blickpunkt Das Magazin für den Landkreis Kitzingen Dezember KITZINGER LAND TOUR DE MÜLL ASYL VON A BIS Z

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "blickpunkt Das Magazin für den Landkreis Kitzingen Dezember KITZINGER LAND TOUR DE MÜLL ASYL VON A BIS Z"

Transkript

1 Dezember blickpunkt Das Magazin für den Landkreis Kitzingen ASYL VON A BIS Z Häufige Fragen und Antworten KITZINGER LAND Den Geheimnissen der Natur auf der Spur TOUR DE MÜLL Rekordbeteiligung bei der dritten Aktion

2 Wann ist ein Finanzinstitut gut für Mainfranken? Wenn sein Erfolg ein Gewinn für alle ist. Die Sparkasse Mainfranken Würzburg ist dem Gemeinwohl der Region und den dort lebenden Menschen verpflichtet. Ihr Geschäftserfolg kommt allen Bürgerinnen und Bürgern zugute. So fördert sie jährlich über 1000 kulturelle, sportliche, soziale, wissenschaftliche und Umwelt-Projekte in der Region. Das ist gut für die Menschen und gut für Mainfranken.

3 Landrätin Tamara Bischof Liebe Leserinnen und Leser, ich bin beeindruckt vom Engagement unserer jungen Landkreisbewohner, denn mehr als Kinder und Jugendliche haben bei der Tour de Müll mitgemacht und Unmengen an Unrat eingesammelt. Deshalb haben wir diesem hervorragenden Engagement in unserer aktuellen blickpunkt-ausgabe auch ein paar Seiten gewidmet. «Tue Gutes und rede darüber», lautet hier unsere Devise! Es freut mich, dass Sie, liebe Leserinnen und Leser, wieder zu unserem Landkreismagazin gegriffen haben und sich über Aktuelles aus dem Landratsamt und unserer Region informieren möchten. Viele Gespräche drehen sich aktuell um das Thema Asyl und viele Fragen tauchen immer wieder auf. Deshalb war es mir ein Anliegen, die häufig gestellten Fragen zu sammeln und kurz sowie verständlich zu beantworten. Ich hoffe, dass es uns mit der Auflistung «Asyl von A bis Z» gelungen ist. In unserer Klinik Kitzinger Land hat sich in den vergangenen Monaten auch einiges verändert: die Baustelle schreitet voran, die Wahlleistungszimmer sind fertiggestellt und die ehemalige Cafeteria wurde zu einem Restaurant mit Selbstbedienung umgebaut. In dieser Ausgabe Rekordteilnehmerzahl Tour de Müll macht wieder den Landkreis sauber 4 Tour de Müll mit Teilnehmern Ein großes Dankeschön an alle Gruppen 6 Neues aus dem Landratsamt Virtuelle Klimawoche und Kinderakademie 8 Internationale Mutter-Kind-Gruppe Selbstbewusst im fremden Land 9 blickpunkt spezial Asyl von A bis Z 10 Klinik Kitzinger Land Neuer Komfort in alten Wänden 12 Menüs, Pasta und Salate 13 Pilotprojekt im Kitzinger Land Den Geheimnissen der Natur auf der Spur 14 Lichtverschmutzung Die dunkle Seite des Lichts 15 Winterfeste Abfalltipps Eingefrorene Mülltonnen 16 5 Fragen an Thomas Langhojer 17 Unterschätzter Rausch Legal Highs 18 ipad Air 2 zu gewinnen Großer Fotowettbewerb der Abfallberatung 19 und weitere Themen Überzeugen Sie sich auf den kommenden Seiten selbst. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen! Redaktion // Corinna Petzold, Reinhard IMPRESSUM Herausgeber // Landratsamt Kitzingen Weikert Konzeption und Gestaltung // Reinhard Ihre Weikert, Corinna Petzold Druck // Farbendruck Brühl GmbH Klimaneutral gedruckt auf Circlematt White 150/80 g/qm, 100 % Recyclingpapier Auflage // Exemplare Kostenlose Verteilung an alle Haushalte im Landkreis Kitzingen Tamara Bischof Titelfoto // Bürgerverein Unterickelsheim Dezember 2015 // Gripen & Viggen blickpunkt // No. 11 3

4 Mehr als Kinder und Jugendliche befreien den Landkreis von wildem Müll 3. Tour de Müll mit Rekordbeteiligung Harald Heinritz/abfallbild.de Von Reinhard Weikert 4 Tour de Müll, die dritte. Anfang Oktober 2015 schwärmten 137 Kinderund Jugendgruppen eine Woche lang im Landkreis Kitzingen aus, um die Natur von achtlos weggeworfenem Dreck und Unrat zu befreien. «Wahnsinn, mit dieser Rekordbeteiligung haben wir nie und nimmer gerechnet», freute sich Carina Mahr, Geschäftsführerin des Kreisjugendrings Kitzingen, mit Blick auf die Anmeldezahlen für die dritte landkreisweite Ramadama-Aktion Tour de Müll. Mehr als junge Menschen aus den verschiedensten Vereinen und Gruppen wollten wieder mithelfen, Feld und Flur in unserem Landkreis von wildem Müll zu säubern. Premiere im Jahr 2011 Initiiert vom Kreisjugendring Kitzingen und unterstützt von der Kommunalen Abfallwirtschaft ging die erste Tour de Müll im Herbst 2011 an den Start. Dahinter stand die Idee, die bereits zahlreich stattfindenden Flursäuberungsaktionen in einzelnen Landkreisgemeinden zu einer gemeinsamen Aktion mit starker Signalwirkung zu bündeln, um möglichst viele Kinder und Jugendliche für die Belange unserer Umwelt zu sensibilisieren. Die Resonanz auf die erste Kampagne war bereits so überwältigend, dass man kurzerhand beschloss, die Tour de Müll künftig regelmäßig alle zwei Jahre durchzuführen. Aktion 2015 mit Neuerungen Für dieses Jahr konnte das Organisationsteam mit einigen Neuerungen aufwarten. Erstmals lief die Veranstaltung über eine ganze Woche, um auch Schulen und Kindergärten verstärkt die Möglichkeit zu geben, bei der Aktion mitzumachen. Neu war außerdem ein Fotowettbewerb, bei dem die kreativsten Bildmotive mit Kinogutscheinen im Wert von 100 Euro prämiert wurden. Über die Bühne ging die dritte Tour de Müll, die wieder von zahlreichen Sponsoren unterstützt wurde, vom 10. bis 17. Oktober Zuvor waren die verantwortlichen Personen der teilnehmenden Gruppen bei einer Infoveranstaltung am Landratsamt eingehend eingewiesen worden. Auch das Thema Sicherheit kam dabei nicht zu kurz. Die vielen jugendlichen Helfer kehrten von ihren Sammeltouren meist mit prall gefüllten Müllsäcken zurück. Alte Staubsauger, angerostete Einwecktöpfe, Reifen oder mit Kleidung vollgestopfte Gelbe Säcke waren nur einige der Fundstücke. Als Lohn gab es hinterher in den meisten Fällen eine Brotzeit, die von den Gemeinden für die engagierten Helfer spendiert wurde. Um die Entsorgung der eingesammelten Abfälle kümmerte sich dann die Kommunale Abfallwirtschaft. Von ihr gab es außerdem einen finanziellen Zuschuss in Höhe von 3,50 Euro für jeden fleißigen Helfer, mindestens aber 50 Euro für die Gruppe. «Die Kinder und Jugendlichen haben wir mit dieser Umweltaktion gewonnen», resümiert Philipp Kuhn, Chef der Kitzinger Abfallwirtschaft. «Nun hoffen wir natürlich, damit auch diejenigen Zeitgenossen zum Umdenken zu bewegen, die bisher ihren Müll achtlos in der Natur entsorgen.» blickpunkt // No. 11

5 Die Siegerfotos des Fotowettbewerbs zur Tour de Müll 2015 Ein kleines Stück Plastik für uns, jedoch 450 Jahre Belastung für die Natur TOUR DE MÜLL 2015 Bürgerverein Unterickelsheim Mainsondheim Jugendarbeit Dettelbach Jugendtreff Mainsondheim Schernau blickpunkt // No. 11 5

6 Tour de Müll 2015: Herzlichen Dank an alle Gruppen, die sic 6 Abtswind TSV Abtswind Jugendmannschaft U9 und U11 Altenschönbach Astheim Jugendgruppe Biebelried Castell Evangelischer Kindergarten Castell Dettelbach Jugendarbeit Dettelbach Rudolf-von-Scherenberg- Grund- und Mittelschule Dettelbach Grundschule Klasse 2a, 2b, 4a, 4c und Haus der Kinder Effeldorf Eichfeld Sternenhaufen Evangelischer Kindergarten Eichfeld Sportverein Kinder und Jugendabteilung Enheim Euerfeld Katholischer Kindergarten Wichtelland Fahr St.-Johannes-Ministranten Geesdorf Kinder - und Jugendheim Geiselwind Drei-Franken-Grundschule Gnötzheim Gnötzheim Evangelische Landjugend Großlangheim Langemer Gartenzwerge vom Ortsverschönerungsverein Hellmitzheim Evangelischer Kindergarten Pusteblume Hohenfeld Evangelischer Kindergarten Zauberbaum Hörblach Hüttenheim Evangelisches Kinderhaus Sternenhimmel Kirchschönbach Ministranten Kitzingen Christlicher Jugendbund Bayern Kitzingen Kinderbetreuung Rappelkiste Kitzingen Royal Rangers 268 Kitzingen Paul-Eber-Mittelschule Klasse 5b, 6a, 6b und 9b Kitzingen Meute Shir Khan der Pfadfinder Kitzingen St.-Hedwig-Grundschule Klasse 2a, 2Ü,3Ü, 4a, 4b, 4c und 4d Kitzingen-Siedlung St.-Martin Tagesstätte Bärengruppe Kitzingen-Siedlung Erich-Kästner-Schule Klasse 3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f, 4a, 4b, 4c, 4d, 4e und 4f Kitzingen-Siedlung Evangelischer Kindergarten Friedenskirche Kitzingen-Siedlung Grundschule Klasse 2a Kitzingen-Siedlung Mittelschule Klasse 5a, 5b, 6a, 6b und 8b Kitzingen-Siedlung Siedler-Quartiersmanagement Kitzingen-Siedlung St.-Martin-Schule Klasse M1, M2, M3, M4, Berufsschulstufe Klasse 1 und 2 Kleinlangheim VfL Kleinlangheim Jugendmannschaft U5 und U11 Kleinlangheim und Feuerwehr Laub Spielvereinigung Laub Jugendgruppe Mainbernheim und Feuerwehr Mainbernheim TSV Mainbernheim Fußball und Handball Mainsondheim Mainsondheim Jugendtreff Markt Einersheim Jugendtreff Markt Einersheim Evangelischer Kindergarten Sonnengruppe und Mondgruppe Markt Einersheim FITKids des Sportvereins Harald Heinritz/abfallbild.de Harald Heinritz/abfallbild.de blickpunkt // No. 11

7 h so hervorragend für eine saubere Umwelt engagiert haben. Markt Einersheim Grundschule Hellmitzheimer Bucht Klasse 1a, 2a, 2b, 3a und 4a Markt Herrnsheim Herrnsheimer Jugend Marktbreit Gymnasium Klasse 8a Marktbreit Kinderhaus Mühlenkinder Marktbreit Mittelschule Klasse 6a Marktbreit Jugendzentrum Marktsteft Michelfeld Münsterschwarzach Egbert-Gymnasium Klasse 6a Neuses am Berg Nordheim am Main Obernbreit Possenheim Possermer Jugend e.v. Prichsenstadt Grundschule Klasse 4a und 4b Reupelsdorf Rödelsee Ortsverband der CSU Rüdenhausen Kindergarten Villa Kunterbunt Schmetterling- und Hasengruppe Rüdenhausen Rüdenhausen Helfergruppe Asyl und Asylbewerber Schernau Schernau Bayerische Jungbauernschaft Schwarzach am Main Jugendrotkreuz Schwarzenau Schwarzenau Ministranten Schwarzenau Jugendtreff der DJK Segnitz Turnverein Segnitz Evangelischer Kindergartenverein Segnitz Kindergruppe Affenbande Seinsheim Jugendgruppe Stadelschwarzach Sportverein Stadelschwarzach Kindergarten Vorschüler und Entdecker Sulzfeld am Main Sulzfeld am Main Jugendmannschaft U7 Unterickelsheim Bürgerverein Volkach Grundschule Klasse 4a, 4b und 4c Volkach Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg Volkach Volkach Bund Naturschutz Ortsgruppe Wässerndorf Wiesentheid Kindergarten Hortus Mariae Marienkäfergruppe, Igelgruppe, Bienengruppe Wiesentheid Kindergarten St. Mauritius Wiesentheid Nikolaus-Fey-Mittelschule Klasse 5a, 5G, 6a, 7a und 8G Wiesentheid Landschulheim Wiesentheid Klasse 5a, 5b, 6a, 8a, 8c, 10b und 10c Wiesentheid DJK Gruppe 1 und Gruppe 2 Willanzheim Willanzheim Bläserjugend Harald Heinritz/abfallbild.de Matthias Mahr Harald Heinritz/abfallbild.de blickpunkt // No. 11 7

8 Neues aus dem Landratsamt Grafik designed by Freepik.com Virtuelle Klimawoche im Landratsamt Von Felix Frost Wintersemester der Kinderakademie Das Konversionsmanagement Kitzinger Land organsierte für die rund 400 Beschäftigten des Landratsamtes eine virtuelle Klimawoche. Ziel der Aktion war es, für einen bewussten Umgang mit Energie am Arbeitsplatz zu sensibilisieren, denn selbst dort, wo energieeffiziente Bürotechnik eingesetzt wird, hat die Art und Weise der Nutzung einen Einfluss auf den letztendlichen Verbrauch. Hierfür bekamen die Verwaltungsmitarbeiter täglich eine , außerdem gab es noch eine Kurzpräsentation im Intranet über Tipps und Tricks zum Energiesparen. Die Ratschläge umfassten dabei ein breites Feld: von Maßnahmen in der Büroküche, über Schritte beim Kopieren und Drucken bis hin zu Sparmöglichkeiten bei Dienstwegen. Um einen Anreiz zum Lesen der Hinweise zu setzen, wurde die Aktion mit einem kurzen Fragebogen und Gewinnspiel kombiniert. Durch Beantwortung von fünf Fragen zu den Kurzpräsentationen hatten die Mitarbeiter die Chance, kleine Preise zum Energiesparen zu gewinnen. Darüber hinaus konnten selbst Vorschläge zur Senkung des Energieverbrauchs des Landratsamtes eingereicht werden. Die Anschaffung von E-Bikes für Dienstfahrten, der Austausch von älteren Kühlschränken und die Veränderung bei der Schaltung der Beleuchtung sind nur einige Beispiele für technische Verbesserungsideen. Die Umsetzung dieser Vorschläge wird derzeit in enger Abstimmung mit den zuständigen Sachgebieten überprüft. Zudem wurden weitere Tipps zum energiebewussten Verhalten an das Konversionsmanagement übermittelt. Diese werden den Beschäftigten bei der nächsten Personalversammlung präsentiert, bei der auch die Preise an die Gewinner des Gewinnspiels überreicht werden. Kontakt // Info Konversionsmanagement Kitzinger Land Felix Frost l frost.konversion@kitzingen.info Die Kinderakademie ist wieder gestartet und lädt alle kleinen Studenten im Grundschulalter zu interessanten Vorlesungen ein. Veranstaltungsort ist die Alte Synagoge Kitzingen jeweils von bis Uhr Wie funktioniert ein Roboter? Feuer und Flamme Mit Herz, Hirn und Geschick hilft euch die Feuerwehr Wo sich Frosch und Bekassine gute Nacht sagen«auf Forschungsreise im Lebensraum Sand- und Kiesgrube Für die Kinderakademie ist eine Anmeldung erforderlich, die Teilnahme ist aber kostenfrei. Der Anmeldezeitraum beginnt jeweils montags vor der Vorlesung, dann wird unter de/aktuell ein entsprechendes Formular freigeschaltet. Alternativ ist auch eine telefonische Anmeldung unter möglich. Interessierte werden gerne in den Mailverteiler aufgenommen. Dafür reicht eine an das Kinderakademie-Team unter: lag-ziel@kitzingen.de Maja Schmidt 8 ferkelraggae - Fotolia.com blickpunkt // No. 11

9 Internationale Mutter-Kind-Gruppe im Landkreis Kitzingen Selbstbewusst im fremden Land Von Petra Dlugosch & Eva Virué Die Internationale Mutter-Kind- Gruppe ist ein Kooperationsprojekt vom Caritas-Mehrgenerationenhaus und Landratsamt Kitzingen. Eingeladen sind Mütter und Kinder (0 bis 3 Jahre) mit Migrationshintergrund oder Flüchtlingsmütter mit guten Perspektiven, als Asylantinnen in Deutschland bleiben zu können. Bei den Treffen können alle vorhandenen Hilfsangebote unbürokratisch und individuell bedarfsorientiert vermittelt werden. Diese Vermittlung bezieht sich auf die Kindergesundheit, wie z. B. das Wahrnehmen der Vorsorgeuntersuchungen, Impfungen, und die Bildung der Kinder, aber auch auf die bessere Integration der Mütter, die durch die Treffen ihre Deutschkenntnisse verbessern und Kontakte zu anderen Müttern knüpfen können. Die Mutter-Kind-Gruppe soll sich zum Anlauf- und Begegnungspunkt für Mütter mit Kleinkindern bis drei Jahre entwickeln. Anmeldung und Anwesenheitsverpflichtung gibt es nicht alles ist freiwillig und soll vor allem Spaß machen. Die Gruppe wird geleitet von Eva Virué, sie ist Diplomsoziologin und berufstätig in der Interkulturellen Sozialarbeit, stammt aus Argentinien und hat selbst zwei Kinder. Sie sagt aus der Praxis: «Die hauptsächlichen Ziele dieser Arbeit sind für mich, dass die Mütter Anschluss finden und ihre Erziehungskompetenzen erweitern können. Für die Kinder ist die Gruppe auch eine Möglichkeit, andere Kleinkinder zu treffen, Deutsch zu lernen und sich so auf den Kindergarten vorzubereiten.» Sie berichtet weiter: «In unserer Internationalen Mutter-Kind-Gruppe wird gesungen, gespielt, geplaudert. Es tauchen immer wieder Fragen auf, zum Beispiel zum Thema Schlafen, Stillen, Essen, Impfen, Fläschchen, Schnuller, zur allgemeinen kindlichen Entwicklung und ganz anderen Themen des Alltagslebens in Deutschland. Ich gebe den Mamas Informationen aus aktuellen Sachbüchern und Materialien zum Thema Muttersein in Deutschland und ich gebe meine eigenen Erfahrungen als zweifache Mutter in diesem Land weiter.» Wichtig sei, nicht nur die Ma- mas über die für sie unbekannten Erziehungsaspekte und gesellschaftlichen Erwartungen zu informieren, sondern auch, sie verständnisvoll und liebevoll in ihrem Selbstwertgefühl zu stärken, sodass sie selbstbewusster und sicherer ihre Rolle als Mutter im fremden Land erfüllen können. Dazu gehört natürlich auch, jeden Tag neue Wörter auf Deutsch zu lernen und mit nach Hause zu nehmen. Kontakt // Info Die Gruppe trifft sich jeden Donnerstag, außer in den Ferien, im Dekanatszentrum Kitzingen, Ritterstr. 5 (Eingang Schrannenstr.) von 9.30 bis 11 Uhr, ohne Anmeldung. Wer möchte, kann Eva Virué vorher kennenlernen. Sprachkenntnisse sind nicht nötig. Eva Virué Gewinnspiel zum Jubiläum «10 Jahre Seniorenwochen im Landkreis Kitzingen» Mit dem neuen Rad durchs Kitzinger Land Die erste ihres Lebens brachte den Hauptgewinn: Brigitta Lutz (Dritte von links) aus Fahr machte mit beim Gewinnspiel im Rahmen der Seniorenwochen und gewann ein Tiefeinsteiger Alu-Fahrrad von Sport Mattthaei im Wert von 460 Euro. Erst in diesem Jahr hat die Seniorin einen Computerkurs gemacht. «Glück muss man haben», freute sich die 63-Jährige. Der zweite Preis ging an Reinhard Mohr (Dritter von rechts) aus Dettelbach. Der 68-Jährige bekam zwei Freikarten für eine Fahrt mit der Neptun auf dem Main inklusive Mittagessen (Wert 80 Euro). Über 30-Euro-«Schexs in the City» freute sich der 65-Jährige Leo Ehrmann (Zweiter von rechts) aus Gnötzheim. Das Gewinnspiel wurde zum zehnten Geburtstag der Seniorenwochen veranstaltet. Insgesamt haben 98 Personen bei der Verlosung mitgemacht, Voraussetzung für die Teilnahme war das Alter 60plus. Corinna Petzold blickpunkt // No. 11 9

10 10 A wie Asylrecht O Laut Artikel 16a des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland genießen politisch Verfolgte Recht auf Asyl. B wie Berufsschule O An der Staatlichen Berufsschule Kitzingen/Ochsenfurt gibt es vier Klassen für berufschulpflichtige Asylbewerber. In drei Einstiegs- und einer weiterführenden Klasse werden die jungen Menschen fit fürs Berufsleben gemacht. C wie Catering/Essen O In der Notunterunft im Innopark in Kitzingen werden die Asylbewerber über einen Caterer voll verpflegt. Mittags wird ein warmes Essen geliefert, außerdem noch Lunchpakete (Weiß-oder Fladenbrot, Konserven, unverderbliche Lebensmittel) für das Abendessen sowie das Frühstück. Getränke werden zusätzlich bereitgestellt. In den anderen Unterkünften (dezentrale Unterkunft und Gemeinschaftsunterkunft) kochen die Asylbewerber selbst und bekommen dafür Verpflegungsgeld (siehe «T wie Taschengeld»). D wie Deutschunterricht O In der Notunterkunft unterrichten Ehrenamtliche Deutsch, was gut angenommen wird. Früher mussten die Asylbewerber warten, bis sie anerkannt waren, um einen offiziellen Deutschkurs machen zu können. Mittlerweile gibt es auch schon während des Asylverfahrens Sprachkurse von der Bundesagentur für Arbeit für Asylbewerber mit guten Bleibechancen. E wie Ehrenamtliche O Viele Ehrenamtliche kümmern sich im ganzen Landkreis um die über Asylbewerber. Für die Koordination der Ehrenamtlichen und die Asylsozialbetreuung ist die Caritas zuständig. F wie Familiennachzug O Häufig begibt sich erst ein Familienmitglied auf die Flucht, mit dem Ziel, die Familie nachzuholen. In Deutschland ist der Nachzug der Familie zum Beispiel für Syrer, deren Asylantrag anerkannt wurde, direkt nach der Anerkennung möglich. G wie Gesundheitsversorgung O Asylbewerber haben ein Recht auf medizinische Versorgung im Notfall. Sie bekommen einen Krankenschein, mit dem sie einen Arzt aufsuchen können. Um die Ärzte in der Stadt Kitzingen sowie die Klinik Kitzinger Land zu entlasten, gibt es in der Notunterkunft montags bis freitags von Uhr eine Sprechstunde von Ärzten, die sich freiwillig gemeldet haben. Dabei sind auch Dolmetscher anwesend. I wie Integration O Die Integr eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe in d sind hier ebenso nötig wie Ehrenamtliche, gern den Start erleichtern und ihnen das Le land näherbringen. J wie Jobcenter O Nach der An die Menschen kein Geld mehr nach dem As Anspruch auf Hartz IV. Demzufolge werden im kommenden Jahr steigen. Asyl von Häufige Fragen Um einen groben Überblick zu geben, sin decken daher nicht das gesamte S Ausnahm K wie Königsteiner Schlü Flüchtlinge deutschlandweit auf die Bunde werden unter anderem die Bevölkerungsza deslands. M wie Minderjährige O Es Familie nach Deutschland. Sie werden in W und können direkt die Schule besuchen. Nac N wie Nationalitäten O Ak ghanen nach Deutschland. In der Notunterk den Nationalitäten untergebracht. In den a Nationalitäten, unter anderem aus der Ukra gien und Albanien sowie dem Irak. blickpunkt // No. 11 Von Corinn

11 P wie Putzen O Nur in der Notunterkunft im Innopark werden Putzkräfte beschäftigt. Bei der Vielzahl an Menschen muss in den Sanitärbereichen die Hygiene gewährleistet sein. Die Parzellen, in denen die Betten stehen, werden selbst von den Asylbewerbern geputzt. In allen anderen Unterkünften putzen die Bewohner selbst! ation der anerkannten Asylbewerber wird en kommenden Jahren. Integrationskurse die sich kümmern und den neuen Mitbürben und die Gepflogenheiten in Deutscherkennung als Asylbewerber bekommen ylbewerberleistungsgesetz, sondern haben die Zahlen der Hartz-IV-Empfänger bereits R wie Rückführung O Wird der Asylantrag abgelehnt, beginnt die sogenannte Rückführung auch als Abschiebung bekannt. Durch eine aktuelle Gesetzesänderung soll die Rückführung in sogenannte sichere Herkunftsstaaten nun schneller möglich sein. A bis Z und Antworten d viele Antworten stark vereinfacht und pektrum aller Möglichkeiten und en ab. a Petzold ssel O Das Verfahren, nach dem die sländer verteilt werden. Zugrunde gelegt hl sowie das Steueraufkommen des Bun- tuell kommen hauptsächlich Syrer und Afunft in Kitzingen sind meist nur diese beinderen Einrichtungen leben auch andere ine, Äthiopien, Pakistan, dem Kosovo, Georkommen auch viele Minderjährige ohne ohngruppen oder Pflegefamilien betreut h drei Monaten haben sie Schulpflicht. S wie Spenden O Die Spendenbereitschaft der Landkreisbürger ist groß! Kleidung ist durch frühere Sammelaktionen noch vorrätig. Es ist jedoch möglich, durch eine Geldspende die soziale Betreuung der Flüchtlinge zu unterstützen. Das Landratsamt hat hierfür ein Spendenkonto eingerichtet. Sparkasse Mainfranken IBAN DE T wie Taschengeld O In der Notunterkunft bekommen die Asylbewerber nur ein Taschengeld. Für eine alleinreisende Person sind es 143 Euro im Monat. In den dezentralen Einrichtungen stockt sich dieser Betrag noch um Essensgeld in Höhe von 142 Euro sowie Bekleidungsgeld in Höhe von 33 Euro für einen Alleinreisenden pro Monat auf. Ehepartner und Kinder bekommen ihrem Bedarf entsprechend weniger. U wie Unterbringungsarten O Notunterkunft: Innopark in Kitzingen, Platz für 300 Personen, Zweigstelle der Erstaufnahmeeinrichtung der Regierung von Unterfranken in Schweinfurt, muss aber vom Landkreis betrieben werden (Kosten werden erstattet). Die Verweildauer ist in der Regel einige Wochen. Von dort werden die Asylbewerber in Gemeinschaftsunterkünfte oder dezentrale Einrichtungen in ganz Bayern weiterverteilt. Gemeinschaftsunterkunft (GU): in Kleinlangheim und Kitzingen. Wird von der Regierung von Unterfranken betrieben. Die Asylbewerber können dort bis zum Abschluss ihres Asylverfahrens wohnen. Dezentrale Wohnung: Privatwohnungen oder Häuser, die der Landkreis zu ortsüblichen Preisen anmietet (Mieten orientieren sich an dem Mietspiegel, der auch für die Berechnung von Wohngeld zugrunde gelegt wird). Die Wohnungen und Häuser sind im ganzen Landkreis verteilt. Die Asylbewerber können dort bis zum Abschluss ihres Asylverfahrens wohnen. Z wie Zukunftsperspektive O Flüchtlinge aus Syrien haben sehr gute Bleibechancen, Menschen aus Afghanistan werden aktuell wieder vermehrt abgeschoben. Flüchtlinge aus den Balkanstaaten haben so gut wie keine Chance auf Asyl. blickpunkt // No

12 15 Patientenzimmer in Wahlleistungszimmer umgebaut Neuer Komfort in alten Wänden Von Thilo Penzhorn «Am liebsten sieht man das Krankenhaus von außen», diese Aussage wird wohl jeder unterschreiben, denn ein Krankenhausaufenthalt setzt meist eine schwierige Erkrankung voraus, die ambulant nicht mehr in den Griff zu bekommen ist. 12 Viele unserer Erkrankungen entwickeln sich auf einer längeren Zeitschiene und werden so lange ambulant behandelt, bis ein größerer Eingriff in einem Krankenhaus notwendig wird. Im Gegensatz zum Notfall kann man hier viel im Vorfeld regeln, damit dieser Eingriff so angenehm und komfortabel wie möglich für den Patienten gestaltet werden kann. Viele Serviceleistungen Dazu zählt einerseits und insbesondere die Wahl des Arztes, denn viele Patienten möchten von «ihrem» Spezialisten in der Klinik ihrer Wahl behandelt oder operiert werden. Diese sogenannte Wahlleistung ist eine separate Leistung, die der Patient mit einer Wahlleistungsvereinbarung als Vertrag zwischen der Klinik und ihm unterschreiben muss. 15 Wahlleistungszimmer versprechen hohen Komfort. Eine Café Lounge lädt im Bereich der Wahlleistungszimmer zum Verweilen ein. Weitere Wahlleistungen sind bei der Unterbringung im Krankenhaus möglich. In der Wahlleistungsvereinbarung kann man beim Unterbringungskomfort Einbett-oder Zweibettzimmer wählen. Diese werden täglich abgerechnet und die Patienten erhalten neben der Garantie, allein im Zimmer zu liegen, viele weitere Serviceleistungen wie eine Minibar, Flachbildschirm, Sky, elektrische Rollos und Sonnenschutz, Zimmer mit Komfortmöbeln, zusätzliches Klinik Kitzinger Land Service-Personal, Menükarte mit Premium-Gerichten, Zwischenmahlzeiten, Café Lounge und vieles mehr. Die Wahlleistungen werden separat zu den «herkömmlichen» Krankenhausleistungen abgerechnet. Von den privaten Krankenversicherungen werden sie oft übernommen, man sollte sich aber unbedingt vorher genau erkundigen. Für gesetzlich Krankenversicherte gibt es die Möglichkeit einer Zusatzversicherung. Natürlich kann man diese Leistungen auch selbst zahlen. In der Klinik Kitzinger Land ist die Nachfrage nach Wahlleistungszimmern in den letzten Jahren sehr stark angestiegen. Deshalb wurden 15 Zimmer grundrenoviert sowie sehr komfortabel und modern eingerichtet. Der Patient soll sich geborgen und ein wenig wie zuhause fühlen. Der zusätzliche Service soll dazu beitragen, dem Patienten die psychische und physische Belastung während des Krankenhausaufenthalts möglichst zu nehmen. Fragen und Anmeldung: Klinik Kitzinger Land blickpunkt // No. 11 Klinik Kitzinger Land

13 Erweiterung der Cafeteria Menüs, Pasta und Salate Birgit Jakob Immer mehr Menschen leiden an schlecht heilenden Wunden. Die Klinik Kitzinger Land hat sich zum Ziel gesetzt, die pflegerische Versorgung dieser Patienten zu optimieren und mit Birgit Jakob die Position einer Wundmanagerin besetzt. Sie hat nach erfolgreichem Abschluss ihrer Ausbildung zur Krankenschwester am damaligen Kreiskrankenhaus Kitzingen viele Jahre in der chirurgischen Abteilung Patienten mit verschiedensten Wunden versorgt und hatte 17 Jahre die Stelle der stellvertretenden Stationsleitung der Station 1A inne hat Jakob zur pflegerischen Unterstützung der Schmerzbehandlung in der Klinik die Weiterbildung zur «Pain Nurse» absolviert. Um der immer größer werdenden Zahl der Wundpatienten gerecht zu werden, folgte die Basis ausbildung zur «Wundexpertin ICW» (Initiative Chronische Wunde, einer der beiden großen Verbände der Wundbehandlung in Deutschland) und 2011/2012 zur Pflegetherapeutin «Wunde» ICW und Netzwerkmoderatorin. In der Klinik ist sie Ansprechpartnerin für Patienten, Angehörige und Kollegen in allen Bereichen der Wundversorgung, sie führt unter anderem spezielle Verbandswechsel durch und erstellt Wundüberleitungen für die nachfolgende Versorgung. Seit diesem Jahr ist Jakob stellvertretende Pflegedienstleitung und arbeitet am Aufbau eines interdisziplinären Wund-Teams. Klinik Kitzinger Land Von Thilo Penzhorn Nachdem die Cafeteria im Foyer der Klinik vor gut einem Jahr eröffnet wurde, ist nun die ehemalige Cafeteria zu einem Restaurant mit Selbstbedienung umgebaut worden. Von Uhr bis Uhr haben Besucher, Mitarbeiter und Patienten die Möglichkeit, täglich zwischen zwei warmen Hauptgerichten, unterschiedlichen Pasta-Spezialitäten und einem abwechslungsreichen Salatbuffet sowie Suppen und Desserts auszuwählen. Die Preise für Besucher: Tagessuppe 1,50 Hauptgericht 4, Pasta 4, Dessert 1, Menü 6, Beilagen-Salat 1,50 Großer Salat 4, Tafelwasser kostenfrei ANÄSTHESIE und INTENSIVMEDIZIN UNFALLCHIRURGIE / ORTHOPÄDIE ALLGEMEIN-, GEFÄSS- UND VISZERALCHIRURGIE GASTROENTEROLOGIE / DIABETOLOGIE /ONKOLOGIE KARDIOLOGIE / HYPERTENSIOLOGIE /NEUROLOGIE / PNEUMOLOGIE FRAUENHEILKUNDE und GEBURTSHILFE HALS-NASEN-OHRENHEILKUNDE KLINIK KITZINGER LAND Keltenstraße Kitzingen Klinik Kitzinger Land Patienten erhalten die Mittagsmahlzeit kostenfrei, wenn Sie dies bei der Bestellung beim Stationsservice angeben. Alle anderen Getränke entsprechend der Preisliste der Cafeteria. Wir wünschen allen unseren Gästen einen guten Appetit! KOMPETENT MENSCHLICH NAH Tel / Fax / blickpunkt // No

14 Pilotprojekt des Landschaftspflegeverbands und der Aplawia Den Geheimnissen der Natur auf der Spur im Kitzinger Land Von Corinna Petzold Den Startschuss für das Pilotprojekt «Zeig, was du drauf hast und entdecke die Geheimnisse der Natur«des Landschaftspflegeverbands Kitzingen in Kooperation mit der Aplawia gab es vor Kurzem in Brück bei Dettelbach. Durch das Jugendsozialprojekt soll benachteiligten Jugendlichen das Themenfeld Naturschutz und Landschaftspflege nähergebracht werden. 14 Er habe spontan «Ja» gesagt, als er gefragt wurde, ob er das Pilotprojekt umsetzen würde, erklärte Markus Schmitt, Geschäftsführer des Landschaftspflegeverbands, beim Startschuss des Projekts. «Es ist eine spannende Aufgabe mit Jugendlichen in der Natur zu sein und ihnen bisher unbekannte Dinge zu zeigen und zu sehen, wie aus anfänglicher Gleichgültigkeit Interesse oder sogar Begeisterung wird«, erläuterte er seine Beweggründe. Ganz schön anstrengend Es gehe in dem Pilotprojekt aber nicht nur darum, Dinge aufzuzeigen und zu erklären, sondern sie auch praktisch umzusetzen.»dabei werden die Jugendlichen schnell merken, dass die Landschaftspflege und auch die Landwirtschaft generell trotz aller Technisierung immer noch eine ganz schön anstrengende Sache ist«, betonte Schmitt. Die Aplawia übernimmt die sozialpädagogische Betreuung des Projekts, von Seiten des Landschaftspflegeverbandes Kitzingen wird Lothar Seufert die Teilnehmer betreuen. Er ist dafür zuständig, die Jugendlichen anzuleiten und ihnen die Tätigkeiten und die Umwelt näherzubringen. Es sind aber auch Veranstaltungen mit den Naturschutzverbänden zum Thema Fledermäuse oder Streuobstwiesen geplant, ebenso zum Vogelschutz. Beim Auftakt des Pilotprojekts des Landschaftspflegeverbands und der Aplawia mit benachteiligten Jugendlichen wurde gemeinsam eine Elsbeere gepflanzt. Sie galt bei den alten Germanen als Baum des Glücks und ist nah mit der Vogelbeere und dem Speierling verwandt und wird für ihr Holz geschätzt. «Auch die Landwirte sind mit im Boot, zum Beispiel wenn es darum geht, die richtige Maschine für die Mahd des Steilhanges zu finden, Heu zu bergen, Hecken zu pflegen oder auch einen Tierhalter zu finden», erklärt Schmitt und betont: «Diese ganzen Ressourcen stehen für das Pilotprojekt zur Verfügung. Fachlich werden viele Bereiche des Tätigkeitsfeldes der Landschaftspflegeverbände abgedeckt, um den Teilnehmern ein möglichst vollständiges Bild unserer täglichen Arbeit zu vermitteln.«vielfalt der Region erhalten Landrätin Tamara Bischof hob in ihrem Grußwort die Vielfalt der Region hervor: «Es muss unser gemeinsames Ziel sein, die Vielfalt zu erhalten und dafür bedarf es einer Allianz aus Landwirtschaft, Kommunen und Naturschutz.» Doch nicht nur Experten seien hier gefragt, auch Bürger müssen beteiligt werden. «Wir müssen Barrieren abbauen, Wissen transportieren und den Wert der Vielfalt und der Kulturlandschaft zeigen», betonte die Kreischefin. Deshalb sei dieses Pilotprojekt besonders wertvoll. Den Teilnehmern wünschte sie eine große Portion Neugierde und Durchhaltevermögen. Gefördert wird das Pilotprojekt von der Regierung von Unterfranken mit Mitteln des Umweltministeriums und geht auf eine Idee von Dr. Otto Hünnerkopf zurück. Kontakt // Info Landschaftspflegeverband Markus Schmitt l markus.schmitt@kitzingen.de blickpunkt // No. 11 Landratsamt Kitzingen

15 Gastbeitrag zum Thema Lichtverschmutzung und seine Folgen für die Natur Die dunkle Seite des Lichts VISIBLE EARTH Projekt der NASA Von Christian Söder Künstliches Licht ist eine der größten Errungenschaften der Menschheit. Ohne künstliche Beleuchtung wäre unser modernes Leben so nicht vorstellbar. Aber Licht, falsch eingesetzt, hat auch seine Schattenseiten. Im Laufe der Evolution hat sich das Leben auf unserer Erde mit einem ausgeprägten Tag-Nacht-Rhythmus entwickelt, auf den viele Lebewesen angewiesen sind. Zu viel oder falsch eingesetzte Beleuchtung führt unter Umständen zu ökologischen Problemen. Als Beispiele seien hier Skybeamer angeführt, in deren Lichtkegeln sich Zugvögel wie Kraniche regelrecht verfangen und ihre Orientierung verlieren. An hell erleuchteten Häusern kommt es immer wieder zu Kollisionen mit Singvögeln. Bei Straßenbäumen verzögert sich der Laubabwurf zum Winter so weit, dass Frostschäden entstehen können. Besonders nachtaktive Insekten werden aus großer Entfernung von künstlicher Beleuchtung angezogen und stehen dann in ehemals dunklen Gebieten nicht mehr als Nahrungsgrundlage zur Verfügung. Gerade Fledermäuse leiden unter einer solchen Entvölkerung ihrer Jagdhabitate. Seit einiger Zeit überdenken und modernisieren immer mehr Kommunen ihr Beleuchtungskonzept oder weisen gar Lichtschutzgebiete oder Sternenparks aus. So hat ein Zusammenschluss vieler Gemeinden in der Rhön kürzlich einen Sternenpark ausgewiesen: www. sternenpark-rhoen.de Dies führt durch einfache Maßnahmen wie Abschirmung und Leuchtmitteltausch nicht nur zu Einsparungen und einer besseren Ökobilanz, sondern bringt einen Mehrgewinn im Tourismus. Gerade strukturschwache Regionen können, wenn es klug angegangen wird, von solchen Bemühungen profitieren. Verknüpft mit den kulturellen Aspekten einer dunklen Nacht könnten sich auch in unserem Kitzinger Land neue Wege der Weinvermarktung aufzeigen. Weinproben unter einem wieder deutlicher sichtbaren Sternenhimmel oder neue Weinmarken wie Sternenwein und Mondscheinschoppen wären ganz neue Ansätze der Inwertsetzung heimischer Produkte. Anhand schon bestehender Sternenparks und Lichtschutzgebiete können Beleuchtungskonzepte angepasst und moderne Beleuchtungsrichtlinien Anwendung finden. Weitere Informationen gibt es unter: blickpunkt // No

16 Team der Kommunalen Abfallwirtschaft gibt winterfeste Abfalltipps Wenn der Müll in der Tonne friert und was man dagegen tun kann Von Reinhard Weikert Wenn der Winter bei uns Einzug hält, bedeutet das nicht nur glatte und verschneite Straßen, Schnee schippen oder frühmorgens die Windschutzscheibe des Autos freikratzen. Auch um festgefrorene Mülltonnen muss man sich unter Umständen dann noch kümmern. 16 Dabei beginnen die Probleme mit eingefrorenen Tonnen meist schon früher im Jahr. Im Oktober sind die Tage nicht selten noch angenehm warm, während in der Nacht schon der erste Frost lauert. Häufig sind die Biotonnen in dieser Zeit auch noch mit nassem Laub befüllt, das den Inhalt der braunen Tonne besonders schnell einfrieren lässt. Kommt dann die Müllabfuhr recht früh am Morgen, kann die Tonne entweder gar nicht oder nur unvollständig geleert werden. Hat uns der Winter später erst richtig im Griff, verschärfen sich die Probleme. Dann ist nicht nur die Biotonne, sondern auch die graue Restabfalltonne gefährdet. «Ist der Inhalt der Mülltonne erst einmal eingefroren, haben die Müllwerker keine Chance, sie anständig zu leeren», erklärt Gabriele Richmond vom Team der Kommunalen Abfallwirtschaft. «Viele rufen dann an und wollen, dass die Müllabfuhr noch einmal vorbeikommt und die Tonne leert, natürlich zum Nulltarif», ergänzt ihre Kollegin Nicole Ruß. Doch das gehe so nicht, sagt Gabriele Richmond, die Leerung zähle nun einmal. Hier müsse jeder selbst vorsorgen, damit der Müll nicht in der Tonne einfriert. «Die Müllwerker können nicht auch noch den Müll aus der Tonne kratzen», pflichtet ihr Nicole Ruß bei, «die haben schließlich im Winter schon genug mit den oft widrigen Witterungsverhältnissen und der langen Dunkelheit zu kämpfen.» Bleibt also nur, wieder einmal die winterfesten Abfalltipps der Kommunalen Abfallwirtschaft zu beherzigen. Winterfeste Abfalltipps Nach der Leerung sollte man den Boden der Biotonne immer mit Zeitungspapier oder einem Stück Karton bedecken. Man kann auch Papiersäcke verwenden, die die Tonne komplett auskleiden. Die Säcke gibt es im Handel zu kaufen. Im Winter sollte man der Biotonne ausschließlich «Trockenfutter» geben, da nur nasses Material in der Tonne festfrieren kann. Bei Küchenabfällen ist es hilfreich, sie zunächst gut abtropfen zu lassen und dann einzupacken. Dazu eignen sich Zeitungspapier, Papiertüten (z. B. vom Metzger) oder Bioabfalltüten aus Recyclingpapier. Hände weg von sogenannten kompostierbaren Bio-Müllbeuteln. Die Abfallwirtschaftssatzung des Landkreises verbietet deren Verwendung in der Biotonne. Für Abfälle, die in die graue Restabfalltonne gehören, kann das Einpacken in Plastiktüten dagegen hilfreich sein, um ein Festfrieren des Mülls zu verhindern. Nasses Laub und feuchte Gartenabfälle sind in der kalten Jahreszeit pures Gift für die Biotonne, da sie das Festfrieren des gesamten Inhalts der Tonne beschleunigen. Für deren Entsorgung bietet sich der Grüngutsack des Landkreises an. Er fasst 120 Liter, kostet 2,70 und kann bei der Abfuhr der Biotonne mit dazugestellt werden. Locker eingefüllte Abfälle frieren weniger leicht fest. Daher sollte man besonders Bioabfälle niemals in die Tonne hineinstopfen. Ist der Abfallbehälter überfüllt oder steht der Deckel längere Zeit offen, wird es bei Schnee oder Regen in der Tonne nass und der Inhalt friert dann bei Minustemperaturen schnell fest. Deshalb immer den Deckel der Mülltonne geschlossen halten. Speziell für die Biotonne lohnt es sich, im Winter einen witterungsgeschützten Platz zu finden. Hier bieten sich Garage, Schuppen oder Hauswand an. Sollte der Inhalt der Tonne trotz aller Vorsichtsmaßnahmen einmal einfrieren, bleibt nichts anderes übrig, als selbst zu Spaten oder Stecken zu greifen und die Abfälle aufzulockern. Die Müllwerker können diese Arbeit bei der Abfuhr nicht leisten, müssen sie doch mehr als Mülltonnen pro Tag leeren. Alternativ kann es helfen, der Tonne vorübergehend einen Platz zum Aufwärmen zu spendieren. blickpunkt // No. 11 Reinhard Weikert/abfallbild.de

17 abfallsplitter 5Fragen an Thomas Langhojer Abfuhrkalender 2016 für alle Haushalte Anfang Dezember ist es wieder so weit: Dann erhalten alle Haushalte den neuen Abfuhrkalender für Die Verteilung soll zwischen dem 7. und 13. Dezember 2015 über die Bühne gehen. Der Müllkalender bietet wie gewohnt alle Abfuhrtermine der Restabfalltonne, Biotonne und der Papiertonne. Auch die Abholtermine für den Gelben Sack sind dabei. Zusätzlich gibt es nützliche Informationen zu den Abfallanlagen im Landkreis und den Ansprechpartnern in Sachen Müll. Mitte Dezember sollte dann auch die abfallwelt-app mit den Abfuhrterminen für das kommende Jahr gefüttert sein. Die App gibt es kostenlos für ios, Android und Windows Phone. Die Downloadlinks haben wir unter www. abfallwelt.de eingestellt. Auf der Homepage der Kommunalen Abfallwirtschaft unter de gibt es als weiteren Service den Abfuhrkalender zum Herunterladen. Landkreisweite Verteilung der Gelben Säcke Nach Auskunft der zuständigen Entsorgerfirma Edelhäuser Wertstoffe GmbH soll die diesjährige Verteilung der Gelben Säcke voraussichtlich bis zum Nikolaustag (6. Dezember 2015) im gesamten Landkreis abgeschlossen sein. Wer dann noch ohne Nachschub ist, dem empfiehlt die Entsorgerfirma, sich umgehend an die beauftragte Verteilfirma zu wenden: UFRA Werbung GmbH & Co. KG Tel Fax Mail: Bürozeiten: Mo. bis Fr. 10 bis 17 Uhr Die Verteilfirma wird dann für eine möglichst rasche Nachlieferung sorgen. Thomas Langhojer leitet am Landratsamt das Sachgebiet «Informations- und Kommunikationstechnik». Hier gibt er einen Einblick in sein breites Arbeitsspektrum. X Sie leiten den Bereich Informationsund Kommunikationstechnik. Was verbirgt sich alles dahinter? X Die IT bestimmt auch in Behörden den Ablauf der Prozesse in einem solchen Maß, dass sie ein kritischer Faktor geworden ist. Deshalb kommt dem reibungslosen Funktionieren dieser Infrastruktur ein erhebliches Gewicht zu. Wir planen, installieren, konfigurieren und pflegen die IT-Infrastruktur des Landratsamtes und der Außenstellen. Viele zentrale Komponenten wie Firewall und Antiviren-Lösungen stellen wir auch zentral für unsere Gemeinden im kommunalen Behördennetz zur Verfügung. Wir sind sechs Mitarbeiter, die die IT-Infrastruktur organisieren. X Wie hat sich Ihre Arbeit in den vergangenen Jahren verändert? X Insbesondere die Komplexität und Schnelllebigkeit stellen uns vor tägliche Herausforderungen. Waren es vor 15 Jahren noch zwei zentrale Server, so sind heute mehr als 50 zentrale Server für den regelmäßigen Betrieb erforderlich. Die kommende Einführung vielfältiger elektronischer Komponenten und eines Informations-Sicherheits-Mangement-Systems wird uns zusätzlich erheblich beschäftigen. X Was sind die besonderen Herausforderungen der EDV in einer öffentlichen Verwaltung? X Zunächst muss bei allen Arbeiten die Sicherheit in der Informationstechnik sowie die Verfügbarkeit, Vertraulichkeit, Authentizität und Integrität der Daten gewährleistet sein. Darüber hinaus ist es wichtig, den Kollegen alle erforderlichen Komponenten und Außenverbindungen zu zentralen Stellen für die zu erledigenden Arbeiten zur Verfügung zu stellen und aufrechtzuerhalten. X Gab es schon einmal einen Ausfall? X Sicher. Nur waren zuletzt Ausfälle nicht durch die Technik am Landratsamt verursacht worden, sondern die besonders geschützte Internetverbindung zwischen den Behörden war an einem zentralen deutschen Rechenzentrum unterbrochen. Im Einzelnen kommt es natürlich auch intern wegen technischer Probleme zu vorübergehenden Ausfällen, die aber in der Regel recht schnell behoben werden können. X Stichpunkt «Behörde online» wird das jemals kommen? X Dass wir einzelne Behördengänge, soweit möglich, bereits jetzt online ermöglichen und nach und nach ausbauen werden, steht außer Frage. Ein Haupthindernis ist nach wie vor die eigenhändige Unterschrift als Formvorschrift. Die elektronische Identität des neuen Personalausweises wird, bei entsprechender Akzeptanz in der Bevölkerung, zu einer Verbesserung führen. blickpunkt // No Corinna Petzold

18 Screenshot herbalizer.de Legal Highs: unterschätzter Rausch 18 Von Corinna Petzold Seit einiger Zeit sind sogenannte Legal Highs beliebt als vermeintlich legale Alternative zu Drogen auch im Landkreis Kitzingen. Uwe Kohler vom Gesundheitsamt klärt an Schulen über die Risiken der chemischen Stoffe auf. «Der Konsument ist das Versuchskaninchen», beschreibt Uwe Kohler die Gefahr, die von Legal Highs ausgeht. Da sich die chemischen Zusammensetzungen der Produkte ständig ändern, sei zum einen ein Verbot schwierig, zum anderen lasse sich die Wirkung ganz schlecht abschätzen. «Eine Kräutermischung, die ich beim ersten Kauf gut vertragen habe, kann sich beim nächsten Kauf in der Zusammensetzung stark verändert haben und nun zu massiven körperlichen Problemen führen.» Auch der Nachweis der Stoffe im Blut ist schwierig, da man aufgrund der Vielzahl an chemischen Kombinationsmöglichkeiten und der meist fehlenden Inhaltsstoffe auf den Verpackungen genau wissen müsste, wonach man sucht. Unbedarft und gedankenlos Kohler bemerkt in den Gesprächen, die er mit Jugendlichen ab der 9. Klasse führt, dass sie oft sehr unbedarft und gedankenlos konsumieren. «Da es die Sachen in netter Aufmachung problemlos im Internet zu kaufen gibt und sie auch noch mit der Post nach Hause geliefert werden, unterschätzen viele die Gefahr», weiß der Sozialpädagoge. Deshalb sei es ihm besonders wichtig, mit den Jugendlichen ins Gespräch zu kommen, Erfahrungen auszutauschen und sie zu sensibilisieren ohne erhobenen Zeigefinger. «Sich auszuprobieren und Grenzen zu überschreiten, gehört zum Erwachsenwerden dazu», weiß Kohler. «Ich möchte erreichen, dass die Jugendlichen bewusster handeln und wissen, dass mit Legal Highs nicht zu spaßen ist.«nicht unterschätzen In seinen Klassenbesuchen haben sich auch Jugendliche als Konsumenten geoutet und teilweise von unangenehmen Erfahrungen berichtet von Kreislaufzusammenbrüchen bis hin zu Halluzinationen. «Das Gesundheitsrisiko darf nicht unterschätzt werden», warnt Kohler vor dem Konsum. Als «neue Herausforderung» für Eltern und Lehrer beschreibt Kohler die Legal Highs. «Über Marihuana weiß mittlerweile jeder Bescheid, viele Eltern haben sogar selbst geraucht - über Legal Highs und deren Gefahren muss man sich komplett neu informieren, zum Beispiel im Internet unter Legal Highs werden zum Beispiel als Kräutermischungen, Lufterfrischer oder Badesalze meist im Internet angeboten. Ihre peppige Aufmachung und die Gestaltung der Homepage erwecken einen harmlosen Anschein. Zudem werden die Produkte neutral verpackt mit der Post nach Hause geliefert. Als Kräutermischungen erwecken sie den Anschein, natürlich zu sein, die Wirkung beruht jedoch auf synthetischen Substanzen, die die Wirkung illegaler Drogen nachahmen. Ein Verbot ist schwierig, da sich die chemische Zusammensetzung ständig ändert. Obwohl meist (klein) darauf hingewiesen wird, dass sie nicht zum Konsum bestimmt sind, werden die Legal Highs meist geraucht, geschluckt oder gesnieft. Der Konsum ist mit erheblichen Gesundheitsrisiken verbunden. Kontakt // Info Gesundheitsamt am Landratsamt Kitzingen Uwe Kohler l uwe.kohler@kitzingen.de blickpunkt // No. 11 Hintergrund

19 Fotowettbewerb meine abfallwelt auf dem besten Weg zu weniger Müll Ideen und kreative Motive Mit unserem Müll haben wir tagtäglich zu tun. Doch jeder erlebt seine «Abfallwelt» anders. Auf der Suche nach kreativen Motiven und Ideen haben die Kitzinger Abfallberater einen Fotowettbewerb initiiert, der unter dem Motto «meine abfallwelt auf dem besten Weg zu weniger Müll» bis Ende Juni 2016 läuft. Der Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt, die eingereichten Bildmotive müssen sich lediglich mit dem Thema Abfall beschäftigen. Aus den eingereichten Bildern wird eine Jury die besten Fotos ermitteln. Die Gewinnerbilder finden Eingang in die Öffentlichkeitsarbeit und werden u. a. im Landkreismagazin «blickpunkt» vorgestellt. Upload der Fotos auf Upload der Fotos Ihre Fotos für den Wettbewerb übermitteln Sie uns über eine speziell dafür eingerichtete Webseite: Dort einfach das Teilnahmeformular vollständig ausfüllen, Nutzungsbedingungen akzeptieren und Bild(er) hochladen. Fertig. Fotos, die uns auf anderen Wegen (z. B. , CD u. ä.) zugehen, werden nicht berücksichtigt. Mitmachen lohnt sich Als Hauptgewinn winkt ein Apple ipad Air2 64 GB WiFi. Weitere Preise sind ein tragbarer Bluetooth-Lautsprecher von Logitech, ein Fitnessarmband von Garmin sowie 2 x Kitzinger Geschenkgutscheine Schexs in the City. Teilnahmebedingungen Auszug: Teilnehmen kann jeder, der seinen Wohnsitz im Landkreis Kitzingen hat. Teilnahmeberechtigt sind aber nur Amateurfotografen (keine gewerblich tätigen Fotografen). Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamtes Kitzingen und deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Es können maximal drei Fotos pro Fotograf eingereicht werden. Die Entscheidung der Jury ist bindend. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die vollständigen Teilnahme- und Nutzungsbedingungen finden Sie auf der Webseite blickpunkt // No Abbildung ähnlich johny schorle/photocase.de

20 Landratsamt Kitzingen Service steht bei uns an erster Stelle Landratsamt Kitzingen Kommunale Abfallwirtschaft Kontakt Landratsamt Landratsamt Kitzingen Kaiserstr Kitzingen (Vermittlung) i l lra@kitzingen.de Kontakt Gesundheitsamt Landratsamt Kitzingen Alte Poststr. 6 b Kitzingen oder (Vermittlung) i l gesundheitsamt@kitzingen.de Öffnungszeiten Landratsamt Montag - Freitag 8:00-12:00 h Montag, Dienstag 13:00-15:30 h Donnerstag 13:00-17:00 h Öffnungszeiten Zulassungsstelle Montag - Freitag 7:30-13:00 h Montag, Dienstag 14:00-15:30 h Donnerstag 14:00-17:00 h Öffnungszeiten Führerscheinstelle Montag - Donnerstag 8:00-13:00 h Freitag 8:00-12:00 h Montag, Dienstag 14:00-15:30 h Donnerstag 14:00-17:00 h Kontakt Kommunale Abfallwirtschaft Landratsamt Kitzingen Kaiserstr Kitzingen i Öffnungszeiten Montag - Freitag Montag, Dienstag Donnerstag 8:00-12:00 h 13:00-15:30 h 13:00-17:00 h Serviceteam Mülltonnen & Abfallgebühren und l muellgebuehren@kitzingen.de Serviceteam Abfallberatung l abfall@kitzingen.de Kompostwerk Klosterforst zwischen Großlangheim und Hörblach l kompostwerk@kitzingen.de Montag - Freitag 9:00-17:00 h Samstag 9:00-12:00 h Kreisbauschuttdeponie Iphofen Montag - Freitag 8:30-16:00 h April bis einschließlich November auch: Samstag 8:30-11:00 h

Nächste Woche holen wir die alten Mülltonnen ab

Nächste Woche holen wir die alten Mülltonnen ab Eine Information der Fa.Veolia Umweltservice Süd in Zusammenarbeit mit dem Landratsamt Kitzingen, Kommunale Abfallwirtschaft 1 Abholbezirk 1 Nächste Woche holen wir die alten Mülltonnen ab Eingesammelt

Mehr

Marienhaus klinikum im Kreis Ahrweiler Krankenhaus Maria Hilf. Privatstation. Ruhe. Ganzheitliche Versorgung. Wohlsein

Marienhaus klinikum im Kreis Ahrweiler Krankenhaus Maria Hilf. Privatstation. Ruhe. Ganzheitliche Versorgung. Wohlsein Marienhaus klinikum im Kreis Ahrweiler Krankenhaus Maria Hilf Privatstation Ruhe Ganzheitliche Versorgung Wohlsein Das Marienhaus Klinikum im Kreis Ahrweiler Krankenhaus Maria Hilf Bad Neuenahr-Ahrweiler

Mehr

Asylbewerber in Bayern

Asylbewerber in Bayern Asylbewerber in Bayern Stand 31.5.2016 (sofern nicht anders angegeben) 1. Prognose und Verteilung Prognose des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF): Die Prognosen werden grundsätzlich vom Bundesamt

Mehr

Abfuhrplan Deiningen.

Abfuhrplan Deiningen. Abfuhrplan 2017 Deiningen www.awv-nordschwaben.de Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, mit dem Abfuhrplan 2017 möchten wir uns bei Ihnen bedanken und Sie über Neuerungen beim AWV informieren. Dank sagen

Mehr

Abfuhrplan Wallerstein.

Abfuhrplan Wallerstein. Abfuhrplan 2017 Wallerstein www.awv-nordschwaben.de Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, mit dem Abfuhrplan 2017 möchten wir uns bei Ihnen bedanken und Sie über Neuerungen beim AWV informieren. Dank sagen

Mehr

Abfuhrkalender Ihr zuverlässiger Lotse für die Müllabfuhr. Markt Einersheim. Markt Markt Einersheim Tour.

Abfuhrkalender Ihr zuverlässiger Lotse für die Müllabfuhr. Markt Einersheim. Markt Markt Einersheim Tour. Markt Markt Einersheim Tour 19 www.abfallwelt.de Abfuhrkalender 2016 Ihr zuverlässiger Lotse für die Müllabfuhr landrätin tamara bischof die kostenlose abfallwelt-app Downloadlinks auf www.abfallwelt.de

Mehr

Abfuhrplan Medlingen.

Abfuhrplan Medlingen. Abfuhrplan 2017 Medlingen www.awv-nordschwaben.de Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, mit dem Abfuhrplan 2017 möchten wir uns bei Ihnen bedanken und Sie über Neuerungen beim AWV informieren. Dank sagen

Mehr

Abfuhrkalender 2016. Ihr zuverlässiger Lotse für die Müllabfuhr. Gemeinde Rödelsee. Fröhstockheim. Rödelsee. Tour. www.abfallwelt.

Abfuhrkalender 2016. Ihr zuverlässiger Lotse für die Müllabfuhr. Gemeinde Rödelsee. Fröhstockheim. Rödelsee. Tour. www.abfallwelt. Gemeinde Rödelsee Tour 31 www.abfallwelt.de Abfuhrkalender 2016 Ihr zuverlässiger Lotse für die Müllabfuhr landrätin tamara bischof die kostenlose abfallwelt-app Downloadlinks auf www.abfallwelt.de Gemeinde

Mehr

Abfuhrplan Bächingen.

Abfuhrplan Bächingen. Abfuhrplan 2017 Bächingen www.awv-nordschwaben.de Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, mit dem Abfuhrplan 2017 möchten wir uns bei Ihnen bedanken und Sie über Neuerungen beim AWV informieren. Dank sagen

Mehr

Interview mit Stefan Rinshofer. Was machst du beruflich?

Interview mit Stefan Rinshofer. Was machst du beruflich? Interview mit Stefan Rinshofer Was machst du beruflich? Ich habe eine Ausbildung zum Koch und eine Ausbildung zum Erzieher gemacht. Darüber hinaus habe ich mich viel weitergebildet. Zuletzt war ich als

Mehr

Abfuhrplan Aislingen.

Abfuhrplan Aislingen. Abfuhrplan 2017 Aislingen www.awv-nordschwaben.de Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, mit dem Abfuhrplan 2017 möchten wir uns bei Ihnen bedanken und Sie über Neuerungen beim AWV informieren. Dank sagen

Mehr

Freiwillige Feuerwehr. Die wichtigsten Informationen ganz einfach erklärt

Freiwillige Feuerwehr. Die wichtigsten Informationen ganz einfach erklärt Freiwillige Feuerwehr Die wichtigsten Informationen ganz einfach erklärt Freiwillige Feuerwehr Die wichtigsten Informationen ganz einfach erklärt Ein Projekt der Stadt Schwäbisch Gmünd. In Zusammenarbeit

Mehr

Abfuhrkalender Ihr zuverlässiger Lotse für die Müllabfuhr

Abfuhrkalender Ihr zuverlässiger Lotse für die Müllabfuhr Markt Wiesentheid Tour 26 www.abfallwelt.de Markt Wiesentheid Feuerbach Geesdorf Reupelsdorf Untersambach Wiesentheid AB 1. JANUAR 2017 Neue Abfuhrfirma für die Mülltonnen und Gelben Säcke Abfuhrtage wie

Mehr

Abfuhrkalender Ihr zuverlässiger Lotse für die Müllabfuhr

Abfuhrkalender Ihr zuverlässiger Lotse für die Müllabfuhr Stadt Marktsteft Tour 32 www.abfallwelt.de Stadt Marktsteft Marktsteft Michelfeld AB 1. JANUAR 2017 Neue Abfuhrfirma für die Mülltonnen und Gelben Säcke Abfuhrtage wie gewohnt Abfuhrkalender 2017 Ihr zuverlässiger

Mehr

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es

Mehr

Abfuhrkalender Ihr zuverlässiger Lotse für die Müllabfuhr

Abfuhrkalender Ihr zuverlässiger Lotse für die Müllabfuhr Markt Schwarzach am Main Tour 9 www.abfallwelt.de Markt Schwarzach am Main Düllstadt Gerlachshausen Hörblach Münsterschwarzach Schwarzenau Stadtschwarzach AB 1. JANUAR 2017 Neue Abfuhrfirma für die Mülltonnen

Mehr

In München untergebrachte Flüchtlinge Eine Bestandsaufnahme zum Ende Dezember 2015

In München untergebrachte Flüchtlinge Eine Bestandsaufnahme zum Ende Dezember 2015 Autorin: Michaela-Christine Zeller Tabellen und Grafiken: Michaela-Christine Zeller Karte: Anna von Pfaler In München untergebrachte Flüchtlinge Eine Bestandsaufnahme zum Ende Dezember 2015 2015 sind circa

Mehr

Wohnen, Leben, Zuhause sein!

Wohnen, Leben, Zuhause sein! Wohnen, Leben, Zuhause sein! Sich wohlfühlen zuhause sein Wir sind die Lebenshilfe Bruchsal-Bretten. In unseren Werkstätten arbeiten Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen. In unseren Förder- und

Mehr

Abfuhrkalender Ihr zuverlässiger Lotse für die Müllabfuhr. Stadt Marktsteft. Marktsteft Michelfeld

Abfuhrkalender Ihr zuverlässiger Lotse für die Müllabfuhr. Stadt Marktsteft. Marktsteft Michelfeld Tour Stadt Marktsteft 29 www.abfallwelt.de Abfuhrkalender 2018 Ihr zuverlässiger Lotse für die Müllabfuhr landrätin tamara bischof Stadt Marktsteft Marktsteft Michelfeld 2. JANUAR 2018, 10:00 Uhr Der NEUE

Mehr

Abfuhrkalender Ihr zuverlässiger Lotse für die Müllabfuhr

Abfuhrkalender Ihr zuverlässiger Lotse für die Müllabfuhr Markt Abtswind Tour 17 www.abfallwelt.de Markt Abtswind AB 1. JANUAR 2017 Neue Abfuhrfirma für die Mülltonnen und Gelben Säcke Abfuhrtage wie gewohnt Abfuhrkalender 2017 Ihr zuverlässiger Lotse für die

Mehr

Abfuhrkalender Ihr zuverlässiger Lotse für die Müllabfuhr

Abfuhrkalender Ihr zuverlässiger Lotse für die Müllabfuhr Markt Rüdenhausen Tour 28 www.abfallwelt.de Markt Rüdenhausen AB 1. JANUAR 2017 Neue Abfuhrfirma für die Mülltonnen und Gelben Säcke Abfuhrtage wie gewohnt Abfuhrkalender 2017 Ihr zuverlässiger Lotse für

Mehr

Abfuhrkalender Ihr zuverlässiger Lotse für die Müllabfuhr NEU. Stadt Dettelbach

Abfuhrkalender Ihr zuverlässiger Lotse für die Müllabfuhr NEU. Stadt Dettelbach Tour Stadt Dettelbach 7 www.abfallwelt.de NEU Ein Kalender für ganz Dettelbach Erläuterungen zu den Abfuhrbezirken der Papiertonne (Papier A und Papier B) finden Sie auf Seite 3. Abfuhrkalender 2018 Ihr

Mehr

Abfuhrkalender Ihr zuverlässiger Lotse für die Müllabfuhr

Abfuhrkalender Ihr zuverlässiger Lotse für die Müllabfuhr Gemeinde Albertshofen Tour 4 www.abfallwelt.de Gemeinde Albertshofen AB 1. JANUAR 2017 Neue Abfuhrfirma für die Mülltonnen und Gelben Säcke Abfuhrtage wie gewohnt Abfuhrkalender 2017 Ihr zuverlässiger

Mehr

Abfuhrkalender Ihr zuverlässiger Lotse für die Müllabfuhr

Abfuhrkalender Ihr zuverlässiger Lotse für die Müllabfuhr Stadt Mainbernheim Tour 30 www.abfallwelt.de Stadt Mainbernheim AB 1. JANUAR 2017 Neue Abfuhrfirma für die Mülltonnen und Gelben Säcke Abfuhrtage wie gewohnt Abfuhrkalender 2017 Ihr zuverlässiger Lotse

Mehr

Abfuhrkalender Ihr zuverlässiger Lotse für die Müllabfuhr

Abfuhrkalender Ihr zuverlässiger Lotse für die Müllabfuhr Markt Großlangheim Tour 12 www.abfallwelt.de Markt Großlangheim AB 1. JANUAR 2017 Neue Abfuhrfirma für die Mülltonnen und Gelben Säcke Abfuhrtage wie gewohnt Abfuhrkalender 2017 Ihr zuverlässiger Lotse

Mehr

Bild: Frau Schulze-Permentier, Firma RLE WILLKOMMEN IN SINDELFINGEN! WIE WIR FLÜCHTLINGEN HELFEN KÖNNEN

Bild: Frau Schulze-Permentier, Firma RLE WILLKOMMEN IN SINDELFINGEN! WIE WIR FLÜCHTLINGEN HELFEN KÖNNEN Bild: Frau Schulze-Permentier, Firma RLE Bild: Andrea Frommherz, AK Asyl Bild: Herbert Bellem, AK Asyl WILLKOMMEN IN SINDELFINGEN! WIE WIR FLÜCHTLINGEN HELFEN KÖNNEN Liebe Sindelfingerinnen und Sindelfinger,

Mehr

1 Allgemeine Erläuterungen Entwicklung Entwicklung der jährlichen Zuweisungszahlen der Bundesrepublik Deutschland...

1 Allgemeine Erläuterungen Entwicklung Entwicklung der jährlichen Zuweisungszahlen der Bundesrepublik Deutschland... Zahlen, Daten, Fakten Asyl Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Erläuterungen... 3 Entwicklung... 4.1 Entwicklung der jährlichen Zuweisungszahlen... 4.1.1.1..1.3 der Bundesrepublik Deutschland... 4 des Landes

Mehr

Flüchtlinge in Winsen (Luhe) Sachstand und Ausblick aus Sicht der Stadtverwaltung

Flüchtlinge in Winsen (Luhe) Sachstand und Ausblick aus Sicht der Stadtverwaltung Flüchtlinge in Winsen (Luhe) Sachstand und Ausblick aus Sicht der Stadtverwaltung Aktueller Sachstand 455 gemeldete Flüchtlinge ca. 380 zentral untergebracht ca. 75 in 10 dezentralen Unterkünften Daten

Mehr

Sonder-Spende WEIHNACHTEN. Café Deutschkurse Beratung

Sonder-Spende WEIHNACHTEN. Café Deutschkurse Beratung Sonder-Spende WEIHNACHTEN 2015 Café Deutschkurse Beratung LIEBE FREUNDE UND FREUNDINNEN, dieses Jahr brachte viele neue Herausforderungen mit sich. Die Zahl der Menschen, die an unseren Angeboten teilnahmen,

Mehr

Laudatio zur Ehrung der Neudorfer Bürger des Jahres Verein Lebenshilfe am 09. Januar 2011 im Silberpalais

Laudatio zur Ehrung der Neudorfer Bürger des Jahres Verein Lebenshilfe am 09. Januar 2011 im Silberpalais Bärbel Bas Laudatio zur Ehrung der Neudorfer Bürger des Jahres Verein Lebenshilfe am 09. Januar 2011 im Silberpalais +++ es gilt das gesprochene Wort +++ sehr geehrte Frau Droll, sehr geehrter Herr Steingräber,

Mehr

Informationen über die Initiative

Informationen über die Initiative Informationen über die Initiative Inhalt: 1. Leitbild 2. Projektbeschreibung 3. Informationen über die Initiative 4. Geplante Aktionen WS 2014/15 5. tun.starthilfe in Zahlen 1. Leitbild tun.starthilfe

Mehr

Abfuhrplan Münster.

Abfuhrplan Münster. Abfuhrplan 2017 Münster www.awv-nordschwaben.de Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, mit dem Abfuhrplan 2017 möchten wir uns bei Ihnen bedanken und Sie über Neuerungen beim AWV informieren. Dank sagen wir

Mehr

Abfuhrkalender Ihr zuverlässiger Lotse für die Müllabfuhr. Dettelbach

Abfuhrkalender Ihr zuverlässiger Lotse für die Müllabfuhr. Dettelbach Stadt Dettelbach Abfuhrbezirk A Tour 7 www.abfallwelt.de Stadt Dettelbach Abfuhrbezirk A Dettelbach AB 1. JANUAR 2017 Neue Abfuhrfirma für die Mülltonnen und Gelben Säcke Abfuhrtage wie gewohnt Abfuhrkalender

Mehr

Flüchtlingspolitik in Baden Württemberg. Einführung und Überblick

Flüchtlingspolitik in Baden Württemberg. Einführung und Überblick Flüchtlingspolitik in Baden Württemberg Einführung und Überblick Erstantragsteller in BW + Deutschland seit 1990 Asylbewerber nach Herkunftsländer Sep14Sep15 Erstantragsteller Herkunftsländer Aug Sept

Mehr

Flüchtlingsunterbringung im Landkreis Calw

Flüchtlingsunterbringung im Landkreis Calw www.karlhuberfotodesign.com Flüchtlingsunterbringung im Landkreis Calw 26.11.2015 Dr. Frank Wiehe Folie 1 1. Flüchtlingssituation a) global b) in Europa c) in Deutschland Überblick 2. Flüchtlingsunterbringung

Mehr

Freiwilligendienste im Bereich Kultur und Bildung für geflüchtete Menschen

Freiwilligendienste im Bereich Kultur und Bildung für geflüchtete Menschen Freiwilligendienste im Bereich Kultur und Bildung für geflüchtete Menschen DIE WICHTIGSTEN INFOS Es gibt zwei Arten von Freiwilligendiensten in Deutschland: den BFD das FSJ. BFD ist die Abkürzung für Bundes-Freiwilligen-Dienst.

Mehr

Jahresbericht. Sozial-Bericht Zusammen-Fassung in leichter Sprache. Sozial

Jahresbericht. Sozial-Bericht Zusammen-Fassung in leichter Sprache. Sozial Jahresbericht Sozial-Bericht 2015 Zusammen-Fassung in leichter Sprache Sozial Was steht im Sozial-Bericht? Im Land Salzburg haben viele Menschen ein schönes Leben. Manchen Menschen geht es nicht so gut.

Mehr

Abfuhrkalender Ihr zuverlässiger Lotse für die Müllabfuhr. Gemeinde Biebelried. Biebelried Kaltensondheim Westheim

Abfuhrkalender Ihr zuverlässiger Lotse für die Müllabfuhr. Gemeinde Biebelried. Biebelried Kaltensondheim Westheim Tour Gemeinde Biebelried 1 www.abfallwelt.de Abfuhrkalender 2018 Ihr zuverlässiger Lotse für die Müllabfuhr landrätin tamara bischof Gemeinde Biebelried Biebelried Kaltensondheim Westheim 2. JANUAR 2018,

Mehr

Zuhause sein. Haus Untere Mühle. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Weingarten. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...

Zuhause sein. Haus Untere Mühle. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Weingarten. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen im Haus Untere Mühle Weingarten Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Blumenstraße 9 76356 Weingarten Telefon 07244.70540 Fax 07244.7054134 E-Mail:

Mehr

FÜR DEN LANDKREIS KITZINGEN herausgegeben vom Landkreis Kitzingen. Teil I. Bekanntmachungen des Landratsamtes

FÜR DEN LANDKREIS KITZINGEN herausgegeben vom Landkreis Kitzingen. Teil I. Bekanntmachungen des Landratsamtes AMTSBLATT FÜR DEN LANDKREIS KITZINGEN herausgegeben vom Landkreis Kitzingen Kitzingen, 30.10.2006 Jahrgang/ Nummer XXXV/44 Teil I Bekanntmachungen des Landratsamtes 14-636/10 2. Kunststoffsammlung des

Mehr

UMWELT- TIPPS IN LEICHTER SPRACHE

UMWELT- TIPPS IN LEICHTER SPRACHE LVR-HPH-Netze Heilpädagogische Hilfen UMWELT- TIPPS IN LEICHTER SPRACHE Einleitung Der LVR macht sich für den Umweltschutz stark. Ziel ist, dass die Umwelt gesund bleibt. Damit die Menschen auch in Zukunft

Mehr

FÜR DEN LANDKREIS KITZINGEN herausgegeben vom Landkreis Kitzingen. Teil I. Bekanntmachungen des Landratsamtes

FÜR DEN LANDKREIS KITZINGEN herausgegeben vom Landkreis Kitzingen. Teil I. Bekanntmachungen des Landratsamtes AMTSBLATT FÜR DEN LANDKREIS KITZINGEN herausgegeben vom Landkreis Kitzingen Kitzingen, 09.10.2006 Jahrgang/ Nummer XXXV/41 Teil I Bekanntmachungen des Landratsamtes 13-014/04.1 Sitzung des Kreistages Am

Mehr

FLÜCHTLINGE IN HARRISLEE

FLÜCHTLINGE IN HARRISLEE FLÜCHTLINGE IN HARRISLEE Januar 2015 bis heute Artikel 16 a Grundgesetz Abs. 1 Politisch Verfolgte genießen Asylrecht. UNSERE AUFNAHMEVERPFLICHTUNG Landesaufnahmegesetz LAufnG 1 Erstaufnahme, Verteilung

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Preisverleihung zum Wettbewerb Tag der Schulverpflegung 9. Februar 2012, München Es gilt das gesprochene

Mehr

FRAGEN UND ANTWORTEN ZUR ABFALL-ENTSORGUNG

FRAGEN UND ANTWORTEN ZUR ABFALL-ENTSORGUNG FRAGEN UND ANTWORTEN ZUR ABFALL-ENTSORGUNG In Leichter Sprache Inhalt Was ist aha? 3 Abfall-Gebühren 4 Was sind Abfall-Gebühren? 4 Wer muss Abfall-Gebühren zahlen? 5 Wie berechnet aha die Abfall-Gebühren?

Mehr

Netzwerk Integration und Migration Sachsen NIMS

Netzwerk Integration und Migration Sachsen NIMS Arbeitsgruppe Sicherheit 1. Wo sehen Sie wesentliche Barrieren oder Hürden? Schutz betrifft sowohl Asylbewerber im Heim als auch die Bevölkerung in der Nachbarschaft. Intern können Probleme entstehen,

Mehr

Dokumentation des Politischen Aktionstages II am Samstag, den 03. November 2012, im AWO Refugium. Einleitung

Dokumentation des Politischen Aktionstages II am Samstag, den 03. November 2012, im AWO Refugium. Einleitung 08. November 2012 Dokumentation des Politischen Aktionstages II am Samstag, den 03. November 2012, im AWO Refugium Einleitung Am Samstag, den 03. November 2012, setzte das Landesjugendwerk der AWO Berlin

Mehr

Der Aktions-Plan vom BMZ zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen

Der Aktions-Plan vom BMZ zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen Der Aktions-Plan vom BMZ zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen Eine Beurteilung in Leichter Sprache Das BMZ ist ein Ministerium. Die Abkürzung bedeutet: Bundes-Ministerium für wirtschaftliche Zusammen-Arbeit

Mehr

Gemeinsam sind wir stark.

Gemeinsam sind wir stark. Die SPD in Osnabrück Gemeinsam sind wir stark. Das Programm für die Kommunal-Wahl am 11. September 2011. In Leichter Sprache. Kommunal-Wahl bedeutet: Die Bürger wählen Politiker. Diese Politiker treffen

Mehr

Asylbewerber und Flüchtlinge im Landkreis Nordwestmecklenburg. Veranstaltung am

Asylbewerber und Flüchtlinge im Landkreis Nordwestmecklenburg. Veranstaltung am Asylbewerber und Flüchtlinge im Landkreis Nordwestmecklenburg Veranstaltung am 15.09.2015 Asylbewerber und Flüchtlinge im LK NWM Inhalt 1. Definitionen 2. Ablauf des Asylverfahrens 3. Unterbringungssituation

Mehr

Freiwilligendienste im Bereich Kultur und Bildung für geflüchtete Menschen

Freiwilligendienste im Bereich Kultur und Bildung für geflüchtete Menschen Freiwilligendienste im Bereich Kultur und Bildung für geflüchtete Menschen DIE WICHTIGSTEN INFOS Es gibt zwei Arten von Freiwilligendiensten in Deutschland: den BFD das FSJ. BFD ist die Abkürzung für Bundes-Freiwilligen-Dienst.

Mehr

10 Titelseite Punkte für eine. bessere Asyl- und Flüchtlingspolitik. in Brandenburg FRAKTION IM LANDTAG BRANDENBURG

10 Titelseite Punkte für eine. bessere Asyl- und Flüchtlingspolitik. in Brandenburg FRAKTION IM LANDTAG BRANDENBURG 10 Titelseite Punkte für eine bessere Asyl- und Flüchtlingspolitik in Brandenburg FRAKTION IM LANDTAG BRANDENBURG Liebe Brandenburgerinnen, liebe Brandenburger, unsere christlichen Werte und der Schutz

Mehr

Info-Veranstaltung am Unterbringung von Asylbewerbern

Info-Veranstaltung am Unterbringung von Asylbewerbern Info-Veranstaltung am 01.09. Unterbringung von Asylbewerbern Nach Artikel 16a des Grundgesetzes (GG) der Bundesrepublik Deutschland genießen politisch Verfolgte Asyl. Das Asylrecht wird in Deutschland

Mehr

Projekte des Seniorenbeirats Traunreut Inhalt

Projekte des Seniorenbeirats Traunreut Inhalt Projekte des Seniorenbeirats Traunreut Inhalt Mitglieder des Seniorenbeirats sind Initiatoren und Mitwirkende bei verschiedenen Projekten, die auf den folgenden Seiten kurz vorgestellt werden. SeniorengartenAuszeit

Mehr

für Kinder und Jugendliche im CVJM-Haus auf dem Kirchenhügel Leckeres, kostenloses Mittagessen, Internetcafé, chillen, spielen,

für Kinder und Jugendliche im CVJM-Haus auf dem Kirchenhügel Leckeres, kostenloses Mittagessen, Internetcafé, chillen, spielen, Mittagstisch für Kinder und Jugendliche im CVJM-Haus auf dem Kirchenhügel Leckeres, kostenloses Mittagessen, Internetcafé, chillen, spielen, Bei uns kannst du lecker, gesund und kostenlos zu Mittag essen,

Mehr

Zuhause sein. Wohnen mit Service. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bruchsal. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...

Zuhause sein. Wohnen mit Service. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bruchsal. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen im Wohnen mit Service Bruchsal Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Durlacher Straße 101 76646 Bruchsal Telefon 07251.18854 Fax 07251.98335 E-Mail:

Mehr

umsorgt sein. Sicherheit fühlen So vielseitig wie das Leben. So vielseitig wie das Leben. KWA Club Betreutes Wohnen zu Hause

umsorgt sein. Sicherheit fühlen So vielseitig wie das Leben. So vielseitig wie das Leben. KWA Club Betreutes Wohnen zu Hause So vielseitig wie das Leben. So vielseitig wie das Leben. Ihr starker Partner für ein selbstbestimmtes Leben Wir entlasten Sie und Ihre Angehörigen durch Betreuungs- und Serviceleistungen von Club. Der

Mehr

mitten im leben Gemeinsam Freude erleben

mitten im leben Gemeinsam Freude erleben St. Augustinushaus mitten im leben Gemeinsam Freude erleben Besuchen Sie uns in Dormagen im einklang tradition und modernität pflege mit hoher qualität Das St. Augustinushaus ist eine moderne Senioreneinrichtung

Mehr

Landratsamt Ebersberg Unterbringung von Asylbewerbern im Landkreis Ebersberg

Landratsamt Ebersberg Unterbringung von Asylbewerbern im Landkreis Ebersberg Unterbringung von Asylbewerbern im Landkreis Stand: 06.Oktober 2015 Themen Ablauf eines Asylverfahrens Zuweisung Aktuelle Situation im Landkreis Ausblick / Prognose Leistungen an Asylbewerber Folie 2 06.10.15

Mehr

Vorsorgevollmacht: Die 5 wichtigsten Tipps, wie Sie sich und Ihre Familie im Notfall absichern

Vorsorgevollmacht: Die 5 wichtigsten Tipps, wie Sie sich und Ihre Familie im Notfall absichern ! 1 Vorsorgevollmacht: Die 5 wichtigsten Tipps, wie Sie sich und Ihre Familie im Notfall absichern Jeder von uns kann plötzlich in eine Situation gelangen, seine persönlichen Angelegenheiten nicht mehr

Mehr

Geschäftsführer der Caritas-Altenhilfe für die Region Konstanz 3

Geschäftsführer der Caritas-Altenhilfe für die Region Konstanz 3 ältere Menschen wollen meist so lange wie möglich im häuslichen und vertrauten Umfeld wohnen. Darum unterstützt die Sozialstation St. Konrad Ältere und Pflegebedürftige in den eigenen vier Wänden. Wir

Mehr

Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Thema Asyl

Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Thema Asyl Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Thema Asyl I. Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern Wie funktioniert die Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern im Land? In Baden-Württemberg besteht

Mehr

Bitte gehen Sie bei der Beantwortung des Fragebogens folgendermaßen vor: Beispiel: Teilweise. voll zu

Bitte gehen Sie bei der Beantwortung des Fragebogens folgendermaßen vor: Beispiel: Teilweise. voll zu Katharina Kasper-Kliniken Frankfurt am Main Patientenbefragung Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, für uns als Krankenhaus ist Ihre Zufriedenheit unser stes Ziel. Deshalb haben wir uns entschlossen,

Mehr

Abschluss-Bericht in Leichter Sprache

Abschluss-Bericht in Leichter Sprache Kommunale Teilhabeplanung für Menschen mit körperlichen und/oder geistigen Behinderungen des Landkreises Mayen-Koblenz und der Stadt Koblenz Abschluss-Bericht in Leichter Sprache Januar 2014 Im Auftrag

Mehr

Landkreis München. Umweltehrung im Landkreis München. Weil Umweltschutz Ehrensache ist! Schnell sein! Einsendeschluss: 1.

Landkreis München. Umweltehrung im Landkreis München. Weil Umweltschutz Ehrensache ist! Schnell sein! Einsendeschluss: 1. Landkreis München Umweltehrung im Landkreis München Schnell sein! Einsendeschluss: 1. Juli 2017 Weil Umweltschutz Ehrensache ist! Grußwort Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, der Umwelt- und Klimaschutz

Mehr

Weihnachtsfeier 2008 im Spittel-Seniorenzentrum am Grußwort OB Dr. Zinell

Weihnachtsfeier 2008 im Spittel-Seniorenzentrum am Grußwort OB Dr. Zinell Weihnachtsfeier 2008 im Spittel-Seniorenzentrum am 18.12.2008 Grußwort OB Dr. Zinell Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist bis 18.12.2008 15 Uhr Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, werte Angehörige, sehr

Mehr

Geflüchtete Menschen gemeinsam unterstützen. Informationen für ehrenamtliche Helfer

Geflüchtete Menschen gemeinsam unterstützen. Informationen für ehrenamtliche Helfer Geflüchtete Menschen gemeinsam unterstützen Informationen für ehrenamtliche Helfer Gefl üchtete Menschen gemeinsam unterstützen Geflüchtete Menschen gemeinsam unterstützen Arbeit vermittelt ein Wertgefühl

Mehr

Internist mit Leib und Seele Prim. Dr. Thomas Bamberger zieht erste Bilanz

Internist mit Leib und Seele Prim. Dr. Thomas Bamberger zieht erste Bilanz Pressefrühstück des Landes-Krankenhauses Schärding Internist mit Leib und Seele Prim. Dr. Thomas Bamberger zieht erste Bilanz Donnerstag, 1. Dezember 2016, 11 Uhr Besprechungsraum 2, 6. OG, LKH Schärding

Mehr

Unsere Wahlleistungsstation

Unsere Wahlleistungsstation Unsere Wahlleistungsstation im Katholischen Klinikum Mainz (kkm) Menschlich und kompetent. Wohlfühlen und gesund werden Um Ihnen den Aufenthalt in unserem Hause angenehm zu gestalten, haben wir für Sie

Mehr

Seit 2003 Beauftragte für Belange von Menschen mit Behinderung in den Landkreisen (Art. 18 BayBGG)

Seit 2003 Beauftragte für Belange von Menschen mit Behinderung in den Landkreisen (Art. 18 BayBGG) Seit 2003 Beauftragte für Belange von Menschen mit Behinderung in den Landkreisen (Art. 18 BayBGG) In der Mustersatzung des Landkreistages, die wir nicht beschlossen haben, ist geregelt, dass der Behindertenbeauftragte

Mehr

Infoblatt zur Windeltonne

Infoblatt zur Windeltonne Stadt (Einwohnerzahl) Wie läuft es ab? Landkreis Garmisch- Partenkirchen, Bayern (86.336) Infoblatt zur Windeltonne Wird mit der Restmülltonne abgeholt. Für die Windeltonnen wird nur das Gewicht berechnet,

Mehr

Mutter werden. Schwangerschaft Info für Jugendliche. pro familia Heidelberg Hauptstr Heidelberg

Mutter werden. Schwangerschaft Info für Jugendliche. pro familia Heidelberg Hauptstr Heidelberg Mutter werden pro familia Heidelberg Hauptstr. 79 69117 Heidelberg Telefon 06221-184440 Telefax 06221-168013 E-Mail heidelberg@profamilia.de Internet www.profamilia.de pro familia Heidelberg Stand: März

Mehr

Vom Recht auf (Schul- )Bildung

Vom Recht auf (Schul- )Bildung Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Flüchtlinge 15.06.2016 Lesezeit 4 Min. Vom Recht auf (Schul- )Bildung Auch wenn oft von einer Atempause die Rede ist die Asylbewerberzahlen

Mehr

Hilfe für Menschen. Pestalozzi-Stiftung Hamburg. Pestalozzi-Stiftung Hamburg Hilfe für Menschen seit 1847. Ja, ich will mehr erfahren

Hilfe für Menschen. Pestalozzi-Stiftung Hamburg. Pestalozzi-Stiftung Hamburg Hilfe für Menschen seit 1847. Ja, ich will mehr erfahren Impressum Herausgeber: Text: Siegfried Faßbinder Idee, Konzept und Layout: 2do Werbeagentur Kleine Seilerstraße 1 20359 Hamburg Tel.: 040/401 883-0 Fotoquellen:, aboutpixel.de, stock.xchng, Photocase.de

Mehr

PROJEKTSKIZZE. AG Flüchtlingshilfe der Fachschaft Medizin der HHU

PROJEKTSKIZZE. AG Flüchtlingshilfe der Fachschaft Medizin der HHU PROJEKTSKIZZE AG Flüchtlingshilfe der Fachschaft Medizin der HHU AG FLÜCHTLINGSHILFE DER FACHSCHAFT MEDIZIN DER HHU Stand 20.03.2016 Die AG Flüchtlingshilfe ist eine Initiative von Medizinstudenten der

Mehr

Das Persönliche Budget leicht erklärt. Selbstbestimmt Leben mit dem Persönlichen Budget.

Das Persönliche Budget leicht erklärt. Selbstbestimmt Leben mit dem Persönlichen Budget. Das Persönliche Budget leicht erklärt Selbstbestimmt Leben mit dem Persönlichen Budget. Überblick 1. SeWo stellt sich vor 2. Was ist das Persönliche Budget? 3. Wie geht das mit dem Persönlichen Budget?

Mehr

Regierung von Unterfranken

Regierung von Unterfranken Regierung von Unterfranken 01.01.2017 Hintergrund: Wie funktioniert die Aufnahmeeinrichtung in Schweinfurt? Was ist eine Aufnahmeeinrichtung? Ausländer, die einen Asylantrag stellen wollen, werden während

Mehr

Eine Auswertung vom bayerischen Aktions-Plan für Menschen mit Behinderung. Eine Zusammenfassung in Leichter Sprache. Ergebnisse und Maßnahmen.

Eine Auswertung vom bayerischen Aktions-Plan für Menschen mit Behinderung. Eine Zusammenfassung in Leichter Sprache. Ergebnisse und Maßnahmen. Eine Auswertung vom bayerischen Aktions-Plan für Menschen mit Behinderung Ergebnisse und Maßnahmen. Eine Zusammenfassung in Leichter Sprache. Prognos AG Europäisches Zentrum für Wirtschaftsforschung und

Mehr

Flüchtlingshilfe Kronberg. Informationsveranstaltung des Magistrats in Kronberg im Taunus, , Hans Willi Schmidt

Flüchtlingshilfe Kronberg. Informationsveranstaltung des Magistrats in Kronberg im Taunus, , Hans Willi Schmidt Flüchtlingshilfe Kronberg Flüchtlingshilfe Kronberg Flüchtlingshilfe Kronberg Die Frage ist nicht, ob wir Fremde bei uns aufnehmen, sondern nur, wie wir das tun. Die Flüchtlingshilfe will den Menschen,

Mehr

micura Pflegedienste Bremen GmbH

micura Pflegedienste Bremen GmbH micura Pflegedienste Bremen GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. Viele Alltäglichkeiten fallen plötzlich schwer und werden manchmal unüberwindbar. Einschränkungen

Mehr

UNSERE KOMFORT- STATION

UNSERE KOMFORT- STATION UNSERE KOMFORT- STATION KONTAKT UND INFORMATIONEN WEITERE INFORMATIONEN ZU UNSERER KOMFORTSTATION ERHALTEN SIE BEI UNSERER PATIENTENADMINISTRATION. TELEFON 02581 20-1213 UND 20-1214 E-MAIL patientenaufnahme@jhwaf.de

Mehr

Sozialbetreuung für Flüchtlinge. in Balingen GU Beckstraße 5 GU Auf Schmiden

Sozialbetreuung für Flüchtlinge. in Balingen GU Beckstraße 5 GU Auf Schmiden Sozialbetreuung für Flüchtlinge in Balingen GU Beckstraße 5 GU Auf Schmiden Sozialbetreuerin Ulrike Steinhart, BA vor Ort in der Beckstraße 5, Balingen Aufgaben Hilfe und Unterstützung im Alltag, Antragsunterstützung

Mehr

Teil 3 Mutter werden. Schwangerschaft Info für Jugendliche. Schwangerschaft Info für Jugendliche

Teil 3 Mutter werden. Schwangerschaft Info für Jugendliche. Schwangerschaft Info für Jugendliche Teil 3 Mutter werden pro familia Heidelberg Friedrich-Ebert-Anlage 19 69117 Heidelberg Telefon 06221-184440 Telefax 06221-168013 E-Mail heidelberg@profamilia.de Internet www.profamilia.de pro familia Heidelberg

Mehr

Zuhause sein. Wohnen mit Service. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bruchsal. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...

Zuhause sein. Wohnen mit Service. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bruchsal. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen im Wohnen mit Service Bruchsal Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Durlacher Straße 101 76646 Bruchsal Telefon 07251.18854 Fax 07251.98335 E-Mail:

Mehr

Koordinator Unterstützerkreis. Koordinatoren Helferkreis

Koordinator Unterstützerkreis. Koordinatoren Helferkreis Koordinator Unterstützerkreis Koordinatoren Helferkreis Koordinatoren Helferkreis Koordinatoren Helferkreis Grundsätzlich sollte jeder Helferkreis einen Verantwortlichen und einen Vertreter haben, um die

Mehr

macht niedersachsen lebendiger

macht niedersachsen lebendiger macht niedersachsen lebendiger lebendiger Jugendleiter-innen machen Niedersachsen lebendiger Die wöchentliche Gruppenstunde der Jugendfeuerwehr, die Sommerfreizeit der Pfadfinder-innen, das Ganztagsschulangebot

Mehr

Zuhause sein. Dr. Alfred Neff Seniorendomizil. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bretten. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...

Zuhause sein. Dr. Alfred Neff Seniorendomizil. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bretten. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen im Dr. Alfred Neff Seniorendomizil Bretten Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Provisionsfreie Vermietung: Kaiserstraße 63 76646 Bruchsal Telefon

Mehr

Jeder Mensch braucht ein Zuhause

Jeder Mensch braucht ein Zuhause Pflegeheim Poysdorf Jeder Mensch braucht ein Zuhause Gemeinsam das Mittagessen zubereiten und den Tisch decken gehört zum Alltag in den Hausgemeinschaften des Pflegeheims Poysdorf. Wohnen & Gemeinschaft

Mehr

Seniorenhaus St. Franziskus

Seniorenhaus St. Franziskus Seniorenhaus Ihr Daheim in Philippsburg: Seniorenhaus Bestens gepflegt leben und wohnen In der freundlichen, hell und modern gestalteten Hauskappelle finden regelmäßig Gottesdienste statt. Mitten im Herzen

Mehr

Grußwort von Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler zur Eröffnung der

Grußwort von Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler zur Eröffnung der Seite 1 von 8 Grußwort von Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler zur Eröffnung der Herbstkonferenz der Ausländer- und Integrationsbeauftragten der Bundesländer (05.11.2015) Verehrte Frau Ministerin Heiligenstadt,

Mehr

Lebensmittelverschwendung

Lebensmittelverschwendung Lebensmittelverschwendung hat ihren Preis. Engagement dagegen auch. jetzt bewerben! Bundespreis 2018 für Engagement gegen Lebensmittelverschwendung Liebe Bürgerinnen und Bürger, Sie tun etwas gegen Lebensmittelverschwendung?

Mehr

Das Recht auf Bildung. Für jeden Menschen.

Das Recht auf Bildung. Für jeden Menschen. Das Recht auf Bildung. Für jeden Menschen. Das ist ein Text in Leichter Sprache. In dem Text geht es um Inklusive Bildung. Gemeinsames Lernen möglich machen. Was ist Inklusive Bildung? Inklusive Bildung

Mehr

Befragung des Ehrenamts. Online-Umfrage im Helferpool der Flüchtlingshilfe Münster Ost

Befragung des Ehrenamts. Online-Umfrage im Helferpool der Flüchtlingshilfe Münster Ost Befragung des Ehrenamts Online-Umfrage im Helferpool der Flüchtlingshilfe Münster Ost 1 Seit wann sind Sie im Einsatz? Bisherige Dauer des Engagements Frage 1: Ich engagiere mich bei der Flümo seit: 0-3

Mehr

Forum Asyl. Newsletter. Ausgabe 06/2016. Sehr geehrte Damen und Herren, heute erhalten Sie den sechsten Newsletter des Forums Asyl im

Forum Asyl. Newsletter. Ausgabe 06/2016. Sehr geehrte Damen und Herren, heute erhalten Sie den sechsten Newsletter des Forums Asyl im Nachricht nicht rhtig dargestellt, klicken Sie bitte Forum Asyl Newsletter Ausgabe 06/2016 Sehr geehrte Damen und Herren, heute erhalten Sie den sechsten Newsletter des Forums Asyl im Landkreis Miesbach.

Mehr

Flüchtlinge im Landkreis Elbe-Elster

Flüchtlinge im Landkreis Elbe-Elster Flüchtlinge im Landkreis Elbe-Elster http://www.rbb-online.de/content/dam/rbb/rbb/bilder%20infoportal------- /2013/2013_11/Waesche.jpg.jpg/size=708x398.jpg Anteil Ausländer im Landkreis Elbe-Elster (Stand

Mehr

Verfahrens- und Sozialberatung

Verfahrens- und Sozialberatung Verfahrens- und Sozialberatung in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in Karlsruhe Referent: Thomas Voss, Caritas und Diakonisches Werk Beruflicher Werdegang Studium Soziale Arbeit an der

Mehr

WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE

WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE FÜ R D I E LANDTAG SWAH L 20 1 1 Gemeinsam für Baden-Württemberg. CHANCEN ERGREIFEN. WOHLSTAND SICHERN. Herausgeber: CDU Baden-Württemberg Landesgeschäftsstelle Hasenbergstraße

Mehr

Frankfurt, was zählt 2016 am 26. Februar 2016

Frankfurt, was zählt 2016 am 26. Februar 2016 Sch ne Aussichten Forum für Frankfurt Frankfurt, was zählt 2016 am 26. Februar 2016 Frankfurt, was zählt 2016 Am 26. Februar 2016 diskutierten auf Einladung von Schöne Aussichten Forum für Frankfurt 110

Mehr

8. Kreisjugendfeuerwehrtag des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen sowie 20jähriges Bestehen der JF Straß-Moos

8. Kreisjugendfeuerwehrtag des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen sowie 20jähriges Bestehen der JF Straß-Moos 8. Kreisjugendfeuerwehrtag des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen sowie 20jähriges Bestehen der JF Straß-Moos von Samstag, 02. Juli bis Sonntag, 03. Juli 2011 (Markt Burgheim) 8. Kreisjugendfeuerwehrtag

Mehr