Ozonbehandlung von Papierfabriksabwässern
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- Hansi Engel
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1 FACHBERICHTE Abwasserbehandlung Ozonbehandlung von Papierfabriksabwässern Abwasserbehandlung, Ozon, Papierfabriksabwässer, weitergehende Abwasserreinigung, AOX, Anlagenerweiterung Svenja Bierbaum und Hans-Jürgen Öller Wenn bestehende Abwasserreinigungsanlagen in Papierfabriken höhere Abwasserbelastungen nicht mehr bewältigen können, werden u. U. weitergehende Reinigungsverfahren notwendig. Hier hat sich die Ozonbehandlung mit nachgeschalteter biologischer Schwachlaststufe zu einem bedeutenden Verfahren zur weitergehenden CSB-Elimination entwickelt. Da Ozon die Bioverfügbarkeit von biologisch gereinigtem Papierfabriksabwasser erhöht, ist die biologische Nachreinigung für eine wirtschaftliche Betriebsweise nötig. Dazu sind verschiedene Erweiterungskonzepte möglich. Weiterhin lässt sich Ozon einsetzen zur Reduzierung von Färbung und AOX sowie zur Verbesserung der Absetzeigenschaften von Belebtschlämmen. Ozone Treatment of Paper Mill Effluents. Advanced effluent treatment may become important in paper mills when existing effluent treatment plants are no longer able to cope with high organic loads. It is in this context that a combination of ozone treatment and a secondary low-load biological stage is evolving into an outstanding method for reducing residual COD. Since ozone enhances the biodegradability of biologically treated paper mill effluents, subsequent biological cleaning is necessary to ensure economical operation. Several expansion concepts are possible. Furthermore, ozone can be used to reduce colour and AOX as well as to improve the settling properties of aerated sludges. 1. Einsatz von Ozon zur weitergehenden Abwasserreinigung Modernisierungs- und Erweiterungsmaßnahmen an Papiermaschinen und der steigende Altpapiereinsatz führen zur Erhöhung der Abwassermengen und Schadstofffrachten. Diese Erhöhung muss die nachgeschaltete Abwasserreinigungsanlage dann bewältigen, wobei eine höhere organische Fracht i. d. R. nicht abgeleitet werden darf. Da der persistente Rest-CSB dabei das größte Problem darstellt, reicht eine bloße Erweiterung der Biologie oft nicht aus und weitergehende Reinigungsstufen werden erforderlich. Die Ozonbehandlung entwickelt sich hier zu einem bedeutenden Verfahren. Dabei macht man sich die Eigenschaft des Ozons (O 3 ) zunutze, den im biologisch vollgereinigten Papierfabriksabwasser enthaltenen inerten Rest-CSB aufzuspalten und so wieder biologisch verfügbar zu machen. Zur Einhaltung der BSB 5 -Grenzwerte und zur Reduzierung der Reinigungskosten benötigt eine Ozonstufe bei der Behandlung von biologisch gereinigtem Papierfabrikabwasser immer eine nachfolgende biologische Reinigung. Da nach Möglichkeit bereits bestehende Anlagenteile genutzt werden sollten, ergeben sich verschiedene Erweiterungsmöglichkeiten. Über die Verringerung der organischen Belastung hinaus hat Ozon einen positiven Einfluss auf weitere Abwasserparameter. Hierzu zählen z. B. die AOX-Belastung, Abwasserfärbung sowie die Absetzeigenschaften der Belebtschlämme. 2. CSB-Reduzierung durch Erhöhung der Bioverfügbarkeit 2.1 Prinzip Die Erhöhung der Bioverfügbarkeit lässt sich an einer CSB-Abnahme und der Erhöhung des BSB 5 erkennen. Bei der Ozonung mit geringen Ozondosen steigt der BSB 5, weil refraktäre Strukturen an organischen Molekülen aufgebrochen werden und dabei abbaubare Stoffe entstehen. Diese Behandlung, mit dem Ziel, biochemisch schwer abbaubare Stoffe in leicht abbaubare umzuwandeln, nennt man partielle Oxidation. Bei höheren Ozondosen nimmt der BSB 5 wieder ab, da hier auch abbaubare Stoffe oxidiert werden und so dem BSB 5 nicht mehr zur Verfügung stehen. Durch ein anschließendes aerobes Schwachlastverfahren (z. B. Biofiltration) werden die entstandenen biochemisch abbaubaren Stoffe eliminiert. Diese Verfahrenskombination erreicht eine CSB-Elimination bis zu 90 % und ist eine kostengünstigere Variante zur CSB-Reduzierung als die alleinige Anwendung von Ozon [1, 2] gwf-wasser Abwasser
2 Abwasserbehandlung FACHBERICHTE 2.2 Erweiterungskonzepte Konzept 1: Erweiterung um Ozon- und Schwachlaststufe Vorhandene ein- oder zweistufige biologische Anlagen lassen sich zur weitergehenden CSB-Reduzierung entsprechend Bild 1 mit einer Ozon- und einer biologischen Schwachlast-Stufe erweitern. Für einstufige Anlagen war dies lange Zeit die einzige Erweiterungsmöglichkeit. Es wird biologisch vollgereinigtes Ab - wasser ozonisiert. Der folglich relativ niedrige BSB 5 von deutlich unter 25 mg/l wirkt sich günstig auf die Wirkung der Ozonbehandlung aus. Durch Eintrag unterschiedlich hoher Ozondosen lässt sich die biologische Abbaubarkeit des Rest-CSBs und damit der Ablauf-CSB quasi nach Bedarf einstellen. Mit diesem Erweiterungskonzept lassen sich die besten Ergebnisse erzielen, allerdings sind zwei neue Prozessstufen zu errichten. Die Erweiterung nach diesem Konzept wurde in der Praxis bereits umgesetzt und zeigt gute Erfolge. Mit ca. 100 g O 3 /m³ und nachgeschaltetem Biofilter lässt sich so der CSB um ca. 50 % reduzieren [3, 4, 5]. Produktion 1. biol. Stufe 2. biol. Stufe Ozon Biofilter Vorfluter Bild 1. Erweiterung einer bestehenden ARA um Ozon- und Schwachlaststufe. Produktion 1. biol. Stufe Ozon 2. biol. Stufe Vorfluter Bild 2. Erweiterung einer bestehenden ARA um eine Ozonstufe Konzept 2: Integration einer Ozonstufe in eine zwei stufige ARA Eine bestehende zweistufige biologische Anlage lässt sich mit einer Ozonstufe gemäß Bild 2 erweitern. Hier wird die Ozonstufe zwischen den beiden bestehenden biologischen Stufen errichtet, auf den Bau einer zusätzlichen Schwachlaststufe kann also verzichtet werden. Mit dieser Variante lassen sich gegenüber der Erweiterung mit Ozon- und Schwachlaststufe Investitionskosten sparen. Allerdings ist eine Ozonbehandlung bei dieser Anordnung nicht so effektiv wie nach dem ersten Konzept, da hier biologisch teilgereinigtes Wasser ozonbehandelt wird. Eine hohe Konzentration an biologisch leicht abbaubaren Stoffen gemessen als BSB 5 wirkt sich ungünstig auf die Wirkung der Ozonbehandlung aus, da diese Stoffe gleichermaßen von Ozon oxidiert werden können. Diese Ozonmenge steht dann nicht mehr für das Aufbrechen des persistenten CSBs zur Verfügung. Dennoch konnten in Laborversuchen auch mit der Ozonung von biologisch teilgereinigtem Wasser brauchbare Ergebnisse erzielt werden. In Abhängigkeit von dem CSB nach biologischer Vorreinigung sollte das BSB 5 /CSB-Verhältnis bei 0,10 ± 0,05 liegen. Aufgrund der unterschiedlichen Ergebnisse ist es sinnvoll, für das jeweilige Abwasser zu prüfen, ob eine Erweiterung dieser Art sinnvoll ist. Einstufige Anlagen lassen sich auf diese Weise nicht erweitern [1]. Produktion RV CSBeli [%] biol. Stufe Ozon gesamt SOE [g O 3 /g CSB 0 ] 0 0,2 biol. Stufe Ozon 0,5 0,2 Vorfluter 1 0,2 Bild 3. Erweiterung einer bestehenden ARA um Ozonstufe mit Rückführung. 1 0, Konzept 3: Erweiterung um Ozonstufe mit Rückführung in die bestehende biologische Stufe Bei diesem Konzept wird die Ozonstufe gemäß Bild 3 der bestehenden biologischen Stufe nachgeschaltet und das mit Ozon behandelte Wasser wird wieder in die bestehende biologische Stufe zurückgeführt. So kann Bild 4. CSB-Eliminationen bei Rückführung von ozonbehandeltem Wasser in die bestehende biologische Stufe. SOE: spezifischer Ozoneintrag = verbrauchte Ozonmenge pro Ausgangs-CSB (CSB 0 ) RV: Rücklaufverhältnis = Verhältnis von zurück geführter Wassermenge zur zulaufenden Gesamtwassermenge. gwf-wasser Abwasser 1025
3 FACHBERICHTE Abwasserbehandlung Bild 5. Reduzierte Betriebsmittelkosten durch geregelte Ozonproduktion. Betriebsmittelkosten 0,17 /m 3 ohne Regelung der Ozonproduktion 0,10 /m 3 sowohl bei bestehenden ein- als auch zweistufigen Anlagen auf den Bau einer weiteren biologischen Stufe verzichten werden. Voraussetzung für eine Erweiterung dieser Art ist, dass die bestehende biologische Stufe die zusätzliche hydraulische Belastung bewältigen kann. Dies kann auf einfache Weise erreicht werden, indem das gereinigte Wasser in die Produktion zurückgeführt wird und so die Frischwassermenge reduziert wird. Die Ergebnisse eines hierzu durchgeführten Forschungsprojektes haben gezeigt, dass durch Rückführung von biologisch vollgereinigtem und ozonbehandeltem Abwasser in die bestehende Biologie keine Beeinträchtigung des biologischen Abbaus zu erwarten ist, siehe Bild 4. Die Abbauleistung der biologischen Stufe konnte im Laborversuch durch die Rückführung des ozonten Wassers erhöht werden, im gezeigten Beispiel von 60 % ohne Ozonung (SOE = 0) auf über 80 %. Mit der untersuchten Kreislaufführung aus biologischer Stufe und Ozonstufe wurde der CSB der untersuchten Abwässer aus einer Papierfabrik mit Deinking-Linie um nahezu 90 % eliminiert. Folglich werden in der ARA keine persistenten CSB-Verbindungen akkumuliert und die durch Ozonung aus persistenten CSB-Verbindungen erzeugten BSB 5 -bildenden Verbindungen werden in der biologischen Stufe ebenso gut abgebaut wie originär vorliegender BSB 5 und CSB. Mit diesem Konzept kann eine bestehende Anlage sowohl wirkungsvoll (entsprechend Konzept 1) als auch kostengünstig (entsprechend Konzept 2) erweitert werden [6]. 3. Geregelte Ozonproduktion Beim konventionellen Betrieb von Ozonanlagen werden die jeweiligen Zielgrößen meist nur stichprobenartig kontrolliert und darauf hin die Betriebsparameter mit teilweise erheblicher zeitlicher Verzögerung angepasst. Als Folge können vorübergehend verschlechterte Ablaufwerte oder höhere Betriebskosten auftreten. Für einen wirtschaftlichen Betrieb der Ozonstufe und zur Erzeugung konstanter Abwasserqualitäten ist die produzierte Ozonmenge an die Zulaufbelastung zur Ozonstufe anzupassen. Da die Zielparameter CSB, BSB 5, BSB 5 /CSB aber nicht zuverlässig online messbar sind, sind online messbare Regelparameter mit nötig, die mit der Änderung der Zielgröße gut korrelieren. In Labor- und Pilotversuchen, die im Rahmen von Forschungsprojekten durchgeführt wurden, hat sich der Parameter SAK (spektraler Absorptionskoeffizient bei 254 nm) in vielen Fällen als optimaler Regelparameter erwiesen. Er korrelierte gut mit dem CSB-Wert bzw. der CSB-Elimination und dem BSB 5 /CSB-Verhältnis und die Messwerte liegen ohne zeitliche Verzögerung und lange Ansprechzeiten vor. Die im Rahmen der Projekte erstellte Regelungsstrategie war in der Lage, auf veränderte Zulaufkonzentrationen zu reagieren und in angemessener Zeit den Zielwert wieder einzustellen. Bei einer Ozonanlage mit ungeregeltem Ozoneintrag würde beispielsweise trotz geringerer Zulaufkonzentration und folglich geringerem Ozonbedarf eine konstante und damit zu hohe Menge Ozon eingetragen werden. In einem beispielhaft betrachteten Fall würden statt der benötigten 8,0 kg O 3 /h weiterhin 13,5 kg/h produziert. Eine geregelte Ozonproduktion vermeidet diese unnötig hohe Ozonproduktion und führt so zur Reduzierung der Betriebsmittelkosten (Energie und Sauerstoff) von 0,17 auf 0,10 /m³ Abwasser (Bild 5). In Abhängigkeit von der Häufigkeit, der Dauer und der Höhe der Schwankungen in der Zulaufkonzentration könnten bei Anwendung einer geregelten Ozonproduktion jährlich 20 % der Betriebskosten eingespart werden. Bei Berücksichtigung der Investitionskosten einer Ozonanlage beträgt die Einsparung durch eine Regelung im Fallbeispiel 8,5 % pro Jahr. Nach dem hier untersuchten Prinzip sind zur Regelung des Ozoneintrags eine SAK-Sonde und Programmierarbeit sowie Wartung nötig. Diese Kosten haben sich bereits nach 8 Monaten amortisiert. Die Anwendung einer geregelten Ozonproduktion bietet also ein großes Einsparpotenzial [5, 7 10]. 4. Kostenbeispiele Die spezifischen Betriebskosten für die Abwasserreinigung betrugen in der deutschen Papier- und Zellstoffindustrie im Jahr 2007 durchschnittlich 0,40 /m³ bei einem Bereich von 0,03 bis 1,28 /m³ [11, 12]. Dies wurde in einer repräsentativen Umfrage ermittelt, in der 68 % der in Deutschland produzierten Menge an Papier, Karton, Pappe und Zellstoff erfasst wurde. In den Kosten der Abwasserreinigung sind keine Aufwendungen für Abschreibungen, für die Abfallbehandlung/-verwertung/-entsorgung und die Abwasserabgabe enthalten. Die Betriebsmittelkosten für die Ozonbehandlung betragen gemäß obigem Beispiel 0,10 /m³ für einen geregelten Ozoneintrag. Dabei wurden für Energie- und Sauerstoff kosten Erfahrungs- bzw. Mittelwerte zu - grunde gelegt. Es ist zu beachten, dass ohne Installation einer weitergehenden Abwasserreinigung Kosten für die Überschreitung der Einleitegrenzwerte oder erhöhte 1026 gwf-wasser Abwasser
4 Abwasserbehandlung FACHBERICHTE Abwasserabgaben anfallen können, die die Kosten einer Ozonbehandlung überschreiten können. Ggf. kann nach der Installation einer Ozonanlage der Einleitegrenzwert und damit die Abwasserabgabe reduziert werden. Damit werden die durch die Ozonstufe zusätzlich anfallenden Kosten reduziert. Eine indirekt einleitende Papierfabrik, die farbige Feinstpapiere herstellt, hat eine Ozonanlage zusammen mit einem Druckscheibenfilter installiert zur Reinigung (Entstoffung und Entfärbung) und anschließenden Wiederverwendung der Prozesswässer. In diesem Beispiel betrugen die kalkulierten jährlichen Kapital- und Betriebskosten sowie Entsorgungskosten im Projektzeitraum für beide Aggregate zusammen Demgegenüber stehen Einsparungen auf Basis der Abwasserverringerung in Höhe von /a, sowie eingesparte Kosten von /a für die ursprünglich zur Entfärbung eingesetzten Fällungs- und Flockungshilfsmittel. In diesem Fall hat die Investition also bereits während des Abschreibungszeitraums eine kalkulierte Kosteneinsparung von über pro Jahr erbracht. Die spezifischen Betriebskosten für das Abwasser be liefen sich im betrachteten Zeitraum auf 0,36 /m 3. Der Anteil der Ozonstufe daran betrug 0,08 /m³. Im Gegensatz zum Druckscheibenfilter, der permanent in Betrieb ist, war im betrachteten Zeitraum der Betrieb der Ozonanlage nur zu ca. einem Fünftel der Produktionsstunden nötig [13]. CSB eli, AOX eli 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% O 3 -Eintrag in g/m³ Bild 6. Beispielhafte CSB- und AOX-Elimination bei steigenden Ozoneinträgen. CSB eli AOX eli Bild 7. Entfärbung durch Ozon. 5. AOX-Reduzierung Der größte Teil der in Papierfabriksabwässern enthaltenen AOX-bildenden Stoffe werden durch Nassfestmittel auf Epichlorhydrin-Basis und durch Mikrobiozide zur Schleimbekämpfung verursacht. Weiterhin tragen Cl 2, ClO 2 oder Hypochlorit, die zur Brauchwasseraufbereitung und zur Schleimbekämpfung eingesetzt werden sowie Farbmittel zur Herstellung farbiger Papiere und Druckfarben zum AOX-Eintrag in die Wassersysteme bei. Der Cl org -Gehalt in Frischfaserzellstoffen ist in den letzten Jahren deutlich gesunken, in den Altpapieren ist der partikuläre AOX der Druckpigmente zu beachten. Die als AOX erfassbaren eingetragenen Stoffe lassen sich in den biologischen Stufen teilweise eliminieren. Reicht deren Eliminationsleistung nicht aus, können weitergehende Reinigungsstufen wie z. B. die Ozonbehandlung eingesetzt werden. Durch Ozon ist eine sehr weitgehende AOX-Elimination möglich. Mit gleichem Ozoneintrag wird deutlich mehr AOX eliminiert als CSB (Bild 6). Dabei ist zu berücksichtigen, dass die AOX-Konzentrationen im Abwasser vor Ozonbehandlung um den Faktor 10³ niedriger liegen als die CSB-Konzentrationen und damit bezogen auf die AOX- Ausgangsbelastung wesentlich mehr Ozon eingetragen wird als bezogen auf die CSB-Ausgangsbelastung. Bis zu welchem Ozoneintrag die Ozonbehandlung zur AOX- Reduzierung wirtschaftlich ist, hängt stark von der Ausgangsbelastung ab und ist daher für jedes Abwasser individuell zu ermitteln [14]. 6. Entfärbung Die Braunfärbung von Papierfabriksabwässern wird hauptsächlich von lignin- und huminsäureähnlichen Derivaten mit konjugierten C = C Doppelbindungssystemen verursacht. Sie werden von Ozon bevorzugt angegriffen und zerstört. Die Ausgangsfärbung von biologisch gereinigten Papierfabriksabwässern kann zwischen 10 m 1 und 70 m 1 liegen, gemessen als spektraler Absorptionskoeffizient bei einer Wellenlänge von 436 nm. Zur Färbungsverringerung auf 5 m 1 und weniger sind je nach Abwasser Ozondosen bis 100 g/m³ nötig (Bild 7). Die Entfärbung des Wassers ist ein wich tiger Vorgang, wenn das gereinigte Wasser wieder zur Papierherstellung genutzt werden soll [1]. gwf-wasser Abwasser 1027
5 FACHBERICHTE Abwasserbehandlung 7. Schlammbehandlung Ein weiteres Einsatzgebiet der Ozonbehandlung ist die Verbesserung der Absetzeigenschaften von Schlämmen aus aeroben biologischen Reinigungsstufen. Als Dosierort eignen sich hier der Belebtschlamm im Ablauf des Belebungsbeckens und der Rücklaufschlamm. Die optimale Stelle hierfür unterscheidet sich von Werk zu Werk und ist daher individuell zu untersuchen. In Laborversuchen wurden die besten Ergebnisse mit 7 bis 10 bzw. 15 g O 3 /g TS Schlamm erzielt. Grenzwertüberschreitungen als Folge von Schlammentartungen und Schlammabtrieb sowie die Kosten dafür können so vermieden werden. Die Kosten für eine derartige Schlammbehandlung mit Ozon liegen niedriger als die einer Grenzwertüberschreitung und im ähnlichen Bereich von üblichen Notmaßnahmen (Talkum-, Peroxid- oder Fe 3+ bzw. Al 3+ - Dosierung) zur Vermeidung von Schlammabtrieb [15]. 8. Fazit Nach einer Ozonbehandlung weisen die gereinigten Abwässer eine hohe Qualität auf in Bezug auf die Belastung mit organischen Bestandteilen, AOX-bildenden Verbindungen und der Färbung. Durch die Menge des eingetragenen Ozons lässt sich die Qualität des Ab - wassers gezielt steuern. Aufgrund der hohen Qualität können und sollten die gereinigten Abwässer wenigstens teilweise wieder in die Produktion zurückgeführt werden. Dazu ist sowohl der Ablauf der letzten biologischen Stufe bzw. Nachklärung als auch das ozonte Abwasser geeignet. Die Entscheidung, welches Wasser zurückgeführt werden soll, ist abhängig von dem Einsatzzweck. Der Ablauf der Biologie vor der Ozonstufe weist zwar weniger bioverfügbare Stoffe auf, ist aber stärker gefärbt als der Ablauf der Ozonstufe. Der Anteil an BSB 5 -bildenen organischen Stoffen im ozonten Wasser ist zwar höher als im Ablauf der Nachklärung, weist aber dennoch eine erheblich geringere orga nische Belastung auf als das Kreislaufwasser. Ferner sind noch die durch Ozon nicht bzw. wenig beeinflussbaren Parameter wie Chlorid-, Sulfat- und Kalzium-Gehalt zu betrachten. Wird in der ARA einer Papierfabrik die Ozontechnologie eingesetzt zur weitergehenden Abwasserreinigung, so kann wirtschaftlich sinnvoll Ozon zusätzlich zur Verbesserung der Schlammeigenschaften in den Belebt- oder Rückschlamm dosiert werden. Mit den in den vergangenen Jahren durchgeführten FuE-Projekten zum Thema Ozonbehandlung von Abwässern ist es der PTS nun möglich, Altpapier verarbeitenden Werken mit beliebigen bestehenden Abwasserreinigungsanlagen ein weitergehendes Reinigungskonzept auf der Basis von Ozon auszuarbeiten. Die aktuellen und zukünftigen Forschungsaktivitäten zu diesem Arbeitsgebiet beschäftigen sich u. a. mit der Behandelbarkeit von Abwässern aus anderen Sortenbereichen sowie weiterhin mit der Kostenoptimierung. Literatur [1] Öller, H.-J. und Bierbaum, S.: Erhöhung der Wirtschaftlichkeit oxidativer Verfahrensstufen zur Qualitätsverbesserung von Abwässern der Papierindustrie, de/fileadmin/pts/dokumente/forschung/forschungsprojekte/aif_12168.pdf [2] Kaindl, N.: Weitergehende Reinigung von mechanisch und biologisch vorgereinigtem Abwasser der Papierindustrie mittels Ozonbehandlung und nachfolgender Biofiltration. Dissertation AC pdf [3] Öller, H.-J., Weinberger, G. und Demel, I.: Weitergehende CSB-Elimination und Entfärbung durch Ozonbehandlung biologisch gereinigter Papierfabriksabwässer. Das Papier 51 (1997) Nr. 4, S [4] Schmidt, T., Demel, I. und Lange, S.: Weitergehende Abwasserreinigung von Papierfabriksabwässern mit Ozon: Konzeption und erste Erfahrungen. IPW Das Papier 54 (2001) Nr. 2, S [5] Kaindl N. and Liechti P.-A.: Advanced Effluent Treatmen t with Ozonation and Biofiltration at the Paper Mill SCA-Graphic Laakirchen AG Austria: Design and Operation Experience. Ozone Science & Engineering Vol. 30 (2008) No. 4, p [6] Bierbaum, S.: Verringerung des Frischwasserbedarfs durch Wiederverwendung biologisch gereinigter und ozonbehandelter Wässer, Dokumente/Forschung/Forschungsprojekte/AiF_13912.pdf [7] Bierbaum, S.: Verbesserung der Wirtschaftlichkeit der Ozonbehandlung von Abwässern der Papierindustrie durch Auswahl geeigneter Regelparameter, Forschungsprojekte/AiF_13095.pdf [8] Ölle r, H.-J., Bierbaum, S., Kaindl, N. und Watzkarsch, H.: Belastungsabhängige Regelung der Ozonproduktion bei der weitergehenden Reinigung von Papierfabriksabwässern. In: Internationale Österreichische Papierfachtagung 2006, , Gr az, Österreich. [9] Bierbaum, S. and Öller, H.-J.: Cost savings in the ozone treatment of paper mill effluents achieved by a closed-loop ozone control system. In: International Ozone Association and International Ultraviolet Association: 2007 World Congress on Ozone and Ult raviolet Technologies, Los Angeles, USA, August 27 29, [10] Bierbaum, S. und Voigt, H.-M.: Prognose basierte O 3 -Dosierung zur Einhaltung von CSB-Grenzwerten bei minimierten Betriebsmittelkosten. Abschlussbericht, PTS, 2009, eingereicht. [11] Jung, H., Hentschke, C. und Pongratz, J.: Wasser- und Rückstandsumfrage in der deutschen Papierindustrie Abschlussbericht zum INFOR-Projekt 124, [12] Jung, H., Hentschke, C., Pongratz, J. und Götz, B.: Wasser- und Abwassersituation in der deutschen Papier- und Zellstoffindustrie Ergebnisse der Wasserumfrage Wochenblatt für Papierfabrikation 137 (2009) Nr. 6-7, S [13] Treske, S., Bierbaum, S. und Öller, H-J.: Abwasserbehandlung in der Papierindustrie, Teilstrombehandlung mit Ozon-Technologie. 15. Internationale Sommerakademie in Ostritz- St. Marienthal vom 14. bis 19. Juni 2009 Zukunft Wasser, Tagungsband in Bearbeitung gwf-wasser Abwasser
6 Abwasserbehandlung FACHBERICHTE [14] Öller, H.- J.: Verringerung der AOX-Konzentration im Abwasser zur Einhaltung von AOX-Grenzwerten bei direkt und indirekt einleitenden Papierfabriken, [15] Bierbaum S.: Einsatz von Ozon zur Verbesserung der Eigenschaften von Belebtschlämmen in aeroben Stufen biologischer Abwasserreinigungsanlagen, Autoren Dipl.-Ing. Svenja Bierbaum Dr. Hans-Jürgen Öller Papiertechnische Stiftung (PTS) Heßstraße 134 D München Eingereicht: Korrektur: Im Peer-Review-Verfahren begutachtet Parallelheft gwf-gas Erdgas Rohrnetz/Messtechnik Sie lesen u. a. fol gende Bei träge: Scherello/Schwengler/Weßing Groh/Linke Deiss Hoch van Almsick/Kaesler/Graf Lubenau/Mothes Entwicklungshistorie der Gasspürtechnik Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten als treibende Kraft für ein effizientes Assetmanagement Regelwerke zum kathodischen Korrosionsschutz (KKS) aktuelle Entwicklungen Eine Methode für computergestützte Parameterstudien an Turbinenradgaszählern Bestimmung von Spurenkomponenten in Erd- und Bioerdgas Regeneration von Triethylenglykol (TEG) mittels anorganischer Membranen gwf-wasser Abwasser 1029
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