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1 10 Okt. 03 Mehr Sicherheit Security für Ihre IT MONITOR hat in dieser Ausgabe für Sie zwei brandaktuelle Security- Themen herausgegriffen: Sicherheit zum Mieten und Anlagen zur unabhängigen Stromversorgung. Denn wenn Ihre Server keinen Strom mehr haben, nützt Ihnen auch das beste Sicherheitskonzept nichts mehr. ISSN X P.B.B ZUL.NR. 02Z031040M VERLAGSORT WIEN, VERLAGSPOSTAMT 1110 WIEN Serie: Made in Austria - Burgenland Business Intelligence Markt - Ein Haifischbecken Marktüberblick: Farb-Laserdrucker Die Unternehmen wollen in Sachen IT nur mehr einen Ansprechpartner. Dr. Ferri Abolhassan, Vorstandssprecher IDS-Scheer Siehe Seite 9 Hier sollte Ihr Name stehen. Fragen Sie uns nach einem Abo. Tel

2 REAL HARD WARE MACHEN SIE ES DOCH WO SIE WOLLEN DAS MAXDATA PRO 8000X MIT INTEL CENTRINO TM MOBILTECHNOLOGIE ERMÖGLICHT IHNEN ZU ARBEITEN WO SIE WOLLEN Das MAXDATA Notebook Pro 8000X mit Microsoft Windows XP Professional ist die ideale Kombination aus neuester Hardware und aktuellster Software. Mit 15.0 Zoll TFT-Display, 512 MB RAM, Intel Centrino Mobiltechnologie für mehr Mobilität, 40 GB HDD (inkl. Shockprotection), Combo-Laufwerk, Multifunktionsschacht und dem internen Wireless LAN, UVP: (inkl. MWSt.). Dieses perfekte Komplettpaket ermöglicht Ihnen Kommunikation an jedem Ort. Egal, ob am Arbeitsplatz oder im Freien alle wichtigen Informationen stehen immer zur Verfügung. Mehr unter: Tel: , MAXDATA empfiehlt Microsoft Windows XP Professional für Unternehmen. UNABHÄNGIG WIE NOCH NIE: MAXDATA PRO 8000X MIT INTEL CENTRINO MOBILTECHNOLOGIE UND MICROSOFT WINDOWS XP PROFESSIONAL Intel, Intel Centrino, Intel Inside, das Intel Centrino Logo und das Intel Inside Logo sind Marken der Intel Corporation oder ihrer Tochtergesellschaften in den USA oder anderen Ländern. Microsoft und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation.

3 Editorial Planung und Wirklichkeit Über Sicherheit in Unternehmensnetzwerken wird heute zwar viel gesprochen, in der Praxis aber geschieht immer noch zu wenig. So ist es nicht sonderlich überraschend, wie schnell Hacker Zugang zu Unternehmensnetzwerken finden. Kürzlich wurde das in Wien bei einer IDC-Security-Konferenz wieder drastisch demonstriert. Eine von IDC für Europa durchgeführte Studie ergab 2002, dass sich die meisten Unternehmen nämlich nur um eine Grundsicherung kümmern, und dadurch immer wieder von neuen Sicherheitslücken überrascht werden. Paradox dabei ist aber, dass oft bereits vorhandene Sicherheitseinrichtungen in Systemen und Programmen nicht aktiviert werden, da das Wissen dafür fehlt oder ganz einfach darauf vergessen wird. Zu ähnlichen Ergebnissen kam auch die META Group bei ihrer Erhebung in Deutschland: Das reaktive Investitionsverhalten birgt die Gefahr, dass viele neue Sicherheitslücken erst spät oder gar nicht gestopft werden. Gerade bei den organisatorischen Maßnahmen gibt es laut Studie viel Aufholbedarf, vielfach werde Sicherheit als technisches und produktorientiertes Thema begriffen. Nur 25% der befragten Unternehmen verfügten über eine dedizierte IT-Sicherheitsorganisation, 48% über eine schriftlich fixierte Security Policy. Das bewirkt bei den Anwendern natürlich auch das Fehlen eines Sicherheitsbewusstseins, die schlechte Messbarkeit der Risiken tue ein Übriges. Trotzdem werde, so META, der IT-Security-Markt heuer in Deutschland um 7% auf 2,98 Mrd. wachsen. Für Österreich kann man wohl von einem ähnlichen Bild ausgehen, die Multi-Klienten-Studie von META läuft allerdings noch. Die fünf bekanntesten Security-Produktanbieter am heimischen Markt seien jedenfalls Cisco, Microsoft, Symantec, HP und Network Associates, bei den Security-Dienstleistern führt IBM Global Services vor HP, Siemens Business Services,T-Systems sowie EDS. Die Diskrepanz zwischen Planung und tatsächlicher Inbetriebnahme verdeutlicht das Marktforschungsunternehmen am Beispiel PKI (Public Key Infastructure). So seien im Vorjahr weltweit 43% der PKI-Projekte gescheitert. Die Herausforderung bestehe hier darin, lukrative Einsatzbereiche für PKI und digitale Signaturen zu identifizieren und durchzuführen. Sicherheit zum Mieten Monitor-Autor Andreas Roesler-Schmidt hat sich für das aktuelle Monitor-Thema im Bereich Security umgesehen und ist dabei auf das Security-Outsourcing gestoßen. Wem nämlich Firewalls und IT-Personal zu teuer sind, der kann seine IT-Security-Agenden an externe Dienstleister abgeben. Besonders für kleinere Unternehmen, die ihre Daten schützen wollen, ist das eine interessante Alternative. Sie fordert allerdings absolutes Vertrauen in einen Managed Security Provider. Beim derzeitigen Druck zu mehr Sicherheit und unterbrechungsfreien Geschäften kann das Outsourcen von IT-Sicherheit eine interessante Alternative sein, meint dazu Gartner Analyst William Maurer. Wichtig ist, dass Unternehmen ihre Bedürfnisse genau dokumentieren und sicherstellen, dass der externe Service Provider wirklich in der Lage ist, genau diese Bedürfnisse entsprechend zu erfüllen. Vom Wiener Arsenal aus steuert etwa die Telekom Austria die Firewalls ihrer Kunden, derzeit vornehmlich größere Betriebe. Wir wollen uns aber verstärkt den KMUs widmen, meint Produktmanager Markus Oswald. Schließlich können sich gerade diese in den seltensten Fällen teures Security-Personal leisten und rund um die Uhr auf Alarme reagieren. In eine ähnliche Kerbe schlägt auch MyPC-Geschäftsführer Peter Ukwitz: Wer wirklich 24 Stunden Sicherheit haben will, benötigt sieben gut ausgebildete Mitarbeiter, die auch ständig geschult werden müssen. Hingegen koste der Betrieb einer Firewall im Jahr etwa ein halbes Jahresgehalt eines einzigen IT-Technikers. Lesen Sie alles über IT- Security in unserem Thema ab S. 17. DI Rüdiger Maier, Chefredakteur ADV: Schwerpunktthema egovernment Seit 1959 vertritt die Arbeitsgemeinschaft für Datenverarbeitung (ADV) die Interessen ihrer knapp Mitglieder und ist als Anwendervereinigung ein wichtiger Teil der heimischen IT-Landschaft. Monitor-Autor Christian Henner-Fehr nutzte den 44. Geburtstag der ADV um mit dem neuen Präsidenten Dr. Arthur Winter zu sprechen, dem Leiter der IT-Sektion im Bundesministerium für Finanzen (BMF). Wir verstehen uns als neutrale und objektive Kommunikationsplattform der österreichischen EDV-Landschaft, so Winter. Dabei suche man immer nach aktuellen Themen wie Internet, Open Source oder Security Management. Inhaltlicher Schwerpunkt sei derzeit aber egovernment, die entsprechende ADV-Tagung am 6. und trägt den Titel egovernment als Herausforderung. Monitor ist offizieller Fachmedienpartner der Tagung und wird in seinem bereits zum zweiten Mal erscheinenden Sonderteil Monitor kommunal in der nächsten Ausgabe einen umfassenden Vorbericht bringen. Das Interview finden Sie auf S. 10. Eine interessante Oktober-Lektüre mit dem neu eingekleideten Monitor wünscht Ihnen Ihr monitor Oktober

4 Inhalt Oktober 2003 Wirtschaft IT in den Bundesländern: Burgenland egovernment: Schwerpunktthema der ADV Strategien gegen die Krise SYSTEMS 2003: Sinkende Ausstellerzahlen Network Control Forum Lösungen Ticketing-Lösung bei den Vereinigten Bühnen Wien Mehr SPEED für EV Group Thema Security Sicherheit zum Mieten Kampf den Werb s IT-Sicherheit auf höchstem Niveau Sicherheit und Performance in Internet-Umgebungen Policy Control filtert elektronischen Müll Schoeller: Durchdachte Security-Lösungen Die Rückversicherung: Neue USV-Modelle IT-Komplettlösung für Serverräume Strategien Netz & Telekom RP-Steckverbinder bei Hot-Spot- und WLAN-Antennen WLAN-Sicherheit durch abgestimmten Antennen-Mix Provider: Sparpaket einmal anders Dynamische Benutzerprofile Hard & Software Gewinnspiel: 20 Jahre Microsoft Flight Simulator Foto-Scanner Marktüberblick Marktüberblick: Farb-Laserdrucker Moniskop Buchbesprechungen Aus der Redaktion Editorial Inserentenverzeichnis Impressum Haifischbecken Business-Intelligence-Markt OSS-Systeme rücken in den Mittelpunkt Sun mit Java Desktop System Schwerpunkt Security: Managed Security Services, USV-Anlagen IT in den Bundesländern - 5.Teil: Burgenland

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6 Wirtschaft Serie: Made in Austria - Teil 7 Wir wollen das Burgenland als europäische Zukunftsregion positionieren und den erfolgreichen Aufholprozess der vergangenen Jahre weiter fortsetzen, beschreibt Landeshauptmann Hans Niessl die durchaus ehrgeizigen Ziele seines Bundeslandes. Während das östlichste Bundesland früher durch den Eisernen Vorhang eher im Abseits stand, befindet es sich nach der Öffnung Osteuropas nun mitten im Herzen Europas. Christian Henner-Fehr IT in den Bundesländern: Burgenland Dementsprechend hoch schätzen die Experten das Wachstumspotenzial der Region ein, die zwischen Städten wie Wien, Bratislava, Budapest, aber auch Ljubljana und Zagreb liegt und sich als Bindeglied zwischen Ostund Westeuropa versteht. Immerhin grenzt das Bundesland im Osten Österreichs an die drei Beitrittsländer Slowakei, Ungarn und Slowenien. So ist es kein Wunder, dass sich die Exporte der burgenländischen Industrie seit 1992 auf rund 160 Mio. Euro verdreifacht haben. Ausruhen lässt es sich auf diesem Erfolg aber noch nicht, schließlich steht nächstes Jahr der EU-Beitritt der Nachbarländer als zusätzliche Herausforderung an. Benötigt wird eine moderne und leistungsfähige Infrastruktur, etwa im Bereich der Daten- und Telekommunikation. Mit einer Technologieoffensive versucht das Land hier gezielte Maßnahmen zu setzen, damit der Anschluss an den weltweiten Datenhighway sichergestellt werden kann. Sechs Technologiezentren gibt es mittlerweile im Burgenland, die verschiedene Nischen wie erneuerbare Energien oder Biotechnologie besetzen und versuchen, Cluster in ihren Bereichen aufzubauen. Interessant für den IT-Bereich ist vor allem das Technologiezentrum in Eisenstadt, der Landeshauptstadt mit seinen etwas mehr als Einwohnern. Dort hat auch die Fachhochschule Eisenstadt ihre Zelte aufgeschlagen. Mit den Studiengängen Informationsberufe und Information and Communication Solutions haben sich zwei Studiengänge etabliert, die Spezialisten in den Bereichen Informations- und Kommunikationstechnologie ausbilden und so dafür sorgen, dass die burgenländischen IT- Unternehmen auf gut ausgebildete Fachkräfte zurückgreifen können. Die burgenländische IT-Branche wird von Einzelunternehmen dominiert Knapp 500 aktive Unternehmen gibt es derzeit im IT-Bereich, beziffert Johann Steszgal, der nicht nur Obmann der Sparte Information und Consulting in der Wirtschaftskammer Burgenland ist, sondern auch der Fachgruppe Unternehmensberatung und Informationstechnologie vorsteht, die Zahl der IT-Unternehmen im Burgenland. Von diesen haben 75% keine Beschäftigten, sind also Ein-Mann-Betriebe, so Steszgal. Vor allem diese versucht die Wirtschaftskammer zu unterstützen. Wichtig ist es zum Beispiel, dass die Unternehmen über einen Breitbandanschluss verfügen, spricht er als Obmann der Fachgruppe, die für die IT- Unternehmen zuständig ist, ein Problem des Burgenlandes an, das mit seinen ländlichen Strukturen noch nicht überall modernste Technologie zur Verfügung stellen kann. Man müsse sich andocken, wo die Infrastruktur vorhanden sei, zum Beispiel in den Technologiezentren, so Steszgal. Diese verfügen über modernste Infrastruktur und bieten den Unternehmen so ideale Voraussetzungen. Kooperation und Networking sind für Steszgal wichtige Begriffe, wenn er die Aufgaben seiner Fachgruppe beschreibt. Die Zusammenarbeit mit der Politik, aber auch mit der WIBAG (Wirtschaftsservice Burgenland Aktiengesellschaft) gibt ihm die Chance, die IT-Unternehmen in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Das dies nicht einfach ist im Burgenland, weiß Steszgal, der selbst in einer Unternehmensberatung tätig ist. Im IT-Bereich kommen die Osteuropäer nach Wien oder Bratislava, aber nicht unbedingt ins Burgenland. Manche Dinge sind nur bei einer bestimmten Dichte möglich, deshalb werden wir auch mit der Abwanderung leben müssen. Trotzdem gelte es auf die Vorzüge des Burgenlandes hinzuweisen. Wir 6 monitor Oktober 2003

7 Wirtschaft Serie: Made in Austria - Teil 7 Informationsquellen im Internet Burgenland egovernment im Burgenland Technologiezentrum Burgenland Innovationsnetzwerk Burgenland Regionalmanagement Burgenland Wirtschaftsservice Burgenland Fachhochschulgänge Burgenland GmbH FH-Studiengang Information and Communication Solutions Burgenland Burgenland können gut ausgebildete Fachkräfte anbieten, verfügen über eine moderne Infrastruktur, sind an die Zentren der Region angebunden und können außerdem eine phantastische Landschaft vorweisen, zählt Steszgal die wichtigsten Punkte auf. In den letzten Jahren hat das Burgenland vor allem von den Fördermitteln profitiert, die aus den Brüsseler Fördertöpfen geflossen sind. Noch immer stehen, so Steszgal, Mittel zur Verfügung. Wir müssen lernen, die entsprechenden Projekte zu entwickeln, um diese Gelder auch nützen zu können. Unterstützung gibt es hier von der Regionalmanagement Burgenland GmbH, die seit 1995 ihre Dienste anbietet und sich als Vermittler zwischen der EU und der Wirtschaft versteht. Auch die Fachgruppe Unternehmensberatung und Informationstechnologie nützt die Mittel, die die EU zur Verfügung stellt. So sei die Fachgruppe Partner in einem Projekt IKT für Frauen, berichtet Johann Steszgal, in dem es um das Thema mobiles Arbeiten gehe. Für viele Frauen in ländlichen Regionen ist das oft die einzige Möglichkeit, eine qualifizierte Beschäftigung zu finden. Wichtig ist es, dass die entsprechenden Ausbildungen dafür angeboten werden. Außerdem müssen dann natürlich Unternehmen gefunden werden, die diese Frauen auch beschäftigen, nennt Steszgal die Herausforderungen, denen er und die Fachgruppe bei diesem Projekt begegnen. Auch wenn sich das Burgenland noch keinen Namen als IT-Region gemacht hat, schätzen Unternehmen wie etel Austria, ÖCS Computer Service, ETM oder Siemens Business Services die Vorzüge, die ihnen das Bundesland an der Grenze zu Osteuropa bietet. Unter dem Motto klein, aber fein sollte hier noch einiges Potenzial vorhanden sein. ROBUSTE OBJEKT-DATENBANK HOCHLEISTUNGS-SQL MULTIDIMENSIONALER ZUGRIFF Unsere postrelationale Datenbank. Die nächste Generation. Nutzen Sie für Ihre Anwendungen der nächsten Generation eine Datenbank der nächsten Generation. Die postrelationale Datenbank Caché stellt Entwicklern drei integrierte Zugriffsoptionen zur Verfügung, die gleichzeitig für alle Daten verwendet werden können: eine moderne Objekt-Datenbank, Unterstützung von Hochleistungs-SQL und umfassenden multidimensionalen Zugriff. Durch seine einzigartige Technologie ermöglicht Caché die schnelle Entwicklung von Web-Anwendungen, außerordentlich schnelle Transaktionsverarbeitung sowie Echtzeitabfragen auf TP-Daten. Da die Caché-Engine ein n-dimensionaler Würfel ist, sind damit erstellte Anwendungen extrem skalierbar und blitzschnell. Zudem ist zwischen der objektorientierten, relationalen und multidimensionalen Sicht kein Mapping erforderlich. Dies bedeutet erhebliche Einsparungen bei der Entwicklungs- und Verarbeitungszeit. Schließlich entfallen bei mit Caché erstellten Anwendungen die ständige Datenbankadministration sowie häufige Hardware- oder Middleware-Upgrades. Caché ist mehr als nur ein Datenbanksystem. Es bietet eine leistungsstarke Entwicklungsumgebung für Web-Anwendungen, mit der Applikationen in erheblich kürzerer Zeit erstellt und angepasst werden können. Dabei ist es so zuverlässig, dass es die weltweit führende Datenbank im Gesundheitswesen ist und umfangreiche Unternehmensanwendungen im Finanzbereich, der öffentlichen Hand, Handel und Logistik und in vielen anderen Branchen darauf aufbauen. InterSystems ist seit 25 Jahren spezialisiert auf Datenbanktechnologie. Wir bieten 24x7 Support für vier Millionen Anwender in weltweit 88 Ländern. Caché ist verfügbar für Windows, OpenVMS, Linux und alle gängigen UNIX-Plattformen. Laden Sie eine voll funktionsfähige Version von Caché aus dem Internet herunter oder fordern Sie eine kostenlose CD an unter InterSystems Corporation.All rights reserved. InterSystems Caché is a registered trademark of InterSystems Corporation.

8 Wirtschaft Serie: Made in Austria - Teil 7 Enormer wirtschaftlicher Aufholprozess Im Rahmen der MONITOR-Serie IT in den Bundesländern erläutert Hans Niessl, Landeshauptmann des Burgenlandes, die aktuelle Situation in Österreichs östlichstem Bundesland. Durch die zahlreichen Rückschläge in den letzten Monaten hat das Renommee der IT-Branche zwar etwas gelitten, trotzdem gilt die Branche als äußerst zukunftsträchtig. Welche Bedeutung hat diese Branche für Ihr Bundesland? Seit Jahren entwickelt sich die Technologie in der IT-Branche, unabhängig von Aktienkursen, in einem unglaublich rasanten Tempo. Diese Technologien werden mit dem Fortschritt ihrer Entwicklung von immer größerer Bedeutung für jeden modernen Betrieb, da durch Arbeitserleichterung und Beschleunigung der Arbeitsprozesse effektiver gearbeitet werden kann. Weder Wirtschaft noch Politik können es sich leisten, diese Entwicklungen zu ignorieren, da die IT-Branche mittlerweile in allen Wirtschaftssektoren ein wesentliches Element des Fortschritts darstellt. Auch im Burgenland sichert diese Branche Arbeitsplätze und fördert das Wirtschaftswachstum. Was hat das Burgenland in den letzten Jahren getan, um für IT-Unternehmen günstige Rahmenbedingungen zu schaffen? Das Burgenland hat in den letzten Jahren einen enormen wirtschaftlichen Aufholprozess gestartet.teil dieses Prozesses ist es, die Infrastruktur im ganzen Land auf ein hohes Niveau zu bringen. Neben hochrangigen Verkehrsverbindungen, einer ausgezeichneten Energieversorgung und qualifizierten Arbeitskräften zählt auch ein leistungsfähiger Daten-Highway vom Süden bis in den Norden unseres Landes zu den wesentlichen Standortfaktoren. Zusätzlich wurden im Burgenland Technologiezentren mit einer hochwertigen ITund Telekommunikationsinfrastruktur errichtet, die den Ansprüchen moderner Unternehmer gerecht werden. Das Technologiezentrum Neusiedl mit dem Schwerpunkt Biotechnologie befindet sich gegenwärtig in der Fertigstellungsphase. Gleichzeitig wird aber bereits auf Grund des starken Interesses von Unternehmen der weitere Ausbau geplant. Betreiben Sie eine aktive Ansiedelungspolitik, um IT-Unternehmen in Ihr Bundesland zu holen? Wie sich in den letzten Jahren gezeigt hat, wecken die Technologiezentren das Interesse vieler Unternehmer. Im Technologiezentrum Eisenstadt wurde der Schwerpunkt auf Unternehmen der Telekommunikations- und Informationstechnologien gelegt. Hier haben sich Firmen wie Nokia, UTA, Siemens oder GE Capital angesiedelt. Unser Ziel ist es aber nicht nur, große Firmen ins Land zu holen, sondern auch den zahlreichen kleinen burgenländischen Unternehmen und Start Ups eine hervorragende Infrastruktur zu bieten, so dass sie nicht gezwungen sind, aus standortpolitischen Überlegungen abzuwandern. Die bisherigen Erfolge bestätigen unseren Weg. Einen zusätzlichen Anreiz für Unternehmer der IT-Branche bildet die Fachhochschule für Informationsberufe in Eisenstadt, da sie problemlos auf qualifizierte Praktikanten oder fertig ausgebildete Absolventen der Fachhochschule zurückgreifen können. Welche Voraussetzungen finden Unternehmensgründer vor und in welcher Weise können Sie als Landesregierung hier Hilfestellung leisten? Die infrastrukturellen Voraussetzungen sind für Unternehmensgründer im Burgenland hervorragend. Eine leistungsfähige Infrastruktur ist im gesamten Land gewährleistet, vom Daten Highway bis hin zu qualifizierten Fachkräften - die Technologiezentren im Burgenland werden selbst höchsten Infrastrukturanforderungen gerecht. Nur wenn wir im Burgenland beim Ausbau der Infrastruktur am Puls der Zeit bleiben, werden wir auch in Zukunft beim Standortwettbewerb auf der Gewinnerseite stehen. - Hans Niessl, Landeshauptmann des Burgenlandes Zusätzlich werden im Burgenland besonders Jungunternehmer und Unternehmensgründer mit Fördermittel unterstützt, das gilt auch für den IT-Bereich. Auch Kurse für die Aus- und Weiterbildung im IT- Sektor werden mittels ESF-Mittel aus dem Ziel-1-Topf unterstützt.außerdem werden unter dem Schwerpunkt Gewerbe und Industrie mit Ziel 1-Geldern der EU etwa Maßnahmen zur Entwicklung innovativer Dienstleistungen oder Forschungs- und Entwicklungsprojekte unterstützt. Welche Entwicklung wünschen Sie sich in den nächsten 10 Jahren für den IT-Standort Burgenland beziehungsweise für die IT-Unternehmen in Ihrem Bundesland? Wir dürfen uns im Burgenland auf keinem Fall auf den Lorbeeren ausruhen. Denn eben so schnell wie sich die IT-Branche entwickelt, müssen auch die Rahmenbedingungen ständig verbessert und adaptiert werden. Nur wenn wir im Burgenland beim Ausbau der Infrastruktur am Puls der Zeit bleiben, werden wir auch in Zukunft beim Standortwettbewerb auf der Gewinnerseite stehen. Und das ist auch mein Wunsch für die Zukunft. Das Burgenland muss sich beständig die Qualität der Infrastruktur den aktuellen Entwicklungen anpassen und gleichzeitig weiterhin die Ausbildung qualifizierter Arbeitskräfte für die IT-Branche ausbauen. Nur auf diesem Weg können wir die Nachhaltigkeit der Entwicklung der letzten Jahre im Burgenland absichern, weitere Anreize für Unternehmer schaffen und neue Arbeitsplätze gewinnen. 8 monitor Oktober 2003

9 Wirtschaft Interview Das Haus bauen, das zu einem passt Mit den jüngsten Firmenübernahmen ist IDS Scheer auf dem Weg zum Komplettanbieter. Die Synthese von Geschäftsprozessmanagement, IT-Beratung/-Services sowie Systemintegration soll IDS Scheer zum universellen Ansprechpartner für Unternehmen machen. Das betont IDS Scheer Vorstandssprecher, Dr. Ferri Abolhassan, im Gespräch mit dem MONITOR. IDS Scheer ist ein globaler Player. - Dr. Ferri Abolhassan, Vorstandssprecher IDS Scheer AG Dominik Troger Die Unternehmen wollen in Sachen IT nur mehr einen Ansprechpartner haben, ist Abolhassan überzeugt - und aus seiner Sicht ist es selbstverständlich,dass dieser Ansprechpartner IDS Scheer heißen soll. Das Unternehmen, das schon vor zwei Jahrzehnten als Spezialist für Geschäftsprozesssteuerung gestartet ist,hat sich deshalb in den letzten Monaten durch Firmenzukäufe verstärkt.sowohl bei der französischen Group Expert als auch bei den übernommenen Teilbereichen der Plaut AG handelt es sich um Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen im SAP-Umfeld. Plaut steuerte seine Mittel- und Osteuropageschäft bei, sowie seinen nordamerikanischen Ableger. Für den österreichischen Markt wird sich mit der Übernahme nicht allzu viel verändern. Gemäß dem Motto Never change a winnig team werden in Österreich im wesentlichen die Plaut-Strukturen weitergenutzt, auch von der personellen Seite. Dr. Ferri Abolhassan ist dieser gemeinsame Aufbau ein wichtiges Anliegen.Es geht ihm um den gegenseitigen Wissens-Austausch, um ein Zusammenwachsen - und er freut sich, dass sich das schon nach einem Monat sehr gut anlässt und die Planzahlen erreicht wurden. Die Übernahmen bedeuten für IDS Scheer aber mehr als eine regionale Komplettierung wie Dr. Ferri Abolhassan betont. Sie öffnen für das Unternehmen den Zugang zu neuen Märkten und Kunden (wie die mittelständische Wirtschaft) und zu neuem Know-how. Schließlich sollen die Kunden auch die IT bekommen,die sie benötigen - so wie ein Architekt dabei hilft das Haus zu bauen, das zu einem passt. Der Spruch ich möchte etwas in meinem Unternehmen verändern und deshalb führe ich SAP ein, gilt so nicht mehr, ist Abolhassan überzeugt. Vor diesem Hintergrund wird die ganzheitliche Betrachtung von Unternehmensprozessen immer wichtiger - auch für den Mittelstand. Dieser Prozessgedanke hat sich im Laufe der Jahre von einer innerbetrieblichen oder abteilungsspezifischen Sicht (etwa Fertigung, Logistik) inzwischen auf das ganze Unternehmen und weiter auf die Prozesse zwischen Unternehmen übertragen. Und hier biete IDS Scheer mit seiner jahrzehntelangen Erfahrung in diesem Bereich eine optimale Ausgangsbasis. Was weitere mögliche Akquisitionen betrifft,halten sich Vorsicht und Entschlussfreudigkeit die Waage: Zwar sei die Übernahme von Group Expert und Plaut ein wenig eng hintereinander erfolgt und jetzt eigentlich Konsolidierung angesagt, aber man dürfe gute Chancen nicht verschlafen. Bei den nächsten Zielen, nämlich dem Markteintritt in Russland und China, sowie einem Umsatzwachstum 2006 auf 400 Mio. Euro (derzeit inkl. Übernahmen rund 280 Mio.) bei bis zu 6000 Mitabeitern (derzeit rund 2100) sicher eine Grundvoraussetzung. Eine sehr wichtige Rolle spiele dabei auch der nordamerikanische Mark für IDS Scheer, so Abolhassan. Der jüngste Millionenauftrag, die Geschäftsprozesse der US Army zu optimieren, unterstreiche das nur. Bleibt abschließend noch die Frage nach dem (Nahe-)Verhältnis zu SAP. Durch SAP sind wir wahrscheinlich schneller gewachsen. Das ist eine Allianz, die gut und notwendig ist, aber ohne Abhängigkeiten, betont er. SAP sieht unsere Marktführerschaft im Prozessmanagement. Aber neben SAP pflege man auch gute Beziehungen zu anderen Herstellern. In Zeiten wie diesen, also JETZT! IT-Trainings Kursbuch anfordern! >> ECDL Europäischer Computerführerschein. State-Of-The-Art-Technologie. e-learning. Für Professionals: Ausbildung zum MCSA, MCSE. Making a difference! 01/ //

10 Wirtschaft Veranstaltung egovernment: Schwerpunktthema der ADV Seit 1959 vertritt die Arbeitsgemeinschaft für Datenverarbeitung (ADV) die Interessen ihrer knapp Mitglieder. Ihr Anliegen ist es, die Nutzung der Informations- und Kommunikationstechnologien vor allem in den Bereichen Wissenschaft, Verwaltung und Wirtschaft, aber auch in der Gesellschaft zu fördern. Seit April hat die ADV mit dem Leiter der IT-Sektion im Bundesministerium für Finanzen (BMF) Dr. Arthur Winter einen neuen Präsidenten. Christian Henner-Fehr Wir müssen aus der Sicht des Bürgers denken und als Verwaltung schneller reagieren. - Dr. Arthur Winter, Präsident der ADV und Leiter der IT- Sektion im Bundesministerium für Finanzen (BMF) Wie können wir unsere Mitglieder unterstützen und servicieren? Die Frage, die der seit ein paar Monaten amtierende Präsident der ADV stellt, ist zwar rhetorisch gemeint, denn die zahlreichen Veranstaltungen stoßen auf reges Interesse.Trotzdem ist es auch für eine Institution wie die ADV wichtig, auf die richtigen Themen zu setzen. Wir verstehen uns als neutrale und objektive Kommunikationsplattform der österreichischen EDV-Landschaft, so Arthur Winter. Und die hat sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten entscheidend verändert. Als größte Anwendervereinigung haben wir vor nicht allzu langer Zeit diejenigen angesprochen, die mit Großrechnern gearbeitet haben, erinnert sich Winter an die Zeit, in die Computer noch ganz Räume ausfüllten. So klein die Computer heute sind, so heterogen ist auch die Gruppe der Anwender. Dem Trend folgend sind es deshalb auch nicht mehr nur Großunternehmen, die Mitglied in der ADV sind, sondern vermehrt kleine Firmen und Einzelpersonen. Auch die Themen sind nicht mehr dieselben. Das Internet, Open Source oder Security Management stoßen derzeit auf das größte Interesse, erzählt Winter, unterschlägt bei dieser Aufzählung aber egovernment, den inhaltlichen Schwerpunkt der ADV. Mit diesem Thema gelingt es der Arbeitsgemeinschaft zur Zeit, sich in der Öffentlichkeit zu positionieren.als Nonprofit Organisation ist sie darauf auch angewiesen, schließlich sind es nur die Mitgliedsbeiträge und die Einnahmen aus Veranstaltungen, die zur Abdeckung der Kosten in Frage kommen. Unser Ziel ist es, ausgeglichen zu bilanzieren und deshalb kommen kostspielige Veranstaltungen für uns gar nicht in Frage, so Winter, der so wie der gesamte Vorstand seine Tätigkeit ehrenamtlich ausübt. Rund 100 Tagungen, Seminare und Workshops organisiert das Team um Generalsekretär Johann Kreuzeder jedes Jahr. egovernment als Herausforderung lautet der Titel der Tagung, die am 6. und 7. November in Wien stattfinden und Experten, Softwareentwickler und Entscheidungsträger zusammen bringen wird. Sie alle stehen vor der Frage, wie die Integration der verschiedenen Systeme gelingen kann. In den letzten Jahren ist eine Vielzahl an Lösungen entwickelt worden. Gemeinden, Städte, Bundesländer und der Bund selbst haben auf dem Weg zur elektronischen Verwaltung schon gewaltige Schritte hinter sich, aber nicht immer funktioniert der Datenaustausch zwischen den verschiedenen Behörden. egovernment soll aber nicht nur die Kommunikation zwischen den Verwaltungsbehörden verbessern, sondern vor allem den Bürgern Erleichterungen bringen. egovernment könne nur dann Erfolg haben, wenn es für den Bürger einfach, schnell und billig sei, kommt Winter auf den Serviceaspekt zu sprechen, den er als entscheidend erachtet. Wir müssen aus der Sicht des Bürgers denken und als Verwaltung schneller reagieren. Als Sektionschef im BMF ist Winter für den IT-Bereich zuständig und kennt die Probleme, die Verwaltung und Bürger im Umgang miteinander haben. egovernment ist seinem Verständnis nach auch die Chance, Prozesse neu zu überdenken und zu gestalten. So könnte etwa bei der Geburt eines Kindes die Eingabe der Stammdaten bereits im Krankenhaus erfolgen. Der Mutter würden dann alle Unterlagen ein paar Tage später zugeschickt, ohne dass sie sich noch extra darum kümmern müsse, nennt Winter ein Beispiel.Was für die Mutter ein nützlicher Service wäre und auch dem Meldeamt Zeit und Kosten sparen würde, da die Daten direkt im Krankenhaus eingegeben werden könnten, bedeutet aber Mehrarbeit für das Krankenhaus. Nicht alle werden also davon begeistert sein. Wichtig sei es auch, so Winter, dass man das Thema Datenschutz ernst nehme. Zwar werden Standarddokumente wie etwa der Meldezettel oder die Geburtsurkunde immer wieder von verschiedenen Institutionen benötigt, aber was bedeutet das für die Bürger? Werden sie zum gläsernen Bürger oder bekommt die Verwaltung Spielregeln, um genau das zu verhindern? Das Thema egovernment wird Präsident Winter und der ADV weiter am Herzen liegen. Wir möchten die egovernment-initiative der Bundesregierung unterstützen und als ADV an dem Prozess mitwirken und ihn mitgestalten, beschreibt Winter sein persönliches Ziel und das der ADV. Dabei sollte es uns auch gelingen, mehr betriebswirtschaftliches Denken in der Verwaltung zu entwickeln, fährt er fort. Hier müsse die Verwaltung umdenken, wenn es darum gehe, Finanzierungskonzepte zu entwickeln. In der Zusammenarbeit mit der Wirtschaft werde man beispielsweise nicht umhin kommen, Businesspläne zu erstellen. egovernment also als Herausforderung nicht nur für die Bürger. In seiner Doppelfunktion als Präsident der ADV und als für den IT-Bereich zuständiger Sektionschef im BMF dürfte mit Arthur Winter derzeit der richtige Mann an den richtigen Stellen sitzen. Informationen über die ADV und die Tagung am 6./7. November unter: 10 monitor Oktober 2003

11 Wirtschaft Interview Strategien gegen die Krise Zwar sieht Adrian von Hammerstein, CEO von Fujitsu Siemens Computers, schon leichte Anzeichen für einen Aufschwung am Horizont, aber die Hand möchte er dafür (noch) nicht ins Feuer legen. Dominik Troger Wir ziehen uns aus dem Consumerbereich nicht zurück. - Adrian von Hammerstein, CEO von Fujitsu Siemens Computers. Massive Steigerung bei Notebooks Fujitsu Siemens Computers erzielte weltweit im vergangenen Geschäftsjahr ein operatives Ergebnis von 56 Millionen Euro, das Auftragsvolumen der Region Österreich und Südosteuropa belief sich auf Millionen Euro. In Österreich legte das Unternehmen, laut jüngster IDC-Studie, besonders im Im Rahmen eines Presse-Roundtables präsentierte Hammerstein seine Überlegungen zur Lage der IT-Branche. Während der E- Hype wurde auf Teufel komm heraus in IT investiert, so Hammerstein, jetzt fokussiert alles auf Kostensenkung. Dementsprechend wird von den IT-Verantwortlichen und CIOs in den Unternehmen verlangt, dass sie ihre IT-Prioritäten geschickt ausbalancieren. Denn der kurzfristige Druck auf die Kostenreduzierung sei sehr stark. Aber wie kann man einerseits Kosten senken und andererseits eine Neuausrichtung der IT-Infrastruktur ermöglichen? fragt sich Hammerstein - und er sieht in der Beantwortung dieser Frage einen wichtigen Schlüssel, sowohl für die Unternehmen als auch für Fujitsu Siemens als Hersteller. Die Antwort liegt vor allem im technologischen Bereich. Und hier kommen Schlagworte wie Virtualisierung,Automatisierung und Miniaturisierung ins Spiel. Hammerstein verweist als Beispiel auf die neuen Blade-Server, die eine hohe Packungsdichte von Serverleistung im Rackformat ermöglichen und die sich zu applikationsorientierten Systemen zusammenfassen lassen. Vieles, was in der Mainframewelt an Automatisierung bereits möglich ist, erläutert Hammerstein, machen wir jetzt auch im Serverbereich verfügbar. Und dabei könne Fujitsu Siemens von seinem langjährigen Mainframe-Know-how ausgiebig profitieren, denn man brauche das Rad nicht mehr neu zu erfinden. Ein konkretes, bereits im Produktiveinsatz befindliches Beispiel für diese Strategie ist das FlexFrame for mysap. Diese Business Critical Computing-Lösung ist eine Marktsegment Notebooks kontinuierlich zu: So betrug die Steigerung von Q2/2002 auf das Vergleichsquartal 2003 satte 128%. Mit knapp 4000 verkauften Stück liegt das Unternehmen im heimischen IDC- Ranking auf Platz sechs. Platz drei gab es in der Desktop-Reihung, Platz vier bei den Servern. gemeinsame Entwicklung von Fujitsu Siemens Computers, SAP, Intel und Network Appliance. Es besteht aus wenigen standardisierten Bausteinen und kann von rund 50 Benutzern bis zu mehreren tausend Usern ohne Unterbrechung skaliert werden. Damit lässt sich, so Hammerstein eine Reduzierung der TCO um bis zu 60 Prozent erreichen. Das FlexFrame bietet eine komplette SAP- Infrastruktur mit der Möglichkeit dynamischer Ressourcenverteilung. Je nach Bedarf werden Server zugeschaltet, Lastspitzen verteilt, ganz ohne händischen Eingriff des Administrators. Wermutstropfen Consumer-Markt Nicht glücklich ist Hammerstein über die Preisschlachten im Consumerbereich. Fujitsu Siemens Computers ist hier nach wie vor engagiert, und es sei nicht daran gedacht, sich aus diesem Segment zurückzuziehen. Hammerstein räumt aber ein, dass man hier Marktanteile bewusst verloren habe, weil man sich nicht in Preiskämpfe verwickeln lassen wollte. Für die Fujitsu Siemens Entwicklung in Österreich hält Hammerstein übrigens viel Lob bereit: Ich bin mit dem Österreich-Geschäft sehr zufrieden. Innovative Softwarelösungen INSTANDHALTUNGSLÖSUNG HC-Inst V.2.2 VERFÜGBAR Individual-Softwareentwicklung Standardlösungen Fertigungs- und Prozess-Industrie Energieversorgung und Telekom Öffentlicher Sektor IT-Consulting & Services HC Solutions ist ein neues IT-Dienstleistungs-Unternehmen mit Tradition: 1991 als Huber Computer Datenverarbeitung gegründet, wurde das Unternehmen im August 2003 umbenannt. 70 Mitarbeiter bei HC Solutions, insgesamt rd. 130 Mitarbeiter in der Unternehmensgruppe, betreuen mehr als 100 namhafte Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz bei der Umsetzung anspruchsvoller IT-Projekte. HC Solutions GesmbH A-4030 Linz, Dauphinestraße 5 Tel. +43 (0) Fax +43 (0) office@hcsolutions.at monitor Oktober

12 Wirtschaft Veranstaltung CRM-Expo in Köln Als Kongressmesse für Kundenbeziehungsmanagement präsentiert die CRM-Expo CRM-Lösungen und bietet branchenübergreifende Informationen für mittelständische Unternehmen, Konzerne und öffentliche Verwaltungen. Der Schwerpunkt liegt in diesem Jahr eindeutig auf dem Praxisbezug. Eine bewusste Entscheidung: Denn in den augenblicklich wirtschaftlich angespannten Zeiten können sich Unternehmen falsche Investitionsentscheidungen nicht mehr leisten, so Dr. Wolfgang Martin, Mitglied des CRM- Expertenrates und Schirmherr der CRM- EXPO. Die Themen müssen das Machbare zeigen, erfolgreiche Anwendungen vorstellen, den Mehrwert eines CRM-Systems für den Unternehmer - egal ob Mittelständler oder Konzernlenker - in den Mittelpunkt stellen. So finden sich unter den Referenten in diesem Jahr etwa Alexander Rittweger, Erfinder der payback -Idee, Kirstin Layer von Lufthansa Cargo oder Michael Thielen von der Bundesgeschäftsstelle der CDU in Köln. Sein Thema: Citizen Relationsship Management. Immer wird gezeigt, wie clever eingesetzte CRM-Systeme mehr Profit bringen - kurz- und langfristig. Anders als im letzten Jahr können die Besucher der CRM-EXPO mit dem Messeeintritt auch den Kongress besuchen. Im günstigsten Fall für 30 Euro (Tageskarte, vorregistrierter Besucher über das Internet). Damit gibt es kaum eine andere Gelegenheit in Deutschland, der Schweiz und Österreich so kompakt und auf so kurzen Wegen so viele Informationen über CRM zu bekommen. Die Veranstaltung findet vom 12. bis zum 13. November in Köln statt. Weitere Informationen zur CRM-EXPO und zum Kongress im Internet unter Programmübersicht unter rahmenprogramm.asp CONSTANTINUS 2004: Einreichfrist startet im Oktober Nach der erfolgreichen Einführung im Vorjahr, fällt jetzt der neue Startschuss für den österreichischen Beratungs- und IT Preis. Mehr als Mitglieder des Fachverbandes Unternehmensberatung und Informationstechnologie in ganz Österreich sind wiederum aufgerufen ihre Projekte einzureichen. Die Einreichfrist endet am 16. Jänner 2004.Am 24. März 2004 findet im feierlichen Rahmen die Verleihung der CONSTANTINUS Trophäen statt. Veranstalter des Preises ist der Constantinus-Club des Fachverbandes Unternehmensberatung & Informationstechnologie (UBIT). Der heimische Beratungs- und IT Preis wird von starken Partnern aus der Wirtschaft unterstützt. Eine Neuerung beim diesjährigen Award ist die Einführung der zusätzlichen Kategorie CONSTANTINUS EUROPE. In dieser neuen Kategorie können Projekte, die durch Zusammenarbeit von IT und/oder Beratungsunternehmen in verschiedenen europäischen Ländern verwirklicht wurden, eingereicht werden. Eines der beratenden Unternehmen muss seinen Firmensitz in Österreich haben, das Partnerunternehmen in einem anderen europäischen Land (Tochterfirmen österreichischer Unternehmen sind eingeschlossen). MONITOR ist offizieller Fachmedienpartner dieser Veranstaltung Unter stehen alle relevanten Informationen sowie die Einreichunterlagen als Download zur Verfügung. Die ausgefüllten Unterlagen können bis einschließlich 16. Jänner 2004 an den Constantinus Club übermittelt werden. Der österreichische Beratungs- und IT Preis. D-SEVEN Jetzt einreichen unter: Eine Initiative des Constantinus Club Einreichfrist: bis CONSTANTINUS MMIV 2004

13 E-Government-Offensive Jahreskonferenz, 25. / , Vienna Twin Conference Center Nutzen und Potenziale für Wirtschaft und Verwaltung Partner Kontakt Öffentlich-private Kooperationen für E-Government-Anwendungen. Auf dem Prüfstand: Public Private Partnership Outsourcing Kooperationen Beschaffungspraxis der öffentlichen Hand Optimierung durch elektronische Beschaffung Vertriebsstrategien für Unternehmen Best Practice Beispiele für E-Government-Anwendungen BDC EDV-Consulting, Computerwelt, Fabasoft, IBM, Manz, Monitor, Die Presse, Report, Siemens Business Services, vemap.com, Wiener Zeitung Business Circle, Helmut Blocher, blocher@businesscircle.at, Tel: 0043/1/ SYSTEMS 2003: Sinkende Ausstellerzahlen Von der angespannten Wirtschaftslage bleibt auch die Münchner SYSTEMS nicht verschont. Die Ausstellerzahlen werden heuer rund ein Viertel unter dem Vorjahreswert liegen. Insgesamt rechnet man bei der Messe München heuer mit rund Ausstellern, die vom 20. Oktober bis zum 24. Oktober 2003 die Hallen der Neuen Messe München bevölkern werden. Im Vergleich dazu verzeichnet die SYSTEMS bei der Ausstellungsfläche lediglich einen Rückgang von zwölf Prozent. Der Grund: Viele Unternehmen haben ihre Standfläche in diesem Jahr sogar vergrößert. Die Branche liegt sicherlich hinter den zu Jahresbeginn gesteckten Erwartungen zurück, die Konjunktur erholt sich langsamer als erhofft, erläutert dazu Klaus Dittrich, Geschäftsführer der Messe München und Chef der SYSTEMS. Doch die aktuelle Meinungsumfrage des BITKOM weist auf eine sukzessive Verbesserung des Investitionsklimas hin.wir erwarten daher für die kommende SYSTEMS erste Impulse im Hinblick auf das für 2004 prognostizierte leichte Wachstum. Setzt man diese Zahlen in Kontext zum momentanen Investitionsklima in der Branche oder zu anderen Herbst-ITK-Fachveranstaltungen im deutschsprachigen Raum, so konnte sich die SYSTEMS ganz gut behaupten und sie wird auch heuer wieder das Gebiet IT- und Telekom weitestgehend abdecken. Die Messe bietet in diesem Jahr eine Reihe von innovativen Instrumenten an, um die ausstellenden Unternehmen bei der Erreichung ihrer Ziele zu unterstützen. So gibt es zum Beispiel ein umfangreiches Veranstaltungsangebot, das speziell auf die Wünsche und Anforderungen des Mittelstands ausgerichtet ist. Mit den Guided Tours werden die Besucher gemäß ihrer Interessen durch Unternehmensberater durch die Messe geführt. Die mühsame Recherche nach Anbietern zu einem bestimmten Thema wird den Besuchern damit abgenommen. Das Kontaktmanagement wird durch das neue Match-Making-Programm optimiert, Die SYSTEMS findet vom 20. bis 24.Oktober 2003 in München statt. das Aussteller und Besucher bereits online zusammenführt. Die im letzten Jahr neu eingeführte Besucherregistrierung wird in diesem Jahr fortgesetzt, damit Aussteller bereits im Vorfeld der Veranstaltung wissen, mit welchen Besuchern sie rechnen können. Alle Aktivitäten werden parallel von Informationsprogrammen im SYSTEMS-Internet-Portal begleitet. Schwerpunkte liegen heuer im Bereich Mobile Dienste (auch Thema eines begleitenden Kongresses), im Bereich IT-Security mit um 20% gestiegener Ausstellerfläche, bei der Präsentation maßgeschneiderter Business-Plattform für den Mittelstand. monitor Oktober

14 Wirtschaft Karriere / Veranstaltung Network Control Forum Am 29. Oktober 2003 lädt schoeller zum Network Control Forum: Veranstaltungsort ist diesmal die Österreichische Nationalbibliothek. Erfolgreiche Fachhandelsmesse Die IM.TOP Austria präsentierte Ende September über 60 namhafte Marken und Unternehmen vor rund 800 Besuchern. Die von Ingram Micro auf mehr als 1400qm in der Pyramide im Süden von Wien durchgeführte Partnermesse soll sich auf professionellem Niveau als Kommunikationsplattform zwischen Handel und Industrie etablieren. Die Veranstaltung war auch dazu gedacht, das durch die Absage der Die Wiener Nationalbibliothek ist heuer Veranstaltungsort des Network Control Forums Das heurige Forum steht ganz unter dem Titel Service Level Management. Gemeinsam mit den namhaften Partnern Network Associates, Fluke Networks, Lucent Technologies, ISS Internet Security Systems, TopLayer Networks und Aladdin informiert schoeller über die Neuheiten aus den Bereichen Netzwerk-Sicherheit und -Analyse, und deren Berührungen mit der Thematik Service Level Management. Der Informationsbogen spannt sich von Antwortzeitmessungen, garantieren von Verfügbarkeit, netzzentrierten und benutzerorientierten Service Level Monitoring, Applikationsüberwachung auf Transaktionsebene, Degradierung vereinbarter Service Levels durch Sicherheitslücken, Intrusion Detection und Prevention, Zweifaktorenauthentisierung und SmartCards, bis hin zum prozessorientierten Vorgehen bei Sicherheitslösungen. Eröffnet wird das Forum diesmal von Mag. Erich Kandler, der als Consultant bei Deloitte & Touche tätig ist. Er wird über die Überprüfung und Durchsetzung von Ansprüchen aus Service Level Agreements referieren. Nach den Vorträgen der internationalen Partner, die in parallel ablaufenden Sessions stattfinden, wird das mehr und mehr bekannte Schlagwort ITIL unter die Lupe genommen. Richard Friedl von Serview erklärt was sich hinter dem Begriff ITIL verbirgt und gibt eine bodenständige Betrachtung über den Nutzen von ITIL im Unternehmen. Als besonderes Highlight hat schoeller für den Abschlussvortrag Herrn Prälat Abt Angerer vom Stift Geras gewonnen. Nach den technischen Tracks wird Herr Angerer den offiziellen Teil des Forums mit einem Impuls-Referat zum Thema Macht und Ohnmacht in Wirtschaft und Alltag ausklingen lassen. Beim anschließenden Stehcocktail gibt es die Möglichkeiten mit den Vortragenden zu plaudern und Erfahrungen auszutauschen. Die Teilnahme an diesem Forum ist kostenlos. Die gesamte Agenda, sowie Anmeldemöglichkeiten finden Sie auf: enter03 (der ehemaligen ifabo) entstandene Vakuum zu füllen. Viele Fachhandelspartner nützten die Chance, um sich im Rahmen der IM.TOP eingehend über neue Trends und Innovationen zu informieren. Wir freuen uns über die positive Resonanz von Seiten der Besucher, meint Dipl.-Ing. Erich Bernscherer, Geschäftsführer Ingram Micro. Einer Wiederholung dieser Messe-Veranstaltung im nächsten Jahr steht also nichts mehr im Weg. Karriere Mag. Kurt Mitterer, 33, wurde zum neuen Director Marketing & Communications bei Fujitsu Siemens Computers Austria & SEE (South East Europe) bestellt. Als neues Mitglied des Management Board ist er für Marketing und Kommunikation in Österreich und Südosteuropa verantwortlich. Zuletzt war Mitterer bei SAS Institute Software GmbH als Director Marketing tätig. Christoph Kranzler ist neuer General Manager bei Magirus Austria. Kranzler ist seit mehr als 20 Jahren in der österreichischen IT- Branche tätig und war zuletzt für den Commercial und Enterprise Channel bei HP in Österreich verantwortlich. Sein Ziel ist die enge Betreuung der österreichischen Partner beim Ausbau vorhandener und der Erschließung neuer Geschäftsbereiche. Espen Lund ist neuer Area Sales Director Central Europe für die D-A-CH-Region bei 3Com. Der Norweger Lund hat eine langjährige Erfahrung als Managing Director, COO und VP Sales & Marketing u.a. bei Dignus, FileFlow und Sennheiser Electronic. Dr. Christian Knoll, 33, ist nach fast fünf Jahren bei SAP in den USA nun nach Wien zurückgekehrt. Er leitet in seiner Funktion als Vice President Global Supply Chain Management ein Team von rund 40 Mitarbeitern in der ganzen Welt und berichtet direkt an den SAP Vorstand. DI Reinhard Schönthaler, 37, übernimmt die gesamte Vertriebsverantwortung bei der Azlan GmbH in Österreich. Schönthaler ist seit Juli für das Cisco Produktmanagement und das Cisco Team verantwortlich. Zusätzlich übernimmt er ab sofort auch die gesamte Sales-Verantwortung bei Azlan. 14 monitor Oktober 2003

15 Lösungen Vereinigte Bühnen Wien / Hewlett-Packard Die Vereinigten Bühnen Wien setzen mit dem Kartenverkaufssystem Ticket-Web ENTREE auf eine österreichische Linux- Lösung von geschäftskritischer Relevanz. Ticketing-Lösung bei den Vereinigten Bühnen Wien: Linux im geschäftskritischen Einsatz Als sich die Vereinigten Bühnen Wien (Theater an der Wien, Raimund Theater, Ronacher) für die Installation eines neuen Ticketing-Systems entschieden haben, waren die Anforderungen klar: Es sollte sich um ein schlankes, zentralisiertes System handeln, das die Auswertung kundenbezogener Daten sowohl für die Buchhaltung als auch für Marketingzwecke ermöglicht. Darüber hinaus musste es einen hohen Grad an Stabilität und Ausfallssicherheit garantieren. Unser Team sollte nur noch dann eingreifen müssen, wenn der Kunde etwas Außergewöhnliches will, das er mit seinem Zugriff auf das Ticket-Web nicht selbst erledigen kann, sagt Markus Weber, bei den Vereinigten Bühnen für Ticketing und Customer Relationship Management (CRM) zuständig. Was folgte war die lange Suche nach einer passenden Lösung, doch mit dem Ankauf einer Applikationssoftware allein war es nicht getan. Am Markt gibt es zwar fertige Lösungen, doch das bedeutet auch, dass die individuellen Anpassungsmöglichkeiten eingeschränkt sind. Ein wirklich gutes Ticketing-System erfordert das Know-how von etwa 25 Entwicklerjahren. Deshalb haben wir die Basis eines bestehenden Systems zugekauft und uns dann an das Ausfeilen der Feinheiten für die Vereinigten Bühnen gemacht, sagt Marc Schwaar, Geschäftsführer von Schwaar.com, der bei diesem Projekt als Systemintegrator fungiert. Auf jeden Fall Linux Eine wirklich effiziente und effektive Lösung für die Vereinigten Bühnen, die rund Tickets pro Jahr verkaufen und ein dementsprechendes Datenvolumen zu verarbeiten haben, musste eine maßgeschneiderte Lösung aus der geeigneten Hardware, einem stabilen Betriebssystem und einer entsprechenden Ticketing-Software beinhalten. Es war klar, dass Linux für eine webbasierende Lösung auf jeden Fall als Firewall benötigt würde. Da Linux aber ein stabiles Betriebssystem ist, sich die Kosten in Grenzen halten und bei gleicher und zuweilen sogar besserer Leistung das System weniger Anforderungen an den Hardware-Umfang stellt, bot sich ein darüber hinaus gehender Einsatz an. So wählte man als Basissystem LAMP. LAMP besteht aus den vier Komponenten Linux (als Betriebssystem),Apache (als Webserver). MySQL (als Datenbank) und PHP (als Scriptsprache) und ist ein System zum Betrieb von Websites mit aktiven Inhalten. Aufgrund der umfassenden Linux-Erfahrung des Teams von Schwaar.com gab es bereits nach einer Woche ein erstes kleines Testsystem. Mittlerweile ist das Echtsystem fertiggestellt und voll im Einsatz. Seit mehr als vier Jahren setzt man bei den Vereinigten Bühnen auf Server von Hewlett-Packard. Sowohl im Theater an der Wien als auch bei Schwaar.com stehen je zwei HP-Server der Klasse LP 1000r und LP 2000r mit einer 2-Megabit-Standleitung. Um den Betrieb des Ticketing-Systems voll aufrecht zu erhalten, werden mindestens zwei laufende Maschinen benötigt. Wenn also z.b. das System im Theater an der Wien ausfällt, laufen alle Ticketing-Operationen automatisch über das System bei Schwaar.com. Genauso könnte ein laufender LP 1000r und ein LP 2000r verteilt auf die beiden Standorte den Betrieb aufrecht erhalten. Ausfallrisiko minimiert Auch das Ronacher und das Raimund Theater werden dann automatisch auf das aktive System umgeleitet, User, die sich über das Internet einwählen, werden automatisch zum aktiven System geroutet. Das Ausfallrisiko kann mit der gewählten Lösung also sehr gering gehalten werden. Das System wird bereits von weiteren Veranstaltern genutzt und eine steigende Anzahl von Vertriebsstellen kann aufgrund der völlig problemlosen Freischaltung Tickets der Vereinigten Bühnen Wien und aller weiteren Veranstalter anbieten. Die Bezahlung mittels Kreditkarten erfolgt über einen direkt angeschlossenen Clearingserver in Deutschland. monitor Oktober

16 Lösungen EV Group / SAP Mehr SPEED für EV Group Mit SPEED-PE/ME, einer Branchenlösung im Rahmen von mysap All-in-One, leistet die EV Group den hohen Ansprüchen ihrer internationalen Kunden bezüglich einer leistungsfähigen ERP-Lösung Folge und optimiert zugleich die eigenen Geschäftsprozesse. Die oberösterreichische Firma EV Group (EVG) ist weltweiter Technologieführer bei High-Tech-Produktionsanlagen für die Mikro- und Nanostrukturierung. Diese Prozessanlagen sind essenziell für die kostengünstige Serienproduktion von immer kleineren und leistungsfähigeren Halbleiterkomponenten, Speicherchips sowie Mikrosensoren unter anderem für die Luft- und Raumfahrt, die Telekommunikation sowie die Automobil- und die Medizinindustrie. Aufgrund des großen internationalen Kundenkreises, für den EV Group tätig ist, war klar, dass man nach einer dementsprechend großen und flexiblen ERP-Lösung Ausschau halten musste. Fündig wurde man auf der CeBIT beim Team von ai informatics mit ihrer Branchenlösung SPEED. Die Kombination von SPEED-PE und ME deckt als Branchenlösung sowohl den Bereich des Anlagen- als auch den des Sondermaschinenbaus ab. Genutzt wird die Basistechnologie der mysap Business Suite, die so weit vor-customized ist, dass betriebstypische Standards und branchenspezifische Add-ons in der Grundkonfiguration bereits bis zu 80 % der Kundenanforderungen abdecken. Aufgrund der langjährigen Erfahrung bei der Implementierung von SAP R/3-Systemen ist eine rasche Implementierung der marktführenden Technologie zu einem Fixpreis möglich. Aufgrund der stark internationalen Ausrichtung unseres Unternehmens war es für uns besonders wichtig, eine einheitliche Anwendungslösung zu implementieren, die den Anforderungen an Performance, Zukunftssicherheit,Ausbaufähigkeit und Kompatibilität gerecht wird, erklärt Josef Buttinger, Head of IT bei der EV Group, die Ausgangslage. Auf Basis dieses Anforderungsprofils entschied man sich bei EV Group für die Lösung SPEED auf Basis der SAP-Technologie. Zeit war immer der kritische Faktor, dank der zahlreichen vorimplementierten Templates und Add-ons und der reibungslosen Datenübernahme konnten wir mit SPEED und ai informatics binnen kurzer Zeit das neue ERP-System einführen, berichtet Buttinger. Technisch überzeugt hat SPEED mit der Möglichkeit, weltweit Geschäftsstellen anzubinden. Bei EV Group hat man sich für eine VPN-Struktur entschieden, über die nun auf das zentrale ERP-System zugegriffen wird. Über Applikationsserver ist zudem auch die Skalierbarkeit bei steigenden Anwenderzahlen gelöst. Wird ein kritischer Performance-Wert erreicht, kann mit der Einbindung eines zusätzlichen Applikationsservers die Leistung rasch und unkompliziert entsprechend gesteigert werden. Bei Detailfragen im Zuge der Projektdurchführung lernte Buttinger auch die Qualität des SAP Costumer Competence Centers, quasi die SAP-Hotline, schätzen. Auf unsere Anfragen haben wir binnen kürzester Zeit Antworten erhalten. Die Gewissheit, hier eine kompetente Unterstützung zu erhalten, schafft gerade bei derart heiklen Projekten wie einer ERP-Umstellung eine wertvolle zusätzliche Sicherheit, fasst Josef Buttinger die Vorteile zusammen. Die einzelnen Module wurden während der Implementierung phasenweise produktiv geschalten. Nach 5 Wochen konnten bereits die Bereiche Finanzen und Controlling freigeschalten werden. Mittlerweile ist das gesamte Spektrum der SPEED-Lösung im Einsatz. Die Zusammenarbeit mit ai informatics war durch einen regen Informationsaustausch gekennzeichnet. Der Erfolg eines Projektes dieser Größenordnung ist nicht allein von der Qualität des Produktes, sondern ebenso von der Qualität und Kompetenz des Implementierungspartners abhängig. Mit beidem waren wir sehr zufrieden, erklärt Josef Buttinger von der EV Group. Auch der Return-On-Investment- Faktor wurde erfüllt. Mittlerweile hat sich die ERP-Lösung mehr als amortisiert. Unsere Großkunden wie Hewlett-Packard, General Motors und Motorola erwarten von uns ein topaktuelles, bestens integriertes ERP-System. Mit SPEED sind wir da vorne mit dabei, berichtet Buttinger weiter. Die Niederlassungen Cranston, Rhode Island, und Phoenix,Arizona, sind bereits produktiv gegangen, nun soll das ERP-System auch an allen EVG-Standorten in Asien und Europa implementiert werden. Weiters ist u.a. die Implementierung eines Dokumentenmanagementsystems, ein Lifecycle- und Workflow-Management sowie ein einheitliches Terminplanungs-Tool geplant. Gedacht ist auch an die Einführung eines Datawarehousing-Moduls, um das Reporting zu revolutionieren. Die in SPEED integrierten E-Commerce-Anwendungen über ein Web-Interface sind natürlich ebenfalls verlockend, schließt Buttinger. 16 monitor Oktober 2003

17 Thema Security Sicherheit zum Mieten Wem Firewalls und IT-Personal zu teuer sind, der kann seine IT-Security-Agenden an externe Dienstleister abgeben. Besonders für kleinere Unternehmen, die ihre Daten schützen wollen, ist das eine interessante Alternative. Der Preis neben den jährlichen Gebühren: Absolutes Vertrauen in einen Managed Security Provider. Andreas Roesler-Schmidt Besonders kleinere Unternehmen schrecken allzu leicht vor hohen Ausgaben für IT-Sicherheit zurück. Erst recht in einer Zeit, in der IT-Budgets generell gekürzt werden. Schließlich sind Sicherheitsexperten, die eine Firewall auch wirklich dicht machen und halten können nicht gerade billig. Daher könnte das in den USA bereits relativ erfolgreiche Modell der Managed Security Services, also Outsourcing von IT-Sicherheit, auch hierzulande an Bedeutung gewinnen. Eine interessante Alternative Beim derzeitigen Druck zu mehr Sicherheit und unterbrechungsfreien Geschäften kann das Outsourcen von IT-Sicherheit eine interessante Alternative sein,meint Gartner Analyst William Maurer. Wichtig ist,dass Unternehmen ihre Bedürfnisse genau dokumentieren und sicherstellen, dass der externe Service Provider wirklich in der Lage ist, genau diese Bedürfnisse entsprechend zu erfüllen. Gerade für den Mittelstand können Managed Security Services für viele Unternehmen ohne eigene Security-Spezialisten Abhilfe beim Management von Sicherheitsinfrastrukturen schaffen,heißt es in der Studie IT Security im Jahr 2003 der Meta Group. In wirtschaftlich unsicheren Zeiten möchten sich die Unternehmen ungern an neue Mitarbeiter binden. Managed Services für Firewalls gehören zu den Bereichen, auf die vor allem auch der Mittelstand verstärkt zugreifen wird. Dienstleistung Firewall Anstelle von Hard- und Software wird schlicht die Dienstleistung Firewall gekauft. Die Sicherung des Netzes wird Aufgabe eines Dienstleisters, der alle Firewalls seiner Kunden permanent zentral überwacht und ihnen dabei Firewall-Alltagssorgen abnimmt.wird etwa aufgrund eines neu aufgetauchten Bugs ein Software-Update fällig, kümmert sich der Managed Security Service darum und installiert es direkt übers Internet. Vom Wiener Arsenal aus steuert die Telekom Austria die Firewalls ihrer Kunden, derzeit vornehmlich größere Betriebe. Wir wollen uns aber verstärkt den KMUs widmen, meint Produktmanager Markus Oswald. Schließlich können sich gerade diese in den seltensten Fällen teures Security-Personal leisten und rund um die Uhr auf Alarme reagieren. In eine ähnliche Kerbe schlägt auch MyPC- Geschäftsführer Peter Ukwitz: Wer wirklich 24 Stunden Sicherheit haben will, benötigt sieben gut ausgebildete Mitarbeiter, die auch ständig geschult werden müssen. Hingegen koste der Betrieb einer Firewall im Jahr etwa ein halbes Jahresgehalt eines einzigen IT-Technikers. Als Zielgruppe für die Firewall-Dienstleistungen sieht er vor allem Freiberufler wie Steuerberater, Notare oder Rechtsanwälte, die zwar sensible Daten verarbeiten, jedoch meist hohe Investitionen in die EDV-Infrastruktur scheuen. Vielen Kleinbetrieben sind die Sicherheitskosten zu hoch, weiß Ukwitz. Es stehen den Ausgaben ja nicht immer tatsächliche Schadensfälle gegenüber.das ist aber gerade bei Unternehmen mit sensiblen Daten eine gefährliche Situation. Zugeschnitten sind die Services für kleinere Netzwerke mit bis zu 250 IP-Adressen. In diesen Fällen rechne sich ein firmeneigenes Team nicht. Das Outsourcing der Firewall kostet bis 50 IP-Adressen rund 3600 Euro im Jahr. Das Unternehmen, das als erstes Managed Security Services in Österreich anbot, überwacht mit 20 Mitarbeitern 24 Stunden am Tag von seinem Internet Security Center aus die Firewalls der Kunden. Während ein Team für die 24-Stunden Wartung und Überwachung der Firewalls sorgt, testet ein anderes die Qualität der Arbeit: Ständige Intrusion Tests sollen sicherstellen, dass die Firewalls auch wirklich halten. Verantwortung abgeben Ernst Gamauf, COO von Globalcore, sieht neben den Kosten einen weiteren Vorteil: Die Kunden können auch die Verantwortung für die Sicherheit an uns abgeben. Entsprechend bieten Service Level Agreements garantierte Sicherheits-Niveaus und Reaktionszeiten. Schäden durch IT-Ausfälle werden eine versicherbare Leistung. Nicht nur Firewalls lassen sich delegieren. Der österreichische Antiviren-Software-Hersteller Ikarus bietet mit mymailwall ausgelagertes Virenscannen an. Der Administrator muss sich nicht mehr um Updates gegen neue Viren kümmern, erklärt Produkt- monitor Oktober

18 Thema Security manager Ernst Krippl die Vorteile.Angesichts der jüngsten massiven Virenplagen ein interessanter Aspekt. Schließlich ist es bei der Geschwindigkeit der Viren-Epidemien wichtig, über entsprechende Patches und Updates möglichst früh zu verfügen. Die mymailwall steht entweder beim jeweiligen Internet Provider oder im Netzwerkzentrum von Ikarus selbst. Es kommt kein infiziertes Mail mehr ins Firmennetz, beschwört Krippl. Schließlich laufen die Mails durch drei verschiedene Virenscanner, bevor sie das Netz des Providers überhaupt verlassen. Die Viren werden beseitigt, noch bevor sie ins interne Firmennetz gelangen.wer die Kontrolle über den Virenscanner nicht ganz aus der Hand geben will, kann die Sicherheitsrichtlinien über ein Web-Interface weiterhin selbst definieren. Nach dem Motto vier Augen sehen doppelt, kann man selbstverständlich weiterhin firmenintern Mails scannen. Laut Ikarus hat die mymailwall aber einen deutlichen Vorsprung:Durch die Push-Technologie kann der Virenscan-Service bereits nach neuen Viren scannen, sobald Ikarus das Update publiziert, während herkömmliche Virenscanner nur stündlich am Server des Herstellers nach Updates suchen. Setzt sich das Outsourcing von Virenscannern durch, könnte auch die Schadenswirkung von Viren reduziert werden. Man könnte der Verbreitung massiv entgegentreten, meint Rizan Flenner, Security-Experte von Computer Associates. Administratoren wissen oft einfach nicht früh genug, was sie gegen einen Virus machen sollen. Service Provider, zu deren Stammgeschäft es gehört, sich um Bugfixes und neue Virensignaturen zu kümmern, könnten hingegen rechtzeitig reagieren. Managed Security Services werden im nächsten Jahr sicher an Bedeutung gewinnen, meint er. Das glaubt auch Markus Oswald: In den USA beeinflusst das Security-Niveau bereits die Bonitätseinstufung von Unternehmen. Kleine Unternehmen werden solche Kriterien nur schwer im Alleingang erfüllen können. Vertrauen ist wichtig Martin Hofbauer, Security Consultant von Bacher Systems betrachtet das Outsourcing von Firewalls mit gemischten Gefühlen: Es ist sicher eine Frage von Vertrauen und Kundenbindung. Der Schwachpunkt ist, dass man dem Anbieter absolut vertrauen muss. Es sollte auch genau überlegt werden, welche Agenden an externe Firmen delegiert werden. Ob es sinnvoll ist, Sicherheits-Policies und Regeln auszulagern, ist fraglich. Das Schließen von Sicherheitslücken und das Auswerten von Log-Files zu delegieren kann aber sinnvoll sein. Ein MSP (Managed Security Provider) versteht die Log-Files sicher besser. Auch könnte ein Provider besser auf Angriffe reagieren. In Österreich steckt das aber alles noch in den Kinderschuhen. Einen immanenten Nachteil hat jede externe Lösung: Das interne Sicherheitsproblem wird größer.die größte Hemmschwelle für die Verbreitung von Managed Security Services ist dabei das notwendige Vertrauen in die Anbieter. 70 Prozent aller Sicherheits-Brüche kommen von innen,weiß Flenner.Und dem Security-Provider muss genauso vertraut werden wie den eigenen Mitarbeitern hinter der Firewall. Internet Provider als umfassender Sicherheits-Dienstleister Mark Rinderer, Security- Spezialist von EUNet im Gespräch mit dem MONITOR. Ein ISP kann den Kunden maßgeschneiderte Lösungen bieten, die auch mit der Connectivity- Lösung im Einklang sind. - Mark Rinderer, Security- Spezialist von EUNet Warum sollten Unternehmen Security-Lösungen bei Providern beziehen statt bei Security-Dienstleistern? Provider haben täglich mit Security zu tun, um den Service anbieten zu können. Ein ISP kann den Kunden maßgeschneiderte Lösungen bieten, die auch mit der Connectivity-Lösung im Einklang sind. Für den Kunden hat das den Vorteil, dass er einen einzigen Ansprechpartner für alle Internet-Dinge hat. EUnet war einer der ersten Provider mit Security, vermutlich sogar der erste Security-Dienstleister in Österreich. Wie stehen Sie im Wettbewerb mit reinen Security-Dienstleister, wenn es darum geht, Security jenseits der Connectivity zu bieten? Unsere Security-Abteilung ist gleichzustellen oder besser - wegen der Verbindung zu anderen Netzwerk-Themen - und verfügt genauso über speziell ausgebildete Leute. Was kann ein ISP anderes als ein reiner Dienstleister zur Sicherheit beitragen? Unser großer Vorteil ist die Nähe zum Internet. Wir sind Bestandteil davon. Wir sind da wo es passiert und können die Kunden frühzeitig informieren, da wir selbst als erstes informiert sind. Sind nicht Sicherheitsbrüche von innen das größere Problem? Das ist nicht so. Internet Security von außen ist wichtig und unumgänglich. Aber selbstverständlich gehört auch eine interne Security Policy dazu. Die internen Sicherheitsabläufe und Rechte für die unterschiedlichen Daten sind auch wichtig. Technische Sicherheit ist die Hausaufgabe und administrative Sicherheit kommt da hinzu und kann die technische Lösung noch verstärken. Was sind die größten Schwachstellen in den Firmen? Das fehlende Bewusstsein von Unternehmen und Mitarbeitern. Die Folgen sind nicht wirklich bekannt. Ein Problem ist, dass die Qualität einer Security Lösung schwer messbar ist. Oft werden Security-Lösungen nur technisch gelöst und das Risiko Mensch vergessen. Unser Security Check zeigt dem Unternehmen wie sicher es ist. Das Management kann schauen, wie gut sein Administrator ist. Wenn es Lücken gibt, kann man die dann beheben. Der Test besteht aus einem rein technischen Teil, betrachtet aber eben auch die Mitarbeitersensibilisierung und die Policies. 18 monitor Oktober 2003

19 Thema Security Kampf den Werb s BorderWare Technologies, Spezialist für Firewall Komplettlösungen, und Anti-Spam-Spezialist Brightmail, stellen die integrierte Version der Brightmail Anti-Spam 5.0 Software mit der MXtreme Mail Firewall von BorderWare Technologies vor. Brightmail Anti-Spam 5.0 ist schlicht so etwas wie die erfolgreichste Geheimwaffe gegen unerwünschte Massen- s, kommentiert John Alsop, CEO von Borderware Technologies. Die Partnerschaft mit Brightmail erlaubt es uns, eine technologisch führende Anti-Spam Lösung gleichzeitig mit unserer MXtreme Mail Firewall Appliance zu vermarkten. Die layer-basierte MXtreme Mail Firewall bietet ein selbstlernendes und umfassendes Schutzsystem. Spam, Hackerattacken auf das Betriebssystem, böswillig veränderte Nachrichten und Missbrauch durch die eigenen Angestellten wird auf allen Ebenen wirksam begegnet. Durch die Spezifikation als Firewall bildet die MXtreme in erster Linie einen Schutzschild gegen Bedrohungen aus dem Internet und unterstützt die Bedürfnisse und Forderungen von IT-Managern an die Netzwerksicherheit. Ziel ist es, IT-Ressourcen zu schonen, interne Mail Server zu sichern und zu entlasten, und nicht zuletzt auch den einzelnen Anwender. Die derzeitigen Anti-Spam Technologien im Brightmail Sicherheitsarsenal sind um zwei weitere Regeln ergänzt worden. Da mehr als 75 Prozent allen Spams HTML basiert ist, bietet Brightmail in Zukunft eine neue Generation an Regeln, die HTML basierten Spam zuverlässig identifizieren und effektiv blockieren: URL Rules und BrightSig2. URL Rules identifiziert Nachrichten, die Spam in den URL Adressen in der Body Copy des Textes enthalten. Aggressive Spammer platzieren solche Spam Links in einer Nachricht, die ansonsten wie ein ganz normales legitimes wirken kann. Mit der URL-basierten Regel ist Brightmails Anti-Spam 5.0 in der Lage bis zu 97 Prozent Spam aufzudecken, der für traditionelle Filtermethoden unsichtbar ist. BrightSig2 ist die neue Generation des Signatur-basierten Regelsystems von Brightmail. Es reinigt die Nachrichten quasi von polymorphem Spam, indem beispielsweise die berüchtigten Zufallskomponenten getilgt werden. Das gilt insbesondere auch für solche Spam Angriffe, die in HTML eingebettet sind. Unterbrechungsfreie Strom Versorgungen USV - Anlagen 300 VA kva Line-Interaktiv: 0,3 bis 5 kva On-Line-Double-Conversion: 1 kva bis kva 19" Rack in On-Line und Line- Interaktiv 0,5 bis 5 kva Software für sämtliche EDV - Betriebssysteme Servicebereitschaft: 24 Stunden / 365 Tage WEIL SYSTEMWISSEN ENTSCHEIDET usv@schmachtl.at Wien Kolpingstr. 15 Tel.: (01) Fax: (01) Linz Pummererstr. 36 Tel.: (0732) * Fax: (0732) Graz Theodor-Körner-Str. 54 Tel.: (0316) Fax: (0316) Innsbruck Arzlerstr. 43a Tel.: (0512) Fax: (0512) monitor Oktober

20 Thema Security IT-Sicherheit auf höchstem Niveau phion Information Technologies bietet die derzeit flexibelste Security Produktlinie auf dem Markt. Mit netfence vereint der österreichische Hersteller nicht nur klassische Themen wie Firewall und VPN auf einer einheitlichen Plattform. Zusätzlich werden die Themen Intrusion Prevention, Spam, Surfen, Mail und Virensicherheit auf einer einzigen Benutzeroberfläche administrierbar. PROMOTION Neben der Vielfalt an Funktionalität ist netfence darüber hinaus beinahe uneingeschränkt skalierbar. Die Produkte zum zentralisierten Management (Management Centres) ermöglichen den effizienten Einsatz von vielen netfence Systemen und eine nachweislich niedrige TCO. Neben dem einfachen Handling ermöglicht das Lizenzierungsmodell größte Flexibilität auch in schnell veränderlichen Environments. Den Überblick bewahren Management ist für phion sowohl auf Ebene der Einzelgateways, als auch bei der zentralen Administration von vielen eingesetzten Systemen der Garant für Kosteneffizienz. Ob Standardkonfiguration, Trouble Shooting oder geplante Umstellungen - alle Vorgänge werden auf einer übersichtlichen Windows Benutzeroberfläche ausgeführt. Alle Informationen sind auf diesem Benutzersystem nach verschiedensten Kriterien auswertbar.alle netfence Produkte beinhalten die grafische Aufarbeitung dieser Informationen bereits im Grundprodukt. phion auf der phion ist auch heuer wieder auf der Systems vertreten. In der Halle A2, Stand 217/05 können Sie sich vor Ort informieren, welchen Nutzen der Einsatz von netfence auch für Ihr Unternehmen bringt. IT-Security für höchste Ansprüche phion netfence Produkte werden von führenden Häusern wie Getronics, IBM, Plaut- IDS Scheer sowie T-Systems vertrieben. netfence Kunden sind sowohl im Bankenbereich, im internationalen Industriebereich und im Gesundheitsbereich tätig. Vom Mittelstand über börsenotierte Unternehmen bis hin zu öffentlichen Institutionen: sie alle schützen ihre Netzwerke mit Security made in Austria. phion Information Technologies GmbH Mag. Ivo Schärmer Marketing Tel: , Fax: i.schaermer@phion.com McAfee IntruShield 1200 sichert Mittelstand vor Netzwerk-Attacken Intrusion-Detection- und Prevention-Lösungen jetzt auch für mittelgroße und Filial- Netzwerke verfügbar Network Associates stellt mit McAfee IntruShield 1200 ein weiteres Sicherheits-Produkt für mittelständische Unternehmen vor. Das neueste Mitglied der Produktreihe McAfee IntruShield ermöglicht Intrusion- Detection and -Prevention-Lösungen in mittelgroßen und Filial-Netzwerken. Die Produktreihe McAfee IntruShield empfiehlt sich mit ihrem Preis-Leistungs- Verhältnis für Bandbreiten-Anforderungen zwischen dem zweistelligen Mbit/s- und 2- Gbit/s-Bereich. Damit wird ein umfassender, unternehmensweiter Schutz vom Netzwerk-Core bis zum Zubringerbereich und den Außenstellen gewährleistet. Gerade für den unternehmensweiten Einsatz bietet McAfee IntruShield 1200 eine verbesserte Administrierbarkeit und einen höheren Investitionsschutz, indem Intrusion Detection and Prevention in einer einzigen Appliance integriert werden. Mit einer Plug-and-Play-fähigen Installation der Sensor-Appliances, einem zentralen und Web-basierten Monitoring sowie dem Bulk Intrusion Policy Management erhalten Anwender einen umfassenden Schutz für das Unternehmens-Netzwerk zu niedrigeren Betriebskosten. Das zweckgerichtete Appliance-Design macht ein arbeitsintensives Abstimmen des Betriebssystems sowie die Verwaltung der Patches für Sensoren an mehreren verteilten Standorten überflüssig. Mit dem Path to Prevention von Network Associates sollen die Anwender alle Bedrohungen in Echtzeit blockieren können. Mit der Technologie des McAfee IntruShield 4000 ausgestattet, integriert auch der McAfee IntruShield 1200 patentierte Signaturen,Abweichungen und das Aufspüren von Denial-of-Service Angriffen, was zu einer äußerst genauen Entdeckung und Network Intrusion Prevention in Echtzeit führt. Das Gerät unterstützt die Analyse des Datenverkehrs auf einer unteren Paketebene und ermöglicht mit dem innovativen Virtual IDS Feature das Relevant Intrusion Policy Management. Die beiden 10/100 Detection Ports des IntruShield 1200 arbeiten im Span-, Full Duplex Tap-, Port Clustering- oder Inline-Modus. Um Angriffe in Echtzeit zu blockieren, können Anwender an ausgelagerten Standorten den IntruShield 1200 mit einem Knopfdruck auf Inline-Modus umschalten. international/germany 20 monitor Oktober 2003

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