!! begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung notwendig unter: nike.baetzner[at]online.de

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "!! begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung notwendig unter: nike.baetzner[at]online.de"

Transkript

1 Bätzner, Sommersemester 2011 / 1 Prof. Dr. Nike Bätzner Seminar Modellsituation Ausstellung Mo , Seminarraum, Schleifweg 6, Beginn mit einer Doppelveranstaltung: 11 Uhr Moritzburg / 18 Uhr Seminarraum; während des Semesters zudem zusätzliche Termine für Ausstellungsbesuche.!! begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung notwendig unter: nike.baetzner[at]online.de Außerdem werden wir jeweils eine/n international agierende/n, KünstlerkuratorIn, AustellungsdesignerIn für einen Abendvortrag einladen Dienstag, 18 Uhr, im Medienhörsaal Neuwerk 7, am / und bei den Exkursionen AusstellungskuratorInnen treffen. geeignet für alle Studienjahre Im Seminar wollen wir unterschiedliche kuratorische Modelle von Kunstausstellungen besprechen, die das Verständnis davon, wie Kunstwerke überhaupt präsentiert werden können und wer und was mit einer Exposition erreicht werden kann, entscheidend geprägt haben. Themen-, Epochen-, Gruppen- oder monographische Ausstellungen verlangen jeweils eine andere Herangehensweise. Was macht eine Ausstellung aus, welche Ausstellungsdisplays und Ordnungssysteme werden entwickelt? Welche Raumprogramme gibt es außer White Cube und Black Box? Sind Wunderkammer und Erlebnisraum aktuelle Konzepte? In welchem Verhältnis stehen Ausstellungsdesign und Exponate? Worauf liegt der Fokus, auf Präsentation oder Inszenierung? Welche Vermittlungsstrategien werden verfolgt? Welche Formate der Öffentlichkeitsarbeit? Abgesehen von der Beschäftigung mit exemplarischen Ausstellungen im Seminar werden wir uns aktuelle Ausstellungen in Halle, Leipzig und Berlin ansehen, wobei dort weniger die einzelnen Werke als deren Zusammenhang und Präsentationsform diskutiert werden sollen. Dabei wird auch ein Einblick in die Arbeitsfelder gegeben, die mit der Konzeption, Organisation und Realisierung einer Ausstellung zusammenhängen. Kooperation: Fragen zum administrativen Teil, also den Schritten, die von der Idee bis zur Eröffnung notwendig sind, wie Ausstellungsmanagement, Mittelakquise, Leihverkehr, Öffentlichkeitsarbeit etc. werden außerdem im Blockseminar von Prof. Susanne Pfleger behandelt. Einführende Literatur steht im Seminarapparat in der Bibliothek. Vierstündige Veranstaltung; Erwerb von Teilnahme- und Leistungsscheinen (mit Kurzreferat und Hausarbeit)

2 Bätzner, Sommersemester 2011 / 2 Seminarprogramm: Uhr: Künstlergespräch mit Berlinde de Bruyckere in der Ausstellung Mysterium Leib. Berlinde de Bruyckere im Dialog mit Cranach und Pasolini, Moritzburg Halle, am Sonntag zur Ausstellungseröffnung vorab Möglichkeit des individuellen Besuchs der Ausstellung, im Anschluss an das Gespräch am Montag gemeinsamer Ausstellungsbesuch. 18 Uhr - Einführung: Welche Ausstellungsmodelle gibt es? Welche Aufgabenfelder gehören zum Bezugsfeld Ausstellung? Was lässt sich studieren/lernen? Seminarübersicht und Vergabe der Referate > z.t. teamwork/gruppenarbeit Modelle kuratorischer Konzepte - Beispiele epochemachender Ausstellungen Konstruktion und Destruktion von Ordnung: * documenta. kunst des xx. jahrhunderts. internationale ausstellung im fridericianum in kassel, * Dylaby, ein dynamisches Labyrinth, Stedelijk Museum Amsterdam 1962# neue Ordnungen: * When attitudes become form, Kunsthalle Bern 1969 * Documenta 5, Kassel Ostern Die Wunderkammer als exemplarisches Modell 1: Diskussionspunkt: Franckesche Kunst und Naturalienkammer als Leitsystem? Martin Buhlig: Wunderkammer historisch & aktuelle Beispiele Sarah Kaiser: Aby Warburgs Bilderatlas :30 Uhr Ausstellungsbesuch: Volkspark: Mode Fotografie > Fragestellung: Präsentation statischer Abbilder (Fotografie) von beweglichen, performativen Objekten (Mode) 18 Uhr Seminarraum: Die Wunderkammer als exemplarisches Modell 2: Laura Rühl: Marcel Broodthaers, Der Adler vom Oligozän bis heute, Kunsthalle Düsseldorf Dorothea Klug: Magiciens de la terre, Centre Georges Pompidou, Paris Simon Baumgart: Gehirn und Denken. Kosmos im Kopf (Via Lewandowsky und Durs Grünbein), Hygienemuseum Dresden, Kunsthalle Mannheim 2000/ Inszenierung, Theatralisierung und Event: Elisabeth Zunk: Pars pro toto: Lichthof im Martin-Gropius-Bau, Berlin: Zeitgeist 1982/83, Deutschlandbilder 1997/98, Metropolis 1991, Sieben Hügel 2000, Weltwissen Nikolaus Faßlrinner & Kristina?: Olafur Eliasson, Martin-Gropius-Bau, Luise Ritter: Rikrit Tiravaija Kochevents etc., Lounge Di 31.5., 18 Uhr, Villa, Neuwerk Abendvortrag: Ruudi Beier, Designer, ID3D, zu Ausstellungsgestaltungen

3 Bätzner, Sommersemester 2011 / 3 3. oder (Freitag) Ausstellungsbesuche in Leipzig: GFZK: Das ist keine Sammlungsausstellung, kuratiert von Radmila Joksimovic, >Backstage< in der GfZK-1 begleitet die Ausstellungen in der GfZK-2 und macht ihre Produktion sichtbar. > Fragestellung: Präsentationsformen, Raumsituationen, Vermittlungskonzepte Galerie der HGB Leipzig (Treffen mit der Kuratorin) Museum als Lebens- und Erfahrungsraum: Lea Groß: Jannis Kounellis, 12 Cavalli, Rom 1969 Anne Martin: Carsten Höller, SOMA, Berlin Pfingsten oder 1.7. (Freitag) Ausstellungsbesuche in Berlin: Hamburger Bahnhof, Richard Long, Land Art (Gespräch mit der Kuratorin G. Knapstein und der Restauratorin C. Bohlmann) > Fragestellung: kuratorisches Konzept, Verschränkung von Land Art /Skulptur und Architektur wie wird das in der musealen Situation präsentiert? und/oder Neue Nationalgalerie > als beispielhafte Neuhängung? und/oder Kunstwerke Kunst im öffentlichen Raum, in situ-projekte: * Skulptur. Projekte in Münster 1977, 1987, 1997, 2007 * 37 Räume, Scheunenviertel Berlin, 1992 > Ideen für Halle 2015? Di 28.6., 18 Uhr, Villa, Neuwerk Abendvortrag: Alice Creischer, Künstlerin und Kuratorin, zur kuratorischen Praxis anhand der Wanderausstellung Das Potosì-Prinzip Doppelsitzung: 16-17:30 - * Beispielhafte Kataloge (u.a.: Westkunst) in Zusammenhang mit Flyer, Plakat, Werbemitteln 18-19:30 - * Vermittlungskonzepte (Sammlung anlässlich der gesehenen Ausstellungen)

4 Bätzner, Sommersemester 2011 / 4 Literatur zum Seminar Modellsituation Ausstellung Ausstellung inhaltlich: Bätschmann, Oskar: Ausstellungskünstler. Kult und Karriere im modernen Kunstsystem, Köln Curating Degree Zero. Internationales Kuratorensymposium, Hg.: Dorothee Richter, Eva Schmidt, Nürnberg Das neue Ausstellen, Themenheft Kunstforum International, Nr. 186, Glozer, Lazlo: Westkunst. Zeitgenössische Kunst seit 1939, Handbuch zur Ausstellung in den Rheinhallen, Köln Die Kunst der Ausstellung. Eine Dokumentation dreißig exemplarischer Kunstausstellungen dieses Jahrhunderts, Hg.: Bernd Klüser, Katharina Hegewisch, Frankfurt a.m./leipzig Die Kunst des Ausstellens. Beiträge Statements Diskussionen, Hg.: Hans Dieter Huber, Hubert Locher, Karin Schulte, Ostfildern Ruit OʻDoherty, Brian: In der weißen Zelle, Inside the White Cube, Hg.: Wolfgang Kemp, Berlin Stationen der Moderne. Die bedeutenden Kunstausstellungen des 20. Jahrhunderts in Deutschland, Kat. Berlinische Galerie, Berlin Villa Paragone. Thesen zum Ausstellen, Hg.: Matthias Götz, Nr. 19 der Schriftenreihe der Burg Giebichenstein, Basel, Zum Bedeutungswandel der Kunstmuseen. Positionen und Visionen zu Inszenierung, Dokumentation, Vermittlung, Hg.: Harald Krämer, Hartmut John, Nürnberg Ausstellungsorganisation: Bendixen, Peter: Einführung in das Kultur- und Kunstmanagement, Wiesbaden Bogner, Franz M.: Das neue PR-Denken. Strategien. Konzepte. Maßnahmen, Wien/Franfurt Cornelsen, Claudia: Das 1 x 1 der PR. Öffentlichkeitsarbeit leicht gemacht, Freiburg Courierspeak. A phrase book for couriers of museum objects, Hg.: Lorraine Atherton, Frances Kianka, Washington, London 1993, sechssprachig: englisch, französisch, deutsch, japanisch, russisch, spanisch. Heinrichs, Werner; Klein, Armin: Kulturmanagement von A-Z, 600 Begriffe für Studium und Beruf, München darin weitere Literaturangaben Kulturmanagement. Kein Privileg der Museen, Hg.: Friedrich Loock, Wiebaden Lexikon der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Hg.: D.J. Brauner, J. Leitolf, R. Raible-Besten, M.M. Weigert, München/Wien Men in Black, Handbook of Curatorial Practice, Hg.: Christoph Tannert, Ute Tischler, Künstlerhaus Bethanien, Frankfurt am Pöhlmann, Wolfger: Handbuch zur Ausstellungspraxis von A bis Z, Berliner Schriften zur Museumsforschung, Bd. 7, Berlin Waidacher, Friedrich: Handbuch der allgemeinen Museologie, Wien, Köln, Weimar Kunstvermittlung im Ausstellungskontext: Babias, Marius: Im Zentrum der Peripherie: Kunstvermittlung und Vermittlungskunst in den 90ger Jahren, Reihe Fundus, Dresden/Basel Bildersprechen, Hg.: Ute Helmbold, Klaus Paul, Ulrike Stoltz, Köln Hohenbüchler, Christine und Irene:... ansehen als ; regarding as..., Köln Hohenbüchler, Christine und Irene: Offene Handlungsfelder, Kat. Österreichischer Pavillon, 48. Bienale Venedig, Köln Mitteln: Raum vor Ort, Hg.: Johannes Stahl, Kat. Kunstverein Bonn Sturm, Eva: Im Engpass der Worte: Sprechen über moderne und zeitgenössische Kunst, Berlin 1996.

5 Folgende Gruppen gibt es in der Hochschulbibliothek zu Thema: HC Kunstbetrieb 0 Allgemeines / Übergreifendes / Gesamtdarstellungen 1 Berufsfragen / Rechtsfragen / Verbände 2 Ausstellungswesen 3 Museumswesen / Museumsgeschichte 4 Galeristen / Sammler / Mäzene 5 Kunstmanagement / Stiftungen 6 Kunstförderung / Sponsoring / Stipendien / Preise 6.1 einz. Kunstpreise (alph.) 7 Kunstmarkt / Kunsthandel / Auktionen 7.1 Auktionskataloge (alph. + Jahr) 7.2 Verkaufskataloge (alph. + Jahr) 8 Institute / Akademien / Vereine (alph. nach Orten) 8.1 Jahresberichte (lfd. Jg.) Bätzner, Sommersemester 2011 / 5 Zum Thema "public relations" befindet sich im Bestand der Hochschulbibliothek Kunst in die Öffentlichkeit : PR-Handbuch für Künstler und Galerien, Museen und Hochschulen / Katharina Knieß Aufl. - Bremen : Falkenberg, 2010 Social Media in der Medienarbeit : Online-PR im Zeitalter von Google, Facebook und Co / Marcel Bernet Aufl. - Wiesbaden : VS Verl. für Sozialwiss., 2010 Propaganda : die Kunst der Public Relations / Edward Bernays. - Dt. Erstausg., 2. Aufl. - [Freiburg im Breisgau] : Orange Press, 2009 Bauhauskommunikation : innovative Strategien im Umgang mit Medien, interner und externer Öffentlichkeit ; [Forschungsprojekt "bauhauskommunikation" ; ausgewählte Ergebnisse wurden auf einem wissenschaftlichen Symposium am 18. und 19. Juni 2009 im Goethe-Nationalmuseum Weimar vorgestellt] / Patrick Rössler. - Berlin : Mann, 2009 Basiswissen Public Relations : professionelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit / Robert Deg. - 4., überarb. Aufl. - Wiesbaden : VS, Verl. für Sozialwiss., 2009 PR für Kunst und Kultur : Handbuch für Theorie und Praxis / Birgit Mandel. - 2., komplett überarb. Aufl. - Bielefeld : Transcript Verl., 2009 Ausstellungen in wissenschaftlichen Bibliotheken : Kulturveranstaltungen und ihre Bedeutung für die Öffentlichkeitsarbeit / Yvonne Brzoska. - Saarbrücken : VDM-Verl. Müller, 2007 Selbstmanagement im Kunstbetrieb : Handbuch für Kunstschaffende / Kathrein Weinhold. - Bielefeld : Transcript, 2005 "Glossar Kulturmanagement" Sign.: FA Glo "Waidacher, Friedrich: Museologie- knapp gefasst, 332 S, 2005" Sign. HC 3 Wai links Kuratorisches Wissen:

6 Grundlegende Fragestellungen für die Ausstellungsbesuche: * Was war/ist der Anspruch/die Intention? (Vorworte Kat., Presseerklärung, homepage, Rezeption in der Presse) * Was wurde/wird gezeigt - Was wurde/wird nicht gezeigt? * Wie wurde/wird das Material präsentiert? Verhältnis Ausstellungsdesign/-architektur und Exponate Präsentation versus Inszenierung * Wie wurde das Präsentierte in der Ausstellung ergänzend erklärt? Vermittlungskonzepte, Saaltext, Begleitprogramm * Öffentlichkeitsarbeit / Werbung Katalog, Plakat, Werbemittel Bätzner, Sommersemester 2011 / 6 Ausstellungsbesuche HALLE Moritzburg, Halle Mysterium Leib. Berlinde de Bruyckere im Dialog mit Cranach und Pasolini, > Fragestellung: kuratorisches Konzept inhaltliche Verschränkung von 3 disparaten Positionen? Volkspark Stolz und Vorurteile. Mode Fotografie, verantwortlich: Prof. Thomas Greis / Prof. Joachim Schielicke (Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle) und Prof. Ute Mahler (Ostkreuzschule Berlin) > Fragestellung: Präsentation statischer Abbilder (Fotografie) von beweglichen, performativen Objekten (Mode) LEIPZIG GFZK Leipzig: Das ist keine Sammlungsausstellung, kuratiert von Radmila Joksimovic, (1) ; (2) 25. Juni August >Backstage< in der GfZK-1 begleitet die Ausstellungen in der GfZK-2 und macht ihre Produktion sichtbar: Wie entsteht eine Ausstellung, wie ein Konzept? Wie entwickeln die KünstlerInnen ihre Beiträge und die VermittlerInnen die Kunstvermittlung? Wie arbeiten GrafikerInnen und AusstellungsgestalterInnen? Wie wird das Webdesign erstellt? Wie geht die handwerklichtechnische Umsetzung in den Werkstätten vonstatten? Die einzelnen Bereiche und Aufgaben werden in der GfZK-1 exemplarisch aufgebaut und dem Publikum vorgestellt. Je nach dem Entwicklungsstand des Projektes entfalten sich die Segmente. > Fragestellung: Präsentationsformen, Raumsituationen, Vermittlungskonzepte Galerie der KGB, Gespräch mit den Kuratorinnen BERLIN Hamburger Bahnhof, Richard Long. Berlin Circle. 26. März Juli 2011 Land Art. 26. März Jan 2012 (Kuratorin: Gabriele Knapstein) > Fragestellung: kuratorisches Konzept, Verschränkung von Skulptur und Architektur wie wird das in der musealen Situation präsentiert? Neue Nationalgalerie, Moderne Zeiten. Die Sammlung > Fragestellung: unkonventionelle Hängung von klassischem Material? KW: Programm offen

7 Bätzner, Sommersemester 2011 / 7 Liste Referate / Hausarbeiten Modelle kuratorischer Konzepte - Beispiele epochemachender Ausstellungen Konstruktion und Destruktion von Ordnung: * documenta. kunst des xx. jahrhunderts. internationale ausstellung im fridericianum in kassel, * Dylaby, ein dynamisches Labyrinth, Stedelijk Museum Amsterdam 1962 neue Ordnungen: * When attitudes become form, Kunsthalle Bern 1969 * Documenta 5, Kassel Die Wunderkammer als exemplarisches Modell 1: Martin Buhlig: Wunderkammer historisch & aktuelle Beispiele Sarah Kaiser: Aby Warburgs Bilderatlas Ausstellungsbesuch: Stolz und Vorurteile. Mode Fotografie, Volkspark Die Wunderkammer als exemplarisches Modell 2: Laura Rühl: Marcel Broodthaers, Der Adler vom Oligozän bis heute, Kunsthalle Düsseldorf Dorothea Klug: Magiciens de la terre, Centre Georges Pompidou, Paris Simon Baumgart: Gehirn und Denken. Kosmos im Kopf (Via Lewandowsky und Durs Grünbein), Hygienemuseum Dresden, Kunsthalle Mannheim 2000/01. * Marcel Broodthaers, Der Adler vom Oligozän bis heute, Kunsthalle Düsseldorf * Magaciens de la terre, Centre Georges Pompidou, Paris * Gehirn und Denken. Kosmos im Kopf (Via Lewandowsky und Durs Grünbein), Hygienemuseum Dresden, Kunsthalle Mannheim 2000/01. * Modell für ein Museum, Kunstmuseum Luzern 2006/ Inszenierung, Theatralisierung und Event: Elisabeth Zunk: Pars pro toto: Lichthof im Martin-Gropius-Bau, Berlin: Zeitgeist 1982/83, Deutschlandbilder 1997/98, Metropolis 1991, Sieben Hügel 2000, Weltwissen Nikolaus Faßlrinner & Kristina?: Olafur Eliasson, Martin-Gropius-Bau, Luise Ritter: Rikrit Tiravaija Kochevents etc., Lounge

8 Bätzner, Sommersemester 2011 / 8 * Art of this century, Peggy Guggenheim, New York, * Pars pro toto: Lichthof im Martin-Gropius-Bau, Berlin: Zeitgeist 1982/83, Deutschlandbilder 1997/98, Metropolis 1991, Sieben Hügel 2000, Weltwissen * Olafur Eliasson, Martin-Gropius-Bau, 2010 * Rikrit Tiravaija Kochevents etc., Lounge, DJ & VJ 3. oder (Freitag) Ausstellungsbesuche in Leipzig, u.a.: GFZK: Das ist keine Sammlungsausstellung Museum als Lebens- und Erfahrungsraum: Lea Groß: Jannis Kounellis, 12 Cavalli, Rom 1969 Anne Martin: Carsten Höller, SOMA, Berlin 2010 * Jannis Kounellis, 12 Cavalli, Rom 1969 * Carsten Höller, SOMA, Berlin oder 1.7. (Freitag) Ausstellungsbesuche in Berlin, u.a.: * Hamburger Bahnhof: Richard Long Kunst im öffentlichen Raum, in situ-projekte: * Skulptur. Projekte in Münster 1977, 1987, 1997, 2007 * 37 Räume, Scheunenviertel Berlin, 1992 > Ideen für Halle 2015? Doppelsitzung: 16-17:30 - * Beispielhafte Kataloge (u.a.: Westkunst), 18-19:30 - * Vermittlungskonzepte (evtl. Sammlung anlässlich der gesehenen Ausstellungen)

Servicedienstleistungen von Kanzleibibliotheken

Servicedienstleistungen von Kanzleibibliotheken Servicedienstleistungen von Kanzleibibliotheken Anne Jacobs AjBD-Fortbildungsveranstaltung 7. November 2014, Bucerius Law School, Hamburg DÜSSELDORF MÜNCHEN TOKIO Überblick Wirtschaftskanzleien und Kanzleibibliotheken

Mehr

Sehr geehrter Herr Botschafter Dr. Cuntz, sehr geehrter Herr Abgeordneter Fleckenstein, sehr geehrte Künstler, sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrter Herr Botschafter Dr. Cuntz, sehr geehrter Herr Abgeordneter Fleckenstein, sehr geehrte Künstler, sehr geehrte Damen und Herren, Rede HOL-HH anlässlich der Eröffnung der Ausstellung Hamburg Ganz Europa in einer Stadt Sehr geehrter Herr Botschafter Dr. Cuntz, sehr geehrter Herr Abgeordneter Fleckenstein, sehr geehrte Künstler, sehr

Mehr

Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht)

Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Der Leitgedanke für die Konzeption des Modul 1 im Studiengang Buchkunst/Grafik-Design ist die

Mehr

APP MEDIADATEN Stand Juli 2013. Kunst Architektur Design Mode Fotografie

APP MEDIADATEN Stand Juli 2013. Kunst Architektur Design Mode Fotografie APP MEDIADATEN Stand Juli 2013 Kunst Architektur Design Mode Fotografie Die einzige Kunst-App für D/A/CH 6.000 Kunstinstitutionen * 7.000 aktuelle Termine * 13.000 Downloads * * Stand: Juli 2013 ARTMAPP

Mehr

Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache

Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache Tagesseminare Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache Ohne Vorkenntnisse erfolgreich ins Online-Business starten! Sofortumsatz im Internet mit dem digitalen Kunden Das Internet verändert grundlegend die

Mehr

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT. Frankfurt am Main 20. September 2014

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT. Frankfurt am Main 20. September 2014 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT Frankfurt am Main 20. September 2014 Inhalt Warum stehen wir hier vor Ihnen? Was ist Öffentlichkeitsarbeit? Welche Kanäle sind für das Ehrenamt geeignet? Wie setze ich

Mehr

325 Jahre und knackig: Mit einer Social Media Strategie erfolgreich durchs Lambertz- Jubiläumsjahr. Nadja Amireh 2. April 2014

325 Jahre und knackig: Mit einer Social Media Strategie erfolgreich durchs Lambertz- Jubiläumsjahr. Nadja Amireh 2. April 2014 325 Jahre und knackig: Mit einer Social Media Strategie erfolgreich durchs Lambertz- Jubiläumsjahr Nadja Amireh 2. April 2014 Herzlich willkommen im Keksparadies 2 Ausgangslage zu Beginn des Jubiläumsjahres

Mehr

Künstler-Haus Bethanien

Künstler-Haus Bethanien Künstler-Haus Bethanien Liebe Leserinnen und Leser, auf diesen Seiten möchten wir Ihnen das Künstler-Haus Bethanien vorstellen. Künstler-Haus Bethanien, Haupt-Eingang Hier lesen Sie etwas über die Geschichte

Mehr

Über die Werkschau. Informationen auf einen Blick. Hinweise für Sponsoren. fhp-werkschau.de

Über die Werkschau. Informationen auf einen Blick. Hinweise für Sponsoren. fhp-werkschau.de Press Kit 05 06 09 Über die Werkschau Informationen auf einen Blick Hinweise für Sponsoren 03 fhp-werkschau.de WERKSCHAU 2015: DER FACHBEREICH DESIGN DER FH POTSDAM STELLT AUS 04 Die Studentinnen und

Mehr

Presseinformation. Große Ausstellung mit klassischen Computern und Spielkonsolen der 1960er, 1970er und 1980er Jahre

Presseinformation. Große Ausstellung mit klassischen Computern und Spielkonsolen der 1960er, 1970er und 1980er Jahre Presseinformation Große Ausstellung mit klassischen Computern und Spielkonsolen der 1960er, 1970er und 1980er Jahre Classic Computing bietet Retro-Klassiker zum Anfassen und Mitmachen Berlin, 21.08.2013

Mehr

Internet-Kosten in den 50 größten deutschen Städten. Durchschnittliche Preise für Tarife mit 16 MBit/s und 50 MBit/s Surfgeschwindigkeit

Internet-Kosten in den 50 größten deutschen Städten. Durchschnittliche Preise für Tarife mit 16 MBit/s und 50 MBit/s Surfgeschwindigkeit Internet-Kosten in den 50 größten deutschen Städten Durchschnittliche Preise für Tarife mit 16 MBit/s und 50 MBit/s Surfgeschwindigkeit Stand: August 2015 CHECK24 2015 Agenda 1. Zusammenfassung 2. Methodik

Mehr

Bewegtbild-PR. Ein neuer Kommunikationskanal für mehr Aufmerksamkeit

Bewegtbild-PR. Ein neuer Kommunikationskanal für mehr Aufmerksamkeit Bewegtbild-PR Ein neuer Kommunikationskanal für mehr Aufmerksamkeit Warum Bewegtbild-PR? Videos begeistern! Sie sind emotional, erregen Aufmerksamkeit, bringen komplexe Zusammenhänge auf den Punkt und

Mehr

Porträt Verband Schweizer Galerien

Porträt Verband Schweizer Galerien Porträt Verband Schweizer Galerien 1995 gegründet 56 führende Galerien der Schweiz Vertritt die Interessen der Galeristen, die mit lebenden Künstlern zusammenarbeiten Vertritt auch die Interessen der Künstlerinnen

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Identität & Image: Sie haben da was. Beratung & Umsetzung: Wir unterstützen Sie.

Identität & Image: Sie haben da was. Beratung & Umsetzung: Wir unterstützen Sie. Identität & Image: Sie haben da was. Ihre Schule ist etwas Besonderes. Pädagogisches Konzept, Angebotsprofil, Geschichte, Schulkultur, spezifische Herausforderungen oder Entwicklungsziele, Architektur,

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

Ausstellung zum Deutschen Ziegelpreis

Ausstellung zum Deutschen Ziegelpreis Presseinformation e.v., Beethovenstraße 8, 80336 München Abdruck honorarfrei. Belegexemplar und Rückfragen bitte an: PR I KOMMUNIKATION, Reichenbachstr. 25, 80469 München, T. 089-2011994 e.v. München 13/03/15

Mehr

Information für Gastgeber

Information für Gastgeber Ein Fest für die zeitgenössische Skulptur in Europa Sonntag, 19. Januar 2014 Information für Gastgeber Ansprechpartner: Isabelle Henn Mail: isabelle.henn@sculpture-network.org Tel.: +49 89 51689792 Deadline

Mehr

Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland. in Bonn

Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland. in Bonn Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland in Bonn Rotary Club Bonn 20. November 2012 20 Jahre Bundeskunsthalle: Bilanz und Ausblick 20. November 2012 2 Die Bundeskunsthalle in Kürze 1.

Mehr

Ausbildung - Fortbildung - Einbildung

Ausbildung - Fortbildung - Einbildung Reif für das M u s e u m? Ausbildung - Fortbildung - Einbildung Bericht über ein internationales Symposium, veranstaltet von den ICOM-Nationalkomitees der Bundesrepublik Deutschland, Österreichs und der

Mehr

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln?

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln? Herbstumfrage 2009 Kölner Kulturindex Die Fragen Wie beurteilen Sie die kulturpolitische Stimmung insgesamt? Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Fakten und Informationen für Reiseveranstalter 2015

Fakten und Informationen für Reiseveranstalter 2015 Fakten und Informationen für Reiseveranstalter 2015 Daten und Fakten im Überblick Museumsadresse: THE STORY OF BERLIN Kurfürstendamm 207-208 10719 Berlin Firmensitz: STORY OF BERLIN GmbH & CO. Ausstellungs

Mehr

Grußwort des Herrn Landtagspräsidenten Dr. Matthias Rößler zur Eröffnung der Ausstellung Weltuntergang 2012? am 23. Februar 2012, 19.

Grußwort des Herrn Landtagspräsidenten Dr. Matthias Rößler zur Eröffnung der Ausstellung Weltuntergang 2012? am 23. Februar 2012, 19. Grußwort des Herrn Landtagspräsidenten Dr. Matthias Rößler zur Eröffnung der Ausstellung Weltuntergang 2012? am 23. Februar 2012, 19.00 Uhr Sehr geehrter Herr Prof. Grube, sehr geehrter Herr Prof. Bürger,

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

CAREER MENTORSHIP PROGRAMME N U R W E R S E I N Z I E L K E N N T, FINDET DEN WEG. Vor Drucken Ende

CAREER MENTORSHIP PROGRAMME N U R W E R S E I N Z I E L K E N N T, FINDET DEN WEG. Vor Drucken Ende CAREER MENTORSHIP PROGRAMME N U R W E R S E I N Z I E L K E N N T, FINDET DEN WEG. L A O T S E Vor Drucken Ende MENTORSHIP UNIVERSITY Februar 2014 April 2015 Im Rahmen unserer Mentorship University helfen

Mehr

DAAD-Kampagne: studieren weltweit ERLEBE ES! DER ANSATZ

DAAD-Kampagne: studieren weltweit ERLEBE ES! DER ANSATZ 1 2 DER ANSATZ Der DAAD hat sich zum Ziel gesetzt, noch mehr junge Menschen für einen Auslandsaufenthalt während ihres Studiums zu begeistern: Bis zum Jahr 2020 soll die Hälfte aller Absolventen deutscher

Mehr

Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT 2013-2015

Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT 2013-2015 2013-2015 1 Wissenschaftliche Weiterbildung in Baden-Württemberg: Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT als Bindeglied zwischen Wirtschaft und Wissenschaft DGWF Jahrestagung 2014 24.09.-26.09.2014, Hamburg

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

ONLINE BEWERTUNGSPLATTFORM FÜR UNTERTITEL IN DER ÖFFENTLICHKEIT

ONLINE BEWERTUNGSPLATTFORM FÜR UNTERTITEL IN DER ÖFFENTLICHKEIT ONLINE BEWERTUNGSPLATTFORM FÜR UNTERTITEL IN DER ÖFFENTLICHKEIT audio+sign - Verein für Aktivität und Kommunikation Österreichweite Tätigkeit mit Sitz in Linz Christof Kain, Obmann (CI-Träger beidseitig)

Mehr

Online-Lösungen Fotografie Design. www.mediameans.de

Online-Lösungen Fotografie Design. www.mediameans.de mediameans Online-Lösungen Fotografie Design www.mediameans.de dieagentur mediameans - unser Name ist Programm. Wir helfen Ihnen bei einer erfolgsoptimierten Auswahl der individuell passenden Werbemittel

Mehr

Germans Deutsche in Amerika. Portraitfotografie von Gunter Klötzer

Germans Deutsche in Amerika. Portraitfotografie von Gunter Klötzer Germans Portraitfotografie von Gunter Klötzer »Deutschland ist mein Heimatdorf, vertraut, aber auch ein bisschen eng.«nina Franoszek, Schauspielerin Die Protagonisten der Ausstellung Germans haben alle

Mehr

Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben

Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Wann und wo ist die Konferenz? Datum: Dienstag, 5.Mai 2015 Uhrzeit: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr Ort: Parkhotel Brunauer Elisabethstraße 45a, Salzburg

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Social Media Analyse Manual

Social Media Analyse Manual 1. Erklärung der Analyse Die Social Media Analyse immobilienspezialisierter Werbeagenturen überprüft, welche Agenturen, die Real Estate Unternehmen betreuen, in diesem neuen Marktsegment tätig sind. Denn

Mehr

Haben Sie bereits mit einer Werbeagentur zusammengearbeitet? Wenn ja, mit welcher/n?

Haben Sie bereits mit einer Werbeagentur zusammengearbeitet? Wenn ja, mit welcher/n? Briefing Werbung Danke, dass Sie sich für den Briefingleitfaden der arche nova interessieren. Es hilft uns, eine Vorstellung davon zu bekommen, welche Ideen und Pläne Sie mit dem Projekt haben und was

Mehr

Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de. Die deutsche Messewirtschaft

Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de. Die deutsche Messewirtschaft Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de Die deutsche Messewirtschaft Forschung und Lehre Alles, was Messewissen schafft. Das Institut der Deutschen Messewirtschaft. Sie suchen die aktuellsten

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

der Wirtschaftsjunioren Saarland e.v.

der Wirtschaftsjunioren Saarland e.v. der Wirtschaftsjunioren Saarland e.v. Samstag, 13.09.2014, von 9:00 Uhr - 16:00 Uhr Saarmesse Saarbrücken Kontakt: info@zukunft-zum-anfassen.com www.zukunft-zum-anfassen.com www.facebook.com/ausbildungsplatzmesse

Mehr

Konstruktive Fragen für realistische Ziele der Vereinsentwicklung und Mitgliedergewinnung.

Konstruktive Fragen für realistische Ziele der Vereinsentwicklung und Mitgliedergewinnung. Konstruktive Fragen für realistische Ziele der Vereinsentwicklung und Mitgliedergewinnung. Was wollen wir wirklich und wohin soll sich der Verein (die Abteilung) in den nächsten 3 Jahren entwickeln? Um

Mehr

Vereinsmanager C Ausbildung 2015. Lehrgang Nr. 1501 Ausbildung zum Vereinsmanager C

Vereinsmanager C Ausbildung 2015. Lehrgang Nr. 1501 Ausbildung zum Vereinsmanager C LSVS Referat Aus- und Fortbildung Hermann-Neuberger-Sportschule 4 66123 Saarbrücken Tel.: 0681/3879-493 Fax: 0681/3879-197 E-Mail: bildung@lsvs.de Homepage mit online Anmeldemöglichkeit: www.fortbildung.saarsport.de

Mehr

1. Tag der Verpackung. 11. Juni 2015

1. Tag der Verpackung. 11. Juni 2015 1. Tag der Verpackung 11. Juni 2015 Wie Strom, Wasser und Gas ist die Verpackung zu einer selbstverständlichen Voraussetzung für unsere hohe Stufe der Zivilisation geworden. Eine Voraussetzung, die uns

Mehr

Die Location. Das bauwerk köln ist eine denkmalgeschützte Halle im Technikhof Köln Kalk, in der früher Landmaschinen produziert wurden.

Die Location. Das bauwerk köln ist eine denkmalgeschützte Halle im Technikhof Köln Kalk, in der früher Landmaschinen produziert wurden. Die Location Das bauwerk köln ist eine denkmalgeschützte Halle im Technikhof Köln Kalk, in der früher Landmaschinen produziert wurden. Im Jahre 2003 wurde die Halle sehr aufwändig, modern und designorientiert

Mehr

Mitarbeiterbefragung. Was waren die Ergebnisse 2013? Welche Maßnahmen wurden umgesetzt?

Mitarbeiterbefragung. Was waren die Ergebnisse 2013? Welche Maßnahmen wurden umgesetzt? Mitarbeiterbefragung Was waren die Ergebnisse 2013? Welche Maßnahmen wurden umgesetzt? 1 Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung 2013 Insgesamt: 217 Antworten Vergleich zwischen der Bewertung des Ist- Zustandes

Mehr

Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich

Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich Eine kurze Einführung in die Entwicklung dieses Marktsegments Agenda Marktinformationen 2012 Angebot Veranstaltungen Nachfrage Wirtschaftliche Bedeutung Agenda Marktinformationen

Mehr

DESIGN. Beispiele aus der Mappenvorbereitung VON ERLENBACH KUNSTSCHULE

DESIGN. Beispiele aus der Mappenvorbereitung VON ERLENBACH KUNSTSCHULE DESIGN Beispiele aus der Mappenvorbereitung VON ERLENBACH KUNSTSCHULE Wir möchten durch die Mappe die Person und ihr spezifisches Interesse, ihre Sehweise, ihre eigenen Beobachtungen und Bildideen, ihre

Mehr

Seite zuletzt geändert am 09.06.2015 um 09:58 Uhr

Seite zuletzt geändert am 09.06.2015 um 09:58 Uhr Inhalt trifft Zielgruppe Kunden- und Mitarbeitermagazine, Imagebroschüren, Flyer oder Newsletter informieren, geben Einblicke und schärfen das Image Ihres Unternehmens. Doch welche Publikationen sind sinnvoll?

Mehr

in Kooperation mit STANDORTSTRATEGIEN VON WERBE- UND KOMMUNIKATIONSAGENTUREN IN DEUTSCHLAND EINE UMFRAGE UNTER AGENTURCHEFS

in Kooperation mit STANDORTSTRATEGIEN VON WERBE- UND KOMMUNIKATIONSAGENTUREN IN DEUTSCHLAND EINE UMFRAGE UNTER AGENTURCHEFS in Kooperation mit STANDORTSTRATEGIEN VON WERBE- UND KOMMUNIKATIONSAGENTUREN IN DEUTSCHLAND EINE UMFRAGE UNTER AGENTURCHEFS Studiendesign Methode Online-Befragung anhand eines teil- bzw. vollstrukturierten

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Social Media in Marketing und Personalmanagement

Social Media in Marketing und Personalmanagement Konzept zum Blockseminar Social Media in Marketing und Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Sommersemester 2015 TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg

Mehr

Checkliste: Zeitlicher Ablauf zur Veranstaltungsplanung

Checkliste: Zeitlicher Ablauf zur Veranstaltungsplanung Checkliste: Zeitlicher Ablauf zur Veranstaltungsplanung 12 6 Monate vorher Thema, Art und Zielgruppe für die Veranstaltungen festlegen: Autorenlesungen Vortrag Kleinkunstdarbietung Film-Vorführung Elternabend

Mehr

Sammlung Online der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen. www.sammlung-online.kunstsammlung.de

Sammlung Online der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen. www.sammlung-online.kunstsammlung.de Sammlung Online der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen www.sammlung-online.kunstsammlung.de Präsentation für die MAI-Tagung 2013 Alissa Krusch Referentin für Kommunikation 24.05.2013 Die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen

Mehr

Michaela Knirsch-Wagner

Michaela Knirsch-Wagner Michaela Knirsch-Wagner Herr Dr. Hampel, das lebhafte Geschehen auf den Kapitalmärkten bringt mit sich, dass da und dort auch Änderungen in der Strategie angedacht werden. Wie schaut das bei der Bank

Mehr

Corporate Design Manual 750 Jahre

Corporate Design Manual 750 Jahre Stadt Bruck an der Mur Stadt Bruck an der Mur Bruck an der Mur Die Bezirksstadt Bruck an der Mur zählt zu einer der ältesten Städte Österreichs und blickt auf eine lange und abwechslungsreiche Historie

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Realschulen

I. Fächer / Module beim Lehramt an Realschulen Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim

Mehr

Die Tischlerküche. erfolgreich gestalten, fertigen und vermarkten HANDWERK & ARCHITEKTUR

Die Tischlerküche. erfolgreich gestalten, fertigen und vermarkten HANDWERK & ARCHITEKTUR Die Tischlerküche erfolgreich gestalten, fertigen und vermarkten HANDWERK & ARCHITEKTUR Chancen in der Krise finden Das Seminarangebot von Forum Handwerk und Architektur gibt Zukunftsperspektiven Adler

Mehr

Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen

Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen Forschungsprojekt des Deutschen Jugendinstituts/Abt. Familie im Auftrag der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs

Mehr

Events. Eine Einbindung der Marke Radio Arabella erfolgt nach Absprache mit Ihnen. Ihr Vorteil: Eine höhere Aufmerksamkeit durch eine starke Marke.

Events. Eine Einbindung der Marke Radio Arabella erfolgt nach Absprache mit Ihnen. Ihr Vorteil: Eine höhere Aufmerksamkeit durch eine starke Marke. Events Seit über 20 Jahren setzt das Eventteam von Radio Arabella Veranstaltungskonzepte in München, dem Münchner Umland, den angrenzenden Landkreisen und in ganz Deutschland um. Egal welche Art der Veranstaltung

Mehr

Die Zukunft ist digital. Chancen für Fachbuchhandlungen im Social Web. Jan Manz wbpr Public Relations

Die Zukunft ist digital. Chancen für Fachbuchhandlungen im Social Web. Jan Manz wbpr Public Relations Die Zukunft ist digital. Chancen für Fachbuchhandlungen im Social Web. Jan Manz wbpr Public Relations 1 Agenda Social Web was ist das eigentlich? Alles Twitter oder was? Warum die Medienrezeption 2.0 entscheidend

Mehr

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?

Mehr

Kunst macht Schule. Projektbeschrieb

Kunst macht Schule. Projektbeschrieb Kunst macht Schule Projektbeschrieb Projektidee Das Projekt Kunst macht Schule wurde in der Zusammenarbeit vom dlg-sg und dem Kunstmuseum St.Gallen entwickelt. Es dient der Vernetzung der Schule mit Institutionen

Mehr

SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP. Social Media & Fotografie. Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter

SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP. Social Media & Fotografie. Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP Social Media & Fotografie Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter Social Media & Mobile Photography Bootcamp. Lernen von den Profis. Dieses 2-tägige Social Media & Mobile

Mehr

Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012)

Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) 1. Modultitel Recht 2. Modulgruppe/n D (Wahlfach oder Sprachmodul) 3. Fachgebiet Recht 4. Modulbeauftragte/r Dr. Matthias Kober, Juristische Fakultät;

Mehr

manager-lounge Der exklusive Businessclub des manager magazins

manager-lounge Der exklusive Businessclub des manager magazins manager-lounge Der exklusive Businessclub des manager magazins Wir über uns Der Businessclub des manager magazins Die manager-lounge ist ein exklusiver Businessclub für Führungskräfte, die auf dem Weg

Mehr

Latein an der Bettinaschule

Latein an der Bettinaschule Latein an der Bettinaschule Bettinaschule Frankfurt am Main Inhaltsverzeichnis Warum und wozu überhaupt Latein? Argumente für Latein als 2. Fremdsprache Was bietet die Bettinaschule? Was ist bei der Wahl

Mehr

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft. Social Media im Versicherungsunternehmen - Grundlagen und Erfahrungswerte -

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft. Social Media im Versicherungsunternehmen - Grundlagen und Erfahrungswerte - Fachseminare für die Versicherungswirtschaft PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße 98 82166 Gräfelfing bei München Telefon 089. 89

Mehr

24.06.2014 IN BERLIN

24.06.2014 IN BERLIN 24.06.2014 IN BERLIN Das neue medienrot-seminar Storytelling in der Unternehmenskommunikation Das Thema Storytelling in der Unternehmenskommunikation steht im Fokus des neuen Seminars von medienrot.de

Mehr

Social Networks als Kundenbindungsinstrument

Social Networks als Kundenbindungsinstrument 2 Social Networks als Kundenbindungsinstrument Univ.-Professor Dr. Hanna Schramm-Klein Düsseldorf, 02. Juli 2012 Agenda 3 Social CRM was ist das überhaupt? Sozial ist anders: Soziale Netzwerke und ihre

Mehr

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Neue Medien in der Erwachsenenbildung Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:

Mehr

Künstlerfreunde am Hochrhein

Künstlerfreunde am Hochrhein Mit der Bitte um Veröffentlichung Informationen zu unserer Frühjahrsausstellung Künstlerfreunde am Hochrhein Hans Sturzenegger: Landgut Belair in Schaffhausen (Gut der Familie Sturzenegger), o.j. 1. Text

Mehr

In eigener Regie. Versicherung. Die Versicherung der Ausstellungsobjekte ist Sache des Ausstellers.

In eigener Regie. Versicherung. Die Versicherung der Ausstellungsobjekte ist Sache des Ausstellers. In eigener Regie Die Ausstellungsräumlichkeiten liegen an der Dorfstrasse 31, unweit des Zentrums von Zumikon. Die zwei Räume bieten viel Ambiance und Charme. Mieter der Galerie organisieren ihre Ausstellungen

Mehr

Über 80 Prozent der Journalisten: Facebook & Co. wichtige Informationsquelle

Über 80 Prozent der Journalisten: Facebook & Co. wichtige Informationsquelle Pressemitteilung frei zur sofortigen Veröffentlichung Studie des ECCO-Agenturnetzes zu Journalismus und Social Media: Über 80 Prozent der Journalisten: Facebook & Co. wichtige Informationsquelle Online-Befragung

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

BAVARIA WEBAGENTUR IhRE ChECklIsTE für IhRE NEUE firmenwebseite

BAVARIA WEBAGENTUR IhRE ChECklIsTE für IhRE NEUE firmenwebseite Ihre Checkliste für Ihre neue Firmenwebseite Sie benötigen für Ihr Unternehmen eine Webseite? Damit Ihre Webseite den Anforderungen des Marktes gerecht wird, Ihren Vorstellungen entspricht und ich Ihnen

Mehr

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014. Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014 Julius Hoyer Hallo! 09. Juli 2014 ebusiness-lotse Osnabrück 2 1 ebusiness Lotse Osnabrück

Mehr

Sommersemester 2015. Gaststudium an der Universität Jena

Sommersemester 2015. Gaststudium an der Universität Jena Sommersemester 2015 Gaststudium an der Universität Jena Termine im Sommersemester 2015 Semester: 1. April 2015 30. September 2015 Vorlesungszeit: 13. April 2015 17. Juli 2015 Die Universität ist an diesen

Mehr

DESIGN PRINT IT. Was genau ist eigentlich Crossmedia?

DESIGN PRINT IT. Was genau ist eigentlich Crossmedia? Was genau ist eigentlich Crossmedia? Crossmedia ist die Verschmelzung der neuen mit den klassischen Medien. Gedrucktes ist nicht Vergangenheit sondern Teil eines fließenden Wandels. Warum soll man seinen

Mehr

ROI Facebook. Social Media als Puzzleteil Ihrer Unternehmenskommunikation

ROI Facebook. Social Media als Puzzleteil Ihrer Unternehmenskommunikation ROI Facebook D. Heiden 1 ROI Facebook Social Media als Puzzleteil Ihrer Unternehmenskommunikation Daniela Heiden SMA Social Media Agentur GmbH AT-Klagenfurt am Wörthersee 2 ROI Facebook D. Heiden 11. Internationales

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen

Mehr

Ordnung zu den Sprachkursen des Zentrums für HochschulBildung (zhb) / Bereich Fremdsprachen der Technischen Universität Dortmund vom 12.

Ordnung zu den Sprachkursen des Zentrums für HochschulBildung (zhb) / Bereich Fremdsprachen der Technischen Universität Dortmund vom 12. 16/2013 Seite 6 Ordnung zu den Sprachkursen des Zentrums für HochschulBildung (zhb) / Bereich Fremdsprachen der Technischen Universität Dortmund vom 12. Juli 2013 Aufgrund von 2 Absatz 4 und des 59 Absatz

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: Die Ratten von Gerhart Hauptmann Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: man zum

Mehr

LEITFADEN. Erfolgsrezepte zur einfachen Umsetzung vor Ort! AfterWorkParty. Umsetzung in den Verbänden. Powered by

LEITFADEN. Erfolgsrezepte zur einfachen Umsetzung vor Ort! AfterWorkParty. Umsetzung in den Verbänden. Powered by LEITFADEN Erfolgsrezepte zur einfachen Umsetzung vor Ort! AfterWorkParty Umsetzung in den Verbänden Powered by Lounge in the City Das Konzept Lounge in the City ist ein seit vielen Jahren erfolgreiches

Mehr

Kalchbühlstrasse 43 CH-8038 Zürich

Kalchbühlstrasse 43 CH-8038 Zürich V I S U A L I S I E R U N G E N U N D K O M M U N I K AT I O N S G R A F I K F Ü R A R C H I T E K T E N Visuelle Kommunikationslösungen und Grafik Design in klassischen und digitalen Medien. Kalchbühlstrasse

Mehr

Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier

Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier B a l d i n g e r & B a l d i n g e r K o m m u n i k a t i o n m a d e i n A a r a u Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier B a l d i n g e r & B a l d i n g e r Kommunikation

Mehr

Presse Information cutlog 2012

Presse Information cutlog 2012 Presse Information cutlog 2012 Pariser Messe für zeitgenössische Kunst 4. Ausgabe: 18.10.-21.10.2012 cutlog - Bourse du Commerce de Paris, 2, rue de Viarmes 75001 Paris Die cutlog hat sich zur wichtigsten

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Einladung Workshop-Reihe. Projekt BEE-Mobil. Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien

Einladung Workshop-Reihe. Projekt BEE-Mobil. Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien Einladung Workshop-Reihe Projekt BEE-Mobil Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien 23. April 2012: Zukünftige Energieversorgung und Zukunft der Mobilität

Mehr

PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB

PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB In einem 1-Tages-Seminar zum zielgerichteten und gewinnbringenden Einsatz von Social Media im Handwerk. Als Handwerker erfolgreich im Zeitalter

Mehr

ANARCHIE Wenn wir schreiten Seit an Seit

ANARCHIE Wenn wir schreiten Seit an Seit ANARCHIE Wenn wir schreiten Seit an Seit 2015 Franz Wassermann H E L D E N P L A T Z KONZEPT HELDENPLATZ ANARCHIE / Wenn wir schreiten Seit an Seit ist eine politische Kundgebung in Form einer Kunstperformance.

Mehr

ZUKUNFT DER WISSENSARBEIT Best Practice Sharing mit Exzellenten Wissensorganisationen

ZUKUNFT DER WISSENSARBEIT Best Practice Sharing mit Exzellenten Wissensorganisationen 4. MÄRZ 2010 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr Cebit Hannover ZUKUNFT DER WISSENSARBEIT Best Practice Sharing mit Exzellenten Wissensorganisationen Mit Praktikern von: n T-Systems MMS (Internet- und Multimedia Dienstleistungen)

Mehr

Modulbeschreibung: Master of Education Bildende Kunst, Gymnasium Stand: 29.11.2011

Modulbeschreibung: Master of Education Bildende Kunst, Gymnasium Stand: 29.11.2011 Modulbeschreibung: Master of Education Bildende Kunst, Gymnasium Stand: 29.11.2011 Modul 9 Fachdidaktisches Arbeiten: Vertiefung Fachdidaktik Kennnummer: work load Leistungspunkte Studiensemester Dauer

Mehr

«American Dream» für Schweizer KMU

«American Dream» für Schweizer KMU www.pwc.ch/americandream «American Dream» für Schweizer KMU Wie Ihr KMU oder Start-up in den USA erfolgreich einsteigt unsere sechs Erfolgsfaktoren Dienstag, 3. November 2015, Luzern und Bern Mittwoch,

Mehr

Darum ein Sponsoring

Darum ein Sponsoring Darum ein Sponsoring Würenloser Messe seien Sie aktiv mit dabei. Unterstützen Sie unsere, gemeinsame, überregionale Gewerbemesse des gesamten Furttals in Würenlos mit Ihrem Engagement und profitieren Sie

Mehr

Sprachen und Kulturen studieren an der Universität Würzburg

Sprachen und Kulturen studieren an der Universität Würzburg Sprachen und Kulturen studieren an der Universität Würzburg Philosophische Fakultät I Prof. Dr. Judith Meinschaefer Neuphilologisches Institut Romanistik Im Folgenden: Was studieren? Welche Sprachen und

Mehr

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen.

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. businessworkshop.de Trainings für Designer Kombi-Vorteil: 10% Rabatt bei Buchung beider Seminartage. Zusatztermine aufgrund hoher Nachfrage! Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. 06. Dezember

Mehr

Mehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das?

Mehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das? 1 Mehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das? 2 Wozu sollen wir unsere Homepage übersetzen lassen? Unsere Geschäftspartner finden auch so alles, was sie wissen müssen. Diese und ähnliche Aussagen sind nicht

Mehr

Bewerbung: "Business Travel Manager 2012"

Bewerbung: Business Travel Manager 2012 Bewerbung: "Business Travel Manager 2012" Gesucht wird der Business Travel Manager 2012, der sich durch besonders innovative, nachhaltige, wirtschaftliche und effizienzsteigernde Projekte/Maßnahmen im

Mehr

Mode & Grafik analog 2 Analoge grafische Techniken Mode & Grafik digital 2 Digitale grafische Techniken

Mode & Grafik analog 2 Analoge grafische Techniken Mode & Grafik digital 2 Digitale grafische Techniken An der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz gelangen am Institut für Raum und Design in der Abteilung Fashion & Technology folgende Lehrveranstaltungen für das Sommersemester

Mehr