Europa kämpft um seine Währung: "Globaler Risikofonds notwendig und machbar "ECFS fordert Schutzschild von Banken für Banken

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1 Börsen-Zeitung vom 11. Mai 2010 Europa kämpft um seine Währung: "Globaler Risikofonds notwendig und machbar "ECFS fordert Schutzschild von Banken für Banken Von Norbert Hellmann, Frankfurt Die Arbeiten an einer Verschärfung der Kapitalanforderungen für Banken laufen auf Hochtouren. Auch gilt es, die Kreditwirtschaft via Bankenabgaben an den Kosten staatlicher Auffangmaßnahmen zu beteiligen. Beim European Center for Financial Services (ECFS) in Duisburg hält man diese Maßnahmen zur Stärkung des Finanzsystems nicht für ausreichend. Eine neue Studie plädiert für einen von systemisch relevanten Banken gespeisten globalen Risikofonds, der mit einer expliziten Haftung in die Verantwortung tritt. Mächtiger Schirm Bernd Rolfes, Leiter des ECFS und Professor an der Mercator School of Management der Universität Duisburg-Essen, zweifelt an der Logik einer höheren Eigenkapitalunterlegung in Abhängigkeit vom Grad des Systemrisikos eines Finanzinstituts. Zum einen, weil auch höhere Eigenkapitalquoten die Insolvenz von systemrelevanten Instituten nicht ausschließen, zum anderen, weil bei Systemkrisen sofort wieder die staatlichen Instanzen einspringen würden. "Die Tatsache, dass gerade aktuell selbst stärkste Wirtschaftsnationen an den Kapitalmärkten ins Gerede gekommen sind, zeigt, wie notwendig es ist, einen mächtigen Schirm gegen deren Inanspruchnahme aufzuspannen", so Rolfes bei einem Pressegespräch in Frankfurt. Voraussetzung dafür wäre, dass systemrelevante Institute nicht nur theoretisch, sondern auch faktisch in die Solvenz gehen können. "Ein globaler Risikofonds mit geeigneten Regeln könnte eine geordnete Abwicklung der gescheiterten Systeminstitute übernehmen, um die mit Eillösungen verbundenen Verwerfungen in den Marktwerten der Aktiva zu vermeiden", betont Rolfes. Bislang seien die Verbindlichkeiten systemrelevanter Finanzinstitute nur implizit und überdies kostenlos von Staaten garantiert worden, wobei den Banken keine Risiko- bzw. Versicherungsprämien in Rechnung gestellt werden. Rolfes erkennt darin eine entscheidende Schwäche, denn ohne einen Preis für das mit fremdem Geld eingegangene Risiko fehle aus Sicht der Banken der Anreiz, ihr Risikoengagement wirksam zu begrenzen. Sein Modell sieht die Forderung einer Risikoprämie im Gegenzug für die Absicherung der Verbindlichkeiten systemrelevanter Banken vor; damit werde der "zwingend erforderliche" Schritt für den Übergang von einer impliziten Staatshaftung zu einer expliziten Fondshaftung gemacht. Trotz der Schwierigkeiten einer internationalen Übereinkunft betont Rolfes die prinzipielle Machbarkeit des Risikofonds. Im Rahmen der Studie wurden weltweit 26 (u. a. nach Definitionen des Financial Stability Board) als systemrelevant identifizierte Institute und die Risikoprämien von Credit Default Swap (CDS) zur Absicherung ihrer Ausfälle bezogen auf die durchschnittliche Bilanzsumme analysiert. So landet man in einer Beispielrechnung für die Jahre 2004 bis 2006 bei Risikoprämien - als von einzelnen Instituten einzuzahlende Fondsbeiträge - zwischen 0,2 Mrd. Euro (Swiss Re) und 3,1 Mrd. Euro (Mizuho). "Systemrelevante" Häuser, nämlich Deutsche Bank, Commerzbank und Allianz, landeten bei einem jährlichen Beitragsvolumen von 0,5 bis 1,2 Mrd. Euro. Rolfes betont, dass grundsätzlich alle Institute die vom ECFS ermittelten Prämien aus laufenden Gewinnen hätten zahlen können. Außerdem gäbe es positive Gegeneffekte, die eine Nettobelastung verringern dürften, etwa wenn sich die vollständige Absicherung aller Verbindlichkeiten durch den Risikofonds an den Märkten in niedrigeren Refinanzierungskosten niederschlage. Zahlreiche Fragen bleiben bei dem Fondsgedanken offen, beispielsweise ob CDS-Spreads wirklich die beste Messlatte für die Prämienberechnung abgeben oder wie die Anlagepolitik eines Risikofonds aussehen würde. Problematisch ist sicherlich auch die organisatorische Gestaltung und rechtliche Aufhängung einer Fondslösung, die den Staat bei Finanzpleiten außen vor halten soll.

2 Gegenseitig aufpassen Rolfes spricht von einem "beaufsichtigten Gemeinschaftsinstitut der systemrelevanten Banken", das selbständig wäre. "Niemand kennt das Geschehen an den Märkten besser als die unmittelbar Beteiligten, und niemand passt gegenseitig besser auf sich selbst aus als die Wettbewerber, die im Ernstfall bezahlen müssen." Damit unterscheidet sich das Modell des ECFS nicht zuletzt von der Idee eines Finanzsektorstabilisierungsfonds, wie ihn Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann angeregt hat. Dieser würde nämlich zusätzlich auch von staatlichen Beiträgen gefüttert und wäre nicht global, sondern auf EU-Ebene angesiedelt. Handelsblatt vom 11. Mai 2010 Risikofonds sorgen gegen Bankpleiten vor Peter Köhler Frankfurt Der Befreiungsschlag für den Euro hat den Banken zunächst aus der Bredouille geholfen. Allerdings drängen Wissenschaftler und Analysten nach wie vor darauf, einen vorbeugenden Mechanismus für künftige Bankpleiten einzurichten. So plädierte Bernd Rolfes, Professor am European Center for Financial Services an der Uni Duisburg-Essen, gestern in Frankfurt für einen globalen Risikofonds für systemrelevante Finanzinstitute, das Research der Deutschen Bank stellte einen Finanzsektorstabilisierungsfonds in den Mittelpunkt seiner Überlegungen. Rolfes hat für die identifizierten 26 systemrelevanten Finanzinstitute ein jährliches Prämienvolumen von zusammen 22 Mrd. Euro ausgerechnet, nach zehn störungsfreien Jahren kämen so weltweit 220 Mrd. Euro für den Risikofonds zusammen. Deutsche Bank, Commerzbank und Allianz müssten dabei zwischen 0,5 und 1,2 Mrd. Euro pro Jahr berappen. Allerdings könnten positive Gegeneffekte die Nettobelastungen am Ende verringern, wenn die Refinanzierung wegen der vollständigen Absicherung aller Verbindlichkeiten durch den Risikofonds mit niedrigeren Risikoaufschlägen verbunden sei. Ziel des Fonds sei es, zukünftig mit allen Mitteln zu verhindern, dass strauchelnde Institute Hilfe von Staaten und damit von Steuerzahlern in Anspruch nehmen müssen. Allerdings muss man für die Umsetzung des Modells ein neues international gültiges Rechtssystem schaffen, was in der Realität schwierig sein dürfte. Institute wären zukünftig nicht mehr too big to fail Das Deutsche Bank Research bleibt dagegen eine Stufe tiefer auf der Ebene der EU. Die Zielgröße des Stabilisierungsfonds beziffern die Analysten auf 120 bis 150 Mrd. Euro, für Deutschland werden 40 bis 60 Mrd. Euro angesetzt. Zu den Vorteilen eines solchen Geldtopfs zähle auch eine Reduzierung des moral-hazard -Problems. Wenn sich die Wahrscheinlichkeit einer geordneten Abwicklung für eine Bank erhöhe, könne die Regierung glaubhafter signalisieren, dass sogar große Institute nicht als too big to fail angesehen würden. Weil es unrealistisch sei anzunehmen, dass der Finanzsektor relativ schnell ausreichende Beiträge aufbringen kann, sollte nach Ansicht der Deutschbanker der Staat einen Beitrag für den Fonds leisten. Außerdem sei die Aufrechterhaltung systemischer Stabilität ein öffentliches Gut, deshalb sei auch eine staatliche Beteiligung gerechtfertigt. Gegenwärtig ist für Deutschland eine nationale Bankenabgabe im Gespräch. Die Banken sollen nach den Plänen der Bundesregierung in einen Fonds einzahlen. Kritiker befürchten aber, dass die jährlichen Einnahmen von 1,2 Mrd. Euro dafür nicht reichen. Deutsche- Bank-Chef Josef Ackermann hat sich wiederholt für einen europäischen Fonds starkgemacht, er konnte bislang aber die Politik nicht auf seine Seite ziehen.

3 Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 11. Mai 2010 Bankenabgabe in der Kritik maf. FRANKFURT, 10. Mai. Die von der Bundesregierung geplante Sonderabgabe für Banken stößt zunehmend auf Kritik. Die Analysten der Deutschen Bank Research halten nationale Lösungen für potentiell wettbewerbsverzerrend. In einer am Montag veröffentlichten Studie fordern sie einen Risikofonds auf EU-Ebene, an dem sich auch die Staaten beteiligen sollen. Damit greifen sie den Vorschlag von Josef Ackermann, dem Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank, auf, der sich für einen europäischen Bankenfonds mit staatlicher Beteiligung ausgesprochen hat. Nach Ansicht der Deutsche- Bank-Analysten wäre dies erforderlich, um eine kritische Masse in einem angemessenen Zeitraum zu erreichen. Primär solle der Fonds aber durch die Abgaben der Finanzinstitute finanziert werden. Der Stabilisierungsfonds auf EU-Ebene müsste ihrer Ansicht nach eine Zielgröße von 120 bis 150 Milliarden Euro haben, davon 40 bis 60 Milliarden Euro für Deutschland. Das Bundesfinanzministerium erwartet aus der geplanten Sonderabgabe ein jährliches Aufkommen von bis zu 1,2 Milliarden Euro. Der Bankenexperte Bernd Rolfes hält den Plan der Bundesregierung für verfehlt, weil es ein rein nationales Vehikel sei und keine explizite Zusage enthält, alle Finanzinstitute aufzufangen. Der Professor für Finanzwirtschaft sprach sich am Montag in Frankfurt für eine globale Lösung aus. Die systemrelevanten Institute müssten dann eine jährliche Risikoprämie entrichten, die sich an den Risikoaufschlägen ihrer Kreditausfallderivate sowie der Höhe ihrer Verbindlichkeiten orientiert. In seiner Beispielrechnung auf Basis von 26 systemrelevanten Finanzinstituten kommt Rolfes auf ein jährliches Prämienaufkommen von 22 Milliarden Euro. Auf die Deutsche Bank entfielen 1,2 Milliarden, auf die Commerzbank 0,5 Milliarden und auf die Allianz 1,1 Milliarden Euro. Rolfes geht davon aus, dass erheblich mehr Institute als die in der Beispielrechnung angenommen 26 Adressen als systemrelevant einzustufen sind. Daher dürfte das tatsächliche Volumen des Risikofonds sogar noch höher ausfallen. Rolfes und die Deutsche Bank Research stimmen darin überein, dass der Fonds nicht dazu dienen dürfe, in Schwierigkeiten geratene Institute vor der Pleite zu retten. Vielmehr soll damit eine geordnete Abwicklung ermöglicht werden. Nach Ansicht von Rolfes muss der globale Risikofonds ein Gemeinschaftsinstitut der einzahlenden Banken und Versicherer sein. Der Fonds müsse selbständig sein, jedoch könnten vorhandene Infrastrukturen für die Arbeitsorganisation genutzt werden. Rolfes nennt dafür als Vorbild den Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht, zumal der Risikofonds dann auch eine Nähe zu den internationalen Aufsichtsbehörden hätte. Süddeutsche Zeitung vom 11. Mai 2010 Bankenfonds kostet bis zu 150 Milliarden Euro Frankfurt - Ein europaweiter Notfonds zur geordneten Abwicklung von systemrelevanten Banken müsste nach Berechnungen der Deutschen Bank ein Volumen von 120 bis 150 Milliarden Euro haben. Für Deutschland wäre eine Größenordnung von 40 bis 60 Milliarden Euro nötig, heißt es in einer Studie von DB Research vom Montag. Weil die Banken und Versicherer selbst diese Summen nicht schnell genug aufbringen könnten, müssten sich die Staaten an einem solchen Finanzsektorstabilisierungsfonds beteiligen. "Der Beitrag des Staates könnte im Zuge des Zuflusses der von den Instituten zu leistenden Abgabe im Zeitablauf reduziert werden", heißt es in der Studie. Der Wirtschaftswissenschaftler Bernd Rolfes von der Universität Duisburg-Essen glaubt dagegen, dass ein Risikofonds von den systemrelevanten Banken selbst finanziert werden kann. Allein die 26 wichtigsten Institute könnten 22 Milliarden Euro im Jahr einzahlen. Er

4 schlägt vor, die Prämien an den Verbindlichkeiten der Banken und den Kosten ihrer Risikoausfallversicherungen zu orientieren. DB Research spricht sich dafür aus, alle Banken zur Kasse zu bitten, glaubt aber nicht, dass die Häuser den Fonds ganz alleine stemmen könnten. Die Zahlungen sollten nach dem Risikoprofil differenziert werden. Reuters News story 10May10 16:19 Deutsche Bank veranschlagt EU-Bankenfonds auf Mrd Euro Frankfurt, 10. Mai (Reuters) - Ein europaweiter Notfonds zur geordneten Abwicklung von systemrelevanten Banken müsste nach Berechnungen der Deutschen Bank ein Volumen von 120 bis 150 Milliarden Euro haben. Für Deutschland wäre eine Größenordnung von 40 bis 60 Milliarden Euro nötig, heißt es in einer Studie von DB Research vom Montag. Weil die Banken und Versicherer selbst diese Summen nicht schnell genug aufbringen könnten, müssten sich die Staaten an einem solchen Finanzsektorstabilisierungsfonds beteiligen. "Der Beitrag des Staates könnte im Zuge des Zuflusses der von den Finanzinstituten zu leistenden Abgabe im Zeitablauf reduziert werden", heißt es in der Studie. Der Wirtschaftswissenschaftler Bernd Rolfes von der Universität Duisburg-Essen glaubt dagegen, dass ein weltweiter Risikofonds von den systemrelevanten Banken selbst finanziert werden könnte. Allein die 26 wichtigsten Institute könnten 22 Milliarden Euro im Jahr einzahlen. Er schlägt vor, die Prämien dafür an den Verbindlichkeiten der Banken und den Kosten ihrer Risikoausfallversicherungen (CDS) zu orientieren. In den guten Jahren von 2004 bis 2006 hätten sie alle die Risikoprämien aus ihren laufenden Gewinnen bedienen können, sagte Rolfes. "Es geht darum, einen möglichst großen Schutzschirm zu schaffen, bevor die Staaten in Anspruch genommen werden", betonte er. Der Fonds solle nicht zur Rettung von Banken dienen, die in Schieflage geraten seien, sondern die Ansteckungseffekte einer Abwicklung auf den Sektor so gering wie möglich halten, heißt es in der Studie von DB Research. Der gesunde Teil einer zusammengebrochenen Bank könne verkauft, der Rest in einer "Bad Bank" abgewickelt werden. Ein von den Banken selbst finanzierter Fonds werde allerdings nie ausreichen, die um die Folgen einer systemischen Bankenkrise zu decken, warnte der Autor der Studie, Bernhard Speyer. Er fordert einen Fonds auf EU-Ebene statt nationaler Alleingänge. Die wichtigsten Aspekte bedürften sogar einer Verständigung aller Staaten der G20. DB Research spricht sich dafür aus, alle Banken zur Kasse zu bitten. Denn auch nicht systemrelevanten Instituten würde eine ordnungsgemäße Sanierung indirekt nutzen. Die Zahlungen sollten aber nach dem Risikoprofil differenziert werden. Über die Frage, wie dieses zu messen ist, ist längst ein politischer Streit entbrannt. Für realistisch halten die Deutsche-Bank-Volkswirte eine Abgabe von 0,01 bis 0,02 Prozent der Verbindlichkeiten einer Bank. In Deutschland würde das 700 Millionen bis 1,4 Milliarden Euro im Jahr bringen. Ein Beitrag von 2,4 Milliarden Euro im Jahr, wie er sich aus dem schwedischen Modell eines Stabilitätsfonds ergäbe, "dürfte die gegenwärtige Kapazität des Bankensystems sprengen", schreibt Speyer. Zum Vergleich: Die deutschen Banken hätten vergangenes Jahr insgesamt rund zehn Milliarden Euro verdient. (Reporter: Alexander Hübner, redigiert von Kerstin Leitel)

5 Financial Times vom 11. Mai 2010 Laut Deutscher-Bank-Studie EU-Bankenfonds braucht mindestens 120 Mrd. Euro Ein Notfonds soll zukünftige Krisen früh eindämmen. Noch ist umstritten, ob sich daran Staaten beteiligen sollen. Die Deutsche Bank hat ausgerechnet, wie viel Geld der Fonds kosten dürfte. Ein europaweiter Notfonds zur geordneten Abwicklung von systemrelevanten Banken müsste nach Berechnungen der Deutschen Bank ein Volumen von 120 bis 150 Mrd. Euro haben. Für Deutschland wäre eine Größenordnung von 40 bis 60 Mrd. Euro nötig, heißt es in einer Studie von DB Research vom Montag. Weil die Banken und Versicherer selbst diese Summen nicht schnell genug aufbringen könnten, müssten sich die Staaten an einem solchen Finanzsektorstabilisierungsfonds beteiligen. "Der Beitrag des Staates könnte im Zuge des Zuflusses der von den Finanzinstituten zu leistenden Abgabe im Zeitablauf reduziert werden", heißt es in der Studie. Der Wirtschaftswissenschaftler Bernd Rolfes von der Universität Duisburg-Essen glaubt dagegen, dass ein weltweiter Risikofonds von den systemrelevanten Banken selbst finanziert werden könnte. Allein die 26 wichtigsten Institute könnten 22 Mrd. Euro im Jahr einzahlen. Er schlägt vor, die Prämien dafür an den Verbindlichkeiten der Banken und den Kosten ihrer Risikoausfallversicherungen (CDS) zu orientieren. In den guten Jahren von 2004 bis 2006 hätten sie alle die Risikoprämien aus ihren laufenden Gewinnen bedienen können, sagte Rolfes. "Es geht darum, einen möglichst großen Schutzschirm zu schaffen, bevor die Staaten in Anspruch genommen werden", betonte er. Der Fonds solle nicht zur Rettung von Banken dienen, die in Schieflage geraten seien, sondern die Ansteckungseffekte einer Abwicklung auf den Sektor so gering wie möglich halten, heißt es in der Studie von DB Research. Der gesunde Teil einer zusammengebrochenen Bank könne verkauft, der Rest in einer "Bad Bank" abgewickelt werden. Ein von den Banken selbst finanzierter Fonds werde allerdings nie ausreichen, die um die Folgen einer systemischen Bankenkrise zu decken, warnte der Autor der Studie, Bernhard Speyer. Er fordert einen Fonds auf EU-Ebene statt nationaler Alleingänge. Die wichtigsten Aspekte bedürften sogar einer Verständigung aller Staaten der G20. DB Research spricht sich dafür aus, alle Banken zur Kasse zu bitten. Denn auch nicht systemrelevanten Instituten würde eine ordnungsgemäße Sanierung indirekt nutzen. Die Zahlungen sollten aber nach dem Risikoprofil differenziert werden. Über die Frage, wie dieses zu messen ist, ist längst ein politischer Streit entbrannt. Für realistisch halten die Deutsche-Bank-Volkswirte eine Abgabe von 0,01 bis 0,02 Prozent der Verbindlichkeiten einer Bank. In Deutschland würde das 700 Mio. bis 1,4 Mrd. Euro im Jahr bringen. Ein Beitrag von 2,4 Mrd. Euro im Jahr, wie er sich aus dem schwedischen Modell eines Stabilitätsfonds ergäbe, "dürfte die gegenwärtige Kapazität des Bankensystems sprengen", schreibt Speyer. Zum Vergleich: Die deutschen Banken hätten vergangenes Jahr insgesamt rund 10 Mrd. Euro verdient.

6 Czerwensky intern vom 19. Mai 2010 ecfs: Rolfes plädiert für globalen Risikofonds für systemrelevante Finanzinstitute So richtig hatte man bislang nicht den Eindruck bekommen, dass die Regierungen jene Konsequenzen aus der Finanzkrise gezogen haben, die seinerzeit großspurig angekündigt worden waren. Inzwischen sind nur noch wenige, großteils nationale Maßnahmen im Gespräch. Immerhin scheint sich nun europaweit eine Art europäischer Finanztransaktionssteuer und eine strengere Hedgefonds-Regulierung abzuzeichnen. Bankenexperte Prof. Dr. Bernd Rolfes vom European Center for Financial Services (ecfs) an der Uni Duisburg-Essen hält einen globalen Risikofonds für die richtige Maßnahme. Staaten müssen zukünftig durch einen globalen Risikofonds vor einer Inanspruchnahme durch Finanzkrisen und deren dramatischen Folgen bewahrt werden, glaubt Rolfes, zugleich einer der Gründer des Beratungsunternehmens zeb/. Grundvoraussetzung sei allerdings ein internationaler Ansatz. Einer von Politik, Aufsichtsbehörden und Teilen der Wissenschaft geforderten höheren Eigenkapitalunterlegung in Abhängigkeit vom Grad des Systemrisikos kann der Professor nicht viel abgewinnen, da höhere Eigenkapitalquoten die Gefahr einer Insolvenz von systemrelevanten Finanzinstituten nicht ausschließen und bei Systemkrisen auch wieder die Staaten einspringen müssten. Sowohl einen europäischen als auch einen rein nationalen Risikofonds lehnt Rolfes ab, da sie zu Wettbewerbsverzerrungen führten. Das gilt freilich auch für die von der Bundesregierung geplante Bankenabgabe. Hieran stört ihn auch die Einbeziehung nicht systemrelevanter Banken einerseits und die Vernachlässigung anderer systemrelevanter Finanzinstitute andererseits, also etwa von Versicherungen. Einer Bankenabgabe fehle zudem die logische Konsequenz, dass aus dem geplanten Risikofonds dann auch nicht systemrelevante Institute einen Anspruch auf Absicherung ihrer Verbindlichkeiten haben müssten. Zu einem in sich logischen System gehöre auch, dass systemrelevante Finanzinstitute nicht gerettet werden, sondern aus dem Wettbewerb ausscheiden. Ein globaler Risikofonds sei nur dazu da, den Verbindlichkeiten gerecht zu werden und die Aktiva des gescheiterten Instituts mit der notwendigen zeitlichen Ausdauer verwerten zu können. Daher seien andere Elemente wie eine geordnete Insolvenz in das Fondskonzept zu integrieren. Stellt sich die Frage nach der Höhe eines Beitrags für einen globalen Fonds. Rolfes beziffert das jährliche Prämienaufkommen von 26 als systemrelevant auserkorenen Instituten auf insgesamt 22 Mrd. Euro pro Jahr, von 200 Mill. Euro für die Swiss Re bis zu 3,1 Mrd. Euro für die japanische Mizuho Financial Group. Die Deutsche Bank müsste 1,2 Mrd. Euro jährlich berappen, die Allianz 1,1 Mrd. Euro und die Commerzbank 500 Mill. Euro. Grundsätzlich seien die Prämien aus den laufenden Gewinnen zu stemmen. Als positiver Gegeneffekt dürften sich bei vielen Instituten aufgrund niedrigerer Risikoaufschläge die Refinanzierungskosten verringern. Nach zehn störungsfreien Jahren stünden dann 220 Mrd. Euro zur Verfügung, bei Einbeziehung weiterer Institute freilich noch mehr. Der Fonds sollte ein beaufsichtigtes Gemeinschaftsinstitut der systemrelevanten Institute selbst sein und entsprechend auch von diesen verwaltet werden, so Rolfes. Seine Funktionsfähigkeit sollte durch eine Reihe weiterer Regeln abgesichert werden. Bleibt die Frage, wo das Geld investiert werden sollte...

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