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1 RADIO YEARS 1923 fertigt Kapsch das erste Radio-Empfangsgerät. Gleichzeitig entbrennt ein Kampf um die erste Lizenz zur Ausstrahlung eines Radioprogrammes. Kapsch wird Gründungsmitglied der RAVAG, der Radioverkehrsgesellschaft, die 1924 die Ausschreibung gewinnt. Im Oktober 1924 wird der reguläre Sendebetrieb in Wien aufgenommen. Das Wachstum der Branche zeigt sich im Ausbau der Kapazität: 1927 nimmt Kapsch ein weiteres Werk in Betrieb.

2 Kapsch Pionier W, 1931 Dieser Dreiröhren-Schirmgitter-Fernempfänger verfügt auch über einen Anschluss für Schallplattenwiedergabe. Wie es in der Beschreibung heißt, bietet das Radio garantierten Auslandsempfang auch in der Nähe eines starken Lokalsenders. Der kleine Trichterlautsprecher stammt aus dem Jahr 1924.

3 R adio, 1925 Plakat In der Frühzeit des Radios gibt es unzählige Erzeuger, die zuhause Geräte zusammensetzen. Kapsch positioniert sich im Radio-Markt als Lieferant von professionellen Qualitätsprodukten und vielfältigem Zubehör.

4 Josip Sliškovič in seiner privaten Werkstätte, 1924 Josip Sliškovič tritt im April 1927 seinen Dienst bei Kapsch an. Als angesehener Radiokonstrukteur arbeitet er schon in den 1920er Jahren an der Entwicklung tragbarer, kleiner Reiseempfänger.

5 Josip Sliškovič mit einem frühen Fernsehgerät, 1930 Das Fernsehgerät basiert auf dem System der Nipkow-Scheibe, deren Löcher konzentrisch angeordnet sind. Durch das Rotieren der Scheibe können Bilder in Hell-Dunkel-Signale zerlegt und drahtlos übertragen werden. Nach der schnellen Verbreitung des Radios herrscht um 1930 die Vermutung, dass das Fernsehen bald folgen würde.

6 Messestand in der Rotunde, 1927 Kapsch wirbt auf der Wiener Messe 1927 mit einer vielfältigen Produktpalette: Telefonzentralen, große und kleine Trichterlautsprecher, Rahmenantennen, Telefonapparate und Radioapparate, wie etwa dem Reinartz-Baby.

7 Pavillon auf der Wiener Herbstmesse, 1930 Die Wiener Herbstmesse im September 1930 steht ganz im Zeichen des Fernsehens. Verschiedene Unternehmen präsentieren Versuchsanlagen und testweise Übertragungen. Kapsch errichtet einen Pavillon für die Vorführung von Fernsehversuchen. Noch fehlt es allerdings an gemeinsamen Normen zur Bildübertragung sowie an entsprechenden Sendeeinrichtungen.

8 Anodenbatterie Kristall, 1925 Die Batterie dient zum Betrieb eines Radioapparates. Sie verfügt über 60 Zellen und erreicht damit eine Spannung von 90 V.

9 Kleine Netz-Anode, 1929 Die Netz-Anode ist für den Betrieb von Geräten bis zu fünf Röhren geeignet. Sie ersetzt die teuren und kurzlebigen Anodenbatterien.

10 Präsentation von RADIOapparaten in Mödling, um 1925 Zu sehen sind unter anderem Josef Kapsch (dritter von rechts) und Hertha Kapsch (am Tisch sitzend), eine der Töchter von Josef Kapsch.

11 Radio-Katalog, um 1927 Titelseite (Reproduktion) Radios werden von vielen kleinen Händlern verkauft; der Radio-Fachhandel beginnt sich erst zu entwickeln. Umso wichtiger ist es, attraktive eigene Kataloge aufzulegen und in Zeitschriften für die Marke zu werben. In den 1920er Jahren wirbt Kapsch mit dem Slogan: Wer von Radio spricht, meint Kapsch.

12 Leaflet Kapsch Allwellen-Neuheiten, 1934

13 Kapsch Regent, 1933 Der Regent ist ein 5-Röhren-Gerät mit Fading-Ausgleich, das heißt, die unterschiedlichen Lautstärken der empfangenen Sender werden ausgeglichen. Das Gerät hat einen eleganten Holzkorpus und eingebaute Lautsprecher.

14 Kapsch Lux, 1935 Bei diesem Radiogerät handelt es sich um einen 6-Röhren-Luxus-Gross-Super mit patentierter TRI-LUX -Skala. Die Skala ist mit einem Lichtzeiger ausgestattet, der die gewählte Station und den dazugehörigen Wellen bereich anzeigt. In diesen Jahren produziert Kapsch eine Palette an Modellen mit galaktischen Namen wie Mars und Komet.

15 Radioapparat Regent, 1933 Illustration aus der Bedienungsanleitung Diese Abbildung aus einer Bedienungsanleitung zeigt das typische Innenleben eines Radioapparates.

16 Film Channel 1) Weg mit dem Detektor, ) Utopie? Ein Film vom Fernsehen, 1934

17 Diplom der Welt-ausstellung 1937 in Paris Kapsch ist auf der Pariser Weltausstellung vertreten und erhält für die Präsentation seiner Geräte eine Bronzemedaille.

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