Modulhandbuch. Bachelorstudiengang Sportökonomie

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1 1 Studiengang Sportökonomie Modulhandbuch Bachelorstudiengang Sportökonomie Stand:

2 2 Inhalt Inhalt 2 Einführung 5 Allgemeine Erläuterungen 7 Modulübersicht 8 Fachgebiet: Propädeutika 14 Modulbereich A: Propädeutika 14 A-1: Buchführung und Abschluss 15 A-2: Kostenrechnung 16 A-3: Statistik I 17 A-4: Forschungsmethoden in der Sportwissenschaft 18 A-5: Einführung in das Studium der Sportwissenschaft 19 A-6: Mathematik für Wirtschaftswissenschaften 20 A-7: Informationsverarbeitung für Wirtschaftswissenschaftler 21 Fachgebiet: BWL 22 Modulbereich B-1: Grundlagen Sportökonomie 22 B-1-1: Einführung in die Volkswirtschaftslehre 23 B-1-2: Einführung in das Sportmanagement 24 Modulbereich B-2: Grundlagen Betriebswirtschaftslehre 25 B-2-1: Rechnungslegung (Bilanzen) 26 B-2-2: Investition mit Unternehmensbewertung 27 B-2-3: Finanzwirtschaft 28 B-2-4: Marketing 29 Modulbereich B-3: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 30 B-3-1: Grundlagen der Unternehmensbesteuerung 31 B-3-2: Strategisches Marketing im Sport 32 B-3-3: Grundlagen Wirtschaftsinformatik 33 B-3-4: Finanzmanagement 34 B-3-5: Grundlagen der Führungslehre 35 Modulbereich B-4: Sport Management 1: Grundlagen 36 B-4-1: Grundlagen Dienstleistungsmanagement 37 B-4-2: Grundlagen Internationales Management 38 Modulbereich B-5: Sport Management 2: Controlling 39 B-5-1: Sport Controlling 40 B-5-2: Standortplanung 41 B-5-3: Sportanlagen Management 42 B-5-4: Sporttourismus und Destinationsmanagement 43 B-5-5: Sportliga Management 44 B-5-6: Sportvereins- und Verbandsmanagement 45 B-5-7: Sport und Steuern 46

3 B-5-8: Hauptseminar Internationales Sport Controlling 47 Modulbereich B-6: Sport Management 3: Vermarktung 48 B-6-1: Sport Marketing 49 B-6-2: Sport Sponsoring 50 B-6-3: Sport Event Management 51 B-6-4: Sportrechtevermarktung 52 B-6-5: Sportmedien Management 53 B-6-6: Sportagentur Management 54 B-6-7: Hauptseminar Internationales Sport Marketing 55 Fachgebiet: Recht 56 Modulbereich C: Rechtswissenschaft 56 C-1: BGB I 57 C-2: BGB II 59 Fachgebiet: Sport 60 Modulbereich D-1: Theoriefelder der Sportwissenschaft 1: Trainings- und Bewegungswissenschaft 60 * Es ist wahlweise das Hauptseminar D-1-4 oder das Hauptseminar D-3-3 zu belegen. D-1-1 Trainingswissenschaft I (Vorlesung) 61 D-1-2 Bewegungswissenschaft I (Vorlesung) 63 D-1-3 Trainings- und Bewegungswissenschaft II (Vorlesung) 64 D-1-4 Trainings- und Bewegungswissenschaft (Hauptseminar) 65 Modulbereich D-2: Theoriefelder der Sportwissenschaft 2: Sportpädagogik und Sportpsychologie 66 D-2-1 Sportpädagogik (Vorlesung) Erziehungsgrundlagen und konzepte 68 D-2-2 Sportpsychologie (Vorlesung) 69 D-2-3 Sportpsychologie oder Sportpädagogik (Hauptseminar) 70 Modulbereich D-3: Theoriefelder der Sportwissenschaft 3: Sportmedizin und Sportphysiologie 71 D-3-1 Sportbiologie I: Anatomie (Vorlesung) 73 D-3-2 Sportbiologie II: Physiologie (Vorlesung) 74 D-3-3 Sportbiologie (Hauptseminar) 75 Modulbereich D-4: Theoriefelder der Sportwissenschaft 4: Organisation(en) des Sports 76 D-4-1 Organisation(en) des Sports (Vorlesung) 78 D-4-2 Organisation(en) des Sports (Hauptseminar) 79 Modulbereich D-5: Fitnessgrundlagen 80 D-5-1 Kraft- und Dehntraining 82 D-5-2 Cardiotraining 83 D-5-3 Entspannungstraining 84 Modulbereich D-6 D-9: Sportarten und Bewegungs-bereiche 1-4: Sportarten/Bewegungsbereiche nach Wahl und Angebot 85 D-6-1 D-9-1 Sportart/Bewegungsbereich 1-4: (Hauptseminar/Übung) Grundlagen der Sportart/des Bewegungsbereichs 87 3

4 D-6-2 D-9-2 Sportart und Bewegungsbereich 1-4: (Hauptseminar) Vertiefung der Sportart/des Bewegungsbereichs 88 Modulbereich D-10: Berufsfeldorientierung 1: Leistungssport 89 D-10-1 Trainings- und Bewegungswissenschaft III (Vorlesung) 91 D-10-2 Testverfahren (Hauptseminar) 92 D-10-3 Trainings- und Bewegungswissenschaft (Hauptseminar) 93 D-11-1 Gesundheitsförderung durch sportliche Aktivierung (Vorlesung/Übung) 95 D-11-2 Berufsfelder im Bereich Gesundheit und Fitness (Hauptseminar) 96 D-11-3 Gruppenfitness/ Fitness-Trends (Hauptseminar) 97 Modulbereich D-12: Berufsfeldorientierung 3: Sportökologie und Umweltmanagement 98 D-12-1 Allgemeine Ökologie (Vorlesung) 101 D-12-2 Sportökologie (Hauptseminar) 102 D-12-3 Outdoorsportarten (Hauptseminar) 103 Fachgebiet: Schlüsselqualifikationen 104 Modulbereich E: Schlüsselqualifikationen 104 E-1: Unternehmensplanspiel 105 E-2: Business English I 106 E-3: Business English II 107 E-4: Zwei Exkursionen 108 E-5: Kommunikation (Rhetorik) 109 E-6: Kommunikation (Gesprächs- und Verhandlungsführung) 110 E-7: Kommunikation (Konfliktmanagement) 111 E-8: Interkulturelle Kommunikation 112 E-9: Interkulturelles Management 113 Modulbereich F: Praktikum 114 Modulbereich G: Bachelorarbeit 115 Schriftliche Bachelorarbeit 115 Struktur des Studiengangs Bachelor Sportökonomie 116 4

5 5 Einführung Der Bachelorstudiengang Sportökonomie (engl.: B.Sc. Sport, Business & Law) hat das Ziel, den Studierenden die für die Berufspraxis notwendigen Fachkenntnisse nahe zu bringen. Ein zentrales Anliegen ist dabei, ein umfassendes Methoden- und Fachwissen zu vermitteln, das die Studierenden zum wissenschaftlichen Arbeiten befähigt und sie in die Lage versetzt, mit wissenschaftlichen Methoden praktische Problemlösungen zu entwickeln. Die Regelstudienzeit im Bachelorstudiengang beträgt sechs Semester. Das Studium kann nur zum Wintersemester aufgenommen werden. Es besteht die Möglichkeit, den Studiengang schon vor Erreichen der Regelstudienzeit erfolgreich zu beenden, wenn alle Studienund Prüfungsleistungen vorliegen. Vorkenntnisse aus anderen Studiengängen werden bei Gleichwertigkeit in einer Höhe bis zu 120 Leistungspunkten angerechnet. Der Studiengang umfasst 23 Module: - Modulbereich A: Propädeutika - Modulbereich B-1: Grundlagen Sportökonomie - Modulbereich B-2: Grundlagen Betriebswirtschaftslehre - Modulbereich B-3: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre - Modulbereich B-4: Sport Management 1: Grundlagen - Modulbereich B-5: Sport Management 2: Controlling - Modulbereich B-6: Sport Management 3: Vermarktung - Modulbereich C: Rechtswissenschaft - Modulbereich D-1: Theoriefelder der Sportwissenschaft 1: Trainings- und Bewegungswissenschaft - Modulbereich D-2: Theoriefelder der Sportwissenschaft 2: Sportpädagogik und Sportpsychologie - Modulbereich D-3: Theoriefelder der Sportwissenschaft 3: Sportmedizin und Sportphysiologie - Modulbereich D-4: Theoriefelder der Sportwissenschaft 4: Organisation(en) des Sports - Modulbereich D-5: Fitnessgrundlagen - Modulbereich D-6 D-9: Sportarten und Bewegungsbereiche 1-4: Sportarten/Bewegungsbereiche nach Wahl und Angebot - Modulbereich D-10: Berufsfeldorientierung 1: Leistungssport - Modulbereich D-11: Berufsfeldorientierung 2: Gesundheits- und Fitness-Sport - Modulbereich D-12: Berufsfeldorientierung 3: Sportökologie und Outdoorsport - Modulbereich E: Schlüsselqualifikationen - Modulbereich F: Praktikum - Modulbereich G: Bachelorarbeit

6 Die modularisierte Form der Studienorganisation erleichtert in Kombination mit dem ECTS- System die Vergleichbarkeit und Übertragbarkeit von Studienleistungen im Europäischen Rahmen. Das ausgewogene Verhältnis zwischen Pflicht- und Wahlveranstaltungen gewährleistet den Erwerb fundierter Grundkenntnisse sowie eine weitgehende selbstständige Schwerpunktsetzung in spezifischen Bereichen. 6

7 7 Allgemeine Erläuterungen Inhalte der Lehrveranstaltungen Die Inhalte der Lehrveranstaltungen werden jedes Semester im Vorlesungsverzeichnis bekannt gegeben. Angestrebte Größe der Lehrveranstaltungen Vorlesungen maximal 100 Teilnehmer Übungen maximal 60 Teilnehmer Schlüsselqualifikationen maximal 30 Teilnehmer Hauptseminare und Exkursionen maximal 15 Teilnehmer Formen der Wissensvermittlung Da die Formen der Wissensvermittlung in der Regel an Typen von Lehrveranstaltungen gebunden sind, sollen diese hier mit Geltung für alles Folgende beschrieben werden. Formen der Wissensvermittlung bilden beispielsweise Vorlesungen (V), Übungen (Ü), Hauptseminare (S), Exkursionen (E) und auch das Selbststudium: - Vorlesungen (Abkürzung: V) behandeln in zusammenhängender Darstellung ausgewählte Themen des jeweiligen Fachgebietes. Sie vermitteln methodische Kenntnisse sowie Überblicks- und Spezialwissen. - Übungen (Abkürzung: Ü) finden i.d.r. vorlesungsbegleitend statt und dienen dem Hinterfragen der Problemstellungen und der Ergänzung und Vertiefung einzelner Themen. - Hauptseminare (Abkürzung: S) behandeln Probleme der Forschung an ausgewählten Einzelfragen. Sie dienen der Schwerpunktbildung im jeweiligen Vertiefungsbereich und der Vorbereitung auf die Bachelor-Arbeit. - Exkursionen (Abkürzung: E) ermöglichen den Studierenden ihr theoretisch erlerntes Wissen an praktischen Anwendungsfällen zu untersuchen. Das Angebot an Exkursionen richtet sich dabei nach den modulbezogenen Inhalten. - Selbststudium: Zum Erlernen des selbstständigen wissenschaftlichen Arbeitens ist neben dem Besuch der angebotenen Lehrveranstaltungen eine Ergänzung durch das Selbststudium notwendig. Hierzu gehören vor allem die Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltungen und das selbstständige Literaturstudium. Teilnahmevoraussetzung Allgemeine für alle Veranstaltungen sind die Allgemeine Hochschulreife und die Immatrikulation als Studierender der Universität Bayreuth im Bachelorstudiengang Sportökonomie nach Durchführung eines Eignungsfeststellungsverfahrens (Details vgl. Prüfungsordnung, 7). Berechnung des Arbeitsaufwands und Ein Leistungspunkt (LP) entspricht einem durchschnittlichen studentischen Arbeitsaufwand von 30 Arbeitsstunden. Weitere Angaben zur Berechnung finden sich jeweils am Ende der Veranstaltungsbeschreibung.

8 8 Modulübersicht Modulbereich A: Propädeutika* SWS LP Wahlmöglichkeiten Modulbereich A: Propädeutika Pflichtteil A-1 Buchführung und Abschluss 3 3 A-2 Kostenrechnung 3 3 A-3 Statistik I 3 3 A-4 Forschungsmethoden in der Sportwissenschaft 2 3 A-5 Einführung in das Studium der Sportwissenschaft Wahlteil 1 2 A-6 Mathematik für Wirtschaftswissenschaften 5 4 A-7 Informationsverarbeitung für Wirtschaftswissenschaftler 3 3 Modul A Zu wählen ist ein Kurs aus dem Angebot * Innerhalb der Pflichtinhalte des Modulbereichs A muss ein Schwerpunkt gebildet werden. Der Schwerpunkt kann aus folgenden vier Bereichen gewählt werden: A-1 oder A-2 oder A-3 oder A-4 und A-5. In die Berechnung der Prüfungsgesamtnote geht nur der benotete Leistungsnachweis des gewählten Schwerpunkts ein. Die restlichen bleiben hierbei unberücksichtigt. Fachgebiet: BWL Modulbereich B-1: Grundlagen Sportökonomie B-1-1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre 3 5 B-1-2 Einführung in das Sportmanagement 3 5 Modulbereich B Modulbereich B-2: Grundlagen Betriebswirtschaftslehre B-2-1 Rechnungslegung (Bilanzen) 3 5 B-2-2 Investition mit Unternehmensbewertung 4 5 B-2-3 Finanzwirtschaft 3 5 B-2-4 Marketing 3 5 Modulbereich B SWS LP Wahlmöglichkeiten

9 9 Modulbereich B-3: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre SWS LP Wahlmöglichkeiten Pflichtteil B-3-1 Grundlagen der Unternehmensbesteuerung 3 5 B-3-2 Strategisches Marketing im Sport 3 5 Wahlteil B-3-3 Grundlagen Wirtschaftsinformatik 3 5 B-3-4 Finanzmanagement 4 5 B-3-5 Grundlagen der Führungslehre 3 5 Zu wählen sind zwei Kurse aus dem Angebot Modulbereich B Modulbereich B-4: Sport Management 1: Grundlagen B-4-1 Grundlagen Dienstleistungsmanagement 3 5 B-4-2 Grundlagen Internationales Management 3 5 Modulbereich B Modulbereich B-5: Sport Management 2: Controlling B-5-1 Sport Controlling 3 5 B-5-2 Standortplanung 3 5 B-5-3 Sportanlagen Management 3 5 B-5-4 Sporttourismus und Destinationsmanagement 3 5 B-5-5 Sportliga Management 3 5 B-5-6 Sportvereins- und Verbandsmanagement 3 5 B-5-7 Sport und Steuern 3 5 B-5-8 Hauptseminar Internationales Sport 3 5 Controlling Zu wählen ist eine Vorlesung oder ein Hauptseminar aus dem jeweiligen Angebot Modulbereich B Modulbereich B-6: Sport Management 3: Vermarktung B-6-1 Sport Marketing 3 5 B-6-2 Sport Sponsoring 3 5 B-6-3 Sport Event Management 3 5 B-6-4 Sportrechtevermarktung 3 5 B-6-5 Sportmedien Management 3 5 B-6-6 Sportagentur Management 3 5 B-6-7 Hauptseminar Internationales Sport Marketing 3 5 Zu wählen ist eine Vorlesung oder ein Hauptseminar aus dem jeweiligen Angebot Modulbereich B-6 3 5

10 10 Fachgebiet: Recht Modulbereich C: Rechtswissenschaft C-1 BGB I 4 6 C-2 BGB II 4 6 Modulbereich C 8 12 SWS LP Wahlmöglichkeiten Fachgebiet: Sport SWS LP Wahlmöglichkeiten Modulbereich D-1: Theoriefelder der Sportwissenschaft 1: Trainings- und Bewegungswissenschaft D-1-1 Trainingswissenschaft I (Vorlesung) 1 D-1-2 Bewegungswissenschaft I (Sportmotorik) 1 (Vorlesung) 4 D-1-3 Bewegungswissenschaft II (Biomechanik) 1 (Vorlesung) D-1-4 Trainings- und Bewegungswissenschaft (Hauptseminar) 2 3 Modulbereich D-1 3 (5) 4 (7) zu wählen ist D- 1-4 oder D-3-3 Modulbereich D-2: Theoriefelder der Sportwissenschaft 2: Sportpädagogik und Sportpsychologie D-2-1 Sportpädagogik (Vorlesung) 2 5 D-2-2 Sportpsychologie (Vorlesung) 2 D-2-3 Sportpsychologie oder Sportpädagogik 2 3 (Hauptseminar) Modulbereich D Modulbereich D-3: Theoriefelder der Sportwissenschaft 3: Sportmedizin und Sportphysiologie D-3-1 Sportbiologie I (Anatomie) (Vorlesung) 2 5 D-3-2 Sportbiologie II (Physiologie) (Vorlesung) 2 D-3-3 Sportbiologie (Hauptseminar) 2 3 Modulbereich D-3 4 (6) 5 (8) zu wählen ist D- 1-4 oder D-3-3

11 11 Modulbereich D-4: Theoriefelder der Sportwissenschaft 4: Organisation(en) des Sports SWS LP Wahlmöglichkeiten D-4-1 Organisation(en) des Sports (Vorlesung) 2 3 D-4-2 Organisation(en) des Sports (Hauptseminar) 2 3 Modulbereich D Modulbereich D-5: Fitnessgrundlagen D-5-1 Kraft- und Dehntraining 1 1 D-5-2 Cardiotraining 1 1 D-5-3 Entspannungstraining 1 1 Modulbereich D Modulbereich D-6: Sportarten und Bewegungsbereiche 1 D-6-1 Sportart/Bewegungsbereich 1 (Grundlagen) 2 1,5 D-6-2 Sportart/Bewegungsbereich 1 (Vertiefung) 2 2 Modulbereich D-6 4 3,5 Modulbereich D-7: Sportarten und Bewegungsbereiche 2 D-7-1 Sportart/Bewegungsbereich 2 (Grundlagen) 2 1,5 D-7-2 Sportart/Bewegungsbereich 2 (Vertiefung) 2 2 Modulbereich D-7 4 3,5 Modulbereich D-8: Sportarten und Bewegungsbereiche 3 D-8-1 Sportart/Bewegungsbereich 3 (Grundlagen) 2 1,5 D-8-2 Sportart/Bewegungsbereich 3 (Vertiefung) 2 2 Modulbereich D-8 4 3,5 Modulbereich D-9: Sportarten und Bewegungsbereiche 4 D-9-1 Sportart/Bewegungsbereich 4 (Grundlagen) 2 1,5 D-9-2 Sportart/Bewegungsbereich 4 (Vertiefung) 2 2 Modulbereich D-9 4 3,5

12 12 Modulbereich D-10: Berufsfeldorientierung 1: Leistungssport D-10-1 Trainings- und Bewegungswissenschaft III 1 2 (Vorlesung) D-10-2 Testverfahren (Hauptseminar) 2 SWS LP Wahlmöglichkeiten D-10-3 Trainings- und Bewegungswissenschaft 2 3 (Hauptseminar) Modulbereich D Modulbereich D-11: Berufsfeldorientierung 2: Gesundheits- und Fitness-Sport D-11-1 Gesundheitsförderung durch sportliche Aktivierung 2 3 (Vorlesung) D-11-2 Berufsfelder im Bereich Gesundheit und 2 3 Fitness (Hauptseminar) D-11-3 Gruppenfitness (Hauptseminar/Übung) 2 1 Modulbereich D Zu wählen ist eine Berufsfeldorientierung aus dem jeweiligen Angebot "Berufsfeldorientierung 1-3": Modulbereich D-12: Berufsfeldorientierung 3: Sportökologie und Outdoorsport D-12-1 Allgemeine Ökologie (Vorlesung) 2 2,5 D-12-2 Sportökologie (Hauptseminar) 2 3 D-12-3 Outdoorsportart nach Wahl (Hauptseminar) 2 1,5 Modulbereich D

13 13 Modulbereich E: Schlüsselqualifikationen Modulbereich E: Schlüsselqualifikationen Pflichtteil E-1 Unternehmensplanspiel 3 3 E-2 Business English I 2 2 E-3 Business English II 2 2 SWS LP Wahlmöglichkeiten Wahlteil E-4 Zwei Exkursionen 2 2 E-5 Kommunikation (Rhetorik) 2 2 E-6 Kommunikation (Gesprächsführung) 2 2 E-7 Kommunikation (Konfliktmanagement) 2 2 E-8 Interkulturelle Kommunikation 2 2 E-9 Interkulturelles Management 2 2 Modulbereich E 9 9 Zu wählen ist ein Kurs aus dem Angebot Modulbereich F: Praktikum SWS LP Wahlmöglichkeiten Modulbereich F: Praktikum (2 Monate in der vorlesungsfreien Zeit) 10 Modulbereich F 10 Modulbereich G: Bachelorarbeit Modulbereich G: Bachelorarbeit 12 Modulbereich G 12 SUMME SWS LP Wahlmöglichkeiten

14 14 Fachgebiet: Propädeutika Modulbereich A: Propädeutika Dieser Modulbereich setzt sich folgendermaßen zusammen: Pflichtveranstaltungen: A-1 Buchführung und Abschluss A-2 Kostenrechnung A-3 Statistik I A-4 Forschungsmethoden in der Sportwissenschaft A-5 Einführung in das Studium der Sportwissenschaft Eine Wahlpflichtveranstaltung: A-6 Mathematik für Wirtschaftswissenschaften A-7 Informationsverarbeitung für Wirtschaftswissenschaftler

15 15 A-1: Buchführung und Abschluss Prof. Dr. Jochen Sigloch (LS BWL II: Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung) Im Rahmen der Veranstaltung erlangen die Studierenden Kenntnisse in den Grundlagen der Buchführung zur finanziellen Abbildung von Wirtschaftsabläufen in Unternehmen. Durch die Vermittlung des Grundaufbaus des Rechnungswesens und die Darstellung des Zusammenhangs von Erfolgs- und Bestandskonten sind die Studierenden in der Lage, System und Technik der doppelten Buchführung zur Erstellung des Jahresabschlusses und zu dessen inhaltlicher Interpretation anzuwenden. Mit Abschluss der Veranstaltung beherrschen die Studierenden die komplette Durchführung der Buchführung von den Eröffnungsbuchungen über eine Vielzahl verschiedener Geschäftsvorfälle bis zum Abschluss der Rechnungsperiode mit der Ermittlung des Jahresüberschusses und der Durchführung der Gewinnverteilung für verschiedene Rechtsformen. - Grundlagen der Buchführung - System und Technik der doppelten Buchführung - Buchtechnische Behandlung wichtiger laufender Geschäftsvorfälle - Jahresabschluss in der Buchführung - Rechtsformspezifische Gewinn- und Verlustverteilung Vorlesung und Übung Mathematische Grundkenntnisse sind vorausgesetzt keine formalen Voraussetzungen benoteter Leistungsnachweis auf Basis einer einstündigen Klausur Arbeitsaufwand (Workload) Aktive Teilnahme an der Vorlesung Vor- und Nachbereitung 15 Std. Übung Klausurvorbereitung 15 Std. 90 Std. Verknüpfung mit anderen Modulen 3 LP zwei Semesterwochenstunden Vorlesung und eine Semesterwochenstunde Übung laufende Veranstaltung z. Zt. im Wintersemester Blockkurs jeweils vor Vorlesungsbeginn des Winter- und Sommersemesters Grundlage für weiterführende Veranstaltungen der BWL

16 16 A-2: Kostenrechnung Prof. Dr. Jochen Sigloch (LS BWL II: Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung) Im Rahmen der Veranstaltung erlangen die Studierenden Grundkenntnisse in der Kostenrechnung als Teilbereich des internen Rechnungswesens des Unternehmens. Sie sind anschließend in der Lage, die sich mit dem Aufbau und der Durchführung einer Kostenrechnung ergebenden Probleme zu erkennen und zu beurteilen sowie die Kostenrechnung als Informations- und Kontrollinstrument zu nutzen. Durch die Vermittlung von Kenntnissen über die verschiedenen Systeme der Kostenrechnung von der Vollkostenrechnung auf Istkostenbasis bis zur Grenzplankostenrechnung mit den zugehörigen Möglichkeiten zur Abweichungsanalyse vermögen die Studierenden mit betrieblichen Entscheidungsproblemen insbesondere betreffend die kurzfristige Planung, Steuerung und Kontrolle umzugehen. - Grundlagen der Kostenrechnung - Aufbauelemente der Kostenrechnung - Systeme der Vollkostenrechnung - Systeme der Teilkostenrechnung - Gestaltungsprinzipien und neuere Entwicklungen in der Kostenrechnung Vorlesung und Übung Mathematische Grundkenntnisse sind vorausgesetzt, vorheriger Besuch der Veranstaltung Buchführung und Abschluss ist empfohlen keine formalen Voraussetzungen benoteter Leistungsnachweis auf Basis einer einstündigen Klausur Arbeitsaufwand (Workload) Aktive Teilnahme an der Vorlesung Vor- und Nachbereitung 15 Std. Übung 15 Std. Klausurvorbereitung 90 Std. Verknüpfung mit anderen Modulen 3 LP zwei Semesterwochenstunden Vorlesung und eine Semesterwochenstunde Übung laufende Veranstaltung z. Zt. im Sommersemester Blockkurs jeweils vor Vorlesungsbeginn des Winter- und Sommersemesters Grundlage für weiterführende Veranstaltungen der BWL

17 17 A-3: Statistik I Apl. Prof. Dr. Walter Olbricht, Lehrstuhl Mathematik VII (Mathematische Statistik) Das Modul bietet eine erste Einführung in die Statistik. Neben der Vermittlung inhaltlicher Konzepte aus der deskriptiven und analytischen Statistik steht dabei die Entwicklung des statistischen Denkens im Vordergrund. Die Studierenden sollen die spezifisch stochastische Denkweise verstehen und auf diese Weise den wissenschaftlichen Umgang mit zufallsabhängigen Phänomenen erlernen. Sie sollen einen Eindruck von den Möglichkeiten, aber auch von den Begrenzungen statistischer Betrachtungen gewinnen und zur eigenständigen kritischen Beurteilung statistischer Überlegungen sowie zur sachkundigen Anwendung statistischer Methoden befähigt werden. - Versuchsplanung - Deskriptive Statistik - Explorative Datenanalyse (EDA) - Korrelation - Regression - Wahrscheinlichkeitsrechnung - Stichprobenverfahren - Wahrscheinlichkeitsmodelle Vorlesung und Übung - Schulkenntnisse der Mathematik - Mathematisches Vorsemester (Blockkurs) Benoteter Leistungsnachweis auf Basis einer einstündigen Klausur Arbeitsaufwand (Workload) Aktive Teilnahme an der Vorlesung Vor- und Nachbereitung Übung Klausurvorbereitung 3 LP 2 SWS Vorlesung und 1 SWS Übung im Jahresturnus, z. Zt. im Wintersemester 15 Std. 15 Std. 90 Std. Verknüpfung mit anderen Modulen/Veranstaltungen Die Veranstaltung bereitet auf alle Module vor, in denen empirische Forschungsansätze und Methoden verwendet werden. Querverbindungen bestehen zu den Mathematischen Grundlagen.

18 18 A-4: Forschungsmethoden in der Sportwissenschaft Prof. Dr. Andreas Hohmann, Arbeitsbereich Sportwissenschaft l Nach Besuch der Vorlesung und des begleitenden Seminars können die Studierenden die einschlägigen natur- und sozialwissenschaftlichen Forschungsmethoden Beobachtung, Test, Befragung und Dokumentaranalyse in Bezug auf die Nutzung in typischen sportwissenschaftlichen Anwendungsbereichen bewerten, begründen und zur Datenerhebung praktisch nutzen. Darüber hinaus können die Studierenden quer- und längsschnittliche Untersuchungsdesigns entwerfen und die sich daraus ergebenden (Quasi-)Experimente planen, durchführen und mit Hilfe der vier oben genannten Forschungsmethoden die interessierenden Effekte kontrollieren. Im Hinblick auf die abschließende Datenauswertung können die Studierenden die wichtigsten gruppenund einzelfallanalytischen Auswertungsmethoden benennen und begründen. Grundlegendes Handwerkszeug (sport-)wissenschaftlicher Untersuchungen (u.a. Beobachtung, Befragung, biomechanische Analysen, sportmotorische Test) Versuchsplanung Entwicklung einer konkreten sportwissenschaftlichen Fragestellung und Planung, Durchführung und Auswertung einer Untersuchung Vorlesung/Seminar Keine formalen Voraussetzungen Erfolgreiche Teilnahme (Leistungsnachweis) an der Veranstaltung "Einführung in das Studium der Sportwissenschaft Benoteter Leistungsnachweis auf Basis der Planung, Durchführung und Auswertung einer sportwissenschaftlichen Untersuchung Arbeitsaufwand (Workload) Aktive Teilnahme an der Veranstaltung Planung, Durchführung und Auswertung einer sportwissenschaftlichen Untersuchung 60 Std. 90 Std. 3 LP 2 SWS Vorlesung/Seminar im Jahresturnus, z. Zt. im Sommersemester Verknüpfung mit anderen Modulen/Veranstaltungen

19 19 A-5: Einführung in das Studium der Sportwissenschaft Prof. Dr. Andreas Hohmann, Arbeitsbereich Sportwissenschaft I Nach dem Besuch der Vorlesung und der begleitenden Übungen verfügen die Studierenden über grundlegende Kenntnisse zu allgemeinen wissenschaftstheoretischen Grundlagen sowie zur historischen Genese der Sportwissenschaft. Gemäß den Regeln zum Umgang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten an der Universität Bayreuth sind ihnen die Grundsätze wissenschaftlichen Arbeitens und guter wissenschaftlicher Praxis vertraut und sie sind im Hinblick auf mögliches wissenschaftliches Fehlverhalten und dessen Folgen sensibilisiert. Des weiteren beherrschen sie das grundlegende Handwerkzeug (sport)wissenschaftlichen Arbeitens, wie z.b. Literaturrecherche, Anfertigen wissenschaftlicher Arbeiten und Erstellung von Präsentationen. Grundlegendes Handwerkszeug (sport)wissenschaftlichen Arbeitens (Literaturrecherche, Anfertigen wissenschaftlicher Arbeiten, Entwicklung sportwissenschaftlicher Fragestellungen), Grundlagen der Sportwissenschaft und ihrer Teildisziplinen Vorlesung/Übung Keine formalen Voraussetzungen Benoteter Leistungsnachweis auf der Grundlage der bearbeiteten vorlesungsbegleitenden Übungsaufgaben Arbeitsaufwand (Workload) Aktive Teilnahme an der Veranstaltung Vorlesungsbegleitende Übungsaufgaben 2 LP 1 SWS Vorlesung mit Übungsanteilen im Jahresturnus, z. Zt. im Wintersemester 15 Std. 45 Std. 60 Std. Verknüpfung mit anderen Modulen/Veranstaltungen Die erfolgreiche Teilnahme an der Veranstaltung ist Voraussetzung für den Besuch von Hauptseminaren

20 20 A-6: Mathematik für Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. Jörg Rambau, Lehrstuhl Wirtschaftsmathematik Nach der Veranstaltung kennen die Studierenden grundlegende mathematische Methoden der Linearen Algebra, Differential- und Integralrechnung sowie der linearen und differenzierbaren Optimierung unter Nebenbedingungen, können entsprechende Rechenverfahren per Hand ausführen und auf didaktisch reduzierte ökonomische Problemstellungen anwenden. Ferner hat sich bei den Studierenden ein grundsätzliches Bewusstsein für die Bedeutung mathematischer Methoden in den Wirtschaftswissenschaften entwickelt. - Linearen Algebra mit Vektor und Matrizenkalkül sowie Gaußalgorithmus - Lineare Optimierung mit normalem und dualem Simplexalgorithmus, - Differentialrechnung in einer und mehreren Dimensionen - Integralrechnung mit Berechnung und Interpretation von Integralen und Erwartungswerten Vorlesung und Übung - Keine formalen Voraussetzungen - Mathematisches Vorsemester (Blockkurs) Arbeitsaufwand (Workload) Benoteter Leistungsnachweis auf Basis einer vierstündigen Klausur Aktive Teilnahme an der Vorlesung 45 Std. Vor- und Nachbereitung 15 Std. Übung Klausurvorbereitung 120 Std. Verknüpfung mit anderen Modulen/Veranstaltungen 4 LP 3 SWS Vorlesung und 2 SWS Übung im Jahresturnus, z. Zt. im Wintersemester Die Veranstaltung legt die Grundlagen für alle Berechnungen in späteren Vorlesungen. Beispielsweise werden mit dem Matrizenkalkül die Voraussetzung für eine spätere Anwendung in der Spieltheorie gelegt und mit der Integralrechnung der Begriff des Erwartungsnutzens eingeführt, der in vielen Veranstaltungen (z. B. Entscheidungstheorie, Mikroökonomik) als Grundlage individuellen Entscheidens verwendet wird. Der Umgang mit komplexen Funktionen und die Extremwertberechnung sind Voraussetzung für den Umgang mit den in allen wirtschaftswissenschaftlichen Veranstaltungen verwendeten theoretischen Modellen.

21 21 A-7: Informationsverarbeitung für Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Torsten Eymann, Lehrstuhl BWL VII (Wirtschaftsinformatik) Die Veranstaltung vermittelt Grundkenntnisse über Aufbau, Einsatz und Umgang mit betrieblichen Datenverarbeitungssystemen. Die Studenten sollen dadurch in die Lage versetzt werden, die Bedeutung von Informationstechnologie für den betrieblichen Einsatz einzuschätzen und Grundkenntnisse im Umgang mit grundlegenden Anwendungen zu erlangen. In der Veranstaltung werden die Grundlagen der Datenverarbeitung (Hard- und Software) und die dahinter stehenden Konzepte erörtert. Im Rahmen der Tutorien werden grundlegende Kenntnisse im Umgang mit Office-, Internet- und Projektplanungsanwendungen sowie ausgewählte Inhalte der Vorlesung vertieft. Vorlesung und Übung - Keine formalen Voraussetzungen - Grundkenntnisse in der Bedienung von Computern und Betriebssystemen (Windows) Arbeitsaufwand (Workload) Benoteter Leistungsnachweis auf Basis einer einstündigen Klausur Aktive Teilnahme an der Vorlesung Vor- und Nachbereitung Übung Klausurvorbereitung 15 Std. 15 Std. 90 Std. Verknüpfung mit anderen Modulen/Veranstaltungen 3 LP 1 SWS Vorlesung und 2 SWS Übung im Jahresturnus, z. Zt. im Wintersemester Diese Veranstaltung legt die Basis für die Teilnahme an der Vorlesung Grundlagen Wirtschaftsinformatik.

22 22 Fachgebiet: BWL Modulbereich B-1: Grundlagen Sportökonomie Dieser Modulbereich setzt sich folgendermaßen zusammen: B-1-1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre B-1-2 Einführung Sport Management

23 23 B-1-1: Einführung in die Volkswirtschaftslehre Prof. Dr. Martin Leschke, Lehrstuhl Volkswirtschaftslehre V, insbes. Institutionenökonomie Ziel des Moduls Einführung in die Volkswirtschaftslehre ist die Vermittlung grundlegender Kenntnisse und Methoden aus dem Bereich der Volkswirtschaftslehre. Die Studierenden sollen einen Überblick über die verschiedenen Bereiche der Volkswirtschaftslehre sowie deren Zusammenhänge bekommen. Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls können die Studierenden volkswirtschaftliche Ereignisse einordnen, eigenständig volkswirtschaftliche Problemstellungen bearbeiten und Argumentationsketten formulieren. - Begriffliche und theoretische Grundlagen - Aufbau einer Volkswirtschaft - Wirtschaftssysteme und Wirtschaftsordnungen - Einführung in grundlegende Theorien und Modelle der Mikro- und Makroökonomik - Einführung in die Wirtschaftspolitik - Grundlagen der realen und monetären Außenwirtschaft Vorlesung und Übung Keine Keine Benoteter Leistungsnachweis auf Basis einer einstündigen Klausur Arbeitsaufwand (Workload) Aktive Teilnahme an der Vorlesung Vor- und Nachbereitung der Vorlesung Aktive Teilnahme an der Übung Vor- und Nachbereitung der Übung Klausurvorbereitung 60 Std. 15 Std. 15 Std. 150 Std. Verknüpfung mit anderen Modulen 5 LP Zwei SWS Vorlesung und eine SWS Übung im Jahresturnus, z. Zt. im Wintersemester Das Modul Einführung in die Volkswirtschaftslehre bietet eine Grundlage für das bessere Verständnis aller weiteren volkswirtschaftlichen Module.

24 24 B-1-2: Einführung in das Sportmanagement Prof. Dr. Herbert Woratschek, Lehrstuhl BWL VIII (Dienstleistungsmanagement) Nach Besuch der Vorlesung Einführung in das Sportmanagement können die Studierenden die Begriffe Sport und Sportmanagement definieren, grundsätzliche betriebswirtschaftliche Theorien auf das Sportmanagement übertragen sowie die Besonderheiten, die es im Sportmanagement gibt, einschätzen. Somit können die Studierenden die Themenvielfalt im Sportmanagement überblicken und die Grundzüge einzelner Themenbereiche nachvollziehen. Gleichzeitig können sie die speziellen Aspekte des Sportmanagements sowohl auf internationaler als auch auf nationaler Ebene beurteilen. Begriffliche und theoretische Grundlagen des Sportmanagements, Entwicklung des Sportmanagements, Kritisches Denken im Sport, Public Relations in der Sport Industrie, Grundlagen des Sport Facility und Event Managements, Grundlagen des Sportmarketing und des Sporttourismus, u.a. Vorlesung Keine formalen Voraussetzungen Benoteter Leistungsnachweis auf Basis einer einstündigen Klausur Arbeitsaufwand (Workload) Aktive Teilnahme an der Vorlesung Vor- und Nachbereitung Klausurvorbereitung 5 LP 3 SWS Vorlesung im Jahresturnus, z. Zt. im Wintersemester 45 Std. 75 Std. 150 Std. Verknüpfung mit anderen Modulen/Veranstaltungen Die Lehrveranstaltung Einführung Sportmanagement ist Teil des Moduls Grundlagen Sportökonomie und bietet die theoretische Basis für die Module Sport Management 1-3.

25 Modulbereich B-2: Grundlagen Betriebswirtschaftslehre 25 Dieser Modulbereich setzt sich folgendermaßen zusammen: B-2-1 Jahresabschluss B-2-2 Investition und Unternehmensbewertung B-2-3 Finanzwirtschaft B-2-4 Marketing

26 26 B-2-1: Rechnungslegung (Bilanzen) en Prof. Dr. Jochen Sigloch (LS BWL II: Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung) und Prof. Dr. Rolf Uwe Fülbier (LS BWL X: Internationale Rechnungslegung) Nach dem Besuch der Veranstaltung verstehen und beherrschen die Studierenden die ökonomischen Grundlagen der Rechnungslegung. Durch die Vermittlung der Zwecke der Rechnungslegung, ihrer Rechtsgrundlagen und damit einhergehenden konkreten Ausgestaltung nach deutschem Handelsund Steuerrecht sowie internationalen Rechnungslegungsgrundsätzen der IFRS und US-GAAP, sind die Studierenden in der Lage, Jahresabschlüsse zu lesen, eigenständig zu erstellen und zu interpretieren. Die Orientierung an praktischen und aktuellen Problembereichen trägt dazu bei, dass die Studierenden ein Problembewusstsein für die im Jahresabschluss vermittelten Informationen und deren Aussagegehalt gewinnen. Darüber hinaus sind sie in der Lage, Unterschiede zwischen den Rechnungslegungskonzeptionen zu identifizieren und zu beurteilen. - Grundlagen des Jahresabschlusses - Bilanzinhalt und Bilanzbewertung nach HGB, Steuerrecht und internationalen Standards (IFRS, US-GAAP) - Jahresbilanz in Hinblick auf Bilanzaufbau sowie - Bilanzierung von Aktiva und Passiva - Gewinn- und Verlustrechnung - Anhang und Lagebericht - Einführung in die Konzernrechnungslegung Vorlesung und Übung vorheriger Besuch der Veranstaltung Buchführung und Abschluss ist vorausgesetzt und vorheriger Besuch der Veranstaltung Kostenrechnung ist empfohlen keine formalen Voraussetzungen benoteter Leistungsnachweis auf Basis einer einstündigen Klausur Arbeitsaufwand (Workload) Aktive Teilnahme an der Vorlesung Vor- und Nachbereitung 75 Std. Übung 15 Std. Klausurvorbereitung 150 Std. Verknüpfung mit anderen Modulen 5 LP zwei Semesterwochenstunden Vorlesung und eine Semesterwochenstunde Übung Im Jahresturnus, z. Zt. im Sommersemester Voraussetzung der Veranstaltung Bilanz- und Unternehmensanalyse sowie weiterführender Veranstaltungen zum externen Rechnungswesen in den Bayreuther BA-und MA-Studiengängen BWL

27 27 B-2-2: Investition mit Unternehmensbewertung Prof. Dr. Jochen Sigloch (LS BWL II: Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung) Investitionen werden durchgeführt, um Mehrwerte zu schaffen. Wirtschaftlichkeitskalküle dienen dazu, die lohnenden Investitionen zu erkennen. Die Studierenden erlangen einen Überblick über die Methoden zur Beurteilung von Investitionsvorhaben und werden in die Lage versetzt, die verschiedenen Vermögenswert- und Renditemethoden zielführend einzusetzen. Sie werden befähigt, alternative Finanzierungen sowie die vielfach verzerrenden in die Investitionsrechnung einzubeziehen. Darüber hinaus vermögen sie nach Abschluss der Veranstaltung u.a., die optimale Nutzungsdauer, den optimalen Ersatzzeitpunkt und das optimale Investitionsprogramm zu bestimmen sowie die Unsicherheit in der Investitionsplanung zu berücksichtigen. Mit der Unternehmensbewertung lernen sie den zunehmend wichtigen zentralen Anwendungsfall des Kapitalwertkalküls kennen und beherrschen. - Grundlagen der Investitionsplanung - Entscheidungsmodelle zur Beurteilung von Einzelinvestitionen - Auswahl von technisch sich ausschließenden Alternativen - Investitionsentscheidung und Steuern - Optimale Nutzungsdauer und optimales Investitionsprogramm - Einbeziehung unsicherer Erwartungen - Grundlagen und Grundfragen der Unternehmensbewertung Vorlesung und Übung Kenntnisse der Finanzmathematik sind empfohlen (werden im Rahmen einer zusätzlichen Übung überblicksmäßig vermittelt) keine formalen Voraussetzungen benoteter Leistungsnachweis auf Basis einer einstündigen Klausur Arbeitsaufwand (Workload) Aktive Teilnahme an der Vorlesung Vor- und Nachbereitung 70 Std. Übung 20 Std. Klausurvorbereitung 150 Std. Verknüpfung mit anderen Modulen 5 LP zwei Semesterwochenstunden Vorlesung und eine Semesterwochenstunden Übung im Jahresturnus, z. Zt. im Wintersemester Grundlage für zahlreiche betriebswirtschaftliche Veranstaltungen, Voraussetzung für eine Seminar-/Bachelorarbeit im Bereich der Unternehmensrechnung oder steuerlichen Bewertung, Voraussetzung für die Veranstaltung Unternehmensbewertung im Bayreuther MA-Studiengang BWL

28 28 B-2-3: Finanzwirtschaft Prof. Dr. Klaus Schäfer, Lehrstuhl BWL I (Finanzwirtschaft und Bankbetriebslehre) Die Vorlesung behandelt zentrale finanzwirtschaftliche Fragestellungen einer Unternehmung, die in den vorlesungsbegleitenden Übungen anhand kurzer Beispiele und Aufgaben vertieft werden. Die Studenten können schließlich typische Finanzierungsinstrumente beschreiben, Einsatzmöglichkeiten und grenzen von Finanzierungstiteln einschätzen sowie Verfahren der Wirtschaftlichkeitsrechnung eigenständig anwenden und analysieren. Inhalte sind unter anderem: Gegenstand und Grundbegriffe der betrieblichen Finanzwirtschaft, Finanzierungsformen, Eigenfinanzierung, Fremdfinanzierung, Finanzierungsmärkte, Grundlagen der Investitionstheorie, Zinsrechnung, statische Verfahren, dynamische Investitionsrechnung (Kapitalwert, Interner Zinsfuß), Nutzungsdauerentscheidungen, Dean-Modell, Risikoanalyse, Kapitalkosten und Leverage-Effekt. Typische Fachliteratur: Franke, G. / Hax, H. (2003): Finanzwirtschaft des Unternehmens und Kapitalmarkt. Berlin et al. Perridon, L. / Steiner, M. (2004): Finanzwirtschaft der Unternehmung. München Tebroke, H.-J. / Laurer, T. (2005): Betriebliches Finanzmanagement. Stuttgart Vorlesung (2 SWS), Übung (1 SWS). Die Übungsveranstaltung unterstützt die Prüfungsvorbereitungen durch die Vorlesungsinhalte ergänzende Beispiele und Fallstudien. - Keine formalen Voraussetzungen - Vorhandene Grundkenntnisse in Zins- und Zinseszinsrechnung sind hilfreich benoteter Leistungsnachweis auf Basis einer einstündigen Klausur Arbeitsaufwand (Workload) Präsenzzeit in Vorlesung Präsenzzeit in Übung 15 Std. Nachbereitung der Vorlesung, Literaturstudium und Vorbereitung zur Prüfung 105 Std. : 150 Std. 5 LP Verknüpfung mit anderen Modulen/Veranstaltungen 2 SWS Vorlesung und 1 SWS Übung im Jahresturnus, z. Zt. im Sommersemester Das Modul ist grundlegend für weiterführende Veranstaltungen wirtschaftwissenschaftlicher Ausrichtung sowie für Veranstaltungen mit Bezug zu finanzwirtschaftlichen Fragen und zur Wirtschaftlichkeitsrechnung. Das ABWL-Modul Finanzmanagement baut auf dem Modell Finanzwirtschaft auf.

29 29 B-2-4: Marketing Prof. Dr. Claas Christian Germelmann, Lehrstuhl BWL III (Marketing) Nach der Teilnahme an der Vorlesung und der Übung Grundlagen des Marketing kennen die Studierenden die wichtigsten Marketinginstrumente. Sie können die Instrumente für die Lösung konkreter Marketingprobleme einsetzen und sind in der Lage, die Instrumente systematisch im Rahmen eines Marketingmix einzusetzen. Die Studierenden kennen verschiedene institutionelle Perspektiven des Marketing und können am Beispiel des Handels- und des Hochschulmarketing spezifische institutionelle Anforderungen an den Marketingmix erkennen und umsetzen. Die Studierenden sind mit den globalen Herausforderungen an das Marketing vertraut. Sie sind in der Lage, Marketingentscheidungen kompetent auf ihre ethische Vertretbarkeit im Rahmen der gesellschaftlichen Verantwortung des Marketing hin zu untersuchen. - Marketing aus instrumenteller Perspektive: Produktpolitik, Preispolitik, Kommunikationspolitik, Distributionspolitik, Einsatz des Marketingmix im Kundenbeziehungsmanagement - Marketing aus institutioneller Perspektive: Handelsmarketing, Hochschulmarketing - Globale Herausforderungen für das Marketing - Gesellschaftliche Verantwortung und Ethik im Marketing Vorlesung und Übung - keine - keine Benoteter Leistungsnachweis auf Basis einer einstündigen Klausur Arbeitsaufwand (Workload) Aktive Teilnahme an der Vorlesung Vor- und Nachbereitung 75 Std. Übung 15 Std. Klausurvorbereitung 150 Std. Verknüpfung mit anderen Modulen/Veranstaltungen 5 LP 2 SWS Vorlesung und 1 SWS Übung im Jahresturnus, z. Zt. im Wintersemester Der Modulbereich Marketing liefert eine Basis für die Module Grundlagen des Dienstleistungsmanagement und Strategisches Marketing im Sport sowie für weitere Veranstaltungen mit Bezug zu Marketing-Fragen.

30 Modulbereich B-3: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 30 Dieser Modulbereich setzt sich folgendermaßen zusammen: Pflichtveranstaltungen: B-3-1 Grundlagen Unternehmensbesteuerung B-3-2 Strategisches Marketing im Sport Eine Wahlpflichtveranstaltung: B-3-3 Grundlagen Wirtschaftsinformatik B-3-4 Finanzmanagement B-3-5 Grundlagen Personal- und Führungslehre

31 31 B-3-1: Grundlagen der Unternehmensbesteuerung Prof. Dr. Jochen Sigloch (LS BWL II: Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung) Steuern sind für den Bürger lästige Lasten, für den Staat notwendige Finanzquellen. Ziel der Veranstaltung ist es, die Studierenden in die Lage zu versetzen, die Auswirkungen des nationalen Steuersystems auf die Vermögensposition der wirtschaftlichen Akteure umfassend zu analysieren und zu quantifizieren. Auf dieser Grundlage lassen sich steuergünstige Handlungsmöglichkeiten für den Bürger und für den Steuergesetzgeber aufzeigen. - Grundlagen der Besteuerung, insbesondere Besteuerungsgrundsätze - Überblick über das deutsche Steuersystem mit Kurzvorstellung wesentlicher Steuerarten - Grundzüge der Einkommen-, Körperschaftund Gewerbeertragsteuer - Besteuerung wirtschaftlicher Tätigkeit im Rahmen von Personengesellschaften - Besteuerung wirtschaftlicher Tätigkeit im Rahmen von Kapitalgesellschaften - Besteuerung privater Einkünfte natürlicher Personen - Verlustberücksichtigung - Veräußerungsgewinnbesteuerung - Steuerwirkungsanalyse - steuerbedingte Gestaltung wirtschaftlicher Sachverhalte Vorlesung und Übung Grundkenntnisse der Rechnungslegung sind vorausgesetzt, Grundkenntnisse der Investitionsrechnung sind empfohlen keine formalen Voraussetzungen benoteter Leistungsnachweis auf Basis einer einstündigen Klausur Arbeitsaufwand (Workload) Aktive Teilnahme an der Vorlesung Vor- und Nachbereitung 75 Std. Übung 15 Std. Klausurvorbereitung 150 Std. Verknüpfung mit anderen Modulen 5 LP zwei Semesterwochenstunden Vorlesung und eine Semesterwochenstunden Übung im Jahresturnus, z. Z. im Sommersemester Grundlage für Vertiefung Unternehmensbesteuerung und Internationale Unternehmensbesteuerung, Voraussetzung für eine Seminar-/Bachelorarbeit im Bereich Unternehmensbesteuerung, Voraussetzung für weiterführende Veranstaltungen zur Unternehmensbesteuerung im MA-Studiengang BWL

32 32 B-3-2: Strategisches Marketing im Sport Prof. Dr. Claas Christian Germelmann, Lehrstuhl BWL III (Marketing) Nach der Teilnahme an der Vorlesung und der Übung Strategisches Marketing können die Studierenden den Begriff des Strategischen Marketing definieren und vom taktischen Marketing abgrenzen. Sie können mithilfe von strategischen Basiskonzeptionen wie z.b. dem Ressourcenvorteils-Ansatz geeignete Quellen für Wettbewerbsvorteile bzw. komparative Konkurrenzvorteile identifizieren. Sie können zeigen, wie der Wert des Angebots eines Unternehmens durch dessen Bewertung durch die Konsumenten bestimmt wird. Sie kennen die Optionen, Wettbewerbsvorteile gegenüber dem Kunden durch Marktsegmentierung, gezielte Marketingansprache ( Targeting ) und Positionierung zu erreichen und zu sichern. Die Studierenden sind in der Lage, mit der SWOT-Analyse strategiebezogene Unternehmens- und Umweltanalysen vorzunehmen. Sie kennen grundlegende Techniken der Markt- und Konkurrenzanalyse und können diese auf konkrete Marketingprobleme anwenden. Zudem beherrschen sie wichtige Instrumente im Rahmen der Planung, Organisation und Kontrolle des strategischen Marketing. - Märkte, Wettbewerb und Konsumenten: Grundlagen des Strategischen Marketing - Analysemethoden im Strategischen Marketing - Planungsmethoden im Strategischen Marketing - Marketing- und Vertriebsorganisation - Verknüpfung von Marketingstrategie und Marketingtaktik - Strategisches Marketing-Controlling und Marketing- Informationssysteme Vorlesung und Übung - Keine formalen Voraussetzungen - Grundkenntnisse des Marketings Benoteter Leistungsnachweis auf Basis einer einstündigen Klausur Arbeitsaufwand (Workload) Aktive Teilnahme an der Vorlesung Vor- und Nachbereitung 75 Std. Übung 15 Std. Klausurvorbereitung 150 Std. Verknüpfung mit anderen Modulen/Veranstaltungen 5 LP 2 SWS Vorlesung und 1 SWS Übung im Jahresturnus, z. Zt. im Sommersemester Der Modulbereich Strategisches Marketing im Sport liefert eine Basis für Module des Bereichs B-4 (Sport Management)

33 33 B-3-3: Grundlagen Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Torsten Eymann, Lehrstuhl BWL VII (Wirtschaftsinformatik) Die Veranstaltung vermittelt vertiefende Kenntnisse über den Einsatz von Informationstechnologie bei produktionsnahen, kundennahen und unterstützenden Aktivitäten in Unternehmen sowie den Einsatz von Informationstechnologie im Management. Die Studenten sollen in die Lage versetzt werden, grundlegende Managementfähigkeiten für den betrieblichen Einsatz von Informationstechnologie zu erlangen. In der Veranstaltung werden die Grundlagen eines Einsatzes von Informationstechnologie bei primären und sekundären Aktivitäten der betrieblichen Wertschöpfung vermittelt. Des Weiteren werden die Bedeutung des Produktionsfaktors Information und Aufgabenbereiche der Informationswirtschaft behandelt. Im Rahmen der Übung werden ausgewählte Inhalte der Vorlesung anhand von Aufgaben vertieft. Vorlesung und Übung Erfolgreiche Teilnahme (Leistungsnachweis) an der Veranstaltung "Informationsverarbeitung für Wirtschaftswissenschaftler Siehe Benoteter Leistungsnachweis auf Basis einer einstündigen Klausur Arbeitsaufwand (Workload) Aktive Teilnahme an der Vorlesung Vor- und Nachbereitung 75 Std. Übung 15 Std. Klausurvorbereitung 150 Std. Verknüpfung mit anderen Modulen/Veranstaltungen 5 LP 2 SWS Vorlesung und 1 SWS Übung im Jahresturnus, z. Zt. im Wintersemester Die Veranstaltung baut auf den vermittelten Grundlagen der Veranstaltung Informationsverarbeitung für Wirtschaftswissenschaftler auf.

34 34 B-3-4: Finanzmanagement Prof. Dr. Klaus Schäfer, Lehrstuhl BWL I (Finanzwirtschaft und Bankbetriebslehre) Die Vorlesung führt in grundlegende Konzepte der Finanzierungstheorie ein und behandelt ausgewählte Fragen des Finanzmanagements der Unternehmung, die in den vorlesungsbegleitenden Übungen durch kurze Beispiele und Aufgaben vertieft werden. Die Studenten können Modelle der Finanzierungstheorie eigenständig analysieren und bewerten. Gleichzeitig können sie Banken- und Finanzmärkte beschreiben und die sich daraus ergebenden Chancen und Risiken von Entscheidungen des Finanzmanagements einschätzen. Inhalte sind unter anderem: Finanzanalyse, Finanzplanung, Grundsätze der Finanzierungstheorie (Fisher-Separation, Marktwertmaximierung), Neoinstitutionalistische Finanzierungstheorie, Risikomanagemente, Risikodiversifikation, Terminmaerkte, Geldund Kapitalmaerkte, Kapitalmarktorientierte Finanzierung. Vorlesung und Übung - Keine formalen Voraussetzungen - Die Kenntnisse des Moduls Finanzwirtschaft werden vorausgesetzt Die Teilnehmer der Veranstaltung erhalten einen Leistungsnachweis, der bei Bestehen einer schriftlichen 60minütigen Prüfung am Ende des Semesters erlangt wird. Die Modulnote entspricht der Note der schriftlichen Prüfung. Arbeitsaufwand (Workload) Präsenzzeit in Vorlesung Präsenzzeit in Übung Nachbereitung der Vorlesung, Literaturstudium und Vorbereitung zur Prüfung 90 Std. 150 Std. Verknüpfung mit anderen Modulen/Veranstaltungen 5 LP 2 SWS Vorlesung und 2 SWS Übung im Jahresturnus, z. Zt. im Wintersemester Die Veranstaltung baut auf den Grundlagen der Veranstaltung Finanzwirtschaft auf. Die vermittelten Kenntnisse werden in weiterführenden Veranstaltungen des Lehrstuhls BWL I, insbesondere dem Seminar vorausgesetzt.

35 35 B-3-5: Grundlagen der Führungslehre Prof. Dr. Torsten Kühlmann, Lehrstuhl BWL IV (Personalwesen und Führungslehre) Nach dem Besuch der Veranstaltung kennt der Studierende die Aufgaben der betrieblichen Personalführung. Zugleich kann er die sich daraus ergebenden Fragen einer wissenschaftlichen Beschäftigung mit dem Personalmanagement einschätzen. Er versteht Konzepte und Modelle zur Motivation und Führung von Mitarbeitern in Unternehmen. Der Studierende ist in der Lage, Probleme in einer Organisation, die mit dem Personaleinsatz zusammenhängen, aus dem Blickwinkel theoretischer Modelle zu analysieren sowie die Theorie und Praxis der Personalführung kritisch zu reflektieren. - Personalarbeit und Mitarbeiterführung im Kontext der Unternehmensführung - Personale und situative Bedingungen von Arbeitsleistung - Inhalts- und Prozesstheorien der Arbeitsmotivation - Theorien der Mitarbeiterführung und ihrer situativen Einbettung Vorlesung und Übung - Keine formalen - keine - Benoteter Leistungsnachweis auf Basis einer einstündigen Klausur - Unbenoteter Teilnahmenachweis an der Übung auf Basis einer kleinen Präsentation Arbeitsaufwand (Workload) Aktive Teilnahme an der Vorlesung Vor- und Nachbereitung Übung Klausurvorbereitung 75 Std. 15 Std. 150 Std. Verknüpfung mit anderen Modulen/Veranstaltungen 5 LP 2 SWS Vorlesung und 1 SWS Übung im Jahresturnus, z. Zt. im Sommersemester Diese Wahlpflichtveranstaltung ist Bestandteil des Bereichs Allgemeiner Betriebswirtschaftslehre, der die betriebswirtschaftlichen Funktionen im Zusammenhang darstellt.

36 Modulbereich B-4: Sport Management 1: Grundlagen 36 Dieser Modulbereich setzt sich folgendermaßen zusammen: B-4-1 Grundlagen Dienstleistungsmanagement B-4-2 Grundlagen Internationales Management

37 37 B-4-1: Grundlagen Dienstleistungsmanagement Prof. Dr. Herbert Woratschek, Lehrstuhl BWL VIII (Dienstleistungsmanagement) Nach dem Besuch der Vorlesung Grundlagen des Dienstleistungsmanagements können Studierende den Dienstleistungsbegriff definieren, die Besonderheiten von Dienstleistungen aufzeigen, die theoretischen Grundlagen des Dienstleistungsmanagements nachvollziehen und erläutern, die grundlegenden Konzepte zur Analyse der Wertschöpfung in Dienstleistungsunternehmen verstehen und daraus wesentliche Implikationen für das Management ableiten. Darüber hinaus sind sie in der Lage, die Beziehungen zwischen den Beteiligten auf verschiedenen Dienstleistungsmärkten zu analysieren, die daraus resultierenden Konsequenzen für das Stakeholdermanagement zu erläutern und das Zustandekommen des ökonomischen Erfolgs von Dienstleistungsunternehmen erklären. Begriffliche und theoretische Grundlagen des Dienstleistungsmanagements, Service-Dominant Logic, Service-Profit-Chain, Wertschöpfungsanalyse, Marktsysteme In der Vorlesung (2 SWS) werden die theoretischen Grundlagen gelegt, die in der Übung (1 SWS) bzw. im Tutorium (1 SWS) an praktischen Beispielen vertieft werden. Teilnahme am Modul Marketing und Kostenrechnung Benoteter Leistungsnachweis auf Basis einer einstündigen Klausur Arbeitsaufwand (Workload) Aktive Teilnahme an Vorlesung und Übung 45 Std. Vor- und Nachbereitung, Eigenständiges Literaturstudium Vorbereitung Klausur 45 Std. 60 Std. 150 Std. Verknüpfung mit anderen Modulen/Veranstaltungen 5 LP 2 SWS Vorlesung und 1 SWS Übung im Jahresturnus, z. Zt. im Sommersemester Ergänzung zu den Modulen Sportmanagement 2 und 3 sowie Organisationen des Sports.

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