GEMEINDEBRIEF. 500 Jahre Reformation II / März April Mai AUS DER GEMEINDE GOTTESDIENSTE TERMINE RÜCKBLICKE INFORMATIONEN

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1 GEMEINDEBRIEF PROTESTANTISCHE KIRCHENGEMEINDE R O D E N B A C H II / 2017 März April Mai 500 Jahre Reformation AUS DER GEMEINDE GOTTESDIENSTE TERMINE RÜCKBLICKE INFORMATIONEN Eine Lutherrose ziert einen selbst bestickten Altarbehang der dänischen Königin Margrethe II. in der restaurierten Schlosskirche in Wittenberg. Die Schlosskirche gilt als Ausgangspunkt der Reformation vor rund 500 Jahren. Martin Luther soll dort am 31. Oktober 1517 seine kirchenkritischen 95 Thesen an die Tür geschlagen haben.

2 INHALT/TERMINE Inhalt/Termine 2 Miteinander nachgedacht / Informationen 3 Rückblick: Einführung Lutherbibel 4 7 Wochen Ohne 5 Rückblick: Lutherfilm 6 Spendenaufruf für Glocken 7 Rückblick: Verabschiedung Ferdinand Walzer 8-9 Rückblick: Seniorennachmittag an Weihnachten Gottesdienste / Termine Weltgebetstag 14 Kinderseite 15 Freud und Leid in der Kirchengemeinde 16 Information: Initiativkreis Ökumene 17 Rückblick: Krippenspiel Informationen: Hilfe für Kinder in Peru Informationen: Ev. Kirchentag 22 Termine 23 protestantisch bewegt 24 Termine für die Konfirmanden März Uhr letztes Treffen in der Kirche vor der Konfirmation anschließend 1. Probe für den Abendmahlsgottesdienst 08. März Uhr 2. Probe für den Abendmahlsgottesdienst 15. März Uhr 3. Probe für den Abendmahlsgottesdienst 19. März Uhr Abendmahlsgottesdienst 02. April Uhr Konfirmation 2 Termine für die Konfirmanden April 16. Mai 21. Juni jeweils Uhr

3 Weniger ist mehr MITEINANDER NACHGEDACHT Genug ist nicht genug, genug kann nie genügen, sang Konstantin Wecker vor 30 Jahren, und wahrscheinlich singt er es immer noch. Wenn ich einkaufen gehe, kann ich ihn verstehen. Es gibt wirklich so viele schöne Sachen. Nur, leider habe ich schon genug. Eigentlich habe ich sogar schon viel zu viel. Zum Beispiel Kleidung: Hosen, Pullover oder Socken. Trotzdem kaufe ich neue. Wovon ich tatsächlich zu wenig habe, das ist Platz. Das macht im Herbst und im Frühjahr immer aufwendige Inventurmaßnahmen notwendig. Wie viel Schuhe habe ich eigentlich? Brauche ich sie wirklich? Wie oft habe ich sie angezogen? Mühsam erst, aber immer entschiedener entdecke ich eine alte Wahrheit, die bisher in meinem Leben keine große Rolle gespielt hat: Weniger ist mehr. Eigentlich paradox. Wie kann weniger mehr sein? Aber wenn ich in diesem Frühjahr nicht einkaufen gehe, habe ich mehr Zeit. Mehr Zeit statt ein paar zusätzlicher, eigentlich überflüssiger Schuhe. Kein schlechter Tausch. Dahinter steht die Frage: Wie viel brauche ich eigentlich? Wann ist es genug? Fasten ist ein altes Wort für den Satz: Weniger ist mehr. Gerade in der Zeit vor den hohen Festtagen, vor Weihnachten und vor Ostern, könnten wir ihn wieder entdecken. Waren die Fastenzeiten doch traditionell Zeiten des Verzichts. Für Gott. Und für uns. Verzichten, nicht aus Selbstquälerei, sondern zur Wiederentdeckung dieser alten Wahrheit: Weniger ist mehr. Weniger kaufen, bedeutet mehr Zeit und mehr Geld für anderes. Zum Beispiel für das Teilen mit anderen. Weniger Essen kann bedeuten, bewusster zu leben. Weniger Fernsehen kann mehr Ruhe bedeuten, vielleicht auch mehr echte Kontakte eventuell sogar mehr Lebensqualität? Stimmt er also, der Satz: Weniger ist mehr? Finden wir es heraus. Die Passionszeit lädt uns dazu ein. Eine gute Zeit wünscht Ihnen Ihr Anmeldung der neuen Konfirmanden 2019 (Geburtsjahr 2005) Dienstag 04. April Uhr Prot. Gemeindehaus, Turmstraße 7 Aufgerufen werden Kinder, die in diesem Jahr das zwölfte Lebensjahr vollenden. Da das Taufdatum benötigt wird, bittet das Pfarramt die Erziehungsberechtigten um Vorlage des Familienstammbuches. Auch Nichtgetaufte können angemeldet werden. 3

4 RÜCKBLICK: EINFÜHRUNG DER NEUEN LUTHERBIBEL Im Gottesdienst am 1. Advent wurde die neue Lutherbibel eingeführt (wir berichteten im Gemeindebrief I-2017). Der Gemeinde wurde von der Landeskirche ein Exemplar sowie auch zwei Gesangbücher in Großschrift übergeben. Die Presbyterinnen Emy Götz, Silke Werle und Petra Brenk sowie Pfarrer Kiefer mit den Exemplaren. Die neue Lutherbibel auf dem Altar. 4

5 INFORMATIONEN 5

6 RÜCKBLICK: LUTHERFILM Zum Auftakt des Jubiläumsjahres der Reformation wurde am 24. Januar im Gemeindehaus der Film "Luther" vorgeführt. Pfarrer Kiefer stellte zu Beginn Martin Luther und sein Umfeld vor, d. h. Menschen, die in seinem Leben eine Rolle spielten. Das waren z. B. Johann v. Staupitz: Der Generalvikar des sächsischen Augustinerklosters, ein Förderer und väterlicher Freund Luthers. Er schickte Luther zum Theologiestudium nach Wittenberg. Karlstadt: Luthers ehemaliger Professor. Er legte dessen Lehren als Aufstand gegen die Obrigkeit aus. Friedrich der Weise: Der Kurfürst von Sachsen ist sehr wohlhabend und einflussreich. Er schätzt Luthers kluge Ideen und stellt sich gegen Papst und Kaiser, indem er ihn vor der Inquisition bewahrt. Papst Leo X.: Möchte Rom zur Verherrlichung von Gott in neuer Pracht erstrahlen lassen und sieht durch Luthers Kritik am Ablasshandel die Finanzierung seiner Bauvorhaben bedroht. Kaiser Karl V.: Kaiser im Machtkampf mit dem Papst - er ist von Geldgebern abhängig und versucht die Abspaltung einzelner Fürstentümer zu verhindern. Girolamo Aleander: Machtbewusster Gesandter des Papstes, der die Verbrennung von Luthers Schriften veranlasst. Johann Tetzel: Dominikaner-Mönch, der im Auftrag des Papstes den Ablasshandel betreibt. Philipp Melanchthon: Der Freund und Weggefährte Luthers verhandelt mit dem Kaiser während des Reichstags in Augsburg 1530 und überreicht die "Confessio Augustana". Katharina v. Bora: Die Nonne und spätere Frau Luthers entstammt dem Adel. Ihr Intellekt, ihr Selbstbewusstsein und ihre Anmut faszinieren Luther. Thomas Cajetan: Der Cardinal soll Luther im Auftrag des Papstes einem strengen Verhör unterziehen, lässt sich aber von den Argumenten des jungen Theologen durchaus beeindrucken. Georg Spalatin: Der Sekretär Friedrich des Weisen ist Luthers Freund und Vertrauter. 6

7 INFORMATION FÜR DIE GEMEINDE Spendenaufruf für das Geläut Bis 20. November kamen 2014,05 an Spenden für die Anschaffung des neuen Rasentraktors zusammen, der 2015 außerplanmäßig angeschafft werden musste, weil sich die Reparatur des alten Gerätes nicht mehr gelohnt hätte. 3213,- hat die neue Maschine gekostet. Dank der Spendenbereitschaft mussten wir aus der Kirchenkasse lediglich 1198,95 entnehmen. Wir bedanken uns bei allen Spendern ganz herzlich! Doch neues, unvorhergesehenes Ungemach folgt auf den Fuß. Bei der letzten jährlichen Revision unseres Geläutes wurde dringend empfohlen, die gesamte in die Jahre gekommene Technik der Läuteanlage zu erneuern. Es gibt keine Ersatzteile mehr und die Klöppel weisen deutliche Verschleißspuren auf. Die Gesamtkosten der Maßnahme belaufen sich auf rund ,-! Das Presbyterium hat in seiner Sitzung am die Angelegenheit eingehend beraten und ist zu dem Schluss gekommen, dass die Sache keinen Aufschub duldet. Deshalb müssen wir erneut um Spenden bitten. Helfen Sie uns, das Geläut unserer Kirche fit zu machen für die kommenden Jahrzehnte. Spenden sind herzlich willkommen auf das Konto beim Prot. Verwaltungsamt DE MALADE51KLK Verwendungszweck: RODENBACH Spende Geläut Bei Spenden bis 100,- gilt der Einzahlungsbeleg als Spendenquittung. Bei höheren Beträgen stellen wir Ihnen automatisch eine Spendenquittung aus. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Luther-Zitat: Nichts wird langsamer vergessen als eine Beleidigung und nichts eher als eine Wohltat. 7

8 RÜCKBLICK: AUS DER GEMEINDE Ferdinand Walzer wird verabschiedet Am 4. Advent, dem 18. Dezember wurde unser langjähriger Organist, Ferdinand Walzer, in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Namens der Kirchengemeinde dankte Pfarrer Kiefer dem scheidenden Musiker, würdigte seinen Dienst, wünschte alles Gute und Gottes Segen für den weiteren Lebensweg und überreichte ein Präsent. In mehr als 30 Jahren saß Ferdinand Walzer immerhin rund 1500 Mal am Spieltisch, begleitete den Gemeindegesang und sorgte mit gekonntem Spiel und schönen Improvisationen beim gottesdienstlichen Vor- und Nachspiel immer für einen besonderen Hörgenuss. Dabei kam der Autodidakt eher zufällig zum Orgelspiel. Nachdem er im Jahr 1987 zweimal ausgeholfen hatte, fragte Pfarrer Radek, ob er die vakante Organistenstelle übernehmen wolle. Seine Nachfolgerin, Elena Vildschunas, die seit 2007 bereits den Kirchenchor leitet, wirkte ebenfalls im Gottesdienst mit. Pfarrer Kiefer überreichte ihr einen Blumenstrauß und hieß sie herzlich willkommen: Wir sind froh, dass wir dich für die Aufgabe gewinnen konnten und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dir! Im Anschluss an den Gottesdienst war die Gemeinde zum Umtrunk eingeladen. H. Kiefer 8

9 RÜCKBLICK: AUS DER GEMEINDE mehr Fotos unter: 9

10 RÜCKBLICK: SENIORENNACHMITTAG AN W EIHNACHTEN Seniorenfeier am 1. Advent Am 1. Advent erging wieder herzliche Einladung an alle Seniorinnen und Senioren der Kirchengemeinde zum Seniorennachmittag im Advent. Die Frauen des Frauenkreises sorgten für das leibliche Wohl. An den adventlich geschmückten Tischen saß man in gemütlicher Runde zusammen. Pfarrer Kiefer begrüßte die Gäste und stimmte mit nachdenklichen und besinnlichen Worten auf die kommende Adventszeit ein. Unsere Frauen hatten wieder schöne Gedichte und Geschichten zum Vortragen ausgesucht. Fehlen durfte natürlich auch nicht der Kinderchor, unter Leitung von Frau Knoll-Kliewer. Die Kinder erfreuten uns mit ihrem Gesang wie in jedem Jahr. Auch der Kirchenchor, unter Leitung von Frau Vildschunas, trug zur festlichen Adventsstimmung bei. Vielen Dank an die Frauen des Frauenkreises für die Vorbereitung und Gestaltung des Seniorennachmittags. Das originelle Bastelgeschenk hat das Bastelgeschenk Pfarrer Kiefer begrüßt die Senioren beim gemütlichen Kaffeetrinken 10

11 RÜCKBLICK: SENIORENNACHMITTAG AN WEIHNACHTEN der Kinderchor der Kirchenchor die fleißigen Helfer des Frauenkreises mehr Fotos unter 11

12 GOTTESDIENSTE EINLADUNG ZU DEN GOTTESDIENSTEN MÄRZ Sonntag 05. März Invokavit Gemeindehaus ab 16:30 Uhr Uhr Sonntag 12. März Reminiszere Uhr Sonntag 19. März Okuli Uhr Abendmahlsgottesdienst mit den Konfirmanden Sonntag 26. März Lätare 10:30 Uhr Familiengottesdienst mit den Kindern der Kindertagesstätte APRIL Sonntag 02. April Judika 10:00 Uhr Konfirmation Sonntag 09. April Palmarum 09:30 Uhr Freitag 14. April Karfreitag (Abendmahl) 09:30 Uhr Sonntag 16. April Osternacht 6:00 Uhr Auferstehungsgottesdienst mit anschließendem Osterfrühstück Sonntag 16. April Ostersonntag (Abendmahl) 09:30 Uhr Sonntag 23. April Quasimodogeniti 09:30 Uhr Sonntag 30. April Miserikordias Domini 09:30 Uhr MAI Sonntag 07. Mai Jubilate 17:00 Uhr Gemeindehaus ab 16:30 Uhr 12

13 GOTTESDIENSTE/ TERMINE Samstag 13. Mai Kantate 17:00 Uhr Familiengottesdienst mit den Kindern des Kinderchores Sonntag 21. Mai Rogate 09:30 Uhr Jubelkonfirmation mit Abendmahl Donnerstag 25. Mai Christi Himmelfahrt 14:00 Uhr Regionalgottesdienst in Erfenbach anschließend Kaffee und Kuchen Sonntag 28. Mai Exaudi 09:30 Uhr JUNI Sonntag 04. Juni Pfingsten (Abendmahl) 09:30 Uhr Sonntag 11. Juni Trinitatis 09:30 Uhr Kinderchor I Kinderchor II Kirchenchor Frauenkreis: donnerstags Uhr donnerstags Uhr dienstags Uhr jeweils am 1. Mittwoch im Monat, 19.00Uhr (1. März - 5. April - 3. Mai) Präparanden und Konfirmanden siehe Seite 2 Die nächste Kinderkirche findet am 16. September, Uhr statt. 13

14 WELTGEBETSTAG Wir laden ein am 3. März um Uhr in die Prot. Kirche Rodenbach. Anschließend Vortrag und Essen im Gemeindehaus. 14

15 KINDERSEITE Luther-Zitat: Die ganze Welt ist voller Wunder. 15

16 FREUD UND LEID IN DER KIRCHENGEMEINDE GETAUFT WURDEN Lea Andes am Paul Geißler am Julien Carter am in Weilerbach Emily Carter am in Weilerbach Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen - und wir sind es auch! 1. Johannes 3,1 WIR MUSSTEN ABSCHIED NEHMEN VON Gertrud Koch geb. Mootz im Alter von 93 Jahren am (verstorben ) Johann Hunsinger im Alter von 93 Jahren am (verstorben ) Lilia Ort geb. Moor im Alter von 59 Jahren am (verstorben ) Engelbert Hofmann im Alter von 85 Jahren am (verstorben ) Willibald Sokoli im Alter von 77 Jahren am (verstorben ) Heinz Hentschel im Alter von 85 Jahren am (verstorben ) Karl Jung im Alter von 87 Jahren am (verstorben ) Hardi Christmann im Alter von 80 Jahren am (verstorben ) Brunhilde Bast geb. Hauck im Alter von 76 Jahren am (verstorben ) Sei mutig und stark! Fürchte dich also nicht, und hab keine Angst; denn der allmächtige Gott, begleitet dich, wohin dein Weg auch führt. (Josua 1,9) 16

17 INFORMATION Termine Initiativkreis Ökumene in Weilerbach und Umgebung Taizé vor Ort Mit einfachen Liedern und mit Kerzen zur Ruhe kommen. "Taizé-Gebete möchten uns helfen, in einem einfachen und beweglichen Rahmen zur Ruhe zu kommen und die Anspannung des Alltags abzulegen. So werden wir frei, auf Gott und sein Wort zu hören, uns der Gegenwart Christi zu öffnen und den Atem des Geistes aufzunehmen." (nach Frère Alois) Wir laden Sie herzlich ein zum gemeinsamen Beten und Singen über Orts- und Konfessionsgrenzen hinweg! Dazu gibt es unterschiedlich gestaltete Angebote in mehreren Orten in der Region. Viele werden auf ökumenischer Basis vorbereitet. Zu den verbindenden Elementen gehören die Gesänge der Gemeinschaft von Taizé und viel Raum für Stille. Taizé-Gebet am Sonntag, um 18:00 Uhr in der Kath. Kirche St. Laurentius Brücken, Steinstr. Taizé-Gottesdienst am Sonntag, um 19:00 Uhr in der Prot. Kirche Weilerbach, Rummelstr. 20 Ökumenischer Kreuzweg mit der Jugend am Karfreitag, um 11:30 Uhr in Weilerbach - genauer Ort wird noch bekannt gegeben. Luther-Zitat: Musik ist das beste Labsal eines betrübten Menschen. Das Ensemble d'acchord beim Chorkonzert am 3. Advent in der Prot. Kirche Rodenbach. 17

18 RÜCKBLICK: KRIPPENSPIEL 2016 Mittendrin ist Weihnachten Das alljährliche Krippenspiel am um Uhr in der protestantischen Kirche in Rodenbach war auch in diesem Jahr wieder gut besucht. Unter der Leitung der beiden Presbyterinnen Emy Götz und Petra Brenk wurde Mittendrin ist Weihnachten nach Christoph Goy seit November geübt. Insgesamt 17 Kinder und die Konfirmandin Katja Kreis trafen sich jeden Freitag. Auch im Spiel trafen sich die Kinder zunächst zur ersten Probe und sprachen über Weihnachten, das einerseits Stress andererseits viele schöne Erinnerungen auch bei den Erwachsenen hervorruft. Und außerdem ist Weihnachten mittendrin. Nachdem die Rollen verteilt waren, mussten sich die kleinen Schauspieler schnell bei einem Lied umziehen und die klassische Weihnachtsgeschichte wurde erzählt mit genervten Herbergssuchenden, unzufriedenen Hirten, schlauen Königen und einem Stern und einem Schaf, die den Durchblick behielten. Ein Dank geht an die Mitwirkenden: Erzählerin Katja Kreis, als Maria Nika Schick, als Josef Nico Kroneis, die Engel: Aileen Bertram, Frida Borngesser, Jule Fey, Jessica Heintz, Joelle Reisner, Kimani Pfeiffer, den Wirt Niklas Binder, als Hirten: Luis Emmer, Matthias Heintz, Ben Reynolds, als Schaf Elias Heiland, die Könige Niklas Binder, Fynn Eckert, Lara Romahn und als Stern Maja Stroh. P. Brenk 18

19 RÜCKBLICK: KRIPPENSPIEL

20 INFORMATIONEN FÜR DIE GEMEINDE Hilfe für arme Kinder in Peru Im Oktober 2016 besuchten meine Frau und ich das Kinderhilfsprojekt Huch uy Runa. Das Konzept und das dahinter stehende Engagement für die Ärmsten der Armen haben uns nachhaltig beeindruckt. Der Schulabschluss, den die Kinder erlangen, ist staatlich anerkannt. Der Staat gewährt aber keine finanzielle Unterstützung. Seit seiner Gründung vor mehr als 30 Jahren wird das Projekt aus Spenden finanziert und von Ehrenamtlichen unterstützt. Unser Presbyterium hat beschlossen, die Arbeit mit den kleinen Menschen in Cusco ideell und finanziell zu unterstützen, indem wir um Spenden bitten und auch aus der Kirchenkasse jährlich einen Beitrag leisten. Nach dem Beschluss des Presbyteriums habe ich die Initiatorin und Leiterin, Frau Clara Silva Santander, angeschrieben und ihr von unserem Vorhaben berichtet. In ihrer Antwort schreibt sie: Wir haben uns sehr gefreut über den schönen Brief, den Sie uns geschickt haben. Es ist immer beeindruckend wie Gott unsere Wege durch das Leben webt. In dieser Zeit, in der die Weltglobalisierung uns zu verbinden scheint, zeigt uns die Realität ein anderes Bild. Sie fordert von uns mehr Anstrengung zu Gunsten der Armen. Wir danken Ihnen für ihr Angebot zu Gunsten unserer Kinder und Jugendlichen in Huch uy Runa. Es ist ein Augenblick, der uns verbindet und erkennen lässt, dass Jesus unter uns ist. (An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Herrn Vicente Media für die Übersetzung!) Zur Unterstützung der Arbeit des Huch uy Runa-Zentrums bitten wir um Spenden, die wir nach Cusco weiterleiten werden. Die Bankverbindung finden Sie in der Fußzeile der Projektbeschreibung. Bei Beträgen bis 100,- erkennt das Finanzamt den Einzahlungsbeleg als Spendenquittung an. Bei Beträgen über 100,- stellen wir Ihnen gerne einen entsprechenden Beleg aus. Pfr. Horst Kiefer 20

21 INFORMATIONEN FÜR DIE GEMEINDE Luther-Zitat: Auf böse und traurige Gedanken gehört ein gutes, fröhliches Lied und freundliche Gespräche. 21

22 INFORMATIONEN Luther-Zitat: Ein Geist, der mit verschiedenen Geschäften umgeht, kann sich nicht sammeln. 22

23 TERMINE Luther-Zitat: Wer etwas haben will, muss auch etwas geben. Herausgeber: Protestantisches Pfarramt Rodenbach Redaktion und Layout: Sabine Seidel Redaktionsschluss: Auflagenhöhe:1000 Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß-Oesingen Pfarrer Horst Kiefer: 2530 Kirchendiener Fam. Pflaum:

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