MORUS 14 ist gerettet! Seite 8

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1 ERSCHEINT 6 X IM JAHR 17. AUSG./4. JAHRG. JAN./FEB Seite 9 MORUS 14 ist gerettet! Seite 8 Auf einem Hinterhof in der Nogatstr. Foto: Marc Flossmann

2 Happy Warthestraße! Es war der , als ich gefrustet von der Arbeit, mit dem Rad in die Warthestraße bog. Ich traute meinen Augen nicht, als mich über 20 lächelnde, auf dreieckigen Wimpeln, gestrickte, Smileys vom Gärtner, Opa, Baby, Chinese, Türkin, Punk u.s.w., anlächelten. Meine Laune stieg an, je mehr ich mir die verschiedenartigen Smileys anschaute. Als ich dann noch das große gestrickte Plakat hängend zwischen den Bäumen, zwischen Hausnummer 60 und 15, mit der Aufschrift HAPPY WARTHESTRASSE sah, war mein Tag, gerettet. Seit dem freu ich mich jedesmal, die Smileys zu sehen. Ich hoffe doch das die Smileys lange an den alten Gaslaternen hängen bleiben. Echt ein Hingucker und sehenswert. Hat vielleicht das Strick-Art-Projekt in der Warthestraße 15 damit zu tun und ihre Stricknadeln mit ins Spiel gebracht? Egal ob Strickguerilla, Häkelmafia oder Straßenkunst oder Nacht- und Nebelaktion! Ich finde es ein gelungenes Stück Kunst in der Warthestraße. Es ist alles sehr gut gelungen und einfach Klasse wenn gelächelt wird. Ihr Michael Schöttle, Warthestraße 2

3 Editorial Nach Möglichkeit halten wir für interessante Artikel Seiten und Plazierungen frei. Dann rückt der Redaktionsschluss immer näher und die, ach so wichtigen Beiträge, sind bei den Verfassern noch immer nicht fertig. Recherchen bedürfen noch mehr Zeit, Ansprechpersonen haben Termine verpasst, der Hund ist gestorben, Schnupfen bindet an s Bett, Manuskripte sind verschwunden... Der Annahmetermin ist zwei Tage überschritten und welch ein Wunder, die superwichtigen Unterlagen trudeln ein. Ein Korrekturabzug vor dem Druck müßte schon sein, so sind die Bedingungen der schreibenden Zunft. Na klaro, wir haben eh nichts zu tun! Und dann geschieht, ein Wunder: Mit Müh und Not ist der neue NEUKÖLLNER DSCHUNGEL doch noch terminlich fertig geworden. Meine Bitte für die Zukunft: Denkt an mein Herz und kommt zeitig in die Pötte, damit das Platzfreihalten Sinn macht. Ansonsten schieben wir den wichtigen Beitrag in die übernächste Ausgabe in die Fundgrube, auf die vorletzte Seite. Johann Leschinkohl, Herausgeber AUS DEM INHALT Fennpfuhl in Britz Erich Mühsam Der Alte erinnert sich Liedermacherin Brigitte Lange Morus 14 ist gerettet Back to the Sixties! An den Neuköllner Dschungel Blockimann Künstler in Neukölln Aus dem Umland Flieg, Käfer, flieg! Wählt Kater Muzius Wer heilt, hat recht Rezept / Damals und Heute Comic Schlüsseldienst Heise Veranstaltungen Leserbriefe / Impressum Gasteule Haewi Die erste Chiffriermaschine lange vor Enigma. Leon Battista Alberti nahm zwei Scheiben, die sich ausglichen: Eine war kleiner und dafür war die andere größer. Beide drehten sich um einen gemeinsamen Mittelpunkt. Damit erfand Alberti 1470 die erste (De-)Chiffrier- Maschine überhaupt, noch dazu mit erneuerbarer Energieversorgung durch Menschenhand. Er ordnete auf beiden Rändern die Buchstaben des Alphabets identisch an und codierte die Nachricht, indem er die flexible innere Scheibe gegen die starre äußere in eine beliebige Position drehte und die Buchstaben übertrug. Der Empfänger drehte beim Lesen die Reihenfolge um. Die erste Schweizer Steuersünder-Datei Früheste bekannte Basler Fahndungsblätter Basler Betrügnisse der Gyler von 1430 listeten die Beschreibungen von 28 verschiedenen Bettler- und Gaunertypen auf, den üblichen Verdächtigen. Als besondere Schmakazie lieferte der Stadtschreiber Johannes Zwinger ein Rotwelsch-Glossar - das Lexikon der frühen Gangstersprache für Einsteiger und für die Steuerfahndung. Die flinken Grübler`s Inhaber: Heidi Grübler KFZ-Meisterbetrieb Reparaturen aller ART PKW - LKW - BUS - HÄNGER Berlin-Neukölln, Britzer Damm 1-3 Telefon und Fax PKW-LKW-Bus-Hänger 24 Std.Notdienst und m o b i l e Pa n n e n h i l f e 3

4 Fotos oben: Karola Bonitz Fennpfuhl in Britz An der Blaschkoallee, gegenüber dem ehemaligen Britzer Krankenhaus, in dem sich heute u. a. das Bürgeramt befindet, liegt das Akazienwäldchen und der Fennpfuhl. Sie sind Bestandteil eines grünen Streifens, der sich über den Gutspark Britz hinunter bis in die Gropiusstadt erstreckt. Fenn (niederdt.) bedeutet morastiger, sumpfiger Tümpel. Er wurde in den 1930er Jahren entschlammt, 1984 umgebaut und mit einer Terrasse versehen, die den Zugang zum Wasser ermöglicht und zum Beobachten von Wasservögeln einlädt. So findet man Enten und wenn man genau hinsieht, auch den einen oder anderen Reiher, der in dem Röhricht am westlichen Ufer ein ideales Versteck findet. Nicht nur für die Anwohner ist es ein Ort, um ein bisschen Natur inmitten der Großstadt zu erleben. Am nördlichen Ende, an der Onkel-Bräsig-Str. liegt ein kleiner Ehrenhain mit einem Findling, der an die Opfer der beiden Weltkriege erinnert. Der Findling sowie der Fennpfuhl zählt zu den Naturdenkmalen. Text/Fotos: LA 4

5 HERMANN SYZYGOS Am 6. April 1878 wurde Erich Mühsam als Sohn eines Apothekers in Berlin geboren. Als er drei Jahre alt war, zog die Familie nach Lübeck. Dort besuchte Mühsam das altehrwürdige Katharineum, die gleiche Schule wie der Schriftgelehrte Thomas Mann und der Rechtsgelehrte Gustav Radbruch. Im Gegensatz zu diesen beiden ist er jedoch wegen sozialistischer Umtriebe rausgeflogen. Mühsam begnügte sich dann mit der Mittleren Reife des Gymnasiums in Parchim begann er eine Lehre als Apothekergehilfe, bestand 1900 die Abschlussprüfung und kehrte nach Berlin zurück zog er nach Friedrichshagen, Ahornstr. 7, machte Bekanntschaft mit dem Friedrichshagener Dichterkreis und gab die anarchistische Zeitschrift "Der arme Teufel" heraus. Allerdings vertrat Mühsam keinen Bombenleger-Anarchismus, sondern eine Form gemeinschaftlichen Zusammenlebens auf der Grundlage freiwilliger Vereinbarungen zog er nach München-Schwabing, rührte dort die Werbetrommel für eben diesen Anarchismus, heiratete 1915 seine Zenzl, Kreszentia Elfinger, die ihren Klein-Siegfried als vorhandenen Ableger mit in den Arbeitskreis der Ehe einbrachte. Neben Gustav Landauer, den er in Berlin kennen gelernt hatte, beteiligte Erich Mühsam sich führend an der Münchner Räterepublik und landete danach bis 21. Dezember 1924 im schwäbischen Festungsknast Niederschönenfeld. Von dort aus begab er sich mit Zenzl wieder nach Berlin, wurde einer der vielen Mittelpunkte im Café Größenwahn, das offiziell als Café des Westens bekannt war, und zog 1930 in die Hufeisensiedlung, Dörchläuchtingstr. 48. Einen Tag nach dem Reichstagsbrand vor achtzig Jahren passierte es dann: Zenzl und Erich Mühsam in Britz Am 28. Feb um fünf Uhr früh, wurde Erich Mühsam von der SA aus seiner Wohnung geholt und starb 1934 im KZ Oranienburg. Nur Stunden nach seiner Beerdigung 16. Juli 1934 auf dem Dahlemer Waldfriedhof floh Zenzl Mühsam über Prag in die Sowjetunion, verbrachte fünfzehn Jahre in stalinistischen Lagern und starb 1962 in Ost-Berlin. Am Tag der Verhaftung Mühsams fand bei dem Schriftsteller Ernst Jünger eine Haussuchung statt. Er schrieb rückblickend: Ich glaube, man suchte Briefe des alten Anarchisten Mühsam bei mir, der eine kindliche Neigung zu mir gefasst hatte und den man dann auf so schauerliche Weise ermordete. Er war einer der besten und gutmütigsten Menschen, denen ich begegnet bin. Ehepaar Mühsam, Aquarell (1919), Fritz Schaefler; mit frdl. Genehmigung von Christoph Schaefler (schaefler.de) 5

6 * Der Alte erinnert sich U N G L A U B L I C H Danke, lieber Blockimann! Als Dein kollegialer Fan habe ich mich besonders über Deine unterhaltsame Analyse London-Paris-Berlin gefreut. Allet eene Soße lautete der Untertitel seiner der Handygeneration gewidmeten Kolumne im Neuköllner Dschungel Nr. 16. Da kann ich mich nur anschließen, denn ich hatte vor gar nicht allzu langer Zeit ein ähnlich abstruses Erlebnis: So etwa einmal in der Woche fahre ich nach Baden-Baden. Nicht von Berlin aus, denn ich wohne nur etwa 6 Kilometer von Baden-Baden entfernt. Dieses Mal war es am späten Vormittag. Im Zentrum am Leopoldplatz, dem sogenannten Leo tummeln sich um diese Zeit die Schüler der umliegenden Grund-, Haupt-, Realschulen und Gymnasien. In einer Gruppe älterer Schüler fiel mir besonders ein junger Mann, etwa 16 Jahre alt, auf. Er telefonierte mit seinem Handy und gestikulierte dabei wie wild. Ich dachte, er würde ein lebenswichtiges Gespräch führen. Ich ging etwas näher ran, um eventuell mitzukriegen, was denn da so wichtiges zu besprechen wäre. Da entdeckte ich in einer Entfernung von etwa 4 bis 5 Metern ein Mädchen, das ebenfalls auffällig mit seinem Handy telefonierte. Das ist selbstverständlich nichts a u ß e r g e- wöhnliches, denn fast alle Schüler hatten ihr Handy am oder die dazugehörigen Stöpsel im Ohr. Selbst die Erstund Zweitklässler der Grundschule hatten so ein Ding in der Hand. Doch der Junge und das Mädchen fielen mir besonders auf. Ich hatte den Eindruck, als würden sie miteinander telefonieren. Ich konnte mir das jedoch kaum vorstellen, denn wer benutzt ein Telefon, wenn er seinem Partner bzw. seiner Partnerin quasi gegenüber steht? Doch ich irrte mich gewaltig, denn tatsächlich haben die beiden miteinander telefoniert. Leute, wo sind wir bloß gelandet? Letzte Ausgabe verpasst? Wie wäre es mit einem ABO? Näheres auf Seite 19. Die nächsten Führungen mit R. Steinle: Damals und Heute am Richardplatz Treff: 15 Uhr KGB 44, Hertzbergstr. 1, (S+U Nkln.) Entdeckungen im Reuterkiez Treff: 15 Uhr Klötze und Schinken, Bürknerstr. 12. Vom Schillerkiez zum Rollbergviertel Treff: 15 Uhr Backparadies, Hermannstr /7 Anmeldung: Näheres unter Frau Gerdas Rat: Bei ausgeleierten Schuhen hilft ein einfacher Trick! Wenn Schuhe nach langem Tragen ausgeleiert sind und nicht mehr richtig passen, kleben Sie einfach ein Stück zurechtgeschnittenen Samt oder etwas Leder innen an der Ferse ein. Dadurch werden die Schuhe enger und der Fuß hat wieder Halt. Teure Neukäufe werden dadurch hinfällig. 6

7 Hallo Berlin, oller Bär... nu komm ma rum und hör ma her. Halt ma für fünf Minuten Deine Klappe. Denn, weeßte wat, ick ha Dia jern, lass Dia ma anne Ohren zerrn. He, icke bin ja selber ooch nich janz von Pappe. Foto: Franzi Walther Brigitte Lange Liedermacherin und Interpretin Literaturpreisträgerin 2012 (für politische Lieder) bei "Lauter Niemand", Berlin. Biografisches In Leipzig geboren; - während der Schulzeit 5 Jahre Musikschule; - Lehre als Blumenbinderin; - Bibliothekarfernstudium, nebenbei Gesangsausbildung; - ca. 20 Jahre Mitwirkung in der Kantorei St. Nicolai Leipzig; - Staatliche Einstufung als Laienkünstlerin für Chanson-Interpretation - legale Ausreise (nach 3 Jahren Antrag) nach Westberlin (1989) - danach Lyrik-und Prosaveröffentlichungen im deutschsprachigen Raum; - Aufnahme in den Schriftstellerverband (1993); - Rückkehr nach Leipzig (1995); - ca. 2 Jahre Mitarbeit bei Uni-Radio Mephisto Leipzig als Sprecherin und Featurautorin des Literatur-Magazins (ab 1996); - Erschließung und Bearbeitung des Nachlasses von Thomaskantor Kurt Thomas in der Musikbibliothek Leipzig ( ); - seit 2003 eigene Lieder und andere, auch internationale Liedprogramme zur Gitarre, neben Lyrik- und Prosa-Lesungen und literarischmusikalischen Programmen. Veröffentlichungen ab Lyrik-und Prosaveröffentlichungen in Literatur- Zeitschriften und Anthologien des deutschsprachigen Raums; Redaktionelle Mitarbeit (Berlin-Teil) bei Die Brücke, Saarbrücken; eigener Gedichtband Schlimmstenfalls Geschiebemergel ; 2007/08 - CDs mit eigenen Liedern: Intensionen mit und ohne Hut und Das gewendete Refugium (Gedicht- und Liedzyklus über eine thüringische Landschaft) Die Liedertante ist vom bis in Berlin und kann für Evants gebucht werden. Telefon 0341/ brigittelangele@web.de Oje, wat haste schon jekotzt und mit de Leute rumjemotzt, un eenma wärste um een Härchen abjenippelt. Doch tuste stets, trotz alledem, de Backen und de Pratzen hehm, ooch wenns Dia noch so sehr im Wanste kribbelt. Hallo, Berlin, oller Bär, ick weeß, ick weeß, Du hast et schwer, die rücken Dia seit ewijen Zeiten uff de Pelle. Wat Dia ooch imma eschoffiert, nie glotzte wirklich janz kariert, denn jeht de Lampe an im Kopp - schon isset helle. Nu endlich biste wieder heil doch alle Welt is nur noch geil, von Dia de dicksten Teile abzukriejen. Ha-ha-ha-ha, mein oller Bär, ick sache nur, noch biste wer, da sollnse sich man weita scheen den Arsch verbiejen! Hallo, Berlin, oller Bär, wennde nich stehst, denn liechste quer, det nich alleene bloß mit Deine dumme Witze. Denn heeßt et: Tatzen hoch und brumm!, un alle schlejchense drumrum. So war et un soisset - find ick spitze. Jehst schon ma schippan uff de Spree un pieselst in n Müggelsee, bisweilen haste ooch ne Emma in de Zange. Grunzt Deinen Tucho vor Dia her, na, sei keen Frosch, mein oller Bär, leg Deine Wange jleich nochmal an meine Wange.* * Zitat: Kurt Tucholsky, Ach lege deine Wange... (Gedicht) Liedtext, , Bri 7

8 MORUS 14 ist gerettet! Nachdem der Verein MORUS 14 (Neuköllner Dschungel Nr. 13) im Herbst 2012 seine Arbeit und sein soziales Engagement beinahe einstellen musste, da einige Großspender nicht weiter zur Verfügung standen, kann die Arbeit nun doch weiter gehen. Wir bringen hier einige Auszüge der Pressemitteilung vom : MORUS 14 ist gerettet: Der Berliner Stadtmöbelierer und Außenwerber Wall AG unterstützt den Verein mit einer Spende in fünfstelliger Höhe und stellt ihm darüber hinaus in Zukunft auch ganzheitlich als fester Partner zur Seite... Noch Anfang Oktober hatte der Verein öffentlich auf seine dramatische wirtschaftliche Lage aufmerksam gemacht. Gilles Duhem gab sogar freiwillig sein Amt als Geschäftsführer auf, um den Verein durch den Verzicht auf seine Arbeitsstelle kostentechnisch zu entlasten. Nachdem einige Großspender ihre Unterstützung für das Projekt einstellen mussten, drohte der wertvollen Arbeit des Fördervereins zum Jahresende das Aus.... Durch die Spende der Wall AG und weiterer neuer Unterstützer ist die Zukunft von MORUS 14 vorerst wieder gesichert. Daniel Wall zu der Entscheidung seines Unternehmens, sich für MORUS 14 zu engagieren: MORUS 14 ist keine temporär begrenzte Maßnahme, die sich allein einer bestimmten Zielgruppe oder einem singulären Thema im Kiez widmet. Der Verein trägt durch zahlreiche Projekte, die alle auf essentielle Bedürfnisse und Probleme des Rollbergviertels zugeschnitten sind, vielmehr entschieden dazu bei, nachhaltig eine Kultur der Demokratie, Toleranz und Integration im Kiez zu etablieren... Gilles Duhem: Wir freuen uns außerordentlich, dass die Wall AG beschlossen hat, die Arbeit unseres Vereins zu unterstützen.... In unserer täglichen Arbeit vermitteln wir Kindern und Erwachsenen aus dem Kiez ständig, wie kostbar der öffentliche Raum ist, mit dem pfleglich umgegangen werden muss, weil er das Wohnzimmer aller Bevölkerungsgruppen einer multikulturellen Gesellschaft ist... Wir wünschen MORUS 14 viel Erfolg für seine wichtige soziale Arbeit in Neukölln. Nur Pferden gibt man den Gnadenschuss unsere Drahtesel dagegen werden oft vernachlässigt und achtlos liegengelassen, wenn sie ausgedient haben. Bestenfalls dienen sie noch als Ersatzteillager, bis sich ihnen die Straßenreinigung erbarmt und sie auf dem Schrott landen. Also, wenn ihr euer altes Rad nicht mehr wollt - es gibt genug Läden und Initiativen, die daraus noch funktiontüchtige, fahrbare Untersätze machen! Fotos: JL, Karola Bonitz 8

9 Laufsteg Emser Straße Auf der Suche nach Ausgefallenem fand der stadtbekannte oberfränkische Trödel-Heinzi eine Palette vergessener, namhafter Dessous aus den Wilden 60ern. Die Namensgleichheit eines gewagten, mit Spitzen besetzten Unterkleides, veranlasste das bekannte Model Margret spontan, sich für eine Präsentation zur Verfügung zu stellen. Und so wurde die Emser Straße zur vielbeachteten Bühne vergangener Zeiten. Exclusiv für den NEUKÖLLNER DSCHUNGEL fand die Fotosession im Schaufenster vor einem begeisterten Publikum statt. Fotos: H. Benker 9

10 Zu unserer Umfrage Neukölln im Wandel (Ausgabe 16) erreichte uns folgender Brief und uns würde Ihre Meinung dazu interessieren. An den Neuköllner Dschungel Für den Bürger, der nach dem Krieg in Neukölln aufgewachsen ist, hat sich dieser Bezirk seit Öffnung der Mauer nicht positiv entwickelt. Seitdem wird die ausschließlich für den Einkaufstourismus und Berlinbesucher, dem Hotel- und Gaststättengewerbe aus öffentlichen Mitteln aufgemotzt, zum Nachteil der alteingesessenen Bürger. Teilweise glaubt man, bei den vielen Wett- und Spielsalons (allein 5 oder 6 Stück in der Nähe des S-Bahnhof Neukölln), dass Neukölln zum Monte Carlo umgewandelt werden soll. Dazu die vielen Dönergeschäfte, Friseursalons, Internetcafés usw. usf. Viele Einrichtungen, die von älteren Bürgern gern und viel genutzt wurden (Kaufhäuser mit vielerlei Angeboten und Unterhaltungs- und Speisemöglichkeiten) wurden wegsaniert. Jede Menge Dauerbaustellen mit ewigen Straßensperrungen, wo kaum etwas läuft. Dazu der dauernde Lärm von Polizei, Feuerwehr, Krankentransportern in den verstopften Straßen, was früher nicht notwendig war. Dagegen war der Fluglärm von Tempelhof noch harmlos, betraf nur die Anwohner. Die Parkanlagen in Britz verwuchern, weil nur noch an den Rändern mit dem Rasenmäher langgefahren wird. Überall verschwinden nach und nach die Abfalleimer und Parkbänke und der Abfall liegt in den Grünanlagen. Von den Rosen am Britzer Damm/Mohriner Allee ist schon seit 3 Jahren nichts mehr zu sehen oder sie werden stellenweise sogar mit dem wuchernden Unkraut entfernt. Im Neumarkplan wurde schon 3 Jahre nicht mehr im Winter die Fahrbahn geräumt, während die Räumfahrzeuge ständig den Buckower Damm hin und her fahren, wo kaum Schnee liegt. Vor Kälteeinbruch wurden am Britzer Damm 10 und Hermannstraße die Fahrbahnen aufgerissen und abgesperrt und erst im darauf folgenden Frühjahr asphaltiert. S-Bahnhof Hermannstraße und Neukölln werden ständig die Rolltreppen außer Betrieb gesetzt. Die wenigen Walltoiletten sind häufig außer Betrieb oder es steht völlig irreführend Besetzt oder Reinigung daran, obwohl keiner da drin ist. Und von welchen Leuten wird eigentlich das sogenannte Kulturangebot in Neukölln in Anspruch genommen? Etwa von den vielen Arbeitslosen? Postämter wurden modernisiert und danach geschlossen oder gar abgerissen, damit dort in Britz Süd ein weiteres Kaufland errichtet werden konnte. Kunden mussten weite Wege und lange Wartezeiten in Kaufnehmen, weil man bei der Post Dienstleistungen einsparte. Werbeslogan Wir nehmen uns mehr Zeit für unsere Kunden oder Unsere Zentren bieten ein besonderes Ambiente. Es werden Milliarden sinnlos verpulvert, um der maroden Bauindustrie Aufträge zu verschaffen. Im Jahnpark wurden massenweise 2 bis 3 m hohe Zäune gezogen und das Tiergehege ist für den Personenverkehr schon wegen einer Baustelle 3 Jahre gesperrt. Viele dieser Umbauten in Neukölln und anderswo haben für die Mehrheit der Bürger nur reinen Anschauungswert, verbessern nicht die Lebenqualität im Bezirk, sondern schaffen zusätzliche Belästigung und Lärm. Dazu kommt, dass das nur zur Wertsteigerung von Objekten dient und die Preise in die Höhe treibt. Ähnlich auch den Wohnungssanierungen oder Haussanierungen, wo häufig vorhandene gut erhaltene Werte zerstört und durch neue ersetzt werden. Die Vermieter können alles mögliche auf die Mieten umlegen, wie z.b. Fernsehanschlüsse für ca. 100 Programme, auch wenn die Mieter das gar nicht brauchen. Vielleicht auch noch eine Warmwasserbeleuchtung in Regenbogenfarben. Von den Shoppingbesessenen und Kulturfreaks ist am Sonntag auf den Straßen nichts zu sehen. Im Namen soziale Stadt wurde am Emser Platz ein modernes Unkrautbeet und Hundeklo mit Mosaiksteinumrandung, bei den Betonsesseln fehlt nur noch eine Couch. Das bisschen Geld dafür hätte man für diese soziale Einrichtung auch noch übrig gehabt!? Mit freundlichen Grüßen Manfred Nolte

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12 Rainer Wieczorek Künstler-Soziologe-DADAsoph, immer am Schöpfen Mehrgenerationenhaus Arbeit Wohnen Konzeptbildung Gründung Stotterbühne Lesebühne mit Dichtung aller Zeiten und Sammlung von Texten und Poesien Ab- und jenseits aller ISBN Nummern. Seit 2008 Mail Art Projekte - Theorie - Sammlung - Erweiterung. Seit 2006 Stiftungsvorbereitung: KUNSTdemokratie Gründung Club des Maezenas und Gründung der Produzentengalerie Rainer Wieczorek Seit 2003 Vorträge/Performance zu Kunst und Gesellschaft. Seit 1994 Studium des Dadaismus und seine Fortführung. Erste Mail Art Versuche. Seit 1993 Öffentliche Mal- und Zeichenaktionen. Seit 1988 Subkulturelle Aktivitäten zu Themen aus Politik und Gesellschaft. Seit 1985 Konzeption Der Streikposten. Ein Großteil der laufenden Kunstproduktion wird verpackt und ist vorerst für das Publikum bis 2015 nicht rezitierbar. Ebenfalls Theorie/Aktion und Produkte zur sozialen Lage von Bildenden Künstlern entstehen. Seit 1983 intensive Ausstellungstätigkeit. Seit 1981 wird kontinuierliche gearbeitet an der Malerei, Zeichnung, Collage und Assemblage. Fluxus, Foto, Happening so alles mal in arbeit. Damals waren die erste malerischen Versuche und die Phase der Selbstfindung. Dieser Staat ist ein zu großer Ausbildungsverweigerer gegenüber zu vielen Staatsmitgliedern, drum alles autodidaktisch als Diplom Soziologe bei mir. POSTANSCHRIFT: "Produzentengalerie Rainer Wieczorek" Reuterstraße 85 in Berlin, Telefon: ATELIER: "Evolutionsbüro", Reuterstraße 84 Oben: das mannequin, Öl auf Pappe, 70 x 50 cm, 90er Jahre Oben rechts: atelier02, Evolutionsbüro 2002 Rechts: Bilder 321, Öl auf Pappe, 40 x 60 cm,

13 Die KUNSTdemokratie soll von ihrem Hauptanliegen her eine Arbeitsgemeinschaft aus Künstlern und Demokraten bilden die einen lebendigen Ort unterhalten an dem Arbeit-Spiel und Müßiggang eine produktive Einheit bilden. Freie Kunstforschung freie Demokratieforschung. Diese Arbeitsgemeinschaft ist eine Universität zur Erforschung freier Lebensentfaltung. Eine Kunstforschung die am Erweiterten Kunstbegriff arbeitet und spielt. Eine Demokratieforschung die an der demokratisierung der Demokratie sich orientiert und offene Grenzen in die Anarchie aufzeigt. Auf Ewigkeit als Stiftung organisiert. Vor dem Rendevous, Öl auf Papier, 40 x 60 cm, Anf. 200er Jahre Unten: Streikposten, mit Erlaubnis von Katja Münz Der Streikposten, das Öevre des Rainer Wieczorek, als Investor der Stiftung KUNSTdemokratie eröffnete eine Bankfiliale in seiner Produzentengalerie, Reuterstraße 85. Gut 100 Arbeiten gibt der Streikposten frei aus seiner Lore, also der offene Safe der KUNSTbank Namens: KdB. Es sind Ölarbeiten auf Papier im DIN A 1 Format und werden im Sonderangebot für 500,- das Blatt schweren Herzens fast verschenkt. Diese Einnahmen gelten als Anschubfinanzierung um die Stiftung KUNSTdemokratie zu organisieren. Tel. Besichtigung zu erfragen unter

14 Blitzeblank in Blankensee Hier können Sie von der Straße essen, meint ein Einheimischer, als ich den gepflegten Parkplatz verlasse und mich in Richtung Dorfmitte begebe. Der Tipp war nicht dahergeredet, sondern entsprach dem Wortsinn, wonach die vielen Auszeichnungen, die das Dorf Blankensee im Laufe der letzten Jahre erhielt: 1995 im bundesweiten Wettbewerb Unser Dorf soll schöner werden Unser Dorf hat Zukunft, 2. Platz schönstes Dorf im Landkreis Teltow- Fläming erhielt Blankensee von der Europäischen ARGE Landentwicklung und Dorferneuerung einen Europäischen Dorferneuerungspreis für besondere Leistungen in einzelnen Bereichen der Dorfentwicklung. Inmitten von Feldern, Streuobstwiesen, Feuchtwiesen, Schafherden, kleinen Hügeln und naturbelassenen Eschen-Alleen, liegt das verträumte, idyllische Dorf Blankensee. 14 Am Dorfende erreicht man den 300 Hektar großen Blankensee. Dieser steht unter Naturschutz und wird von einem intakten, teilweise mehrere hundert Meter breiten Schilfgürtel umgeben. Dieser bietet unzähligen Wasservögeln Deckung und Brutplätze. Auch werden im Frühjahr und Herbst tausende nordische Wildgänse und Kraniche zur Rast angelockt. An einem barrierefreien Bohlensteg bietet sich den Besuchern der freie Blick über den See und mit Geduld wird das Warten mit Gänsen, Enten, Kormoranen, Reihern und manchmal auch Seeund Fischadlern belohnt. Mit viel Glück kann zuweilen sogar der farbenprächtige Eisvogel angetroffen werden. Im Dorf selbst ist die evangelische Kirche, als das älteste Bauwerk Blankensees, aus dem 14. Jahrhundert, ein unscheinbares Kirchengebäude, mit Kostbarkeiten im Innern: Ein venezianischer Taufstein aus der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts stand einst auf dem Marktplatz in Venedig und diente dort als Brunnen; der barocke Kanzelaltar aus dem Jahre 1706; drei alte Glocken im Kirchenturm von 1400, 1406 und 1517, die auch heute noch geläutet werden. In der Dorfmitte von Blankensee befindet sich das Bauernmuseum und ist das älteste Haus (1649) im Stil eines märkischen Mittelflurhauses, gedeckt mit einem Schilfdach. Im Haus wird das damalige Leben und Wirtschaften einer bäuerlichen Familie gezeigt. Sehenswert ist das von Joseph Weißenberg 1929 erbaute Gotteshaus der Johannischen Kirche. Die imposante Hallenkonstruktion mit ihren Doppelbögen aus Holz von 40 m Länge und 30 m Tiefe bietet für ca Personen Platz.

15 Die Kirche ist neben dem Gottesdienstraum für die Urgemeinde Friedensstadt auch Mittelpunkt des Blankenseer Musiksommers. Dieses Bauwerk steht seit August 2008 unter Denkmalschutz. Im Dorf werden auf der Straße Gemüse, Obst, Marmelade, Honig direkt vom Imker, Gebäck und Strickwaren per Geldeinwurf in Büchsen, von einheimischen Erzeugern angeboten. Frischer Fisch vom ansässigen Fischer, direkt am See, garantiert erstklassige Ware und eine Fischräucherei bietet Frischgeräuchertes an. Die Entwicklung des sanften Tourismus wird durch Vereine, Unternehmen, Kirchen und Behörden unterstützt, damit die Gäste sich wohlfühlen und erholsame Stunden oder Tage in wundervoller Natur erleben dürfen. Ich kann getrost dem Einheimischen zustimmen: Hier kann man von der Straße essen! Ein Besuch lohnt sich immer wieder! Text/Fotos: JL Infos unter Tel./Fax Bauernmuseum Blankenseer Dorfstr. 4, Trebbin OT Blankensee 15

16 FLIEG, KÄFER, FLIEG!!! Gestern fuhr ich mit den Omnibus von der Arbeit nach Hause. Ich setzte mich in die letzte Reihe, direkt neben eine nette Frau, welche sicherlich vom Einkaufen kam. Ihre Einkaufstasche war nämlich bis oben hin voll mit Lebensmitteln. An der einen Seite hingen die Blätter von einem Kohlrabi heraus und baumelten während der Fahrt hin und her. An einer Ampel musste der Busfahrer etwas plötzlich bremsen und die Tasche der Frau fiel um. Sie fiel über meine Füße und einige der leckeren Sachen kullerten aus der Einkaufstasche. Ich stand auf, damit ich die Ware besser aufsammeln konnte und gab sie der netten Frau zurück. Danke schön, vielen Dank! sagte sie. Ich muss nächste Station aussteigen. Auf Wiedersehen! Auf Wiedersehen! sagte ich und setzte mich wieder hin. Nachdem ich eine Weile aus dem Fenster sah, fiel mein Blick zufällig auf meine Knie. Im ersten Augenblick bekam ich einen kleinen Schreck. Da krabbelte doch ein komisch aussehendes Ding meine Beine hinauf. Dann erkannte ich, dass es ein Käfer sein muss. Der arme Kerl machte immer ein paar Schrittchen und schien sich dann auszuruhen. Ich schaute ihm zu und wunderte mich immer über sein Aussehen. Na, du Kleiner, wo kommst du denn her? fragte ich halblaut den Käfer. Er machte wieder einige Schrittchen, blieb stehen und es schien mir, er schaute zu mir herauf. Da ich die nächste Station aussteigen musste, ließ ich den kleinen ulkigen Käfer auf meinen Zei gefinger krabbeln und wollte ihn draußen fliegen lassen. Ich stellte mich an die Tür und wartete, bis der Bus hielt. Ein älterer Herr stand neben mir und schaute auf meinen Zeigefinger. Was haben sie denn da? Dem aussehen nach müsste es ein Käfer sein, sagte ich und hielt den Finger etwas höher, damit der Herr den Kleinen besser sehen konnte. Der sieht aber komisch aus! So etwas habe ich noch nie gesehen. Ich weiß auch nicht woher er kommt. Er krabbelte plötzlich im Bus meine Hosenbeine herauf. Komisch, der gehört in den Zoo, bei dem Aussehen! Der Bus hielt, der Herr und ich, mit dem Käfer auf der Hand, stiegen aus. So, Kleiner, jetzt kannst du wegfliegen! Ich hielt den Zeigefinger über meinen Kopf und wollte zuschauen, wie er losfliegt. Aber, komisch, es schien, als hätte er Angst, meinen Finger loszulassen. Der Herr aus dem Bus stand neben mir und meinte: Es sieht so aus, als wollte er nicht. Sie müssen pusten! Und er atmete tief ein und blies gegen meinen Zeigefinger. In diesem Augenblick ließ der Kleine los und die Puste riss ihn fort. Na sehen sie sagte der Herr von sich selbst überzeugt, drehte sich um und ging. Ich blieb noch stehen und sah in die Richtung, in die der kleine, ulkige Käfer unfreiwillig davon gerissen wurde. Irgend etwas hatte er an sich, dass mich nachdenklich machte. Er war so ganz anders als die anderen Käferarten. Und in der Stadt gab es kaum noch unbekannte, geschweige denn ungewöhnliche Käfer. Ich hätte ihn doch mitnehmen sollen. 16 Text und Zeichnung: JL

17 Die Tatzenliste zu den nächsten Wahlen steht! Pressemitteilung: Vorstellung der zuletzt benannten Kandidaten für das Schattenkabinett von Kater Muzius. Wählt Kater Muzius Überparteilich Sachbezogen Kompetent zum Bürgermeister von BERLIN Dexter - Senator für s Problem-Aussitzen Der zuvor nominierte Senator für Kommunikation, Friede und Eintracht, Fridolin, wird zusammen mit Wirtschaftssenator Dong-Dong ( Wo gibt s die besten Mäuse? ) zusätzlich als Doppelspitze das Außenministerium vertreten. Obwohl Foto: Fridolin sich für Fräulein Rudi stark machte, K. Wendland musste leider eine Absage erteilt werden, da alle übrigen Kabinettsmitglieder sich getäuscht fühlten oder Bedenken äußerten: Konterrevolutionärer Agent, Kann nicht auf Bäume klettern, Gemeinsam, nicht einsam. Schade, im organisatorischen Bereich Wachschutz wäre eventuell ein Posten frei gewesen. modern hair T E A M Reißeckstraße Berlin Tel. 030/ Fax 030/ U-Bhf. Alt Mariendorf Bus 181, info@modernhairteam.de Mütze - Senator für Hygienekontrolle und Gesundheit Tarak - modebewusster Repräsentationssenator Dank der öffentlichen Unterstützung des visionären Dschungels und des zu erwartenden, großartigen Votums der Berliner Bürgerschaft, wird alsbald verkündet: 200 spitze Krallen sind erstmals ins Rote Rathaus eingezogen! Die regelmäßigen, öffentlichen Fraktiontreffen finden weiterhin nach Sonnenuntergang auf dem Friedhof, 3. Grabstein links, statt. Adele weist interessierten Neulingen gerne den Weg. gez. Kater Muzius Die Nr. 1 in Schöneberg für Stempel und Schilder beck jr. Ebersstr. 2, Berlin Telefon: 030/ daten@beckjr.de 17

18 Wer heilt, hat recht Chinesische Medizin, Heilung seit über 2000 Jahren ohne Nebenwirkungen Auf die Nutzung natürlicher Heilkräfte, westlicher oder chinesischer Heilkräuter oder -praktiken legen Ärzte und Heilpraktiker heute wieder einen größeren Wert. Laut einer Studie des WWF verwenden 4 von 5 Menschen reine Wirkstoffe aus den Natur, um sich gesund zu erhalten oder wieder zu werden. Einige Apotheken haben sich neben pharmazeutischen Fertigpräparaten (wieder) spezialisiert, mischen Kräuter, drehen Pillen, stellen Tinkturen her; nicht nur für die Homöopathie. Chinesische Medizin ist jedoch mehr als nur die Gabe pflanzlicher oder mineralischer Substanzen. Es ist eine in sich geschlossene Lehre verschiedener Therapieformen, in deren Vordergrund eine ganzheitlich orientierte Medizin steht, die ebenso konventionelle Medizin ergänzt. Neben der Pflanzenheilkunde wird die Akupunktur-Behandlung äußerlicher und innerlicher Erkrankungen mittels Nadeln, oder die Moxibustion-Behandlungsmethode für alle energetischen Erkrankungen mittels Wärmezufuhr an den Reizpunkten der Meridiane angewendet. Tuina ist eine Massageform, die sich wiederum an dem System der Akupunkturleitbahnen orientiert und bei der Schröpfkopfmethode wird durch Unterdruckwirkung der Muskelmantel bestimmter Körperregionen und Reflexzonen behandelt. Zur Gesunderhaltung/Krankheitsvorbeugung gibt es das Qi Gong, in dem durch Körperbewegungen und Konzentration die körpereigenen Energiezentren gestärkt werden, sowie die Diätik (Ernährung). Bei allem geht es darum, das Yin/Yang wieder in Einklang zu bringen und die Selbstheilungskräfte anzuregen. Eine kleine Auswahl der Behandlungsmöglichkeiten: ORTHOPÄDIE, z.b. Arthritis, Rheuma, Bandscheibe. NEUROLOGIE, z.b. Schlaganfall. ALLERGIEN, z.b. Heuschnupfen. INNERE ERKRANKUNGEN, z.b. Bluthochdruck, Diabetis mellitus. MAGEN-DARM-ERKRANKUNGEN, z.b Magengeschwüre. AKUTE UND CHRONISCHE INFEKTE, ALKOHOLMISSBRAUCH, DEPRESSIVE ZUSTÄNDE, u.s.w. Und was sagen klassische Mediziner? Es wirkt! (Aussage der Charité Berlin). I. E. Sollors 18

19 Rezepte aus fernen Ländern Aus der alten Klosterküche Hirnsoufflé a la Claudius 50 g Butter 3 Eidotter 60 g abgezogene, geriebene Mandeln 80 g Semmelbrösel ½ Kalbshirn Zitronensaft etwas Zucker und Salz 2 Eiweiß Blumenkohl, gekochte Eier (zum Garnieren) Die Butter schaumig rühren und dann nach und nach die Eidotter, die Mandeln und die Semmelbrösel dazu geben. Das gewaschene und gehäutete Hirn zerteilen und zerdrücken, in einer Pfanne rösten und zu der Ei-Mandelmasse geben. Mit Zitronensaft, Zucker und Salz würzen. Das leicht gesalzene Eiweiß zu Schnee schlagen und unter die Masse heben. Dann in eine gebutterte Form geben und im vorgeheizten Ofen bei 175 C ca. eine halbe Stunde backen. Stilecht garniert mit einem Blumenkohl und geviertelten, gekochten Eiern. Abonnement - Wir senden Ihnen den NEUKÖLLNER DSCHUNGEL auch zu! Bestellen Sie ein Jahresabonnement (6 x) und überweisen Sie 12,- an WuK DRUCK, Berliner Volksbank, BLZ , Konto Die Zusendung erfolgt nach Rechnungseingang. Ihre Bestellung senden Sie an WuK DRUCK, Emser Str. 42, Berlin, Fax 030/ oder per wukdruck@t-online.de. Mitte der 1930er Jahre hatte man noch viel Platz auf den Straßen und die Transportmöglichkeiten haben sich auch sehr verändert. Spielende Kinder auf der Fahrbahn sind heute unvorstellbar. Unsere Fotos zeigen die Mareschstraße in Richtung Sonnenallee. Wenn auch Sie noch alte Fotos haben, würden wir sie gern hier im Neuköllner Dschungel abdrucken. Fotos: privat 19

20 Schloss- und Schlüsseldienst Walter Heise seit 1947 Inh. Friedrich Laube Telefon Telefax Emser Straße Berlin * * * * Sicherheitsschlösser für jeden Zweck Ersatzschlüssel aller Systeme Tresorschlüssel Tresore, Kassetten Türschließer Schließanlagen Neulieferungen Reparaturen 20

21 Auch eine schwere Tür hat nur einen kleinen Schlüssel nötig. So sah es im 19. Jahrhundert jedenfalls Charles Dickens ( ). Ich selber sehe es seit der letzten Jahrtausendwende so, dass ich immer froh bin, wenn ich einen treffe, der noch älter ist als ich mit meinen 62 Überlebensjahren, die ich mir nach James Dean und Jimmi Hendrix nie erträumt hätte. Wir sind schon so drei. Na, wie auch immer, jedenfalls bin ich in diesem frohen Fall dem Schloss- und Schlüsseldienst Walter Heise begegnet, schräg gegenüber vom Creativ-Centrum Neuköllner Leuchtturm gelegen, nämlich Emser Straße 27. Dieser heute dort alteingesessene Betrieb wurde 1947 von Erich Krystians gegründet (s. Bild), als die Zeiten im Nachkriegs- Berlin voller Trümmer und mit Lebensmittelkarten noch so schlecht waren, dass der Inhaber sich oft genug das Eisen auf Schrottplätzen zusammensuchen musste und daraus dann Geräte und Schlüssel anfertigte. Außerdem gehörte das Dichtlöten von tropfenden Wasserkesseln und Heizkörpern zum Broterwerb. Lehrling Walter Heise wurde nach der Ausbildung vom Betrieb übernommen, machte seinen Meister im Maschinenbau, heiratete die Tochter des Chefs und übernahm in den 1960er Jahren nun seinerseits das Geschäft hat er sich zur Ruhe gesetzt und den Laden an einen Angestellten verkauft. Seit 2006 ist der Münchner Heuschreck Friedrich Laube Inhaber dieser Firma. Damals hatte sie zwei Mitarbeiter. Inzwischen ist er Chef von acht Angestellten einschließlich Katrin Hübl, seiner flotten blonden guten Bürofee, die ihm am Schreibtisch gegenüber sitzt. Der Arbeit und Brot bringende Schlüsseldienst ist übrigens kein Lehrberuf. Das kann man eigentlich gar nicht lernen, jedenfalls gibt es dafür keinen Gesellenbrief und keinen Ausbildungsplatz. Doch vor drei Jahren wurde die Firma verjüngt durch zwei Nachwuchs-Monteure, die jetzt hier sind und ihre Sache auch gut machen. Dank der stark zunehmenden Einbrüche in Berlin steigen auch die Umsätze um zirka 5 bis 10% jährlich langsam, aber sicher, im Sicherheitsbereich. Sie haben jetzt sehr viel mit Querriegeln und Stangenschlössern zu tun, denn wenn man seine Tür richtig absichern will, dann gehört das dazu. Außerdem läuft viel über den Ladenverkauf, weil sie da noch das volle Programm bieten einschließlich der Bartschlüssel für die ganz alten Schlösser in Kellertüren und Bodentüren. Deswegen kommen Leute aus ganz Berlin her. Das größte unternehmerische Risiko bildet der Bereitschaftsdienst, denn hier sind sie die Lückenbüßer. Wenn jemand anruft: Unser Schloss ist kaputt, wir kommen nicht mehr rein, dann können sie nicht sagen: OK, wir kommen in vier Wochen. Das muss dann schnell gehen, sonst ruft der Kunde spätestens beim übernächsten Mal woanders an. Also müssen im Prinzip immer drei, vier Monteure abrufbereit da sein, die natürlich sozialversichert sind und richtig Geld kosten, auch wenn sie nur herumstehen, was aber sehr selten vorkommt. Sie kriegen es eigentlich immer hin, dass alle zu tun haben. Wollte Gott, es wäre in Neukölln überall so. Hermann Syzygos, Fotos: priv. 21

22 VERANSTALTUNGEN 12./ h, Mineralienbörse Gemeinschaftshaus Gropiusstadt h, art+weise, Vernissage, Bilder und Skulpturen von Menschen mit besonderem Erleben. Ausstellung bis 23.2., Di-Sa, h. Gemeinschaftshaus Gropiusstadt h, Südindischer Tanz und Tanztheater. Stadtbibliothek Neukölln h, Licht Blick, Vernissage, Ergebnisse der Werkstätten Neuköllner Schulen. Ausstellung bis 23.2., Di-Sa, h Gemeinschaftshaus Gropiusstadt theaterforum kreuzberg Wolf im Korb eine Komödie in 4 Akten von Roger Vitrac deutsche Erstaufführung Premiere: 22. Februar 2013 weitere Vorstellungen bis zum 24. März immer Fr, Sa, So Eisenbahnstr Berlin Die Insassen eines Sanatoriums führen ein geruhsames und friedliches Leben. Mit der Ruhe ist es vorbei, als an einem heißen Sommertag ein neuer Pensionär mit zwei Koffern voller Steine erscheint, der von sich behauptet, der Werwolf zu sein. Ein Spiel mit unterschiedlichen Wirklichkeitsebenen beginnt. Die Grenzen von Innen- und Außenwelt, Irrsinn und Normalität verwischen. Mit den Mitteln des Boulevardtheaters konstruiert Vitrac eine verwirrende, mit Intrigen durchsetzte Handlung. Es geht um Liebe im Bäumchen-Wechsel-Dich-Spiel, Ehestreitigkeiten und Generationskonflikte. Doch das ist nur die unterhaltsame Oberfläche des Stückes. Dahinter verbirgt sich eine politische Parabel, die an Aktualität nichts verloren hat. Gezeigt wird wie Menschen manipulierbar und anfällig für ihnen im Grunde widerstrebende Ideen werden. Regie: Anemone Poland, Bühne: Robert Schmidt-Matt Musikkomposition: Dirk Rave, Kostüme: Gertraud Wahl-Deschan & Nathalie Fiedermann-Säwert, Maske: Rebekka Schwark, Maskenbau: Uwe Krieger, Licht: Frank Wildanger Es spielt das Ensemble des theaterforum kreuzberg: Alex Anasuya, Thilo Herrmann, Magdalene Hurka, Sandra Käpernick, Gregor Marstaller, Simon Mayer, Nadine Meier, Thomas Otto, Inka Pabst, Susanna Reinhart, Alexander Riemann, Selma Roth Telefon: oder unter Creativ-Centrum Neuköllner Leuchtturm Auszug aus dem Jan./Feb.-Programm Spurensuche - Frank Dutsche bis Hier treffen sich Malerei und Materie. Auf reliefartigem Gipsuntergrund gibt es allerhand zu entdecken. Viel Spaß bei der Spurensuche. 20 Jahre mal so mal so - Elvira von Bergen Renate Borchart Maria Hermes - Beate Loebel - Agnes Runde. Vernissage am um Uhr. Ausstellungsende Der Name unserer Gruppe ergibt sich aus unserer künstlerischen Unterschiedlichkeit. Das Spektrum unserer Kunstwerke erstreckt sich von der Malerei über Computermischtechnik bis zur Bildhauerei. Der Leuchtturm lädt ein zur Autorenlesung mit Roland Lampe Seitenflügel - Ein Berlin-Roman und ein Wende-Roman. Berlin - Ecke Oranienburger Straße Anfang, Mitte der 90er Jahre. Kevin, der in einer kleinen Wohnung im Seitenflügel wohnt, erlebt den Mauerfall und die nachfolgende Wende hautnah mit. Er möchte eigentlich nur seine Ruhe haben und Schriftsteller werden, wird aber mehr und mehr in die turbulenten Ereignisse der damaligen Zeit hineingezogen. Fr um Uhr Eintritt frei Offene Kreativwerkstatt für Erwachsene. Sie wollten schon immer mal malen, zeichnen oder andere kreative Techniken ausprobieren, aber Ihnen fehlte meistens die Zeit? Kommen Sie zu uns in das Creativ-Centrum! Mi. und Fr. zwischen und Uhr. Treffen Sie Gleichgesinnte und tauschen Sie sich aus! Probieren Sie sich an Farben, Kreiden und Stiften aus! Ob Malerei, Zeichnung oder Näharbeit - lernen Sie neue Techniken! Starten Sie neu oder bringen Sie Ihre angefangenen Arbeiten mit! Eintritt frei Emser Str Berlin Tel / neukoellnerleuchtturm@online.de Wir haben während einer laufenden Ausstellung geöffnet: Mi, Do, Fr Uhr und jeden 1. Sa im Monat Uhr. VERANSTALTUNGSORTE Galerie im Saalbau, Karl-Marx-Str. 141, Berlin Museum Neukölln, Gutshof Britz, Alt-Britz 81, Berlin Galerie im Körnerpark, Schierker Str. 8, Berlin Gemeinschaftshaus Morus 14, Morusstr. 14, Berlin Stadtbibliothek Neukölln, Karl-Marx-Str. 66, Berlin Alte Dorfschule Rudow, Alt-Rudow 60, Berlin Gemeinschaftshaus Gropiusstadt Bat-Yam-Platz 1, Berlin Leider kein doofer Witz! Kaffee to go jetzt auch außer Haus! (gesehen in der Karl-Marx-Str. in einer Spielhalle) 22

23 Flinker Strich, spitzes Wortspiel. Satire Cartoon Trude & Erna ; weiter so! Glückwunsch Neuköllner Dschungel. Nadia Hallo Dschungel-Team, ich suche noch ältere Ausgaben Ihrer Zeitschrift. Bitte helfen Sie mir! Mein besonderes Interesse gilt den veröffentlichten Künstlern und Kunstschaffenden. Irene Kovac Kommen Sie bei uns vorbei. Wir haben noch einige Belegexemplare (außer Nr. 1). Die Redaktion Euer Beitrag über MORELLI war echt gut. Ich betrachte meinen Müll jetzt mit anderen Augen und überlege mir dreimal, ob ich etwas wegwerfe oder nicht. Meine Frau meckert schon mit mir. Die Kinder allerdings haben schon überlegt, etwas aus alten Plastikteilen zu Weihnachten zu basteln. S. H., Rudow Wird Kater Muzius jetzt zum Running Gag? Soll das bis zu den Wahlen weiter gehen? Die Idee war ja nicht schlecht, aber es kann sich irgendwann auch totlaufen. Trotzdem blättere ich gern im Neuköllner Dschungel, besonders im Wartezimmer meines Arztes. Das lenkt so schön ab und verkürzt die Zeit. Rainer W. BIETE/SUCHE Wer erinnert sich an Texas-Willi? Wer kann mir etwas über diesen Kreuzberger Bürgermeister erzählen? Ich sammle Material für ein Buch über Willi Kressmann. H. F. Witzel, Tel , herbert f witzel@web.de Bücherkiste abzugeben. Nur komplett. Vom Roman bis zum Reiseführer. Abzuholen bei WuK DRUCK, Mo-Fr 9-14 h, Tel. 030/ Das Frühjahr naht. Wer hat Lust aufs Boulesspielen? Meldet Euch bei wukdruck@t-online.de. Private Kleinanzeigen bis 5 Zeilen kostenlos, jede weitere Zeile 2. Gewerbliche Kleinanzeigen je Zeile 3 incl. MwSt. Fax 030/ oder wukdruck@t-online.de This boots not made for walking... Der nächste NEUKÖLLNER DSCHUNGEL erscheint Anfang März Texte, Kurzgeschichten, Politik, Fotos, Comics, Satire, Musik und Veranstaltungen nicht nur aus Neukölln werden kostenlos veröffentlicht. Sämtliche Rechte und Haftung liegen bei den Autoren. Nachdruck und Vervielfältigung nur nach Rücksprache mit dem Herausgeber. Annahmeschluss für die Nr. 18 (März/April) für Veranstaltungshinweise, Beiträge und Anzeigen: 8. Feb (Anzeigenpreisliste 01/2010) Impressum Herausgeber: WuK DRUCK, Inh. Johann Leschinkohl Emser Straße 42, Berlin Tel. 030/ , Fax 030/ wukdruck@t-online.de, Redaktion: Michael Bonitz ( Le Professeur ), V.i.S.d.P. Anzeigen: Johann Leschinkohl/JL Grafik: Lutz Anders/LA An dieser Ausgabe haben mitgearbeitet: H.-D. Barth, H. Benker, C. Block, M. Flossmann, B. Lange, M. Schöttle, I. E. Sollors, H. Syzygos, R. Wieczorek, H. F. Witzel Auflage dieser Ausgabe: Exemplare 23

24 Unter anderem hier erhältlich: Restaurants, Kneipen, Cafés: Bierbaum 1, Thomasstr. 9 Zur Mitte, Herrnhuter Weg Sunrise, Sonnenallee 152 Louis, Richardstr./Ecke Richardplatz Villa Rixdorf, Richardplatz 6 Kaktus, Treptower Str. malso malso Café Bar, Böhmische Str. 14 erste Sahne OTIVM, Café & Eiscafé, Kienitzer Str. 116 Atrium, Bat-Yam-Platz 1 und Kirschweg 23 Cuccuma, Zossener Str. (Kreuzberg) Sorrentina Trattoria-Pizzeria, Gustav-Müller-Str. 1 (Schöneberg) Arztpraxen: Praxis Dr. Harmon, Anzengruberstr. 8 Praxis Dr. Amann/Dr. Fleischer, Hermannstr. 106 Praxis Dr. Schlüter-Block, Sonnenallee 306 Tierarztpraxis Watson-Tasdan, Altenbraker Str. 29 Tierarztpraxis Förster-Zimmermann, Johannisthaler Chaussee 311/313 Physiotherapie Joanna Kalläne, Mariendorfer Damm 423a, Berlin Läden: Döring Wohnungsauflösung, Emser Str. 42 Schlüsseldienst Heise, Emser Str. 27 Regenbogenlicht, Emser Str. 41 Blutwurstmanufaktur, Karl-Marx-Platz 9-11 NeuDeli, Delikatessen, Am Herrfurthplatz 6 Biosphäre, Weserstr. 212 Ökotussi, Großbeerenstr. 11 (Kreuzberg) Kiez Kiosk, Hermannstr. 110 Lotto-Laden, Karl-Marx-Str. 181 Zeitungsladen, Sonnenallee 159 Zeitungsladen, Sonnenallee/Roseggerstr. Zeitungsladen Ziebandt, Lipschitzallee 72a Coiffeur Carola, Braunschweiger Str. 22 Sozialer Computerladen, Briesestr. 6 WuK DRUCK, Emser Str. 42 Werbe-Block, Mariend. Damm 419A (Mariendorf) Kulturelle Einrichtungen: Saalbau Neukölln, Karl-Marx-Str. 141 KGB 44, Hertzbergstr. 1 Neuköllner Leuchtturm, Emser Str. 117 tfk theaterforum kreuzberg, Eisenbahnstr. 21, Berlin (Kreuzberg) Fliegendes Theater, Urbanstr. 100, Berlin Außerdem: Rathaus Neukölln, Karl-Marx-Str. 83 Bürgeramt, Blaschkoallee 32, Haus 5 AOK Neukölln, Donaustr. 89 JOB Point Neukölln, Karl-Marx-Str Förderverein Gemeinschaftshaus, MORUS 14 e.v., Werbellinstr. 41 Im Reuter-Kiez, Rund um die Schillerpromenade, Rund um den Richardplatz, Britzer Tor, Rollbergviertel, Gropiusstadt Wollen auch Sie den Neuköllner Dschungel bei sich auslegen: WuK DRUCK, Telefon oder wukdruck@t-online.de. Regenbogenlicht Akademie für Philosophie, Lebenshilfe und Ethik - Ausbildung u. Schulung - Rituelle Reinigungszeremonien von Multiplikatoren zur Frequenzerhöhung - Supervision u. Coaching - Hellsichtige Lebensberatung Medium: Tarot - Numerologie Dipl. Soz.-Arb. Ingrid Elisabeth Sollors Emser Straße Berlin-Neukölln Tel./Fax: Parfümerie Margit Krüger GROPIUS- PA S S A GEN Johannisthaler Chaussee Berlin Telefon D E R CLOU Kurt-Schumacher-D. 1/ Berlin Telefon RING- C E NTER Frankfurter Allee Berlin Telefon IM KROKUSECK Alt-Rudow Berlin Telefon KAUFPARK EICHE Landsberger Chaussee Eiche Telefon A 10 Center Chausseestraße Wildau Telefon /

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