(*Aus Gründen der Lesbarkeit wird durchwegs die männliche Form verwendet. Selbstverständlich sind sowohl Frauen wie Männer eingeschlossen)

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1 UniversitätsSpital Zürich u Dept. Frauenheilkunde Klinik für Neonatologie Weiterbildungskonzept zum Facharzt* Kinder- und Jugendmedizin (*Aus Gründen der Lesbarkeit wird durchwegs die männliche Form verwendet. Selbstverständlich sind sowohl Frauen wie Männer eingeschlossen) Prof. H.U. Bucher Klinikdirektor Klinik für Neonatologie Frauenklinikstrasse 10 CH-8091 Zürich Sekretariat 044/ A) Beschreibung der Weiterbildungsstätte Telefax 044/ Name der Institution Klinik für Neonatologie, UniversitätsSpital Zürich buh@usz.ch Chefarzt Prof. Dr. med. Hans Ulrich Bucher Verantwortliche für die Weiterbildung PD. Romaine Arlettaz Mieth, Leitende Ärztin PD Jean-Claude Fauchère, Leitender Arzt Anzahl Weiterbildner 7.5 (1 CA, 2 LA, 5.5 OA Anzahl Ärzte in Weiterbildung 7.5 (Anstellung für 12 bis 18 Monate, Eintritt das ganze Jahr hindurch, möglichst nur einer pro Monat) Anzahl Betten (für Neugeborene) (Gebärabt) + 48 (Wochenbett) B) Statistik des Jahres 2008 Anzahl stationär betreute Neugeborene Aufnahmen in Abteilung für kranke Neugeborene (inklusive IPS) 631 Ambulante Notfallkonsultationen 91 Ambulante Konsultationen (Ultraschall, Entwicklungsneurologie) 210 C) Beschreibung der Stationen/Abteilungen Pränatalstation und Gebärabteilung Wochenbettstation Station für kranke Neugeborene (IMC) Intensivstation Abteilung für Entwicklungspädiatrie (administrativ dem Kinderspital Zürich angegliedert) Die Ärzte in Weiterbildung arbeiten in zwei Schichten im Turnus auf den einzelnen Stationen. In der Nacht und an Wochenenden sind je ein Assistenz- und ein Oberarzt für alle Stationen zuständig. Für die genauere Beschreibung der einzelnen Stationen siehe Anhang 1. D) Angebote von pädiatrischen Spezialdisziplinen (z. B. Schwerpunkte) Schwerpunkt Neonatologie ( für 30 Monate anerkannt) FMH pädiatrische Intensivmedizin (für 12 Monate anerkannt) O:\Kliniken\Neo\NEO_Direktion\Aus-Weiter-Fortbildung\Weiterbildung\Weiterbildungskonzepte\Weiterbildungskonzept Pädiatrie version doc

2 E) Zusammenarbeit mit anderen Weiterbildungsstätten Klinik für Geburtshilfe, UniversitätsSpital Zürich Direktor: Prof. R. Zimmermann Ärzte in Weiterbildung für den Facharzt Gynäkologie und Geburtshelfe, Schwerpunkt Fetomaternale Medizin können für mindestens 6 Monate in der Klinik für Neonatologie arbeiten. Medizinische Klinik Universitäts-Kinderspital Zürich Direktor: Prof. F. Sennhauser Ärzte in Weiterbildung für den FMH Pädiatrie können während 12 bis 18 Monaten in der Klinik für Neonatologie arbeiten. E) Organisation der strukturierten Weiterbildung Theoretische Weiterbildung Systematische Einführung jedes neuen Assistenzarztes während der ersten Woche (sep. Programm). Dabei erhalten sie einen Überblick über die rund 130 internen Merkblätter (Handlungsanweisungen, SOP) für Diagnose und Therapie von Neugeborenen. Interne Weiterbildung für Ärzte und Pflegende: Jeden Dienstag bis h (Jedes Thema wird zweimal behandelt, so dass möglichst alle Mitarbeiter daran teilnehmen können). Morgenteaching jeden Dienstag von 7.30 bis 8.00 h. Die Kaderärzte vermitteln interaktiv die wichtigsten Themen der Neonatologie während eines Zyklus von 12 Monaten. Morgenteaching jeden Freitag von 7.30 bis 8.00 h. Die Ärzte in Weiterbildung stellen abwechselnd ein Thema ihrer Wahl dar. Dabei wir vor allem Wert auf die Didaktik gelegt. Fallbesprechung: Jeden Mittwoch von bis h stellt ein Assistenzarzt einen aktuellen Fall vor mit Gewicht auf Differentialdiagnose und evidenzbasierte Therapie. Weiter- und Fortbildung für Frauen- und Kinderärzte in Klinik und Praxis: Donnerstag von bis h (während des Semesters) Selbststudium: Die Assistenzärzte werden angeregt ausserhalb der Arbeitszeit Literatur zu aktuellen Fragen zu studieren. Alle Assistenzärzte haben die Möglichkeit an den Weiterbildungsveranstaltungen im Kinderspital Zürich und an nationalen und internationalen Kongressen teilzunehmen (2 Weiterbildungstage bezahlt). Praktische Weiterbildung Als strukturierte praktische Weiterbildung werden drei verschiedene Typen von Praxistagen (Dauer jeweils 11h00 bis 17h00) angeboten: Praxistag A (Atmung, Reanimation, Ernährung), Praxistag B (Herz und Kreislauf, Neurologie), Praxistag C (Beatmung, Infekt, Elternbetreuung). Daneben werden individuell die Erhebung einer gezielten Anamnese, die klinische Untersuchung, die Beobachtung einer postnatalen Adaptation, das Festlegen eines Abklärungs- und Behandlungsplanes und die Planung einer Entlassung beigebracht. Die Festigung von Fertigkeiten und Fähigkeiten erfolgt in erster Linie on the job indem 2

3 jeder Assistenzarzt von einem Oberarzt gecoacht wird. Dazu gehören: Beuteln mit Maske und Sauerstoff, Legen einer peripheren Infusion, eines Nabelvenen- und eines Nabelarterienkatheters, Blutentnahmen kapillär und venös, Messung von Blutgasen, Hämatokrit, Glukose, Elektrolyten und Bilirubin im eigenen Labor (POCT), Blutdruckmessung, Pulsoxymetrie und transcutane Sauerstoffmessung, transcutane Bilirubinometrie, Hörscreening, Röntgenbilder und Schädelsonographien befunden; Wärmebett, offene Einheit und Inkubator, Nasen-CPAP, Sauerstofftherapie, Fototherapie (inklusive Bilibett). Eine strukturierte Elternbetreuung, Konsilien mit Geburtshelfern und pädiatrischen Spezialisten, Umgang mit Vormundschaftsbehörden und Pädiatern in der Praxis sowie die Anwendung eines standardisierten Verfahrens für medizinisch-ethische Entscheidungen werden in der Praxis erlebt und unter enger Supervision eines Oberarztes zum Teil in eigener Verantwortung übernommen. G) Vorhandene Lehrmittel Jeder Arbeitsplatz ist mit einem PC ausgerüstet mit Zugang zu Intranet und Internet Elektronischer Zugang zu USZ-Bibliothek, Uni-Bibliothek und weiteren nationalen Bibliotheken Bibliotheken in der Klinik (168 h pro Woche zugänglich), im Departement Frauenheilkunde und im Spital Video-Lehrkassetten zur Untersuchung von Neugeborenen Sammlung von Merkblättern (Handlungsanweisungen für Diagnose und Therapie, SOP) auf Papier und elektronisch H) Evaluation der Facharztanwärter Nach 1 Monat: Gespräch mit Leiter der WBS Nach 3 und 6 Monaten:Selbstevaluation mit direktem Weiterbildner (Formular siehe Anhang 4) Nach 9 Monaten; Evaluation mit dem Leiter der WBS. Der Assistenzarzt stellt einen aktuellen Patienten vor und wird über die verschiedenen Aspekte der Betreuung befragt Nach 12 Monaten: Schlussevaluation mit Leiter der Weiterbildung (Ausfüllen der FMH- Protokolle) 3

4 Anhang 1a (Beschreibung der Stationen) Name der Stationen: Pränatalstation und Gebärabteilung Anzahl Betten: 24 (Schwangere) + 8 (Gebärende) + 8 Reanimationsplätze für Neugeborene Verantwortliche Ärzte: PD R. Arlettaz Mieth und PD JC. Fauchère (Leitende Ärzte für Neonatologie, im Turnus verantwortlich für alle Kinder) Prof. R. Zimmermann, PD E. Beinder (LA). Dr. F. Krähenmann (LAe) (verantwortlich für die Frauen) Anzahl Weiterbildner: 3 (1 Leitender Arzt 30%, 1 Oberarzt im Turnus) Anzahl Assistenzärzte in Weiterbildung: Je 1 am Tag und 1 in der Nacht 30% im Turnus Dauer der Rotation 3 bis 6 Monate (Nachtdienst 7 Nächte hintereinander) Beschreibung der Abteilung: In der Pränatalstation werden Schwangere mit hohen Risiken stationär betreut. Die Verantwortung für die Betreuung der Mutter liegt beim Geburtshelfer, der Neonatologe ist konsiliarisch für Abklärung und Behandlung des Kindes im Hinblick auf die postnatale Versorgung zuständig. Je nach Krankheit des Kindes werden pädiatrische Spezialisten (Genetiker, päd. Kardiologen, Kinderchirurgen usw) beigezogen. In der Gebärabteilung mit 6 Gebärsälen, einem Operationssaal (sectio) und 4 Vorbereitungszimmern ist bei der Geburt bei definierten Risiken ein Neonatologe anwesend und übernimmt die Verantwortung für das Kind. Bei höheren Risiken (z.b. Frühgeburtlichkeit vor 34 SSW) ist immer auch ein Oberarzt anwesend. Wichtigste Patientengruppen sind extreme Frühgeborene, Kinder mit meist vor Geburt diagnostizierten Fehlbildungen und höhere Mehrlinge. Lerninhalte Lerninhalt Gewichtung* Niveau** (12) Beherrschung der pädiatrischen Notfälle A I (13) Intensivmedizin B II (14.2) Krankheiten des Neugeborenen A I (14.1) Genetische Störungen, Missbildungen, Dysmorphiesyndrome A II+III (14.3) Entwicklungsstörungen A II+III (14.4) Ernährungsstörungen (14.5) Krankheiten des Verdauungstraktes und der Leber (14.6) Krankheiten der Atemwege B II+III (14.7) Herz-Kreislaufkrankheiten B II+III (14.8) Immundefiziente und Autojmmunstörungen B II+III (14.9) Allergien (14.10) Rheumatische Krankheiten B I (14.11) Krankheiten des Blutes und der Gerinnung A III (14.12) Tumoren (14.13) Krankheiten des Urogenitalsystems B II (14.14) Krankheiten des Nervensystems B III (14.15) Muskelkrankheiten 4

5 (14.16) Skelett- und Gelenkkrankheiten (14.17) Endokrinologische Krankheiten B II (14.18) Stoffwechselstörungen B II (14.19) Infektionskrankheiten B II+III (14.20) Hautkrankheiten (14.21) Psychologische, psychosomatische und Verhaltens störungen B II (14.22)Adolszentenmedizin B II * Gewichtung A Die Lerninhalte (Module) betreffen die Mehrzahl der Patienten der Abteilung und sind Themen von strukturierter theoretischer und praktischer Weiterbildung B Lerninhalte werden auf den Abteilungen vermittelt (individuell) ** Niveau der Versorgung (Dienstleistung): I Primäre = Grundversorgung II Sekundäre = erweiterte Grundversorgung III Schwerpunkt 5

6 Anhang 1b (Beschreibung der Stationen) Name der Station: Anzahl Betten: 48 Wochenbettstation Verantwortliche Ärzte: PD R. Arlettaz Mieth und PD JC. Fauchère (Leitende Ärzte für Neonatologie, im Turnus verantwortlich für die Kinder) Prof. R. Zimmermann, PD E. Beinder (LA). Dr. F. Krähenmann (LAe) (verantwortlich für die Frauen), Anzahl Weiterbildner: 1.2 (1 Leitender Arzt 20%, 1 Oberarzt im Turnus) Anzahl Assistenzärzte in Weiterbildung: 1 bis 2 Dauer der Rotation 3 bis 6 Monate Beschreibung der Abteilung: Auf der Wochenbettstation werden gesunde Neugeborene und Neugeborene mit leichten Störungen bei ihren Müttern betreut. Unter anderen werden Frühgeborene ab 35 0/7 Schwangerschaftswochen ohne kardiopulmonale Probleme behandelt, Kinder mit Hyperbilirubinämie phototherapiert, Überwachungen bei einem Risiko für Hypoglykämie, Infektion, Drogenexposition in der Schwangerschaft usw. durchgeführt. Dazu werden viele soziale Probleme (alleinstehende Mütter, junge Mütter, Asylbewerberinnen, Drogenabhängige usw.) analysiert und eine Betreuung (Beistandschaft, Meldung an Vormundschaft usw.) zu Hause in die Wege geleitet. Lerninhalte Lerninhalt Gewichtung* Niveau** (12) Beherrschung der pädiatrischen Notfälle B I (14) Intensivmedizin (14.22) Krankheiten des Neugeborenen A I+II (14.2) Genetische Störungen, Missbildungen, Dysmorphiesyndrome B I (14.23) Entwicklungsstörungen B I (14.24) Ernährung(sstörungen) A I+II (14.25) Krankheiten des Verdauungstraktes und der Leber B I (14.26) Krankheiten der Atemwege B I (14.27) Herz-Kreislaufkrankheiten B I (14.28) Immundefiziente und Autojmmunstörungen (14.29) Allergien B I (14.30) Rheumatische Krankheiten (14.31) Krankheiten des Blutes und der Gerinnung B I (14.32) Tumoren (14.33) Krankheiten des Urogenitalsystems B I (14.34) Krankheiten des Nervensystems B I (14.35) Muskelkrankheiten (14.36) Skelett- und Gelenkkrankheiten B I (14.37) Endokrinologische Krankheiten A I (14.38) Stoffwechselstörungen A I (14.39) Infektionskrankheiten B I+II (14.40) Hautkrankheiten B I (14.41) Psychol., psychosom. und Verhaltensstörungen B I+II (14.22)Adolszentenmedizin B I 6

7 Name der Station: Anzahl Betten: 8 Anhang 1c (Beschreibung der Stationen) Intensivstation Verantwortlicher Arzt: PD R. Arlettaz Mieth und PD JC. Fauchère (Leitende Ärzte für Neonatologie, im Turnus verantwortlich) Anzahl Weiterbildner: 3 (1 Leitender Arzt 30%, 2 Oberärzte 1 tags 100%, 1 nachts 70%)? Anzahl Assistenzärzte in Weiterbildung: Je 1 am Tag und 1 in der Nacht (70%) im Turnus Dauer der Rotation 3 bis 6 Monate (Nachtdienst 7 Nächte hintereinander) Beschreibung der Abteilung: In der Intensivstation werden in erster Linie Frühgeborene mit einem Gestationsalter < 34 0/7 SSW mit Anpassungsstörungen behandelt. Dabei stehen Atemprobleme (unreife Lungen, Apnoen) im Vordergrund. Häufig sind kardiale Probleme und Infektionen inklusive Massnahmen zur Infektionsprophylaxe. Jeder Platz ist mit einem Inkubator (evt. offene Pflegeeinheit), einem modularen Monitorsystem und einem Nasen-CPAP ausgerüstet. Sechs Respiratoren (alle mit Hochfrequenz-Oszillationsmöglichkeit) stehen zur Verfügung. Neugeborene, die einen operativen Eingriff oder eine hochspezialisierte Abklärung oder Behandlung (z.b. Herzkatheter) benötigen, werden ins Kinderspital Zürich verlegt. Lerninhalte Lerninhalt Gewichtung* Niveau** (12) Beherrschung der pädiatrischen Notfälle A I-III (15) Intensivmedizin A I-III (14.42) Krankheiten des Neugeborenen A I-III (14.3) Genetische Störungen, Missbildungen, Dysmorphiesyndrome A II+III (14.43) Entwicklungsstörungen A II+III (14.44) Ernährungsstörungen B II+III (14.45) Krankheiten des Verdauungstraktes und der Leber B II+III (14.46) Krankheiten der Atemwege A II+III (14.47) Herz-Kreislaufkrankheiten A II+III (14.48) Immundefiziente und Autojmmunstörungen B II+III (14.49) Allergien (14.50) Rheumatische Krankheiten (14.51) Krankheiten des Blutes und der Gerinnung B II+III (14.52) Tumoren (14.53) Krankheiten des Urogenitalsystems B II (14.54) Krankheiten des Nervensystems B II+III (14.55) Muskelkrankheiten (14.56) Skelett- und Gelenkkrankheiten (14.57) Endokrinologische Krankheiten A I+II (14.58) Stoffwechselstörungen A I+II (14.59) Infektionskrankheiten A II+III (14.60) Hautkrankheiten B I+II (14.61) Psychologische, psychosomatische und Verhaltens störungen B II+III (14.22)Adolszentenmedizin 7

8 Anhang 1d (Beschreibung der Stationen) Name der Station: Station für kranke Neugeborene (intermediate und continuous care) Anzahl Betten: 20 (davon 4 in IMC2 auf Stock L) Verantwortlicher Arzt: PD R. Arlettaz Mieth und PD JC. Fauchère (Leitende Ärzte für Neonatologie, im Turnus verantwortlich für alle Kinder) Anzahl Weiterbildner: 3 (1 Leitender Arzt 30%, 2 Oberärzte: 1 tags 100%, 1 nachts 10%) Anzahl Assistenzärzte in Weiterbildung: Je 1 am Tag und 1 in der Nacht (20%) im Turnus Dauer der Rotation 3 bis 6 Monate (Nachtdienst 7 Nächte hintereinander) Beschreibung der Abteilung: In dieser Abteilung werden Neugeborene mit einem breiten Spektrum von Krankheiten behandelt Am häufigsten sind kardiopulmonale Anpassungsstörungen und Ernährungsprobleme. Lerninhalte Lerninhalt Gewichtung* Niveau** (12) Beherrschung der pädiatrischen Notfälle A I (16) Intensivmedizin B II (14.62) Krankheiten des Neugeborenen A I (14.4) Genetische Störungen, Missbildungen, Dysmorphiesyndrome A II+III (14.63) Entwicklungsstörungen A II+III (14.64) Ernährungsstörungen A II+III (14.65) Krankheiten des Verdauungstraktes und der Leber B II+III (14.66) Krankheiten der Atemwege B II+III (14.67) Herz-Kreislaufkrankheiten B II+III (14.68) Immundefiziente und Autojmmunstörungen B II+III (14.69) Allergien (14.70) Rheumatische Krankheiten B I (14.71) Krankheiten des Blutes und der Gerinnung A III (14.72) Tumoren (14.73) Krankheiten des Urogenitalsystems B II (14.74) Krankheiten des Nervensystems B III (14.75) Muskelkrankheiten B II (14.76) Skelett- und Gelenkkrankheiten B II (14.77) Endokrinologische Krankheiten B II (14.78) Stoffwechselstörungen B II (14.79) Infektionskrankheiten B II+III (14.80) Hautkrankheiten B II (14.81) Psychologische, psychosomatische und Verhaltens störungen B II (14.22)Adolszentenmedizin 8

9 Anhang 2a Pädiatrische Spezialdisziplinen (Schwerpunkte) Name des Spezialgebietes: Verantwortliche Ärztin: Andere Weiterbildner: Anzahl Betten: Neonatologie PD Romaine Arlettaz Mieth, leitende Ärztin PD J.C. Fauchère, leitender Arzt Prof. H.U. Bucher, Klinikdirektor (Gebärabt) + 50 (Wochenbettstation) Anzahl ambulante Konsultationen pro Jahr: 300 Anzahl Ärzte in Weiterbildung: Dauer der Weiterbildung: Niveau der Versorgung: Beschreibung der Rotation: 2 (Assistenzärzte als Oberärzte i.v. eingesetzt) 24 bis 30 Monate III (Schwerpunkt) Alle 3 bis 6 Monate Wechsel zwischen den vier Abteilungen. Alle vier Wochen Montag bis Freitag Nacht- Präsenzdienst. Jedes vierte Wochenende Präsenzdienst von Samstag 8.00 h bis Montag 8.30 h (Der Wochenenddienst kann auch geteilt werden). Lernziele: siehe Anhang 3 9

10 Anhang 2b Pädiatrische Spezialdisziplinen (Schwerpunkte) Name des Spezialgebietes: Verantwortliche Ärztin: Andere Weiterbildner: Pädiatrische Intensivmedizin PD J.C. Fauchère, leitender Arzt PD Romaine Arlettaz Mieth, leitende Ärztin Prof. H.U. Bucher, Klinikdirektor Anzahl Betten: (Gebärsaal zu ca. 30%) Anzahl ambulante Konsultationen pro Jahr: keine Anzahl Ärzte in Weiterbildung: 1-2 (Assistenzärzte als Oberärzte i.v. eingesetzt) Dauer der Weiterbildung: Niveau der Versorgung: Beschreibung der Rotation: Lernziele: 12 Monate III (Schwerpunkt) Rotationen von 3 bis 6 Monaten auf der Intensivstation im Wechsel mit den anderen Abteilungen. Alle fünf bis sechs Wochen Mittwoch bis Dienstag Nacht-Präsenzdienst. siehe separates Weiterbildungskonzept für FMH Intensivmedizin 10

11 Anhang 3 Lernziele ** können während einer 18-monatigen Assistentenzeit (Ziel FMH Pädiatrie) voll erreicht werden * können während einer 18-monatigen Assistentenzeit (Ziel FMH Pädiatrie) nur teilweise erreicht OA können nur in der Funktion eines Oberarztes i.v. (Ziel Schwerpunkt Neonatologie) erreicht werden 1. Allgemeine Lernziele ** Der Kandidat verfügt über grundlegende Kenntnisse in der Physiologie und Pathologie des Neugeborenen und des Foeten. * Er besitzt das Wissen, die Fertigkeiten und die praktische Erfahrung, um Probleme der Anpassung, der Frühgeburtlichkeit und akut lebensbedrohliche Situationen meistern zu können. * Er ist ein kompetenter Gesprächspartner für Geburtshelfer bei der Diskussion von pränatal erkannten Problemen. * Er koordiniert die Tätigkeit von Konsiliarii und setzt Prioritäten für einen individuellen Abklärungs- und Behandlungsplan. * Er kennt Funktion, Indikation und potentielle Gefahren von Inkubatoren, Beatmungs- und Überwachungsgeräten. * Er verfügt über Kenntnisse und praktische Erfahrung in der Organisation von Gebär- und Neugeborenen-Abteilungen, in Spitalhygiene, in oekonomischen, rechtlichen und ethischen Fragen. * Er kann Eltern in kritischen Situationen betreuen. ** 2 Spezielle Lernziele (Kenntnisse) Der Kandidat verfügt über Kenntnisse in Grundlagen, Diagnose, Therapie und Prävention in folgenden Gebieten: 2.1 Schwangerschaft und Geburt - Risikoschwangerschaft und -geburt - Frühgeburt, Übertragung - intrauterines Wachstum - Fehlbildungen und Erkrankungen des Feten - Pharmakologie und Pharmakokinetik - Organisation der Perinatalmedizin 11

12 2. Atmung - Atemnotsyndrom - Sauerstoffbehandlung 2.3 Herz und Kreislauf - Postnatale Adaptation - Persistenz des foetalen Kreislaufes, pulmonale Hypertonie - Schock - Herzinsuffizienz - Rhythmusstörungen - Herzvitien 2.4 Nervensystem - Hypoxisch-ischämische Enzephalopathie - Intrakranielle Blutungen - Apnoen - Krämpfe - Analgesie und Sedation - Drogen-Entzug 2.5 Hämatologie - Hyperbilirubinämie - Anämie - Polyglobulie - Gerinnungsstörungen 2.6 Ernährung und Metabolismus - Enterale und parenterale Ernährung - Vitamine - Hypo- und Hyperglykämie - Stoffwechselkrankheiten 2.7 Temperaturregulation 2.8 Infektiologie und Immunologie - intrauterine und perinatale Infektionen - postnatal erworbene Infektionen - nosokomiale Infektionen - angeborene und erworbene Immundefekte - aktive und passive Immunisierung 2.9 Nieren und Elektrolyte - Wasser-, Elektrolyt- und Säure-Basenhaushalt - Niereninsuffizienz 2.10 Fehlbildungen - Erkennen der häufigsten Syndrome - Diagnose und Erstbehandlung der häufigsten Fehlbildungen 2.11 Geburtsverletzungen 12

13 3 spezielle Lernziele (Fertigkeiten, Techniken, organisatorische, didaktische und psychologische Fähigkeiten) 3.1 manuelle Fertigkeiten Der Kandidat beherrscht folgende manuellen Fertig-keiten: OA orale und nasale Intubation bei Früh- und Termingeborenen ** Legen einer peripheren Infusion * Legen eines Arterienkatheters * Legen eines zentralen venösen Katheters inklusive Nabelvenenkatheter * diagnostische und therapeutische Lumbalpunktion OA Drainage eines Pneumothorax 3.2 Techniken Der Kandidat hat praktische Erfahrung mit Indikation, Durchführung (für bildgebende Methoden nicht Bedingung), methodischen Grenzen, Gefahren und Interpretation folgender Techniken: ** Bebeuteln mit Maske und Sauerstoff ** Nasen-CPAP * maschinelle Beatmung ** Röntgenbilder OA Schädelsonographie ** Kaltlicht (Diaphanoskopie) ** transcutane Blutgasüberwachung, Pulsoximetrie ** apparative Überwachung der Herz- und Atemtätigkeit ** invasive und nicht-invasive Blutdruckmessung OA Messung des cardiac outputs ** Interpretation von aeeg ** Phototherapie * Austauschtransfusion ** Ersatz von Blutbestandteilen ** Isolette, offene Pflegeeinheit, Reanimationstisch 13

14 OA Transportinkubator ** Therapeutische Hypothermie 3.3 Organisatorische, didaktische und psychologische Fähigkeiten OA Führung von Teams aus Schwestern und Ärzten, auch in heiklen Situationen ** Administrative Fragen inklusive Kosten und Versicherungen * Aus-, Weiter- und Fortbildung von Schwestern und Ärzten * Enge Zusammenarbeit mit Geburtshelfer (Indikationsstellung bei Eingriffen vor der Geburt und bei Entscheidung über vorzeitige Geburt) * Triage von Patienten (Organisation von Verlegungen in andere Kliniken) * Hinzuziehen von Konsiliarärzten (Chirurgen, Genetiker, Intensivmediziner, Kardiologen, Neurologen, Ophthalmologen, Radiologen usw.) und Einbeziehen derer Urteile in ein Gesamt-konzept für Abklärung und Behandlung eines Patienten * Indikation von lebensverlängernden Massnahmen in Extremfällen unter Einbezug ethischer Aspekte OA Konsiliartätigkeit für auswärtige Kliniken und Ärzte in der Praxis ** Erfassen der psychosozialen Situation eines Kindes und seiner Familie ** Betreuung von Eltern in schwierigen Situationen (Kind mit Fehlbildungen, Kind mit infauster Prognose) ** Begleitung einer Familie mit sterbendem Kind und Betreuung nach dem Tod * Organisation der Nachbetreuung von aus der Klinik entlassenen Patienten. 14

15 Anhang 4 Assistenten Selbstevaluation, Klinik für Neonatologie USZ Name des AA: Datum der Evaluation: Name des LA: A = ich fühle mich sehr kompetent B = ich fühle mich kompetent, brauche jedoch mehr Erfahrung/Arbeit C = ich bin knapp zufrieden, aber fühle mich noch unsicher D = ich bin nicht kompetent genug, brauche mehr Übung Berufliche Kompetenz (allgemein) Klinische Fähigkeit betreffend: medizinische Kenntnisse Probleme lösen Entscheidungen treffen Notfallsituationen Verordnungen (inkl. Medis) Praktische Fertigkeiten Kommunikation mit Eltern Handling von Neugeborenen Umgang mit Hygiene und Hygienemassnahmen Administrative Arbeit (KGs) Fähigkeit, die Spitalressourcen zu benutzen Kommunikationsfähigkeiten mit Assistenten mit Kaderärzten mit Pflegenden mit Hebammen mit Geburtshelfern mit Eltern A B C D Kommentare Persönliche berufliche Entwicklung Fähigkeit, aus informellen Weiterbildungen zu lernen (Rundgang, Visite etc.) Teilnahme an formellem Teaching Teaching selber machen Supervision von Junioren AA oder UA Fallvorstellungen Selbst lernen (allgemein) Persönliche Einstellung zur Arbeit Motivation / Enthusiasmus Organisationsfähigkeit Zuverlässigkeit Umgang mit ethischen Problemen Umgang mit Tod/Sterbebegleitung Umgang mit Arbeitsbelastung/Überstunden 15

16 Spezielle Lernziele (Kenntnisse) Risikoschwangerschaft und -geburt Primäre Reanimation im Gebärsaal (Theorie, Praxis, Organisation) Atmung (ANS Def. und Ursachen, Apnoen, Sauersfoffbehandlung, CPAP, Beatmung, BPD, ROP) Herz und Kreislauf (fetaler und postnataler Kreislauf, Persistenz des fetalen Kreislaufes, PDA, Herzvitien, Herzinsuff, Arrhythmien) Neurologie (Blutungen, Enzephalopathie, PVL, Krämpfe) Hämatologie (Hyperbilirubinämie, Anämie, Eisenstoffwechsel, Ec-Transfusion, Polyglobulie, Thrombozytopenie) Ernährung (Grundlagen der enteralen Ernährung Milchpräparate, Grundlagen der TPN, Ernährungsschemen, Vit. K, Guthrie, Hypoglykämie) Temperaturregulation Infektiologie (Nabelpflege, Konjunktivitis, HWI, intrauterine und perinatale Infektionen, Infektabklärung, Impfungen, HIV, NEK) Wasser, Elektrolyt- und Säure-Basenhaushalt Fehlbildungen (Erkennen, Diagnose, Therapie) Pharmakologie und Pharmakokinetik Soziale Probleme, Drogenentzug Grundlagen der Ethik Grundlagen der Elternbetreuung Manuelle Fertigkeiten Maskenbeatmung Legen einer peripheren Infusion Legen eines Nabelvenenkatheters Legen eines Nabelarterienkatheters Venöse Blutentnahmen (Handrücken, inguinal) Kapilläre Blutentnahmen Abnahme einer Blutkultur Durchführung einer Lumbalpunktion Durchführung einer Blasenpunktion Assessment des GA mittels Dubowitz Score Durchführung eines Sarnat Scores Durchführung des Finnegan Scores (Drogen) Transillumination mit dem Kaltlicht Durchführung eines EKG Interpretation eines EKG Durchführung eines Röntgenbildes (helfen) Interpretation eines Röntgenbildes Durchführung einer partiellen Austauschtransf. Durchführung einer Austauschtransfusion Klinische Untersuchung des Neugeborenen Neurologische Untersuchung des Neugeborenen 16 A B C D Kommentare

17 Umgang mit Medline und Internet Umgang mit Power Point Grundlagen der "evidence based medicine" Abstracts, Posters, Vorträge Fort- und Weiterbildung Kommentieren Sie bitte wie gut folgende Fort- und Weiterbildungen in Ihrer Klinik sind Aktivität Kommentare Morgenteaching (Di und Fr) 1:1 Teaching bei der Visite oder beim Dienst Bedside Teaching beim Nachmittagsrundgang Externe FB (FHK, Kispi, Kongresse) Bibliothek, Medline, Internet Erwähnen Sie die externe Kurse und Fortbildungen die Sie besucht haben (mit Datum): Berufliche Zukunftpläne Haben Sie an Ihren Zukunftplänen gedacht? Wenn ja, in wie fern? Notieren Sie Aktivitäten die Sie gern während dieses Jahres unternehmen möchten, und die Sie bei ihrer beruflichen Zukunft helfen könnten? Unterschrift Assistent/in: Unterschrift LA/CA: Prof. H.U. Bucher 17

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