LKG-Lehrabend Paulus: Leben, Werk, Grundaussagen

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1 LKG-Lehrabend Paulus: Leben, Werk, Grundaussagen CD 1 Lied 1 Lass dir an meiner Gnade genügen 1:58 1. Paulus biografisch Nach Angaben in der Apostelgeschichte und in den Paulusbriefen wurde Saulus (nach Saul, dem ersten König Israels der ebenfalls aus dem Stamm Benjamin war) im kleinasiatischen Tarsus (in Zilizien) geboren (Apg 9,11) und trug, wie es in neutestamentlicher Zeit öfter vorkam, als zweiten Namen den römischen Namen Paulus (deutsch: "der Geringe", "Kleine"). Die bildhafte Redeweise für die Wandlung eines Menschen "von Saulus zu Paulus" hat keine Begründung in der paulinischen Biographie; in der Apostelgeschichte wird der Name Paulus nicht ab der Bekehrung verwendet, sondern erst ab seiner ersten Missionsreise. Vermutlich hat Paulus bis an sein Lebensende unter Juden und Judenchristen den Namen "Saul" gebraucht, unter Griechen und Römern dagegen "Paulus". Von seinem Vater hatte Paulus das römische Bürgerrecht geerbt, das nur eine kleine Minderheit der Bewohner des Reichs besaß. Er war ein Sohn frommer jüdischer Eltern aus dem Stamm Benjamin, ein strebsamer Schüler, der unter dem für die Entwicklung des Judentums äußerst bedeutenden Rabbi Gamaliel in Jerusalem gelernt hatte (Apg 22,3). Er war nach eigener Darstellung stolz auf seine israelitische Abstammung und auf seine Zugehörigkeit zur Gemeinschaft der Pharisäer. Nach jüdischem Brauch hatte er neben seiner religiösen Ausbildung auch einen handwerklichen Beruf, Zeltmacher, gelernt. In der Anfangszeit des Christentums war er ein erbitterter Gegner der Christen, der sich auch als Helfer bei der Steinigung des ersten Märtyrers Stephanus beteiligte (Apg 7,58-8,1). CD Nr 2 Auf, nehmt eure Kleider 1:19 Wie er selbst mehrfach berichtet, wurde er auf einer Reise nach Damaskus von Jesus Christus zum Dienst für ihn berufen (so genannte Bekehrung) s. Apg 9,1-18 / 22,6-16 / 26,12-14 / 1Kor 15,8f. CD Nr 4: Ich liege schwer am Boden Nach diesem Erlebnis folgten 14 Jahre bis zu seiner Tätigkeit als Missionar. Den größten Teil dieser Zeit verbrachte er in Arabien. Mit den anderen Aposteln hatte er sehr wenig Kontakt, wie uns Gal 1,11-24 berichtet. Paulus war in seiner Theologie im Grunde genommen ein exakter Vorläufer Luthers. Kommend von der Gesetzestreue vollzog sich für Paulus der Wechsel zur Gnade Gottes mit dem Sünder durch Christus. Gal 2,21 / 5,4 / Eph 2,8. Die verzweifelte Lage vor Gott und dem eigenen Gewissen, die wir von Paulus wie von Luther kennen, beschreibt Paulus in Röm 7, Paulus Oratorium von Siegfried Fietz und Johannes Jourdan, 1973 Abakus Schallplatten und Ulmtal Musikverlag Barbara Fietz, Greifenstein-Allendorf 1

2 CD Nr.6 Ich bin gefangen im Netz des Gesetzes Nr. 5 Einen anderen Grund kann niemand legen 0:25 + Nr. 17 Mein Leben ist Gnade 1:53 Einige Jahre später unternahm er mehrere Missionsreisen, die ihn nach Kleinasien und Griechenland führten. Die Kapitel der Apostelgeschichte berichten detailliert von Auseinandersetzungen mit Juden und Römern sowie von den Gefahren der Reisen. Lesen wir den Sendungsbericht aus Apg 13,1-3. CD Nr. 10: Herr, du sendest deine Diener 1:20 und 11: Herr, du hast uns ausgesendet 1:44 Missionsreisen Die Heidenmission des Paulus ist ihm nicht als direkter Auftrag zugekommen. Sie entstand durch die Ablehnung des Evangeliums durch die Juden. Paulus sah sich als Christ gewordener Pharisäer und Schriftgelehrter zunächst in die Synagogen gesandt. Von den Juden prallte das Evangelium jedoch ab. Sie verfolgten Paulus sogar. Ein großer Teil des Druckes unter dem die paulinische Missionstätigkeit stand, war jüdischer Herkunft. (Apg 9,20-25) Immer wieder kam es zu tumultartigen Szenen um die Missionspredigten des Paulus vor Juden (Apg 13,42-48) CD Nr. 14 Hört euch den Lärm an 0: Ich habe dich den Heiden zum Licht gemacht 0:14. Die missionarische Arbeit des Paulus ist davon gekennzeichnet, dass er die Botschaft von Christi Auferstehung möglichst weit verbreiten wollte. Dabei wahrte er die schlichte Verkündigung des Evangeliums von Jesus Christus. In der Begegnung mit den Hörern ist er jedoch bereit, flexibel zu sein und sich auf ihr Denken einzustellen, sie abzuholen, wo sie stehen (1Kor 9,15-22). CD Nr. 16 Den Juden ein Jude 2:05 Schon recht früh kam ihm wohl der Gedanke, zu diesem Zweck in das damalige Zentrum der Welt - nach Rom - zu reisen (Apg 19,21). Aus diversen Gründen kam es dazu jedoch erst am Ende seiner Wirksamkeit. Die missionarische Tätigkeit des Paulus ist folgendermaßen zu charakterisieren: Zusammen mit einem teilweise wechselnden Mitarbeiterstab (Paulusbriefe und Apg nennen u.a. Barnabas, Timotheus, Lukas, Johannes Markus, Titus, Erastus, Silas) brach der Apostel auf in große antike Städte (z.b. Philippi, Korinth, Ephesus), um sich dort längere Zeit niederzulassen. Dabei versuchte er, christliche Gemeinden aufzubauen. Sobald diese Gemeinden selbständig in der Lage waren, sich zu organisieren, brach Paulus auf in die nächste Stadt. Paulus missionierte also in den hellenisierten Großstädten, von wo aus die neuen Gemeinden das Hinterland missionierten. Nach Verlassen der neu gegründeten Gemeinden hielt Paulus Briefkontakt mit diesen, so dass es möglich blieb auf Probleme und aktuelle Fragen zu antworten. Die beiden Korintherbriefe bilden dafür anschauliche Beispiele. Denn in ihnen beantwortet der Apostel ihm gestellte Fragen (1. Kor) bzw. versucht, aufgetretene Probleme zu schlichten (1. Kor, 2. Kor). Eine erste ausgedehnte Mission führte Paulus gemeinsam mit Barnabas nach Zypern und durch die Südtürkei (Apg 13). Die zweite Missionsreise machte Paulus mit Timotheus, Silas u.a. durch Griechenland (Apg 16-18) und machte dabei vor allem in Korinth längere Zeit Station. Eine weitere Reiseroute führte Paulus anschließend durch Kleinasien nach Ephesus - die so genannte dritte Missionsreise (Apg 19-21). 2

3 Schließlich reiste Paulus von Ephesus aus nochmals durch seine zuletzt gegründeten Gemeinden, um eine Kollekte einzusammeln und nach Jerusalem zu bringen. Bei der Ankunft in Jerusalem wurde er von den römischen Behörden verhaftet und nach längerem Hin und Her schließlich nach Rom überstellt, um dort seinen Rechtsanspruch vor dem Kaiser vorzutragen - was sein Privileg als römischer Bürger war. Mit der Ankunft in Rom endet in der Apostelgeschichte der Bericht über Paulus. Nach der Überlieferung der römischen Gemeinde wurde er dann 64 n. Chr. als Märtyrer unter Nero in Rom durch das Schwert hingerichtet - die Kreuzigung blieb ihm, wiederum aufgrund seines Bürgerrechts, erspart. Sein Grab soll sich in Rom unter der Kirche San Paolo fuori le mura (St Paul vor den Mauern) befinden. CD Nr. 23 Ihr Männer, liebe Brüder 0:56 Nr 24 Der Tod ist verschlungen 2:47 Die Theologie Einige Stränge paulinischer Theologie klangen bereits in der Biografie und den Missionsreisen an. das kann auch nicht anders sein bei einem Menschen, der lebt, was glaubt, und tut, wozu er von Gott berufen ist. Folgende Kennzeichen seiner Theologie sind typisch paulinische Schwerpunkte: 1. Glaube und Gnade Gottes in Christus überwinden das Urteil des Gesetzes über den Sünder (s.o.). 2. Christus und der Christ leben einander hingegeben. Die Hingabe Christi ist Muster der Hingabe des Christen (Röm 6,1-13). Die Gesetzeserfüllung wird also nicht von der Beliebigkeit, sondern von der Hingabe in Liebe abgelöst (Röm 12,1-2). 3. Die Lebensausrichtung des Christen ist weit über das irdische Leben hinaus auf die Ewigkeit bei Gott gerichtet. Paulus sieht das Leben zwischen zwei positiven Polen ausgespannt: a. Aus dem Geschehenen: Gott hat in Christus seinen Sohn gegeben. Damit ist klar, dass der Höchste für uns ist (Röm 8,31-39) b. Aus dem,was noch kommt: Die Ausrichtung auf die kommende Herrlichkeit (Röm 8,18-25) CD Nr. 22 Gott ist für uns 2:05 4. Die Liebe: Neben den beeindruckenden Worten des Johannes zur Liebe Gottes, zu Gott als Liebe und zur Bruderliebe, begegnet uns auch Paulus durchaus als Apostel, der die Liebe obenan stellt. Er ist also nicht der rein rationale Theologe, sondern weiß, dass ohne die Liebe nichts zählt (1Kor 13) CD Nr. 20. Das Hohelied der Liebe 5:07 Dabei ist die Liebe nie einfach nur ein Gefühl, sondern eine aufbauende Lebensweise. 5. Ekklesiologie: Bei einem Gemeinde bauenden Missionar wie Paulus ist es nahe liegend, dass er eine Lehre von der Gemeinde hinterließ. Besonders beeindruckend sind dabei die Lehren von den Gnadengaben und dem Leib Christi aus Röm 12 und 1Kor 12. Die Gemeinde als Hausbau finden wir im Epheserbrief in starken Bildern beschrieben. Ekklesiologie und Liebe verbinden sich bei Paulus in der Praxis. (Gal 6,1-10) CD Nr. 21 Einer trage das anderen Last 3:13 3

4 Jahr römische Kaiser sonstige Daten Leben des Paulus Abfassungszeit der Briefe Quelle 27 v. Chr. bis 14 n. Chr. Augustus 7 v. Chr.-4 v. Chr. Geburt Jesu um 5 Geburt von Paulus in Tarsos Pontius Pilatus Präfekt von Judäa 30 Tod Jesu Steinigung des Stephanus Bekehrung auf der Straße nach Damaskus Apostelgeschichte 9, 22 Apostelgeschichte 9, 26 Aufenthalt in Arabia Galaterbrief 1, 17 Rückkehr nach Damaskus Galaterbrief 1, 17 Apostelgeschichte 9, Caligula 39 erste Reise nach Jerusalem Tarsos Galaterbrief 1, 18 Apostelgeschichte 9, 26 Galaterbrief 1, 18 Apostelgeschichte 9, 30 Syrien und Kilikien Galaterbrief 1, Claudius Herodes Agrippa I. 44 Antiochien Apostelgeschichte 11, erste Missionsreise mit Barnabas nach Zypern und Galatien Apostelgeschichte Konzil in Jerusalem (Apostelkonzil) Apostelgeschichte 15 Galaterbrief 2, 1-10 Claudius vertreibt Juden aus Rom zweite Missionsreise mit Silas nach Europa 1. Thessalonicherbrief Apostelgeschichte 16 4

5 51-52 Gallio Statthalter in Korinth Apostelgeschichte 18, dritte Missionsreise Galaterbrief Apostelgeschichte 18, Nero 57 Korintherbriefe Römerbrief Apostelgeschichte 21, Festus Prokurator von Judäa Gefangenschaft in Caesarea Apostelgeschichte Gefangenschaft in Rom Philipperbrief, Philemonbrief Apostelgeschichte Christenverfolgung durch Nero in Rom 2. Timotheusbrief 1, 12 und 2. Timotheusbrief 4, Tod in Rom Tabelle aus Wikipedia 5

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