Gemeinsam Kirche leben
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1 Gemeinsam Kirche leben Pfarrblatt der Pfarre Herzogbirbaum 14. Jahrgang/Nr. 3 Mai 2010
2 Hl. Messen in Herzogbirbaum: Jeden Sonntag um 8.00 Uhr (Ausnahmen siehe Gottesdienstordnung im Schaukasten). Vorabendmessen in Großmugl: Jeden Samstag um Uhr (ab Oktober) und Uhr (Sommerzeit). (ACHTUNG: Keine Vorabendmesse, wenn am Samstag in Großmugl eine andere Messe z. B. Requiem oder Brautmesse gefeiert wird). Beichtmöglichkeit: Herzogbirbaum: Im Anschluß an die an einem Freitag in Herzogbirbaum gefeierten Messen und nach persönlicher Vereinbarung. Großmugl: Jeden Freitag von bis Uhr im Beicht- und Aussprachezimmer in der Pfarrkirche. Öffnungszeiten Pfarrkanzlei: Jeden Dienstag von bis Uhr, Pfarrhof Großmugl Tel. Erreichbarkeit: (bitte auch auf den Anrufbeantworter sprechen) Pfarrmoderator Wolfgang Brandner: Mobil: 0 664/ Pfarrhof Großmugl: /66 47 Pfarrhof Stockerau: / DW 18 -Erreichbarkeit: pfarre.herzogbirbaum@aon.at w. brandner@gmx.at Krankenbesuche: Jederzeit nach telefonischer Vereinbarung Anmeldung zur Taufe: 4 bis 6 Wochen vor dem gewünschten Tauftermin. Im Advent und in der Fastenzeit finden keine Taufen statt. Anmeldung zur Trauung: Bitte möglichst ein halbes Jahr vor dem gewünschten Termin (mindestens jedoch drei Monate). 2
3 FRONLEICHNAM ein Fest für den Herrn, die Menschen und die Natur. Fronleichnam ist im speziellen ein Herrenfest. Wir tragen Jesus in der Gestalt des gewandelten Brotes hinaus auf die Straßen und bitten ihn um seinen Segen. Es ist ein Fest für den Herrn, da wir den Glauben an seine Gegenwart im Sakrament der Eucharistie bezeugen. Unser Zeugnis beschränkt sich an diesem Tag nicht auf den Kirchenraum. Alle Menschen sollen an der Freude teilhaben, die uns erfüllt, da Jesus gegenwärtig ist. Der katholische Glaube spricht von der Realpräsenz Jesu im Sakrament der Eucharistie. Er ist gegenwärtig. Er ist da. Ja, er ist wirklich da, auch wenn unsere Sinne es nicht fassen können. Die Größe Gottes zeigt sich besonders im Sakrament der Eucharistie. Der unbegreifliche Gott schenkt sich uns Menschen in der gewandelten Gestalt des Brotes, damit wir Jesus Christus als unser Brot des Lebens empfangen und feiern können. Fronleichnam ist aber auch ein Fest für die Menschen. Nur in der Gemeinschaft der Glaubenden können wir das Brot-Brechen. In der Apostelgeschichte steht das Brotbrechen für das gemeinsame Feiern der Eucharistie. Im Glauben verbunden, will uns Gott stärken durch sein Wort und durch das Sakrament. Durch die Gemeinschaft im Glauben tragen wir auch Mitverantwortung füreinander. Gott hat sich allen Menschen hingegeben. Unser Glaube ist keine Privatsache. Das Zeugnis für den Herrn ist uns aufgetragen. Gott ist mit uns auf dem Weg, lasst uns die Erfahrung den Menschen weiterschenken. Fronleichnam ist aber auch ein Fest für die Natur. Die ganze Schöpfung wird in den Gaben von Brot und Wein hineingenommen in die Eucharistie. Ohne die Zeichen von Brot und Wein wäre es unmöglich, Eucharistie zu feiern. Gott nimmt unsere menschliche Natur an und erlöst sie. Er nimmt aber auch die ganze Schöpfung an und erhöht und verwandelt sie in göttliches Leben. Alles ist versöhnt in Christus, der sein Leben hingegeben hat am Kreuz, als Opfer für das Leben der Welt. 3
4 Damit kommt uns Menschen auch die Aufgabe zu, die Natur zu erhalten, sie zu schützen. Gott heiligt sie und das Fronleichnamsfest gibt Zeugnis dafür. Möge uns das Fronleichnamsfest, als ein Fest für den Herrn, ein Fest für die Menschen und ein Fest für die Natur im Glauben stärken. Ihr Moderator Wolfgang Brandner PFARRWALLFAHRT HERZOGBIRBAUM Montag, 14. Juni 2010 Kaltenberg Maria Schnee Pinggau Maria Hasel Programm: Herzogbirbaum Wien Südautobahn Grimmenstein Kaltenberg Maria Schnee Hl. Messe Stickelberg Möglichkeit zum Besuch der Fatimakapelle und Mittagessen Pinggau Maria Hasel Abschlussandacht und Besuch der Brünndlkapelle (ev. leere Flasche von zu Hause mitnehmen) Heurigenabschluss. Abfahrt: Nursch 7.00 Uhr Herzogbirbaum 7.05 Uhr Ottendorf 7.10 Uhr Großmugl 7.15 Uhr Fahrpreis: r 23, inklusive Frühstücksimbiss Anmeldung bei Herrn Thomas Siegmeth, /67 33 ORGELSPARBUCH Die Kirchenmusik und mit ihr das Instrument der Orgel hat einen besonderen Stellenwert in der Pfarre. Damit der Beitrag zur Verschönerung der Liturgie in unserer Pfarre nicht verstummt, besteht schon längere Zeit ein Sparbuch, in dem für die künftige Orgelrenovierung gespart wird. Jeder, der dieses Projekt für die Zukunft unserer Orgel unterstützen möchte, kann dies mit seiner Spende tun. Bankleitzahl: , Sparbuchnummer:
5 FIRMUNG 2010 Am 8. Mai hat Weihbischof DDr. Helmut Krätzl in der Stadtpfarrkirche von Stockerau 8 Jugendlichen aus den Pfarren Herzogbirbaum und Großmugl durch die Salbung mit dem heiligen Chrisam das Sakrament der Firmung gespendet. Es war ein beeindruckendes Fest des Glaubens. Aus der Pfarre Herzogbirbaum haben folgende Jugendliche das Firmsakrament empfangen: Gerald GREINER (Nursch) Mathias HEINISCH (Herzogbirbaum) Alexandra MUTH (Herzogbirbaum) Daniela SCHUSTER (Herzogbirbaum) Sabrina STÖCKELMAYER (Nursch) ERSTKOMMUNION 2010 Die Kinder der 2. Klasse der Volksschule Großmugl feierten am Muttertag, dem 9. Mai, ihre Erstkommunion. Sie durften zum Tisch des Herrn hintreten und Jesus in der Gestalt des gewandelten Brotes empfangen. Aus der Pfarre Herzogbirbaum waren dies Daniel MAYR (Ottendorf) Raphael SIGL (Herzogbirbaum) Das Sakrament der Ehe sind eingegangen: Christina HUMMEL und Gerhard TEUFELHART Durch die Taufe wurde Mitglied unserer Kirche: Stefanie HALBWIDL Sinnspruch: Gerade, weil wir alle in einem Boot sitzen, sollten wir heilfroh sein, dass nicht alle auf unserer Seite stehen. Ernst Ferstl 5
6 Wir gratulieren zum 94. Geburtstag Frau MARIA METZL Herzogbirbaum 143 (am 7. Juni) zum 80. Geburtstag Herrn ALEXANDER BRUCKER Herzogbirbaum 52 (am 3. Juli) Herrn FRANZ HALBWIDL Ottendorf 24 (am 11. August) Herrn JOHANN KNOLL Herzogbirbaum 122 (am 23. August) zum 75. Geburtstag Herrn THOMAS SIEGMETH Herzogbirbaum 118 (am 9. Juni) Frau MARIA KNASSMÜLLER Herzogbirbaum 42 (am 26. August) zum 70. Geburtstag Frau MARIA PONZER Herzogbirbaum 17 (am 13. Mai) Herrn WILLIBALD HARRER Nursch 33/1 (am 14. Mai) 6 Herrn FRANZ HASLINGER Herzogbirbaum 67 (am 28. Mai) Herrn NORBERT TRÖSTER Herzogbirbaum 90 (am 11. Juni) Frau ROSA HARRER Nursch 33/1 (am 1. August) Frau JOHANNA SIEGMETH Herzogbirbaum 118 (am 6. August) Frau JOHANNA MEGHDADI Nursch 23a (am 28. August) Im Tierpark fragt ein Löwe seinen abgemagerten Artgenossen: Warum bekomme ich jeden Tag Fleisch und du nur Kastanien? Das ist die Bürokratie, mault der andere Löwe, ich sitze auf der Planstelle von einem Wildschwein... Der Lehrer erklärt etwas. Plötzlich ruft ein Schüler: Lauter! Darauf der Lehrer: Entschuldigung, ich wusste nicht, dass jemand zuhört. Impressum: Gemeinsam Kirche leben Pfarrblatt der Pfarre Herzogbirbaum. Medieninhaber (Verleger): r.-k. Pfarre Herzogbirbaum. Redaktion: Moderator Wolfgang Brandner, Konrad Thim. Grundlegende Richtung: Informations- und Kommunikationsorgan der Pfarre Herzogbirbaum Informationen über Veranstaltungen und Ereignisse in Pfarre und Kirche. DVR-Nr (1748)
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8 Aus der Pfarrchronik 1961 Die Maiandachten waren wieder gut besucht. Die Einschränkung der Andachten auf Mittwoch, Freitag und Sonntag hat sich gut bewährt. So konnte ich an den übrigen Tagen die Andachten in Ottendorf, Nursch und Merkersdorf halten. Am Feste Christi Himmelfahrt empfingen 16 Kinder die erste hl. Kommunion. Besonders festgehalten soll sein, dass sämtliche Eltern der Erstkommunionkanten dabei auch zum Tisch des Herrn gingen. Die Fronleichnamsfeier wurde heuer erstmalig mit deutschen Texten gehalten. Die Texte waren gut eingeübt worden, sodaß wohl anfangs etwas ungewohnt die Feier recht eindrucksvoll wurde. Die Beteiligung und die Ausschmückung der Ortschaft war wie immer zufriedenstellend. Wieder hielten wir heuer 2 Wallfahrten ab. Die Mai-Wallfahrt am 16. Mai ging auf den Mariahilfberg bei Gutenstein. Wegen Schlechtwetter mußte das weitere Programm geändert werden. Doch hat die Andacht in der schönen Kirche am Hafnerberg und der Besuch von St. Gabriel allgemein gut gefallen. Ziel der 2. Wallfahrt war wie in den vergangenen Jahren Mariazell 26. u. 27. Juni. Leider war es schon schwer, genügend Teilnehmer für einen Autobus zusammen zu bekommen. So wird in den nächsten Jahren es nicht mehr möglich sein, eine Pfarrwallfahrt nach Mariazell zu machen. Auch heuer wieder besuchten wir auf der Heimfahrt Maria Schutz. Da im heurigen Jahr viele Mähdrescher angeschafft wurden, lud ich für Sonntag, den 9. Juli nachmittags die Besitzer ein, ihre Erntemaschinen zur Segnung auf den Platz vor der Kirche zu bringen. Die Aufstellung der Maschinen ergab ein imposantes Bild und zeigte vom jetzt herrschenden Wohlstand in unserer Pfarre. Günter Höfermeyer Ein herzliches Dankeschön an Anna JAKUBOVITS, Emma MAYR, Maria PONZER und Maria TEUFELHART, die regelmäßig und ganz besonders vor den großen Festen unsere Kirche reinigen und auf Hochglanz bringen. Vergelt s Gott! 8
9 Zum 51. Mal bittet die österreichische MIVA im Rahmen der Christophorus-Aktion um großzügige Unterstützung für die Finanzierung der Fahrzeuge für Mission und Entwicklung. Sie fördert Jahr für Jahr Projekte in etwa 60 Ländern der Welt. Heuer steht die Demokratische Republik Kongo im Zentrum. Das Land ist nicht nur MIVA-Beispielland 2010, sondern seit Jahrzehnten ein Schwerpunkt der MIVA-Arbeit. Projektpartner sind z. B. die Herz-Jesu-Missionare der Diözese Bokungo-Ikela. Auch in Zeiten der Krise ist Solidarität gefragt. Auf jeden ZehntelCent kommt es an für Kongo und viele andere Länder der Welt. Christophorus: Aktion und Sonntag Der heilige Christophorus hat nach der Legende Jesus über einen Fluss getragen. Er gilt in der katholischen Kirche als Patron des Straßenverkehrs. Der Name Christophorus steht auch für Rücksicht und Vorsicht im Verkehr. In der Christophorus-Aktion verbindet sich daher das Teilen von Mobilität im Sinne weltumspannender Solidarität mit dem Dank für unfallfreies Fahren. Am Christophorus-Sonntag, dem 25. Juli 2010, wird in den katholischen Kirchen (auch in Herzogbirbaum) für die Christophorus-Aktion gesammelt. Nach der Messe: AUTOSEGNUNG. 9
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11 JOHANNISFEUER Der 24. Juni ist das Geburtsfest des Hl. Johannes des Täufers, Kirchenpatron der Pfarre Herzogbirbaum und geht dem Geburtsfest Christi um sechs Monate voraus. In die Zeit um die Johannisnacht sind die kürzesten Nächte und die Sommersonne leuchtet am längsten. In vielen europäischen Ländern ist der Tag des Heiligen Johannes eine Gelegenheit, sich während der Nacht auf einem öffentlichen Platz zu versammeln und rund um ein großes Feuer zu tanzen und zu singen. Im Mittelalter wurde die Asche des Feuers aufbewahrt, um Blitz und Gewitter abzuwenden und die Tiere zu beschützen. Sie wurde auch als Dünger benutzt und über die Felder verstreut, um diese fruchtbar zu machen. Unsere beiden Pfarren laden heuer zur Johannisfeier in Herzogbirbaum. Die Pfarren Großmugl und Herzogbirbaum laden herzlich ein zum Johannisfeuer in Herzogbirbaum bei der alten Mülldeponie Richtung Hochstrasse (Letteln/volkstümlich Zetteln) am Freitag, dem 25. Juni (Nur bei Schönwetter) Treffpunkt/Abmarsch: Uhr Pfarrkirche Herzogbirbaum. Nach einer Andacht mit Segnung des Feuers laden die beiden Pfarren zum gemütlichen Beisammensein rund um das Johannisfeuer. 11
12 Sonntag, 6. Juni 2010: Fronleichnam 8.00 Uhr Hl. Messe, anschließend Fronleichnamsprozession. Wir tragen Christus, unseren Herrn, in der Form der Heiligen Eucharistie durch unsere Straßen und bitten ihn, dass er uns selbst, unsere Häuser und Gärten segnet und beschützt Uhr Vesperjause Sonntag, 13. Juni 2010: 8.00 Uhr Hl. Messe, anschließend Messeinschreibung Freitag, 25. Juni 2010: Johannisfeuer in Herzogbirbaum bei der alten Mülldeponie Richtung Hochstrasse (Letteln/volkstümlich Zetteln): Treffpunkt/Abmarsch: Uhr Pfarrkirche Herzogbirbaum Sonntag, 27. Juni 2010: Uhr Festmesse in Ottendorf Freitag, 2. Juli 2010: 7.30 Uhr: Pfarrkirche Großmugl SCHULSCHLUSSMESSE Alle Termine und Veranstaltungen finden Sie auch im Schaukasten der Pfarrkirche!
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