Das Journal der STUTE Logistics (AG & Co.) KG

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1 01/ 15 Das Journal der STUTE Logistics (AG & Co.) KG In dieser Ausgabe Auftrag ThyssenKrupp Presta STUTE übernimmt in Ilsenburg die Produktionsver- und entsorgung für den Hersteller von Nockenwellen 535 Tonnen Stahlbauteile Per Küstenmotorschiff transportiert STUTE 535 Tonnen Stahlbauteile von Police, Polen nach Bremen MAN und STUTE Seit Januar transportiert STUTE Aluminium-LKW-Tanks für den Nutzfahrzeughersteller MAN

2 ThyssenKrupp Presta beauftragt STUTE Liebe Leserin, lieber Leser, das erste Quartal liegt hinter uns: Wir sind gut ins Jahr 2015 gestartet und konnten von der positiven gesamtwirtschaftlichen Entwicklung profitieren. Auch dieses Jahr haben wir uns wieder einiges vorgenommen: Die Qualität unserer Dienstleistungen stetig zu verbessern und unsere Kundenbasis weiter auszubauen. Hier konnten wir im ersten Quartal bereits erste Erfolge verzeichnen und anspruchsvolle Neukunden wie z. B. Thyssen- Krupp Presta in der Kontraktlogistik und MAN in der Transportlogistik von unserer Leistungsfähigkeit überzeugen. Aber ebenso wichtig wie Wachstum ist die Pflege der bestehenden Kundenbeziehungen. Dazu gehört persönliche Wahrnehmung aber auch proaktiv Lösungen zu erarbeiten bevor der Kunde uns das Problem erklärt. Mit einer funktionierenden Logistik machen wir unsere Kunden erfolgreicher. Einige Projekte, bei denen uns dies gelungen ist, möchten wir Ihnen auf den nachfolgenden Seiten dieser EINBLICKE-Ausgabe näher vorstellen. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Lesen! Seit Jahresbeginn übernimmt STUTE die Produktionsver- und -entsorgung für die ThyssenKrupp Presta Ilsenburg GmbH. Das Unternehmen gehört zur Business Area Components Technology der ThyssenKrupp AG und produziert am Standort Ilsenburg Nockenwellen für die Automobilindustrie. Auf Quadratmetern Logistikfläche ist STUTE auf dem Werksgelände des Kunden für den täglichen Wareneingang von produktionsrelevanten Materialien, die internen Transporte zur Ver- und Entsorgung der Produktion sowie dentäglichen, termingerechten Versand von Fertigteilen zuständig. Sondertätigkeiten wie das Umpacken von noch nicht verbau ten Nocken, die permanente Inventur oder die Organisation von Sondertransporten ergänzen das Leistungsspektrum. Die Produktion erfordert ein hohes Maß an Flexibilität von dem Logistikdienstleister. Es werden ca. 265 Varianten von Nockenwellen hergestellt, die bis zu acht unterschiedliche Fertigungsschritte durchlaufen. Dieser Herausforderung begegnet STUTE mit einem individuell auf die Produktion angepassten Personalkonzept und dessen operativer Personalsteuerung. Christian Dieckhöfer (Vorsitzender der Geschäftsleitung) Mit STUTE Logistics haben wir einen kompetenten Partner an unserer Seite, der uns in allen Belangen der innerbetrieblichen Logistik unterstützt. Damit leistet er einen wertvollen Beitrag dazu, dass wir unsere Kunden jederzeit pünktlich beliefern können und unsere Unternehmensziele erreichen. Sabine Wisnewski, Leiterin Logistik, ThyssenKrupp Presta Ilsenburg GmbH Mit weltweit acht Werken ist ThyssenKrupp Presta Camshafts, wozu auch die ThyssenKrupp Presta Ilsenburg gehört, ein führender Hersteller im Geschäftsbereich Nockenwellen. Innerhalb der vergangenen zwei Jahrzehnte stieg die Produktion auf über 25 Millionen Nockenwellen pro Jahr, Tendenz steigend. Wir sind stolz darauf, dass sich ThyssenKrupp Presta Camshafts für STUTE als Logistikpartner entschieden hat und freuen uns auf die Zusammenarbeit, so Hergen Tönnies, STUTE-Geschäftsbereichsleiter Kontraktlogistik Projektmanagement. Mit unserer logistischen Unterstützung kann sich unser Kunde auf sein Kerngeschäft konzentrieren und weiter wachsen. : Olaf Kasmer T olaf.kasmer@stute.de ThyssenKrupp Presta Ilsenburg gehört zu der ThyssenKrupp Presta Camshafts und ist einer der erfolgreichsten Hersteller von gebauten Nockenwellen mit eigenständiger Produkttechnologie und anderen Ventiltriebs-Komponenten für Verbrennungsmotoren in der Automobilbranche. Wobei der Schwerpunkt hierbei auf die Anwendungen in PKW- Motoren in Reihen- und V-Anordnung mit 3 bis 12 Zylindern liegt. Die Technologie eignet sich jedoch in gleicher Weise für LKW- und Motorrad-Motoren. Weitere Informationen finden Sie unter 2 STUTE Einblicke 01/15 STUTE Einblicke 01/15 3

3 Prozesse ins Rollen bringen Expertise in der Automobillogistik Themen wie intelligente Aufgaben- und Arbeitsteilung, zunehmende Globalisierung von Lieferanten- und Produktionsnetzwerken oder der Trend zu Individualisierung und Komplexität bestimmen die tägliche Arbeit der AutomotiveExperten bei STUTE. Mit auf den Kunden angepassten Belie ferungskonzepten, differenzierten Kommissionier- und Sequenzierstrategien oder einer sicheren Ersatzeillogistik unterstützt STUTE seine Kunden beratend und operativ und meistert so die Herausforderungen des Marktes. Der Kunden fokus liegt dabei nicht nur auf den Herstellern von PKW, LKW und Bus, sondern ebenfalls auf deren Zulieferern, Zwei rad herstellern und Off-Road-Fahrzeugen wie Land- und Erntemaschinen. Produktionslogistik Maximale Verfügbarkeit zu jeder Zeit Planung, Bau und Betrieb von (Lieferanten-) Logistikzentren sowohl auf dem Werksgelände des Kunden als auch auf der grünen Wiese (off-site) gehören im Rahmen der Produktionslogistik zu den Kernkompetenzen. So verbessert STUTE Logistiksysteme durch die Zusammenführung mehrerer Lager, bündelt Warenlieferungen verschiedener Lieferanten und erarbeitet flexible Personalkonzepte zur Reaktion auf Markt- und Mengenschwankungen. Es zählt nur eines: Punktgenaue Bereitstellung zu einem bestimmten Zeitpunkt am Montageband. Ersatzteillogistik Hohe Flexibilität, kurze Reaktionszeiten Materialverfügbarkeit und Liefertermintreue im Rahmen der Ersatzteillogistik erreicht STUTE durch eine priorisierte Auftragssteuerung. Eine optimale Lagerplanung, standardisierte Prozesse sowie das passende IT-System machen es möglich, auf kurze Reaktionszeiten zu reagieren und jedes Ersatzteil dort bereitzustellen, wo es benötigt wird. Und auch gebrauchte, beschädigte oder nicht benötigte Rückläufe wickelt STUTE im Rahmen des Retouren- und Reversemanagement ab. Mehrwertdienstleistungen ergänzen die Kernkompetenzen Im Rahmen des Behälter- und Leergutmanagement pflegt STUTE Bestandskonten, bündelt leere Gestelle und führt sie an die Lieferanten zurück, repariert beschädigte Behälter oder stellt sie zur Reparatur durch Fremdfirmen bereit. Beim C-Teile Management bestücken die STUTE-Mitarbeiter die Arbeitsplätze mit Verbrauchsstoffen und Kleinteilen und lösen Bestellungen aus, wenn der Mindestbestand erreicht ist. So können Beschaffungs-, Prozess- und Lagerkosten reduziert werden. Zum Portfolio gehören außerdem Zoll- und Gefahrgutabwicklung, Verpackung und Setbuilding sowie verschiedene andere Mehrwertdienstleistungen. IT-Lösungen STUTE bietet seinen Kunden eine individuelle Analyse und Gestaltung der Informationsflüsse und gewährleistet so, dass die benötigten Artikel oder Baugruppen dem Fertigungsprozess taktgenau zugeführt werden. Dabei hat die Prozessstransparenz über die gesamte Supply Chain eine besondere Bedeutung: Durch ein intelligentes Schnittstellenmanagement aller ERP-Systeme und die Anbindung an Subsysteme können alle Waren- und Informationsflüsse nachhaltig und 4 STUTE Einblicke 01/15 transparent dargestellt und nachverfolgt werden. IT-gestützte Einsatzsteuerung von Flurförderzeugen optimiert die Wege zwischen der Ein- und Auslagerung und steigert somit die Produktivität innerhalb des Lagers. Operational Excellence Kontinuierliche Verbesserung und Steigerung der Qualität Die Automobilbranche fordert von Logistikdienstleistern kontinuierliche Verbesserungen zum Beispiel bei der flexiblen Personalplanung im Einklang mit der Produktion, bei Prozessen und der Produktivität sowie bei der Fehlervermeidung und Mitarbeiterentwicklung. Dazu setzt STUTE bereits in der Planung von Projekten, vor allem aber im operativen Geschäft verschiedene Methoden und Instrumente ein. Die Automobilbranche wird immer internationaler und arbeitsteiliger, die logistischen Anforderungen steigen. Als erfahrener Logistiker unterstützen wir Hersteller und Zulieferer bei der Bewältigung dieser Herausforderungen, indem wir ihnen eine professionelle Planung und Umsetzung sowie einen reibungslosen Betrieb liefern. Hergen Tönnies, als Geschäftsleiter bei STUTE für das Kontraktlogistik Projektmanagement verantwortlich Organisation und Führung im Lager durch den Einsatz von Shopfloor-Management: Strukturierte, kennzahlenbasierte Kommunikation über alle Ebenen fördern einen aktiven Austausch zwischen Führungskraft und Mitarbeitern. Strukturierte Problemlösung mit Hilfe der DMAIC-Systematik: Prozesse werden mittels Kennzahlen analysiert, bewertet und nachhaltig verbessert. Lean Six Sigma führt somit zur Qualitätssteigerung der Produktions- und Lagerprozesse. Transportlogistik Die Speditionsmanufaktur Kundenbezogene Transportkonzepte ergänzen die umfangreichen Leistungen der Kontraktlogistik. STUTE verfügt über langjährige Erfahrung und Kenntnis der qualitätssensiblen und anforderungsintensiven Automobilbranche. Shuttleverkehre und Leergutrückführung, zeitfenstergesteuerte Anlieferung, Bereitstellung von Roll-on-Roll-off -LKW oder maßgeschneiderte Lösungen für Entsorgung und Recycling beschreiben einen Auszug aus dem Portfolio des Geschäftsbereiches Transportlogistik. Karen Klement T karen.klement@stute.de Forum Automobillogistik Am 3. und 4. Februar veranstalteten der Verband der Automobilindustrie (VDA) und die Bundesvereinigung Logistik (BVL) das Forum Automobillogistik in Leipzig. An dem Forum beteiligten sich neben über 500 anderen Firmen auch Kühne + Nagel und STUTE. Unter dem Motto Intelligente Supply Chain-Steuerung global, transparent, effizient tauschten sich Thorsten Dornia (Kühne + Nagel) und Karen Klement (STUTE) mit weiteren Experten aus der Automobil branche aus. Es lohnt sich, auf diesem wichtigen Branchentreffen präsent zu sein. Der Austausch mit Logistikexperten der Hersteller, Lieferanten, IT-Dienstleister und Berater zeigt Entwicklungen der Branche auf und liefert neue Ideen und Ansatzpunkte logistischer Lösungen entlang der Supply Chain, ist das Fazit von Karen Klement. STUTE Einblicke 01/15 5

4 Verschiffung von 535 Tonnen Stahlbauteilen Automobilhersteller verlängert Vertrag mit STUTE Im Januar dieses Jahres arrangierte die Hamburg Exportabteilung eine Verschiffung von Stahlbauteilen aus dem polnischen Police per Coaster (Küstenmotorschiff) nach Bremen. Von dort aus erfolgte die Verschiffung der Lieferung in die USA. Es handelte sich um 36 Kolli mit einem Volumen von ca Kubikmetern und 535 Tonnen. Die größten Stückgewichte lagen bei 46 Tonnen. Die Base Frame Komponenten dienen der Unterkonstruktion für eine Brecheranlage, die zur Ölsand-Gewinnung in Kanada genutzt werden soll. Seit November 2012 ist STUTE in Bremen für die Produktionsversorgung der Mercedes-Benz SL-Klasse mit Rohbauteilen zuständig. Nach einer erneuten Ausschreibungsphase hat die Daimler AG das Logistikpaket wieder an STUTE übergeben und bestätigt somit die bisher erbrachte gute Dienstleistungsqualität. Auf Quadratmetern ist STUTE für die Vereinnahmung und Lagerung von Haus- und Kaufteilen, die JIT-Produktionsversorgung und das Leergutmanagement zuständig. Sondertätigkeiten wie der Versand von Ersatzteilen ergänzen den Leistungsumfang am Standort. In den vergangenen Jahren führte STUTE verschiedene Optimierungsprojekte zur Verbesserung der Produktivität durch. Unter anderem entwickelte das Projektteam ein Ampelsystem mit Zeitangabe, das automatisch anzeigt, in welchem Zeitkorridor sich der zu bereitstellende Auftrag befindet. Durch diese realisierte Idee aus dem betrieblichen Vorschlagswesen konnte STUTE die selbstverschuldeten Zeitüberschreitungen auf Null reduzieren. Kontraktlogistik bedeutet für uns nicht nur, langfristig Verträge einzugehen, sondern vor allem auch, anhaltende Kundenzufriedenheit zu erzielen. Die Vertragsverlängerung ist deshalb eine erfreuliche Bestätigung unserer bisherigen Performance für Daimler und ein Beweis für die gute Zusammenarbeit, so Niederlassungsleiter Sascha Huwald. Sascha Huwald T sascha.huwald@stute.de Peter Külper T peter.kuelper@stute.de Ursprünglich war die Lieferung von Police nach Bremen per Binnenschiff angedacht. Es bestand jedoch das Risiko, dass die Binnenwasserstraßen durch Eisgang zum Zeitpunkt der Verladung für Binnenschiffe nicht befahrbar sein könnten. Ebenso war dem Projektteam bewusst, dass das Schiffshebewerk in Niederfinow ab Anfang Januar für sechs Wochen gesperrt und nur durch einen erheblichen Umweg zu umfahren sein würde. Deshalb entschied der Kunde auf Empfehlung von STUTE im Dezember, alles per Coaster nach Bremen zu befördern. Als der Ladetermin im Januar feststand, charterte das STUTE-Team ein für die Ladung geeignetes Schiff und verlud am Wochenende alle Komponenten. Die planmäßige Ankunft in Bremen erfolgte am 27. Januar. 6 STUTE Einblicke 01/15 STUTE Einblicke 01/15 7

5 Erfolgreiche Implementierung von MyLogSupply ekanban Im Materialwirtschaftszentrum Stade ersetzte STUTE in 2014 die bisherige Art der Produktionsversorgung von Gefahrgütern, Folien-, Vlies, Gewebeund sonstigen Rollenwaren per KANBAN-Karten durch ein modernes, elektronisches Verfahren. Das KANBAN- Prinzip in Kürze: Eine Ware unterschreitet einen Mindestbestand und wird nach Signalisierung entsprechend des KANBAN (jap. Karte/Etikett/Auf - kleber) aufgefüllt. Gleichzeitig tauschte Gemeinsam mit STUTE haben wir eine E-Kanban Lösung auf Basis der MyLogSupply Software gefunden und für das Werk Stade entsprechend programmiert. Die Zusammenarbeit in diesem Projekt mit dem STUTE-Team war aus unserer Sicht sehr gut und die Implementierung wurde im gesetzten Zeitrahmen erfolgreich umgesetzt. Stephan Gerken, Strategische Logistikplanung DSTL, Airbus Operations GmbH, Stade notwendig, alle Mitarbeiter des Teams KANBAN/Freestock für die spätere Nutzung des Systems MyLogSupply per Web-Applikation bzw. per MDT zu schulen. Am 1. Juli 2014 erfolgte planmäßig die Implementierung der ersten Bereiche. Für das Werk Stade sind 17 Hallen relevant, auf die zusammen über 150 KANBAN- Stationen mit Positionen und mehr als 50 Freestock-Stationen mit Positionen verteilt sind. Der Plan sah insgesamt sieben Teil-Implementierungen mit einem Abstand von ca. drei Wochen vor. Am 24. November 2014 implementierte STUTE den letzten Bereich und schloss das Projekt erfolgreich und zeitgerecht ab. MyLogSupply entwickelt und verbessert sich stetig, so dass voraussichtlich Ende dieses Jahres das nächste große Projekt in Stade ansteht, Track & Trace. David Keusch T david.keusch@stute.de STUTE auch das alte Freestock-Verwaltungssystem aus. Freestock bezeichnet das komplette Kleinmaterial wie Nieten, Schrauben und Muttern, das der Produktion am Verbraucherort als Schüttgut zur Verfügung steht. Als für diese Anforderungen geeignetes System wählte das Projektteam das Kühne + Nagel-eigene Tool MyLog- Supply aus, das bereits seit 2012 für den innerbetrieblichen Transport im Einsatz ist. Nach altem KANBAN-Prozess signalisierte die Produktion (Airbus) der Logistik (STUTE) ihren Bedarf, indem sog. KANBAN-Karten an einer Tafel umgehängt wurden. Der Logistiker sammelte diese Karten ein, um sie zu sortieren, Bestelllisten zu generieren, der gelieferten Ware zuzuordnen und beides zusammen wieder an den Verbraucherort zu bringen. Im alten Freestock -Prozess erfolgte nur die Bedarfsaufnahme mit einem MDT (Mobiles Datenterminal). Am Verbraucherort mussten jedoch die tatsächlichen Bedarfsmengen manuell berechnet werden. Nach Auslesen des MDT wurden Bestelllisten gedruckt, um damit eine Bestellung in SAP vorzunehmen. Das gelieferte Material wurde anschließend zum Verbraucherort transportiert und einsortiert. Eine weitere Aktion per MDT war nicht notwendig. Der neue Prozess sieht vor, dass der Logistiker die Bedarfe am Verbraucherort prüft und mittels MDT-Scan ans System MyLogSupply übermittelt. Aus dem System heraus werden sehr einfach Bestelllisten generiert, womit Bestellungen in SAP mit wesentlich weniger Aufwand vorgenommen werden können. Die Auslieferung der Waren wird per MDT-Scan bestä - tigt und ans System MyLogSupply übertragen. In der Vorbereitungsphase galt es vor allem, die Produktionsbereiche aktiv einzubinden, um frühzeitig auf Anforderungen reagieren zu können und so eine reibungslose Implementierung sicherzustellen. STUTE war unter anderem dafür verantwortlich, einen Testbereich in der echten Produktion einzurichten sowie neue Etiketten, Schilder und 2D-Barcodes zu prüfen. Des Weiteren war es MAN und STUTE: Zusammenarbeit der Güteklasse A Seit dem 1. Januar 2015 übernimmt die STUTE Niederlassung Schwerte im Trailer-Yard-Konzept für die MAN Truck & Bus AG die Anlieferung von Aluminium-LKW-Tanks an das Werk im niedersächsischen Salzgitter. Dort produziert der Nutzfahrzeughersteller auf einer Fläche von ca Quadratmetern die Baureihen MAN TGS und TGX sowie Aggregate und Komponenten. Im Rahmen des Leistungspaketes verlädt STUTE die Tanks beim Lieferanten im baden-württembergischen Schwäbisch Gmünd auf Tautliner oder Megatrailer und transportiert sie direkt zum MAN-Werk in Salzgitter. Dort wird der Auflieger entkoppelt und ein neuer, mit Leergut beladener Auflieger übernommen und anschließend zurück zum Lieferanten gebracht. Zur Vorbereitung der Zusammenarbeit führte die MAN Truck & Bus AG bei STUTE im Dezember 2014 ein Qualitäts- und Lieferantenaudit durch. Untersucht wurden unter anderem die Kategorien Kapazitäten, Materialfluss, Qualifikation und Qualitätsmanagement. STUTE erreichte ein glänzendes Ergebnis von 97 Prozent auch dank der sehr guten Zusammenarbeit zwischen dem Schwerter Team und den Bremer Kollegen aus dem Bereich Qualitätsmanagement und Arbeitssicherheit. MAN hatte lediglich zwei Verbesserungsvorschläge zum Prozess und so qualifizierte sich STUTE zum Spediteur der Klasse A. Rolf Bennemann T rolf.bennemann@stute.de 8 STUTE Einblicke 01/15 STUTE Einblicke 01/15 9

6 Im Cable Basket Richtung Asien STUTE verfügt über ein weltweites Agentennetzwerk und kann so auch globale Projekte souverän umsetzen. Zwei Hamburger STUTE-Mitarbeiter setzten beispielsweise im Rahmen einer Fernostreise gemeinsam mit dem thailändischen Agenten den Startschuss für eine Verladung der besonderen Art. Es handelte sich um ein Seekabel, aufgespult in einem dem STUTE-Team zunächst unbekannten Behältnis mit den Abmessungen 12,20 x 8,40 x 3,60 Meter (LxBxH) und einem Gesamtgewicht von 138 Tonnen. Der Auftrag umfasste den Transport per Seefracht ab FOB Hamburg bis CFR Singapur. Erfreulicherweise hatte STUTE zum deutschen Lieferanten, der das Behältnis, den sogenannten Cable Basket, als Eigenkonstruktion aus drei 40 Flatracks bauen ließ. Für die gesamte Abwicklung war das Team der Hamburger STUTE Niederlassung verantwortlich. Insgesamt dauerte die Vorplanung bis zur finalen Verschiffung etwa zwölf Monate. Am 20. Februar 2015 erfolgte die Verschiffung mit einem konventionellen Linienschiff nach Singapur und nach der planmäßigen Umladung am 26. März 2015 transportierte der Agent weiter nach Thailand. Schulungssystematik DLZ Köln Um die Qualität der Logistikdienstleistungen für die DEUTZ AG in Köln zu steigern, entwickelte der STUTE-Bereich Logistics Training Center (LTC) eine standardisierte Schulungssystematik zur nachhaltigen Sicherstellung der Standardprozesse. Zur Erhöhung der Qualität und Reduzierung der Fehler sollte ein pragmatischer Ansatz mit niedrigem Umsetzungsaufwand gewählt werden. Den Grundstein legte ein zweitägiges operatives Training (Train-The-Trainer), in dessen Verlauf die operativen Führungskräfte praxisnah und erlebbar die Methoden zur Gestaltung und Durchführung von nachhaltigen Schulungen erlernten. So wurde bspw. der Umgang mit Sprachbarrieren durch eine Prozessschulung in einer den Teilnehmern fremden Sprache simuliert, reflektiert und auf den operativen Alltag übertragen. Anschließend erprobten die Projektteilnehmer an einem Pilotprozess eine mehrstufige Schulungssystematik mit folgenden Phasen: Aufnahme und Visualisierung des IST-Prozesses, Vorbereitung und Durchführung der Prozessschulung sowie Sicherstellung der Einhaltung des Standardprozesses Um die Einhaltung und die Weiterentwicklung der Standardprozesse nachhaltig sicherzustellen, führte LTC mit dem Standort ein Prozesspatenkonzept ein. Dabei überprüft der Prozesspate unter anderem regelmäßig gemeinsam mit den Mitarbeitern aus dem jeweiligen Bereich den Standardprozess. Die Erkenntnisse aus dem Pilotprozess berücksichtigte das Projektteam bei der Implementierung der Schulungssystematik in anderen Lagerbereichen. Die neue Schulungssystematik trägt bereits Früchte: So verzeichnet der Standort in vielen Bereichen einen Rückgang der Reklamationen. Darüber hinaus wurden die gegenseitige Unterstützung unter den Team- und Schichtleitern bei Schulungen sowie die Feedbackkultur am Standort verstärkt. In diesem Projekt waren das direkte Anfordern und das pro-aktive Unterstützen seitens operativer Leitung, die Einbettung einer durchgängigen Schulungssystematik in das Shopfloor-Management, Freiwilligkeit der Paten sowie Pragmatismus ausschlaggebend für den Erfolg des Projekts freut sich Niederlassungsleiter Mathias Marciniak. Kamran Yazdian T kamran.yazdian@stute.de Peter Külper T peter.kuelper@stute.de 10 STUTE Einblicke 01/15 STUTE Einblicke 01/15 11

7 Helfende Arme in Friedrichshafen Veranstaltungen STUTE auf der transport logistic München und Breakbulk Europe Antwerpen In Friedrichshafen am Bodensee betreibt STUTE ein Materialwirtschaftszentrum (MWZ) für den Motorenhersteller MTU. Um in Zukunft Langgut, insbesondere bis zu vier Meter lange Kurbelwellen, effizienter lagern zu können, entschied sich STUTE zusammen mit dem Kunden, das Lagertechnikrepertoire zu erweitern und einen neuen Kragarmregalbereich zu installieren. Die Idee für diese Umstrukturierung entstand im Rahmen des gemeinsamen, langfristigen Optimie rungsprojektes Effiziente Logistik Im Material wirt schaftszentrum, genannt ELIM. Im Zuge dessen bewertete STUTE die Lager- und Kommissionierplatzkapazität des MWZ neu und legte sie für die Zukunft aus. Ziel war es, den Artikeleigenschaften (lang, schmal, schwer) in einem eigenen Bereich konzentriert werden sollten. Eine besondere Herausforderung in der Planung stellten sowohl der Boden als auch die große Varianz an Kurbelwellen dar. Lokale Gegebenheiten wie das Erdbebenrisiko erforderten die Installation eines Sockels, um dem Regal den nötigen Halt zu geben. Darüber hinaus entwickelten die Prozessingenieure des Standortes eine WMS-Logik, die es ermöglicht, flexibel für jede Kurbelwelle entsprechend ihrer Maße einen passgenauen Lagerplatz zu bestimmen. Mit der entwickelten Logik ist sowohl einfach- als auch doppeltiefe Einlagerung möglich. So wird ein optimaler Nutzungsgrad erreicht. Nach einem erfolgreichen Messeauftritt in 2013 ist STUTE auch in diesem Jahr auf der transport logistic in München präsent, der internationalen Leitmesse für Logistik, Mobilität, IT und Supply Chain Management. Vom Mai 2015 können Sie sich an unserem Stand 401 in Halle B3 über das STUTE Produktportfolio informieren. Alles dreht sich um Transport- und Kontraktlogistiklösungen aus einer Hand. Weitere Informationen finden Sie unter Vom Mai präsentiert sich STUTE erneut auf der Breakbulk Europe 2015 in Antwerpen. Die internationale Messe feiert in diesem Jahr ihr zehnjähriges Bestehen. Aus diesem Grund erwartet der Veranstalter für 2015 eine erneute Steigerung der Besucherzahlen von zuletzt Besuchern in Mit einem integrierten Forum ist die Breakbulk Europe die Leitmesse für Experten und Entscheidungsträger aus dem Breakbulk-Geschäft. Besuchen Sie uns in Halle 2, Stand 205 und erfahren Sie mehr über unsere Aktivitäten in den Bereichen Breakbulk und Projektgeschäft. Copyright EUROFORUM 19. Handelsblatt Jahrestagung Stahlmarkt 2015 Nutzungsgrad der vorhandenen Lagerfläche zu erhöhen, gleichzeitig aber auch die Anzahl an verfügbaren Mann-zu-Ware-Kommissionierplätzen zu steigern sowie zusammenhängende Freiflächen zu schaffen, die später für weitere Aufgaben genutzt werden können. Für die Kurbelwellen, die bisher im Palettenregalbereich gelagert und kommissioniert wurden, entstanden unterschiedliche Konzepte. Einig waren sich die Projektbeteiligten aber schnell, dass diese aufgrund der besonderen STUTE beauftragte den Logistiksystemanbieter SSI Schäfer mit der Errichtung des neuen Kragarmregals, das seit Ende September 2014 erfolgreich in Betrieb ist. Reinhold Seifer T reinhold.seifer@stute.de Am 26. und 27. Februar fand in Düsseldorf die 19. Handelsblatt Jahrestagung Stahlmarkt 2015 statt und auch STUTE präsentierte unter dem Motto Mit Leidenschaft für schwere Aufgaben seine vielfältigen Stahllogistik-Dienstleistungen. Die Veranstaltung hat sich als wegweisende strategische Netzwerkplattform für TOP-Entscheider des deutschen Stahlmarktes etabliert. Zahlreiche namhafte Unternehmen aus der Stahl- und der direkten Zuliefererindustrie nutzen die Konferenz als Forum und Austauschplattform. Der STUTE Messestand war gut besucht und Hergen Tönnies, Rolf Bennemann sowie Thomas Budelmann konnten viele interessante e knüpfen. Jana Behnken (transport logistic) T jana.behnken@stute.de Thomas Budelmann (Breakbulk) T thomas.budelmann@stute.de 12 STUTE Einblicke 01/15 STUTE Einblicke 01/15 13

8 Zusammenarbeit mit Wärtsilä manifestiert Herausragende Ideen 2014 Peter Braun, ein Mitarbeiter der CS Parts Logistics GmbH in Hamm hatte die Idee, die Packstücksonderprüfung zu erleichtern und zu beschleunigen. Durch die Einführung eines automatischen Texterkennungssystems wurden viele Arbeitsschritte optimiert und Zeit eingespart. Ursula Kuschidlo aus dem MWZ Hamburg reichte einen Vorschlag zur Verfeinerung der bestehenden Einlagergruppenstruktur anhand komplexer Materialflussanalysen ein. Die Laufwege wurden erheblich verkürzt und die Kommissionierung optimiert. Mit seinem langjährigen Kunden Wärtsilä Finland OY hat der STUTE-Geschäftsbereich Transportlogistik einen Consolidation and Storage Contract geschlossen und so die bisherige Zusammenarbeit manifestiert. Am 22. Januar zeichneten Wärtsilä und STUTE in Finnland einen Vertrag, der ab dem 1. Januar 2015 gültig ist und eine Laufzeit von zwei Jahren hat. Wärtsilä ist ein finnischer Konzern, Hersteller von Power Plant Anlagen und Weltmarktführer für Schiffsantriebe. In Hamburg konsolidiert STUTE Zulieferungen aus ganz Europa, lagert diese bedarfsgerecht ein und stellt gemäß Abrufen Sendungen für den Export weltweit zusammen. Empfänger der Exportsendungen sind in der Regel Schiffswerften, wo diese Komponenten dann mit dem von Wärtsilä direkt gelieferten Hauptgeneratoren in Schiffsneubauten verbaut werden. Wir freuen uns, die langjährige, vertrauensvolle Zusammenarbeit mit diesem Vertrag zu festigen und zu dokumentieren, so Diethelm Meyer. Gleichzeitig haben beide Von links: Diethelm Meyer (Divisionsleiter See, STUTE), Ari Schiestl (Category Manager Logistics, Wärtsilä) Parteien den Wunsch, die Leistungen um weitere Angebote aus dem STUTE Produktportfolio zu erweitern. Speziell Verschiffungen von Komponenten aus Hamburg, aber auch die Verladungen der Schiffsgeneratoren aus den Produktionsstätten in Finnland und Italien können zukünftig von uns mit erbracht werden. Diethelm Meyer T diethelm.meyer@stute.de Hamm: Norbert Wiehoff, Peter Braun, Susanne Sass, Jan Füßel (von links) Hamburg MWZ: Stephan Schick und Ursula Kuschidlo Schritt für Schritt besser werden Erfolgreiche Implementierung des Logistikzentrums Nordwalde Eine Verbesserung beginnt oft mit einer Problemstellung und der passenden Idee. Im Rahmen des STUTE Ideenmanagements haben unsere Mitarbeiter die Chance, ihre Erfahrungen und ihr Wissen aktiv einzubringen und so die Betriebsabläufe zu verbessern. Immer mit dem Ziel, unseren Kunden den bestmöglichen Service zu bieten. Im Jahr 2014 wurden insgesamt 946 Ideen eingereicht so viele wie nie zuvor. Von 840 final bewerteten Ideen wurden 484 umgesetzt. Das entspricht einer Umsetzungsquote von 58 Prozent. Unternehmensweit schüttete STUTE im Jahr 2014 als Würdigung der Verbesserungsvorschläge ca Euro Prämien an seine Mitarbeiter aus. Im westfälischen Nordwalde bei Münster erfolgte am 1. Dezember 2014 der erfolgreiche Go-Live für die Cargobull Logistik und Service GmbH, eine Tochtergesellschaft des Schmitz Cargobull Konzerns. Bis Mitte März realisierte das Projektteam problemlos den stufenweisen Hochlauf bis aktuell Stufe 2 von insgesamt 6 Stufen. Der Vollbetrieb im Logistikzentrum ist für das zweite Quartal 2015 geplant. Von Nordwalde aus versorgt STUTE nach einem getakteten Fahrplan die Produktionswerke in Altenberge und Vreden sowie über Regeltouren die Werke in Gotha und Toddin. Zurzeit fertigt STUTE täglich im Durchschnitt 25 LKW ab und bewegt jeweils 370 Behälter im Warenein- und Warenausgang. Maßgeblichen Anteil am reibungslosen Betriebsstart hatte das Anlauf-Support-Team, bestehend aus Mitarbeitern der Standorte Arnsberg und Hamm. Mit seiner Expertise und Leistungsbereitschaft ermöglichte das Team eine Inbetriebnahme in außergewöhnlich kurzer Zeit. Außer - dem unterstützte es dabei, das neue Stammpersonal um Betriebs leiter Thomas Langner in die Arbeitsabläufe ein zuweisen und somit einen sauberen Übergang zum Normalbetrieb zu gewährleisten. Durch die Kreativität unserer Mitarbeiter und die hohe Qualität der Verbesserungsvorschläge konnten wir in den letzten fünf Jahren von ca eingereichten Ideen umsetzen. Das Ideenmanagement hat sich damit seit 2009 als eine Plattform etabliert, über die Mitarbeiter kontinuierlich zur Verbesserung des Unternehmens beitragen. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an alle Mitarbeiter, die aktiv am Ideenmanagement teilnehmen. Wir freuen uns über die tollen Ergebnisse und wünschen uns eine weiterhin rege Beteiligung. Das Anlauf-Support-Team (von links): Andreas Ringen, Artur Fries, Stephanie Lehmann, Georgios Tokkas, Markus Hudalla, Fabian Balke, René Sauck, Michael Müller, Marc Hillebrand, Dirk Schellenbeck, Stanislaus Wasilewski, Zühtü Kara und Marcel Hecht Fabian Balke T fabian.balke@stute.de 14 STUTE Einblicke 01/15 STUTE Einblicke 01/15 15

9 Typisierungsaktion im MWZ Hamburg Die DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei ist seit 1991 eine gemeinnützige Gesellschaft, die Stammzellspenden an Blutkrebspatienten vermittelt. Primäres Ziel der DKMS ist es, durch den weiteren Ausbau der weltgrößten Spenderdatei für möglichst jeden Patienten einen geeigneten Lebensspender zu finden. Am 28. Januar und 4. Februar folgte das MWZ Hamburg dem Beispiel der Bremer Zentrale und führte ebenfalls eine Typisierungsaktion durch, bei der sich insgesamt 65 STUTE-Mitarbeiter registrieren ließen. Sie werden somit in die Spenderdatei der DKMS aufgenommen und stehen weltweit als potenzielle Spender zur Verfügung. Impressum STUTE Einblicke Herausgeber: STUTE Logistics (AG & Co.) KG Verantwortlich: STUTE Logistics (AG & Co.) KG Druck: Müller Ditzen AG, Bremerhaven Öffentlichkeitsarbeit: STUTE Logistics (AG & Co.) KG Maike Wurmehl Hans-Böckler-Straße 48 D Bremen T maike.wurmehl@stute.de Mit überschaubarem Aufwand und Risiko kann ein Spender Leben retten. Wir freuen uns, dass sich so viele Mitarbeiter bereit erklärt haben, zu helfen. Haben Sie auch Interesse, sich als Spender registrieren zu lassen? Informationen finden Sie auf der Homepage der DKMS Wir bei Fotografie: Ein besonderer Blick auf die Welt Nach einem zweijährigen Traineeship im Bereich Kontraktlogistik Implementierung wechselte Kai Lemke Ende 2013 zur Stute Stahlservice GmbH, wo er als Prozessingenieur für die Planung einer Automatischen Verpackungsanlage zuständig war. Seit Anfang April 2015 ist Kai Lemke als Prozessingenieur im Bremer Materialwirtschaftszentrum beschäftigt. Sicht auf die Welt zeigen und meine Gefühle ausdrücken. Besonders faszinierend findet er Nachtaufnahmen sowie Street- und People-Fotografie. Sein bisher spannendstes Projekt war der Kalender Asphaltträume, in dem er Bremer Obdachlose portraitierte. Kai Lemke Berühmte Vorbilder hat Kai Lemke viele. Zum Beispiel den Australier Peter Coulson, wenn es um Schwarz-Weiß- People-Bilder geht. Den deutschen Modefotografen Kristian Schuller bewundert er für seine groß inszenierten und farbgewaltigen Fotografien. Eine eigene Ausstellung wäre für Kai Lemke eine tolle Erfahrung, bisher ist es jedoch noch nicht dazu gekommen. Vor etwas mehr als zwei Jahren suchte Kai Lemke einen kreativen Ausgleich zur Arbeit und entdeckte seine Leidenschaft für die Fotografie. Seine Kenntnisse auf diesem Gebiet erlangte er autodidaktisch dabei war ihm das Internet eine hilfreiche Quelle. Sein Motto lautete stets Übung macht den Meister. Für mich ist die Fotografie ein Stück Freiheit, so Kai Lemke. Auf diese Weise kann ich den Menschen meine Für die Zukunft wünsche ich mir, einmal eine Weltreise machen zu können, berichtet Kai Lemke. Ich möchte die Vielfalt unserer Erde mit eigenen Augen entdecken und mit der Kamera für andere festhalten. Wir wünschen Kai Lemke weiterhin viel Freude mit seinem besonderen Hobby und drücken ihm fest die Daumen, dass er sich den Traum von einer Weltreise irgendwann erfüllen kann. Facebook: Kai Lemke Photography Instagramm: kailemke_photography Homepage: STUTE Einblicke 01/15

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