Aus dem Inhalt. Fronleichnam Donnerstag, , 8:00 Uhr Umgang und Festmesse

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1 Jahrgang 9 / Nummer 6 Juni 2007 Pfarrzeitung für die Pfarre Schwadorf Aus dem Inhalt Empfangt, was ihr seid - lebendiger Leib des Herrn 2 Einladung 3 Kinder-Seite: Fronleichnam 4 Und dann gab es da noch... 5 Gemeindetage in Warth 6 Aus dem Leben der Pfarrgemeinde Schwadorf 7 Homepage 8 Gebet / Lasseer Wallfahrer Tankstellen 9 Impressionen zur Erstkommunion Gedankensplitter : Spr 8,22 31; Röm 5,1 5 Joh 16,12 15 Dreifaltigkeitssonntag - Jubiläumsmesse Sonntag, , 10:00 Uhr Festmesse in der Kirche mit Segnung der Jubiläumspaare (5,10,15,20,25,30,35,40,45,50,55,60, Jahre verheiratet) Fronleichnam Donnerstag, , 8:00 Uhr Umgang und Festmesse Wallfahrt nach Maria Ellend Sonntag, , Treffpunkt Geher: 6:00 Uhr am Hauptplatz, Treffpunkt Radler: 7:00 Uhr am Hauptplatz, Treffpunkt Maria Ellend: 9:30 Uhr beim Gasthof Strasser, gemeinsamer Zug zur Grotte und Festmesse um 10:00 Uhr, anschließend gemeinsames Mittagessen SCHRIFTSTELLEN 7.6.: Gen 14,18 20; 1 Kor 11,23 26 Lk 9,11b : 1 Kön 17,17 24; Gal 1,11 19 Lk 7, : 2 Sam 12, Gal 2, Lk 7,36 8, : Jes 49,1 6; Apg 13, Lk 1, SONN- UND FEIERTAGE Nr. 6 Juni 2007

2 Seite 2 FRONLEICHNAM Empfangt, was ihr seid lebendiger Leib des Herrn In der Brotvermehrungskirche von Tabgha am See Gennesaret befindet sich unmittelbar vor dem Altar ein Fußbodenmosaik aus byzantinischer Zeit. Es zeigt, flankiert von zwei Fischen, einen Brotkorb. Darin liegen vier Brote. Wer die Erzählung von der Brotvermehrung (vgl. Joh 6,1-15par) kennt, dem legt sich die Frage nahe: Wo ist das fünfte Brot? Kinder antworten auf diese Frage oft: Es ist schon gegessen. Oder Es liegt unter den anderen Broten. Doch der Künstler, der dieses Bild entworfen hat als Illustration der Erzählung von der Brotvermehrung, hätte sich zu seiner Zeit nicht auf eine solche Antwort eingelassen. Es muss also mehr dahinter stecken Die Erzählung von der Brotvermehrung ist in allen vier Evangelien überliefert. Gemeinsam ist ihnen, dass viel zu wenig Brot für die Menschenmenge vorhanden ist. Während in den synoptischen Evangelien Jesus den Jüngern den Auftrag gibt: Gebt ihr ihnen zu essen und sie dann die Brote austeilen, ist es im Johannes-Evangelium Jesus selbst, der die Brote austeilt. Hier folgt auf das Wunder die Rede vom Brot des Lebens, das Jesus selbst für die Menschen ist. Gerade am Fronleichnamsfest, das wir am 7. Juni feiern, kommen beide Akzente zusammen, ja müssen beide zusammenkommen, damit das Fest seinen Sinn behält: Er, Jesus selbst, ist das Brot des Lebens und wir, seine Gemeinde, sind sein Leib, das Brot des Lebens. Die Erzählung von der Brotvermehrung schildert das Wunder in der Art einer Liturgie: Gebet Segen Brotbrechen Austeilen. Damit wird deutlich: Die Liturgie, der Gottesdienst, geht weiter; wer hier teilgenommen hat, wird zu den anderen gesandt, um das, was er/sie hier empfangen hat, weiterzugeben. Deshalb machen auch wir uns am Fronleichnamstag auf den Weg. Wir zeigen damit, dass wir nicht nur unseren Weg mit Gott gehen wollen, sondern zugleich auch Wege zu anderen Menschen; wir zeigen damit konkret, dass unsere Marktgemeinde Schwadorf, nicht gottlos ist, sondern ein Ort, an dem Gott durch die Gemeinschaft von uns Christen bei den Menschen sein will. Gerade in einer Zeit, in der oft geklagt wird über die schwindende Bedeutung des christlichen Glaubens, ist dieses Zeugnis auch einer kleiner werdenden Gemeinschaft ganz wesentlich. Für uns, die wir dieses Fest feiern, die wir uns auf den Prozessionsweg machen, ist damit das Bekenntnis verbunden, dass sich Gottes Gegenwart nicht auf unser Kirchengebäude beschränken lässt. Darüber hinaus kommen wir unserem Auftrag nach, über die Grenzen der Pfarrgemeinde hinauszuschauen und hinauszugehen in die vielfältige Realität menschlichen Lebens. Jesus selbst hat ja gerade diese vielfältige Realität menschlichen Lebens bis hinein in den Tod angenommen. Es sind jedoch nicht wir, die Pfarrgemeinde, die im Mittelpunkt des Fronleichnamsfestes stehen, sondern Jesus Christus selbst als Gastgeber und als Nahrung, als Lebensmittel in der Gestalt von Brot und Wein. Was wir am Gründonnerstag unter dem Aspekt der Passion gefeiert haben, das wird an Fronleichnam freudig begangen: dass er sich uns schenkt in Brot und Wein, dass sein Leben zu unserem Leben, unser Leben von ihm genährt wird und das ist wahrlich Grund zu Freude und Dankbarkeit. Auf diesem Hintergrund finden wir nun auch die Antwort auf unsere Frage, wo denn das fünfte Brot geblieben ist: Es ist das Brot auf dem Altar, das gewandelt wird in den Leib Christi, es ist Jesus Christus selbst. Die johanneische Version der Brotvermehrung, die Jesus selbst das Brot austeilen lässt und vom Brot des Lebens spricht, das er für uns sein will, unterstreicht und bekräftigt diese Antwort. (Fortsetzung Seite 3) Nr. 6 Juni

3 FRONLEICHNAM / EINLADUNG Seite 3 (Fortsetzung von Seite 2) Die Wandlung, die bei der Heiligen Messe am Altar geschieht, bezieht sich allerdings nicht allein auf das Stück Brot, den Schluck Wein auf dem Altar. Vielmehr will unser eigenes Leben mit seiner vielfältigen Realität von Gott ergriffen und gewandelt werden. Wer Heilige Messe (Eucharistie) feiert, feiert somit das eigene gewandelte Leben, feiert einen Gott, der uns als einzelne und als Gemeinde ergreifen, verändern, weiterentwickeln will. Wenn wir Eucharistie feiern und an Fronleichnam mit der Monstranz zu den Menschen unseres Ortes gehen, dann bekennen wir: Wandlung und Monstranz haben nur dann einen Sinn, wenn wir selbst uns immer mehr von dieser Wandlung ergreifen lassen, wenn wir selbst zur Monstranz werden, in der Jesus Christus lebendig ist: Wenn ihr selbst also Leib Christi und seine Glieder seid, dann liegt auf dem eucharistischen Tisch euer eigenes Geheimnis Ihr sollt sein, was ihr seht, und sollt empfangen, was ihr seid (Heiliger Augustinus). Ich lade alle Christen von Schwadorf herzlich ein, am Fronleichnamstag um 8:00 Uhr bei der Kirche zusammen zu kommen. Lassen wir uns gemeinsam ermuntern: zu sein, was wir sehen und zu empfangen, was wir seit unserer Taufe sind: lebendiger Leib des Herrn. Euer Pfarrer Nr. 6 Juni 2007

4 Seite 4 Liebe Kinder und junge Christen! Feste während des Jahres: Im Juni feiern wir Fronleichnam KINDER Vor sehr langer Zeit, nämlich vor etwa 700 Jahren, lebte Juliana als kleines Mädchen bei Klosterschwestern in Lüttich, in Belgien. Ihre Eltern waren gestorben und die Schwestern sorgten für Juliana. Dort lernte sie lesen und schreiben und half bei allen Arbeiten im Kloster mit. Als sie vierzehn Jahre alt war, bat sie darum, auch ins Kloster eintreten zu dürfen. Sie wollte Klosterschwester werden. Eines Tages, so erzählt die Legende, erblickte das Mädchen während des Gebetes den vollen Mond, der aber einen schwarzen Fleck aufwies. In der folgenden Zeit sah sie das Bild immer wieder, bis Juliana erkannte, was ihr dieses Bild sagen wollte: Im Laufe des Kirchenjahres fehlt noch ein Fest: Das Fest der Verehrung des Heiligen Brotes! Juliana wollte den anderen Schwestern davon erzählen, doch sie fürchtete ausgelacht zu werden. Die Idee ließ ihr keine Ruhe. Mit 37 Jahren wurde sie Oberin, also Leiterin des Klosters. Nun erzählte sie von ihrer Idee. Doch die Schwestern nahmen sie nicht ernst und so verließ Juliana das Kloster und lebte alleine. Aber die Idee wuchs und im Jahr 1246 wurde das erste Fest gefeiert, bei dem das Brot Jesu in besonderer Weise verehrt wurde. Der Papst der damaligen Zeit, Urban IV, machte das Fronleichnamsfest im Jahr 1264 zu einem Fest für alle Christen. Als Festtag wurde - zur Erinnerung an den Gründonnerstag - ein Donnerstag gewählt. Es ist immer der zweite Donnerstag nach dem Pfingstfest. In der damaligen deutschen Sprache bedeutete VRON soviel wie heilig, LICHNAM bedeutete lebendiger Leib. Auch wir feiern alle Jahre diese Fest in besonderer Weise und ziehen mit der Monstranz, in der sich das heilige Brot befindet, durch unsere Straßen. Wir alle sind dazu eingeladen, ein Zeichen unseres Glaubens zu setzen. Am Donnerstag, dem 7. Juni beginnen wir um 8.00 in der Kirche und ziehen dann, begleitet von den Erstkommunionskindern, der Blasmusik, der Feuerwehr, dem Kameradschaftsbund und allen Gläubigen, durch Schwadorf. ALLE sind dazu herzlich eingeladen, unseren Glauben in besonderer Weise zu feiern. Ich würde mich freuen, dich zu sehen! (Theresia) Nr. 6 Juni

5 RÜCKBLICK Seite 5 Und dann gab es da noch... die Floriani - Messe am Samstag, dem , bei der unsere Florianijünger Dank sagten für ihre geglückten Einsätze im vergangenen Jahr. die Pfarrversammlung im Gasthaus Huber, bei der es viel Information rund um die Pfarre Schwadorf zu hören gab: Pfarrgemeinderat, Fachausschüsse, Pfarrzentrum, Bilderrückblicke, Malko Tarnovo, Finanz- und Caritasbericht, Seniorennachrichten, Visitation, Papstbesuch in Österreich und Erntedankfest Ein gelungener Abend. Danke allen, die gekommen sind und allen, die für die Vorbereitung tätig waren. die Erstkommunion zu Christi Himmelfahrt. (Siehe Seite 10 und 11). IMPRESSUM: Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Pfarrgemeinde Schwadorf 2432 Schwadorf Fischamenderstraße 20 Tel.: 02230/2282 die Taufe von Emily Maria Thum die Taufe von Julian Aschinger. Druck: Wirtschaftsstelle der Erzdiözese Wien, 1010 Wien, Stephansplatz 4 Redaktionsschluss für die Juli/August Ausgabe: Dienstag, Nr. 6 Juni 2007

6 Seite 6 GEMEINDETAGE 2007 EINLADUNG - fahr doch mit! Gemeindetage in Warth. Dein Leben, deine Gemeinschaft, dein Glaube. Auf den Weg in die persönliche Tiefe. Gemeinschaft mit anderen erleben.. Spaß und Spiel mit Jung und Alt Impressionen aus Warth. Anmeldung für die Gemeindetage in Warth-Aichhof vom August 2007 Landwirtschaftliche Fachschule, 2831 Warth, Tel.: 02629/2222-0, Fax: 02629/ Name:... Anzahl Erwachsene:... Kinder (bis 15 J.):... Tag Personen Mittagessen (*)(*) Datum:... Freitag:... Samstag: Sonntag: (*) verbindlich! Unterschrift Nr. 6 Juni

7 TERMINE Seite 7 Aus dem Leben der Pfarrgemeinde Schwadorf Termine im Juni Fr. 1.6.: 18:00 Abendmesse Sa. 2.6.: 17:30 Vorabendmesse So. 3.6.: 10:00 Dreifaltigkeitssonntag - Jubiläumsmesse Mi. 6.6.: 18:00 Rosenkranz Do. 7.6.: 8:00 Fronleichnam - Umgang und Festmesse Fr. 8.6.: 18:00 Abendmesse Sa. 9.6.: 16:00 Senioren - Messe, anschließend Jause im Pfarrhof So : 10:00 Messe für die Pfarrgemeinde Mi : 18:00 Rosenkranz Fr : 18:00 Abendmesse Sa : 7:00 17:30 Laudes - Morgenlob Vorabendmesse So : 10:00 Messe für die Pfarrgemeinde Mi : 18:00 Rosenkranz Fr : 18:00 Abendmesse Sa : 17:30 Vorabendmesse So : 6:00 7:00 9:30 10:00 Treffpunkt am Hauptplatz - Geher Treffpunkt am Hauptplatz - Radler Treffpunkt GH Strasser in Maria Ellend Festmesse in Maria Ellend - Wallfahrt Mi : 18:00 Rosenkranz Fr : 18:00 19:00 Abendmesse PGR-Abschlusssitzung Sa : 17:30 Vorabendmesse (Änderungen vorbehalten!) Achtung: Die Pfarrkanzlei ist im Juli geschlossen! Pfarrhof - Schwadorf: Fischamenderstraße 20 Tel.: / pfarrgemeinde. schwadorf@utanet.at Das Sakrament der Taufe empfingen Julian ASCHINGER Emily Maria THUM Gott segne sie! Gestorben ist Frau Hermine Bilkovsky Schenke ihr deinen Frieden! Vorschau auf Juli / August So. 1.7.: 10:00 Messe für die Pfarrgemeinde Mi. 4.7.: 18:00 Rosenkranz So. 8.7.: 10:00 Messe für die Pfarrgemeinde (Änderungen vorbehalten) Termine Zwergerltreffen Juni 2007: Dienstag, 5.6., ab 15:00 Uhr Dienstag, 19.6., ab 15:00 Uhr Treffpunkt jeweils am Spielplatz hinter der EHS, bei Schlechtwetter im Alten Pfarrhof Fixe Termine Kanzlei ist besetzt: Dienstag, 10:00-12:00 Uhr und Freitag, 15:00-17:00 Uhr oder nach Vereinbarung Pfarrer Richard Kager: Telefon: / 29245; Handy: 0664 / ; pfarrer.kager@gmx.at Krankenbesuche: Nach telefonischer Vereinbarung Beichtgelegenheit: Nach Vereinbarung mit Pfarrer Richard Kager In Notfällen: Benachrichtigen Sie bitte unsere Caritas (Anni Niederauer 2729, Maria Hofschneider 3610 oder die Pfarre 2282) Ministrantenstunden: Donnerstag von 17:00-18:00 Uhr im Pfarrhof Firmvorbereitung: Samstag von 18:30-20:00 Uhr im Pfarrhof Kirchenchor: Dienstag von 20:00-22:00 Uhr Probe in der Aula der Europaschule Bürozeit der Caritas: Dienstag 16:00-17:00 Uhr Nr. 6 Juni 2007

8 Seite 8 HOMPAGE Besucher auf unserer Homepage In den nächsten Tagen erwarten wir auf unserer Homepage den Besucher. Es freut uns, dass die Homepage so gut angenommen wird. Nicht nur Schwadorfer, auch Personen anderer Länder, wie z.b. Deutschland, Niederlande, Ungarn, Schweiz, Indien, Schweden, usw., besuchen unsere Homepage immer wieder gerne. Neben dem aktuellen Wochenplan und dem Pfarrkalender sind auch einige interessante Seiten über die Geschichte unserer Pfarre online. Falls Sie eine Frage an unseren Pfarrgemeinderat haben und nicht so recht wissen, an wen Sie sich wenden sollen. Kein Problem! Eine eigene Seite über den Pfarrgemeinderat finden Sie natürlich auch auf unserer Homepage. Besonders erwähnenswert ist die Seite Pfarrleben. Hier finden Sie alle Pfarrgruppen unserer Pfarrgemeinde. Vielleicht ist auch für Sie etwas dabei, wo Sie mitmachen möchten. Surfen auch Sie einmal bei uns vorbei. Wir freuen uns jetzt schon auf Ihren Besuch. Ihre Webredaktion Nr. 6 Juni

9 GEBET / LASSEER / TANKSTELLEN Seite 9 Gebet zu verschenken Lieber Heiland sei so gut, lasse doch dein teures Blut, in das Fegefeuer fließen, wo die armen Seelen büßen. Ach sie leiden große Pein, wollest ihnen gnädig sein. Hör das Flehen Deiner Kleinen, die sich lieb mit Dir vereinen. Nimm die armen Seelen doch, heute in den Himmel noch. Grete Mayer Die Lasseer Wallfahrer kommen am wieder nach Schwadorf und bitten um ein Quartier. Wer jemand aufnehmen kann, möge sich bitte in der Pfarrkanzlei (2282) oder bei Familie Meyer (71125) melden. Herzlichen Dank von den Wallfahrern für die Gastfreundschaft schon im Vorhinein. Tankstellen für die seele 16.6.: 7:00 Uhr Laudes - Morgenlob in der Marienkapelle Vortrag und Podiumsdiskussion zum Thema Frauen im Islam und im Christentum am Donnerstag, 21. Juni 2007, 19 Uhr im Gemeindezentrum Gramatneusiedl. Impulsreferat von Frau Brigitte Buchberger (Religionslehrerin in Kaiserebersdorf). Anschließend Podiumsdiskussion mit Herrn Talip Günes, Imam aus dem Islamischen Kulturinstitut in Gramatneusiedl, Frau Sonja Aldolaime, eine muslimkritische Irakerin und Dr. Richard Kager, Pfarrer in Schwadorf und Gramatneusiedl Diese Veranstaltung soll dazu beitragen, dass Christen und Moslems einander ein Stück näher kennen lernen. Paarlauf im Alltag Was tun, wenn die rosa Wolke dem grauen Alltag weicht? Referent: Martin Priester, Ehe-, Familien- und Lebensberater, Mediator Termin: Montag, 11. Juni, Uhr Teilnehmerbeitrag: 8,- Bildungshaus St. Bernhard, Neuklostergasse 1, 2700 Wr. Neustadt Tel.: 06222/ bildungshaus@st-bernhard.at Hinweise für weitere Möglichkeiten zum Auftanken finden sich an der Anschlagtafel im Pfarrhof-Vorraum! Schau doch einfach mal vorbei! Nr. 6 Juni 2007

10 Seite 10 ERSTKOMMUNION ERSTKOMMUNION zu Christi Himmelfahrt Zu Christi Himmelfahrt durften sieben Kinder - Hanna Besser, Jessica Janka, Isabella Bilkovsky, Astrid Dunst, Julian Reiner, Tristan Hartner und Yvonne Vegericht - zum ersten Mal die Heilige Kommunion empfangen. Mit zwei Tischmüttern, haben sie sich lange auf dieses schöne Fest vorbereitet. Hier nun einige Eindrücke von diesem, zwar regnerischen, aber trotzdem schönen Tag. Das Bild des Regenbogens und der Arche begleitete die Kinder während der Vorbereitung. Die Kirche wurde festlich geschmückt. Die Kinder warten auf das große Ereignis. Eltern, Paten, Verwandte, Bekannte und die ganze versammelte Gemeinde feiern mit den Kindern. Nr. 6 Juni

11 ERSTKOMMUNION Seite 11 Anschließend an den Gottesdienst wurde bei einer Agape, trotz leichten Regens, weiter gefeiert. Um 18:00 Uhr kamen alle Kinder, Eltern und Paten noch einmal in die Kirche, um den Tag mit einer Segensandacht abzuschließen. Jedes Kind wurde einzeln von Pfarrer Richard gesegnet und erhielt ein Erinnerungsbild - Das letzte Abendmahl - als Geschenk. Danke allen, die zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben. Nr.6 Juni 2007

12 Seite 12 GEDANKENSPLITTER Die Hoffnung aber lässt nicht zugrunde gehen; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den heiligen Geist, der uns gegeben ist. (Röm 5,5) Atme in mir, göttlicher Geist! Wenn ich alle meine Hoffnungen begrabe, weil ich zigfach enttäuscht wurde, wenn ich mich selbst stets nach hinten reihe, weil ich Angst vor den anderen habe, dann atme in mir, göttlicher Geist. Wenn ich Menschen unterdrücke, weil ich die eigenen Bedürfnisse nicht wahrnehmen darf, wenn ich innere Lebendigkeit zähme, weil ohnehin nichts möglich ist, dann atme in mir, göttlicher Geist. Wenn ich mich der Obrigkeit blind füge, weil ich müde und stumm geworden bin, wenn ich nicht mehr nach der Wahrheit suche, weil andere sie gefunden haben, dann atme in mir, göttlicher Geist. Wenn ich zweifle, dass es dich gibt, weil die Luft stickig geworden ist, wenn ich Fenster und Türen verschließe, weil ich nichts mehr erwarten kann, dann atme in mir göttlicher Geist. Wenn du aber in mir atmest, weil du in meinem Inneren bist, wenn du aus mir strömst, weil es not-wendend ist, dann werde ich wieder leben - und andere mit mir. (nach Franz Schmatz) Nr. 6 Juni

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