Offene Jugendarbeit Zürich. Unterstützt vom Sozialdepartement der Stadt Zürich
|
|
- Elisabeth Seidel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Offene Jugendarbeit Zürich Unterstützt vom Sozialdepartement der Stadt Zürich 1
2 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser Die OJA feiert 2012 ihr zehnjähriges Jubiläum! Anlass für die Offene Jugendarbeit Zürich, eine Bilanz der geleisteten Arbeit zu ziehen und mit den gewonnenen Erkenntnissen in die Zukunft zu schauen zugunsten der Jugendlichen. Wir blicken mit Stolz und Freude auf die vergangenen 10 Jahre zurück. Damals wie heute sind es die verschiedenen Spannungsfelder, die immer wieder Fragen aufwerfen und Gelegenheit zur Auseinandersetzung, Diskussion und Weiterentwicklung gaben und geben.
3 Wir haben uns entschieden, die «10 Jahre OJA» mit den Menschen zu feiern, welche die OJA ausmachen: die Jugendlichen in der Stadt Zürich und ihre Bezugspersonen aus Familie, Schule und Freizeit. Für das Jubiläumsjahr 2012 sind interessante Aktivitäten mit und für die Jugendlichen geplant. Wir freuen uns sehr darauf! Wir danken an dieser Stelle allen beteiligten und engagierten Menschen, die sich für die Jugend und deren Anliegen und Bedürfnisse einsetzen, und den Jugendlichen der Stadt Zürich, die uns ihr Vertrauen immer wieder aussprechen. Ein besonderer Dank gebührt den VertreterInnen aus Verwaltung und Politik, die uns in unserer täglichen Arbeit finanziell und ideell unterstützen. Es sind die vielen kleinen und grösseren Erfolge und positiven Begegnungen, die uns in unserer Arbeit im spannenden Umfeld der Jugendarbeit bestärken und weiter anspornen. Herzlichen Dank dafür! Katharina Prelicz-Huber, Präsidentin Verein OJA Zürich Giacomo Dallo, Geschäftsführer Verein OJA Zürich 3
4 10 Jahre OJA Was wir tun Wir schaffen Begegnungsmöglichkeiten für Jugendliche und fördern die Begegnung zwischen Gleichaltrigen, aber auch mit Menschen anderer Generationen. Wir fördern und fordern Partizipation, Eigeninitiative und Selbstorganisation. Wir arbeiten präventiv und integrativ und setzen damit bei den Ressourcen der Jugendlichen an. Wir beziehen Jugendliche bei der Übernahme von Verantwortung schrittweise ein und bieten ihnen damit die Gelegenheit, sich neue Fähigkeiten und Fertigkeiten anzueignen. Wir unterstützen Jugendliche in ihrer Entwicklung und beim Übergang zwischen Familie, Schule und Arbeitswelt und darin, ihren Platz in der Gesellschaft zu finden. Bei Bedarf vermitteln wir sie an spezialisierte Fachstellen. Wir thematisieren jugendrelevante Themen und beziehen dabei die Jugendlichen und die Quartierbevölkerung mit ein. 4
5 Regula Hagmann, Leiterin Jugendfoyer vor der Vereinsgründung OJA Es gab eine Drahtzieherin «Rund 20 Jahre nach den ersten Gründungen von Jugendtreffs in der Stadt Zürich hatten immer mehr Vereine Probleme, ihren Vorstand adäquat zu besetzen. Der Wechsel weg von Subventionen und hin zu Leistungsofferten forderte die Vereine in ihrer Rolle als Arbeitgeber zusätzlich. Veränderte Benutzerstrukturen verlangten inhaltliche Auseinandersetzungen und teilweise starke Nerven, so dass die Fluktuation bei den JugendarbeiterInnen relativ hoch war. Der Vorschlag für eine gemeinsame Trägerschaft für die Treffs stiess somit bei vielen (aber nicht ganz allen) Vereinen und MitarbeiterInnen auf offene Ohren. Nötig waren eine professionelle Administration sowie die fachliche Unterstützung der MitarbeiterInnen.» 5
6 Unsere Werte Wir stehen ein für ein demokratisches Gesellschaftsverständnis, das Teilhabe (Gerechtigkeit) und Teilnahme (Chancengleichheit) fördert und fordert, unabhängig von Geschlecht, Alter, Religion, ethnischer und sozialer Herkunft, körperlicher oder psychischer Einschränkung oder sexueller Orientierung. Wir stehen ein für die Gleichberechtigung der Geschlechter, empfinden Vielfalt als Bereicherung und begegnen allen Menschen mit Wertschätzung. Wir orientieren uns an den Menschenrechten und tolerieren keine Diskriminierung. 6
7 Anita Bernhard, 2001 bis 2009 Co-Leiterin Kontraktmanagement beim Sozialdepartement Und jemanden, der die Weichen stellte «Da waren viele sehr engagierte Menschen, die sich zusammenraufen mussten, damit die OJA entstehen konnte. Es ging um Professionalisierung, um mehr Struktur und Klarheit. Ich erinnere mich zum Beispiel an lange Sitzungen zum Funktionendiagramm und darüber, welche Kompetenzen denn die zu etablierende Geschäftsleitung haben sollte. Es gelang, Persönlichkeiten zu finden, die sich zur Verfügung stellten, die Herausforderung OJA zu packen und die teils sehr skeptischen MitarbeiterInnen auf den neuen, noch unbekannten Weg mitzunehmen, den eine solche Veränderung mit sich bringt. Ein gelungenes Experiment.» 7
8 Verein OJA Offene Jugendarbeit Zürich Der Verein OJA ist politisch und konfessionell neutral. Er führt im Auftrag und auf der Basis von Leistungsaufträgen mit der Stadt Zürich neun Einrichtungen der Offenen Jugendarbeit und koordiniert das Midnight-Sports-Angebot. Acht Einrichtungen bedienen an elf Standorten zwölf Quartiere mit offener Jugendarbeit und mit soziokulturellen Aktivitäten für Jugendliche. Die Einrichtung JOB SHOP / INFO SHOP vermittelt Jugendlichen Arbeitseinsätze, unterstützt sie bei der Lehrstellen- oder Arbeitssuche und bietet eine Plattform für jugendrelevante Informationen aller Art. 8
9 Monika Stocker, Sozialarbeiterin, Sozialpolitikerin, Vorsteherin Sozialdepartement der Stadt Zürich Ein Vitaparcours der besonderen Art Strecken abstecken, spannende Wege markieren. Abwechslung bieten fürs Training das Erstellen eines Vitaparcours für die körperliche Fitness wissen wir seit Jahren zu schätzen. Als wir vor 10 Jahren die OJA gründeten, um für Jugendliche ebenfalls Angebote so zu strukturieren, dass sie Raum lassen für «eigene abenteuerliche Wege», aber genügend Markierungen und professionelle Wegweiser aufzeigen, gab es viel zu reden. Was muss der Staat, was soll er? Eines war klar: In die Jugend zu investieren ist das wohl lohnendste, was eine Gemeinschaft tun kann. Und dabei geht es um viel: um die Suche nach der eigenen Identität, das Sich-Positionieren im sozialen Umfeld, das Finden einer eigenen beruflichen Identität und das Sich-Einleben in die Geschlechterrolle, also ein ganz happiges Stück Arbeit, das keinem Menschen erspart bleibt. Gelingen diese Schritte, so sind die Weichen für ein glückliches Leben gestellt. Selbstverständlich braucht es Netzwerke, Zusammenarbeit mit Wirtschaft und Berufswelt, mit Staat und Spezialinstitutionen, mit Jugendarbeit und Sport in allen Sparten, konstruktiv und unkonventionell. Midnight-Sports braucht es genauso wie die Schuldenberatung, Lehrstellenvermittlung genauso wie eine psychotherapeutische Anlaufstelle wenn nötig. OJA ist ein Vitaparcours der besonderen Art, flexibel, professionell, stets am Ball, verlässlich und kompetent. Ich gratuliere 10 Jahre sind in einem solchen Arbeitsfeld und in der heutigen Zeit keine Selbstverständlichkeit! 9
10 Veranstaltungen im Jubiläumsjahr 2012 Offizieller Medienpartner 24. März 2012 Midnight-Sports-Event Midnight-Sports-Event «sport und chille i de halle» Am 24. März 2012 findet von 15 Uhr bis ein Uhr nachts in der Dreifachturnhalle Hardau ein grosser Midnight-Sports-Event statt. Dieser umfasst nebst dem sportlichen Teil ein attraktives Rahmenprogramm mit Workshops und Shows für die Zielgruppe der 12- bis 20-jährigen Jugendlichen. Die Teilnahme ist kostenlos. Der Event gibt einen Überblick der Midnight-Sports-Aktivitäten in der Stadt Zürich. Unter anderem bieten unsere jungen Coaches Workshops in folgenden Sportarten an: Basketball, Fussball, Parkour, Footbag und Streetdance. Turniere sind ebenfalls sehr beliebt an den Midnight-Sports-Abenden in den Quartieren. Deshalb werden auch ein Fussball- und ein Basketballturnier im Angebot sein. Weitere Infos unter oder Das Rahmenprogramm mit DJ s, ModeratorInnen, prominenten SportlerInnen, Shows und einem Sportspielpark runden den Event ab. Für das leibliche Wohl ist unter anderem mit einer Fruchtsaft-Bar und einem Essenstand gesorgt. Nach dem Motto «sport und chille i de halle» laden wir die Jugendlichen ein, in die Welt des Midnight-Sports einzutauchen. 10
11 und dann der Start! Martin Mennen, erster Geschäftsführer der OJA, Geschäftsleiter «Die OJA war die spannendste Baustelle, um die ich mich in meinem Berufsleben kümmern durfte: Unter Schmerzen geboren, komplex und vielschichtig, mit vereinten Kräften zu einer der führenden Fachorganisationen der Schweizer Jugendarbeit entwickelt.» Brigit Ruf, Geschäftsleiterin , stellvertretende Geschäftsleiterin «Mein fünfeinhalbjahrelanges Wirken, als Teilstück eines stadtzüricherischen Systems, bedeuten unendlich viele Erinnerungen. In einer so grossartigen Stadt wie Zürich muss die Jugendarbeit schliesslich top sein. OJA sollte kompromisslos auf diesem Weg mit den Jugendlichen bleiben.» Thomas Lanz, Leiter Betriebe «An kalten Wintertagen morgens die knarrende Treppe hoch ins viel zu kalte Büro, um der Jugend von Zürich eine Stimme zu geben.» 11
12 2. Juni 2012 Political-Street-Soccer... bereits zum 4. Mal!... Dieses Mal auf dem Helvetiaplatz! Am 2. Juni 2012 findet das beliebte und bekannte Political-Street-Soccer-Turnier auf dem Helvetiaplatz statt! Jugendliche treten gegen Stadtzürcher ParlamentarierInnen an! Jugendliche zwischen 12 und 20 Jahren sind eingeladen mitzuspielen. Die Gruppengrösse beträgt drei Personen. Die Teilnahme ist kostenlos. Unser Wanderpokal steht bereit und für alle TeilnehmerInnen gibt es ein kleines Andenken! Start: 14 Uhr! Siegerehrung um 18 Uhr. Anmeldung über Facebook: OJA-Political Streetsoccer 2012 bis 31. Mai 2012 oder vor Ort am 2. Juni 2012 zwischen 11 und 12 Uhr. Mehr Infos auf Facebook «OJA-Political Streetsoccer 2012» oder Wir freuen uns auf spannende Spiele! 12
13 Giuliana Lamberti, Stellenleiterin bis heute Die Mitarbeiterin der ersten Stunde «Ich werde immer wieder gefragt, warum ich nach so vielen Jahren meine Arbeitsstelle noch nicht gewechselt habe. Ich kann nur sagen, dass es mit drei Faktoren zusammenhängt: Erstens: Die zahlreichen Erfahrungsmöglichkeiten innerhalb meiner Tätigkeit im JOB SHOP / INFO SHOP über all diese Jahre. Zweitens: Die erfrischende und lebenssprühende Art und Haltung der Jugendlichen. Und Drittens: Die Freude, die ich auch heute noch empfinde, wenn ein Mädchen oder ein Junge eine gute und passende Anschlusslösung gefunden hat.» Agron Ibraj, Jugendarbeiter bis 2008, danach Stellenleiter Der Mitarbeiter der ersten Stunde «Als ein Erlebnis besonderer Art empfand ich das gelungene Projekt mit den Jugendlichen: «Dä Langstrassefilm». Die Jugendfilmcrew wurde eigens dafür vom Stadtrat im Ratsaal empfangen. Die beste Möglichkeit, zu zeigen, was alles bei der OJA möglich ist und in einem aussergewöhnlichen Rahmen die Botschaft zu diskutieren. Wir waren sehr stolz auf unsere Jugendgruppe. An den 28. Schweizer Jugendfilmtagen gewann der Film (für die Kategorie A) den ersten Preis.» 13
14 9. bis 23. Juni 2012 Plakatstellen in der Stadt Zürich Jugend gestaltet mit die Plakataktion besonderer Art! Jugendliche brauchen Freiräume um mitzugestalten! Deshalb schenkt die OJA zu ihrem zehnjährigen Jubiläum Jugendlichen Leerräume in Form von Plakaten, welche sie themenbezogen gestalten können. Mit Begleitung der OJA erarbeiten die Jugendlichen sieben unterschiedliche Plakate. Diese werden vom 9. bis 23. Juni 2012 an 67 Plakatstellen in der Stadt Zürich sichtbar sein. An der Vernissage vom 9. Juni 2012 führt ein Rundgang an eine Auswahl von Standorten, an denen die Plakate bestaunt werden können. Lassen wir uns überraschen! 14
15 Jugendliche, die sich gerne erinnern Besir B*, 22 Jahre «Ich denke sehr gerne an die Zeit im Jugendfoyer zurück. Dank der Unterstützung der JugendarbeiterInnen der OJA konnte ich schon mit 12 Jahren regelmässig an den «Midnight-Sports»-Veranstaltungen teilnehmen. Meine Eltern wussten, wo und mit wem ich den Abend verbrachte und waren unbesorgt. Meine Freunde und ich hatten viel Spass. Wir reden und lachen heute noch über diese Erlebnisse, wenn wir uns im Jugendtreff sehen.» Hassan S*, 20 Jahre «Mit 15 Jahren kam ich mit der OJA erstmals in Kontakt und engagierte mich beim Aufbau der Jugendjobbörse «WollyHoodJobs» und an verschiedenen Veranstaltungen. Nach meinem Schulabschluss, als ich schon Partys in der Stadt organisierte, half ich dann an den OJA-Partys als DJ oder Security aus. Inzwischen habe ich ein Vorpraktikum bei der OJA gemacht und mit der Unterstützung des Teams ein Praktikum mit Aussicht auf die Lehrstelle als FaGe gefunden. Dank der OJA habe ich trotz schlechtem Schulabschluss nie den Mut und den Durchhaltewillen verloren.» 15
16 10. November 2012 Open Space Die Jugendkultur Zürichs zeigt ihre Vielfalt im Planet5 Der Planet5 am Sihlquai ist seit drei Jahren ein Jugendkulturlokal, das für viele verschiedene Musikrichtungen und Szenen offen steht. Bereits aktive Jugendliche, die partizipativ Konzerte, Partys, Theater und vieles mehr im Planet5 Jugendkulturlokal organisieren, bekommen die Möglichkeit, sich am 10. November 2012 zu begegnen. Verschiedene Jugendgruppen werden sich austauschen und neue Ideen und Projekte sollen entstehen. Reserviert euch dieses Datum! Open Space bietet auch interessierten Jugendlichen, die das Planet5 bisher noch nicht genutzt haben, ihre Ideen umzusetzen und aktiv zu werden. Mehr Informationen zum Jugendkulturlokal auf oder Im Jubiläumsjahr 2012 Gratis-Multichecks äs hät solangs hät! Im JOB SHOP / INFO SHOP unterstützen und beraten wir Jugendliche bei der Lehrstellensuche und anderen Lebensthemen und vermitteln Arbeitsaufträge bei Firmen und Privaten. Noch keinen Multicheck? Wir haben 100 Gratis-Multichecks, die wir gerne verschenken möchten! Bedingungen und Vorgehen auf www. job-shop.ch oder oder schau rein im JOB SHOP / INFO SHOP, Rotachstrasse 24, 8003 Zürich Tel
17 Martin Waser, Stadtrat Vorsteher des Sozialdepartements der Stadt Zürich Ich gehöre nicht zu denen, die genau zu wissen glauben, was die Jugendlichen denken und wollen das wissen sie selber besser als die Erwachsenen. In 17 Jahren als Oberstufenlehrer habe ich aber einiges darüber gelernt, wie Jugendliche ticken. Ein entscheidender Punkt ist ihr rasanter Lebensrhythmus. Was gestern heiss begehrt war, ist heute selbstverständlich und morgen Schnee von gestern. Die Jugendarbeit bekommt das oft zu spüren etwa wenn ein von einer Gruppe gut genutztes Angebot plötzlich leer bleibt, weil diese Gruppe älter geworden ist und keine Jüngeren nachgezogen sind. Deshalb muss sich die Jugendarbeit intensiv mit den Fragen auseinandersetzen, die sich jede Organisation stellen muss: Bieten wir das Richtige an? Für die richtige Zielgruppe, am richtigen Ort und in der richtigen Menge? Ich wünsche der OJA, dass sie die Entwicklungen ohne Scheuklappen und Vorurteile beobachtet, und unter Einbezug der Jugendlichen mithilft, die Jugendarbeit laufend dem Bedarf anzupassen und für jede neue Generation neu zu erfinden. 17
18 Katharina Prelicz-Huber, Präsidentin Verein OJA Zürich Giacomo Dallo, Geschäftsführer Verein OJA Zürich Unsere globalisierte Welt wird sich weiterhin verändern und dabei die lokalen Gegebenheiten mitbeeinflussen. Entsprechend verändern sich Bedürfnisse, Freuden und Nöte der Jugendlichen laufend. Die OJA will flexibel bleiben, um auf die unterschiedlichen Situationen und Bedarfslagen der Jugendlichen reagieren zu können. Die bedarfsgeleitete, partizipative und sozialräumlich orientierte Arbeitsweise der OJA ermöglicht es ihr, die wichtigen und richtigen Aufgaben anzupacken. Die OJA will die Jugendlichen beteiligen und in die zivilgesellschaftlichen Prozesse einbeziehen, damit ihnen die Teilhabe an der Gesellschaft gelingt und 18
19 sie aktiv Verantwortung für sich und ihr Umfeld übernehmen können. Die damit verbundenen positiven Erfahrungen stärken ihr Selbstwertgefühl. Die Jugendlichen brauchen Freiräume, in denen sie ausprobieren und Lebenserfahrungen sammeln können. Es liegt an unserer Gesellschaft, sich klar dazu zu bekennen. Nicht alle Jugendlichen haben die gleichen Fähigkeiten, Interessen und Chancen. Die OJA will dazu beitragen, dass allen Jugendlichen, egal mit welchen Voraussetzungen und Hintergründen sie im Leben starten, eine optimale Chance für eine eigenständige und zufriedenstellende Lebensgestaltung gegeben wird. Das Ermöglichen von Begegnungen und vertrauensbildenden, tragfähigen Beziehungen sowie die Unterstützung von Aktivitäten von und mit Jugendlichen bleiben dabei das Kerngeschäft der Offenen Jugendarbeit. 19
20 OJA Affoltern OJA Oerlikon OJA Schwamendingen OJA Wipkingen OJA Kreis 9 & Hard OJA Kreis 6 OJA Kreis 5 & Wipkingen & Planet5 OJA Geschäftsstelle OJA Hard Job Shop/Info Shop OJA Kreis 3 & 4 OJA Wollishofen & Leimbach OJA Geschäftsstelle Mattengasse Zürich Tel info@oja.ch 20
für die Stadtzürcher Jugend
für die Stadtzürcher Jugend OFFENE JUGENDARBEIT ZÜRICH OJA präsent, engagiert, innovativ Die OJA Offene Jugendarbeit Zürich ist ein politisch und konfessionell neutraler Verein. Er wurde 2002 gegründet
MehrJugendliche - Freizeitangebote / Treffpunkte
Stadt Zürich Support Informationszentrum Werdstrasse 75, Postfach 8036 Zürich Tel. 044 412 70 00 izs@zuerich.ch www.stadt-zuerich.ch/wegweiser Support Informationszentrum Tel. Email Campo Cortoi Kinder-,
MehrLEITBILD DER JUGENDARBEIT REGENSDORF
LEITBILD DER JUGENDARBEIT REGENSDORF 2013 2017 Präambel: Zur Zielgruppe der Jugendarbeit Regensdorf gehören Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 12 und 25 Jahren. Die Jugendarbeit ist ein freiwilliges
MehrNationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020
Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Ziele der Arbeit von Special Olympics Deutschland in Leichter Sprache Inhalt Einleitung... 2 Wie arbeitet SOD heute?... 3 Bedeutung der UN-Behindertenrechts-Konvention...
MehrDie Netzwerke im Wandel erhalten!
Die Netzwerke im Wandel erhalten! Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Grundsicherung und Jugendhilfe 1 Appell 2.... Die Unterstützung und Förderung dieser Zielgruppe ist eine gesamtgesellschaftliche
MehrBKS JUGEND. Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau
BKS JUGEND Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau Dieses Leitbild ist im Auftrag des Regierungsrates entstanden aus der Zusammenarbeit der regierungsrätlichen Jugendkommission und der kantonalen Fachstelle
MehrLeitbild. des Jobcenters Dortmund
Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame
MehrInformationsportal JOBSHOP INFOSHOP. Jobs für Jugendliche. Berufliche Orientierung. Bewerbungsdossier. Arbeitsvermittlung. Persönlicher Kontakt
JOBSHOP INFOSHOP Anlaufstelle für Jugendliche Arbeitsvermittlung Berufliche Orientierung Jobs für Jugendliche Informationsportal Persönlicher Kontakt Bewerbungsdossier JOBSHOP JOBS Arbeitsvermittlung Der
MehrIndividuen Interessen. Interaktion
Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln
Mehrpädagogische Mitarbeiterin / pädagogischer Mitarbeiter für den Jugendtreff am Biederstein
pädagogische Mitarbeiterin / pädagogischer Mitarbeiter für den Jugendtreff am Biederstein Bewerbungsschluss: 07.11.2016 Ort: München Seite 1/5 Ansprechpartner: Patricia Herzog Kontakt: E-Mail schreiben
MehrStadt Luzern. Leitsätze. Kinder-, Jugend- und Familienpolitik. Stadtrat
Stadt Luzern Stadtrat Leitsätze Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Juni 2014 Leitsätze der Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Die Stadt Luzern setzt sich mit ihrer Kinder-, Jugend- und Familienpolitik
MehrLeitbild der Tageseinrichtungen für Kinder. der Katholischen Kirchengemeinde. Freiburg Nordwest
Leitbild der Tageseinrichtungen für Kinder der Katholischen Kirchengemeinde Freiburg Nordwest Vorwort Das Kind in die Mitte stellen das ist seit Beginn das zentrale Anliegen der vier Kindergärten unserer
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Es gilt das gesprochene Wort! 40-jähriges Bestehen der Freien Waldorfschule Würzburg am 30. Januar 2016, um 16.00 Uhr in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr
MehrLeitbild der Jugendarbeit Bödeli
Leitbild der Jugendarbeit Bödeli Inhaltsverzeichnis Leitbild der Jugendarbeit Bödeli... 3 Gesundheitsförderung... 3 Integration... 3 Jugendkultur... 3 Partizipation... 3 Sozialisation... 4 Jugendgerechte
MehrWas wünschen Sie den Auszubildenden für ihre Ausbildung?
Was finden Sie an dem Beruf des Altenpflegers / Altenpflegehelfers Generationsübergreifendes Verständnis, Interesse und Fürsorge für seine Mitmenschen; Bereitschaft körperlich schwere und anstrengende
MehrSeite 1. Grußwort PSt in Marks
Seite 1 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete, sehr geehrter Herr Ausschussvorsitzender Herr Lehrieder, sehr geehrter Herr Corsa, ich freue
MehrPfarrgemeinde St. Georg Berghaupten Leitbild. für den. Kath. Kindergarten St. Georg Neudorfstrasse Berghaupten
Pfarrgemeinde St. Georg Berghaupten Leitbild für den Kath. Kindergarten St. Georg Neudorfstrasse 15 77791 Berghaupten Tel.: 07803 4361 Email: KiGa-Berghaupten@t-online.de Inhaltliche Ausarbeitung: Anette
MehrProjekt Miteinander Füreinander
Projekt Miteinander Füreinander Projektträger: Hauskrankenhilfe Spittal / Drau Projektleitung: Mag. Granig Christine Wer sind wir? Wir sind ein sozialer, mobiler, gemeinnütziger Spittaler Verein. Seit
MehrAb heute ist morgen! Leitsätze der Kolpingjugend
Ab heute ist morgen! Leitsätze der Kolpingjugend Diese Leitsätze beschreiben unser Selbstverständnis als Kolpingjugend und unseren Aufbruch in die Zukunft. Sie bauen auf dem Leitbild des Kolpingwerkes
MehrJUBILÄUMS- JAHRESBERICHT
JUBILÄUMS- JAHRESBERICHT Offene Jugendarbeit Zürich 2012 VEREIN OJA OFFENE JUGENDARBEIT ZÜRICH OJA: Facts & Figures 2012 Im Rahmen des Jubiläums wurden fünf Veranstaltungen von rund 1400 Personen besucht
MehrLeitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück. Leitbild
Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück Leitbild 2 Was ist ein Leitbild? Ein Leitbild ist ein Text, in dem beschrieben wird, wie gehandelt werden soll. In einem sozialen Dienstleistungs-Unternehmen
MehrJugendliche - Freizeitangebote / Treffpunkte
Stadt Zürich Support Informationszentrum Werdstrasse 75, Postfach 8036 Zürich 044 412 70 00 izs@zuerich.ch www.stadt-zuerich.ch/wegweiser Support Informationszentrum Campo Cortoi Kinder-, Jugend- und Familienlager
MehrGLAUBE HOFFNUNG LIEBE
GLAUBE HOFFNUNG LIEBE Katholische Kindergärten l Kindertagesstätten der Seelsorgeneinheit Donau-Heuberg Kinder sind ein Geschenk Gottes. Wir respektieren sie in ihrer Individualität und nehmen diese so
MehrLeichlingen. Rheinische. Gesellschaft. Verantwortung übernehmen! Freiwilliges Soziales Jahr/Bundesfreiwilligendienst. Nächstenliebe leben
Leichlingen Rheinische Gesellschaft Verantwortung übernehmen! Freiwilliges Soziales Jahr/Bundesfreiwilligendienst Nächstenliebe leben Das Freiwillige Soziale Jahr oder der Bundesfreiwilligendienst Wollen
MehrNaturfreundejugend Leitbild der Naturfreundejugend Deutschlands. Kinderfassung
Naturfreundejugend 2015 Leitbild der Naturfreundejugend Deutschlands Kinderfassung Die Naturfreundejugend Deutschlands ist der selbstständige Kinder- und Jugendverband der NaturFreunde Deutschlands. Auf
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Rede von Frau Oberbürgermeisterin Henriette Reker anlässlich des gemeinsamen Treffens der StadtAGs, des Integrationsrates und des AK Kölner Frauenvereinigungen am 15. April 2016, 13:30 Uhr, Dienststelle
MehrBewerbungsschluss: Ort: München. Seite 1/5
Projektleitung auf Honorarbasis - mit einem abgeschlossenen Studium der Sozialen Arbeit (FH) oder einer vergleichbaren Qualifikation - für das Sport- und Gewaltpräventionsprojekt Nightball Bogenhausen
MehrDETTINGEN. on the road
DETTINGEN on the road 017 Über den eigenen Tellerrand schauen, nicht nur im Ermstal festsitzen, sondern stattdessen den eigenen Horizont erweitern und im Glauben wachsen - das ist der Sinn von Dettingen
MehrBewertung der Zielerreichung Bewertung der Nachhaltigkeit
Instrument Kleinprojekte Zielstellung Finanzierung Bewertung der Zielerreichung Bewertung der Nachhaltigkeit Schaffung von Angeboten der sozialen Teilhabe für Frauen, Männer und deren Familien, insbesondere
MehrUnsere Stimme für Eltern und Kinder
Unsere Stimme für Eltern und Kinder Jugend-Job-Center Plus Beratung und Vermittlung unter einem Dach in Düsseldorf 1 Meine Themen für heute und mit Ihnen Persönliche Vorstellung Jugendsozialarbeit in Düsseldorf
MehrLandtags-Wahlen in Tirol 2013 Antworten von der Partei: Die Grünen - Die Grüne Alternative Tirol
Landtags-Wahlen in Tirol 2013 Antworten von der Partei: Die Grünen - Die Grüne Alternative Tirol Wibs hat alle Parteien gefragt. Viele Antworten sind in schwerer Sprache. Aber die Parteien haben uns die
MehrWir haben ein christlichhumanistisches. Menschenbild! Unsere 7 Grundsätze! 1. Grundsatz: Was unsere Arbeit leitet und woran wir uns messen lassen!
1. Grundsatz:... und wer ein solches Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf. (Matthäus 18, 4) Wir haben ein christlichhumanistisches Menschenbild! Wir orientieren uns am christlich-humanistischen
MehrAm Anfang begegnet es uns auf der S. 4 oben, in dem, was die graue Frau sagt.
S. 4 Das gottesdienstliche WIR Jedes Jahr ist es wieder neu interessant, wie die Frauen die Besucherinnen und Besucher des Gottesdienstes beteiligen. Sei es durch Stille in der sie aufgefordert sind, etwas
MehrLeitbild Jugend+Sport Kurzfassung
Leitbild Jugend+Sport Kurzfassung BASPO 2532 Magglingen Bundesamt für Sport BASPO J+S-Philosophie Im Zentrum von Jugend+Sport stehen die Kinder und Jugendlichen. J+S-Leitsatz Jugend+Sport gestaltet und
MehrZwischen Arbeit und Ruhestand
Zwischen Arbeit und Ruhestand SOZIALE NETZWERKE FÜR MENSCHEN AB 50 gefördert vom: Ilona Müller, ZWAR-Netzwerk Bonn, als Lesepatin für bildungsferne Kinder Bärbel Attermeyer mit Teilnehmern und Teilnehmerinnen
MehrDRK-Jugendtreff-Coerde
DRK-Jugendtreff-Coerde DRK-Jugendtreff-Coerde Stellt seine Jugendarbeit im vor Übersicht Stadtteilübersicht Kernaufgaben Zielgruppen Ziele Angebotsstrukturen Angebotsformen Projekte Kontakt Stadtteilübersicht:
MehrHagmann, Regula Aspekte der Jugendarbeit digitalisiert durch: IDS Luzern
Jugendarbeit in den der Stadt Zürich Vorwort 3 Dank 4 Einleitung 5 1. Gesellschaftliche Hintergründe 7 1.1. Die 7 1.2. Die industrielle Revolution und die gesellschaftliche Anpassung 7 1.3. Gesellschaftliche
MehrDirektion Bildung und Soziales Abteilung Bildung, Soziale Einrichtungen und Sport. Fachstelle Prävention, Kinderund Jugendarbeit.
Leitbild 18. März 2016 Vorwort Jugendliche kümmern sich nicht um Gemeindegrenzen Die heutige Jugend ist viel mobiler als früher. Ein Jugendlicher aus Köniz besucht vielleicht ab und zu den lokalen Jugendtreff,
MehrDie Grundsätze der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung und ihre Bedeutung für den DRK-Kindergarten Sternschnuppe im Kreisverband Wolfach
Die Grundsätze der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung und ihre Bedeutung für den DRK-Kindergarten Sternschnuppe im Kreisverband Wolfach Das Rote Kreuz ist das Werk eines visionären Menschen: Vor fast anderthalb
MehrJugendrotkreuz (JRK) Kanton Zürich
Jugendrotkreuz (JRK) Kanton Zürich Zielgruppe JRK Kanton Zürich Das JRK Kanton Zürich richtet sich an junge Menschen zwischen 15 und 30 Jahren aus dem ganzen Kanton Zürich. Ziele JRK Kanton Zürich Junge
MehrLeitfaden zur Vorbereitung auf Ihre Coaching Sitzung
Leitfaden zur Vorbereitung auf Ihre Coaching Sitzung Nehmen Sie sich so viel Zeit wie Sie brauchen, schauen Sie sich die verschiedenen Themen und Fragen in Ruhe an und beantworten Sie die Fragen für sich.
MehrStadt Schwäbisch Gmünd
www.schwaebisch-gmuend.de Stadt Schwäbisch Gmünd Aktionsplan Inklusion Schwäbisch Gmünd Inklusion die Zielrichtung Was macht den Reichtum einer Gesellschaft aus? Wirtschaftliche Macht? Politische Sicherheit?
MehrSeelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten
Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt Leitbild der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten 1. Unser christliches Menschenbild Jedes Kind ist ein einzigartiges Geschöpf und Ebenbild Gottes, das achtens-
MehrIn jedem Kind den Menschen finden
Liebe Uschi! Denke ich an gemeinsames Arbeiten zurück, so fallen mir das Mathetor, das Comeniusprojekt, der Freinetkongress in der Schweiz, euer Zirkusprojekt, unsere gemeinsamen Chorauftritte und natürlich
MehrDiskussionsrunden über Ethik und Demokratie im Jugendtreff und in Jugendgruppen zur Förderung der Integration
Diskussionsrunden über Ethik und Demokratie im Jugendtreff und in Jugendgruppen zur Förderung der Integration Kurzbeschreibung: Durch Diskussionsrunden zu verschiedenen Themenblöcken (Religion, Heimat,
MehrLeitbild der Offenen Arbeit in der Evangelischen Kirche Mitteldeutschlands
Leitbild der Offenen Arbeit in der Evangelischen Kirche Mitteldeutschlands Vorbemerkungen: Der Arbeitskreis der OA der EKM und der Fachbereich I des EFFKJ haben sich am 18. und 19.9.2010 in Halle/S. mit
MehrLeitbild für die Kindertageseinrichtungen der Johanniter
Leitbild für die Kindertageseinrichtungen der Johanniter Ich weiß, dass mein Kind bei den Johan nitern die beste Betreuung bekommt, die ich mir wünsche. Helen, Mutter Geborgenheit und Vertrauen von Anfang
MehrJAHRESBERICHT engagiert, offen, am Puls
JAHRESBERICHT 2012 engagiert, offen, am Puls EDITORIAL OFFENE TÜREN Liebe Leser/in Leise und ohne Werbung öffnete Plan C am 01. November 2011 erstmals die Türen. Bis zum Jahresende 2012 wurde die Eingangstüre
MehrBewerbungsschluss: Ort: München. Seite 1/5
Projektleitung auf Honorarbasis - mit einem abgeschlossenen Studium der Sozialen Arbeit (FH) oder einer vergleichbaren Qualifikation - für das Sport- und Gewaltpräventionsprojekt Giesinger Nightball Bewerbungsschluss:
MehrFLEXIBLE JUGEND- UND FAMILIENHILFE IM SOZIALRAUM. So viel wie nötig, so wenig wie möglich
FLEXIBLE JUGEND- UND FAMILIENHILFE IM SOZIALRAUM So viel wie nötig, so wenig wie möglich FAMILIEN SUPPORT BERN WEST FAMILIEN Familien, Kinder und Jugendliche stehen für uns im Zentrum. Wir setzen auf deren
MehrPRÄSENTATION KONZEPT UND ENTWURF LEITBILD SCHULE ENTFELDEN
PRÄSENTATION KONZEPT UND ENTWURF LEITBILD SCHULE ENTFELDEN GRUNDSATZ Schule ist etwas dynamisches, ist in Bewegung, verändert sich, ist nichts Erratisches. GRUNDGEDANKEN Das Leitbild soll sich wohltuend
MehrGrußwort von Oberbürgermeister Dr. Siegfried Balleis. zum Neujahrsempfang der Jüdischen Kultusgemeinde Erlangen. am Dienstag, , 18.
Es gilt das gesprochene Wort Grußwort von Oberbürgermeister Dr. Siegfried Balleis zum Neujahrsempfang der Jüdischen Kultusgemeinde Erlangen am Dienstag, 27.09.11, 18.00 Uhr, Gemeindehaus, Rathsberger Straße
MehrMut zum Leben. Leitbild der Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Augsburg
Mut zum Leben Leitbild der Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Augsburg Mut zum Leben Mut zum Leben Mit diesen Worten ist unser Leitbild der Katholischen Jugendfürsorge Augsburg überschrieben. Mut
MehrUnser Führungsleitbild
Unser Führungsleitbild Das Spital mit Kopf, Hand und Herz Für Mitarbeitende Vorwort Das Kantonsspital Aarau gehört mit über 125 Jahren Tradition in hochwertiger medizinischer Versorgung und pfl egerischer
MehrMeine Zukunft beginnt JETZT!
Meine Zukunft beginnt JETZT! Ein kleiner Leitfaden zur persönlichen Zukunftsgestaltung. Lebenshilfe Vorarlberg, im September 2011 Menschen brauchen Menschen. Lebenshilfe Vorarlberg Sieh Dir den Weg genau
MehrVorwort. Leitbild. Mai 2009
Vorwort Vorwort Sie halten das neue Leitbild von Swiss Tennis in den Händen. Darin ist beschrieben, welche übergeordneten Werte für Swiss Tennis gelten, welche Zielsetzungen verfolgt und welche Positionierung
MehrDas Leitbild unserer katholischen Kindertageseinrichtungen St. Marien, Herz Jesu, St. Vincenz, Neunkirchen. Katholischer Kindergarten St.
Das Leitbild unserer katholischen Kindertageseinrichtungen St. Marien, Herz Jesu, St. Vincenz, Neunkirchen. Katholischer Kindergarten St. Vincenz Kath. Kindertagesstätte St. Marien Marienstrasse 5 66538
MehrTeil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.
Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser
MehrGrußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012
Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Sehr geehrte Frau Dekanin Kling de Lazer, sehr geehrte Herren Pfarrer Reiner und Huber, sehr
MehrKatholische Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle
Katholische Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle Unser Leitbild Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser! Sie halten das Leitbild der Katholischen Kindergärten und Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle
MehrGrundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum Trier und das Leitbild unseres Trägers der KiTa ggmbh Trier.
Liebe Eltern,, nachfolgend Informieren wir Sie über die Leitsätze unserer kath. Kindertagesstätte St. Raphael in Landscheid. Grundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum
MehrÄlter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein
Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und
MehrKINDER, WAS FÜR EIN LEBEN!
Das letzte Jahr der VOR SCHULE in AWO-Kitas in Hamburg KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Kinder stark für die Schule, stark für das Leben Vorrangiges Ziel der AWO-Kitas ist es, für die Kinder einen erfolgreichen
MehrDie Grundbedürfnisse des Kindes
Die Grundbedürfnisse des Kindes Kinder streben nach Selbständigkeit und Autonomie Eigenständigkeit und Unabhängigkeit Anerkennung, Zuwendung und Zärtlichkeit vermitteln dem Kind Sicherheit und Zufriedenheit
MehrFragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie
Fragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, dieser Fragebogen soll helfen, Ihre ambulante Psychotherapie einzuleiten bzw.
MehrDokumentation DialogForum SCHULEWIRTSCHAFT LERN HALT WAS G SCHEITS
Gesellschaft zur Förderung der Wirtschafts- und Beschäftigungsentwicklung im Landkreis Starnberg mbh Strandbadstr. 2 82319 Starnberg Tel. 08151/ 148-417 Fax 08151/ 148-654 info@gfw-starnberg.de www.gfw-starnberg.de
MehrDas Coaching im Kinderfussball
Das Coaching im Kinderfussball Wie Kinder unterstützend begleiten? Grundhaltungen des Trainers! Jedes Kind willkommen heissen! Gegenseitige Unterstützung und Zusammenarbeit! Schutz und Sicherheit anbieten!
MehrMein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara
Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara Ebbelicher Weg 15 45699 Herten Tel. 02366 4925420 www.caritas-herten.de Den Menschen nah. Je weiter die rationalen Fähigkeiten an Demenz erkrankter Menschen abnehmen,
MehrSCHÖN, DASS DU DA BIST.
SCHÖN, DASS DU DA BIST. Wir, die Kindertagesstätten (KiTas) der Gemeinde Niedere Börde, wollen für Eltern, Kinder und das Gemeinwesen stets ein zuverlässiger Partner sein. Dafür haben wir uns auf Grundlage
MehrBiografische Sammlung. Lebenslinie. Klarheit über Umfang und Aufwand persönlichen Nutzen abschätzen. zusammenstellen
Damit ich weiß, was ich kann Prozessablauf im Überblick Symbol Phase / Nr Aufgaben Ziele, Aktivitäten Materialien Einstieg / 1 Instrument vorstellen Vorstellen des Ablaufs Klarheit über Umfang und Aufwand
MehrLeitsatz: Ein Kind ist kein Gefäß das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will (Francois Rabelais Humanist, Arzt, Mönch)
Leitsatz: Ein Kind ist kein Gefäß das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will (Francois Rabelais Humanist, Arzt, Mönch) Wer sind wir in aller Kürze? Der Verein Spielmobil Rote Rübe wurde
Mehrfördern initiativ werden teilhaben
fördern initiativ werden teilhaben - eine gemeinsame Initiative von & Zentrale Ergebnisse der Evaluation Fachtag Diakonie im sozialen Nahraum 18.11.2016 Institut für Praxisforschung und Evaluation Prof.
MehrPRODUKTIONSSCHULE SPACELAB
PRODUKTIONSSCHULE SPACELAB Neue Perspektiven, neue Wege, neue Chancen Gefördert von: Sozialministeriumservice und Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds (waff) - ein Projekt der Wiener Ausbildungsgarantie
MehrEmpowerment: Selbstbewusst(sein) macht stark. Mag.a Elisabeth Chlebecek
Empowerment: Selbstbewusst(sein) macht stark Mag.a Elisabeth Chlebecek Überblick Verein Ninlil Frausein mit Lernschwierigkeiten Empowerment Selbstbewusst(sein) Aus der Praxis: Ninlil Empowermentseminare
MehrUnterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen
Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Zusammenfassung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen geht es um die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen.
MehrSV Petershausen. Gesamtkonzept der Abteilung Fußball
SV Petershausen Gesamtkonzept der Abteilung Fußball Leitgedanken und Verhaltensregeln des SV Petershausen Fußball Wir schaffen ein Umfeld, in dem sich jeder wohlfühlt und wollen für Fußball begeistern.
MehrInterkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman
Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman Saarbrücken, 27. September 2011 RAA-Netzwerk in NRW Regionale Arbeitsstellen zur Förderung
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Es gilt das gesprochene Wort! 140jähriges Stiftungsfest und 40 Jahre Damenwehr der Freiwilligen Feuerwehr Eibelstadt am 15. März 2014 in Eibelstadt Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen
MehrAltersleitbild der Gemeinde Egg (angepasst per ) Lebensqualität im Alter
Altersleitbild 2013-2016 der Gemeinde Egg (angepasst per 09.01.2015) Lebensqualität im Alter Vorwort Dem Gemeinderat Egg ist es ein wichtiges Anliegen, dass sich auch die älteren Einwohnerinnen und Einwohner
MehrLeitbild Pflegeheim Carolinum
Leitbild Pflegeheim Carolinum 1 Präambel Die Katholische Kirchengemeinde St.Johannes steht in einer langen Tradition kirchlicher Sorge um Menschen in geistiger, seelischer und körperlicher Not. Sie ist
MehrBehinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg
Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es
MehrKinder- und Jugendpolitik in der Schweiz : Fragen, Herausforderungen und Perspektiven
Kinder- und Jugendpolitik in der Schweiz : Fragen, Herausforderungen und Perspektiven Pierre Maudet, Präsident der EKKJ Inputreferat an der Jahresversammlung der SODK, 21.05.2015, Thun In der Schweiz geht
MehrArche Fachstelle für Integration. Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags
Arche Fachstelle für Integration Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags Inhaltsverzeichnis 1 // EINLEITUNG 2 // ZIELGRUPPE 3 // Ziele 4 // Angebote 5 // ORGANISATION, STEUERUNG UND
MehrN 29 November 2013 Themenschwerpunkt Willkommenskultur im Verein
www.vitaminb.ch N 29 November 2013 Themenschwerpunkt Willkommenskultur im Verein Die Fachstelle vitamin B unterstützt Vereinsvorstände mit Information, Beratung und Weiterbildung. vitamin B ist ein Angebot
MehrUNSERE WERTE UND GRUNDÜBER- ZEUGUNGEN
UNSERE WERTE UND GRUNDÜBER- ZEUGUNGEN Wir sind das Hilfswerk der evangelischen Kirchen der Schweiz. Unsere Verankerung in den Kirchen prägt die Grundüberzeugungen, welche für unser Handeln von zentraler
Mehrgemeinsam glauben leben...wir stellen uns vor Köngen
gemeinsam glauben leben...wir stellen uns vor Köngen Herzlich willkommen Liebe Leserinnen und Leser, Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen einen Einblick geben, wer wir sind und was wir tun. Unsere
MehrThemengebiete: 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut?
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 9. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiete: 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut? Fach: Projekt für das gesamte Halbjahr Beschreibung: Dieses
MehrErgebnisse einer Machbarkeitsprüfung der von Eltern im April entwickelten Ideen
Ergebnisse einer Machbarkeitsprüfung der von Eltern im April entwickelten Ideen Die Ideen der Eltern: 1. Interkulturelles Jugendparlament Jugendlichen eine Stimme geben 2. Wege in den Beruf aufzeigen Leitfaden
MehrUN Behindertenrechtskonvention & Organisationsentwicklung
UN Behindertenrechtskonvention & Organisationsentwicklung Thomas Schweinschwaller Die UN Behindertenrechtskonvention ist richtungsweisend, mutig und visionär. Nicht nur für die Gesellschaft. Nicht nur
MehrThesen für eine starke
Thesen für eine starke Demokratie anlässlich des Reformationsjubiläums gemeinsam erarbeitet von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Demokratiekongresses des Bundesministeriums für Familie, Senioren,
Mehr. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich
. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich aufgehoben fühlen. Prof. Dr. Gerald Hüther Liebe Eltern Ihr Kind
MehrRede. von. Ministerialdirektor Michael Höhenberger. anlässlich des 15jährigen Jubiläums. der Netzwerkfrauen Bayern e.v. München, den
Rede von Ministerialdirektor Michael Höhenberger anlässlich des 15jährigen Jubiläums der Netzwerkfrauen Bayern e.v. München, den 29.10.2015 Es gilt das gesprochene Wort www.stmas.bayern.de - 2 - Sehr geehrte
MehrSelbstorganisation und Empowerment im Alter
Selbstorganisation und Empowerment im Alter Roger Keller und Esther Kirchhoff, PH Zürich Martina Rissler und Jessica Schnelle, MGB Netzwerk-Tagung vom 15. Oktober 2013, Zürich Ein typischer Satz zum Selbstverständnis
MehrLeitbild der Elbe-Werkstätten GmbH und der PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leitbild der Elbe-Werkstätten GmbH und der PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Stand: April 2013 Leitbild der Elbe-Werkstätten GmbH Wir gestalten Rehabilitation durch produktive Arbeit,
MehrMut zur Inklusion machen!
Heft 4 - Dezember 2015 Mut zur Inklusion machen! Die Geschichte... von dem Verein Mensch zuerst Was bedeutet People First? People First ist ein englischer Name für eine Gruppe. Man spricht es so: Piepel
MehrBehindertenarbeit. Leitsätze und Agogisches Konzept.
Behindertenarbeit Leitsätze und Agogisches Konzept www.diakoniewerk.at Geltungsbereich Das vorliegende Agogische 1 Konzept ist die Basis der Arbeit mit Menschen mit Behinderung im Diakoniewerk. Unabhängig
MehrGestalte deine. Zukunft. Mit einer Berufslehre bei Swisscom.
Gestalte deine Zukunft. Mit einer Berufslehre bei Swisscom. Fit für den Arbeitsmarkt. Eine Berufslehre führt dich von der Schule direkt ins Arbeitsleben. Heute sind auf dem Arbeitsmarkt selbständiges Denken
MehrErgebnisse der Workshops der Tagung Jugend und Beschäftigung JugendbetreuerInnen im Übergangsmanagement, Freitag,
Ergebnisse der Workshops der Tagung Jugend und Beschäftigung JugendbetreuerInnen im Übergangsmanagement, Freitag, 16.12.2011 Frage 1: Welchen Beitrag leisten die JugendbetreuerInnen (bereits jetzt) zum
MehrExzellenter Einstieg. bei Rehbein personal coaching. Werden Sie Teil unseres jungen, dynamischen und ambitionierten Teams!
Exzellenter Einstieg bei Rehbein personal coaching Werden Sie Teil unseres jungen, dynamischen und ambitionierten Teams! Rehbein personal coaching Als Spezialist für ganzheitliche Gesundheit und Persönlichkeitsentwicklung
MehrLeitbild der Katholischen Jugend Österreich
Leitbild der Katholischen Jugend Österreich Vorwort Die Katholische Jugend Österreich (KJÖ) formuliert in diesem Text, was sie leitet, wer sie ist, was sie tut und wie sie handelt. Dieses Leitbild soll
Mehr