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1 unter Verwendung des Lehrbuchs aus dem SCHROEDEL-Verlag: DORN BADER Physik Gymnasium Sek I Rheinland-Pfalz, Bestellnummer: Anmerkungen:. Ein Stoffverteilungsplan muss so angelegt werden, dass eine Lehrerin/ein Lehrer möglichst rasch das für sie/ihn Wesentliche erkennt. Dazu gehört: In welcher Reihenfolge bespreche ich die vom Lehrplan vorgeschriebenen Inhalte mit dem Lehrbuch? Welche Kompetenzen werden dabei eingeübt? Welche Elemente unterstützen die angestrebten Inhalte und Kompetenzen? Wie viele Unterrichtsstunden muss ich für die einzelnen Unterrichtsabschnitte einplanen?. Nach der Verwaltungsvorschrift 9/R 94C vom beträgt die Gesamtstundenzahl für das Fach Physik in den Jahrgangsstufen 7 0 im Gymnasium 7 Wochenstunden. Im Schnitt umfasst ein Schuljahr 9 Schulwochen, von denen man ca. 7 Wochen abziehen kann, die durch organisatorische Maßnahmen, Leistungsnachweise, Erkrankungen der Lehrkraft, Schülerfahrten und sonstige allgemeine Veranstaltungen in Anspruch genommen werden. Somit stehen für den eigentlichen Physikunterricht in den Jahrgangsstufen 7 0 etwa x 7 Stunden = 4 Stunden zur Verfügung. Diese Stunden teilen sich auf Themenfelder auf. Laut Lehrplan umfasst ein Themenfeld ca. 5 Unterrichtsstunden. Im Schnitt stehen nach obigen Überlegungen für die Themenfelder ca. 7-8 Stunden zur Verfügung. Dabei können die Inhalte der Themenfelder 7, und eher durch Gruppen- oder Projektarbeiten erreicht werden. Vor allem in Themenfeld 7 und Themenfeld sind keine neuen fachlichen Inhalte erforderlich; sie dienen vor allem zur praktischen Anwendung des vorher Erlernten und zum Erwerb von praxisbezogenen Kompetenzen.. Den einzelnen Themenbereichen eines Themenfelds werden die Kompetenzen und Basiskonzepte zugeordnet, wie sie im Lehrplan Rheinland-Pfalz aufgeführt sind. Abkürzungen der Basiskonzepte: WW: Wechselwirkung; SY: System; TMS: Teilchen, Materie, Stoff; E: Energie /

2 5 5 5 unter Verwendung des Lehrbuchs aus dem SCHROEDEL-Verlag: DORN BADER Physik Gymnasium Sek I Rheinland-Pfalz, Bestellnummer: Thema und Fachbegriffe TF: Akustische Phänomene Schallquellen und Schallempfänger Schall, Schwingung 4-9 Hohe Töne, tiefe Töne Schwingung, Frequenz, Amplitude Musikinstrumente - 5 Schallausbreitung Schall braucht einen Träger Schallgeschwindigkeit Schallwelle Schall wird reflektiert Beobachten und Beschreiben des Vorgangs der Schallerzeugung Durchführung von Experimenten nach Anleitung Dokumentieren von unterschiedlichen Tönen durch qualitative Schwingungsbilder Durchführung von Experimenten nach Anleitung 6 9 Schallschutz Verfahren zur Schallpegelmessung Durchführung von Experimenten nach Anleitung Bewerten von eigenen Hörgewohnheiten; Risiko von Hörschädigungen Vermittlung der Basiskonzepte WW: Schallerzeuger schwingen mit verschiedener Frequenz und Amplitude; Schall kann Körper in Schwingung versetzen SY: Informationsübermittlung mit Sender, Informationsträger und Empfänger WW: Stoffe bestehen aus Teilchen, die miteinander wechselwirken. SY: Informationsübermittlung mit Sender, Informationsträger und Empfänger SY: Austausch von Materie, Energie und Information findet mit endlicher Geschwindigkeit statt. SY: Informationsübermittlung mit Sender, Informationsträger und Empfänger WW: Schallerzeuger schwingen mit verschiedener Frequenz und Amplitude S. 5, Forscherwerkstatt: Lineal als Schallquelle S. 7, Projekt: Wer spricht S. 9, Forscherwerkstatt: Hören hat Grenzen S. 7, Vertiefung: Ton und Klang S. 8, Vertiefung: Der Klang macht die Musik S., Projekt: Wir bauen ein Fadentelefon S. 5, Interessantes: Reflexionen S., Projekt: Richtungshören S. 8, Projekt: Schallstärke messen S. 9, Kompetenz: Sachtexte lesen und bewerten S. 6, Interessantes: Unser Ohr, Physik und Biologie /

3 5 unter Verwendung des Lehrbuchs aus dem SCHROEDEL-Verlag: DORN BADER Physik Gymnasium Sek I Rheinland-Pfalz, Bestellnummer: Thema Vermittlung der Basiskonzepte TF: Optische Phänomene (Themen mit * lassen sich auch als Teil von TF7: Kosmos und Forschung betrachten, die man entweder hier vorzieht oder nachträglich als Gruppenarbeit, Projekt o.ä. gestaltet) 7-9 Lichtquellen und Lichtempfänger Licht 40-4 Lichtausbreitung Lichtweg, Lichtgeschwindigkeit Strahlenmodell des Lichts; Vorhersage optischer Phänomene 4-4 Beleuchtete Himmelskörper Strahlenmodell des Lichts; Vorhersage optischer Phänomene Licht und Schatten Strahlenmodell des Lichts; Vorhersage optischer Phänomene *Lochkamera 49 5 Spiegelbild und Reflexion Planen einfacher Experimente Reflexion Strahlenmodell des Lichts; Vorhersage optischer Phänomene Dokumentation mithilfe von Diagrammen Auswertung von Diagrammen 5-55 Brechung Planen einfacher Experimente Dokumentation mithilfe von Diagrammen Auswertung von Diagrammen Totalreflexion Planen einfacher Experimente Dokumentation mithilfe von Diagrammen Auswertung von Diagrammen WW: Licht wird an Grenzflächen reflektiert. SY: Austausch von Materie, Energie und Information findet mit endlicher Geschwindigkeit statt. WW: Licht wird an Grenzflächen reflektiert. WW: Licht wird an Grenzflächen absorbiert. WW: Licht wird an Grenzflächen reflektiert. WW: Licht wird an Grenzflächen gebrochen und reflektiert; zudem absorbiert. WW: Licht wird an Grenzflächen gebrochen und reflektiert; zudem absorbiert. S. 4, Interessantes: Der beleuchtete Mond S. 47, Projekt: Bau einer verbesserten Lochkamera S. 58, Physik und Technik: Manipulierte Lichtwege S. 59, Projekt: Bau eines Periskops * S. 54, Kompetenz: Mathematisieren S. 57, Interessantes: Der größte Brechungswinkel beim Tauchen /

4 * unter Verwendung des Lehrbuchs aus dem SCHROEDEL-Verlag: DORN BADER Physik Gymnasium Sek I Rheinland-Pfalz, Bestellnummer: Thema und Fachbegriffe 6-67 Linsen erzeugen Bilder Planen einfacher Experimente Strahlenmodell des Lichts; Vorhersage optischer Phänomene Das Auge* Strahlenmodell des Lichts; Vorhersage optischer Phänomene Vermittlung der Basiskonzepte WW: Licht wird an Grenzflächen gebrochen und reflektiert; zudem absorbiert. WW: Licht wird an Grenzflächen gebrochen und reflektiert; zudem absorbiert. S. 65, Praktikum: Bildgröße bei der Linsenabbildung* S. 66, Methode: Linsenbilder lassen sich konstruieren * 7-7 Farbwahrnehmung Absorption Planen einfacher Experimente WW: Absorption von Teilen des Lichtspektrums führt zur Veränderung des Farbeindrucks Farbe von Gegenständen* Planen einfacher Experimente WW: Absorption von Teilen des Lichtspektrums führt zur Veränderung des Farbeindrucks S. 75, Interessantes: Der Regenbogen 4/

5 unter Verwendung des Lehrbuchs aus dem SCHROEDEL-Verlag: DORN BADER Physik Gymnasium Sek I Rheinland-Pfalz, Bestellnummer: Thema TF: Thermische Ausdehnung in Experiment und Modell 8-89 Temperatur verändert Abmessungen Thermische Ausdehnung - bei Festkörpern - bei Gasen - bei Flüssigkeiten 9-9 Wie misst man Temperaturen? Temperatur Celsius-Skala Kelvin-Skala 95-0 Teilchenmodell Aggregatzustand im Teilchenmodell Grenzen des Teilchenmodells Anomalie des Wassers Planen einfacher Experimente Entwickeln von Strategien zum Sichtbarmachen kleiner Effekte Beschreiben des Verhaltens von Stoffen bei Temperaturänderung Planen einfacher Experimente Entwickeln von Strategien zum Sichtbarmachen kleiner Effekte Beschreiben des Verhaltens von Stoffen bei Temperaturänderung unter Nutzung des Teilchenmodells Begründen, dass das einfache Teilchenmodell Grenzen hat Planen einfacher Experimente Vermittlung der Basiskonzepte TMS: Stoffe bestehen aus Teilchen, die sich bewegen und miteinander wechselwirken TMS: Stoffe bestehen aus Teilchen, die sich bewegen und miteinander wechselwirken TMS: Stoffe bestehen aus Teilchen, die sich bewegen und miteinander wechselwirken S. 85, Vertiefung: Ausdehnung beim Erhitzen genau gemessen S. 9, Kompetenz: Protokoll eines Versuchs S. 9, Interessantes: Gebeamte Temperatur S. 9, Forscherwerkstatt: Herstellen einer Fahrenheit- Skala S. 99, Vertiefung: Grenzen des Teilchenmodells S. 00/0, Physik in Biologie und Technik: Anomalie des Wassers 5/

6 unter Verwendung des Lehrbuchs aus dem SCHROEDEL-Verlag: DORN BADER Physik Gymnasium Sek I Rheinland-Pfalz, Bestellnummer: Thema Vermittlung der Basiskonzepte 8 TF4: Dynamische Phänomene (Im Buch ist der Inhalt hier etwas weiter gefasst, als der Lehrplan es vorsieht, da hier teilweise Inhalte aus TF0 vorgezogen wurden. Themen mit * lassen sich auch als Teil von TF7: Kosmos und Forschung betrachten, die man entweder hier vorzieht oder nachträglich als Gruppenarbeit, Projekt o.ä. gestaltet. ) 7 Teil : Energie 09 Innere Energie Energie 0 - Energiekonten und Energieübertragung Energieformen - Bewegungsenergie 4 - Höhenenergie Energieübertragung und Energiewandlung Energie ist messbar und bedeutend Energie bleibt erhalten Reibung Planen und Durchführen einfacher Experimente Planen und Durchführen einfacher Experimente Planen und Durchführen einfacher Experimente Planen und Durchführen einfacher Experimente Planen und Durchführen einfacher Experimente E: Energie kann weder erzeugt noch vernichtet werden. E: Energie kann weder erzeugt noch vernichtet werden E: Energie kann weder erzeugt noch vernichtet werden S. 7, Kompetenz: Energiesprache und Energie- Übertragungsketten S. 8. Projekt: Modellauto mit Gummiantrieb S. 9, Vertiefung Spannenergie S. 0, Lernen an Stationen: Energieübertragung und Energiewandlung 6/

7 unter Verwendung des Lehrbuchs aus dem SCHROEDEL-Verlag: DORN BADER Physik Gymnasium Sek I Rheinland-Pfalz, Bestellnummer: Teil : Bewegung und Kräfte 7 Die Geschwindigkeit Geschwindigkeit Richtung 8 - Geschwindigkeit längs einer Geraden 9 5 Wechselwirkung zwischen Körpern Kraft Wechselwirkung Die Wirkung von Kräften Wechselwirkung Kraftmessung Kraft Planen und Durchführen einfacher Experimente Dokumentieren von Bewegungen durch geeignete Darstellungen Planen und Durchführen einfacher Experimente sowie Dokumentieren der Ergebnisse Kraftpfeilpaare zur Beschreibung von Wechselwirkungen Messverfahren zur Kraftmessung Kraft als Maß für die Stärke einer Wechselwirkung Nutzung von Kraftpfeilpaaren WW: Die Geschwindigkeit eines Körpers ist charakterisiert durch Richtung und Betrag. WW: Die Wechselwirkung von Körpern miteinander bewirkt eine Änderung der Bewegungszustände oder eine Verformung der Körper. WW: An jedem Wechselwirkungspartner misst man die gleiche Kraft, aber in entgegengesetzter Richtung. WW: Kraft als Maß für die Stärke einer Wechselwirkung. WW: Die Wechselwirkung von Körpern miteinander bewirkt eine Änderung der Bewegungszustände oder eine Verformung der Körper. S. 9, Methode: Ausgleichsgerade S. 0, Vertiefung: Geschwindigkeit und Steigung S., Interessantes: Zeit-Geschwindigkeitsdiagramm zeigt auch den Weg S., Projekt Hausversuch: Geänderte Geschwindigkeit selbst gemessen S., Interessantes: Der Bewegungsmesswandler 7/

8 * * * unter Verwendung des Lehrbuchs aus dem SCHROEDEL-Verlag: DORN BADER Physik Gymnasium Sek I Rheinland-Pfalz, Bestellnummer: Körper erfahren Gravitationskräfte Körper haben Masse Masse Trägheit Der Ortsfaktor* Kräfte wirken zusammen Kräftegleichgewicht Die Beschleunigung Masse ein Maß für die Trägheit Masse Trägheit Wechselwirkungskräfte zwischen zwei Körpern* Wechselwirkung Kräfte und Bewegung* Messverfahren zur Kraftmessung anwenden Planen und Durchführen einfacher Experimente sowie Dokumentieren der Ergebnisse Dokumentieren von Bewegungen Messverfahren zur Kraftmessung Planen und Durchführen einfacher Experimente sowie Dokumentieren der Ergebnisse Messverfahren zur Kraftmessung Planen und Durchführen einfacher Experimente, Dokumentieren der Ergebnisse Nutzung von Kraftpfeilpaaren Planen und Durchführen von Experimenten, Dokumentation WW: Die berührungslose Wechselwirkung von Körpern wird durch Felder vermittelt. WW: Die Masse eines Körpers bestimmt dessen Trägheit in Bezug auf Bewegungsänderungen. WW: Die berührungslose Wechselwirkung von Körpern wird durch Felder vermittelt. SY: Körper im Kräftegleichgewicht ändern ihren Bewegungszustand nicht. WW: Die Wechselwirkung von Körpern miteinander bewirkt eine Änderung der Bewegungszustände oder eine Verformung der Körper WW: Die Masse eines Körpers bestimmt dessen Trägheit in Bezug auf Bewegungsänderungen. Die Wechselwirkung von Körpern miteinander bewirkt eine Änderung der Bewegungszustände. S. 4, Vertiefung: Nachwei s der Gravitationskraft im Labor S. 4, Verteifung: Wägesätze S. 44, Interessantes: Wie definiert man Größen? S. 45, Interessantes: Gravitationszonen S. 49, Kompetenz: Änderungsrate in der Physik S. 5, Kompetenz Kräfte unterscheiden S. 54, Projekt: Passive Sicherheit im Straßenverkehr S , Methode: Lernen an Stationen 8/

9 unter Verwendung des Lehrbuchs aus dem SCHROEDEL-Verlag: DORN BADER Physik Gymnasium Sek I Rheinland-Pfalz, Bestellnummer: Vermittlung der Basiskonzepte Thema 5 TF5: Atombau und ionisierende Strahlung 65 Elektrische Ladung elektrische Ladung 66 Positive und negative Ladung 69 elektrisches Feld Aufbau der Atome Atom Atomhülle Atomkern Elektron Neutron Proton Radioaktive Stoffe und Nachweisgeräte für ihre Strahlung Radioaktivität ionisierende Strahlung Nutzen von Modellen zur Beschreibung von Sachverhalten Nutzen von Modellen zur Beschreibung von Sachverhalten Recherche über Radioaktivität TMS: (Elementar-)Teilchen unterscheiden sich in Eigenschaften wie Masse und elektrische Ladung. Elektronen sind negativ, Protonen positiv geladen, Neutronen sind elektrisch neutral. Die berührungslose Wechselwirkung von Körpern wird durch Felder vermittelt. TMS: Atome bestehen nach dem Kern-Hülle-Modell aus Protonen und Neutronen im Kern und Elektronen in der Hülle TMS: Ändert sich die Zusammensetzung bzw. der Energiegehaltes des Atomkerns (z. B. beim radioaktiven Zerfall) wird Strahlung ausgesendet. S.68, Interessantes: Faradaykäfig S. 70, Vertiefung: Der rutherfordsche Streuversuch S. 7, Vertiefung: Kernkräfte S. 7, Interessantes: Atommodelle im Laufe der Zeit S. 7, Vertiefung: Frei bewegliche Elektronen in Leitern S. 74, Interessantes: Die Entdeckung der Radioaktivität 9/

10 unter Verwendung des Lehrbuchs aus dem SCHROEDEL-Verlag: DORN BADER Physik Gymnasium Sek I Rheinland-Pfalz, Bestellnummer: Strahlung radioaktiver Stoffe Radioaktivität ionisierende Strahlung Halbwertszeit Nuklidkarte und Zerfallsreihen Kernzerfall Kernspaltung und Kernenergie Kernspaltung 87 Strahlenexposition Absorption 88 - Strahlenschäden 89 Absorption Strahlenschutz Strahlennutzen Recherche über Radioaktivität Nutzen von Modellen und Simulationen zur Beschreibung von Sachverhalten Nutzen von Modellen zur Beschreibung von Sachverhalten und zum Erkenntnisgewinn Argumentieren und Diskutieren über Nutzen und Gefahren ionisierender Strahlung Recherche über Radioaktivität Nutzen von Modellen zur Beschreibung von Sachverhalten und zum Erkenntnisgewinn Argumentieren und Diskutieren über Nutzen und Gefahren ionisierender Strahlung Recherche über Radioaktivität Argumentieren und Diskutieren über Nutzen und Gefahren ionisierender Strahlung TMS: Ändert sich die Zusammensetzung bzw. der Energiegehaltes des Atomkerns (z. B. beim radioaktiven Zerfall) wird Strahlung ausgesendet. TMS: (Elementar-)Teilchen unterscheiden sich in Eigenschaften wie Masse und elektrische Ladung. TMS: Ändert sich die Zusammensetzung bzw. der Energiegehaltes des Atomkerns (z. B. beim radioaktiven Zerfall) wird Strahlung ausgesendet. WW: Die Absorption ionisierender Strahlung kann in Lebewesen zu Schädigungen führen. WW: Die Absorption ionisierender Strahlung kann in Lebewesen zu Schädigungen führen. S. 8, Interessantes: Röntgenstrahlung S. 85, Vertiefung: Beispiele von Unfällen in Kernkraftwerken S. 89, Vertiefung: Energiedosis und effektive Dosis S. 90, Methode - Selbstständig beurteilen: Radon in Wohnungen S. 9, Methode: Selbstständig bewerten 0/

11 5 + + unter Verwendung des Lehrbuchs aus dem SCHROEDEL-Verlag: DORN BADER Physik Gymnasium Sek I Rheinland-Pfalz, Bestellnummer: Thema TF6: Spannung und Induktion Elektrisches Potenzial und Spannung Spannung Potenzial Reihen- / Parallelschaltung Maschenregel elektrischer Strom Energie Elektrische Leistung und Energie Leistung Durchführen einfacher Experimente und Messungen Erarbeiten von Aufbau und Funktion technischer Geräte mithilfe geeigneter Quellen Durchführen einfacher Experimente und Messungen Nutzung des Zusammenhangs ΔE = P Δt für Berechnungen im Zusammenhang mit Energienutzung im Haushalt Vermittlung der Basiskonzepte SY: Zur kontinuierlichen elektrischen Energieübertragung ist ein geschlossener Stromkreis notwendig, in dem die Energie von der Elektrizitätspumpe zum elektrischen Gerät strömt. SY, E: Damit Energie strömt, ist ein Antrieb nötig (hier: Spannung als Potenzialunterschied). E: Bei der Nutzung von Energie wird meistens der Träger gewechselt. E: Die pro Zeiteinheit transportierte Energie kann als Energiestromstärkebeschrieben werden ( Leistung beschreibt hier die Stärke des Energiestroms an elektrischen Geräten). E: Der verantwortungsvolle Umgang mit Ressourcen trägt zur Nachhaltigkeit bei. S. 05, Kompetenz: Mit Modellen veranschaulichen S. 0, Praktikum: Spannungen in Reihen- und Parallelschaltungen S., Interessantes: Alessandro Volta Erfinder der Batterie S., Projekt: Fruchtbatterie S. 5, Vertiefung: Mit Ressourcen verantwortungsvoll umgehen /

12 unter Verwendung des Lehrbuchs aus dem SCHROEDEL-Verlag: DORN BADER Physik Gymnasium Sek I Rheinland-Pfalz, Bestellnummer: Erzeugung elektrischer Energie Energie Leistung Der Generator und seine Funktionsweise Induktion Induktion Wechselwirkung Vergleichen und Bewerten von Methoden zur Bereitstellung elektrischer Energie Durchführen einfacher Experimente und Messungen Erarbeiten von Aufbau und Funktion technischer Geräte mithilfe geeigneter Quellen Erklären des Funktionsprinzips eines Generators mithilfe der Induktion E: Der verantwortungsvolle Umgang mit Ressourcen trägt zur Nachhaltigkeit bei. WW: Die Induktion beruht auf der Wechselwirkung von sich verändernden magnetischen und elektrischen Feldern. WW: Die Darstellung der räumlichen Struktur der Felder (z. B. mit Feldlinien) gibt Auskunft über Richtung und Stärke einer WW. E: Bei der Nutzung von Energie wird meistens der Träger gewechselt. S. 0, Projekt: Vergleichen und Bewerten von Methoden zur Bereitstellung elektrischer Energie S. 8 99, Vertiefung: Wechselspannung sichtbar gemacht /

13 unter Verwendung des Lehrbuchs aus dem SCHROEDEL-Verlag: DORN BADER Physik Gymnasium Sek I Rheinland-Pfalz, Bestellnummer: ** ** Thema Vermittlung der Basiskonzepte TF7:Kosmos und Forschung (Der Lehrkraft ist hier die Themenwahl freigestellt; als Beispiel werden hier Themen aus den Bereichen Astronomie, Klima, Optik, Wärmelehre in Form von Arbeitsaufträgen und Projektvorschlägen angesprochen. Der Charakter dieses Themenfelds zielt auf Unterricht in Form von Praktika und Projekten.) 7 Wissenschaft in den Medien Recherchieren in verschiedenen 8-9 Erkenntnisse gewinnen Quellen Erschließen und Beschreiben der Methode naturwissenschaftlicher Erkenntnisgewinnung ** 40 Informieren und Recherchieren Recherchieren in verschiedenen ((je nach gewähltem Themenbereich 4 Quellen ** 4 - Eine Präsentation planen und vorstellen der Ergebnisse Adressatengerechte Präsentation Populärwissenschaftliche Informationen Nutzung vorhandenen Wissens zur ** 49 beurteilen Einordnung populärwissenschaftli- cher Informationen ** Stundenzahl im Ermessender Lehrkraft; es können auch andere als die vorgeschlagenen Themenbereiche gewählt werden. Aufgabensammlung Mach s selbst /

14 unter Verwendung des Lehrbuchs aus dem SCHROEDEL-Verlag: DORN BADER Physik Gymnasium Sek I Rheinland-Pfalz, Bestellnummer: Thema TF8: Wärmetransporte und ihre Beeinflussung Wärme erhöht die innere Energie eines Körpers Temperatur; Energie thermisches Gleichgewicht spezifische Wärmekapazität Schmelz- / Verdampfungswärme Energietransport Wärmeleitung Konvektion Wärmestrahlung Energie strömt Wärmewiderstand U-Wert Planen, Durchführen und Auswerten von Experimenten zu thermischen Energietransporten Planen, Durchführen und Auswerten von Experimenten zu thermischen Energietransporten Diskutieren und Argumentieren in Bezug auf verschiedene Möglichkeiten der Kühlung bzw. Wärmedämmung Optimieren von Kühl- und Wärmedämmmaßnahmen durch gezielte Beeinflussung der Wärmeströme Vermittlung der Basiskonzepte SY, E: Damit Energie strömt, ist ein Antrieb nötig (Wärmeleitung benötigt Temperaturdifferenz). Die Energie strömt von alleine nur in Richtung des niedrigeren Wertes (hier der Temperatur). SY, E: Damit Energie strömt, ist ein Antrieb nötig (Wärmeleitung benötigt Temperaturdifferenz). Die Energie strömt von alleine nur in Richtung des niedrigeren Wertes (hier der Temperatur). SY:Ströme können durch Widerstände in ihrer Stärke beeinflusst werden. Die Stärke thermischer Ströme ist von Art, Dicke und Querschnitt des durchströmten Materials abhängig (thermischer Widerstand) E: Die Vermeidung von unerwünschter Energieabgabe trägt zur Nachhaltigkeit bei. S. 56, Praktikum: Bestimmung der spezifischen Wärmekapazität S. 57, Interessantes: Maritimes und kontinentales Klima S. 60, Methode und Praktikum: Schmelz- und Verdampfungswärme S. 65, Methode: Kurzvorträge zu Experimenten S , Interessantes: Das Wetter S. 69, Vertiefung: Innere Energie und Wärmestrom S. 70, Interessantes: Peltier-Element S. 7, Vertiefung: U-Wert S. 7, Projekt: Eisblockwette 4/

15 unter Verwendung des Lehrbuchs aus dem SCHROEDEL-Verlag: DORN BADER Physik Gymnasium Sek I Rheinland-Pfalz, Bestellnummer: Draußen wärmt drinnen die Wärmepumpe Wärmekraftmaschinen Nutzung von Energieflussdiagrammen zur Erklärung des Grundprinzips von Wärmepumpen und Wärmekraftmaschinen E: Die Vermeidung von unerwünschter Energieabgabe trägt zur Nachhaltigkeit bei. S. 74, Vertiefung: Kühlschrank genauer betrachtet S , Interessantes: Interview mit einem Energieberater S. 80 8, Interessantes Zum Stirlingmotor und zum Verbrennungsmotor 5/

16 5 unter Verwendung des Lehrbuchs aus dem SCHROEDEL-Verlag: DORN BADER Physik Gymnasium Sek I Rheinland-Pfalz, Bestellnummer: Thema TF9: Gesetzmäßigkeiten im elektrische Stromkreis Elektrische Stromstärke und ihre Messung Spannung Stromstärke Widerstand, Spannung, Stromstärke Spannung Stromstärke Widerstand Gefahren des elektrischen Stroms Elektrische Bauteile und ihre Kennlinien Regeln für die Reihenschaltung Verzweigte Stromkreise Anwendung von Messverfahren Einfache Experimente in Stromkreisen Anwendung von Messverfahren Einfache Experimente in Stromkreisen Nutzen von Analogien zu thermischen Strömen Beurteilung von Gefahren Anwendung von Messverfahren Einfache Experimente in Stromkreisen Nutzen von Wissen über Zusammenhänge in Stromkreisen Vermittlung der Basiskonzepte SY: Ströme können durch Widerstände in ihrer Stärke beeinflusst werden. S. 9, Interessantes: Festlegungen der Einheit der Stromstärke S. 98, Praktikum: Salzkonzentrationen bestimmen S. 0, Vertiefung: Gefahren durch den elektrischen Strom S. 0, Praktikum: Spannung und Stromstärke: U-I- Kennlinien S. 04, Methode Kugellager: Besondere Widerstände S. 08, Projekt: Spannungsteiler S. 5, Vertiefung: Kombinierte Reihen- und Parallelschaltung S. 6, Vertiefung: Schutzmaßnahmen 6/

17 unter Verwendung des Lehrbuchs aus dem SCHROEDEL-Verlag: DORN BADER Physik Gymnasium Sek I Rheinland-Pfalz, Bestellnummer: Elektrische Leistung Leistung Anwendung von Messverfahren Einfache Experimente in Stromkreisen E: Mittels gemessener physikalischer Größen (hier U, I, t) kann man die Energie indirekt bestimmen. Die pro Zeiteinheit transportierte Energie kann als Energiestromstärke beschrieben werden (der Begriff Leistung beschreibt hier die Stärke des Energiestroms an elektrischen Geräten). S. 0, Interessantes: Leistungsformel 7/

18 5 unter Verwendung des Lehrbuchs aus dem SCHROEDEL-Verlag: DORN BADER Physik Gymnasium Sek I Rheinland-Pfalz, Bestellnummer: Thema TF0: Maschinen und ihr Wirkungsgrad 9 Mechanische und elektrische Maschinen Energie 0 Wirkungsgrad elektrischer Maschinen Wirkungsgrad 4 7 Ein Maß für mechanisch übertragene Energie Energie Der Flaschenzug und sein Wirkungsgrad Wirkungsgrad Nutzung von Energieflussdiagrammen Bewertung des sinnvollen Einsatzes von Maschinen unter Berücksichtigung des Wirkungsgrades Nutzung gegebener oder erarbeiteter Formeln zum Aufstellen von Energiebilanzen, zum Treffen von Vorhersagen und zur Berechnung von Wirkungsgraden Bewerten des Optimierens von Maschinen unter praktischen und energetischen Gesichtspunkten Nutzung von Energieflussdiagrammen Vermittlung der Basiskonzepte E: Bei der Nutzung von Energie wird meistens der Träger gewechselt. Der Wirkungsgrad gibt an, welcher Anteil der Energie auf den gewünschten Träger wechselt. Die Optimierung des Wirkungsgrades und die Vermeidung von unerwünschter Energieabgabe tragen zur Nachhaltigkeit bei. E: Energie ist immer gekoppelt an Objekte (z. B. Körper, Stoffe, aber auch Teilchen, Felder). Mittels daran gemessener physikalischer Größen kann man ihren Wert indirekt bestimmen. E: Der Wirkungsgrad gibt an, welcher Anteil der Energie auf den gewünschten Träger wechselt. Die Optimierung des Wirkungsgrades und die Vermeidung von unerwünschter Energieabgabe tragen zur Nachhaltigkeit bei. S., Praktikum: Wasser energiesparend erhitzen S., Kompetenz: Daten in Tabellen darstellen S., Vertiefung: Energieübertragung beim Kran S., Vertiefung: Arbeit und innere Energie S. 7, Praktikum: Arbeit an der schiefen Ebene S. 7, Kompetenz: Begriffe Kraft und Energie 8/

19 unter Verwendung des Lehrbuchs aus dem SCHROEDEL-Verlag: DORN BADER Physik Gymnasium Sek I Rheinland-Pfalz, Bestellnummer: Elektromotor und Generator Wirkungsgrad von Elektromotor und Generator Mechanische und elektrische Energie aus Wärme Bewerten des Optimierens von Maschinen unter praktischen und energetischen Gesichtspunkten Erarbeiten von Aufbau und Funktion technischer Geräte mithilfe geeigneter Quellen (siehe TF6) Nutzung gegebener oder erarbeiteter Formeln zum Aufstellen von Energiebilanzen, zum Treffen von Vorhersagen und zur Berechnung von Wirkungsgraden Bewerten des Optimierens von Maschinen unter praktischen und energetischen Gesichtspunkten Nutzung von Energieflussdiagrammen E: Bei der Nutzung von Energie wird meistens der Träger gewechselt. E: Der Wirkungsgrad gibt an, welcher Anteil der Energie auf den gewünschten Träger wechselt. Die Optimierung des Wirkungsgrades und die Vermeidung von unerwünschter Energieabgabe tragen zur Nachhaltigkeit bei. E: Bei der Nutzung von Energie wird meistens der Träger gewechselt. E: Energie ist immer gekoppelt an Objekte (z. B. Körper, Stoffe, aber auch Teilchen, Felder). Mittels daran gemessener physikalischer Größen kann man ihren Wert indirekt bestimmen. E: Bei der Nutzung von Energie wird meistens der Träger gewechselt. E: Der Wirkungsgrad gibt an, welcher Anteil der Energie auf den gewünschten Träger wechselt S. 9, Kompetenz: Technische Geräte verstehen S. 40, Vertiefung: Wirkungsgrad von Elektromotoren S. 4, Physik und Technik: Pumpspeicherwerk S. 4, Vertiefung: Merkt man Generatoren an, dass ein starker Verbraucher angeschlossen ist? S. 4, Vertiefung: Ein Generator ohne Schleifkontakte S. 4, Praktikum: Der Wirkungsgrad eines Nabendynamos S. 4, Interessantes: Damals und heute S , Vertiefung: Der Wirkungsgrad des Stirlingmotors 9/

20 5 ** ** unter Verwendung des Lehrbuchs aus dem SCHROEDEL-Verlag: DORN BADER Physik Gymnasium Sek I Rheinland-Pfalz, Bestellnummer: Thema Vermittlung der Basiskonzepte TF: Sensoren im Alltag (Hier ist nur das Grundprinzip von Signaleingabe Signalverarbeitung Signalausgabe verpflichtend. Das konkrete Thema kann die Lehrkraft frei wählen. Im Buch sind ausgewählte Beispiele angeführt, an denen man das Grundprinzip erarbeiten und anwenden kann. Der Charakter dieses Themenfelds zielt auf Unterricht in Form von Praktika und Projekten.) Sensoren messen Signal Wandlung Sensor Sensoren in der Medizin Sensoren im Smartphone Beschreibung von Prinzipien der Signalaufnahme/-übertragung/- ausgabe mithilfe der zugrundeliegenden Wechselwirkungen Erschließen der Entwicklung der Signalwandlung Durchführen von Experimenten mit Sensoren Recherchieren zu Funktionsweisen von Sensoren Dokumentation und Präsentation der Ergebnisse Vorhandenes konzeptionelles Wissen wird aufgegriffen und in den Zusammenhang von Sensoren und Signalwandlern gestellt (z. B. Mikrofon unter dem Aspekt Induktion, CCD unter dem Aspekt Strahlung und Materie, NTC unter dem Aspekt Widerstand im Stromkreis) S. 57, Interessantes: Chappe scher Telegraf S. 58, Vertiefung: Elektromagnet und elektromagnetische Telegrafie S. 59, Vertiefung: Gefühlte Temperaturen S. 60, Vertiefung: Kräfte mit einem Sensor messen S. 64, Projekt: NTC-Widerstand als Sensor im Fieberthermometer S. 65, Interessantes: Strahlungsthermometer für die Fiebermessung S. 67, Projekt: Pulsmessung selbst gemacht S. 7, Vertiefung: Der Touchscreen 0/

21 ** ** ** unter Verwendung des Lehrbuchs aus dem SCHROEDEL-Verlag: DORN BADER Physik Gymnasium Sek I Rheinland-Pfalz, Bestellnummer: Untersuchung akustischer Phänomene Untersuchung optischer Phänomene Untersuchung von Bewegungen S. 7, Forscherwerkstatt: Den Ton sichtbar machen S , Vertiefung: Die Mathematik eines Tons Die Mathematik zweier Töne S. 76, Forscherwerkstatt: Der Klang macht die Musik S. 77, Projekte: Das Wasserglas Glockenspiel Lautstärke messen Durchführen von Experimenten mit Sensoren Recherchieren zu Funktionsweisen von Sensoren Dokumentation und Präsentation der Ergebnisse Vorhandenes konzeptionelles Wissen wird aufgegriffen und in den Zusammenhang von Sensoren und Signalwandlern gestellt (z. B. Mikrofon unter dem Aspekt Induktion, CCD unter dem Aspekt Strahlung und Materie, NTC unter dem Aspekt Widerstand im Stromkreis) ** Stundenzahl im Ermessender Lehrkraft; es können auch andere als die vorgeschlagenen Themenbereiche gewählt werden. S. 78, Vertiefung: Spektren genauer untersuchen S. 79, Vertiefung: Der CCD-Sensor S. 80, Vertiefung: Der Beschleunigungssensor S. 8, Forscherwerkstatt: Untersuchung von Ballgeschwindigkeiten im Sport S. 8-8, Forscherwerkstatt: Im freien Fall Das Federpendel /

22 5 ** ** unter Verwendung des Lehrbuchs aus dem SCHROEDEL-Verlag: DORN BADER Physik Gymnasium Sek I Rheinland-Pfalz, Bestellnummer: Thema Vermittlung der Basiskonzepte TF: Praxis und Forschung (Der Lehrkraft ist hier die Themenwahl freigestellt; als Beispiel wird hier das Thema Druck ausführlich bearbeitet, sowie zu den Themen Optik und Elektrik ausgewählte Beispiele angegeben. Der Charakter dieses Themenfelds zielt auf Unterricht in Form von Praktika und Projekten.) Experimente planen, durchführen, dokumentieren, auswerten Druck und Auftrieb Luftdruck Schweredruck Druck und Kraft Auftrieb Prinzip des Archimedes Experimente zur Optik Sehwinkel Auflösungsvermögen Vergrößerung BIldentstehung Aufstellen und Überprüfen von Hypothesen Planen und Durchführen von Experimenten Dokumentieren der Ergebnisse Aufstellen und Überprüfen von Hypothesen Planen und Durchführen von Experimenten Dokumentieren der Ergebnisse Austausch über physikalische Erkenntnisse unter Verwendung der Fachsprache Beispiele: WW: Kraft und Druck TMS: Dichte Beispiele: SY: Mikroskop als Linsensystem WW: Licht an Grenzflächen S , Forscherwerkstatt: Phänomen Auftrieb S. 96, Methode: Lernen an Stationen S. 97, Vertiefung: Die Dichte S. 97, Praktikum: Bestimmung der Dichte S. 98, Projekt Aräometer wie viel Zucker ist im Most? S. 99, Projekt: Das Gesetz von Amontons S , Methode: Lernen an Stationen S , Praktikum: Sammellinse, Lupe, Mikroskop, Fernrohr S , Projekt: Gekrümmte Spiegel /

23 ** unter Verwendung des Lehrbuchs aus dem SCHROEDEL-Verlag: DORN BADER Physik Gymnasium Sek I Rheinland-Pfalz, Bestellnummer: Experimente zur Elektrik Ladung Spannung Elektromotor Solarzellen Diode und FET Aufstellen und Überprüfen von Hypothesen Planen und Durchführen von Experimenten Dokumentieren der Ergebnisse Austausch über physikalische Erkenntnisse unter Verwendung der Fachsprache Beispiele: TMS: Aufbau der Materie aus geladenen Teilchen WW / E: Absorption von Licht führt zu Energieumwandlung ** Stundenzahl im Ermessender Lehrkraft; es können auch andere als die vorgeschlagenen Themenbereiche gewählt werden. S. 406, Projekt: Selbst gebautes Elektroskop S. 407, Methode Präsentation: Ladung am laufenden Band S. 408, Projekt: Bau eines Elektromotors S. 409, Projekt: Experimente mit Solarzellen S. 40, Projekt: Gleichrichtung und FET S. 4, Interessantes: Funktionsweise eines Feldeffekttransistors /

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