Ju n. GemeindeBrief. Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Eisenach Julius-Lippold-Straße 13. Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.

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1 i Ju n GemeindeBrief Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Eisenach Julius-Lippold-Straße 13 Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. (Apg 5, 29)

2 Nachgedacht Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. (Apg. 5,29) Was für eine Aussage! Der eine zuckt angsterfüllt zusammen und der andere denkt, endlich wird hier einmal Kante gezeigt. Dieser Satz steht in der Apostelgeschichte und berichtet uns von Petrus und den anderen Aposteln, wie sie das Verbot bekamen vom Hohen Rat, in der Öffentlichkeit von Jesus Christus zu erzählen. Sie konnten aber nicht anders, denn genau dazu hatte sie Gott selbst berufen. Der christliche Gott ruft nicht zur Gewalt auf, vielmehr ruft er sogar zur Nächstenliebe und Feindesliebe auf. Er fordert uns aber auch dazu auf, zu ihm zu stehen. Wer das schon einmal erlebt hat, was es bedeutet, Gott mehr zu gehorchen als den Menschen, der weiß, dass es dieser Satz in sich hat. In diesem Bibelwort finden wir eine zutiefst biblische Begründung für die Glaubens- und Gewissensfreiheit, für die wir als Baptisten besonders einstehen (siehe in der Rechenschaft vom Glauben). Unsere Mütter und Väter im Glauben haben manche Schikane auf sich genommen, weil sie den Weg der Staatskirchen in Deutschland nicht mitgegangen sind, sondern Glaube und Kirche anders leben wollten in der Gesellschaft. Ja, mit diesem Wort im Rücken können wir neu und revolutionär denken und handeln. Und wir geben auch Anderen den Raum, ihre Überzeugung, ihren Glauben zu leben, je nachdem, wie ihr Gewissen sie bindet. Selbst unter uns gibt es Menschen, die hohe Einschnitte in ihrem Leben hatten, weil sie Gott mehr gehorchten als den Menschen. Wo kommen wir auch hin, wenn wir uns alle mit dem Wind drehen. Es mag die Zeit sein, in der wir leben, wo man fast nichts mehr verbindlich zusagt. Festverträge auf der Arbeit erscheinen fast als eine Ausnahme. Politische Hochrechnungen sorgen wie noch nie für Überraschungen und liegen mit ihren Berechnungen oft falsch, weil viele Menschen nicht mehr festgelegt sind und sich bis zum letzten Moment umentscheiden. Man will das Beste für die Situation. Überzeugungen gibt es in diesem Sinne kaum noch oder sie werden gnadenlos über Bord geworfen, um scheinbare Vorteile zu erhaschen. Vielleicht hat der normale Bürger heute auch Angst davor, extrem zu sein? Aber was ist an diesem Monatsspruch extrem? In der Unverbindlichkeit liegt für mich die größere

3 Gefahr. Eine Meinung zu haben, scheint Luxus geworden zu sein. Ich glaube, dass Gott demjenigen hilft, der zu ihm steht. Einen gesunden Luxusstandard möchte ich mir wahren. Ich glaube, dass eine schlechte Entscheidung besser sein kann, als keine Entscheidung zu treffen. Ich glaube, dass derjenige interessant ist, der noch eine eigene Meinung hat. Das macht ihn heute ja geradezu in positiver Hinsicht charismatisch. Ich glaube auch, dass Gott immer das Beste mit mir und uns vorhat, wenn wir zu ihm stehen. Die eine Tür, die dann manchmal zugehen kann, wirft meinen Blick auf andere Türen, die sich dafür öffnen können. Wir alle sind dazu aufgerufen, Worte des Lebens zu sprechen (Apg. 5,20). Das heißt, Wertschätzung dem Anderen zu ge- ben und Jesus Christus nicht zu verbergen. Nicht mehr und nicht weniger. Das ist die klare Kante, mit der ich unterwegs sein möchte. Der oder die Andere hat natürlich die Freiheit, sich an dieser Kante zu ärgern oder sich einladen zu lassen. Ich wünsche mir immer das zweite und möchte nicht am Boden zerstört sein, wenn dies einmal nicht sein kann. Liebe, um die es im Leben geht und in der Beziehung zu Gott hin, ist immer eine freiwillige Angelegenheit. In diesem Sinne wünsche ich uns allen, selbst für Klarheit zu sorgen: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. Sicherlich für uns alle ein Übungsgebiet, ein Leben lang. Amen. Pastor Volker Dust Rückblick: Festwoche Mai Jahre Reformation. Von der Endlich war es soweit mit der lanwartburg in die Welt gersehnten Festwoche zum Lutherjahr 2017 in Eisenach. Ein vielseitiges Programm wartete auf die Eisenacher und deren Gäste. Ganz offiziell hatte es am mit einem Empfang in der Nikolaikirche begonnen. Zahlreiche Vertreter der EKD, aber auch andere geladene Offizielle waren anwesend. Für mich als Pastor der EFG Eisenach war es interessant, dabeigewesen

4 sein zu können. Meines Erachtens war es gut, dass wir bei vielen Punkten der Feierlichkeiten dabei waren und uns gezeigt haben. Nicht als 5. Rad am Wagen, sondern als ein ganz lebendiger geschichtlicher Zweigarm der Reformationsgeschichte. Einander verstehen ist nur durch Begegnung möglich. Sicherlich können wir vieles über andere Konfessionen lesen und uns Meinungen bilden, aber das ersetzt niemals den direkten Austausch mit den anderen Glaubensgeschwistern. Ich erinnere mich hier an ein sehr schönes Gespräch mit einem katholischen Priester aus Sedan (Frankreich). Aus den Partnerstädten wurden auch die evangelischen und katholischen Kirchen eingeladen. Dieser französische Priester interessierte sich aber für uns als baptistische Kirche, weil er, so wie er sagte, keinen Kontakt zu dieser Konfession in Sedan hat. Hier wurde mir bewusst, dass wir als EFG Eisenach eigentlich auch keinerlei Kontakt zu den Baptistenkirchen in unseren Partnerstädten haben. In der Bevölkerung, aber auch im christlichen Konfessionsbereich, empfinde ich es als erschreckend, dass so viele nichts über Deutschlands größten freikirchlichen Bund wissen. So haben wir an diesen Tagen auch als EFG Eisenach zur Vielfalt in der Einheit beigetragen. Ich erkenne die Aufga-

5 be, dass wir uns bekannt machen sollten. Denn wir haben der Bevölkerung durchaus etwas zu geben. Vielleicht kommen wir an diesen Punkt, wo wir auch die baptistischen Kirchen aus den Partnerstädten Eisenachs kennen lernen. Mich würde das freuen. Nicht vergessen möchte ich den Wartburggottesdienst. Ich erinnere mich vor allem an das kalte Wetter und das lange Stehen ohne Sitzmöglichkeit. Gefallen hat mir hier die Predigt von Bischof Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm, der über den Missionsbefehl in Mt. 28 predigte. Viele Jüngere aus der Gemeinde haben auch bei dem Musical der Evangelischen Grundschule mitgewirkt und am Samstag hatten wir unseren Stand von 8:00-17:30 Uhr auf dem Marktplatz gehabt. Hier hatten wir zahlreiche gute Begegnungen gehabt mit unserer Thesentür, dem Flyer- und Schriftentisch und natürlich mit dem Basteltisch, wo sich viele Kinder Kettenanhänger aus Holz basteln konnten. Eine rundum gelungene Aktion, wo wir mitten unter all den Anderen vertreten waren. Ich selbst bin so sehr begeistert von der Marktplatzaktion, dass ich der ACK Eisenach gerne vorschlagen möchte, dies einmal im Jahr zu wiederholen. So viel zu meinen Impressionen der Festwoche 2017 in Eisenach. Pastor Volker Dust Fußball & mehr Liebe Gemeinde, sicherlich ist so manch einem von euch bei den Bekanntmachungen aufgefallen, dass es einen neuen wöchentlichen Termin gibt: Sport/ Fußball in der Evangelischen Grund- schule, freitags um 20:45 Uhr. Bei diesem Angebot handelt es sich um eine Flüchtlingsarbeit der Gemeinde in Kooperation mit dem Diakonischen Bildungsinstitut Johannes Falk.

6 Vor ungefähr anderthalb Jahren begannen wir mit ein paar jungen Männern aus der Gemeinde, hin und wieder gemeinsam Fußball zu spielen. Am Anfang hatten wir die Sor- ge, dass wir zu wenige wären. Mittlerweile sind wir ein fester Stamm von 14 Leuten, die großen Spaß daran haben, das Runde ins Eckige zu befördern. Wie bereits erwähnt, hatten wir zu Anfang immer die Sorge, ob sich genügend Mitspieler finden würden oder nicht. Seitdem wir mit Flüchtlingen spielen, sind wir immer ausreichend Fußballbegeisterte. Darüber hinaus kommen auch weitere nicht Gemeindebesucher / Gemeindemitglieder zum Fußballspielen. So spielen wir gemeinsam mit einer bunten Truppe verschiedenster Männer unterschiedlichster Herkunft und Alter. Seit Anfang März haben wir nun einen festen Treffund Zeitpunkt. Hier können wir auch in der kälteren Jahreszeit Fußball spielen. Insgesamt ist es sehr viel angenehmer, da das stetige Su- chen und Verabreden von Ort und Zeit wegfällt. Es ist einfach klar: Freitag, 20:45 Uhr, Sporthalle des DBIs - ran an den Ball. Bevor es dann so richtig losgeht, stellen wir uns in einen Kreis und beten. Wir danken erst mal für die Gelegenheit, Fußball zu spielen und bitten Gott für Schutz vor Verletzungen. Dann bilden wir in der Regel drei Gruppen, teilen die entsprechenden Laibchen aus und los geht s. An dieser Stelle möchte ich auch anmerken, dass es uns auch wirklich wichtig ist, diese interkulturelle Brücke zwischen Einheimischen, Zugezogenen und Flüchtlingen über den Sport anbieten zu können. Ins-

7 besondere, da die NPD im letzten Jahr die fußballspielenden Flüchtlinge in Stregda in ihrer Propagandazeitschrift Wartburgkreis Bote", Artikel Die wollen doch nur spielen", als Problem darstellte. Nicht zuletzt möchten wir uns auf diesem Weg bei euch als Gemeinde bedanken, dass ihr uns diese Fußballarbeit auch finanziell ermöglicht. Bitte denkt auch im Gebet an unser Engagement, denn wir wollen nicht nur spielen, sondern wün- schen uns, dass über diese Arbeit mehr Menschen Kontakte zur Gemeinde bekommen und vor allem eine Begegnung mit Gott erleben, zum Beispiel über gute Gespräche über den Glauben. Wenn du auch schon überlegt hast, mit uns Fußball zu bolzen, dann komm doch gerne vorbei! Wir freuen uns auf dich. Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung. Waldemar Lomer Aufbau eines Gebetsteams Ein Gebetsteam für nach dem Gottesdienst In der Gemeinde haben wir mehrere Angebote für das gemeinschaftliche Gebet. In letzter Zeit ist zu beobachten, dass gerade nach dem Gottesdienst vermehrt eine Anfrage für das persönliche Fürbittengebet besteht. Aus diesem Grund möchten wir ein Gebetsteam starten. Dies ist nicht der klassische Raum für eine vertiefende Seelsorge, sondern Raum für Segnungen, persönliches Gebet, Fürbitte und Lebensübergaben. Es wäre schön, wenn sich mehrere Beterinnen und Beter melden. In größeren Abständen wollen wir uns treffen und uns über unsere Erfahrungen austauschen. Kleine Fortbildungen zum Thema Gebet sollen das Ganze abrunden. Es wäre besonders schön, wenn mehrere Frauen hier mitmachen würden, da der Wunsch einiger Frauen ist, auch mit Frauen beten zu können. Ein paar Eigenschaften solltest du als Beter/in mitbringen: Beten ist eine Freude für dich. Du bist verschwiegen. Du hast nach dem Gottesdienst ca. 30 Minuten Zeit. Du möchtest dich aufdem Gebiet Gebet auch weiterentwickeln. Ist dein Interesse geweckt? Dann melde dich per Oder spreche mich an. In ein paar Wochen lade ich zu einem ersten Gebetsteamtreffen ein. Ich freue mich, wenn du dabei bist! Volker Dust

8 Gemeindefreizeit vom auf dem Harsberg Bald ist es soweit und anbei noch einige letzte Infos zum gemeinsamen Wochenende. Unten seht ihr einen Ablaufplan, der besonders als Orientierung unseren Tagesgästen hilft, um zu sehen, wann was los ist. Alle Teilnehmer möchte ich daran erinnern, dass persönliche Handtücher mitzubringen sind, Bettwäsche stellt die Jugendherberge. Am Sonntag wird bei uns in der Gemeinde kein Gottesdienst stattfinden, diesen werden wir gemeinsam auf dem Harsberg feiern. Bitte bildet Fahrgemeinschaften und denkt an die Geschwister, die bezüglich der Mobilität eine MitfahrFreitag 1 8:00 1 9:30 21 :00 Samstag ab 08:00 08:45 09:00 1 2:00 1 2: :30 1 6:00 1 8:30 ab 20:00 Sonntag ab 08:00 1 0:00 1 2:1 5 gelegenheit benötigen. Falls jemand gar nicht weiß, wie er nach Lauterbach kommen soll, sollte er auf mich zukommen, dann kann ich dies gerne organisieren. Während der Freizeit und nach dem Gottesdienst besteht die Möglichkeit, auch an den Mahlzeiten bzw. Sonntag am Mittagessen teilzunehmen. Dies muss aber vorher bei mir bis spätestens angemeldet werden, damit die Küche in der Jugendherberge sich darauf einstellen und planen kann. Unangemeldet gibt es leider keine Möglichkeit der Verpflegung und ich bitte um euer Verständnis dafür. Beginn mit dem Abendessen Thema Danach gemütliches Beisammensein! Frühstück Lobpreiszeit Thema (zwischendrin eine Pause) Mittagessen Freizeit mit Aktivitäten Kaffee und freie Zeit Abendessen am Grill bunter und gemütlicher Abend in der Arena Schluss ist, wenn der Letzte zu Bett geht!!! Frühstück Gottesdienst (bei schönem Wetter Open Air) Mittagessen und Abreise

9 Ein Interview Hallo Charlotte Baum, in der Gemeinde bist du recht bekannt durch die Moderationen im Gottesdienst. Heute wollen wir dich auch all denen vorstellen, die dich noch nicht so gut kennen. Was hat dich nach Eisenach verschlagen? Ich wollte mit meiner Studienkollegin Elli in Eisenach ein Referendariatsjahr absolvieren. Was nicht geklappt hat. Ich habe einen Referendariatsplatz in Gotha bekommen. In Gotha fand ich nicht aufanhieb eine schöne Wohnung und Eisenach fand ich einfach attraktiver. Aus diesem Grund bin ich nach Eisenach gezogen. Wo kommst du her? Wo bist du groß geworden? Ich bin in Gera geboren und in Großenstein aufgewachsen. Was ist dein christlicher Kontext im Leben? Meine Mutter war Kirchenälteste, aber dass ich besonders christlich erzogen wurde, kann ich nicht sagen. Christliche Werte wurden schon vermittelt, aber dass das irgendwelche Auswirkungen hatte, kann ich jetzt nicht sagen. Ganz viele Jahre spielte mein Christsein keine Rolle. Irgendwann dachte ich wieder neu über den Sinn des Lebens nach und traf in meinem Umfeld immer wieder auf Christen. Nach meinem Studium bin ich mit meiner Studienkollegin Elli von Schweden nach Norwegen gepilgert. Mit dem Missionswerk Licht im Osten waren wir auch zusammen in Rumänien und haben im Kindergarten Kinder versorgt und betreut. Das alles hat dazu geführt, dass ich noch einmal ganz anders über Gott und die Welt nachgedacht habe. Gerade beim Pilgern fing ich an zu beten und erlebte Gebetserhörungen. Wie heißt der Beruf, den du ausübst? Förderschulpädagogin.

10 Wie hast du den Weg in die EFG Eisenach gefunden? Ich war auf der Suche nach einer Gemeinde. Als kirchliches Kind war mir das gemeindliche Leben erst etwas fremd und abgefahren. Die Hauskreisgemeinschaft, die entstand und in die ich hineinkam, hat mich bereichert und die positive Lebensgemeinschaft spricht mich an. Was gefällt euch an Eisenach? Die Wartburg, der Rennsteig, die Drachenschlucht und dass man so schnell im Grünen ist. Was machst du gerne, wenn du zu Hause bist? Zuhause habe ich meine Ruhe und schaue mir gerne Filme an und lese Bücher. Dann gehe ich auch gerne alleine spazieren. Was kaufst du gerne ein? Wenn es stressig war, belohne ich mich gerne mit Kuchen. Was findest du an der Gemeinde gut? Dass die Gemeinde so offen ist, dass sie mich sogar Moderation machen lässt. Es gibt viele Bereiche, wo man einfach mitarbeiten kann. Gibt es etwas, das du der Gemeinde gerne mitteilen möchtest? Dass man stärker ein Auge auf diejenigen hat, die neu dazukommen. Vielen Dank für das Interview! Regionaltag des Landesverbandes Programm am Sonntag, den 1 1. J uni 1 0:30 Gottesdienst in der Nikolaikirche! (gemeinsamer Gottesdienst und Begegnungstag mit den umliegenden Baptistengemeinden des Landesverbandes. In der Lippold-Str. kein Gottesdienst! ) 1 2:00 gemeinsames Mittag auf dem Gelände des Diakonissenmutterhauses 1 3:00 kurze Vorstellungen der Gemeinden Westthüringen und ihrer Arbeit 1 4:00 Abschluss mit gemeinsamen Kaffeetrinken

11 MLI - MITARBEITEN. LEITEN. INSPIRIEREN September in Leipzig Das GJW-Event für Mitarbeitende in der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Jungen Erwachsenen! MLI - das sind drei Tage, in denen du durchatmen und dich inspirieren lassen kannst für deine Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Jungen Erwachsenen. Inspirierende Impulse von Rachel und Jason Gardner aus London, erfrischender Lobpreis und gemeinsames Essen bilden den Rahmen für einen individuellen Tagesablauf: Aus einem vielfältigen Angebot von über 30 Seminaren stellst du dir zusammen, was für dich und deine Gemeindearbeit interessant ist. So bekommst du dort neue Impulse, wo du sie dir wünschst. Die Mischung aus Input und Auftanken, aus Aktivität und Stille, bestimmst du selbst. MLI lohnt sich auch für ganze Teams. Es stärkt die Beziehungen untereinander und bietet Gelegenheit, sich über Ziele und Visionen auszutauschen. Gleichzeitig hat jedes Teammitglied die Chance, sich seinen Aufgaben, Interessen und Fähigkeiten entsprechend inspirieren zu lassen. Weitere Infos zu den Seminaren und Anmeldung auf

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13 Hauskreise Jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat um 19:45 Uhr bei Familie Gabriele und Thomas Otto. Ansprechpartner Friedhelm Giesler (036924) Jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat um 19:30 Uhr bei Familie Uhlmann. Ansprechpartner Rainer Otto (036921) Jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat um 19:30 Uhr bei Jeden ersten Freitag im Monat um Familie S. Braun (03691) :30 Uhr Hauskreis am Petersberg bei Familie Taubert; An- Schichtarbeitenden-Hauskreis, imsprechpartnerin Elisabeth Taubert mer mittwochs in den Haukreiswo(03691) chen im Gemeindehaus; Ansprechpartnerin: Inge Braun (03691) Hauskreis für junge Eltern, jeden zweiten und vierten Mittwoch an Hauskreis für junge Erwachsene verschiedenen Orten; Ansprechpart- jeden Sonntag um 19:00 Uhr. ner: Jessica und Matthias Lehmann Ansprechpartner Eva Günther, Tel. (03691) I Impressum B Herausgeber Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Julius-Lippold-Straße Eisenach Internet Redaktion Irene König gemeindebrief@efg-eisenach.de Druck AB Diakopie, Eisenach Redaktionsschluß aktuelle Ausgabe: 18. Mai 2017 nächste Ausgabe: 15. Juni 2017 SKB Bad Homburg - Gemeindepastor Volker Dust Bergstr Eisenach Tel: (Büro) Mobil: pastor@efg-eisenach.de Bürozeit: Mi Uhr (und nach Vereinbarung) Gemeindeleiter Friedhelm Giesler Lauterbacher Strasse 21 B Mihla Tel Mobil: friedhelmgiesler@gmx.de Kastellan Gabriele & Jürgen Uhlmann Julius-Lippold-Straße Eisenach Tel IBAN: DE BIC: GENODE51BH2

14 EFG Eisenach - Veranstaltungen im Juni 2017 Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag :00 Deutschtreff 17:00 Gebetskreis 19:30 Bibelgespräch 19:30 Hauskreis am Petersberg 20:45 Fußball (Thälmannstr.) 18:00 Taizé-Andacht in der Elisabeth-Kapelle 19:00 Jugendkreis :30 offener Gebetskreis 10:00 Gottesdienst Abendmahl Kindergottesdienst Pfingstsonntag Pfingstmontag 19:30 Dienstagschor 16:00-19:00 Royal Ranger Teamtreff 17:00 Deutschtreff 17:00 Gebetskreis 19:30 Hauskreise 20:45 Fußball (Thälmannstr.) 19:00 Jugendkreis :30 Gottesdienst in der Nikolaikirche (Regionaltag des Landesverbandes) KEIN Gottesdienst in der Lippold- Straße! 19:30 gemischter Chor 15:00 Frauenstunde 19:30 Dienstagschor 17:00 Deutschtreff 17:00 Gebetskreis 19:30 Bibelgespräch 20:45 Fußball (Thälmannstr.) 18:00 Taizé-Andacht in der Elisabeth-Kapelle 19:00 Jugendkreis :00 Gottesdienst auf dem Harsberg (im Rahmen der Gemeindefreizeit) KEIN Gottesdienst in der Lippold- Straße! 19:30 gemischter Chor 19:30 Dienstagschor 16:00-19:00 Royal Ranger Teamtreff 17:00 Deutschtreff 17:00 Gebetskreis 19:30 Hauskreise 20:45 Fußball (Thälmannstr.) 19:00 Jugendkreis :30 offener Gebetskreis 10:00 Gottesdienst Kindergottesdienst 19:30 gemischter Chor 19:30 Dienstagschor 17:00 Deutschtreff 17:00 Gebetskreis 19:30 Gemeinde im Gespräch 20:45 Fußball (Thälmannstr.) Vorschau Juli Royal Ranger Pfingstjugendtage in Siloah Gemeindefreizeit auf dem Harsberg bei Lauterbach Adonia Musical "Der Schatz", im Bürgerhaus CVJM Eisenach e.v. Hinter der Mauer Eisenach

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