Deutscher Volleyball-Verband (DVV)

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1 Deutscher Volleyball-Verband e. V. Mitglied in der Fédération International de Volley-Ball, im DSB und NOK - Bundesspielwart Werner Schaus, Wörthstr. 13, Worms Tel Fax: werner.schaus@itx.de Ausschreibung Deutsche Meisterschaften 2006 der Seniorinnen und Senioren Die Deutschen Meisterschaften 2006 der Seniorinnen und Senioren finden am 3. und 4. Juni 2006 in Oldenburg statt. Veranstalter: DVV-Offizielle: Ausrichter: Gesamtorganisation Kontaktadresse: Wettkampfgericht: Deutscher Volleyball-Verband (DVV) Otto-Fleck-Schneise Frankfurt/Main Tel: 069/ Fax: 069/ Werner Schaus, Bundesspielwart Oldenburger Turnerbund, Home-Page: Ludger Fabian Ahlersweg 32, Oldenburg Tel oder lfabian@gmx.de Werner Schaus, Bundesspielwart (Vorsitzender) Jörg Johanning, Oldenburg 1 Vertreter nicht am Verfahren direkt beteiligter Mannschaften. Spielhallen: Senioren I: OTB-Halle Am Haarenesch, Haareneschstr. 63 Senioren II: Sporthalle der KGS-Rastede, Feldbreite 16, Rastede Senioren III: Schulzentrum Ofenerdiek, Lagerstraße 32 Senioren IV: BBS, Taastruperstraße Seniorinnen I: Sporthalle Hundsmühler TV, Diedrich-Dannemann-Straße 87, Wardenburg Seniorinnen II: Sporthalle der KGS-Rastede, Feldbreite 16, Rastede Seniorinnen III: Schulzentr. Am Flötenteich, Flötenstraße/Hochheider Weg 169 Wegbeschreibung siehe Unterlagen des Ausrichters. Meldung und Spielbeginn: Mannschaftsbesprechung Samstag, 9.00 Uhr mit der Wettkampfleitung in der jeweiligen Spielhalle. Begrüßung: Samstag, 9.30 Uhr Spielbeginn: Samstag, Uhr Sonntag, 9.30 Uhr Gruppeneinteilung: siehe Anlage 2 Spielmodus: Alle Spiele werden auf der Grundlage der Bundesspielordnung (BSO) einschließlich Seniorenspielordnung durchgeführt. Der Spielmodus ergibt sich aus Anhang 1, Anlage 4 BSO in der Fassung vom Dez. 03. (siehe Anlage 1 dieser Ausschreibung) Alle Spiele gehen über 2 Gewinnsätze, der Entscheidungssatz wird im Tie-Break gespielt. Spielball: Die Spielbälle (MIKASA MVP 200 farbig, Prüfzeichen DVV 1) werden vom Ausrichter gestellt. Bälle zum Einspielen sind von den Mannschaften mitzubringen. OTTO-FLECK-SCHNEISE FRANKFURT/MAIN TELEFON 0 69/ FAX 0 69/ INFO@VOLLEYBALL-VERBAND.DE FRANKFURT, KONTO-NR.: , BLZ: SWIFT: DRES DE FF IBAN: DE STEUER-NR. 045/250/10018 UST-IDNR. DE INTERNET: DRESDNER BANK

2 Seite 2 Teilnahmeberechtigte Spieler: Schiedsgericht: Proteste: Spielberichtsbögen: Startgeld: Meldung Verein, Schiedsrichter u. Wettkampfgericht Mannschaftsmeldelisten: Siegerehrung: Spieler mit gültigem Spielerpass, in der jeweiligen Altersklasse. Staffelleitervermerk ist nicht erforderlich. Ein Spieler kann nur in einer Altersklasse spielen. Gültiger Spielerpass ist ausschließlich der Senioren-Spielerpass (grün) gem. Ziff. 2.3 der Passordnung, weiße Spielerpässe oder Kopien der Mannschaftsmeldeliste 1. o. 2. BL haben keine Gültigkeit. Die Spielerpässe sind vor Beginn des Turniers (Mannschaftsbesprechung) mit der Mannschaftsmeldeliste bei der Wettkampfleitung vorzulegen. Ggf. fehlende Pässe sind spätestens bis zum Abpfiff des letzten Spiels der betreffenden Vorrunde der Turnierleitung vorzulegen. Jede Mannschaft ist verpflichtet, einen Schiedsrichter mit der erforderlichen Lizenz für das gesamte Turnier uneingeschränkt zur Verfügung zu stellen. Senioren/Seniorinnen I: B-Lizenz Alle anderen Altersklassen C-Lizenz Jeder SR hat seine gültige Lizenz der Wettkampfleitung bei der Mannschaftsbesprechung vorzulegen. Erfolgt dies nicht, muss vor Turnierbeginn eine Pauschale von 130,00 je SR bei der Wettkampfleitung entrichtet werden. Die SR werden von der Wettkampfleitung eingeteilt. Das restliche Schiedsgericht ist gem. Einteilung der Wettkampfleitung von den Mannschaften zu stellen. Der Einsatz anderer Schiedsrichter (z.b. Fortbildung) ist jederzeit möglich. Proteste sind innerhalb 30 Minuten nach Kenntnis des Protestgrundes schriftlich beim Wettkampfgerichtvorsitzenden unter gleichzeitiger Zahlung einer Protestgebühr von 15,00 einzureichen. Bitte die Hinweise auf der Mannschaftsmeldeliste beachten. Nach Auswertung durch die Wettkampfleitung sind die Spielberichtsbögen nach Turnierende dem Bundesspielwart zu übergeben bzw. zuzusenden. 60,00 pro Mannschaft sind an den Ausrichter OTB Oldenburg Landessparkasse zu Oldenburg (LzO) Konto-Nr BLZ Stichwort: SeniorenInnen-DM-und Vereinsname zu überweisen. Zahlungseingang bis 26. Mai 06. Die Meldung des Vereins erfolgte bereits über die Regionalspielwarte. Mit Anlage 3 werden Änderungen hierzu gemeldet sowie die Namen der Schiedsrichter und Vertreter im Wettkampfgericht. Bitte zusammen mit Anlage 4 an den Ausrichter senden. Beiliegende Mannschaftsmeldeliste (MML) ist ausgefüllt bis zum 26. Mai 06 an den Ausrichter zu senden (Anlage 4). Neuerstellung am Turniertag ist möglich (Nachträge). Nachträge sind auch während des Turniers möglich. Bitte auch die Hinweise auf der Mannschaftsmeldeliste beachten. Spielerpässe und MML verbleiben bei der Turnierleitung und werden zu jedem Spiel vom SG abgeholt und danach wieder zurückgegeben. Dies gilt auch für den Spielball. Diese finden zentral in der OTB -Halle am Haarenesch statt. Alle Mannschaften erhalten Urkunden und die drei Erstplatzierten entsprechende Medaillen für die Spieler. Die Teilnahme an der Siegerehrung ist Pflicht. Vorzeitige Abreise wird mit einer Ordnungsstrafe in Höhe von belegt.

3 Seite 3 Unterkunft/Verpflegung: Unterkunft und Verpflegung gehen zu Lasten der teilnehmenden Mannschaften. Bei der Beschaffung derselben ist der Ausrichter behilflich. Siehe auch HP: Worms, den DEUTSCHER VOLLEYBALL-VERBAND E.V. Werner Schaus Bundesspielwart Anlage 1: Seniorenspielordnung mit Anhang (Anl. 4 BSO) Anlage 2: Gruppeneinteilung Anlage 3: Meldung Verein/Schiedsrichter/Wettkampfgericht) bis 26. Mai an Ausrichter Anlage 4: Mannschaftsmeldeliste bis 26.Mai an Ausrichter Anlage 5: Anschriften aller Teilnehmer Verteiler: Teilnehmer Regionalspielwarte Ausrichter (8-fach) Präsidium NVV (GST) Volleyball-Magazin

4 Seite 4 Anlage 1 Anlage 4 zur BSO SENIOREN-SPIELORDNUNG 1. Allgemeines Jährlich richten die Regional-Spielausschüsse auf Regionalebene und der Bundesspielausschuss auf Bundesebene Senioren-Meisterschaften aus. Den Regional-Meisterschaften der Senioren sollen Senioren- Landesmeisterschaften vorausgehen. 2. Teilnahmeberechtigung der Mannschaften 2.1 Vereine können je Spieljahr Mannschaften für Senioren-Meisterschaftsspiele ihres Landesverbandes melden. Der Sieger (und ggf. Zweite) ist zur Teilnahme an den Senioren-Regionalmeisterschaften berechtigt. Im Bereich des Westdeutschen Volleyball-Verbandes und des Bayerischen Volleyballverbandes sind Landesseniorenmeister und -zweite gleichzeitig Regionals eniorenmeister und -zweite. 2.2 Die Deutschen Seniorenmeisterschaften werden mit 12 Mannschaften durchgeführt. Die 8 Regionalmeister sind direkt für die Deutsche Meisterschaft qualifiziert, die übrigen 4 Teilnehmer werden in 2 Qualifikationsturnieren der Zweitplatzierten ermittelt. An dem Qualifikationsturnier des Nordbereichs nehmen teil: Nord, Nordost, Nordwest, West. An dem Qualifikationsturnier des Südbereichs nehmen teil: Süd, Südwest, Südost, Ost. In den Qualifikationsturnieren spielt jeder gegen jeden. Die beiden Erstplatzierten jedes Turniers sind für die Deutschen Meisterschaften qualifiziert. Verzichten qualifizierte Mannschaften, sind jeweils die Nächstplatzierten teilnahmeberechtigt. 3. Teilnahmeberechtigung der Spieler 3.1 Senioren-Meisterschaften werden in folgenden Altersklassen ausgetragen: Seniorinnen I - 32 Jahre und älter Seniorinnen II - 38 Jahre und älter Seniorinnen III - 44 Jahre und älter Senioren I - 36 Jahre und älter Senioren II - 42 Jahre und älter Senioren III - 48 Jahre und älter Senioren IV - 54 Jahre und älter 3.2 Teilnahmeberechtigt ist, wer im Kalenderjahr der Deutschen Meisterschaft das vorgeschriebene Mindestalter vollendet hat oder vollendet. 3.3 Maßgebend ist das Alter des jüngsten Spielers. 4. An den Regional-Seniorenmeisterschaften sind der Meister und Vizemeister jedes Landesverbandes teilnahmeberechtigt. Verzichtet eine Mannschaft auf die Teilnahme, kann der Regional-Spielausschuss eine weitere Mannschaft des betreffenden Landesverbandes oder bei deren Verzicht eines anderen Landesverbandes zulassen. Der Regional-Spielausschuss vergibt die Ausrichtung im jährlichen Wechsel an einen Landesverband, bestimmt den Spielle iter und kann Regelungen über ein Startgeld erlassen. 4.1 Der Spielleiter gibt die Termine, die mindestens vier Wochen vor den Deutschen Meisterschaften liegen müssen, zu Beginn des Spieljahres bekannt. Er gibt Ausschreibungen spätestens zwei Wochen vor dem Termin an die Teilnehmer, die ihm vier Wochen vor dem Termin unter einer Ausschlussfrist von drei Wochen von den Landesverbänden zu melden sind. Er legt die Einze lheiten der Durchführung fest. 4.2 Den Austragungsmodus legt der zuständige RSA fest. Dieser kann festlegen, dass das Ergebnis der Mannschaften des gleichen Landesverbandes bei den Landes -Meisterschaften auch als Ergebnis der Regional-Meisterschaft zählt. 5. Die Deutschen Senioren-Meisterschaften werden öffentlich ausgeschrieben und vom Vorstand auf Vorschlag des Bundesspielwartes vergeben. Der Bundesspielausschuss bestimmt Termin und Austragungsort zu Beginn des Spieljahres und setzt den Spielleiter ein. 5.1 Dem Bundesspielwart werden von den RSA spätestens vier Wochen vor dem Termin die qualifizierten Mannschaften (Ziff. 2.2) gemeldet. Die qualifizierten Mannschaften erhalten drei Wochen vor dem Termin

5 Seite 5 eine Ausschreibung, in der unter Anderem die Höhe und Zahlungsfrist des Startgeldes genannt ist. Das Startgeld wird vom BSA festgesetzt. 5.2 Die Deutschen Seniorenmeisterschaften werden mit 12 Mannschaften nach folgendem Prinzip durchgeführt (vgl. auch Anhang 1): a) Je 2 Regionalmeister werden in die Gruppen A1 und A2 des Pools A sowie in die Gruppen B1 und B2 des Pools B gelost. Die Vizemeister werden jeweils einer Gruppe des anderen Pools zugelost. b) Innerhalb der Gruppen spielt jeder gegen jeden in geloster Reihenfolge. Die Platzierung in der Gruppe entscheidet über die Spielpaarung in der Zwischenrunde, die am 1. Spieltag nach dem Schema in Anhang 1 durchgeführt wird. c) Halbfinal- und Finalrunde finden am 2. Spieltag nach dem Schema in Anhang 1 statt. Die Spielergebnisse in der Finalrunde entscheiden über die Platzierung in der Meisterschaft. d) Die Gruppenauslosung erfolgt durch den Bundesspielausschuss getrennt nach Alter und Geschlecht. e) Nehmen weniger als 12 Mannschaften teil, wird der Spielplan (Anhang 1) gemäß den Vorgaben in der Ausschreibung oder falls dies nicht möglich ist, durch den Spielleiter festgesetzt.. 6. Die teilnehmenden Vereine sind verpflichtet, für Regionalmeisterschaften und Qualifikationsspiele einen 1. und 2. Schiedsrichter mit mindestens nachstehender Qualifikation sowie Anschreiber und Linienrichter gemäß Einteilung durch die Wettkampfleitung zu stellen. : Senioren/Seniorinnen I ab Senioren/Seniorinnen II - 1. Schiedsrichter: B-Lizenz 2. Schiedsrichter: C-Lizenz - 1. Schiedsrichter: C-Lizenz 2. Schiedsrichter: C-Lizenz Jeder Schiedsrichter hat seine Lizenz der Wettkampfleitung auf Anforderung nachzuweisen. Kann er dies nicht, hat der Verein, der den Schiedsrichter stellen muss, für Ersatz mit mindestens der geforderten Lizenzstufe zu sorgen oder die festgelegten Kosten für den Ersatzschiedsrichter zu entrichten. Für die Deutschen Meisterschaften gilt vorstehendes mit folgender Abweichung: Für Senioren-/innen I = einen Schiedsrichter mit B-Lizenz, ab Senioren/-innen II = einen Schiedsrichter mit C-Lizenz, die während des gesamten Turniers uneingeschränkt zur Verfügung stehen müssen. 7. Es wird nach den gültigen Internationalen Volleyball-Regeln gespielt mit folgenden Abweichungen: a) Alle Vorrunden-, Überkreuz- und Platzierungsspiele gehen über zwei Gewinnsätze. Ein entscheidender dritter Satz wird bis 15 Punkte gespielt, wobei ein Vorsprung von 2 Punkten erreicht werden muss. b) Folgende Altersklassen spielen mit veränderten Netzhöhen: Senioren II und III 2,40 m Senioren IV 2,35 m Seniorinnen II und III 2,20 m.

6 Seite 6 Anhang 1 zur Senioren-Spielordnung DEUTSCHE MEISTERSCHAFTEN für Senioren Gruppeneinteilung und Spielplan Pool A Pool B Gruppe A1 Gruppe A2 Gruppe B1 Gruppe B2 In die Gruppen A1 und A2 werden je 2 Regionalmeister gelost und je 1 Vizemeister, dessen Meister im Pool B ist, zugelost Vorrunde (1. Tag) Innerhalb der 3er Gruppe spielt jeder gegen jeden mit der Spielfolge: In die Gruppen B1 und B2 werden je 2 Regionalmeister gelost und je 1 Vizemeister, dessen Meister im Pool A ist, zugelost Vorrunde (1. Tag) Innerhalb der 3er Gruppen spielt jeder gegen jeden mit der Spielfolge: Z 1: 1. A1-2. A2 Z 4: 2. A1-1. A2 Zwischenrunde (1.Tag) Platz 1-8 Z 2: 1. B1-2. B2 Z 5: 1. B2-2. B1 Platz 9-12 Z 3: 3. A1-3. A2 Z 6: 3. B1-3. B2 Halbfinalrunde (2.Tag) H1: Verlierer Z1 - Verlierer Z2 H2: Verlierer Z4 - Verlierer Z5 H3: Sieger Z1 - Sieger Z2 H4: Sieger Z4 - - Sieger Z5 Finalrunde (2.Tag) Platz 11: Verlierer Z 3 - Verlierer Z 6 Platz 9: Sieger Z 3 - Sieger Z 6 Platz 7: Verlierer H 1 - Verlierer H 2 Platz 5: Sieger H 1 - Sieger H 2 Platz 3: Verlierer H 3 - Verlierer H 4 Platz 1: Sieger H 3 - Sieger H 4

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