Innovationsfeld Promovierendenerfassung an deutschen Universitäten
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- Max Hase
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1 DOKTORANDENBILDUNG NEU GESTALTEN Ulrike Senger, Christian Vollmer Innovationsfeld Promovierendenerfassung an deutschen Universitäten Exemplarische Erfahrungsberichte aus International promovieren in Deutschland
2 Die zehnbändige Buchreihe Doktorandenbildung neu gestalten stellt die Projektergebnisse des Pilotzentrums Internationales Doktorandenforum vor. Das von der Stiftung Mercator geförderte Pilotzentrum Internationales Doktorandenforum startete zum Wintersemester 2005 an der TU Kaiserslautern. Dieses setzte mehrere an der TU Kaiserslautern erprobte Pilotprojekte bundesweit um. Nach Beendigung der Arbeit des Pilotzentrums in Kaiserslautern Ende 2008 werden die Projektergebnisse im Rahmen dieser Buchreihe veröffentlicht. Herausgeberin der Reihe: PD Dr. Ulrike Senger Zentrum für Lehrerbildung, Fach- und Hochschuldidaktik (ZLF), Universität Passau Bisher sind in der Reihe Doktorandenbildung neu gestalten erschienen: Band 1 Ulrike Senger Pilotzentrum Internationales Doktorandenforum Erster Meilenstein hochschuldidaktischer Personal-, Organisations- und Hochschulentwicklung Bielefeld 2010, Best-Nr.: , ISBN Band 2 Ulrike Senger, Christian Vollmer International promovieren in Deutschland Studienergebnisse einer an 20 Universitäten durchgeführten Online-Befragung Bielefeld 2010, Best.-Nr.: , ISBN Band 3 Ulrike Senger, Christian Vollmer Innovationsfeld Promovierendenerfassung an deutschen Universitäten Exemplarische Erfahrungsberichte aus International promovieren in Deutschland Bielefeld 2011, Best.-Nr.: , ISBN Band 4 Ulrike Senger Von der Doktorandenausbildung zur Personalentwicklung junger Forschender Innovative Konzepte an deutschen Universitäten Bielefeld 2011, Best.-Nr.: , ISBN
3 3 DOKTORANDENBILDUNG NEU GESTALTEN Ulrike Senger, Christian Vollmer Innovationsfeld Promovierendenerfassung an deutschen Universitäten Exemplarische Erfahrungsberichte aus International promovieren in Deutschland
4 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. W. Bertelsmann Verlag GmbH & Co. KG, Bielefeld 2011 Gesamtherstellung: W. Bertelsmann Verlag, Bielefeld wbv.de Umschlag: Christiane Zay, Bielefeld Bestell-Nr ISBN (Print) ISBN (E-Book) Printed in Germany GFA-COC Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Insbesondere darf kein Teil dieses Werkes ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Verlages in irgend einer Form (unter Verwendung elektronischer Systeme oder als Ausdruck, Fotokopie oder unter Nutzung eines anderen Vervielfältigungsverfahrens) über den persönlichen Gebrauch hinaus verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Für alle in diesem Werk verwendeten Warennamen sowie Firmen- und Markenbezeichnungen können Schutzrechte bestehen, auch wenn diese nicht als solche gekennzeichnet sind. Deren Verwendung in diesem Werk berechtigt nicht zu der Annahme, dass diese frei verfügbar seien. Das diesem Bericht zugrunde liegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen HIS und des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft unter den Aktenzeichen H , H und H gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autoren.
5 Inhalt Grußwort von Bundesministerin Prof. Dr. Annette Schavan Vorwort von PD Dr. Ulrike Senger und Dipl.-Soz. Christian Vollmer Kurzzusammenfassung Innovationsfeld Promovierendenerfassung in Deutschland Leerstellen Promovierender in Deutschland in nationalen wie internationalen Bildungsberichten und -statistiken Hilfskonstruktionen in Promovierendenstudien Ursachenanalyse für die bisher fehlende Promovierendenerfassung in Deutschland Exemplarisches Design der Promovierendenerfassung Inneruniversitäre Datenquellen zur gesamtuniversitären Datenerhebung von Promovierenden Über den inneruniversitären Kontext hinausgehende Datenquellen mit Bezug zur Weitergabe an Dritte Zeit- und Projektmanagementplan der gesamtuniversitären Erhebung Transfer des exemplarischen Designs auf die Pilotuniversitäten Humboldt-Universität zu Berlin Dr. Brigitte Lehmann und Dr. Uta Hoffmann Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Janine Nuyken und Christine Burbulla Technische Universität Bergakademie Freiberg Sylvie Heyne Universität Koblenz-Landau Dr. Kathrin Ruhl Universität Konstanz Dr. Nikolaus Zahnen Universität Leipzig Janet Bennat Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Dr. Claudia Oražem Universität des Saarlandes Dr. Thilo Offergeld und Dr. Soenke Zehle Inhalt 5
6 3.9 Universität Ulm Dr. Katrin Behaghel Universität Witten-Herdecke Dirk Wirth Literaturverzeichnis Autorenverzeichnis Inhalt
7 Grußwort von Bundesministerin Prof. Dr. Annette Schavan Die wissenschaftliche Nachwuchsförderung in Deutschland zeichnet sich durch eine Vielfalt von Promotionsformaten und Gestaltungsmöglichkeiten aus. Diese sollten wir nachhaltig als Wettbewerbsvorteil für den Forschungsstandort Deutschland fruchtbar machen. In Ergänzung zur Promoviertenstatistik ist deshalb eine Promovierendenstatistik unerlässlich, die die Erfolgsquoten ausweist und Rückschlüsse zulässt auf Gründe, die zum Abbruch eines Promotionsvorhabens führen können. Wichtige Impulse zu einer bundesdeutschen Promovierendenstatistik können von der Initiative des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft geförderten Studienprojektes International promovieren in Deutschland des Pilotzentrums Internationales Doktorandenforum in Kooperation mit der Hochschul-Informations-System GmbH (HIS) ausgehen. Hier ist es gelungen, ein gesamtuniversitäres Konzept für die statistische Erfassung von Promovierenden zu entwickeln und dieses beispielhaft an zwanzig Universitäten umzusetzen. Die in dem vorliegenden Band dokumentierten Ergebnisse können die Bemühungen um eine bundesweite Promovierendenstatistik befördern. Grußwort 7
8 Im Rahmen dieser Publikation wird das Innovationsfeld Promovierendenerfassung auch in den Prozess der Struktur- und Organisationsentwicklung der in den vergangenen Jahren an einigen Universitäten entstandenen Zentren für Graduiertenstudien eingebettet. Die exemplarischen Erfassungsberichte zu Doktoranden führen eindrücklich den Mehrwert vor Augen, mit dem das von der Stiftung Mercator geförderte Pilotzentrum Internationales Doktorandenforum die Implementierungsphase solcher zentraler Einrichtungen für Promovierende begleitet hat. Ich danke den Autoren für ihre Initiative, von der wichtige Impulse ausgehen können für die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses in unserem Land. Prof. Dr. Annette Schavan, MdB Bundesministerin für Bildung und Forschung 8 Grußwort
9 Vorwort von PD Dr. Ulrike Senger und Dipl.-Soz. Christian Vollmer In der Gründungs- und Aufbauphase des von der Stiftung Mercator geförderten Pilotzentrums Internationales Doktorandenforum an der Technischen Universität Kaiserslautern bestand ein erster Meilenstein der Pionierarbeit darin, die Promo vie - ren den zu erfassen, zum einen um den aktuellen Stand der Kapazität der wis sen - schaft lichen Nachwuchsförderung im Zuge der universitätsspezifischen Kon zept - bildung zugrunde zu legen und zum anderen um die Promovierenden der TU Kaiserslautern direkt via zur Mitgestaltung der Projektentwicklung über eine Bedarfsabfrage einladen zu können. Im Verlauf dieser ersten Projektphase zeich - nete sich unmittelbar ab, dass es sich bei diesem Vorhaben nicht allein um eine administrative Koordinationsaufgabe mit universitätsweitem Aktionsradius han delte, sondern dass sich damit vor allem die Auseinandersetzung mit dem Kultur wandel der Promotion in Deutschland verknüpfte. Auf diese Weise wurde die exempla - rische Promovierendenerfassung an der TU Kaiserslautern zu einem Instrument wissenschaftskultureller Relevanz und sogar hochschulpolitischer Brisanz. Der Austausch über die Kaiserslauterer Piloterfahrungen mit Wissenschaftsorganisationen und anderen Universitäten ließ erkennen, dass das Pilotzentrum Internationales Doktorandenforum mit seiner exemplarischen Initiative ein Innovationsfeld Promovierendenerfassung an deutschen Universitäten eröffnet hatte, zumal in Deutschland keine Promovierendenstatistik besteht und damit keine validen Aussagen über die Promotionserfolgsquoten an deutschen Universitäten getroffen werden können. Vor diesem Hintergrund ermöglichten das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft im Rahmen des bundesweiten Studienprojektes International promovieren in Deutschland den Transfer der vom Pilotzentrum entwickelten Methodik der Datenerhebung auf 20 Universitäten. In Anlehnung an das Kaiserslauterer Modell bildete die gesamtuniversitäre Promovierendenerfassung an den mitwirkenden Universitäten die organisatorische Grundlage, Vorwort 9
10 um die Promovierenden direkt und nicht nur vermittelt über Dritte wie z. B. über die Dissertationsbetreuer anschreiben und für die Teilnahme an der Online- Befragung gewinnen zu können. Vor diesem Hintergrund danken wir dem BMBF und dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, dass diese durch ihre Förderung die weiterführende Projektarbeit International promovieren in Deutschland des Pilotzentrums Internationales Doktorandenforum im bundesweiten Handlungszusammenhang ermöglicht haben. Für die Projektkooperation mit der Hochschul-Informations-System GmbH (HIS) im Rahmen der Studie International promovieren in Deutschland bedanken wir uns. An dieser Stelle sei Herrn Prof. Dr. Dr. h.c. Klaus Landfried dafür gedankt, dass er die Impulse des Pilotzentrums Internationales Doktorandenforum dahingehend aufgriff, dass er sich für das hochschulpolitische Desiderat einer Promo vie ren - denerfassung in Deutschland u. a. bei der nationalen Bildungsberichterstattung einsetzte. Ganz besonders sprechen wir den inneruniversitären Projektleiterinnen und Projektleitern der am Studienprojekt International promovieren in Deutschland beteiligten Universitäten unseren Dank aus. Diese haben die bundesweite Projektrealisierung von den verschiedenen Universitätsstandorten aus mit großem Einsatz mitgetragen und dadurch zum Erfolg geführt. Von diesem Geiste zeugen auch die im vorliegenden Reihenband veröffentlich ten zehn exemplarischen Promovierendenerfassungsberichte der mitwirkenden Pilotuniversitäten. PD Dr. Ulrike Senger Leiterin des Referats Hochschuldidaktik im Zentrum für Lehrerbildung, Fach- und Hochschuldidaktik (ZLF) der Universität Passau Privatdozen tin für Hochschulbildung an der TU Dortmund vormals Leiterin des Modell projektes Pilotzentrum Internationales Doktoranden - forum an der TU Kaisers lau tern 10 Vorwort
11 Dipl.-Soz. Christian Vollmer Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Natur- und Gesellschaftswis sen - schaf ten der Pädagogischen Hochschule Heidelberg vormals wissen schaftlicher Mitarbeiter im Studienprojekt International promo - vie ren in Deutschland des Pilotzentrums Internationales Doktorandenforum an der TU Kaiserslautern Vorwort 11
12
13 Kurzzusammenfassung 1 Leerstellen der Promotion in Deutschland in der Bildungsstatistik Der Wissenschaftsstandort Deutschland zeichnet sich im internationalen Vergleich durch eine hohe Promotionsintensität aus. Diese bezieht sich auf den Anteil der Promotionen an den Absolventenzahlen sowie an der Gesamtbevölkerung. Dahingegen ist es nicht möglich, die Anzahl der Promovierenden an deutschen Hochschulen zu beziffern, so dass weder die Promotionserfolgs- noch die Promo - tions misserfolgsquoten quantitativ ausgewiesen werden können. Damit ist Deutsch - land das einzige Land, das keine Promovierendenzahlen in der euro päischen Bil - dungsstatistik Eurostat aufweist. Ursachenanalyse für die fehlende Promovierendenstatistik Diese Leerstellen sind zum einen auf den fehlenden Doktorandenstatus und zum anderen auf die Vielfalt der Promotionsformate Individualpromotion in eigen verantwortlicher Finanzierung oder als Promotionsstipendiat z. B. eines Begabtenförderungswerkes, Promotion in einer strukturierten Ausbildungsstätte z. B. in DFG-Graduiertenkollegs, Promotion als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität oder an einer außeruniversitären Forschungseinrichtung, externe Promotion in der Wirtschaft zurückzuführen. Darüber hinaus können wissenschaftskulturelle und strukturpolitische Gründe von Bedeutung sein, insbeson - dere wenn man der kontroversen Diskussion um die Promotion als drittem Zyklus der Hochschulbildung im Bologna-Prozess Rechnung trägt. 1 Im Interesse der Lesbarkeit haben wir auf die Unterscheidung von männlicher und weiblicher Form verzichtet. Selbstverständlich sind immer beide Geschlechter angesprochen. Kurzzusammenfassung 13
14 Innovationsfeld Promovierendenerfassung am Beispiel des Pilotzentrums Internationales Doktorandenforum Vor diesem Hintergrund wird die Promotionserfassung zum Innovationsfeld an deutschen Universitäten. Dazu leistete das von der Stiftung Mercator geförderte Pilotzentrum Internationales Doktorandenforum einen ersten Beitrag, indem es an der TU Kaiserslautern eine Methodik der gesamtuniversitären Erfassung von Promovierenden entwickelt und erprobt hatte. Dieses Erhebungsdesign, das auf zehn verschiedene Promovierendenquellen wie das Studierendensekretariat für die immatrikulierten Promovierenden, die Dekanate der Fakultäten bzw. Fachbereiche, die promotionsberechtigten Hochschullehrer, die Homepages der Lehrstühle und Institute, die Graduiertenkollegs und Promotionsprogramme, die Promotionsstipendiaten nach dem Landesgraduiertenförderungsgesetz, die Promotionsstipendiaten der Begabtenförderungswerke, die Personalabteilung und die außeruniversitären Forschungseinrichtungen für die als wissenschaftliche Mitarbeiter tätigen Promovierenden, Rundmails der Universität mit der Bitte an ihre Promovierenden, sich als solche zu registrieren rekurriert und den universitätsweiten Datenabgleich der verschiedenen Promovierendenquellen vorsieht, wurde bundesweit aufgegriffen und bildete die Projektgrundlage der Studie International promovieren in Deutschland. Auf diese Weise sollten die Promo - vie renden direkt via zu einer Online-Befragung zur Promotionssituation an deutschen Universitäten eingeladen werden können. Transfer des Erhebungsdesigns in International promovieren in Deutschland Demzufolge bestand das vom BMBF und vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft geförderte Studienprojekt International promovieren in Deutschland (Senger/Vollmer 2010) des Pilotzentrums Internationales Doktoranden - forum in Kooperation mit der Hochschul-Informations-System GmbH (HIS) aus zwei Projektphasen. In der ersten Projektphase fand eine gesamtuniversitäre Promovierendenerfassung an den 20 mitwirkenden Universitäten statt, die zweite Pro - jektphase realisierte eine Online-Befragung Promovierender auf der Grundlage der in der ersten Projektphase ermittelten -Adressen. An den Pilot universitäten zeichneten Projektleiterinnen und Projektleiter, die zumeist im Prä si dium oder in Präsidialstabsstellen verortet waren, für die Promovierendenerfassung ihrer Universität verantwortlich. Die Promovierendenerfassung an den beteiligten Universitäten erfolgte auf der Grundlage des in der Handreichung zur Methodik der gesamtuniversitären 14 Kurzzusammenfassung
15 Daten erhebung von Doktoranden an deutschen Hochschulen (Senger/Minks/Fischer 2007) ausgeführten Transferkonzepts des Pilot zentrums Internationales Doktorandenforum. Dabei ging es vor allem um die Ermöglichung einer universitätsspezifischen Einpassung des Erhebungsdesigns, das je nach universitärem Organisations kontext modifiziert werden konnte. Promovierendenerfassungsberichte der mitwirkenden Universitäten Die Bearbeitung des Innovationsfelds Promovierendenerfassung wurde von den mitwirkenden Universitäten in den verschiedenen Arbeitsphasen dokumentiert, so dass in der vorliegenden Buchpublikation zehn exemplarische Promovieren - den erfassungsberichte mit dem Einverständnis der betreffenden Universitäten zugänglich gemacht werden können. Bei den berichtenden Universitäten handelt es sich um die Humboldt-Universität zu Berlin, die Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), die Technische Universität Bergakademie Freiberg, die Universität Koblenz-Landau, die Universität Konstanz, die Universität Leipzig, die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, die Universität des Saarlandes, die Universität Ulm und die Universität Witten- Herdecke. Besonders bemerkenswert ist, dass sich die Erfahrungsberichte zum großen Teil auf die Gründungsphasen der vom Wissenschaftsrat (2002) empfohlenen fachübergreifenden und gesamtuniversitären Zentren für Graduiertenstudien be - ziehen. In diesem Zusammenhang betrachteten die beteiligten Universitäten die Promovierendenerfassung als grundlegenden Baustein für eine zukunftsfähige Struktur- und Organisationsentwicklung der Promotion. Zwischenzeitlich sind an den meisten Pilotuniversitäten Graduierten- oder Doktorandenzentren wie die Humboldt Graduate School, das Viadrina Center for Graduate Studies, die Gra - duierten- und Forschungsakademie der Technischen Universität Bergakademie Freiberg, das Interdisziplinäre Promotionszentrum (IPZ) der Universität Koblenz- Landau, das Zukunftskolleg, vormals Zentrum für den wissenschaft lichen Nachwuchs, der Universität Konstanz, die Research Academy der Universität Leipzig (RAL), die Akademische Personalentwicklung und überfachliche Graduierten - qualifi zierung für den Oldenburger wissenschaftlichen Nachwuchs (OlWiN) der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und das Graduiertenprogramm GradUS der Uni versität des Saarlandes entstanden, deren Gründungsphase in den Projekt berichten zur Promovierendenerfassung beschrieben wird. Diese stellen somit ein Stück Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte in Deutschland dar. Kurzzusammenfassung 15
16 Erwartungsgemäß gestaltete sich die gesamtuniversitäre Promovierendenerfas - sung an großen Universitäten wie der Humboldt-Universität zu Berlin oder der Universität Leipzig zeitaufwendiger als an kleineren Universitäten. Die Hum - boldt-universität zu Berlin hat universitätsintern Datensätze abgeglichen. Dahingegen entlasteten kleinere Universitäten wie die Europa-Universität Via - drina Frankfurt (Oder) oder die Technische Universität Bergakademie Freiberg ihre Hochschullehrer sogar dadurch, dass sie diesen lediglich Promovieren den - listen mit der Bitte um Überprüfung zukommen ließen. Zum Teil konnten die Pilotuniversitäten bereits auf Vorarbeiten aufbauen, so z. B. die Universität Kob - lenz-landau oder die Universität Witten-Herdecke. Darüber hinaus ist festzuhalten, dass alle mitwirkenden Universitäten auf der Grundlage des exemplarischen Designs die Promovierendenerfassung im vorgesehenen Zeitrahmen von fünf Monaten fristgerecht abschließen konnten und daraus verschiedene hochschulpolitische Handlungskonsequenzen ableiteten. Die größte Herausforderung für die Zukunft bestand in der weiterführenden Entwicklung einer Promovierendendatenbank oder eines Promotionsregisters, um das universitätsspezifische Qualitätsmanagement der Promotion quantitativ wie qualitativ verankern zu können. 16 Kurzzusammenfassung
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