AWO in OWL. in der Offenen Ganztagsschule (OGS) und im Ganztag der Sekundarstufe 1. Fort- und Weiterbildungen für Mitarbeiter*innen

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1 AWO in OWL AWO Soziale Dienste Lippe ggmbh AWO Kreisverband Bielefeld e.v. AWO Kreisverband Minden-Lübbecke e.v. AWO Bezirksverband OWL e.v AWO Kreisverband Herford e.v. AWO Kreisverband Paderborn e.v. Fort- und Weiterbildungen für Mitarbeiter*innen in der Offenen Ganztagsschule (OGS) und im Ganztag der Sekundarstufe 1 in Bad Oeynhausen Bad Salzuflen Bielefeld Detmold Enger Paderborn Download des Flyers:

2 AWO in OWL Fort- und Weiterbildungen 2017 für MitarbeiterInnen in OGS und Sek I Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, auch, wenn wir in diesem Jahr etwas spät dran sind: als größter OGS-Träger und Kooperationspartner der Ganztagsschulen in der Sek I in unserer Region bieten die AWO Kreisverbände Bielefeld, Gütersloh, Herford, Höxter, Lippe, Minden und Paderborn sowie der AWO Bezirksverband OWL auch in 2017 ein gemeinsames Fort- und Weiterbildungsprogramm für pädagogische MitarbeiterInnen in der OGS und der Sek I an. Wie auch in den letzten Jahren koordiniert das AWO Familienbildungswerk (FBW) im Kreis Herford die Angebote. Anmeldeverfahren: Für AWO-Mitarbeiter*innen: Geben Sie Ihre Anmeldungen bitte möglichst frühzeitig, spätestens 4 Wochen vor dem jeweiligen Veranstaltungstermin, bei Ihrem AWO Arbeitgeber ab. Dieser leitet Ihre Anmeldung an das FBW weiter. Die Platzvergabe erfolgt nach dem Datum des Eingangs. In der Regel ist die Teilnehmer*innenzahl auf 15 Personen begrenzt. Sie erhalten eine Benachrichtigung per . Ihre Ansprechpartner: AWO Kreisverband Bielefeld e.v. Telefon / , Fax / k.hopster@awo-bielefeld.de AWO Kreisverband Gütersloh e.v. Telefon / , Fax / s.brueckner-wentzlaff@awo-guetersloh.de AWO Kreisverband Herford e.v. Telefon / , Fax / d.rickert@awo-herford.de AWO Soziale Dienste Lippe ggmbh Telefon / , Fax / c.gresser@awo-lippe.de AWO Kreisverband Minden-Lübbecke e.v. Telefon / , Fax / d.hanke@awo-minden.de AWO Bezirksverband OWL e.v. Telefon / , Fax / d.hanke@awo-minden.de AWO Kreisverband Paderborn e.v. Telefon / , Fax / (m.pelizaeus@awo-paderborn.de) AWO Kreisverband Höxter e.v. Telefon / / Fax / awo-hoexter@gmx.de Kirsten Hopster Susanne Brückner-Wentzlaff Doris Rickert Claudia Greßer Dirk Hanke Dirk Hanke Meike Pelizaeus Wolfgang Kuckuk

3 AWO in OWL Fort- und Weiterbildungen 2017 für MitarbeiterInnen in OGS und Sek I Beschäftigte anderer Träger: Sie sind herzlich eingeladen, an den Fort- und Weiterbildungen teilzunehmen. Wenden Sie sich bitte direkt an das AWO Familienbildungswerk: AWO Familienbildungswerk Telefon / , -18, -19, Fax / fbw@awo-herford.de Britta Heisig Kosten: Für AWO-Mitarbeiter*innen übernimmt der Arbeitgeber die jeweilige Teilnahmegebühr. Der Fortbildungsetat der Einrichtung wird mit dem Satz der ermäßigten Gebühr belastet. Es entstehen keine Kosten für die einzelnen Mitarbeiter*innen! (Bei der umfangreichen Qualifizierung zur OGS-Fachkraft gilt eine abweichende Regelung.) Für alle anderen Teilnehmer*innen gelten die Teilnahme- und Zahlungsbedingungen des FBW. Organisatorisches: Parkplätze sind an allen Veranstaltungsorten knapp. Bitte bilden Sie bitte möglichst Fahrgemeinschaften, reisen rechtzeitig an, um Parkraum in der Umgebung zu finden oder nutzen öffentliche Verkehrsmittel. Für Getränke ist während der Veranstaltungen gesorgt. Bescheinigung: Das AWO Familienbildungswerk bescheinigt die Teilnahme an einer Veranstaltung mit dem Weiterbildungsnachweis GanzTag NRW, der vom Ministerium für Schule und Weiterbildung, dem Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration sowie den Mitgliedseinrichtungen der Landesorganisationen der Weiterbildung in Nordrhein-Westfalen anerkannt ist. Die Zuordnungskategorien des Weiterbildungsnachweises sind auf den Anmeldeformularen jeweils mit einer Nummer gekennzeichnet, z.b.: A 1

4 AWO in OWL Fort- und Weiterbildungen 2017 für MitarbeiterInnen in OGS und Sek I Terminübersicht Nummer Termin Titel Seite D3.01Bi Energizer, Cool-Downs und Warm-Ups in der OGS D3.02Bi Kinderschutz macht Schule 23 D3.03Bi Neue Sichtweisen - Kulturelle Werte bewußt erleben 24 D3.04Bi Entspannter arbeiten 16 D3.05Bi Rhythmus vielfältig erleben! 19 D3.06Li Der Offene Ganztag zwischen Schule, Eltern und Selbstverständnis 14 D3.07Li Refresher - Neue Stärken in Grenzsituationen 10 D3.08Pb Update Kommunikation 13 D3.09Pb Mit Achtsamkeit gegen Stress in der OGS 17 D3.10BO Fallreflexionen 5 D3.25Bi / Psychomotorik in der OGS 20 D3.15Hf / Wahrnehmen - Beobachten - Dokumentieren 11 D3.11Pb Handwerkszeug für die erste Zeit ohne deutsche Sprachkenntnisse 6 D3.12Bi Neue Stärken in Grenzsituationen 9 D3.13Hf Neue Sichtweisen - Kulturelle Werte bewußt erleben 24 D3.14Bi Sensibilisierung für Vielfalt 22 D3.26Bi Theaterpädagogik 21 D3.16Bi Einführung in das lösungsorientierte Arbeiten mit Grundschulkindern 8 D3.18Li Von der Idee zur Umsetzung 18 D3.17BO Sozial-emotionale Störungen bei Kindern 7 D3.19Li / Schwierige Elterngespräche führen 15 D3.20Bi Kinderschutz macht Schule 23 D3.21Pb Sensibilisierung für Vielfalt 22 D3.22Hf Strukturierung und Visualisierung im OGS-Alltag 12 D3.24Pb Der Offene Ganztag zwischen Schule, Eltern und Selbstverständnis 14 D Basis-Qualifizierung zur OGS-Fachkraft 25

5 AWO in OWL Fort- und Weiterbildungen 2017 für MitarbeiterInnen in OGS und Sek I Seite 5 Fallreflexionen Gute Konfliktlösungen mit Kindern finden An diesem Fortbildungstag werden Handlungsempfehlungen und Ziele für Kinder erarbeitet, die aufgrund ihres Verhaltens besondere Aufmerksamkeit und Förderung benötigen. Hierbei kann es sich um folgende Auffälligkeiten handeln: Ängstliches und unsicheres Verhalten Aggressives Verhalten gegen andere und/oder sich selbst Mangelnde Impulskontrolle Unsoziales Verhalten, z.b. destruktives Streiten und Wutausbrüche Sonstiges Es können auch Kinder vorgestellt werden, die sich in einer besonders schwierigen Lebenslage befinden, wie z.b. Trennung der Eltern, Krankheit der Eltern, Arbeitslosigkeit. D3.10BO Britta Limberg, Gestalttherapeutische Beraterin Freitag, Uhr Bad Oeynhausen, Grundschule Werste, Diesterwegstraße 31 8 UStd., 1 Termin, 70,00 Euro (Ermäßigung für AWO-MitarbeiterInnen) Fallreflexionen B4 / A3 D3.10BO

6 AWO in OWL Fort- und Weiterbildungen 2017 für MitarbeiterInnen in OGS und Sek I Seite 6 Handwerkszeug für die erste Zeit ohne deutsche Sprachkenntnisse Kinder mit einer anderen Muttersprache, die noch kein oder wenig Deutsch sprechen, fordern im Alltag der OGS die besondere Aufmerksamkeit der MitarbeiterInnen. Stark praxisorientiert werden an diesem Fortbildungstag Anregungen gegeben, sich mit Kindern, die noch kein Deutsch sprechen, zu verständigen, sie zu fördern und sie gut in den OGS-Alltag zu integrieren. Vermittelt werden vor allem auch Ideen, welches Sprachförderpotential bekannte Spiele und freizeitpädagogische Materialien haben und wie sie in der OGS gut genutzt werden können. D3.11Pb Agnieszka Chávez, Dozentin für Deutsch als Zweitsprache Freitag, Uhr Paderborn, AWO Leo, Leostraße 45 5 UStd., 1 Termin, 48,00 Euro (Ermäßigung für AWO-MitarbeiterInnen) Handwerkszeug für die erste Zeit ohne deutsche Sprachkenntnisse D3.11Pb B4 / A1

7 AWO in OWL Fort- und Weiterbildungen 2017 für MitarbeiterInnen in OGS und Sek I Seite 7 Sozial-emotionale Störungen Wenn ein Kind ständig Streit sucht, permanent aufsässig oder aggressiv ist, wenn es stets die Regeln missachtet und versucht die Anderen despotisch zu dominieren, können wir eine Störung des Sozialverhaltens vermuten. Bei einem anderen Kind, was anhaltend unter Trennungsängsten leidet, psychosomatische Beschwerden entwickelt und sich Sorgen um geliebte Menschen macht, liegt Störung der Emotionen sehr nahe. Diese Phänomene sind im Alltag keine Seltenheit, im Gegenteil nehmen die Auffälligkeiten immer mehr zu. In diesem Kurs werden wir anhand einiger Beispiele über die Faktoren und die Lebensumstände sprechen, die eine sozial-emotionale Störung begünstigen. Für die Praxis werden wir versuchen, die Arbeitsmethoden aufzuzeigen, die zur emotionalen Stabilisierung führen können. Vorrangig wendet sich die Veranstaltung auch an Vorjahresteilnehmende und legt einen Schwerpunkt darauf, Arbeitsmethoden vorzustellen. Beispiele aus der eigenen Praxis sind sehr erwünscht. D3.17BO Marek Wojtek, Dipl.Sozialpädagoge, systemischer Familienberater Samstag, Uhr Bad Oeynhausen, Grundschule Werste, Diesterwegstraße 31 8 UStd., 1 Termin, 70,00 Euro (Ermäßigung für AWO-MitarbeiterInnen) Sozial-emotionale Störungen D3.17BO B4/A 1

8 AWO in OWL Fort- und Weiterbildungen 2017 für MitarbeiterInnen in OGS und Sek I Seite 8 Einführung in das lösungsorientierte Arbeiten mit Grundschulkindern Für MitarbeiterInnen in der OGS Lösungsorientiertes Arbeiten mit Kindern - was bedeutet das? Wie können wir gemeinsam mit den Kindern Lösungen finden, die Kinder dabei unterstützen problematische Verhaltensweisen aufzugeben und alternative Verhaltensweisen zu nutzen? Wie unterstützt uns eine lösungsfokussierte Sprache in der Elternarbeit? Und: Inwieweit können wir diesen Ansatz in der täglichen Arbeit in der OGS nutzen? An diesem Fortbildungstag werden die Denkweise, die Prinzipien und die Haltung des lösungsorientierten Ansatzes vorgestellt und durch systemische Ideen ergänzt. Mit Hilfe von Beispielen aus dem Alltag mit Grundschulkindern werden verschiedene Anwendungsmöglichkeiten verdeutlicht und hilfreiche Methoden eingeübt. Ziel ist es, die Sichtweise des Ansatzes nachzuvollziehen und Anregungen für die eigene Arbeit zu bekommen. D3.16Bi Stefanie Bahra, Dipl.-Sozialpädagogin, Systemische Beraterin (ILK) Freitag, Uhr Bielefeld, AWO Kreisgeschäftsstelle Bielefeld, Mercatorstraße 10 8 UStd., 1 Termin, 70,00 Euro (Ermäßigung für AWO-MitarbeiterInnen) Einführung in das lösungsfokussierte Arbeiten D3.16Bi A 1

9 AWO in OWL Fort- und Weiterbildungen 2017 für MitarbeiterInnen in OGS und Sek I Seite 9 Neue Stärken in Grenzsituationen Das Konzept der neuen Autorität Grenzsituationen treten für pädagogische MitarbeiterInnen immer dort auf, wo Reaktionsweisen nicht mehr den aktuellen Anforderungen entsprechen. Unvorhergesehene Ausbrüche bestimmter Kinder bedürfen einer entsprechenden Reaktion. Und Gewalt erfordert neue Kommunikation und neue Lösungsansätze. Um zu einem angemessenen Umgang mit Aggressionen und Gewalt zu finden, bedarf es adäquater Reaktions- und Verhaltensweisen, es bedarf persönlicher Sicherheit und der guten Kooperation im Kollegium und Arbeitsteam. Die persönliche Sicherheit ist eng verbunden mit Präsenz - Präsenz als Quelle von Autorität, von neuer Autorität. In diesem Workshop werden die Schwerpunkte der neuen Autorität praktisch und theoretisch vorgestellt. Gearbeitet wird mit Elementen der Erlebnispädagogik, der Kommunikationspsychologie, des Affektkontrolltrainings, des Coaching für hypnosystemische Konzepte und mentales Training und Elementen aus der Neuen Autorität. Der Fortbildungstag hat das Ziel, die Ressourcen und Kompetenzen der TeilnehmerInnen aufzuzeigen, zu stärken und zu fördern die persönlichen Grenzen und Möglichkeiten zu erfahren, die eigene Haltung in den Fokus zu setzen und schrittweise zu erweitern die persönliche Präsenz und individuelle Beharrlichkeit zu steigern die individuellen wie gemeinsamen Handlungsstrategien zu öffnen und ein Netzwerk zu installieren. D3.12Bi Heinz Kirchner, Dipl. Sozialarbeiter, Systemischer Coach für Neue Autorität SyNA Donnerstag, Uhr Bielefeld, AWO Mehrgenerationenhaus Heisenbergweg, Heisenbergweg 2 8 UStd., 1 Termin, 70,00 Euro (Ermäßigung für AWO-MitarbeiterInnen) D3.12Bi Neue Stärken in Grenzsituationen A 1

10 AWO in OWL Fort- und Weiterbildungen 2017 für MitarbeiterInnen in OGS und Sek I Seite 10 Refresher Neue Stärken in Grenzsituationen Erfahrungen mit dem Konzept der Neuen Autorität Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Kurse Neue Stärken in Grenzsituationen das Konzept der neuen Autorität in 2015 und 2016 haben an diesem Tag die Möglichkeit, über Fälle zu sprechen und die Erfahrungen mit der Umsetzung des Konzepts der neuen Autorität gemeinsam zu reflektieren. D3.07Li Heinz Kirchner, Dipl. Sozialarbeiter, Systemischer Coach für Neue Autorität SyNA Dienstag, Uhr Bad Salzuflen, AWO Begegnungszentrum, Neue Straße3, Bad Salzuflen 4 UStd., 1 Termin, 48,00 Euro (Ermäßigung für AWO-MitarbeiterInnen) Refresher Neue Stärken in Grenzsituationen D3.07Li A 1

11 AWO in OWL Fort- und Weiterbildungen 2017 für MitarbeiterInnen in OGS und Sek I Seite 11 Wahrnehmen - Beobachten - Dokumentieren Ein Kind zu verstehen ist für die Fachkräfte im Offenen Ganztag unerlässlich. Wie hat sich das Kind entwickelt; welche Stärken hat das Kind; wo muss das Kind noch unterstützt werden? Aus den daraus folgenden Beobachtungen ergeben sich pädagogische Haltungen und Handlungsräume zu und mit den Kindern. Die Mitarbeitenden im offenen Ganztag müssen die Handlungsweisen des Kindes sehen und dokumentieren. Dieser Teil der Arbeit gestaltet das kollektive Gedächtnis des Teams, um die Kinder langfristig gut fördern zu können. Wie schreibe ich meine Beobachtungen auf, ohne das Kind mit meiner persönlichen Einstellung zu bewerten? Und warum ist das überhaupt wichtig? In dieser Fortbildung geht es darum, die Haltung zum wahrnehmenden Beobachten zu stärken und das Bewusstsein zu schaffen, um zwischen Beobachtung und Interpretation zu unterscheiden. Weiterhin beschäftigt uns die Frage, was grundsätzlich zur Dokumentation gehört, sowie die Folgen von mangelhafter oder interpretierender Dokumentation. Wir wollen anhand von sehr praktischen Beispielen einüben, wie wir im Umgang mit wahrnehmendem Beobachten sicherer werden. In der Fortbildung werden wir auch videogestützt arbeiten. D3.15Hf Bärbel Bremann, Dipl. Sozialpädagogin Gunda Lühring, Dipl. Soz.päd./Soz.arb., OGS-Leitung Freitag, Uhr und Freitag, Uhr Hiddenhausen, AWO Begegnungszentrum, Unter der Weide 14, Hiddenhausen 8 UStd., 2 Termine, 70,00 Euro (Ermäßigung für AWO-MitarbeiterInnen) Wahrnehmen Beobachten Dokumentieren D3.15Hf A 1

12 AWO in OWL Fort- und Weiterbildungen 2017 für MitarbeiterInnen in OGS und Sek I Seite 12 Strukturierung und Visualisierung im OGS-Alltag Die Aufgaben in der OGS werden vielfältiger und komplexer. Vor diesem Hintergrund macht es immer wieder Sinn, einen aufmerksamen Blick auf die Alltagsorganisation zu werfen, um möglichst reibungsarme Abläufe zu erreichen. Wie können die Abläufe in der OGS gut strukturiert werden? Welche unterstützenden Möglichkeiten und Hilfsmittel können wir einsetzen, um den Kindern eine möglichst gute Orientierung durch ihren OGS-Alltag zu bieten? Wie können Visualisierungen den Alltag erleichtern - z.b. Zeichen und Schilder, die ohne Erklärungen auffordern, bestimmte Dinge zu tun, beispielsweise einen Stuhlkreis zu bilden. Wie können uns Routinen und Rituale unterstützen, den Alltag für die Kinder überschaubar zu organisieren? Im gegenseitigen Austausch werden wir erarbeiten, wie Abläufe in der OGS gut strukturiert werden können. D3.22Hf Anna Cornelius, Erzieherin Stefanie Tasarz, Erzieherin, Sozialpädagogin, OGS-Leitung Samstag, Uhr Enger, Grundschule Belke-Steinbeck/Besenkamp, Humboldtstr UStd., 1 Termin, 70,00 Euro (Ermäßigung für AWO-MitarbeiterInnen) Strukturierung und Visualisierung D3.22Hf A2

13 AWO in OWL Fort- und Weiterbildungen 2017 für MitarbeiterInnen in OGS und Sek I Seite 13 Update Kommunikation Das kennen wir alle aus unserem Alltag: Nicht immer gelingt die Kommunikation mit Eltern, Schulkindern und KollegInnen. Wenn wir z.b. unter Zeitdruck stehen oder gerade andere Dinge unsere Aufmerksamkeit fordern, ist der Ton nicht immer so, dass das Gespräch wirklich der Verständigung dient. Wir gehen an diesem Seminartag der Frage nach, wie wir auch in Stresssituationen wertschätzend mit unseren Gesprächspartnern kommunizieren können und auch Tür- und Angelgespräche gut gelingen können. Außerdem wollen wir uns damit beschäftigen, wie wir wieder gut ins Gespräch kommen, wenn wirklich einmal etwas kommunikativ schiefgelaufen ist. D3.08Pb Wiebke Schröder, Dipl. Pädagogin, Elterntrainerin, NLP-Master Freitag, Uhr Paderborn, AWO Leo, Leostraße 45 7 UStd., 1 Termin, 70,00 Euro (Ermäßigung für AWO-MitarbeiterInnen) Update Kommunikation D3.08 Pb A 3

14 AWO in OWL Fort- und Weiterbildungen 2017 für MitarbeiterInnen in OGS und Sek I Seite 14 Der Offene Ganztag zwischen Schule, Eltern und Selbstverständnis Wie präsentiere ich meine pädagogische Arbeit in der OGS Für Einrichtungs- und Gruppenleitungen in der OGS und in der Sekundarstufe 1 Welche Chancen können wir als leitende Mitarbeitende in der Offenen Ganztagsschule nutzen, um die Idee eines erweiterten Bildungs- und Erziehungskonzeptes an Lehrer*innen, Erzieher*innen und andere Professionen zu vermitteln? Was unterstützt uns bei diesem Vorhaben, welche Möglichkeiten können wir uns zunutze machen, damit unsere Standpunkte in die Schulgestaltung / den Ganztag eingebracht werden? Wie schaffen wir es, ein erweitertes Bildungsverständnis (zwischen Eltern, Lehrer*innen und OGS) zu transportieren, das auf Akzeptanz und Wertschätzung aufbaut? Wie gestalten wir diese Kooperationsbeziehungen nach innen und außen? D3.06Li D3.24Pb Doris Rickert, Sozialpädagogin, OGS-Fachberaterin Mittwoch, Uhr Detmold, AWO Begegnungszentrum, Elisabethstraße UStd., 1 Termine, 48,00 Euro (Ermäßigung für AWO-MitarbeiterInnen) Doris Rickert, Sozialpädagogin, OGS-Fachberaterin Dienstag, Uhr Paderborn, AWO Leo, Leostraße 45 4 UStd., 1 Termin, 48,00 Euro (Ermäßigung für AWO-MitarbeiterInnen) Der Offene Ganztag zwischen Schule, Eltern, Selbstverständnis - Wie präsentiere ich meine Arbeit in der OGS? D3.06Li D3.24Pb L3

15 AWO in OWL Fort- und Weiterbildungen 2017 für MitarbeiterInnen in OGS und Sek I Seite 15 Schwierige Elterngespräche führen Krisen- und Konfliktgespräche Für Leitungskräfte und Gruppenleitungen in der OGS / in der Sekundarstufe I Eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern ist im Interesse des uns anvertrauten Kindes unverzichtbar, in der Erziehungstriade zwischen Eltern, Lehrern und OGS-Pädagoginnen aber nicht immer einfach. Jede der beteiligten Personen hat sicher das Wohl des Kindes im Fokus, die Perspektiven sind jedoch manchmal verschiedene. Das Kind verbringt viele Stunden des Tages in "Fremdbetreuung", so dass Eltern ein Stück ihrer Erziehungsverantwortung abgeben müssen. Umso wichtiger ist es, mit den Eltern gemeinsam Strategien für ein Wohlbefinden, aber auch für eine gute Entwicklung des Kindes zu entwickeln. Besonders bei auffälligen, andersdenkenden Eltern und Kindern ist die Umsetzung einer Kooperation mit Müttern und Vätern im Sinne einer Erziehungspartnerschaft auf gleicher Augenhöhe" im hohen Maße herausfordernd: Wie kommen Sie an die unterschiedlichen Elterntypen heran? Wie motivieren Sie die Eltern? Wie treten Sie gegenüber starken Eltern auf? Wie führen Sie welche Art von Gespräch? Wie sprechen Sie schwierige Themen an? Wie behaupten Sie sich als Fachkraft? Wie gelingt also Professionalität, die sowohl Wertschätzung, zugewandtes Einfühlen, aktives Einbeziehen, respektvolle Distanz, Klarheit in der Aussage wie auch den Wunsch nach Verbesserung und Unterstützung ausdrückt? Wir werden das Thema sowohl theoretisch als auch praktisch angehen und unsere pädagogische Haltung zu diesen Eltern überprüfen. Dabei werden wir uns besonders auf schwierige Krisen- und Konfliktgespräche konzentrieren. Bitte melden Sie sich nur dann an, wenn Sie die Möglichkeit haben, diese Gespräche zu führen. D3.19Li Bärbel Bremann, Dipl. Sozialpädagogin Freitag, Uhr und Freitag, Uhr Detmold, AWO Begegnungszentrum, Elisabethstraße UStd., 2 Termine, 70,00 Euro (Ermäßigung für AWO-MitarbeiterInnen) Schwierige Elterngespräche führen D3.19Li L 4

16 AWO in OWL Fort- und Weiterbildungen 2017 für MitarbeiterInnen in OGS und Sek I Seite 16 Entspannter arbeiten - vom Traum zur Realität Die Teilnehmenden behandeln zunächst das Thema Stress von unterschiedlichen Seiten: typische Stress-Situationen im OGS-Alltag, persönliche Stressauslöser oder grundsätzliche Auswirkungen von Stress. Anschließend werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie man besser mit bereits entstandenem Stress umgehen kann, wie beispielsweise Stressbremsen, Kraftquellen oder auch Ruhemomente. Ein weiterer Schwerpunkt des Kurses liegt im Thema Achtsamkeit. Hier werden den Teilnehmenden Wege vermittelt, damit sie ihren Alltag längerfristig betrachtet wesentlich entspannter wahrnehmen und erleben können. Im Kurs finden Übungs- und Trainingsphasen statt. D3.04Bi Katja Ruwwe, Master-Life-Coach / Coaching und Beratung Freitag, Uhr Bielefeld, AWO Kreisgeschäftsstelle Bielefeld, Mercatorstraße 10 7 UStd., 1 Termin, 70,00 Euro (Ermäßigung für AWO-MitarbeiterInnen) Entspannter arbeiten L 4 D3.04Bi

17 AWO in OWL Fort- und Weiterbildungen 2017 für MitarbeiterInnen in OGS und Sek I Seite 17 Mit Achtsamkeit gegen Stress in der OGS Es gehört zu den großen Herausforderungen im Alltag einer OGS, die Kinder nach der Schule aufzufangen, sie beim Abbau von Spannung zu unterstützen und dabei selbst die Balance zu halten zwischen dem Eingehen auf die Bedürfnisse der Kinder und der eigenen Abgrenzung. Ziel des Seminartages ist, mit den Teilnehmenden ein Handwerkszeug zu entwickeln, dass hilft, den OGS-Alltag für Kinder und für MitarbeiterInnen stressfreier zu gestalten und dadurch mehr Zufriedenheit, aber auch Freiraum für ein entspanntes Arbeiten mit den Kindern zu erlangen. Sie lernen Ihre Stresssignale kennen und erwerben Kompetenzen, diesen zu begegnen. Gearbeitet wird mit einem Mentaltraining und kleinen Entspannungsübungen. Sie können Handlungsstrategien entwickeln, die dem Alltag in Ihrer OGS angepasst sind. D3.09 Pb Britta Limberg, Gestalttherapeutische Beraterin Dienstag, Uhr Paderborn, AWO Leo, Leostraße 45 8 UStd., 1 Termin, 70,00 Euro (Ermäßigung für AWO-MitarbeiterInnen) Mit Achtsamkeit gegen Stress in der OGS D3.09Pb L 4

18 AWO in OWL Fort- und Weiterbildungen 2017 für MitarbeiterInnen in OGS und Sek I Seite 18 Von der Idee zur Umsetzung Im OGS-Alltag werden viele kleine und große Projekte und Angebote durchgeführt. Sie spielen in unseren Einrichtungen genauso eine wichtige Rolle wie in anderen Bildungseinrichtungen. In diesem Zusammenhang stellen sich immer wieder einige Fragen: Was ist ein Projekt? Was muss ich alles beachten, damit das Projekt ein Erfolg wird und die Kinder anspricht? Welche Arbeitsschritte sind wichtig, um an das Ziel zu gelangen? Wie groß sollte die Gruppe sein? Wann ist der richtige Zeitpunkt für ein Projekt? Was sollte bei der Durchführung beachtet werden? Und was möchte ich mit dem Projekt erreichen? Im gemeinsamen Austausch tragen wir Ideen zusammen und überlegen, wie ein Projekt gut vorbereitet werden kann. D3.18 Li Anna Cornelius, Erzieherin Stefanie Tasarz, Erzieherin, Sozialpädagogin, OGS-Leitung Samstag, Uhr Bad Salzuflen, AWO Begegnungszentrum, Neue Straße 3, Bad Salzuflen 5 UStd., 1 Termin, 48,00 Euro (Ermäßigung für AWO-MitarbeiterInnen) Von der Idee zum Projekt D3.18 Li E 1

19 AWO in OWL Fort- und Weiterbildungen 2017 für MitarbeiterInnen in OGS und Sek I Seite 19 Rhythmus vielfältig erleben! Dieser Fortbildung liegt die Idee zu Grunde, in einfacher und unterschiedlicher Form Rhythmus zu verstehen, zu fühlen und das Wissen selber in kleinen Rhythmicals und Trommelstücken anzuwenden. Hierzu werden Notenkenntnisse vermittelt und einfache Möglichkeiten, diese mit Hilfe von Rhythmussprache und Vocal- Percussion zu artikulieren. Hinzu kommt ein Einblick in Drumset-Grooves mittels "Drum-Imitation", bzw. Beat-Boxing. Anschließend werden einige dieser Grooves auf die Cajon übertragen. Nach einer kurzen Einführung in Trommeltechniken werden mit Hilfe von lustigen Sprüchen und Versen erste Rhythmen auswendig und schnell erlernt. Je nach Gruppenkonstellation bzw. Wünschen der Teillnehmenden können einzelne Programmpunkte vertieft werden. Abschließend oder auch zwischendurch können Reflektionsrunden stattfinden, in denen die Anwendbarkeit im OGS - Bereich thematisiert wird. Teilnahmevoraussetzungen: Rhythmusgefühl (wie es z.b. beim Tanzen gebraucht wird), Neugierde und Lust auf Bewegung. D3.05Bi Marco Sommer, Dozent für Schlagzeug und Percussion der Musikschule POW! Samstag, Uhr Bielefeld, in den Räumen der Musikschule POW!, Artur-Ladebeck-Str. 7, Bielefeld 6 UStd., 1 Termin, 70,00 Euro (Ermäßigung für AWO-MitarbeiterInnen) Rhythmus vielfältig erleben D3.05 Bi E 1

20 AWO in OWL Fort- und Weiterbildungen 2017 für MitarbeiterInnen in OGS und Sek I Seite 20 Psychomotorik in der OGS In der Psychomotorik dreht sich vieles darum, Kinder zu fördern. Grundlegend ist die Idee, dass Bewegungserfahrungen und psychische Prozesse miteinander verbunden sind und sich gegenseitig positiv beeinflussen. Eine der zentralen Haltungen ist daher, die Kinder anzuleiten, selbst aktiv zu werden, z.b. sich etwas auszudenken und zu überlegen, wie es umgesetzt werden kann. Die Kinder können so (neue) Fähigkeiten und Stärken entwickeln. Das Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein wird "spielerisch" gestärkt, da die Mädchen und Jungen lernen, Schwierigkeiten zu meistern und Zuversicht in die eigenen Stärken zu entwickeln. Gerade für Kinder mit Schwierigkeiten im Verhalten und der Aufmerksamkeit ist es wichtig, einen Rahmen zu finden, in dem sie wieder ihre Stärken erfahren können. Schüchterne Kinder erleben sich selbst als wichtig und wertvoll und können sich in neuen Rollen ausprobieren. Vorgestellt wird das Konzept des Vereins Mo-Mo. Movements and More e.v., das Psychomotorik mit Erlebnispädagogik und Gewaltprävention verbindet und für die Arbeit im OGS-Bereich entwickelt wurde. Die Teilnehmenden werden durch praktisches Ausprobieren Grundprinzipien der Psychomotorik selbst erleben. Sportlichkeit ist keine Voraussetzung! D3.25Bi Angela Wegener, Verein Mo-Mo.Movements and More e.v., Diplompädagogin, Trainerin Gewaltprävention, Fachkraft für Psychomotorik Willu Shurety, Verein Mo-Mo.Movements and More e.v., Erzieherin, Erlebnis- und Musikpädagogin, systemische Beraterin Donnerstag, Uhr und Donnerstag, Uhr Bielefeld, Turnhalle der Brocker Schule, Mülheimer Straße UStd., 2 Termine, 95,00 Euro (Ermäßigung für AWO-MitarbeiterInnen) Psychomotorik in der OGS D3.25 Bi E 1

21 AWO in OWL Fort- und Weiterbildungen 2017 für MitarbeiterInnen in OGS und Sek I Seite 21 Theaterpädagogik Theater verbessert Selbst- und Fremdwahrnehmung, hilft unser Selbstbewusstsein und das der anderen zu stärken, setzt Kreativität frei und - macht einfach Spaß. Im Mittelpunkt des Anfänger-Workshops steht das Herstellen der eigenen theatralen Spielfähigkeit. Hierzu werden Übungen in unterschiedlichen Bereichen vorgestellt und durchgeführt. Diese umfassen z.b. Warm up, Körperarbeit, Konzentration, Kooperation und die Schulung der Sinne. Das Erfahrene soll möglichst unmittelbar in der beruflichen Praxis Anwendung finden können. Es werden viele Aspekte der Theaterarbeit berücksichtigt, zum einen werden verschiedene Methoden zur Erarbeitung einer Rolle angeboten, um ein Gefühl für die Annäherung an eine Figur am eigenen Körper zu erleben. Ebenso wird der Aufbau einer Szene und die Beziehungen der handelnden Figuren besprochen und die Bedeutung von Raum und Zeit analysiert. So werden anhand der eigenen Szenenarbeit Möglichkeiten der Inszenierung offenbart, die dazu verhelfen, eine Figur auf der Bühne lebendig werden zu lassen. Anhand von verschiedenen Gruppen- und Einzelübungen wird den KursteilnehmernInnen ein Einblick in die Zusammenhänge der Grundlagenarbeit gegeben. Die TeilnehmerInnen werden dazu angeleitet, die Techniken sowohl an sich selbst zu erfahren als auch auf ihre Lerngruppen zu übertragen. D3.26 Bi Jasmin Prüßmeier, BA Ed., Theaterpädagogin Freitag, Uhr Bielefeld, AWO Kreisgeschäftsstelle Bielefeld, Mercatorstraße 10 8 UStd., 1 Termin, 70,00 Euro (Ermäßigung für AWO-MitarbeiterInnen) Theaterpädagogik D3.26 Bi E 1

22 AWO in OWL Fort- und Weiterbildungen 2017 für MitarbeiterInnen in OGS und Sek I Seite 22 Sensibilisierung für Vielfalt Antirassismus und inklusive Praxis in der OGS Rassismus beschreibt Einstellungen und Verhaltensweisen, die Menschen und Gruppen abwerten. Diese Abwertungen treffen Menschen, die mitten in unserer Gesellschaft leben: Menschen mit Migrationshintergrund trifft es genauso wie Menschen mit homosexueller Orientierung, Langzeitarbeitslose, Wohnungslose, Frauen, Asylsuchende. Und sie kommen von Menschen, die mitten in unserer Gesellschaft leben. Wie verbreitet Menschenfeindlichkeit in unserer Gesellschaft ist, welche Funktion Vorurteile haben und wie oft wir uns selbst mit Einseitigkeiten zufrieden geben, wollen wir in dieser Fortbildung anhand von aktuellen Informationen und Übungen thematisieren. Dabei soll es auch darum gehen, wie wir uns gegen Stammtischparolen, die uns nicht selten plötzlich und aus der Mitte des Alltags überrumpeln, positionieren, eine Haltung einnehmen und uns zur Wehr setzen. D3.14Bi Birgit Brinkmann, Diplom-Pädagogin, Prozessbegleiterin Inklusion Freitag, Uhr Bielefeld, AWO Kreisgeschäftsstelle Bielefeld, Mercatorstraße 10 7 UStd., 1 Termin, 70,00 Euro (Ermäßigung für AWO-MitarbeiterInnen) D3.21Pb Birgit Brinkmann, Diplom-Pädagogin, Prozessbegleiterin Inklusion Freitag, Uhr Paderborn, AWO Leo, Leostraße 45 7 UStd., 1 Termin, 70,00 Euro (Ermäßigung für AWO-MitarbeiterInnen) Sensibilisierung für Vielfalt E6 D3.14Bi D3.21Pb

23 AWO in OWL Fort- und Weiterbildungen 2017 für MitarbeiterInnen in OGS und Sek I Seite 23 Kinderschutz macht Schule Kindeswohlgefährdung erkennen und handeln Immer wieder einmal fallen pädagogischen MitarbeiterInnen in der OGS und LehrerInnen bei Kindern Dinge auf, die ein komisches Gefühl" verursachen. Verdachtsmomente entstehen. Es ist dann oft ein regelrechter Balanceakt, mit der Sorge um das Kind, der Sorge vor möglicherweise ungerechter Beschuldigung und dem Schutz des Kindes angemessen umzugehen. Handlungsstrategien müssen in der Einrichtung abgesprochen sein, damit die MitarbeiterInnen mit einem Verdacht nicht alleine dastehen. Die Veranstaltung führt in die Rechtslage ein und nähert sich einer Antwort, was Kindeswohlgefährdung ist. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die Frage, wie professionelle Handlungsstrategien entwickelt werden können. Der Fortbildungstag richtet sich als Tandem"-Veranstaltung ausdrücklich an die MitarbeiterInnen in der OGSund Sek I - Betreuung und auch an interessierte Lehrerinnen und Lehrer. D3.02Bi D3.20Bi Monika Wirbel, Diplom Soziologin, Kinderschutzbeauftragte Samstag, Uhr Bielefeld, AWO Kreisgeschäftsstelle Bielefeld, Mercatorstraße 10 7 UStd., 1 Termin, 70,00 Euro (Ermäßigung für AWO-MitarbeiterInnen) Monika Wirbel, Diplom Soziologin, Kinderschutzbeauftragte Samstag, Uhr Bielefeld, AWO Kreisgeschäftsstelle Bielefeld, Mercatorstraße 10 7 UStd., 1 Termin, 70,00 Euro (Ermäßigung für AWO-MitarbeiterInnen) Kinderschutz macht Schule D3.02Bi D3.20Bi E 7

24 AWO in OWL Fort- und Weiterbildungen 2017 für MitarbeiterInnen in OGS und Sek I Seite 24 Neue Sichtweisen: Kulturelle Werte bewusst erleben und im OGS-Alltag praktisch erfahrbar machen Beim Thema kulturelle Werte denken wir in den meisten Fällen zunächst an Werte wie Freiheit, Gleichheit, Solidarität etc. Solche abstrakt formulierten Werte scheinen auf den ersten Blick wenig Praxisbezug zu unserem Alltagsleben zu haben. Aber auch im täglichen Leben sind wir meist unbewusst von unseren persönlichen Werten, den Werten unserer Erziehung, gesellschaftlichen Werten und den Werten der Organisation, für die wir arbeiten, geleitet. Fortwährend sind wir gefordert, einen Weg zu finden, um die verschiedenen Werte miteinander in Einklang zu bringen. In diesem Workshop schaffen wir ein Bewusstsein für den Zusammenhang kultureller Werte und wie wir diesen für unser eigenes Leben, aber auch für die Arbeit in der Offenen Ganztagsschule nutzen können. Mit Hilfe der weltweit anerkannten Cultural Transformation Tools finden wir unsere persönlichen Werte, bestimmen den aktuellen Blick auf unser Lebensumfeld und überlegen, wie dieses im Idealfall aussehen könnte. In einem zweiten Schritt überprüfen wir unser Idealbild mit den Werten der AWO. Gibt es hier Übereinstimmungen oder neue Erkenntnisse? Mit den Ergebnissen und einem neuen Blickwinkel auf das Zusammenspiel der unterschiedlichen, kulturellen Werte überlegen wir abschließend, wie wir diese Erkenntnisse im OGS-Alltag praktisch erfahrbar machen können. D3.03Bi Stefan Zollondz, Sozialmanager, Cultural Transformation Tools Berater Donnerstag, Uhr Bielefeld, AWO Kreisgeschäftsstelle Bielefeld, Mercatorstraße 10 5 UStd., 1 Termin, 48,00 Euro (Ermäßigung für AWO-MitarbeiterInnen) D3.13Hf Donnerstag, Uhr Enger, AWO Zentrum Moorwiese, Hermannstraße 10 5 UStd., 1 Termin, 48,00 Euro (Ermäßigung für AWO-MitarbeiterInnen) Neue Sichtweisen Kulturelle Werte bewusst erleben E 9 D3.03 Bi D3.13Hf

25 AWO in OWL Fort- und Weiterbildungen 2017 für MitarbeiterInnen in OGS und Sek I Seite 25 Basis-Qualifizierung zur OGS-Fachkraft Für Ergänzungskräfte und fachfremde Kräfte in der OGS, für BerufsrückkehrerInnen und Erwerbslose mit Ausbildung/Berufstätigkeit in tätigkeitsfremden Bereichen, bieten wir eine Basisqualifizierung zur OGS-Fachkraft. Teilnahmevoraussetzungen sind: Volljährigkeit und FOS / Mittlere Reife, einwandfreies erweitertes polizeiliches Führungszeugnis, positive Eignungseinschätzung durch das Bildungswerk. Vermittelt werden rechtliche Grundlagen, Strukturen und Rahmenbedingungen der OGS, sowie die Grundlagen des Schul- und Jugendhilferechtes. Thematisiert werden weiterhin der Gestaltungsrahmen der Arbeit in der OGS, das pädagogische Selbst- und Rollenverständnis sowie Konzepte und Entwicklungsaufgaben der OGS, wie beispielsweise die Rhythmisierung von Lernzeiten. Entwicklungspsychologische Grundkenntnisse, insbesondere der 6- bis 12-Jährigen, Grundlagen gelingender Kommunikation und ein Modul zur Ersten Hilfe am Kind" runden den Stundenplan ab. Im Einzelnen: Modul 1: Bildung, Betreuung, Erziehung Modul 2: Erste Hilfe am Kind Modul 3: Kommunikation und Kooperation Modul 4: Lernen und individuelle Förderung Modul 5: Bewegung, Musik und Ernährung Modul 6: Qualitätsentwicklung, -sicherung und Dokumentation sowie eine Praktikumsphase in einer OGS Die Basisqualifizierung zur OGS-Fachkraft wird in Übereinstimmung mit dem Weiterbildungsnachweis GanzTag NRW" durchgeführt und beinhaltet die Themenfelder des Basislehrgangs (B1 bis B6), sowie das Themenfeld E 2 Erste Hilfe am Kind". Der Kurs ist gemäß AZAV (Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung) anerkannt, so dass ggf. eine Kostenübernahme durch die Bundesagentur für Arbeit möglich sein kann. Wir beraten Sie gerne, auch hinsichtlich der finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten durch Bildungsscheck und Bildungsprämie. D8.01 Beginn: Freitag, donnerstags freitags samstags Uhr Uhr Uhr Enger, AWO-Zentrum Moorwiese, Hermannstraße UStd., 31 Termine (Pause in der Karwoche / Prüfung in der KW 29 - erste Sommerferienwoche) Detaillierte Infos und Anmeldungen beim AWO Familienbildungswerk: Tel / fbw@awo-herford.de.

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