Düngungsverfahren bei Topfkulturen Düngerarten, Düngetechnik, Richtwerte, Kosten
|
|
- Elisabeth Ursler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Düngungsverfahren bei Topfkulturen Düngerarten, Düngetechnik, Richtwerte, Kosten Fachseminar Clever düngen!, Dresden-Pillnitz, XX. Monat 2013 Name des Präsentators
2 Düngung von Topfpflanzen Topfpflanzen steht naturgemäß nur ein begrenzter und meist relativ kleiner Wurzelraum zur Verfügung. Um die Pflanzen dennoch über die gesamte Kulturdauer bedarfsgerecht mit Nährstoffen zu versorgen, erfolgen gezielte Maßnahmen der Grund- und Nachdüngung. Die Ziele einer bedarfsorientierten Düngung sind: Optimales Wachstum Sehr gute äußere Pflanzenqualität Sehr gute innere Pflanzenqualität Pflanzengesundheit Niedrige Material- und Verfahrenskosten Umweltfreundlichkeit Januar 2015 Stephan Wartenberg
3 Düngungsverfahren bei Topfkulturen Nachdüngung (bei laufender Kultur) diskontinuierliche Flüssigdüngung kontinuierliche Flüssigdüngung = Bewässerungsdüngung Nachdüngung mit Feststoffdüngern Blattdüngung Grunddüngung (des Substrates vor Kulturbeginn) Startdüngung Vorratsdüngung Langzeitdüngung Depotdüngung Januar 2015 Stephan Wartenberg
4 Düngerarten Der Gebrauchswert von Düngern wird zum Beispiel durch folgende Merkmale bestimmt: Ein- oder Mehrnährstoffdünger Nährstoffgehalte Anteile der N-Formen (NO3-N, NH4-N, Harnstoffformen) Anteil Ballastsalze Pflanzenverfügbarkeit der Nährstoffe Fließverhalten der Nährstoffe Aggregatzustand fest oder flüssig Löslichkeit Leitfähigkeit Gefahrstoffklasse Januar 2015 Stephan Wartenberg
5 Düngerarten Rahmen sind EU-Verordnung über Düngemittel (EG Nr. 2003/2003) EG-Düngemittel-VO Verordnung über das Inverkehrbringen von Düngemitteln, Bodenhilfsstoffen, Kultursubstraten und Pflanzenhilfsmitteln (Düngemittelverordnung - DüMV) DüMV Januar 2015 Stephan Wartenberg
6 Start- und Vorratsdüngung mit sofort pflanzenverfügbaren Düngern Nach den Gütekriterien für Kultursubstrate gibt es folgende Substrattypen, die nach der Grunddüngung unterschieden werden (RAL-Gütesicherung Kultursubstrate, siehe ): Allgemein Salzgehalt in g/l < 3,0 < 1,0 Moorbeet ph-wert 5,0 6,5 3,4 4,6 Berücksichtigung findet hier nur der lösliche, sofort pflanzenverfügbare Teil der Dünger, nur der ist als Salz messbar. Innerhalb der Typen dürfen genauere Spezifikationen hergestellt und als Spezialsubstrate angeboten werden. Die Gehalte an den löslichen Nährelementen sind vom Substrathersteller zu deklarieren. Das betrifft: Stickstoff (NH4-N und NO3-N) Phosphor (P2O5) Kalium (K2O) Von den deklarierten Nährstoffgehalten darf bei deklarierten Werten von unter 150 mg/l um 25 % abgewichen werden und bei deklarierten Werten von über 150 mg/l um 40 %. Zur Anwendung kommt häufig PG Mix Januar 2015 Stephan Wartenberg
7 Start- und Vorratsdüngung mit sofort pflanzenverfügbaren Düngern Empfehlungswerte für Nährstoffgehalte im Substrat zum Kulturbeginn Art Nmin in mg/l P2O5 in mg/l K2O in mg/l Salzgehalt in g/l ph-wert Begonia Cultivars Elatior-Grp ,0-2,0 5,5-6,5 Chrysanthemum x grandiflorum ,5-3,0 5,5-6,5 Cyclamen persicum < 1,5 5,5-6,5 Erica gracilis (2.Jahr) < 1,0 4,0-4,5 Euphorbia pulcherrima < 1,5 5,5-6,5 Fuchsia Cultivars ,5-3,0 5,5-6,5 Hydrangea macrophylla ,5-2,5 5,5-6,5 Hydrangea macrophylla (blau) ,5-2,5 4,0-4,5 Pelargonium x hortorum < 3,0 5,5-6,5 Petunia x atkinsiana < 3,0 5,0-6,0 Phalaenopsis Cultivars < 1,0 5,0-6,0 Primula vulgaris < 1,5 5,5-6,5 Rhododendron simsii < 1,0 4,0-4,5 Saintpaulia ionantha < 1,5 5,5-6,5 Viola x wittrockiana < 1,5 5,5-6,5 Werte wurden in den letzten Jahren nach unten korrigiert. Wenn sofort ab dem Topfen mit der Bewässerungsdüngung begonnen wird, sind auch niedrigere Werte als in der Tabelle oben möglich Januar 2015 Stephan Wartenberg
8 Grunddüngung mit Langzeitoder Depotdüngern Die Nährstoffbevorratung mit Langzeit oder Depotdüngern ist im folgenden Bereich plausibel: (2) bis 3-6 bis (10) kg/m 3 bzw. g/l Niedrige Basisdüngung, Normale Vorratsdüngung, hohe Vorratsdüngung muss mit Nachdüngung häufig für Vollversorgung nur für Großpflanzen, lange ergänzt werden ausreichend Kulturdauer und mit langsam fließenden Düngern sinnvoll Langzeitdünger wie Kompaktate, Harnstoffderivate u. ä. oder auch Hornprodukte hängen in ihrer Wirkungsdauer von den konkreten Bedingungen bis hin zum Bodenleben ab. (Umhüllte) Depotdünger setzen Nährstoffe frei, sobald Feuchtigkeit vorhanden ist. Die Fließgeschwindigkeit ist temperaturabhängig. Die deklarierte Wirkungsdauer ist bei etwa 20 C zu erwarten. Neue Produktgruppen sind weniger temperaturabhängig und bieten zeitabhängig ein differenziertes Fließverhalten Januar 2015 Stephan Wartenberg
9 Düngetechnik: Depotdüngung Dosiergerät an der Topfmaschine Löst Problem mit schlechter Lagerfähigkeit von Substraten mit eingemischten Depotdüngern Gute Präzision Nur für (gut fließende) Depotdünger Standardmäßig Ablage in das Bohrloch, eventuell Umrüsten auf Ablage während der Befüllung? Januar 2015 Stephan Wartenberg
10 Nachdüngung: Kontinuierliche Flüssigdüngung = Bewässerungsdüngung Die Bewässerungsdüngung ist im folgenden Bereich plausibel (Konzentration des Mehrnährstoffdüngers in der Nährlösung): 0,02 % bis 0,05-0,07 bis 0,12 % niedrig mittel hoch wenig bedürftige Arten für viele Arten für stark nährstoffin Zeiten mit hohem risikoarm möglich bedürftige Arten Wasserverbrauch im Hauptwachstum Die allgemeinen Richtwerte müssen angepasst werden an Ergebnisse von Substratanalysen die konkreten Kulturbedingungen, die Höhe der Grunddüngung, eine eventuelle Vorratsdüngung des Substrates, die Jahreszeit, den konkreten Zuwachs, spezielle Phasen zu Blüteninduktion, Düngepausen zur Wachstumsregulierung Januar 2015 Stephan Wartenberg
11 Nachdüngung: Kontinuierliche Flüssigdüngung = Bewässerungsdüngung Richtwerte für die Bewässerungsdüngung ausgewählter Topfpflanzen Art Kulturabschnitt Bewässerungsdüngung Begonia Cultivars Elatior-Grp. Kulturbeginn 0,08-0,10% MND N:K = 1:1 Begonia Cultivars Elatior-Grp. Kulturende 0,08-0,10% MND N:K = 1:1 bis1,5 Chrysanthemum x grandiflorum Kulturbeginn 0,08-0,12% MND N:K = 1:1 Chrysanthemum x grandiflorum Kulturende 0,08-0,10% MND N:K = 1:1 Cyclamen persicum Kulturbeginn 0,03-0,05 % MND N:K = 1:1 Cyclamen persicum Kulturende 0,03-0,05 % MND N:K = 1:1 bis 1,5 Erica gracilis (2.Jahr) Kulturbeginn 0,05-0,09% MND N:K = 1,5 bis 2 :1 Erica gracilis (2.Jahr) N-Düngepause EV-EVII 0,02-0,04 MND N:K = 1: 1,5 bis 2 Erica gracilis (2.Jahr) Kulturende 0,03-0,03 MND N:K = 1:1 Euphorbia pulcherrima Kulturbeginn 0,08-0,12% MND N:K = 1:1 Euphorbia pulcherrima Kulturende 0,06-0,08% MND N:K = 1:1 Fuchsia Cultivars Kulturbeginn 0,06-0,10% MND N:K = 1:1 Fuchsia Cultivars Kulturende 0,05-0,08% MND N:K = 1:1,5 Pelargonium x hortorum Kulturbeginn 0,08-0,12% MND N:K = 1:1 Pelargonium x hortorum Kulturende 0,06-0,10% MND N:K = 1:1,5 Petunia x atkinsiana Kulturbeginn 0,08-0,12% MND N:K = 1:1 Petunia x atkinsiana Kulturende 0,06-0,10% MND N:K = 1:1,5 Phalaenopsis Cultivars Kulturbeginn 0,04-0,07% MND N:K = 1: 1,5 Phalaenopsis Cultivars Kulturende 0,04-0,07% MND N:K = 1: 1,5 Rhododendron simsii Kulturbeginn 0,03-0,06 % MND N:P:K = 4:1:2 Rhododendron simsii Kulturende 0,03-0,05 % MND N:P:K = 2:1:2 Saintpaulia ionantha Kulturbeginn 0,03-0,05 % MND N:K = 1:1,5 Saintpaulia ionantha Kulturende 0,03-0,05 % MND N:K = 1:1,5 bis Januar 2015 Stephan Wartenberg
12 Nachdüngung: Diskontinuierliche Flüssigdüngung Die diskontinuierliche Flüssigdüngung kann über die Häufigkeit der Düngungsdurchgänge und die Konzentration der Düngerlösung gesteuert werden. Da die flüssige Nachdüngung meist über Kopf erfolgt, ist für die Konzentration die Blattverträglichkeit begrenzend. Im Allgemeinen gilt folgender plausibler Bereich: 0,05 % bis 0,2 % (bis 0,3 %) pflanzenverträglich ohne mit Wasser nachzuspülen Januar 2015 Stephan Wartenberg bei vielen Arten nur mit Nachspülen möglich Um möglichst selten Düngungsdurchgänge durchführen zu müssen, wird eine möglichst hohe Konzentration der Düngerlösung gewählt, wobei zu berücksichtigen sind die Empfindlichkeit der Pflanzenart das Kulturstadium Die Düngungshäufigkeit ist anzupassen an Ergebnisse von Substratanalysen die konkreten Kulturbedingungen, die Höhe der Grunddüngung, eine eventuelle Vorratsdüngung des Substrates, die Jahreszeit, den konkreten Zuwachs, spezielle Phasen zu Blüteninduktion, Düngepausen zur Wachstumsregulierung.
13 Nachdüngung: Diskontinuierliche Flüssigdüngung Düngungshäufigkeit Als grobe Orientierung für die Düngungshäufigkeit wird die für die Nachdüngung gewählte Konzentration durch den Empfehlungswert für die Bewässerungsdüngung geteilt. Beispiel: Pelargonien in Hauptwachstumszeit, tägliche Bewässerung Richtwert Bewässerungsdüngung 0,08 % nährstoffbedürftig und salzverträglich Flüssigdüngung mit 0,2 % Berechnung: 0,2 % / 0,08 % = 2,5 Aller 2 bis 3 Bewässerungsdurchgänge ist flüssig nachzudüngen, also etwa 2 x pro Woche Januar 2015 Stephan Wartenberg
14 Düngetechnik: Flüssigdüngung Präzise Waagen Präzise Herstellung der Stammlösung Schritte zur Stammlösungsherstellung, z. B. 20 l einer 10%igen Stammlösung 1. Eichung des Stammlösungsbehälters, z. B. auf 20 l 2. Abwiegen der Düngermenge, z. B. 2 kg 3. Anlösen des Düngers in einem Eimer, möglichst unter Zugabe von warmem Wasser 4. kurz absetzen lassen und überstehende Lösung vorsichtig so weit in den Stammlösungsbehälter abgießen, dass kein ungelöster Dünger mitkommt 5. Wiederholung der Schritte 3. und 4. bis aller Dünger vollständig gelöst und im Stammlösungsbehälter ist 6. Auffüllen des Stammlösungsbehälters bis zu Eichmarke mit Wasser Januar 2015 Stephan Wartenberg Auf diese Weise wird die vollständige Auflösung des Düngers sichergestellt, was bei einfacher Mischung im Stammlösungsbehälter nicht kontrollierbar ist und meist nicht realisiert wird. Durch Reaktionen des Düngers mit Wasserbestandteilen fällt aus der Stammlösung mit der Zeit dennoch ein Bodensatz aus, weshalb Stammlösungsbehälter mindestens 1 mal pro Jahr grundgereinigt werden sollten.
15 Düngetechnik: Flüssigdüngung Mengenproportionaler Düngerdosierer Dosatron, Dosmatic, MSR Argonite o.a. ermöglichen präzise Dosierung auch bei wechselndem Durchfluss Einstellbereich meist 0 bis 3 % (Zudosierung der Stammlösung!), flexibel einsetzbar mobiler Einsatz oder fest verbaut meist nur eine Stammlösung möglich, Lösungen: Gerät mit zwei Dosierköpfen zwei Dosierer nacheinander schalten Unverträgliche Stammlösungen abwechselnd einsetzen (mit verdoppelter Konzentration) Restmengen im Schlauch bedenken Januar 2015 Stephan Wartenberg
16 Düngetechnik: Depotdüngung Düngecomputer, Düngemischunit Kostenintensiv ermöglichen präzise Dosierung mehrerer, getrennter Stammlösungen ph-regulierung der Nährlösung möglich sinnvoll bei größeren Anlagen mit mehreren Bewässerungskreisen Anspruchsvollen Spezialkulturen spezielles Wissen erforderlich, evtl. Beratung für Nährlösungsberechnungen und Einstellparameter Januar 2015 Stephan Wartenberg
17 Richtwerte: EC-Werte für Dosierung und Kontrolle EC Gesamt = EC Wasser + EC Dünger Hersteller geben Information zu EC-Werten der Dünger gute Anleitung und EC-Wert-Sammlung auf Internetseiten der LWK NRW EC-Werttabelle Domke Januar 2015 Stephan Wartenberg
18 Düngetechnik: Depotdüngung Düngerinjektor, Venturi-Injektor kostengünstig ohne bewegliche Teile; ohne Strom zu betreiben möglichst fest einzubauen für ausreichende Präzision stabile Strömungsverhältnisse erforderlich kein Trockenlaufrisiko (außer dass die Düngung fehlt!) für Außenanlagen geeignet für Wochenportionen geeignet? Januar 2015 Stephan Wartenberg
19 Nachdüngung: Blattdüngung Blattdünger werden in der Regel durch Spritzen, häufig in Kombination mit Maßnahmen zum Pflanzenschutz oder zur Wachstumsregulierung durchgeführt. Die Konzentration wird durch die teilweise geringe Blattverträglichkeit der Blattdünger begrenzt. Insbesondere Eisenchelate und andere Mikronährstoffe sind nur in geringen Konzentrationen anwendbar. Die Gebrauchslösungen sind exakt herzustellen und gut durchzumischen. Plausible Bereiche für die wichtigsten Gruppen der Blattdünger sind Eisenchelate 0,005 bis 0,01 % Mikronährstoffe 0,01 bis 0,1 % Harnstoff 0,1 bis 0,5 % Organische Aminosäuredünger 0,1 bis 0,4 % Januar 2015 Stephan Wartenberg
20 Nachdüngung: Blattdüngung Nährstoffgehalte und Konzentrationsempfehlungen für mineralische Blattdünger Handelsbezeichnung Nährstoffgehalte in % Anwendungskonzentration in % N P K Ca Mg Fe Mn Cu Zn B Mo WUXAL Basis ,05 0,2 0,05 0,05 0,02 0, ,2 Basfoliar 36 Extra ,02 1 0,2 0,01 0,02 0,005 0,1...0,5 WUXAL Combi Mg ,1 0,05 0,05 0,05 0,02 0, ,2 WUXAL top N ,015 0,013 0,007 0,005 0,01 0,001 0,05...0,2 Basfoliar ,01 0,01 0,005 0,01 0,001 0,1...0,3 WUXAL Calcium ,05 0,1 0,04 0,02 0,05 0,001 0,1 WUXAL Super ,015 0,013 0,007 0,005 0,01 0,001 0,1...0,4 WUXAL Boron ,1 0,05 0,05 0,05 7 0, ,01 WUXAL P ,1 0,05 0,05 0,05 0,02 0,001 0,05...0,1 WUXAL Microplant ,5 0,5 1 0,3 0,01 0,05...0,1 Flory 10 Spurennährstoffe 10 3,5 0,5 2 0,3 0,5 0,8 0,01...0,025 Fetrilon Combi ,5 1,5 0,5 0,1 0,01...0,02 Bittersalz Fetrilon 13 0, ,01 Flory 71 bzw. Ferty ,01...0,02 Flory 73 bzw. Ferty ,01...0,03 Flory 7 bzw. Ferty 7 9 0,01...0,03 Flory 72 bzw. Ferty ,05...0,1 Solubor DF 17,5 0,1 0, Januar 2015 Stephan Wartenberg
21 Nachdüngung: Blattdüngung Nährstoffgehalte und Konzentrationsempfehlungen für organisch-mineralische Blattdünger Handelsbezeichnung Nährstoffgehalte in % N P K Ca Mg Fe Mn Cu Zn B Mo Anwendungskonzentration in % Harnstoff 46 0,1...0,3 AZOLON Fluid 26 0,2...0,5 Aminosol 9 x x x x x x x 0,1...0,4 Siapton 9 x x x x x x x 0,1...0,4 WUXAL Amino 9 0,20...0,25 WUXAL Eisen Plus 5 5 0,02...0,05 Optifer flüssig 5 0,3...1, Januar 2015 Stephan Wartenberg
22 Richtwerte für einzelne Pflanzenarten siehe jeweilige Kulturanleitung Düngungsrichtlinie Zierpflanzenbau zu neueren Kulturen siehe Versuchsberichte z. B. in Pflanzenernährungspässe Januar 2015 Stephan Wartenberg
23 Düngungskosten Investitionskosten Düngedosiergerät, z. B. Dosatron ca. 800,- Düngecomputer, z. B. DGT Volmatic ab 9.000,- Venturi-Injektor ca. 180,- Materialkosten (sehr stark mengenabhängig und stark schwankende Preise!) Harnstoff 0,65 /kg Kalksalpeter 0,50 /kg Ammonsulfat 0,45 /kg Ammoniumnitrat 0,80 /kg MND, z. B ,30 /kg Langzeitdünger 1,80 /kg Depotdünger 3,20 /kg mineralische Blattdünger 8,00 /kg organische Blattdünger 5,50 /l Januar 2015 Stephan Wartenberg
24 Düngungskosten Januar 2015 Stephan Wartenberg
25 Düngungskosten Januar 2015 Stephan Wartenberg Quelle: epaper: Poster-Sammlung der Lehrschau 'Clever düngen!' IPM Essen 2012
26 Düngungskosten Januar 2015 Stephan Wartenberg Quelle: epaper: Poster-Sammlung der Lehrschau 'Clever düngen!' IPM Essen 2012
Mengenbilanzierte Düngung
Clever Düngen! Mengenbilanzierte Düngung 1 XX. Monat 2013 Name des Präsentators Weshalb mengenbilanziert düngen? Empfehlungen für Bewässerungsdüngung nicht für alle Situationen richtig Einfluss von Standort
MehrE C - Wert Tabelle. Die Tabelle stellt die Leitfähigkeitwerte verschiedener Düngemittel als EC-Wert dar (1 EC = 1 ms/cm).
E C - Wert Tabelle Die Tabelle stellt die Leitfähigkeitwerte verschiedener Düngemittel als EC-Wert dar (1 EC = 1 ms/cm). Diese EC-Tabelle kann die Bewässerungsdüngung erleichtern und sicherer gestalten.
MehrVollversorgung mit Vorratsdüngern bei Moorbeetpflanzen Hortensien Callunen - Schneeheide Februar 2016 Margret Dallmann
Vollversorgung mit Vorratsdüngern bei Moorbeetpflanzen Hortensien Callunen - Schneeheide 1 24. Februar 2016 Margret Dallmann Ausgangssituation Im Freiland kaum geschlossene Bewässerungssysteme. Nährstoffversorgung
MehrVollumhüllter Depotdünger mit Spurenelementen für Baumschul-, Containerkulturen, Topfpflanzen und zur Anwendung im öffentlichen Grün
Datum/Rev.stand: 11/11 Proficote 4 M Gehalt Hauptnährstoffe 15% Gesamtstickstoff (N) 6% N Nitratstickstoff (N03-N) 9% N Ammoniumstickstoff (NH4-N) 11% P2O5 neutral-ammonicitratlösliches und wassserlösliches
MehrUnser Angebot. Spezialdünger von YARA. Kristalon-Nährsalze. Tenso Fe (EDDHMA) Tenso Cocktail. Rexolin M 35
Unser Angebot. Spezialdünger von YARA Kristalon-Nährsalze Tenso Fe (EDDHMA) Tenso Cocktail Rexolin M 35 en in einem Stammlösungsbehälter Hartes Wasser Weiches Wasser Mischbar in Stammlösung mit Amnitra
MehrVollversorgung mit Vorratsdüngern Wirtschaftlichkeit und Umweltvorteile Februar 2016 Margret Dallmann
Vollversorgung mit Vorratsdüngern Wirtschaftlichkeit und Umweltvorteile 1 24. Februar 2016 Margret Dallmann Vorteile von Depotdüngung keine Düngung der Stellflächen (EU-Wasserrahmenrichtlinie) 2 24. Februar
MehrFür Profis, die mehr wollen! Ernährungsplaner. Zierpflanzen / Baumschulen
Für Profis, die mehr wollen! Ernährungsplaner Zierpflanzen / Baumschulen Gießen - Fertigation - Anstauen MANNA LIN-Nährsalze sind hochwertige NPK-Dünger mit Magnesium und Spurennährstoffen für den professionellen
MehrNährsalze und L angzeitdünger
Nährsalze / L angzeitdünger Ferty Standard Einsatz bei allen üblichen Wässern (Leitungswasser) mit Karbonathärten von 1-0 dkh. Durch die physiologisch saure Wirkung wird ein weiteres Ansteigen des ph-wertes
MehrE C - Wert - Tabelle
E C - Wert - Tabelle Leitfähigkeitstabelle EC-Werttabelle verschiedener Düngemittel. Diese EC-Tabelle kann die Bewässerungsdüngung erleichtern und sicherer gestalten. Zum einen sind diese konzentrationsspezifischen
MehrPflanzenernährung in der Zierpflanzenproduktion
Pflanzenernährung in der Zierpflanzenproduktion Nur ausgewogen ernährte Pflanzen egal ob Topfpflanzen oder Schnittblumenkulturen erfüllen die hohen Ansprüche Ihrer Kunden. Hauert Dünger hat eine langjährige
MehrQualitätsanforderungen an Kultursubstrate
Qualitätsanforderungen an Kultursubstrate Ulrike Wegener, Dipl. Ing. agr. Fachtagung Materialien im Zierpflanzenbau 10.10.2013 1 Vorstellung Einführung Gütesicherung Kultursubstrate Fachgerechte Handhabung
MehrSie erzielen eine gute Kombination aus kontrolliertem Wachstum, Gesundheit und Farbdüngung.
TourTurf Liquid Feed Special (FS) DK: NK 7-0-9 EU: NK 7-0-11 TourTurf Liquid Feed Special (FS) NK 7-0-11 ist ein flüssiger NK-Dünger Fußballplätzen. Ausbringung mit Flächensprühgerät. Produkt auf Harnstoff-Basis.
MehrPFLANZEN RICHTIG ERNÄHREN IN DER INNENRAUMBEGRÜNUNG
PFLANZEN RICHTIG ERNÄHREN IN DER INNENRAUMBEGRÜNUNG Dr. Heinz-Dieter Molitor Hochschule Geisenheim University Innenraumbegrünung Objekte und Schadensfälle MOLITOR 2010 1 Gliederung Ernährungssituation
MehrRisiken und Nebenwirkungen bei einer Reduzierung der Phosphordüngung. 1 XX. Monat 2016 Name des Präsentators
bei einer Reduzierung der Phosphordüngung 1 XX. Monat 2016 Name des Präsentators Erwünschte Nebenwirkung Wachstumsregulierung? 2 9. November 2016 Stephan Wartenberg Bei Poinsettien: Nicht empfehlenswert!
MehrINHALT. Kompaktierte Langzeitdünger Permatop Langzeitdünger Permanent Plus Langzeitdünger. Flüssigdünger
2 INHALT 3 Vollumhüllter Langzeitdünger Proficote allround wurde von uns entwickelt als universal einsetzbarer vollumhüllter Depotdünger für alle Pflanzen im Baumschul- und Zierpflanzenbereich. Kompaktierte
MehrVerordnung des EVD über das Inverkehrbringen von Düngern
Verordnung des EVD über das Inverkehrbringen von Düngern (Düngerbuch-Verordnung EVD, DüBV) Änderung vom 12. November 2008 Das Eidgenössische Volkswirtschaftsdepartement verordnet: I Anhang 1 der Düngerbuch-Verordnung
MehrFLÜSSIGDÜNGER-SORTIMENT
FLÜSSIGDÜNGER-SORTIMENT Vegi-Dünger Fruchtdünger #1 REICH AN ZUCKER UND NÄTÜRLICHEN AMINOSÄUREN ZUSÄTZLICHES PHOSHOPR UND KALIUM Unser Vegi Dünger ist ein organischer Mehrnährstoffdünger, und bietet Pflanzen
MehrWasser, Düngerwahl und ph-aussteuerung
Wasser, Düngerwahl und ph-aussteuerung Fachseminar Clever düngen!, Dresden-Pillnitz, 22.01.2015 Problemstellung Bei Einsatz von Standarddüngern und weichem Wasser kommt es bei vielen Kulturen zu einem
MehrNährstoffmangelsymtome an den wichtigsten Gemüsearten und Zierpflanzen
Nährstoffmangelsymtome an den wichtigsten Gemüsearten und Zierpflanzen Was immer der Vater einer Krankheit gewesen ist die Mutter war eine schlechte Ernährung! altes chinesisches Sprichwort Ursachen der
MehrBlattdüngung Obstbau. April. Mai. Richtpreis [ /ha] Aufwandmenge ha [kg/m/kronenhöhe]
Blattdüngung Obstbau Nährstoff April Bor (B) Zink (Zn) Eisen (Fe) Mai 3-6 mal Magnesium (Mg) 3-4 mal Mangan Aufwandmenge ha [kg/m/kronenhöhe] Harnstoff 2,5 4 Kalksalpeter Spritzqualität 2,5 3,80 Aminosol
MehrOrganische Düngung bei Beet und Balkonpflanzen
Die Ergebnisse kurzgefasst Petunien benötigten acht Wochen, Pelargonien 12 Wochen Kulturzeit. Die Wachstumsergebnisse waren tendenziell ähnlich, wobei die Qualitätsunterschiede bei den Petunien relativ
MehrBeerenobst. Beerenobst. Einsatzempfehlung: Erdbeeren und Strauchbeeren
Beerenobst Beerenobst Einsatzempfehlung: Erdbeeren und Strauchbeeren Gesunde Pflanzen und erstklassige Qualität Durch die einzigartige Formulierung bieten unsere WUXAL Produkte eine optimale Ergänzung
MehrSaxifraga x arendsii: mineralische Düngung etwas besser
Die Ergebnisse kurzgefasst Ein Vergleich 4 mineralischer bzw. organischer Düngevarianten bei Saxifraga x arendsii an der Staatsschule für Gartenbau in Stuttgart Hohenheim im Kulturjahr 212/13 ergab bei
MehrCalluna vulgaris: Depotdünger im Test
Die Ergebnisse kurzgefasst Die Prüfung neuer Depotdüngerprodukte und der Einsatz verschieden hoher Dosierungen bis zur Vollversorgung in der Callunenkultur waren im Jahr 215 im Versuchszentrum Straelen
MehrPhosphor bei samenvermehrten Beet- und Balkonpflanzen November 2016 Stephan Wartenberg
Phosphor bei samenvermehrten Beet- und Balkonpflanzen 1 9. November 2016 Stephan Wartenberg Wie reagieren samenvermehrte Beet- und Balkonpflanzen auf ein reduziertes Phosphorangebot? Gibt es wesentliche
MehrLEBOSOL Dünger GmbH Ihr Partner rund um die Pflanzenernährung
LEBOSOL Dünger GmbH Ihr Partner rund um die Pflanzenernährung Wir sind: Hersteller von organischen Stickstoffdüngerlösungen: AMINOSOL, AMINOMIN Hersteller von Pflanzenstärkungsmitteln: BIO-AMINOSOL, PHYTOAMIN,
MehrGütegemeinschaft Substrate für Pflanzen e.v. (GGS): - Qualitäten von Substraten und Zuschlagstoffen
Gütegemeinschaft Substrate für Pflanzen e.v. (GGS): - Qualitäten von Substraten und Zuschlagstoffen Ressource Humus 15. Fachtagung des VHE-Nord e.v. 11.Juni 2013 1 RAL-Gütesicherungen unter dem Dach von
MehrYaraTera KRISTALON. Voll wasserlösliche Nährsalze. Growth stage based formulas
YaraTera KRISTALON Voll wasserlösliche Nährsalze Growth stage based formulas YaraTera KRISTALON Hochwertige, voll wasserlösliche NPK-Nährsalze Unsere YaraTera Kristalon Dünger enthalten voll wasserlösliche
MehrNeue Produkte, neue Regeln eine Schlüsselrolle für harmonisierte Standards und Normen? Dr. Karl Severin Landwirtschaftskammer Niedersachsen
Neue Produkte, neue Regeln eine Schlüsselrolle für harmonisierte Standards und Normen? Dr. Karl Severin Gliederung Einleitung Standards, Normen für Düngemittel heute und morgen Neue EU-DüMV Wann ist mit
MehrBeerenobst. Einsatzempfehlung Erdbeeren, Strauchbeeren. Zur Ertrags- und Qualitätsabsicherung
Beerenobst Einsatzempfehlung Erdbeeren, Strauchbeeren Zur Ertrags- und Qualitätsabsicherung im Obstbau Gesunde Pflanzen und erstklassige Qualität Durch die einzigartige Formulierung bieten unsere WUXAL
MehrClever düngen! Erfolgskontrolle Januar 2015 Margret Dallmann
Clever düngen! Erfolgskontrolle 1 22. Januar 2015 Margret Dallmann Düngung entsprechend dem Bedarf Zufuhr an Nährstoffen: Substrat Bedarf abhängig von: Planzenart Planzengröße Kulturverfahren Wasser Temperatur
MehrDüngung im Focus der Politik - Chancen und Möglichkeiten für den Zierpflanzenbau
Düngung im Focus der Politik - Chancen und Möglichkeiten für den Zierpflanzenbau Zierpflanzenbautag LVG Erfurt, 20.6.2017 Grit Vogt ICL SF EU WRRL ein trockenes Thema? Der Bundesrat hat am 31. März 2017
MehrGrundlagen der Kulturführung
Unterrichtsskript zum Fach Grundlagen der Kulturführung Staatliche Fachschule für Agrarwirtschaft Fachrichtungen Gartenbau sowie Garten- und Landschaftsbau Am Lurzenhof 3 L 84036 Landshut Telefon: + 49
MehrOrganische Düngung und Biokräutersubstrate im ökologischen Topfkräuteranbau Versuchsergebnisse und Erfahrungen aus Heidelberg
Organische Düngung und Biokräutersubstrate im ökologischen Topfkräuteranbau Versuchsergebnisse und Erfahrungen aus Heidelberg Team LVG, 30.06.09, Folie 1 Organische Düngung im Öko - Topfkräuteranbau Lange
MehrAnmeldepflichtige Dünger Organische und organisch-mineralische Dünger Anforderungen an die einzelnen Düngertypen
Düngerbuch-Verordnung WBF Anmeldepflichtige Dünger Organische und organisch-mineralische Dünger Anforderungen an die einzelnen Düngertypen Anhang 1 1 (Art. 1, 2 Abs. 1, 3, 10 Abs. 5, 11 Abs. 7 Bst. a,
MehrWas bringt Harnstoffphosphat in Düngemitteln?
Was bringt Harnstoffphosphat in Düngemitteln? Versuchsergebnisse der Forschungsanstalt Geisenheim. Von Heinz-Dieter Molitor und Manfred Fischer AAm Düngemittelmarkt werden seit einiger Zeit Produkte angeboten,
MehrINHALT. Mit Zeolithe zur Verbesserung der Nährstoffspeicherfähigkeit. Aufwandmenge: g/m 2
2 PROFIDÜNGER Programm 2014 INHALT 3 Rasendünger Fair Rasendünger für Golfgreens und Abschläge Rasenlangzeitdünger Green Long Rasenlangzeitdünger Green Spring Rasenlangzeitdünger Green NK Flüssigdünger
MehrDüngungsverfahren bei Bodenkulturen am Beispiel Freilandschnitt
Düngungsverfahren bei Bodenkulturen am Beispiel Freilandschnitt Fachseminar Clever düngen! in Dresden-Pillnitz am 22.01.2015 1 XX. Monat 2013 Name des Präsentators Düngung in der Bodenkultur im Freiland
MehrYaraVita TM Rexolin. Chelatisierte Spurenelemente
YaraVita TM Rexolin Chelatisierte Spurenelemente Spurenelemente, auch Mikronährstoffe genannt sind wichtige chemische Elemente, die für eine normale Pflanzenentwicklung unerlässlich sind. Das Wort Mikro
MehrAugen auf beim Düngemittelkauf
Hinweise Oldenburg, Dezember 2009 Augen auf beim Düngemittelkauf Neue Kennzeichnungsvorschriften für Düngemittel, Bodenhilfsstoffe, Kultursubstrate und Pflanzenhilfsmittel ab 2010 Düngemittel, Bodenhilfsstoffe,
MehrAll In One Solution -Lösungen für Gartenbaubetriebe-
All In One Solution -Lösungen für Gartenbaubetriebe- Unser Bemühen: Mit unserem Wissen zur Produktion von Pflanzen und Früchte in hoher Qualität beizutragen Auswahl hochwertiger Pflanzennährstoffe Die
MehrBAES JAHRESBERICHT 2010 ÜBERWACHUNG UND KONTROLLE DÜNGEMITTEL
BAES JAHRESBERICHT 2010 ÜBERWACHUNG UND KONTROLLE DÜNGEMITTEL INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS... II ABBILDUNGSVERZEICHNIS... II ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS... II DÜNGEMITTEL... 1 1.1 RECHTLICHE GRUNDLAGEN
MehrPflanzenbauliche Eignung von Sphagnum als Substratbestandteil
Torfersatzforum AK Substrate Pflanzenbauliche Eignung von Sphagnum als Substratbestandteil Michael Emmel Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau Hannover-Ahlem Sphagnum / Titel Sphagnum als Kultursubstrat
MehrFreistaat Sachsen Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft
Vergleichsanbau sächsischer Herkünfte bei Erica gracilis auf einer Fließmattenanlage im Freiland Ergebnisse 1998 Aktuelles für die Praxis Freistaat Sachsen Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft In
MehrSack Pal. Art.Nr. 70 Ltr Sack Pal. Art.Nr. 70 Ltr Sack Pal. Art.Nr. 70 Ltr Sack Pal. Art.Nr. 70 Ltr.
Klasmann-SpezialSubstrate Presstopf- und Aussaaterden / Substrate für Beet- u. Gruppenpfl anzen Kl asmann SpezialSubstrate Presstopf - und Aussaaterden Klasmann Potgrond P (Rez. 002) Torfmischung mit hoher
MehrTorffrei auf Balkon & Terrasse
Torffrei auf Balkon & Terrasse Was geht? Was geht nicht? & Was ist zu beachten? Tag des Bodens 2014 Die Bodenfruchtbarkeit biologisch fördern LWG Veitshöchhe Der Topf Ein Extremstandort» Bereitstellung
MehrSCHLÜSSELVERZEICHNIS. 5. Schlüsselverzeichnis/Schlüssel-Nrn. für Düngemittel (alphabetisch)
5. Schlüsselverzeichnis/Schlüssel-Nrn. für Düngemittel (alphabetisch) Schl.-Nr. Düngemittel 95 40er Kali Standard 97 50er Kali Grob 96 50er Kali Standard 125 60er Kali 158 AHL 604 Algenkalk 126 Alzon 25
MehrBlattdüngung in Getreide und Rapsprophylaktisch
Blattdüngung in Getreide und Rapsprophylaktisch oder gezielt? Dr. Ulrich Lehrke LWK Niedersachsen 5.6.2013 Saaten-Union Feldtag Wulfsode 1 Essenzielle Pflanzennährstoffe 2 Blattdüngung in Getreide und
MehrMikrogranulat vom Hersteller aus der Region.
Mikrogranulat vom Hersteller aus der Region www.agron-ems.de Was ist agron Power Start micro? agron Power Start micro ist ein Mikrogranulatdünger, der Stickstoff, Phosphat, Magnesium und Schwefel mit den
MehrBiologische Düngung bei Cyclamen
Die Ergebnisse kurzgefasst Der biologische Anbau von Cyclamen war unter den gegebenen Bedingungen des Versuchs sehr erfolgreich. Der Großteil der Pflanzen präsentierte sich zum Ende der Kulturzeit in guter
MehrDCM Xtra-MIX 1 Organisch-mineralischer Dünger mit extra langer Wirkungsdauer
INNOVATION www.cuxin-dcm.de DCM Xtra-MIX 1 Organisch-mineralischer Dünger mit extra langer Wirkungsdauer 30X VERGRÖSSERTES MINIGRAN GRANULAT G U A R A N T E E D G U A R A N T E E D G U A R A N T E E D
MehrHinweise zur Kennzeichnung von Gärresten aus Biogasanlagen gemäß Düngemittelverordnung (DüMV)
Hinweise Hannover, 10.07.2007 Hinweise zur Kennzeichnung von Gaerresten, 20070710 Hinweise zur Kennzeichnung von Gärresten aus Biogasanlagen gemäß Düngemittelverordnung (DüMV) Stand: Juli 2007 Gärreste
MehrKompostanalysen interpretieren
Kompostanalysen interpretieren Dipl.-Ing. agr. Michael Schneider 1 29.09.2009 "Kompostanalysen interpretieren" Kontaktdaten VHE - Verband der Humus- und Erdenwirtschaft e. V. Kirberichshofer Weg 6 D-52066
MehrDüngersortiment. Fertilisants et amendements Pflanzenernährung und Kalk
Düngersortiment Fertilisants et amendements Pflanzenernährung und Kalk Fertilisants et amendements Pflanzenernährung und Kalk Düngersortiment Legende: bevorzugte Anwendung mögliche Anwendung Anwendung
MehrOrganischer Dünger mit extra langer Wirkungsdauer
INNOVATION www.cuxin-dcm.de DCM ECO-Xtra 1 Organischer Dünger mit extra langer Wirkungsdauer C O N T R O L L E D. O R G A N I C DCM ECO-Xtra 1 NPK 8-5-6 mit Pflanzenextrakten komplexiert - 60% OS - MINIGRAN
MehrBodenfruchtbarkeit aus der Sicht der Bodenuntersuchung und Düngung. Fred Fürstenfeld, Bodengesundheitsdienst Ochsenfurt
Bodenfruchtbarkeit aus der Sicht der Bodenuntersuchung und Düngung Fred Fürstenfeld, Bodengesundheitsdienst Ochsenfurt Gliederung Nährstoffe für die Pflanzen Was wollen wir haben? Was wollen wir nicht?
MehrMikronährstoff-Dünger
Mikronährstoff-Dünger Sylvia Kratz Institut für Pflanzenernährung und Bodenkunde (FAL) 1. Mikronährstoffe in der Pflanzenernährung 2. Boden- oder Blattdünger? 3. Mikronährstoff-Dünger: Zulässige Typen
MehrPhosphor im Zierpflanzenbau. Schriftenreihe, Heft 3/2018
Phosphor im Zierpflanzenbau Schriftenreihe, Heft 3/2018 Reduzierung des Phosphoreinsatzes im Zierpflanzenbau Stephan Wartenberg Schriftenreihe des LfULG, Heft 3/2018 2 Inhalt 1 Ausgangssituation und Zielstellungen...
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH
1 von 5 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2004 Ausgegeben am 27. Februar 2004 Teil II 100. Verordnung: Düngemittelverordnung 2004 100. Verordnung des Bundesministers für Land- und
MehrBericht zur. Überwachung des Inverkehrbringens von Düngemitteln. in den Bundesländern Berlin und Brandenburg 2017
Bericht zur Überwachung des Inverkehrbringens von Düngemitteln in den Bundesländern Berlin und Brandenburg 2017 Bearbeiter: Lutz Böhm, LELF, Referat Ackerbau, Grünland Ruhlsdorf, 27.08.2018 Bericht zur
MehrLeitfähigkeitsmessgerät EC 3000
Leitfähigkeitsmessgerät EC 3000 Bedienungsanleitung EC-Wert-Tabellen Interpretation der Messergebnisse Printed in Germany. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, herzlichen Glückwunsch zum Kauf dieses
MehrSTAATLICHE LEHR- UND VERSUCHSANSTALT FÜR GARTENBAU HEIDELBERG mit Staatlicher Fachschule für Gartenbau. Versuchsbericht
STAATLICHE LEHR- UND VERSUCHSANSTALT FÜR GARTENBAU HEIDELBERG mit Staatlicher Fachschule für Gartenbau Versuchsbericht Organische Düngungsstrategien für die ökologische Anzucht von Zierpaprika Versuchszeitraum:
MehrSubstrat und Düngung die Basis gesunden Pflanzenwachstums
Substrat und Düngung die Basis gesunden Pflanzenwachstums Torfabbau in der Diskussion www.warum-torf.info Robert Koch, 07.12.2017, Folie 3 Bio-Substrate Rechtliches Torfanteil (Anzucht) Torfanteil (Topfen)
MehrDüngemittelrechtliche Kennzeichnung
Düngemittelrechtliche Kennzeichnung Rechtliche Grundlagen der Kennzeichnung In welcher Art ist zu kennzeichnen? Wer ist für die Kennzeichnung verantwortlich? Was ist zu kennzeichnen? Welche Konsequenzen
MehrVersuchsergebnisse - Neu-Guinea-Impatiens
Phosphor im Zierpflanzenbau Versuchsergebnisse - Ermittlung des Phosphorbedarfs von Neu-Guinea-Impatiens Michael Emmel Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau Hannover-Ahlem LVG Ahlem Gemeinschaftsversuch
MehrVorbezug. Stickstoffdünger. Jetzt. die günstigsten Stickstoffpreise. Die gute Wahl. der Schweizer Bauern
Vorbezug Stickstoffdünger Jetzt die günstigsten Die gute Wahl der Schweizer Bauern www.landor.ch Stickstoff Motor des Pflanzenwachstums Stickstoff hat von allen Nährstoffen den stärksten Einfluss auf den
MehrHinweise zur Kennzeichnung von Gärresten aus Biogasanlagen gemäß den Anforderungen der Düngemittelverordnung (DüMV) vom
HINWEISE Stand: April 2014 Hinweise zur Kennzeichnung von Gärresten_2016-01-13 Hinweise zur Kennzeichnung von Gärresten aus Biogasanlagen gemäß den Anforderungen der Düngemittelverordnung (DüMV) vom 05.12.2012
MehrWie kann Phosphor aus Rückgewinnungsprozessen in der Mineraldüngerproduktion verwendet werden? Potsdam, Georg Ebert COMPO EXPERT Münster
Wie kann Phosphor aus Rückgewinnungsprozessen in der Mineraldüngerproduktion verwendet werden? Potsdam, 11.06.2014 Georg Ebert COMPO EXPERT Münster Inhalt COMPO EXPERT GmbH NPK Produktion Rohstoffe aus
MehrSalzgehalt von Böden und Pflanzsubstraten
Lehrer-/Dozentenblatt Salzgehalt von Böden und Pflanzsubstraten (Artikelnr.: P1521162) Curriculare Themenzuordnung Fachgebiet: Biologie Bildungsstufe: Klasse 10-13 Lehrplanthema: Ökologie Unterthema: Biotop
MehrHUMUS VITA STALLATICO SUPER
HUMUS VITA STALLATICO SUPER Organischer Dünger NPK Mischung von organischen Düngern NPK since 1973 Growing equipment spa Organisches Düngemittel erhalten ausschließlich aus Stalldüngern, die monatelang
MehrZPE. Zierpflanzenerhebung Bitte gehen Sie beim Ausfüllen des Fragebogens wie folgt vor: Landesamt für Statistik Niedersachsen
Landesamt für Statistik Niedersachsen Zierpflanzenerhebung 2017 ZPE Rücksendung bitte bis Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN) Dezernat 42 - Landwirtschaft Göttinger Chaussee 76 30453 Hannover Landesamt
MehrBericht zur. Überwachung des Inverkehrbringens von Düngemitteln. in den Bundesländern Berlin und Brandenburg 2016
Bericht zur Überwachung des Inverkehrbringens von Düngemitteln in den Bundesländern Berlin und Brandenburg 2016 Bearbeiter: Lutz Böhm, LELF, Referat Ackerbau, Grünland Ruhlsdorf, 14.03.2017 Bericht zur
MehrAusschreibungstexte. 1. Organisch-mineralischer Rasendünger für die Start- oder Regenerationsdüngung von Rasen und Sportflächen:
Ausschreibungstexte a. Rasen-, Sportplatz- und Golfdünger 1. Organisch-mineralischer Rasendünger für die Start- oder Regenerationsdüngung von Rasen und Sportflächen: Dünger für schnelle Wiederaufnahme
MehrBessere Pflanzenqualität mit Keramik-Metallhalogendampflampen
Die Ergebnisse kurzgefasst In einem Lichtversuch am LfULG in Dresden-Pillnitz 2015/2016 mit einem Tageslichtsummensollwert von 5,76 mol/m² PAR-Strahlung, das entspricht etwa 90 klxh je Tag, war der Einsatz
MehrPRÜFBERICHT. Blumenerden. Auftragsuntersuchung für MACONDO MEDIEN FILMPRODUKTION GmbH. Untersuchungszeitraum: Juni bis August 2017
PRÜFBERICHT Blumenerden Auftragsuntersuchung für MACONDO MEDIEN FILMPRODUKTION GmbH Untersuchungszeitraum: Juni bis August 2017 HOCHSCHULE WEIHENSTEPHAN-TRIESDORF ZENTRUM FÜR FORSCHUNG UND WEITERBILDUNG
MehrVerordnung des WBF über das Inverkehrbringen von Düngern
Verordnung des WBF über das Inverkehrbringen von Düngern (Düngerbuch-Verordnung WBF, DüBV) Änderung vom 31. Oktober 2018 Das Eidgenössische Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) verordnet:
MehrSTAATLICHE LEHR- UND VERSUCHSANSTALT FÜR GARTENBAU HEIDELBERG mit Staatlicher Fachschule für Gartenbau. Versuchsbericht
STAATLICHE LEHR- UND VERSUCHSANSTALT FÜR GARTENBAU HEIDELBERG mit Staatlicher Fachschule für Gartenbau Versuchsbericht Optimierung organischer Düngungsstrategien in der Anzucht von Zierpaprika durch die
MehrVorratsdüngung bei Topfzierpflanzen im Freiland. Schriftenreihe, Heft 3/2016
Vorratsdüngung bei Topfzierpflanzen im Freiland Schriftenreihe, Heft 3/2016 Vollversorgung mit Vorratsdüngern bei Topfkulturen (Zierpflanzen) auf Gießwagenflächen im Freiland Margret Dallmann Schriftenreihe
MehrUnwanted. TRITON Error correction sheet ICP-OES V1.1 !!! !!!!!!!! TRITON GmbH Rather Broich Düsseldorf (Germany)
Unwanted TRITON Error correction sheet ICP-OES V1.1 1 Unerwünschte Schwermetalle Quecksilber zu hoch 4x 15% wöchentlicher Wasserwechsel mit Hg Selen zu hoch 4x 15% wöchentlicher Wasserwechsel mit Se Cadmium
MehrLED-Belichtung von unten hatte starke Auswirkungen auf den Habitus
Die Ergebnisse kurzgefasst In einem Tastversuch im Winter 2015/16 wurden am LfULG in Dresden-Pillnitz bei Zimmer- und Balkonpflanzen Belichtungsvarianten mit auf die Tischfläche geklebten LED-Streifen
MehrVersuchsberichte: Stickstofffreisetzung organischer Dünger: Brut- und Kulturversuchen im Rahmen des Bio-Zierpflanzenprojektes*
Versuchsberichte: Stickstofffreisetzung organischer Dünger: Brut- und Kulturversuchen im Rahmen des Bio-Zierpflanzenprojektes* Die organische Düngung von Zierpflanzen insbesondere hinsichtlich der N-Versorgung
MehrPoinsettien: Vergleich konventionelle und biologische Produktion
Die Ergebnisse kurzgefasst An der LWG Veitshöchheim wurden 2013 Poinsettien in einer Bio-Variante mit einem torffreien Substrat und kompletter organischer Düngung und weiteren Varianten mit torfreduzierten
MehrFür Profis, die mehr wollen! PRODUKTKATALOG 18/19
Für Profis, die mehr wollen! PRODUKTKATALOG 18/19 Produkte 2012/2013 Inhalt Seite Servicebereich 3 Sehr geehrte Damen und Herren, BASIS und BOOSTER NEU! 4 5 Flüssigdünger und Suspensionen 6 7 Formulierungstechnologie
MehrAusschreibungstexte. 1. Organisch-mineralischer Rasendünger für die Start- oder Regenerationsdüngung von Rasen und Sportflächen:
Ausschreibungstexte a. Rasen-, Sportplatz- und Golfdünger 1. Organisch-mineralischer Rasendünger für die Start- oder Regenerationsdüngung von Rasen und Sportflächen: Dünger für schnelle Wiederaufnahme
MehrFür Profis, die mehr wollen! PRODUKTKATALOG 16/17
Für Profis, die mehr wollen! PRODUKTKATALOG 16/17 Produkte 2012/2013 Inhalt Seite Servicebereich 3 Premiumeigenschaften 4 Flüssigdünger 5 Flüssigdünger & Suspensionen 6 7 Formulierungstechnologie 8 9 PLANTACOTE
MehrÜberprüfung von Düngungsstrategien zur Optimierung der Produktionsleistung kleinfrüchtiger Tomatensorten auf Steinwolle
Überprüfung von Düngungsstrategien zur Optimierung der Produktionsleistung kleinfrüchtiger Tomatensorten Die Ergebnisse kurzgefasst Im Rahmen eines Sortenversuches von Tomaten an der LVG Heidelberg 2014
MehrDünger und Hilfsstoffe Preisliste 2019
Gewerbestrasse 7, 3600 Thun Tel. 033 222 12 55 Fax 033 223 01 23 jennithun@jennithun.ch www.jennithun.ch Dünger und Hilfsstoffe Preisliste 2019 alle Preise inkl. MwSt. Garten- und Gemüsebaudünger Seite
MehrAugen auf beim Düngemittelkauf
Hinweise Oldenburg, Februar 2014 Augen auf beim Düngemittelkauf Kennzeichnungsvorschriften für Düngemittel, Bodenhilfsstoffe, Kultursubstrate und Pflanzenhilfsmittel gemäß Düngemittelverordnung (DüMV)
MehrDer Blühzeitpunkt von Primeln ist auch abhängig von der Düngung
Die Ergebnisse kurzgefasst In einem Kulturversuch mit Primeln wurde an der LVG Heidelberg in 2015/16 der Einfluss der Düngung auf den Blühzeitpunkt der Serien Eblo und Unistar geprüft. Dabei stand das
MehrDünger. Organische Dünger und Pflanzenaktivatoren
Flüssige Dünger Blattdünger / Pflanzenstärkung Viele Spezialkulturen haben einen relativ hohen Stickstoff ( N ) Bedarf, welcher bei langer Kulturdauer mit festen organischen Düngern nur teilweise abgedeckt
MehrFür Profis, die mehr wollen! PRODUKTKATALOG 17/18
Für Profis, die mehr wollen! PRODUKTKATALOG 17/18 Produkte 2012/2013 Inhalt Seite Servicebereich 3 Sehr geehrte Damen und Herren, Premiumeigenschaften 4 Flüssigdünger 5 Flüssigdünger und Suspensionen 6
MehrÜbersicht: Probenahme- und Analysemethoden für Düngemittel
Analysemethoden nach 12 (1) Bei der amtlichen Untersuchung von Ammoniumnitrat Einnährstoffdünger mit hohem Stickstoffgehalt zur Prüfung der Anforderungen nach der Gefahrstoffverordnung sind die in Anhang
MehrMehrfach ausgezeichneter Pflanzendünger!
Mehrfach ausgezeichneter Pflanzendünger! Powder Feeding Organische und mineralische Düngemittel werden bereits seit vielen tausenden Jahren in der Agrarwirtschaft eingesetzt, jedoch haben sich die Methoden
MehrPrüfbericht Tel.: Wetzlar, den Dr. Klaus Prade, Laborleitung.
akkreditiertes Prüflaboratorium. Die Akkreditierung gilt für die in der Urkunde aufgeführten Prüfverfahren. UEG GmbH Christian-Kremp-Straße 14 35578 Wetzlar MWB Mittelhessische Wasserbetriebe Eigenbetrieb
MehrDer Anbau von Blumen und Zierpflanzen zum Verkauf in Hamburg 2012
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: C I 6-4 j/12 HH Der Anbau von Blumen und Zierpflanzen zum Verkauf in Hamburg 2012 Herausgegeben am: 4. Juni 2013 Impressum
MehrPrüfbericht Tel.: Wetzlar, den Dr. Klaus Prade, Laborleitung.
akkreditiertes Prüflaboratorium. Die Akkreditierung gilt für die in der Urkunde aufgeführten Prüfverfahren. UEG GmbH Christian-Kremp-Straße 14 35578 Wetzlar MWB Mittelhessische Wasserbetriebe Eigenbetrieb
MehrAktuelles Düngerecht und Konsequenzen für die Landwirtschaft und Biogasanlagen. Birgit Blum, Prüfdienste der LWK Niedersachsen
Aktuelles Düngerecht und Konsequenzen für die Landwirtschaft und Biogasanlagen Birgit Blum, Prüfdienste der LWK Niedersachsen Projektansatz - Ersatz des Maissubstrates durch tierische Wirtschaftdünger
Mehr