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1 74 C GEBÜHR BEZAHLT August 2013 Ausgabe 74 I 2,00 Euro HSV SUPPORTERS CLUB MITGLIEDER supporters news DAS MAGAZIN DES HSV SUPPORTERS CLUB Die neue Abteilungsleitung stellt sich vor Für euch am Ball!

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3 Editorial Moin, Moin, leider werden wir auch in der nächsten Saison unter der Woche den Fernseher einschalten müssen, wenn wir Europapokal sehen wollen. Es ist sehr schade, dass es unsere Mannschaft nicht geschafft hat, in der Rückrunde die nötige Konstanz an den Tag zu legen. Ein Jammer, denn Europa war drin, ob verdient oder nicht, steht dann wieder auf einem anderen Blatt Papier. Pünktlich zum Ende der Sommerpause, und dem Beginn der neuen Saison 2013/2014, haltet ihr nun die neue Ausgabe der supporters news, Nummer 74, in den Händen und auch diesmal haben wir viele interessante Berichte für euch. Kernthema dieser Ausgabe ist Die neue Abteilungsleitung. Wir wollen uns euch nochmal kurz vorstellen und haben uns v.a. mit Inhalten unserer zukünftigen Arbeit in der Abteilungsleitung auseinandergesetzt. All dies haben wir in dem Text zu unserem Selbstverständnis zusammengefasst, den ihr auf Seite 12 findet Oliver Kreuzer, Nachfolger von Frank Arnesen als Sportchef, konnten wir erfolgreich kurz von seiner Arbeit abhalten und haben mit ihm im Trainingslager im Zillertal ein Interview geführt. An dieser Stelle wollen wir es natürlich nicht versäumen, ihn beim HSV willkommen zu heißen. Wir wünschen Oliver Kreuzer einen guten Start bei unserem HSV, viel Erfolg und Spaß sowie ein glückliches Händchen. Verbunden mit dem Sportchef ist sicher auch die Rolle des Aufsichtsrates. Wir haben den Vorsitzenden des Aufsichtsrates, Manfred Ertel, ein paar kritische Fragen zur Außendarstellung des Aufsichtsrates gestellt. Das Interview könnt ihr auf Seite 6 nachlesen. Eine positive Nachricht gab es zu Beginn der Sommerpause: Zusammen mit dem Vorstand konnten wir endlich einen einheitlichen Preis für die Stehplätze durchsetzen. Die Stehplätze in unserem Stadion sind also ab sofort frei von Topspielzuschlägen. Für uns ist das ein großer und wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Unsere Mannschaft befindet sich nun am Ende der Vorbereitung zur neuen Saison. Eine Bewertung dessen, was unsere sportliche Leitung erarbeitet hat, sollte man erst nach einiger Zeit abgeben. Leider ist ja zum Trend in den Medien und im Internet geworden, dass man Leute schon verurteilt, bevor diese nur einmal gegen den Ball getreten haben. Vielleicht sollte sich ein jeder hier mal überlegen, was und v.a. wie man es schreibt. Einer Eingliederung gerade eines jungen Spielers sind viele der Beiträge jedenfalls alles andere als dienlich. Aber zum Glück ist die Sommerpause, und damit das Sommerloch, endlich bald vorbei und man kann sich wieder auf das konzentrieren, was wirklich wichtig ist, nämlich die Mannschaft zu unterstützen beim Kampf um die Europapokalplätze. Der Trainer will nach Europa, die Mannschaft will es auch und wir können und müssen wieder unseren Teil dazu beitragen. Nur der Hamburger Sport-Verein e.v. Christian Bieberstein Für die Abteilungsleitung Interessant ist auch ein Bericht über das EU-Projekt von Unsere Kurve zum Thema Mitbestimmung. Daneben findet ihr wie gewohnt viel informatives und kritisches. Auch freuen wir uns über die zahlreichen Berichte unserer Amateursportabteilungen, die wieder mal die Vielseitigkeit unseres Universalsportvereins eindrucksvoll untermauern. Ausgabe 74 3

4 Inhaltsverzeichnis Ausgabe 74 August 2013 Manfred Ertel 6 Interview mit dem Vorsitzenden des Aufsichtsrats Scheinheilig 7 Was braucht unser HSV? Bericht eures Delegierten 8 für das erste Halbjahr 2013 Bye-bye, René! 9 Veränderung im Bereich Merchandise Neue Mannschaft 10 Die neue Abteilungsleitung stellt sich vor Dafür stehen wir! 12 Die neue Abteilungsleitung Einheitspreise?! 15 Verhandlungserfolge Dopingkontrolle! 15 Wann, wo, wie? Erfolgreiches Ende 16 EU-Projekt: Was wurde gemacht, was wurde erreicht, wie geht es weiter? Ohne Zensur 19 Projekt fankultur.com Der Dialog zwischen Fans und Verein wird verstärkt 20 Der SAF hat seine Arbeit aufgenommen Ein Vierteljahrhundert WKM Westkurvenmeisterschaft Da ist Musik drin! 24 Musik von und für HSV-Fans eine Erfolgsgeschichte England mit Verlängerung 26 Auch persönlich und nachdenklich Hamburgo international 27 Hamburgo beste! Interview mit Oliver Kreuzer 28 Bis zum Schluss offener Schlagabtausch um die Europapokalplätze Hoffnungsträger? 30 Sportchef geht, Sportchef kommt Wechselspiel der Gefühle 32 Berichte über die Spiele der Profis supporters news

5 28 50 Daneben! 37 Verhältnis zwischen Mannschaft und Fans Mehr als ein verpasster Flieger 38 18,99 Hoffenheim Hamburger SV (1:4) Blick zurück nach vorn 39 (Un-)zufrieden? Lesenswert! 40 Die Bücherecke Macht Geschichten von Erfolg und Scheitern Fußball Deine Fans ein Jahrhundert deutsche Fankultur The Secret Footballer Ein Premier-League-Profi packt aus Brasilien Land des Fußballs 111 Gründe, den Hamburger SV zu lieben 42 Interview mit Dr. Martin Brinkmann und Malte Laband Exklusiver Buchauszug Runde Sache 44 Der Kulturstammtisch des Supporters Clubs Aus den Fanclubs 46 HSV Vorstand Oliver Scheel zu Besuch beim HSV-Fanclub Baccum Blue-Danube Ulm betreute die HSV U11 beim Mini Masters Fünf Jahre OFC United 1887! Nur der HSV! 48 Über einen Fußballfan Ganz nah dran 50 Im Trainingslager Regelquiz 51 Regelfragen aus der Praxis für die Praxis Universalsportverein 52 Die anderen Abteilungen HSV North Stars mit großen Zielen für die Saison Saison-Highlights im Rollstuhlbasketball Spannende Baseball-Saison Vormittags-Tanzkurse für Senioren beim HSV Golf im HSV Badminton im HSV Von boxenden Bielefeldern, Aus aller Welt 58 Grüße an den SC Comic 62 Regionalbetreuer 63 Erste Anlaufstation für HSV-Fans, die nicht aus Hamburg kommen. Die wichtige Seite 64 Supporters Club Tickets Mitgliederwerbung Fan-Shops etc. Rund um den HSV 65 Der HSV im Netz 65 Schmutzig 66 Deutsche Matschfußball Meisterschaft Impressum 66 Ausgabe 74 5

6 Interview mit Manfred Ertel Indiskretion ist keine Schwäche der Struktur, sondern die Schwäche einzelner Personen Interview Christian Bieberstein Foto Witters Auch in dieser Sommerpause war der Aufsichtsrat unseres HSV in den medialen Schlagzeilen. Christian Bieberstein hat den Vorsitzenden des Aufsichtsrats, Manfred Ertel, getroffen und mit ihm das Gespräch für die supporters news geführt. Moin Manfred, du bist seit Januar Vorsitzender des Aufsichtsrates, nachdem du vorher zwei Jahre Stellvertreter gewesen bist. Wie fällt dein Fazit nach einem halben Jahr Amtszeit an der Spitze aus? Manfred Ertel: Wenn ich ehrlich und selbstkritisch bin, sehr ambivalent. Wir haben sehr gute Arbeit geleistet, gute und schnelle Entscheidungen getroffen, sehr effektiv gearbeitet, wie übrigens in den Vorjahren, seit ich dabei bin, auch. Aber wir haben uns wieder mal um die Früchte unserer Arbeit in der öffentlichen Wahrnehmung gebracht, durch Indiskretionen und dadurch bedingt schlechte Presse. Was steckt dahinter? Manfred Ertel: Das muss man diejenigen fragen, die dafür verantwortlich sind. Ist die Meinungsvielfalt im Aufsichtsrat zu groß, um harmonisch und sachorientiert an einem Strang zu ziehen? Manfred Ertel: Nein, das ist ja das Verrückte: Wir arbeiten in den meisten Fällen trotz manchmal zu Beginn der Diskussionen auch sehr unterschiedlicher Meinungen sehr effektiv zusammen und kommen meist sehr zügig zu einvernehmlichen Ergebnissen. Wir haben zum Beispiel die menschlich und sportlich sehr schwierigen Entscheidungen um die Person Frank Arnesens sehr einmütig getroffen, eine von zwei Abstimmungen war sogar einstimmig. Wir haben den neuen Sportchef Oliver Kreuzer und alle mit seiner Berufung zusammenhängenden Fragen einstimmig beschlossen, wir haben den Sportfive-Vertrag sehr einvernehmlich verabschiedet, die Transfers mit breiten Mehrheiten, das Budget und die Finanzplanung des Vorstandes sogar einstimmig gut geheißen. Mitglieder und Fans können nicht mehr verstehen, wieso es dann zu solchen Indiskretionen kommen kann, die wie zuletzt für riesige Negativschlagzeilen gesorgt haben. Manfred Ertel: Die große Mehrheit im Aufsichtsrat kann das auch nicht, das ist aus unseren internen Debatten danach sehr deutlich geworden. Zumal es nicht nur um einen Vertrauensbruch ging, sondern bewusst auch falsche Informationen und Zahlen, verdrehte Fakten und Analysen kolportiert worden sind. Es hat zum Beispiel nie einen Transferstopp gegeben, wie wir ja alle gemerkt haben. 6 supporters news

7 Scheinheilig Was braucht unser HSV? Dann aber noch mal die Frage: Was sollte damit bezweckt werden? Manfred Ertel: Man kann das selbst mit viel gutem Willen nur als persönlich motivierte Kampagne verstehen. Für den HSV kann ich keinerlei positive Motive dahinter erkennen, denn solche Alleingänge diskreditieren nicht nur die Arbeit des Aufsichtsrates, sondern sie schaden extrem dem ganzen Verein. Was werden die Konsequenzen sein? Manfred Ertel: Aufsichtsrat und Vorstand prüfen, jeweils in eigener Verantwortung, ob und gegebenenfalls welche rechtlichen Schritte möglich sind. Außerdem wird intern darüber zu reden sein, ob die Maulwürfe den Mut haben, die Verantwortung für ihr Agieren zu übernehmen, und wie wir künftig miteinander umgehen und zusammenarbeiten wollen. Apropos Zusammenarbeit: Jürgen Hunke hat versucht, dich über ein Misstrauensvotum zu stürzen. Könnt ihr überhaupt noch zusammenarbeiten? Manfred Ertel: Dass das geht, hat der AR in der Vergangenheit erfolgreich bewiesen, und ich bin zuversichtlich, dass das auch so bleibt. Ich bin bekanntlich mit acht zu drei Stimmen gewählt worden, das ist eine gute Vertrauensbasis. Schon damals hatte Jürgen Hunke keine Mehrheit, so wie jetzt auch. Über handelnde Personen und Leistungsbilanzen kann man immer reden, aber das macht man offen und fair, und dann, wenn es auf die Tagesordnung gehört. Das ist im Januar, wenn im AR wieder turnusmäßig die verschiedenen Positionen gewählt werden. Muss der Aufsichtsrat, wie manchmal gefordert, also doch durch eine Strukturreform verkleinert werden? Manfred Ertel: Das müssen am Ende die Mitglieder entscheiden. Das Problem der Indiskretionen ist jedenfalls nicht in der Schwäche der Struktur begründet, sondern in der Schwäche einzelner Personen, denen persönliche Eitelkeiten oder egoistische Interessen wichtiger sind als das Wohl des HSV. Text Ulie Liebnau Ich habe nichts zu verlieren oder zu gewinnen. Ich strebe auch kein Amt beim HSV oder anderswo an. Und darum kann ich undiplomatisch sagen, was mir in den letzten Jahren beim HSV aufgefallen ist. Oder etwas direkter formuliert, was mir stinkt: ein Verhalten, das auch bei politischen Parteien zu beobachten ist. Als ich vor neun Jahren Mitglied im HSV wurde, dachte/hoffte ich, dass die gemeinsame Begeisterung für den Fußball die unterschiedlichsten Typen im wahrsten Sinne des Wortes vereinen müsste. Ganz schön naiv von mir! Denn auch hier im e.v. Nur der HSV! gibt es dieses Verhalten, das ich verkürzt scheinheilig nenne. Einige Beobachtungen (Ich nenne hier und auch im Folgenden keine Namen, weil sie leider auch ersetzbar wären): Da versuchen vor zweieinhalb Jahren zwei Mitglieder des alten Aufsichtsrats eine Wertediskussion anzuregen. Ziel sei ein harmonischeres Miteinander. Zugleich wird aber Kritik am damaligen Vorstand und Aufsichtsrat als notorisches Nörgeln diffamiert (siehe sn 65, S.8f.). Da versuchen zwei angeblich pro HSV engagierte Leute einen Rechenschaftsbericht der Abteilungsleitung des supporters clubs mit falschen Zahlen zu widerlegen. Da versuchen die selben Leute Personen, die für die Abteilungsleitung kandidieren, mit wiederholt abwegigen Fragen in die Enge zu treiben. (Nebenbei: Ich habe noch nie für einen einzigen Satz so viel spontanen Beifall bekommen, als ich damals verärgert diese Fragerei als eitle persönliche Selbstdarstellung benannte.) Da versuchen auf der letzten Mitgliederversammlung im Stadion Leute mit vorbereiteten langen Redebeiträgen die zügigen und erfolgreichen Entscheidungen des neuen Aufsichtsrats bei der Entlassung und Neubesetzung des Sportchefs schlechtzumachen. (Nebenbei: Was wäre wohl gezetert worden, wenn der Aufsichtsrat nicht gehandelt hätte?) Da behauptet auf der selben Versammlung ein älterer Herr, dass andere Leute aus der Wirtschaft ihr finanzielles Engagement einstellen würden, weil der Aufsichtsratsvorsitzende den Herrn Hoeness als Steuerhinterzieher polemisch kritisiert hat. (Nebenbei: Formal war Manfred Ertels Facebook-Bemerkung zu Recht kritisierbar. Er hat sie nachträglich auch bedauert, inhaltlich aber nichts Falsches gesagt. Wer nun aber Ertel kritisiert und indirekt Steuerhinterziehung verteidigt, hat möglicherweise selbst etwas zu befürchten). Da versuchen aktuell zwei öffentlich bekannte Personen das Sommerloch zu nutzen, sich selbst populistisch als Retter des HSV in Szene zu setzen. Auf der letzten Mitgliederversammlung und über Medienauftritte behaupten sie, der HSV stecke in einer Krise. Und nun müssten Strukturen verändert werden! Schade, dass sich Peter Krohn gesundheitsbedingt oder nur vornehm (?) bisher zurückhält. Er würde diese Herren fragen: Welche gegenwärtigen Strukturen unseres mitgliederorientierten und weltweit als vorbildlich geschätzten Vereinswesens hindert den HSV, erfolgreich Fußball zu spielen? Fazit: Wir brauchen keine Strukturveränderungen und auch keine scheinheiligen eitlen Selbstdarsteller! Nicht Pro, sondern FÜR den HSV! Ausgabe 74 7

8 Bericht eures Delegierten für das erste Halbjahr 2013 Text Björn Floberg Foto Witters Moin, HSVer, mit ein bisschen Abstand zur Saison 12/13, der erneuten Sportchefsuche und der Mitgliederversammlung am , mal wieder einige Zeilen und Gedanken von eurem Delegierten. Sportchef Der eigentliche Zeitplan des AR sah eigentlich vor, sich im Herbst dieses Jahres mit einer möglichen Verlängerung des Vertrages von Frank Arnesen, der bis Frühjahr 2014 lief, zu beschäftigen. Leider ließ die langanhaltende öffentliche Diskussion über die sportliche Bilanz des HSV, die persönliche Bilanz des Sportchefs, sein Preis- Leistungsverhältnis etc., aber auch der intensive Druck aus interessierten Kreisen und Fragen und Kritik aus unseren eigenen Reihen, dies nicht zu. So sah sich der AR bereits kurz nach Saisonende gezwungen, sich mit der Frage, ob wir uns eine Verlängerung überhaupt vorstellen können, zu beschäftigen. Ich persönlich wollte zu diesem Zeitpunkt diese Diskussion nicht, da der Zeitpunkt mitten in der Planung für die Saison 13/14 unglücklich war. Vor allem aber habe ich die Arbeit von Frank Arnesen nicht so schlecht wie viele andere gesehen, um eine Verlängerung zu diesem Zeitpunkt kategorisch auszuschließen. Auch wenn mich der knapp verpasste EL-Platz sicherlich genauso ärgert wie euch, darf man nicht vergessen, dass die Entwicklung der BL-Mannschaft positiv ist: nach dem Umbruch 2011, Fastabstieg 2012 und dem schlechten Saisonstart im letzten Sommer sind wir immerhin 7ter geworden. Wenn mir das jemand im August 2012 gesagt hätte, hätte ich sofort unterschrieben. Da der AR aber mehrheitlich eine Vertragsverlängerung ausgeschlossen hat, musste, aus meiner Sicht konsequenterweise, auch die Entscheidung getroffen werden, Frank Arnesen sofort zu beurlauben, da ein Vorstandsmitglied ohne die Rückendeckung des ARes nicht handlungsfähig ist. Da sich diese Entwicklung über einen längerer Zeitraum abzeichnete, hat sich der Personalausschuß des ARes bereits frühzeitig mit potenziellen Kandidaten zu Sondierungsgesprächen getroffen, um für den Fall der Fälle vorbereitet zu sein. Eine Situation wie in 2009, als Dietmar Beiersdorfer ging und der HSV 2 Jahre ohne richtigen Sportchef agierte, durfte sich nicht wiederholen. Diese 2 Jahre ohne Sportchef sind aus meiner Sicht die Hauptursache für die momentane sportliche und finanzielle Situation. Bis dahin haben eine gute Transferbilanz nicht nur die sportlich positive Entwicklung möglich gemacht, sondern auch für finanzielle Gewinne gesorgt. Der AR hat sich dann 2 Tage nach der Entscheidung Frank Arnesen mit Oliver Kreuzer und Jörg Schmadtke getroffen. Auf Einzelheiten dieser Gespräche werde ich, im Gegensatz zu anderen, nicht eingehen. Fakt ist, dass sich der AR am gleichen Abend einstimmig dafür ausgesprochen hat, Oliver Kreuzer als neuen Sportchef zum HSV zu holen und die entsprechenden Gespräche, auch mit dem KSC, zu führen. Keine 3 Wochen nach der Beurlaubung von Frank Arnesen hat Oliver Kreuzer seine Arbeit beim HSV aufgenommen. Ich wünsche ihm ein glückliches Händchen dafür. Dass uns bei der letzten MV dafür von Ernst- Otto Rieckhoff Dilettantismus vorgeworfen wird, ist eine Frechheit. Schließlich gehörte er als Stellvertreter und Vorsitzender dem Gremium an, das erst lange der Meinung war, es gehe auch ohne Sportchef und dann Bastian Reinhardt (den ich sehr schätze, der aber sicherlich zum damaligen Zeitpunkt nicht der Richtige war) geholt hat. Auch die unseligen Geschichten um Roman Grill, Urs Siegenthaler, Matthias Sammer etc. fallen in seine Zeit als Stellvertreter bzw. AR-Vorsitzender. Das war sicherlich kein Ruhmesblatt für den HSV, die Konsequenzen aus seinem Handeln spüren wir heute (siehe oben). Sportfive Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, dass mir diese Entscheidung nicht ganz leicht gefallen ist. Sie war aber bei Abwägung aller anderen Möglichkeiten, die finanzielle Situation des HSV sofort zu verbessern, die wirtschaftlich sinnvollste. Der Verzicht auf die Rückzahlung des Darlehens, das aus den Ursprungsverträgen in 1998 resultiert, sowie der sofortige Verzicht auf Provisionszahlungen auf die TV-Erlöse verbessert die finanzielle Situation des HSV in den nächsten Jahren deutlich. Außerdem ermöglicht der jetzt geschlossene Vertrag dem HSV, die angestrebte Eigenvermarktung in 2020 ohne große finanzielle Belastungen bzw. Zahlungen an Sportfive zu realisieren. Natürlich wird Sportfive mit diesem Vertrag auch Geld verdienen, da die Provisionszahlungen bis 2020 geleistet werden. Aus diesen Gründen habe ich dieser Vorlage zugestimmt. Die Abstimmung hierüber fand erst nach der MV am statt. Indiskretionen Aufgrund der Berichterstattung in einer Hamburger Tageszeitung am , sah ich es als dringend geboten an, folgenden Text über meinen -Verteiler und meine Facebook-Seite zu veröffentlichen: Lieber HSVer, lasst Euch bitte nicht durch die heutige Berichterstattung in der Bild irritieren. Wir liegen zurzeit voll in unserer finanziellen Planung, der Vorstand und AR sind sich ihrer Verantwortung bewusst. Es ist generell bekannt, dass wir Spieler abgeben wollen und müssen, um in der Saison 13/14 eine schwarze Null zu erreichen und uns auch sportlich weiter zu verstärken. Dafür haben wir noch bis zum Zeit und daran wird mit Hochdruck gearbeitet. 8 supporters news

9 Einige der Aussagen in der Bild hierzu sind nahezu wortwörtlich widergegeben worden wie in unserer Sitzung am Montag. Auch die Berichterstattung über Manfred ist falsch. Richtig ist, dass Jürgen Hunke den Antrag zur Änderung der Tagesordnung gestellt hat, um sein Misstrauensvotum gegen Manfred zu stellen. Dieser Antrag hat keine Mehrheit, nicht mal die einfache Mehrheit, der 10 Anwesenden erhalten. Nötig wären 2/3 gewesen. D. h. die Meldung dass 5 AR klar gegen Manfred sind, ist ebenfalls falsch. Aus meiner Sicht wird hier zum Schaden des gesamten HSV mit gezielten Indiskretionen und Falschmeldungen Stimmung gegen den Vorstand und unseren AR- Vorsitzenden, der im Januar mit großer Mehrheit gewählt wurde, gemacht. Diese Indiskretionen kommen direkt oder indirekt aus dem AR, was mich mal wieder maßlos schockiert, da hier aus Motiven, die sich mir nicht erschließen, dem HSV geschadet und wieder einmal das Bild des zerstrittenen Club der Ahnungslosen bedient wird. Dem Vereinswohl, dass diese Person(en) immer bemüht/bemühen, ist damit jedenfalls nicht gedient. Bin sehr enttäuscht und stinksauer über diesen abermaligen Vertrauensbruch!! Wie ihr sicherlich wisst, äußere ich mich normalerweise öffentlich nicht über AR-Themen. Da hier aber erneut durch mindestens einen Aufsichtsrat versucht wurde, mit bewussten Falschinformationen Politik im eigenen Interesse zu betreiben, sah ich keine andere Möglichkeit, als diesen Schritt zu gehen. Ich werde das in Zukunft wieder machen, wenn ich das Gefühl habe, dass hier aus persönlichen Motiven zu Lasten des HSV Politik über die Medien gemacht wird. Wobei ich damit explizit nicht die Medien kritisiere, sondern nur denjenigen, der mit seinen Äußerungen mal wieder massiv unserem HSV geschadet hat. Sonstiges Ich war in den letzten Wochen bei 2 Fanclubs zu Besuch (DNHA und Hamburger Botschaft). Danke für die Gastfreundschaft und die lebhaften Diskussionen. Ich hoffe, dass ich durch solche persönlichen Gespräche mit einigen Vorurteilen, Falschmeldungen und Lügen, die durch die Welt geistern, aufräumen kann. Auf der anderen Seite konnte ich mich mal wieder davon überzeugen, mit wieviel Herzblut, Leidenschaft und auch Geld diese Fanclubs sich in ihrer Region für unseren HSV engagieren. Und zwar mit Taten, nicht mit Worten. Das sollte Vorbild für uns alle sein! Ihr könnt euch weiterhin für meinen Newsletter anmelden, einfach Mail mit Namen und Mitgliedsnummer an hsv-ar-floberg@hotmail.de senden. BWS, euer Delegierter Björn Bye-bye, René! Veränderung im Bereich Merchandise Text Andreas Birnmeyer In den letzten Jahren hat René Koch das Merchandise des HSV Supporters Clubs maßgeblich mitgestaltet und dazu beigetragen, dass sich der Bereich erfolgreich weiterentwickelt hat. Nun hat sich René im Frühjahr entschieden, sich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen und seine Tätigkeit in der Abteilung Fördernde Mitglieder/Supporters Club an den sprichwörtlichen Nagel zu hängen und den Verein zu verlassen. Wir wollen es nicht versäumen, uns bei René für die geleistete Arbeit, sein Engagement, seine Leidenschaft und seine Identifikation mit der Abteilung und unserem HSV ganz herzlich zu bedanken. Auch für seine Arbeit als einer unserer hauptamtlichen Fanbeauftragten, Aufgaben, die René vor seinem Wechsel in das Merchandise ausgeübt hat, sind wir ihm zu Dank verpflichtet. Es ist immer bedauerlich, einen Mitarbeiter vom Schlage Renés zu verlieren. Trotzdem freuen wir uns, dass sich René neuen Aufgaben, Herausforderungen und Zielen widmet und wünschen ihm hierfür alles erdenklich Gute, v.a. Erfolg und viel Spaß. Ahoi! Wir freuen uns sehr, dass wir mit Christine Mundt sehr schnell eine überaus kompetente und erfahrene Mitarbeiterin für den Bereich gewinnen konnten. Seit 1. Mai 2013 ist Christine für den Bereich des Merchandise federführend verantwortlich. Lutz Ackermann unterstützt Christine dabei. Außerdem ist Christine seit vielen Jahren für die Finanzen und das Controlling der Abteilung zuständig und wird dies auch weiterhin bleiben, genauso, wie sich Lutz auch in Zukunft um den Bereich Auswärtsfahrten und Auswärtskarten kümmern wird. Wir wünschen Christine und Lutz ganz viel Erfolg, bestes Gelingen und natürlich die unabdingbare Portion Spaß für ihre neuen Aufgaben. Ausgabe 74 9

10 Neue Mannschaft Die neue Abteilungsleitung stellt sich vor Foto HSV Supporters Club Rainer Doell Beisitzer Moin zusammen, ich heiße Rainer Doell, bin 60 Jahre alt und HSVer seit jüngster Jugend. Wohnhaft bin ich in der Lüneburger Heide und dort seit 20 Jahren als selbständiger Fachberater für Finanzdienstleistungen tätig. Seit mehr als 44 Jahren fahre ich mit dem HSV durch die Bundesliga und Europa. Im Jahr 2005 gründete ich in Soltau den OFC DER NORDEN HEBT AB e.v. (DNHA), deren 1. Vorsitzender ich 6 Jahre lang war. Seitdem engagierte ich mich noch stärker im und um den HSV herum. Am wurde ich in die Abteilungsleitung gewählt. Hier stehe ich für den Erhalt der Mitgliederrechte und für die Stärkung der Fanrechte. 20 Jahre erfolgreiche Arbeit der Abteilung Supporters Club sagen das mehr als deutlich aus. Viele Projekte wurden in der Vergangenheit angepackt und zum Wohle der Mitgliedschaft umgesetzt. Zielorientiert wird die jeweilige ehrenamtliche Abteilungsleitung mit den Mitarbeitern neue Projekte angehen und umsetzen. Wer rastet der rostet. Somit wird es in den kommenden Monaten Neuerungen geben, an denen bereits kräftig gewerkelt wird. Wichtig ist mir persönlich, stets ein Ohr an der Mitgliedschaft zu haben, deren Wünsche und Ideen aufzunehmen. Hierbei wollen wir die Zusammenarbeit unter anderem mit den Regionalbetreuern und Botschaftern ausbauen und stärken. Die Interessen der Mitglieder sind breitgefächert, dennoch sollte stets ein Dialog stattfinden, um einen Konsens zu finden. Nur ein lebendiger Verein ist ein interessanter Verein. Als Mitglied und Fan kann man das Vereinsleben aktiv gestalten. Wir bieten euch vielfältige Möglichkeiten von Diskussionsrunden über Veranstaltungen und ehrenamtlicher Mitarbeit. Abschließend ein Dankeschön an die vielen mehr als hundert Ehrenamtlichen Mitarbeiter, die stets ohne Eigennutz mit viel Engagement unseren einzigartigen HSV unterstützen. Christian Bieberstein Vorsitzender der Abteilungsleitung Ich bin 28 Jahre alt, gebürtiger Berliner und seit mehr als 20 Jahren wohnhaft in Hamburg. Ich bin als Verkehrsfachwirt in einem mittelständischen Logistikunternehmen angestellt und absolviere dazu ein Fernstudium zum Bachelor of Science Logistikmanagement. Zum HSV gehe ich seit Ende der 1990er Jahre und seit mehr als 10 Jahren begleite ich unseren Verein quer durch die Republik und hoffentlich auch bald wieder durch Europa. Seit vielen Jahren bin ich ehrenamtlich im Verein aktiv und 2011 habt ihr mich als Beisitzer in die Abteilungsleitung bzw. als stellvertretenden Vorsitzenden der Abteilungsleitung gewählt. Für mich stehen der Erhalt und die Stärkung der Mitglieder- und Fanrechte an oberster Stelle. Unsere Abteilung verkörpert dies seit mehr als 20 Jahren überaus erfolgreich. Gerade dann, wenn man über den Tellerrand auf andere Vereine blickt, wird einem mehr als bewusst, dass wir als Mitglieder sehr stolz auf uns und unseren Verein sein können. Auch und gerade in unruhigen Zeiten. Selbstkritisch muss man zugestehen, dass es der SC in den letzten Jahren verpasst hat, allen deutlich aufzuzeigen, wofür man eigentlich steht und was man eigentlich will, was wir wollen. In den nächsten Monaten wird es an der neuen Abteilungsleitung liegen, dies wieder deutlicher aufzuzeigen, welches Selbstverständnis wir als SC haben. Einen Anfang machen wir mit und in diesem Heft. Nicht weniger wichtig ist es, sich für die Rechte von Fans einzusetzen. Anders als beispielsweise von vielen Politikern immer wieder mit erhobenem Finger angemahnt, sehe ich die Arbeit der Fanprojekte, Fan- und Mitgliederabteilungen, Fanorganisationen und Fanbeauftragten auf einem sehr guten Weg. Gesellschaftliche Probleme machen vor Stadiontoren keinen Halt, aber als Verein haben wir auch die Aufgabe, uns dieser Probleme anzunehmen und immer wieder den Dialog zu suchen. Es muss klar sein, dass dies ein steiniger und sicherlich nicht der einfachste Weg ist. Er ist aber alternativlos! Zu guter Letzt gilt es vor allem, das zu erhalten, was wir seit 20 Jahren aufgebaut haben. Es muss uns gelingen, auch zukünftig Plattformen anzubieten, auf denen ihr Mitglieder euch austauschen und diskutieren könnt und somit die Mitglieder weiter zusammenwachsen. Wir alle haben doch unzählige Male bewiesen, dass wir das gemeinsam können. Zum Beispiel vor 10 Monaten auf und bei der Feier zum 125 jährigen Jubiläum in der Fischauktionshallte oder beim Spiel gegen Hannover 96 mit der überwältigenden Choreo. Wir alle sind Mitglieder unseres HSV. Wir können stolz auf unseren Verein und den SC sein und absolut selbstbewusst auftreten. Ohne Wenn und Aber! Nicht von unge- fähr beneiden uns Großteile Fuß- ball-europas um uns, unseren Verein, unseren SC und unsere Strukturen. Zu Recht! Sebastian Rohmann Beisitzer Hiermit möchte auch ich mich bei euch vorstellen. Ich bin 26 Jahre alt, komme ursprünglich aus Rostock und wohne zurzeit in Marne bei Brunsbüttel. Ich gehe seit circa dem Jahre 2000 zum HSV und bin Mitglied seit Im beruflichen Leben gehe ich der Tätigkeit als Versicherungsfachmann nach. Für den HSV war ich im Zeitraum von als Regionalbotschafter im Raum Dithmarschen und Steinburg unterwegs. Von wurde daraus dann der Regionalbetreuer für Schleswig-Holstein West. Seit Dezember 2012 sitze ich nun in der Abteilungsleitung und habe in diesem halben Jahr schon viele positive Eindrücke und Erfahrungen sammeln können. Mein Tätigkeitsfeld: die Zusammenarbeit mit dem Fanprojekt Young Supporters und mit dem Volksparkett. Der größte Arbeitsbereich ist jedoch die Betreuung der zahlreichen Fanclubs, der Regionalbetreuer und Regionalbotschafter in ganz Deutschland. Dazu gehören Fanclubbesuche sowie regionale Stammtische vor den Auswärtsspielen. Des weiteren übernehme ich die Betreuung von Feierlichkeiten. Ihr könnt euch sicherlich schon auf die ein oder andere schöne Feier freuen. Für die Durchführung des Sonderzuges setze ich mich ebenfalls stark ein. Ich finde, dieser Sonderzug ist etwas ganz Besonderes und darf nicht wieder durch sinnlose Aktionen von der Bildfläche verschwinden. Das soll es erst mal zu meiner Person gewesen sein. Bei Fragen findet ihr mich bei jedem Heimspiel in der SC-Botschaft. Bis dahin mit blau-weiß-schwarzem Gruß, Sebi.

11 Am 06. April 2013 wurde auf der Mitgliederversammlung der Abteilung der Fördernden Mitglieder/Supporters Club eine neue Abteilungsleitung gewählt. Wir wollen nun die Möglichkeit nutzen, uns nochmal kurz bei euch vorzustellen. Simon Gnauck Beisitzer Moin, moin liebe HSVer, ich heiße Simon Gnauck und bin 22 Jahre alt. Seit dem Jahr 2008 wohne ich in der schönsten Stadt der Welt, nachdem ich die vorangegangenen 18 Jahre in einem winzigen Dorf in der Nähe von Hildesheim zugebracht habe. Nach meinem Abitur 2010 habe ich direkt im Anschluss meinen Zivildienst geleistet und habe danach angefangen, in verschiedenen Sozialen Einrichtungen in Hamburg-Wilhelmsburg zu arbeiten und hoffe, dass es im Oktober diesen Jahres endlich mit einem Studienplatz für Soziale Arbeit klappt. Mein erstes HSV-Spiel habe ich im Jahr1996 gesehen ein 1:1 gegen den MSV Duisburg im alten Volksparkstadion. Mitglied bin ich seit 2005, und meine erste Dauerkarte habe ich im darauffolgenden Jahr gekauft. Ungefähr im Jahr 2008 bin ich dann Mitglied in der Chosen Few geworden und bin es auch heute noch. Über die CFHH bin ich dann zur ehrenamtlichen Arbeit für den Supporters Club gekommen. Als Ordner im Sonderzug war ich unterwegs, habe drei europäische Fankongresse in Hamburg, Barcelona und Kopenhagen als Vertreter für den SC besucht und bin im Jahr 2010 als einer der Vertreter für den SC und das HSV-Fanprojekt nach Warschau zu einem Kongress gereist, der im Hinblick auf die EURO 2012 veranstaltet wurde. Nun bin ich neu in die Abteilungsleitung des Supporters Club gewählt worden, was für mich natürlich bedeutet, viele neue Erfahrungen zu sammeln. Die letzten drei Monate waren sehr spannend für mich und man muss sagen, dass es wirklich viel zu tun gibt. Aber ich bin froh, gewählt worden zu sein und habe große Lust, mich diesen Aufgaben zu stellen. Mir liegt es bei meiner Arbeit für den SC besonders am Herzen, um nur ein Beispiel zu nennen, neue und vor allem auch junge Mitglieder dafür zu gewinnen, ehrenamtlich für den Verein tätig zu werden und sie so an die Arbeit des SC heranzuführen. Denn ich finde, dass gerade das Ehrenamt bei uns eine wichtige Rolle einnimmt und es eben ohne Nachwuchs nicht funktioniert, weiterhin erfolgreich zu sein. Wie gesagt, bin ich stolz, das Vertrauen der Mitglieder ausgesprochen bekommen zu haben und werde mich voller Tatendrang auf die kommenden Aufgaben stürzen, die aber weit vielfältiger sind als nur Nachwuchs für uns zu gewinnen. Vielen Dank! Christian Reichert Stellvertretender Abteilungsleiter Moin, liebe Mitglieder, nachdem ich 4 Jahre kein Amt im HSV ausgeübt und persönlich etwas Abstand gewonnen habe, bin ich nun in die Abteilungsleitung zurückgekehrt. Ich möchte mich an dieser Stelle zunächst noch einmal ausdrücklich für das sehr deutliche Votum der Mitglieder bedanken. Zu meinem Leben neben dem HSV nur so viel: Geboren bin ich am und werde im November folglich 50. Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder und bin von Beruf Sonderschullehrer, übe diese Tätigkeit aber schon lange nicht mehr aus. Nach meinem Rückzug aus der Position des HSV-Vorstands bin ich Hausmann und kümmere mich um das Wohl meiner Familie. Etwas mehr möchte ich an dieser Stelle natürlich zu meinem HSV-Leben sagen: In wenigen Tagen werde ich meine 25jährige Mitgliedschaft feiern können. Zunächst als talent- und erfolgloser Fußballspieler im Amateurbereich habe ich mir als Mitgründer des SC eine eigne Heimat im HSV geschaffen, die meiner eigentlichen Leidenschaft -dem Fansein- viel gerechter wurde. Als sogenannter Allesfahrer seit den frühen Achtzigern, war es für mich damals an der Zeit, an einer Heimat im Verein für uns Fans mitzuwirken. Mit der Arbeit im SC kamen dann schon bald weitere Aufgaben dazu. Nach einem erfolglosen Versuch 1996, wurde ich 1997 in den Aufsichtsrat gewählt. Dieses Amt musste ich dann 1999 niederlegen, um die Tätigkeit als Fanbeauftragter annehmen zu können. Schon im Herbst 2000 wählten mich die Mitglieder des HSV in den Vorstand. Dieses Amt als euer Vorstand, der insbesondere für die Belange der Mitglieder zuständig ist, bekleidete ich dann vom , bis ich im September 2008 auf eigenen Wunsch ausschied. Da es im Vorfeld meiner Kandidatur natürlich intensive Gespräche mit der amtierenden Abteilungsleitung gegeben hat, kann ich mich Christian Biebersteins Worten zu den Aufgaben und Zielen der AL für die nächste Zeit zu 100 % anschließen. Meine Aufgabe wird hierbei sicher sein, meine Erfahrung in der Arbeit im und meine Kenntnisse über den HSV in unsere Arbeit einfließen zu lassen und gemeinsam mit unseren Mitarbeitern, der Abteilungsleitung und dem Vorstand neue Ideen voran zu bringen. Hierauf freue ich mich und hoffe dabei natürlich auf die Unterstützung möglichst vieler Mitglieder. Euer Christian Reichert 11

12 Dafür stehen wir! Die neue Abteilungsleitung Text Die Abteilungsleitung Fotos Witters, HSV Supporters Club Am 06. April 2013 habt ihr eine neue Abteilungsleitung gewählt und uns euer Vertrauen geschenkt. Unmittelbar nach der Wahl haben wir uns zu einer Klausurtagung zurückgezogen, auf der wir uns als Abteilungsleitung über viele Themen eine Meinung gebildet haben. Diese wollen wir euch nicht vorenthalten und euch auf den kommenden Seiten berichten. 1 Kommunikation An der Kommunikation scheiden sich bei unserem Verein, und damit auch bei uns, bekanntlich die Geister. Es gibt Mitglieder, die sagen: Ihr informiert nicht, es gibt Mitglieder, die sagen: Wenn es überall so wäre, dann hätten wir weniger Probleme und es soll sogar einzelne geben, die sagen, wir informieren zu viel. Wie immer wird wohl irgendwo in der Mitte vielleicht die Wahrheit liegen. Wir wollen in Zukunft die vorhandenen Kommunikationswege noch intensiver und effektiver nutzen. Auch die sog. neuen Medien werden wir deutlich stärker und nutzbringender in unsere Kommunikation einbeziehen. Daran arbeiten wir bereits und die Fortschritte werden wir entsprechend mitteilen. Aktuelle Informationen über uns und unsere Arbeit sowie die Möglichkeiten, mit uns in Kontakt zu treten, haben wir nachfolgend zusammengefasst: Homepage des Supporters Club: sc-abteilungsleitung@hsv.de Öffentliche Sitzung der Abteilungsleitung (jeden dritten Dienstag im Monat; Details werden rechtzeitig vorab kommuniziert) Unser Abteilungsmagazin supporters news, die viermal im Jahr erscheint Das monatlich erscheinende Vereinsmagazin HSV Live und das Stadionheft, welches zu jedem Heimspiel unseres HSV erscheint Ansprechpartner: Sowohl bei Heim- als auch bei Auswärtsspielen ist ein Mitglied der Abteilungsleitung als Ansprechpartner vor Ort. Bei Heimspielen könnt ihr uns vor unserem Stand in der Nordtribüne antreffen, bei Auswärtsspielen zumeist an der SC- Botschaft OFC-Treffen/ Regionalstammtische: Die Abteilungsleitung ist mehrmals pro Monat zu verschiedenen Veranstaltungen unterwegs und steht auch hier Rede und Antwort. Regionalstammtische bei Auswärtsspielen: Besonderer Beliebtheit erfreuen sich die Regionaltreffen vor den Auswärtsspielen in der entsprechenden Region. Auch hier ist die Abteilungsleitung anwesend, um euch aus erster Hand zu informieren. Es gibt sowohl einen Newsletter für den Bereich der Offiziellen Fan-Clubs (OFC) als auch einen Newsletter für Mitglieder. Diesen Newsletter erhaltet ihr aber nur, wenn ihr euch unter www. hsv-forum.de registriert habt. Wir arbeiten gerade daran, den Newsletter noch mehr interessierten Mitgliedern zugänglich zu machen und werden in Kürze alle relevanten Informationen hierzu veröffentlichen. Ebenfalls sind wir bei den zahlrei chen Veranstaltungen zu Gast, die unser Verein anbietet. Nicht zu vergessen ist die Abteilungs versammlung, welche mindestens zwei Mal im Jahr durchgeführt wird und zukünftig sowohl im Frühjahr als auch im Herbst stattfinden soll. Regelmäßig berichten wir auch vor Heimspielen auf dem Volksparkett über unsere Arbeit. Zwar steckt Supporters TV gerade in einer kreativen Schaffenspause, die wir aber nutzen, um uns über ein verändertes Konzept Gedanken zu machen. Ihr seht, es gibt zahlreiche Möglichkeiten, uns zu erreichen, sich mit uns auszutauschen. Es liegt auch an euch, die dargestellten, zahlreichen Möglichkeiten zu nutzen, um mit uns in Kontakt zu treten bzw. Informationen zu erhalten. Wir freuen uns über eure Ideen, Kritiken und Rückmeldungen. 12 supporters news

13 2 Fankultur Eine lebendige Fankultur macht den Fußball erst zu dem, was er ist. Daran besteht kein Zweifel. Es muss das Ziel eines jeden Stadionbesuchers sein, diese Fankultur zu erhalten. Für uns bedeutet Fankultur, dass sich jeder nach seiner Fasson im Stadion auslebt, solange nicht gegen geltendes Recht verstoßen wird. Die Einteilung der Zuschauer in verschiedene Kategorien ist uns vollkommen fremd und wir erwarten von allen, dass respektvoll miteinander umgegangen wird. Fankultur ist für uns aber auch Jugendarbeit und das Verständnis, dass man versucht, aufkommende Probleme im Dialog zu lösen. Etwaige Verfehlungen sollten so geahndet werden, dass diese auch entsprechend angenommen werden und nicht als Ausdruck einer willkürlichen Sanktionierung oder gar als Teil einer Kollektivstrafe verstanden wird. Der Fußball, und damit auch seine Zuschauer, stellen einen Querschnitt der Gesellschaft dar. Demzufolge werden gesellschaftliche Probleme vor den Stadiontoren keinen Halt machen. Wir verstehen es auch als unsere Aufgabe, dass wir allen Beteiligten konstruktive Wege aufzeigen und immer wieder den Dialog mit den betreffenden Personen suchen. Aber um andere Wege aufzuzeigen, muss endlich sachlich über die vermeintlichen Probleme gesprochen werden. Die Spirale der willkürlichen Sanktionen darf sich nicht weiter drehen. Wenn andere Vereine anfangen, z. B. einen Fanschal als Privileg zu deuten, dann wird so eine aberwitzige Feststellung weder unsere Arbeit noch die der Fanbetreuung leichter machen. Auch sollten sich sowohl die Vereine als auch die Verbände endlich einmal schützend vor ihre Anhänger stellen. Immer wieder auftauchende populistische Forderungen seitens der Gewerkschaften bzw. der Politik gilt es zu argumentativ zu entkräften. Wir sind uns darüber im Klaren, dass es auch in Zukunft immer wieder zu Verfehlungen kommen wird. Wenn viele andere Beteiligte diese Erkenntnis auch hätten, dann wären wir schon einen großen Schritt weiter. Wir werden uns weiterhin dafür einsetzten, dass die positive Fankultur in Deutschland gefördert wird und das auftauchende Probleme vernünftig und sachlich gelöst werden. Dieses Thema schließt für uns auch das Thema Pyrotechnik ein. Pyrotechnik ist verboten und hat weiterhin nichts im Stadion zu suchen. Das allein wird aber das vermeintliche Problem nicht lösen. Fanvertreter, Vereine und Verbände sollten weiterhin im Gespräch über dieses Thema bleiben und versuchen, einen gemeinsamen Konsens zu finden. 3 DFL-Sicherheitspapier Das im Dezember 2012 von den Vereinen verabschiedete Sicherheitspapier sieht, wenn es die Vereine konsequent umsetzten, gravierende Veränderungen für Stadionbesucher vor. Begrenzung der Kartenkontingente für Gästefans oder Vollkörperkontrollen sind zwei Beispiele, die dann kommen könnten. Wir freuen uns, dass der aktuelle Vorstand des Hamburger Sport-Vereins e.v. deutlichgemacht hat, dass dieses nicht im Interesse unseres Vereins ist. Zusammen mit der Fanbetreuung und unseren Mitstreitern von Unsere Kurve werden wir die Entwicklung weiterhin im Auge behalten und evtl. auftretende Missstände sofort offen kommunizieren und anprangern. 4 Vereinsleben, OFC und ehrenamtliches Mitarbeiten Es sind die mehr als 300 ehrenamtlichen Helfer, die unserem Verein seit vielen Jahren ein lebendiges Gesicht geben und ohne die unser Verein ein Teil seiner Identität verlieren würde. Die Abteilung Fördernde Mitglieder/Supporters Club hat sich in den vergangenen 20 Jahren vor allem dadurch ausgezeichnet, dass man immer wieder Veranstaltungen der unterschiedlichsten Art für die Mitglieder und Fans angeboten hat. Von der Hafenrundfahrt bis zur Party, vom Stammtisch bis zum Fußballturnier. All diese Veranstaltungen wären ohne die zahlreichen ehrenamtlichen Helfer nicht möglich. Es wird uns auch in Zukunft ein wichtiges Anliegen sein, kreativ und aktiv das Vereinsleben des Hamburger Sport-Vereins e.v. mitzugestalten. Um dies umsetzen zu können, wollen wir die nächste Generation für das Ehrenamt begeistern, getreu dem Motto: Von Fans für Fans. Auch die zahlreichen Veranstaltungen der vielen Fanclubs werden wir weiterhin tatkräftig unterstützen. Ausgabe 74 13

14 5 Zusammensetzung des Aufsichtsrates Die Supporters wollen den Verein übernehmen. Diese Aussage ist falsch. Wir Mitglieder sind der Verein, deswegen brauchen wir nichts zu übernehmen. Schnelligkeit und konstruktives Arbeiten hat aus unserer Sicht weniger mit der Größe des Gremiums zu tun, als viel mehr mit der Geschäftsordnung, die sich der Aufsichtsrat gibt und wie er sie mit Leben füllt. Es liegt also in erster Linie an den handelnden Personen und nicht an der Struktur. Dennoch stehen wir als Abteilungsleitung einer Verkleinerung des Aufsichtrates offen gegenüber, ohne dass wir zum aktuellen Zeitpunkt entschieden haben, ob wir selber einen Vorschlag erarbeiten oder ob wir uns ausschließlich wie bisher auch in die vereinsinterne Diskussion einbringen. 7 Finanzielle Unterstützung der Amateure Seit mehr als einem Jahrzehnt werden die verschiedenen Abteilungen des Hamburger Sport-Vereins e.v. unterstützt. Dies werden wir auch weiterhin gerne tun und freuen uns über zahlreiche Projekte, die wir zusammen mit den jeweiligen Abteilungen umsetzen können. 8 Eintrittskarten und Dauerkarten Viagogo ist sicherlich eines der Themen, das uns Mitglieder im letzten Jahr am meisten bewegt hat. Wir möchten noch mal sehr deutlich machen, dass die Erhöhung der Dauerkartenpreise zur Saison 2013/2014 vor allem an der Gleichstellung der Mitgliederrabatte lag. Wir werden auch zukünftig ein Auge darauf haben, dass die Preisgestaltung bei unserem Verein fair und für jeden bezahlbar bleibt. Wir freuen uns, dass wir zur neuen Saison zusammen mit dem Vorstand einen Einheitspreis für die Stehplätze erarbeiten konnten. Gästeanhänger werden nun nicht mehr für die vermeintliche Attraktivität bestraft (die bekanntlich immer im Auge des Betrachters liegt). Gerade die Anhänger der großen, erfolgs- und traditionsreichen Vereine müssen 6 Ausgliederung/Investoren Der Erhalt und die Stärkung der Mitgliederrechte ist für uns ein nicht zu verhandelbares Gut. Von daher stehen wir einer Ausgliederung ablehnend gegenüber. Unser Verein und seine Strukturen lassen es zu, dass sowohl erfolgreicher Profifußball als auch traditioneller Vereinssport möglich ist. Auch hindert unsere Struktur niemanden daran, Geld zu investieren. Was spricht dann für eine Ausgliederung der Fußballprofiabteilung? Aus unserer Sicht gibt es nicht ein Argument, was für die Spaltung des Vereins spricht. Die Strukturen unseres Vereins sind ein Alleinstellungsmerkmal, für das wir in Europa viele Bewunderer haben. Zu Recht! Viel schauen auf uns und unsere Strukturen, holen sich Rat und bitten um unsere Hilfe und Erfahrungen, um da hinzukommen, wo wir seit Langem sind. Die Einbindung der Mitgliedschaft in Entscheidungsprozesse bzw. in die Entscheidung über die Besetzung von Positionen werden seit Jahren sogar von der EU gefordert. Und wenn man die letzten Wochen verfolgt hat, dann ist das Thema demokratische Strukturen nicht nur beim Fußball ein Thema. Wollen wir wirklich ernsthaft darüber diskutieren, ob wir diese Art der Mitbestimmung bei uns für alle Zeiten beenden wollen?? Sowohl innerhalb der vereinsübergreifenden Interessengemeinschaft Unsere Kurve als auch wir selbst haben in den letzten 20 Jahren Mitgliederrechte immer wieder nachhaltig eingefordert. Wir wollen auch der nächsten Generation von HSVern ermöglichen, als mündiges Mitglied Teil des Vereins zu sein. Mit allen Rechten und Pflichten. Wir können diese immer wieder aufkeimende Diskussion nicht nachvollziehen, werden uns dieser Diskussion aber nicht verschließen. pro Saison mehr als 100 an Topspielzuschlägen zahlen, als Anhänger der eher kleineren und unattraktiven Kapitalgesellschaften wie Wolfsburg, Hoffenheim oder Leverkusen. Auch wir als HSV sind davon in gewissem Maße betroffen. Oder ist die oftmalige Einstufung unserer Spiele zu Hause in Kategorie B oder in der Fremde in eine vergleichbare Kategorie wirklich auf die Attraktivität unseres Fußballs oder doch eher auf die Anzahl der anreisenden Hanseaten zurückzuführen? Zum guter Letzt: Die neu gewählte Abteilungsleitung steht für all diese Ideale. Wir werden uns nachhaltig für diese Ideale, deren Erhalt und Ausbau im Sinne der Mitglieder und Fans unseres Vereins einsetzen. Dafür wurden wir gewählt dafür und dazu stehen wir! 14 supporters news

15 Einheits- Dopingkontrolle! preise?! Verhandlungserfolge Text Christian Bieberstein Lange hat es gedauert, aber umso größer war die Freude, als wir uns endlich mit unserem Vorstand auf einen einheitlichen Ticketpreis für Stehplätze einigen konnten. Es wird ab dieser Saison also keine Kategorisierung mehr geben. Nach Hertha BSC Berlin, Borussia Dortmund und auch Hannover 96 hat also auch unser Verein diesen wichtigen Schritt gemacht. Da die Anzahl der Tageskarten im Stehplatzbereich der Nordtribüne relativ gering ist, ist der Einheitspreis für den Stehplatzbereich im Gästeblock umso wichtiger. Gerne wurde mit der Reiselust der Gästefans Geld gemacht. Schließlich ist der Tabellenstand bei der Preisgestaltung eher zweitrangig. Spiele gegen die Konzernmannschaften aus Leverkusen, Wolfsburg, auch Hoffenheim, schafften es selten über ein Kategorie C-Spiel hinaus. Das liegt aber nicht an der sportlichen Unattraktivität der Mannschaften, sondern einfach daran, dass die einfach kaum Anhänger mitbringen und der Gästeblock nicht selten relativ verwaist ist. Gerade die Anhänger der großen Traditionsvereine sehen sich immer und immer wieder vermeintlichen Topspielzuschlägen ausgesetzt und so kommt es, dass ein Anhänger aus Hoffenheim in der letzten Saison mehr als 100 Euro weniger bezahlt hat, als ein Anhänger aus Dortmund und das für die gleichen Blöcke in den gleichen Stadien. Auch wir sind oftmals von Zuschlägen betroffen, und das wird wohl nicht am erfolgreichen Fußball der letzten Jahre gelegen haben. In unserem Stadion lag letzte Saison der durchschnittliche Preis im Stehplatzbereich bei etwas über 15 Euro. Somit stellen die 16,00 Euro keine wirklich signifikante Erhöhung dar und sind ein weiterer Baustein in einer Preisgestaltung, die der gesellschaftlichen Verantwortung gerecht wird und gerade die Leute nicht bestraft, die zu fast jedem Spiel fahren und viele davon stehen im Gästeblock und freuen sich nun über diesen Schritt in Hamburg. Ausgabe 74 Wann, wo, wie? Text Bodo Scheuing Foto Witters Von der ersten bis zur vierten Liga werden regelmäßig Dopingkontrollen durchgeführt. Spieler und Spielerinnen können es sich also nicht leisten, verbotene Präparate oder Substanzen zu sich zu nehmen. Zu den vier Ligen kommen noch Kontrollen im DFB-Pokal, in den Damenbundesligen und bei einigen Jugendspielen der Bundesliga. Der DFB lost vorab die Spiele aus, bei denen Kontrollen durchgeführt werden sollen. Dies geschieht ca. 8 Tage vor dem Spieltag. Der gesamte Ablauf ist definiert und wird detailliert durchgeführt und kontrolliert. Der Doping- Kontroll-Arzt trifft kurz vor Beginn des Spieles am/im Stadion ein. Er weist sich aus und begibt sich in den Spielerbereich/Spielertunnel. Dort werden die Mannschaftsärzte und medizinischen Betreuer über die vorgesehenen Kontrollen informiert. Im Kontrollraum wird dann die Auslosung der Spieler vorbereitet. An Hand des Spielberichtsbogens und der Aufstellungen werden Kärtchen mit den Spielernummern herausgesucht, wobei jedem Verein eine bestimmte Farbe zugeteilt wird. In der Halbzeitpause treffen sich die Verantwortlichen der beiden Vereine und der Dopingarzt im Kontrollraum. Für jeden Spieler muss ein Nummernkärtchen bereitliegen. Diese werden dann getrennt jeweils in ein Gefäß aufgeteilt und gemischt. Der Dopingarzt zeiht dann pro Mannschaft je zwei Kärtchen und legt diese dann verdeckt, ohne sie anzusehen, in zwei verschiedene, nach den Mannschaften gekennzeichnete Umschläge. Dazu werden je ein Ersatzspieler gezogen und ebenfalls in getrennte Umschläge gelegt. Die gesamten Umschläge kommen dann in einen großen Umschlag, welcher verschlossen und versiegelt wird. Dieser verleibt dann beim Dopingarzt. Nach ca. einer Stunde Spielzeit treffen sich dann der Arzt mit Helfern (Schiedsrichter, die von den Landesverbänden des DFB gestellt werden) und den Verantwortlichen beider Vereine im Kontrollraum. Die Umschläge werden geöffnet und damit steht fest und wird bekannt gegeben, welche Spieler zu Kontrolle erscheinen müssen. Spieler, die ausgelost wurden und dann u.u. durch Verletzung in ein Krankenhaus gebracht werden müssen, bedürfen einer gesonderten Kontrolle des Doping-Arztes, d. h. werden von diesem untersucht und erhalten eine entsprechende Zustimmung. Flüchten geht nicht (Anmerkung des Verfassers)! Für einen verletzten Spieler wird dann ein Ersatz gezogen. Von jetzt an stehen die zu kontrollierenden Spieler unter ständiger Beobachtung. Ihnen ist nicht erlaubt, sich ohne Begleitung der Helfer vom Spielfeld zu entfernen oder in die Kabine zu gehen. Direkt nach dem Abpfiff werden die Spieler zügig in den Kontrollraum begleitet. Die Mannschaftsärzte haben für das Protokoll anzugeben, welche Medikamente vor oder während des Spieles verabreicht wurden. Den Spielern werden dann Getränke gereicht, bis die Spieler eine Urinprobe abgeben können. Jeweils werden ca. 90 bis 100 ml für die Laboruntersuchung benötigt. Alles wird dann in speziellen Transportboxen (A- und B-Proben) gekennzeichnet, verpackt und zum Abtransport vorbereitet. Mit allen Beteiligten werden noch Formulare und Dokumente vervollständigt, ausgefüllt und unterzeichnet. Der Doping- Arzt bringt alles dann zu dem ausgesuchten Labor. Alle Spieler, Funktionäre, Vereinsärzte usw. wissen, dass dies alles in einer angenehm entspannten Atmosphäre stattfindet, zum Wohle unseres Fußballsportes und dem Sport im Allgemeinen. 15

16 Erfolgreiches Ende EU-Projekt: Was wurde gemacht, was wurde erreicht, wie geht es weiter? Text Jens Wagner Nach über 16 Monaten wurde das mit EU-Geldern geförderte länderübergreifende Fanprojekt Verbesserung der Governance im Fußball durch Fanmitbestimmung und -beteiligung auf dem Supporters Summit in Burton/England am offiziell beendet. Ziel des Projektes war es, den Dialog von Fans mit politischen Institutionen und Verbänden auf nationaler und europäischer Ebene zu intensivieren. Weiterhin wurden Maßnahmen ergriffen, die zukünftig die Position von Fußballfans auf Vereins- und Verbandsebene stärken sollen. In einem gesonderten Workshop ließen Projektleiterin Antonia Hagemann von Supporters Direct Europe sowie Vertreter von acht europäischen Fanorganisationen die letzten Monate noch einmal Revue passieren. Das Fazit fällt, um es gleich vorweg zunehmen, überaus positiv aus. So gab es im November 2012 die erste Lobbyveranstaltung des Europäischen Parlaments und der EU-Kommission mit Fußballfans. In Irland und Italien haben sich mit Unsere Kurve vergleichbare erste nationale Fanorganisationen gegründet. Schwedische Fußballfans haben sich erfolgreich Der HSV und der Supporters Club ein Vorbild für ganz Europa. für den Erhalt der 50+1-Regel in ihrem Land eingesetzt. In Italien, Spanien und Portugal gab es erste Runde Tische mit Fans, Politikern und diversen Fußballakteuren. Außerdem wurde im Rahmen dieses Projekts die bisher größte europaweite Umfrage mit fast Teilnehmern zum Thema Governance-Strukturen im Fußball durchgeführt. Die Einladung zur Veranstaltung im Europäischen Parlament und das dort vorgestellte Supporters Direct Position Paper. Beides zeigt die 125 Jahre-Choreodes HSV 16 supporters news

17 Die Europäische Kommission unterstützte dieses Projekt finanziell mit insgesamt Euro. Mit dieser Summe wurden u. a. sechs nationale Fankongresse sowie die Veranstaltung in den Räumlichkeiten des Europäischen Parlaments finanziert. Mit der Förderung dieses Projekts bezieht sich die EU letztendlich auf ihre eigenen Vorgaben. Auch in Portugal genießen die HSV-Strukturen höchstes ansehen, wie das portugiesische Handbuch zeigt. das sehen die Franzosen genau so. Das Europäische Parlament sprach sich nämlich am 2. Februar 2012 dafür aus, den Faneinfluss in den europäischen Vereinen zu stärken und folgte damit den Richtlinien des sogenannten Fisas-Reports (benannt nach dem EU-Abgeordneten Santiago Fisas), welcher die besondere Bedeutung des Sports in Europa hervorhebt. Der Report fordert sowohl die EU-Mitgliedstaaten als auch die nationalen Verbände dazu auf, Maßnahmen einzuleiten, die einen stärkeren Faneinfluss in den Vereinen bewirken. Weiterhin sollen durch die Stärkung demokratischer Prozesse nachhaltigere Vereinsstrukturen geschaffen werden, um der zum Teil enormen Überschuldung der Vereine aufgrund von unprofessionellem Management entgegenzuwirken. Der Fisas-Report folgt inhaltlich dem 2007 von der EU-Kommission veröffentlichtem Weißbuch für Sport und einer 2011 veröffentlichten Untersuchung über die europäische Dimension des Sports. Diese beiden Berichte hatten bereits zuvor die enge Verbindung von demokratischer Mitbestimmung und professioneller Vereinsführung betont. Seit der Gründung 2005 hat sich Unsere Kurve immer für Mitbestimmung in Vereinen eingesetzt und hat unter anderem 2009 für den Erhalt der 50+1-Regel mit bundesweiten Aktionen gekämpft. Folglich hat Unsere Kurve das Angebot von Supporters Direct Europe an diesem Förderprojekt gemeinsam mit anderen europäischen Fanorganisationen teilzunehmen, gerne angenommen. Unsere Kurve wurde dabei von Jens Wagner ehemaliger stellvertretender Abteilungsleiter des HSV Supporters Clubs und Ulrike Polenz vom Arminia Supporters Club vertreten. Auf insgesamt vier nationalen Fankongressen schilderte Jens Wagner die Erfahrungen, die Fans in Deutschland sowohl mit vereinsinternen Fan- und Mitgliederorganisationen (HSV Supporters Club) sowie mit vereinsübergreifenden Interessengemeinschaften (Unsere Kurve) gemacht haben. Im Austausch mit Fans aus verschiedenen europäischen Ländern wurde dabei wieder einmal deutlich, wie gut die deutschen Fanszenen im internationalen Vergleich aufgestellt sind. Es war allerdings frustrierend zu hören mit welchen gravierenden Problemen Fans in anderen Ländern zu kämpfen haben. So sind zahlreiche bedeutende Traditionsvereine in ihrer Existenz bedroht und ein Austausch zwischen Fans und Funktionären findet in keiner Weise statt. Trotz der unterschiedlichen nationalen Vorraussetzzungen herrschte bei allen Fanvertretern große Einigkeit darüber, dass Fans aufgrund der gegenwärtigen Situation des europäischen Fußballs stärker in die relevanten Entscheidungsprozesse auf allen Ebenen mit einbezogen werden müssen. Im Rahmen dieses Projekts erhielten die teilnehmenden Fanorganisationen auch die Aufgabe, Handbücher zu erstellen, in denen den nationalen Fanszenen Anregungen zur Verbesserung der gegen- Ausgabe 74 17

18 wärtigen Situation gegeben werden sollten. Das in diesem Zusammenhang von Unsere Kurve erstellte Handbuch mit dem Titel Mein Verein Perfekter Verein? Wie Fans ihre Vereine mitbestimmen und kontrollieren können, geht der Frage nach, wie der perfekte Verein aus Fansicht wohl aussehen könnte. Ein perfekter Verein ist dabei ein Verein, der Mitglieder und Fans nicht als Bedrohung, sondern als wichtigen Bestandteil seiner Vereinskultur empfindet und sie deshalb in relevante Entscheidungsprozesse mit einbezieht. Was sind das aber genau für Entscheidungsprozesse und wie kann man als Fan daran mitwirken? Solche Fragen sollen in diesem Handbuch beantwortet werden. Darüber hinaus wurden noch einige Ratschläge ausgearbeitet, wie Mitglieder möglicherweise die Situation in ihren Vereinen in Bezug auf Fanmitbestimmung verbessern können. Trotz der eingangs geschilderten Erfolge, ist allen Beteiligten klar, dass die in diesem Netzwerk begonnene Arbeit auch nach dem offiziellen Ende des Förderprojekts weitergehen muss. So sind Fans nach wie vor überall von einer inhaltlichen Beteiligung in nationalen Verbänden ausgeschlossen. Auch viele Vereine verweigern weiterhin den Dialog mit ihren Fans. Die verheerende finanzielle Situation der meisten europäischen (Spitzen)Clubs zeigt deutlich, wie unprofessionell auf höchster Ebene gearbeitet wird. Die im Rahmen dieses Projekts durchgeführte europaweite Umfrage hat eine große Unzufriedenheit mit den Management- und Verwaltungsstrukturen des europäischen Fußballs zu Tage gefördert. Die Probleme sind also erkannt, nun müssen Lösungen angegangen werden. In Zusammenarbeit mit Supporters Direct Europe und weiteren europäischen Fanorganisationen wird Unsere Kurve sich diesen Anforderungen in der Zukunft stellen und an weiteren bereits geplanten Projekten teilnehmen. Das UK-Handbuch sowie der offizielle Abschlussbericht des Projekts in Deutsch mit den Umfrageergebnissen sind unter unter dem Menupunkt What we do ( Europe, EC Project, Handbooks und Final Report ) abrufbar. Auch in Portugal genießen die HSV- Strukturen höchstes ansehen, wie das portugiesische Handbuch zeigt. UNSERE KURVE Handbuch MEIN VEREIN - UNSERE PERFEKTER VEREIN? Wie Fans ihre Vereine mitbestimmen und kontrollieren können In Kooperation mit: Das Unsere Kurve-Handbuch UnsereKurve.de /unserekurve 18 supporters news

19 Ohne Zensur Projekt fankultur.com Text Christoph Burr Foto Witters Woche für Woche werden auf den Rängen der Stadien spannende und positive Geschichten geschrieben, von denen jedoch kaum einer Notiz nimmt. Leidenschaft und Emotionen, Freud und Leid der Fans sind Bestandteil von Fußball, werden jedoch zu oft im negativen Licht betrachtet. Anfangs zu dritt hatten wir die Idee, auf einer Facebook-Seite Stimmungen rund um fanrelevante Themen einzufangen. Innerhalb kürzester Zeit folgten tausend Fans der Seite und diskutierten über die aktuellen Fanthemen. Recht schnell wuchs der Gedanke, nicht nur die Meinungen einzuholen, sondern Fans in Beiträgen selbst zu Wort kommen zu lassen. Und das unabhängig von Verein, Liga oder Fangruppe. Egal ob Pyromane, Vater und Sohn oder Nationalmannschafts-Fan, eine gelungene Choreo oder erlebte Emotionen im Abstiegskampf. Positiv wie negativ, eine regionale Entwicklung oder Blick auf die gesamte Fankultur, bei uns sollte jeder schreiben können, was er unter Fan- Sein und Fankultur versteht. Daraus entstand die Plattform FANKULTUR.com. Was Menschen am Wochenende in der Kurve erleben, wie der Spieltag war, was sie an Geschichten bei Heimspielen und auf Fahrt erleben. Fans berichten und Fans teilen ihre Meinung mit kritisch, progressiv, aber auch humorvoll und offen. FANKULTUR.com ist ein Projekt, das Fanblogs aus ganz Deutschland zusammenbringt. Dabei sind wir keine Seite von Experten, professionellen Journalisten oder Vereinen. Hier haben ausschließlich Fans selbst das Wort und setzen die Themen. Dabei ist es ganz egal, ob man Ultra, Tribünenhocker, Mann oder Frau ist so wie im Stadion alle gleich sind, sind bei uns auch alle Blogger gleich. Darin besteht auch die große Stärke des Projekts. Man kommt in Kontakt zu anderen Fans und tauscht sich untereinander aus. Man bekommt Einblick in die Meinung und Erfahrung von Fans aus anderen Vereinen und Ligen. Derzeit sind über 30 Blogger Autoren bei FANKULTUR.com von der Bundesliga bis runter zum Amateurfußball, ob mit oder ohne festen Verein. Federführend verantwortlich für das Projekt sind Christoph Burr, Martin Thein und Jannis Linkelmann. Zu dritt wird die Webseite, Facebook und Twitter betreut und steht dabei aber im engen Austausch mit den aktiven Bloggern über die Ausrichtung und Entwicklung des Projekts. Wir geben nicht vor, was und wie Fankultur zu sein hat, sondern versuchen sie durch die Vielfalt der Beiträge aus dem Stadion auf die Plattform zu bringen: kreativ, laut, meinungsstark aber auch nachdenklich und kontrovers. Sich dabei gegen Rassismus, Diskriminierung und Homophobie zu positioniert ist ein gemeinsames Anliegen aller, ansonsten wird über alle Themen geschrieben, die Fans bewegen, die stören und die beschäftigen. Mit der Plattform FANkultur.com haben wir nun die erste vollständige Saison beendet. Zur kommenden Saison wollen wir noch stärker die Meinung der Fans in den Mittelpunkt stellen und sind dabei weiterhin auf der Suche nach Bloggern aus allen Fanlagern und Vereinen. Wer selbst nicht schreiben möchte, kann uns mit seiner Meinung und Ideen auf unserer Webseite, auf Facebook oder Twitter unterstützen. Webseite: Facebook: Twitter: Ausgabe 74 19

20 Der Dialog zwischen Fans und Verein wird verstärkt Der SAF hat seine Arbeit aufgenommen Text Joachim Ranau Foto Witters Der Hamburger SV ist traditionell ein Mitgliederverein in dem sowohl Breitensport betrieben wird als auch Partizipation als Förderer bzw. als einfaches Mitglied möglich ist. Seit 1993 gibt es die Abteilung Fördernde Mitglieder/ HSV Supporters Club, die mittlerweile mit über Mitgliedern die größte Abteilung im HSV darstellt. Diese Abteilung bzw. die von den Mitgliedern gewählte Abteilungsleitung hat den Anspruch innerhalb des Vereins und gegenüber der Vereinsführung die Interessen ihrer Mitglieder zu vertreten. Viele Fans, Fanclubs und Fangruppen nehmen über ihre Mitgliedschaft im Supporters Club Anteil am Vereinsleben, werden regelmäßig mit Informationen aus dem Verein versorgt und können im Rahmen der Satzung mitbestimmen. Mitbestimmung und Teilhabe der Mitglieder (und eines großen Teils der Fanszene) sind also im Hamburger SV fester Bestandteil seiner Strukturen und werden aktiv ständig fortgeschrieben. Mit der Entwicklung des DFL-Papiers Sicheres Stadionerlebnis seit Juli 2012 und seiner diversen Modifikationen, in dem unter anderem dezidiert ein institutionell abgesicherter Dialog zwischen Verein und Fanszene gefordert wird, besteht vereins- und verbandsübergreifend Konsens darüber, dass dieser Dialog unverzichtbar ist. In Ergänzung zu den hier kurz beschriebenen Vereins- und Abteilungsstrukturen sowie den verbandsbezogenen Rahmenbedingungen und Vorgaben hat der Hamburger Sport-Verein im April 2013 einen Ständigen Arbeitskreis Fandialog im Hamburger SV (folgend SAF abgekürzt) eingerichtet. 1.Grundidee Die Idee der Einrichtung eines ständigen Arbeitskreises, dem Vertreter der Fanszene und des Hamburger SV angehören, setzt also auf bewährte Strukturen innerhalb des Vereins, hilft die allseits akzeptierten Verbandsvorgaben in dieser Frage umzusetzen und trägt dazu bei, die Partizipation von Fans weiter zu stärken und den regelmäßigen, konstruktiven und partnerschaftlichen Dialog zu vertiefen. Um eine größtmögliche Akzeptanz sowohl im Verein, als auch in der Mitgliedschaft als auch in der Fanszene sicherstellen zu können, ist besonders eine von allen Beteiligten akzeptierte personelle Besetzung durch die Fanvertreter elementar. Daher bildet der SAF die gesamte Fanszene repräsentativ ab und ist demokratisch legitimiert, jeder Fanvertreter ist also von der jeweiligen Gruppe gewählt. Von Seiten des Vereins sind Entscheidungsträger des Vereins (Vorstandsmitglieder), der HSV Supporters Club (Vertreter der Abteilungsleitung) sowie der entsprechende Fachbereich (Fanbeauftragte) vertreten. In dem Arbeitskreis werden alle Themen und Fragen behandelt, bei denen eine gemeinsame Schnittmenge zwischen Verein und Fans besteht. Um der besonderen Rolle des HSV Supporters Clubs als große Mitglieder- bzw. Fanabteilung im Verein Rechnung zu tragen, übernimmt ein Vertreter der Abteilungsleitung des Supporters Clubs den Vorsitz des SAF. 2. Zielsetzung und Aufgaben Die Zielsetzung des Ständigen Arbeitskreises Fandialog im Hamburger SV ist der abgesicherte, dauerhafte, regelmäßige und 20 supporters news

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