Rede des Vorstands. Gerhard Ungar. anlässlich der ordentlichen Hauptversammlung der HWA AG. Affalterbach, 18. Mai 2010

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1 Rede des Vorstands Gerhard Ungar anlässlich der ordentlichen Hauptversammlung der HWA AG Affalterbach, 18. Mai 2010 Es gilt das gesprochene Wort!

2 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Aktionärinnen und Aktionäre, liebe Gäste, herzlich willkommen zur Hauptversammlung der HWA AG! 2009 war gesamtwirtschaftlich ein schwieriges Jahr. Die Folgen der Finanzkrise haben sich im vergangenen Jahr erheblich auf die Realwirtschaft ausgewirkt. Das Jahr stellte uns vor große Herausforderungen. Unsere Ziele konnten wir nicht ganz erreichen. Das Wichtigste aber für heute: Wir sind vorsichtig optimistisch für das Jahr Ich komme darauf im Verlauf meiner Rede im Detail zurück. Wie Professor Hubbert schon erwähnte, ist mein Vorstandkollege, Hans-Jürgen Mattheis, Anfang März dieses Jahres aus dem Unternehmen ausgeschieden. Deshalb möchte ich mich kurz vorstellen, auch wenn die meisten von Ihnen mich schon kennen. Ich bin seit über 20 Jahren im Bereich Rennsport und Sonderfahrzeuge tätig. Zuerst bei der AMG und seit der Gründung vor über 10 Jahren bei der HWA. Zunächst als Geschäftsführer der HWA GmbH und seit Dezember 2006 als Vorstand der HWA AG für den technischen Bereich. Seit März dieses Jahres führe ich das Unternehmen bis auf Weiteres als Alleinvorstand mit den zusätzlichen Bereichen Finanzen und Personal sowie Investor Relations. Meine sehr verehrten Damen und Herren, das Geschäftsjahr 2009 war geprägt von der allgemeinen Rezession. Angesichts dieser Auswirkungen, insbesondere auf

3 die Zulieferer der Automobilindustrie, waren auch wir gezwungen, das Unternehmen an das veränderte Marktumfeld anzupassen. Im Geschäftsbereich Automobilrennsport sind wir Komplettdienstleister für die Motorsportaktivitäten der Daimler AG in der Deutschen Tourenwagen-Masters. Kurz DTM. Zu unseren Dienstleistungen zählen die komplette Entwicklung und der Aufbau der Rennfahrzeuge mitsamt Motoren sowie allen weiteren Aufgaben im Zusammenhang mit dem Betrieb des Rennteams. Ein Fahrer unseres Teams ist heute unser Gast. Herzlich willkommen Bruno Spengler. Im Anschluss an diese Versammlung steht Ihnen Bruno sicherlich gerne für die eine oder andere Frage und für Ihre Autogrammwünsche zur Verfügung. Die Umsätze im Bereich Automobilrennsport haben sich im vergangenen Jahr aufgrund von Einsparungen im Budget von Mercedes Motorsport auch für die Aktivitäten in der DTM reduziert. Das hat sich entsprechend auch in unserem Ergebnis niedergeschlagen. Im zweiten Geschäftsbereich, Fahrzeuge/Fahrzeugkomponenten, nutzen wir unser Know-how aus dem Rennsport und führen Entwicklungs- und Produktionsaufträge aus. Wir sind ein Lieferant für das Premium-Segment der Automobilindustrie. Der Umsatz in diesem Segment konnte aufgrund der Auslieferung des Mercedes SL 65 AMG Black Series an unseren Partner Mercedes-AMG deutlich gesteigert werden. Das Projekt wurde im September 2009 abgeschlossen. Durch erhöhte Aufwendungen und laufende Änderungen für die Erfüllung des Projektes, konnten wir unsere Ertragsziele für

4 diesen Auftrag nicht vollständig erreichen. Wir haben an dieser Stelle sicherlich ein gewisses Lehrgeld für zukünftige Projekte bezahlt. Die ebenfalls diesem Segment zugehörigen Umsätze für Triebwerke für die Formel 3 waren bedingt durch die Wirtschaftskrise stark rückläufig. Viele Sponsoren für die jeweiligen Rennteams zeigten sich für diese Serie äußerst zurückhaltend. Insgesamt erzielten wir im Jahr 2009 trotzdem einen Umsatz von 64,8 Millionen Euro und damit auf dem Niveau des Vorjahres. Das EBITDA, der operative Gewinn vor Abschreibungen, erreichte 2,6 Millionen Euro nach 3,1 Millionen Euro im Vorjahr. Vor Steuern und Zinsen, EBIT, verzeichneten wir einen kleinen Verlust von 0,2 Millionen Euro. Das Nettoergebnis ist indes mit 1,4 Millionen Euro deutlich negativ ausgefallen. Die hohe Differenz zwischen EBIT und Nettoergebnis möchte ich Ihnen kurz erläutern. Das Finanzergebnis lag bei minus 0,5 Millionen Euro. Trotz des negativen Ergebnisses bestand eine Steuerlast, die auf Veranlagungen für Vorjahre zurückzuführen ist. Dieser Effekt belastete das Ergebnis vor Steuern zusätzlich mit Euro. Sehr geehrte Aktionäre, zu den großen Herausforderungen im Jahr 2009 zählten Kostensenkungsmaßnahmen. In Folge des Auslaufens des Mercedes SL AMG 65 Black Series und der Einsparungen im Budget in der DTM mussten wir konsequent und effizient

5 handeln. Zu diesem Maßnahmenpaket gehörte auch die Anpassung der Beschäftigung an die veränderte Situation. Die Mitarbeiterzahl musste um circa 20 Prozent reduziert werden. Keine leichte Aufgabe! Wir haben alles daran gesetzt, die Personalmaßnahmen sozialverträglich durchzuführen und den betreffenden Mitarbeitern eine Anstellung in einer Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft angeboten. Die überwiegende Mehrheit hat dieses Angebot angenommen. Diese Umsetzung der Sparmaßnahmen war aber unumgänglich, um Ihr Unternehmen zu stabilisieren. Im operativen Ergebnis des Jahres 2009 sind aus diesem Grund Einmaleffekte enthalten, die das Ergebnis schmälerten. Die negativen Sondereffekte betreffen Kosten für die Restrukturierung, einmalige Aufwendungen für Strukturanpassungen sowie außerordentliche Abschreibungen auf Lagerbestände. Mit den durchgeführten Maßnahmen haben wir die Basis für die Rückkehr in die Gewinnzone geschaffen. Mit den außerordentlichen Abschreibungen ist unsere Bilanz frei von Altlasten. Meine Damen und Herren, lassen Sie mich die Bilanz im Detail analysieren: Die Bilanzsumme reduzierte sich im Vergleich zum Vorjahr von 45,3 auf 37,1 Millionen Euro. Mit der Beendigung der Produktion im Bereich Fahrzeuge/Fahrzeugkomponenten konnte der Bestand an Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen von 9,6 auf 3,7 Millionen Euro deutlich verringert werden.

6 Ein großer Teil der Verkürzung der Bilanzsumme resultiert zudem aus der Verminderung des Forderungsbestandes aus Lieferungen und Leistungen. Diese reduzierten sich von 7,5 auf 3,4 Millionen Euro. Das Anlagevermögen sank aufgrund von Sparmaßnahmen und der Beschränkung auf unbedingt notwendige Ersatzinvestitionen um 1,8 auf 22,9 Millionen Euro leicht. Der Bestand an liquiden Mitteln und Wertpapieren entwickelte sich positiv. Zum Jahresende 2009 verfügt die HWA AG über eine Liquidität von 5,3 Millionen Euro. Kommen wir nun zur Passivseite der Bilanz. Das Grundkapital ist mit 5,115 Millionen Euro unverändert. Ebenso die Gewinnrücklagen. Durch den erzielten Verlust in 2009 hat sich das Eigenkapital auf 21,1 Millionen Euro leicht reduziert. Die Eigenkapitalquote stieg dennoch aufgrund der verringerten Bilanzsumme von 49,6 auf 56,8 Prozent. Wir verfügen somit über eine sehr solide Eigenkapitalbasis. Die Rückstellungen haben sich von 2,6 auf 1,9 Millionen Euro reduziert. Deutlich zurückführen konnten wir die Verbindlichkeiten. Sie sanken von 20,3 auf 14,2 Millionen Euro. Maßgeblich ist dafür die Entwicklung der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, welche sich um 6,3 Millionen Euro auf 1,8 Millionen Euro verringerten. Unsere Bankverbindlichkeiten haben sich von 10,6 auf 11,7 Millionen Euro erhöht. Wir haben in 2009 die Phase der niedrigen Zinsen genutzt, um mit der Aufnahme eines Darlehens das niedrige Zinsniveau langfristig zu sichern.

7 Teilweise haben unsere Kredite eine Laufzeit von mehr als fünf Jahren. Die Nettoverschuldung reduzierte sich gegenüber dem Vorjahr von 9,9 auf 6,5 Millionen Euro. Sie sehen, die HWA AG zeigt, mitten in der schlimmsten Krise, die die Welt seit Jahrzehnten erlebt hat, eine gesunde Struktur. Das möchte ich Ihnen anhand der Kapitalflussrechnung weiter verdeutlichen. Durch den starken Lagerbestandsabbau und der Verringerung der Forderungen wurde der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit massiv erhöht. Dieser verbesserte sich von minus 2,8 auf nunmehr 4,4 Millionen Euro. Der Cashflow aus Investitionstätigkeit betrug 0,9 Millionen Euro. Abzüglich der Investitionen haben wir einen Free Cashflow von 3,5 Millionen Euro erzielt. Im Jahr zuvor war der Free Cashflow noch mit 9,9 Millionen Euro deutlich negativ. Wir haben uns an dieser Stelle erheblich verbessert. Liebe Aktionäre, Die vorrangigen Ziele für das vergangene Geschäftsjahr waren neben einem positiven Cashflow, der Reduzierung der Nettoverschuldung auch die Rückkehr in die Gewinnzone. Wir haben diese Vorgaben nur zum Teil erfüllen können. Mit dem erzielten Ergebnis sind wir deshalb nicht zufrieden. Das negative Ergebnis hat auch zur Folge, dass wir Ihnen für das Jahr 2009 erneut keinen Dividendenvorschlag unterbreiten.

8 Unser Versprechen aus dem Jahr 2007, anlässlich unseres Börsengangs, hat weiterhin Bestand. Bei positiven Ergebnissen wollen wir circa 50 Prozent des Jahresüberschusses an Sie, verehrte Aktionäre, ausschütten. Wir sind sehr zuversichtlich ab diesem Jahr wieder eine Dividende auszuzahlen. Kommen wir damit zur Entwicklung der HWA AG im laufenden Geschäftsjahr. Mussten vor zwei Jahren Banken gerettet werden, müssen inzwischen ganze Staaten durch die Politik und Notenbanken gerettet werden. Die Risiken ausgehen von den Kapitalmärkten sind unberechenbar. Auch ist die Erholung der Konjunktur noch fragil und steht auf keinem starken Fundament. Wir sind jedoch solide in das Jahr 2010 gestartet. Die eingeleiten Maßnahmen aus dem vergangenen Jahr entfalten ihre Wirkung. Stand heute bin ich zuversichtlich für dieses Geschäftsjahr. Trotz einer ganzen Reihe von Unwägbarkeiten ist es unser Ziel, das Jahr mit einem positiven Ergebnis abzuschließen. Eine konkrete Zahl kann ich Ihnen heute noch nicht nennen. Dafür ist es zu früh. Priorität hat nicht der Umsatz. Wir erwarten einen deutlichen Umsatzrückgang aufgrund weiterer Budgetreduzierungen im Automobilrennsport und geringere Umsatzbeiträge im Bereich Fahrzeuge/Fahrzeugkomponenten aufgrund des Auslaufens des SL 65 Black Series. Unsere wichtigsten Kennzahlen sind ungeachtet dessen: Nettogewinne sowie ein positiver Free Cashflow. Durch die Kostensenkungsmaßnahmen in 2009 haben wir die Basis für ein positives Ergebnis in 2010 geschaffen. Wir werden auch in diesem Jahr die Investitionen auf niedrigem Niveau

9 halten, was sich positiv im Free Cashflow niederschlagen wird. Ich erwarte Investitionen von unter einer Million Euro. In den letzten Wochen haben sich auch die Aussichten im Bereich Fahrzeuge/Fahrzeugkomponenten aufgehellt. In Zusammenarbeit mit unserem Partner Mercedes-AMG entwickeln und produzieren wir eine GT3 Rennversion des Mercedes-Benz SLS AMG. Die Rennversion des Flügeltürers wurde bereits Ende März von Mercedes-AMG der Öffentlichkeit präsentiert. Meine Damen und Herren, Ich komme zum Ende meiner Ausführungen. HWA verfügt über hervorragende Mitarbeiter, umfangreiches Know-how und höchstes Qualitätsniveau sowie gute Geschäftsaussichten und eine solide Bilanz. Wir werden in enger Abstimmung mit dem Aufsichtsrat und der Unterstützung durch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter alles daran setzen, Ihnen auf der nächsten Hauptversammlung über eine positive Entwicklung berichten zu können. Am Schluss möchte ich mich bei dem Team bedanken, das auch heute wieder für einen reibungslosen Ablauf dieser Versammlung gesorgt hat. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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