Weiterbildungskonzept. Kinderklinik Winterthur, Kantonsspital, Brauerstr. 15, 8401 Winterthur. 1. Weiterbildung Facharzt Kinder- und Jugendmedizin

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1 Kinderklinik Weiterbildungskonzept Kinderklinik Winterthur, Kantonsspital, Brauerstr. 15, 8401 Winterthur 1. Weiterbildung Facharzt Kinder- und Jugendmedizin A) Beschreibung der Weiterbildungsstätte Name der Institution Chefarzt (CA) Chefarzt Stellvertreter Verantwortlicher für die Weiterbildung Anzahl Weiterbildner Kinderklinik Kantonsspital Winterthur Dr. Urs Hunziker Dr. Urs Zimmermann, Leitender Arzt (LA) Dr. Urs Hunziker, Dr. Urs Zimmermann 14: CA,LA,5 OberärztInnen (OA) Pädiatrie, Dr. K. Albermann, (Kinder- und Jugendpsychiatrie), Dr. H. Oswald (Pulmonologie) Frau Dr. R. Schmid (Neurologie), Dr. K. von Siebenthal (Entwicklungspädiatrie), Frau Dr. E. Lamprecht (Kinderorthopädie), Dr. J. Hirsig (Kinderchirurgie), Dr. P. Schwarzenbach (Kinderkardiologie) Anzahl Aerzte in Weiterbildung 10 Anzahl Betten stationär 46, teilstationär 6 B) Statistik des Jahres 2001 Anzahl Konsultationen auf der Notfallstation: 3950 Anzahl Konsultationen im Ambulatorium: 2706 Anzahl Hospitalisationen stationär: 2125 Anzahl Hospitalisationen teilstationär: 365 winterthur_1.doc Kantonsspital Winterthur Brauerstrasse 15 Postfach 834 CH-8401 Winterthur Tel Fax

2 C) Stationen/Abteilungen der Kinderklinik Winterthur Allgemeine Bemerkungen: Alle Abteilungen mit Ausnahme der Neonatologie sind gemischte pädiatrisch/ chirurgische Abteilungen. Zusätzlich zum spezifisch kinderchirurgischen Programm besteht eine Vereinbarung mit der Chirurgischen Klinik des Kantonsspitals Winterthur, dass alle akuten traumatologischen und visceralchirurgischen Fälle, die keiner postoperativen Kinderintensivpflege bedürfen, postoperativ auf der Kinderklinik gemeinsam pädiatrisch/chirurgisch nachbetreut werden. Die 10 Assistentenstellen sind in zwei Teams aufgeteilt, in das stationäre Team und das Dienst-Ambulanz Team à je 5 Aerzte. Die Assistenten rotieren in einem 3-6- monatigen Rhythmus durch alle Abteilungen und wechseln im gleichen Rhythmus die beiden Teams. Die Kinderklinik ist pädiatrisch mit dem Versorgersystem des nördlichen Teils des Kantons Zürich (gemeinsamer Notfalldienst Kinderklinik/praktizierende Kinderärzte) und psychosozial mit dem Jugendsekretariat der Stadt Winterthur (Kinderschutz, stationäre notfallmässige Platzierungen) vernetzt. Die Kinderklinik ist eine autonome Klinik des Kantonsspitals Winterthur, welches mit seinem medizinischen Spezialangebot und den medizin-technischen Einrichtungen als Zentrumsspital definiert ist. Gegenüber der Oeffentlichkeit werden die Anliegen der Kinderklinik in einem privaten Trägerverein Verein Pro Kinderklinik vertreten. Die einzelnen Abteilungen und die Einrichtungen des Ambulatoriums (PAN) werden separat im Anhang beschrieben. D) Angebote von pädiatrischen Spezialdisziplinen an der Kinderklinik des Kantonsspitals Winterthur Dieses Angebot ist gesondert und einzeln im Anhang 2 aufgelistet. E 1) Zusammenarbeit der Kinderklinik des Kantonsspitals Winterthur mit anderen Weiterbildungsstätten Fachstelle für Kindesschutz (Co-Leitung Chefarzt Kinderklinik und Leiter Jugendsekretariat der Stadt Winterthur) Name Chefarzt: Dr. U. Hunziker Anzahl der Ärzte in Weiterbildung: 0,2 Oberarztstellen winterthur_1.doc Seite 2/6

3 Im Rahmen der Fachstelle für Kindesschutz findet die Ausbildung des zuständigen Oberarztes in allen Aspekten des Kinderschutzes, der verschiedenen Arten der Kindesmisshandlung und der interdisziplinären Vernetzung der Behandlung und Betreuung dieser Fälle statt. Im Rahmen der Fachstelle werden Kriseninterventionen durchgeführt, für welche der zuständige Oberarzt in Weiterbildung fallführende Verantwortung übernimmt. Dabei handelt es sich um stationäre wie auch ambulante Fälle. Die Interdisziplinarität ist gewährleistet durch die vernetzte Struktur der Fachstelle bestehend aus PsychologInnen, SozialarbeiterInnen, PädiaterInnen und MitarbeiterInnen der Pflege. Die Rotation in der Fachstelle läuft parallel zur oberärztlichen Tätigkeit auf der Abteilung für Schulkinder und Jugendliche HH3, die Dauer beträgt 6-12 Monate. E 2) Zusammenarbeit der Kinderklinik des Kantonsspitals Winterthur mit anderen Weiterbildungsstätten Name der Institution: Institut für Radiologie des Kantonsspitals Winterthur Name Chefarzt: Dr. C. Zollikofer Anzahl der Ärzte in Weiterbildung: 0,1 Assistentenstelle Am Institut für Radiologie besteht eine leitende Arztstelle für Kinderradiologie. Die Kinderradiologin führt strukturierte Weiterbildungen der Assistenten der Kinderklinik am Einzelfall und in einem wöchentlichen Röntgenrapport durch. Ausserdem finden uroradiologische Abklärungen und Fallbesprechungen statt, welche der zuständige pädiatrische Assistent in einem Pensum von ca. 0,1 Stellen durchführt. E 3) Zusammenarbeit der Kinderklinik des Kantonsspitals Winterthur mit anderen Weiterbildungsstätten Name der Institution: Regionalspital Wetzikon Name Chefarzt: Dr. J. Schneider Anzahl der Ärzte in Weiterbildung: 0,3 Oberärzte Der zuständige Oberarzt versorgt den neonatologischen Bereich des Wochenbetts und des Gebärsaals, wird zu Risikogeburten und Risikoneugeborenen gerufen und betreibt eine strukturierte Fortbildung des geburtshilflichen Personals. Dauer der Rotation: 12 Monate winterthur_1.doc Seite 3/6

4 E 4) Zusammenarbeit der Kinderklinik des Kantonsspitals Winterthur mit anderen Weiterbildungsstätten Name der Institution: Rotation von Assistenten in Privatpraxis (in Vorbereitung) F) Strukturierte Weiterbildung der Kinderklinik des Kantonsspitals Winterthur Morgenteaching täglich von Montag bis Freitag mit Ausnahme von 4 Wochen über die Feiertage. Dauer 30 Minuten. In diesem Morgenteaching werden alle Gebiete der pädiatrischen Weiterbildung abgedeckt. Didaktisch wird schwerpunktmässig die Methode des vorbereitenden Studiums und anschl. Besprechung gewählt. Basis sind Standards der Anamnese und der Untersuchung, Weisungen und Merkblätter der Kinderklinik einerseits und des Kinderspitals Zürich andererseits. 2x pro Monat supervisionierte Video-dokumentierte Gesprächsführungsanalyse von alltäglichen Situationen der Assistenten auf der Abteilung. Die Supervision wird durch den klinikinternen Kinder- und Jugendpsychiater durchgeführt. Alle Assistenten wohnen der Supervision des betreffenden Assistenten bei. In Zusammenarbeit mit der Kinder-Universitätsklinik Zürich finden wöchentliche Fortbildungen am Donnerstagnachmittag statt, wovon mindestens 4-6 Veranstaltungen pro Jahr in Winterthur organisiert werden. Für diese Veranstaltungen werden die Assistenten und Oberärzte angehalten, die entsprechenden Fortbildungen in Zürich zu besuchen. 4x pro Jahr klinikinterne Weiterbildungen für Aerzte und Pflegepersonal mit folgenden Inhalten: Kommunikation mit Eltern und Patienten, Zusammenarbeit im interdisziplinären Team, etc. Dauer je 2 Stunden. Weiterbildung in pädiatrischer Rheumatologie: 1x pro Monat Uhr. Kurzfälle in Praxis und Notfall: Gemeinsame Fallbesprechung von Kurzfällen zusammen mit praktizierenden Kinderärzten am 2. Freitag des Monats von Uhr. Journal-Club mit Besprechung relevanter medizinischer Literatur 2x monatlich Montags Uhr. winterthur_1.doc Seite 4/6

5 Geburtshilflich-neonatologisches Kolloquium 2x monatlich am Montag Uhr. Fallintake für Entwicklungspädiatrie und Entwicklungsneurologie: 1x monatlich am Freitag Uhr. Fallintake für Kindesschutz wöchentlich am Mittwoch von Uhr. Psychosoziale Fallbesprechung wöchentlich am Mittwoch von Uhr. Forum Entwicklung 4x jährlich Uhr. Fallbesprechung von Kindern und Jugendlichen mit Entwicklungs,-Verhaltens und Lernstörungen zusammen mit spitalexternen abklärenden Stellen wie Schulpsychologie, Therapiestellen und heilpädagogischen Einrichtungen unter der Leitung von Dr. U. Hunziker und Dr. Kurt von Siebenthal. Die Vermittlung der Lernziele 1 11 des Weiterbildungsprogramms werden nicht separat an dieser Stelle aufgeführt, sondern wurden im Rahmen der allgemeinen Beschreibung der Abteilungen der Kinderklinik des Kantonsspitals Winterthur aufgeführt. G) Lehrmittel der Kinderklinik des Kantonsspitals Winterthur Bibliothek: Lehrbücher, Zeitschriften der pädiatrischen Literatur, PC mit Zugang zu den üblichen elektronisch verfügbaren Datenbanken via Internet. Weisungs- und Merkblattordner, elektronische Fassung in Bearbeitung Abgabe eines kleinen pädiatrischen Blaubuchs des Kinderspitals Zürich H) Evaluation des Facharztanwärters Die Dauer der Anstellung eines Assistenten in Weiterbildung beträgt 1-2 Jahre. Die Anstellungsdauer der Oberärzte ist grundsätzlich unbegrenzt. Die Kinderklinik des Kantonsspitals Winterthur verfügt über eine flexible Zahl von Teilzeitstellen für Assistenz- und von OberärztInnen. Die Assistenten werden regelmässig qualifiziert, initial nach 3 Monaten und anschliessend 6-monatlich. Die Instrumente der Evaluation sind einerseits die Protokolle der FMH und andererseits ein hausinterner Qualifikationsbogen, welcher folgende Bereiche umfasst: Arbeitsausführung, Arbeitsergebnis, Selbständigkeit, Verhalten. Für diese Qualifikationsgespräche wird eine strukturierte Evaluation bei allen Kaderärzten mittels Fragebogen eingeholt. Jeder Assistent hat einen Paten-Oberarzt zugeordnet, welcher zusammen mit dem Chefarzt oder dem Leitenden Arzt die Qualifikationsgespräche und das Austrittsgespräch führt. Zielvereinbarungen werden schriftlich festgehalten. winterthur_1.doc Seite 5/6

6 Falls die Qualifikation zu einem nicht befriedigendem Resultat führt, wird für den Assistenten ein gemeinsamer Zielkatalog mit messbaren Verbesserungen und Fortschritten formuliert. Die Fortschritte werden nach 1-3 Monaten überprüft. Die Assistenten der Kinderklinik des Kantonsspitals Winterthur sind im Rahmen eines Gesamtarbeitsvertrages angestellt, welcher die Arbeitszeit von 50 Stunden, sowie die Kompensation und Ferienregelung festschreibt. Die Arbeitszeiten werden vom Assistenten selbst täglich dokumentiert und dem zugeordneten Oberarzt wöchentlich rapportiert und bei Ueberschreiten der Arbeitszeit begründet. Die Oberärzte sind nicht einem Gesamtarbeitsvertrag einbezogen, ihre Arbeitszeit ist aber auf 55 Stunden festgelegt. Auch die Oberärzte dokumentieren ihre Arbeitszeit. Die Kompensations- und Ferienregelung ist gegenseitig vereinbart. An der Kinderklinik wird ein permanenter Notfalldienst betrieben. Diesbezüglich ist ein Nachtarzt-System für die Assistenten eingeführt. Der diensttuende Oberarzt muss innerhalb von 10 Minuten beim Notfall entweder in der PAN oder im Gebärsaal sein. Die längste Dienstperiode pro Oberarzt beträgt 48 Stunden an den Wochenenden. Meistens werden die Dienste der Oberärzte in 24-Stunden-Segmenten abgewickelt. 2. Weiterbildung im Hinblick auf Erlangung des Titels Allgemeine Medizin FMH an der Kinderklinik des Kantonsspitals Winterthur Anzahl Stellen: maximal 1 Assistenzarzt Dauer der Anstellung: 12 Monate Der Assistent in Weiterbildung für Allgemeine Medizin FMH rotiert im üblichen Rhythmus über alle stationären und ambulanten Abteilungen der Kinderklinik. winterthur_1.doc Seite 6/6

7 Anhang 1 Beschreibung der Station/Abteilung Abteilung für Schulkinder und Jugendliche HH3: Anzahl Betten: 16 Anzahl ambulante Konsultationen: keine Verantwortlicher Arzt: Andere Weiterbildner: Dr. U. Hunziker, Chefarzt Dr. U. Zimmermann, Leitender Arzt Dr. K. Albermann, OA Psychosomatik Anzahl der Assistenzärzte in Weiterbildung: 2 Dauer der Rotation: 3-6 Monate Anzahl der Oberärzte in Weiterbildung: 1 Dauer der Rotation: 6 Monate Beschreibung der Abteilung: Es handelt sich um eine gemischt pädiatrisch/chirurgische Abteilung, die von einem pädiatrischen und einem kinderchirurgischen Assistenten betreut wird. Pädiatrisch umfasst das Patientengut das gesamte Spektrum von akuten und chronischen Krankheiten, welche keine Intensivpflege benötigen. Integriert ist eine psychosomatische Abteilung und ein Kriseninterventionszentrum für psychosoziale Notfälle, welche tagesüber abteilungsextern spezielle Räume und abends ein Jugendzimmer auf der Abteilung zur Verfügung haben. Schwerpunkt sind besonders die Lernziele I-XI des Weiterbildungsprogramm speziell Vermittlung der Grundkenntnisse wie Einfühlungsvermögen, berufliche Kommunikation und Gesprächsführung (pro Assistent werden jährlich zwei Gespräche mit Patienten und- /oder Eltern auf Video aufgenommen und unter Supervision analysiert), Verständnis anderer Kulturen (Arbeit mit Kulturmediatoren), Haltung gegenüber Kollegen, Selbstkritik, Vernetzung mit Fachpersonen des Gesundheits- und Sozialwesens, Dokumentation, Kenntnis der normalen Entwicklung und deren Varianten (Schulalter und Adoleszenz), Wachstum (insbesondere Wachstum und Entwicklung während der Pubertät und in der Adoleszenz), psychomotorische Entwicklung (Instruktion der standardisierten Zürcher Neuromotorik), Psychodynamik der Familie eines akut und chronisch kranken Kindes, Kenntnis der Pflege von gesunden und kranken Kindern und Jugendlichen, Kenntnis der normalen Ernährung und Nahrungsaufnahme, Kenntnisse und Fähigkeiten in Sozial- und Präventivpädiatrie (speziell Krisenintervention und Kindesschutz, regionales Vernetzungssystem mit Jugendsekretariaten, Vormundschaftsbehörden), Miteinbezug der Eltern, Betreuung von Patienten mit Langzeit- und Terminalzuständen (Kennenlernen eines spitalintern/-extern vernetzten Supportsystems), Fertigkeit der allgemein pädiatrischen Anamnese und des allgemein pädiatrischen Status, Beherrschen der pädiatrischen Untersuchungstechniken (Blutuntersuchung technisch und inhaltlich), Urinsammlung (speziell Kathetrisierung), Liquorgewinnung, Kenntnisse der Labordiagnostik (Urin, Blut), Fähigkeit Laborwerte zu interpretieren, Kenntnisse der bildgebenden Untersuchungstechniken (Austausch mit hausinterner pädiatrischer 1

8 Radiologin), Beherrschen der üblichen Behandlungstechniken, Kenntnisse der pharmakotherapeutischen Massnahmen bei Schulkindern und Jugendlichen. Gewichtung: A Die Lerninhalte (Module) betreffen die Mehrzahl der Patienten der Abteilung (stationär oder ambulant) und sind Themen von strukturierter theoretischer und praktischer Weiterbildung B Lerninhalte werden auf den Abteilungen vermittelt (Individuell) Niveau der Versorgung (Dienstleistung): I Primäre = Grundversorgung II Sekundäre = erweiterte Grundversorgung (stationär oder ambulant) III Tertiäre = Schwerpunktmedizin stationär oder ambulant Lerninhalt (die Nummern der Kapitel beziehen sich auf den Lernzielkatalog) (12) Beherrschung pädiatrischer Notfälle (13) Intensivmedizin (14.2) Krankheiten des Neugeborenen (14.1) Genetische Störungen, Missbildungen und dysmorphe Syndrome Gewichtung (A, B) B Niveau (I, II, III) (14.3) Entwicklungsstörungen A II, III (14.4) Ernährungsstörungen B I, II I, II (14.5) Krankheiten des Verdauungstraktes und B I, II der Leber (14.6) Krankheiten der Atemwege A I, II (14.7) Herz-Kreislaufkrankheiten B I, II (14.8) Immundefizite und Autoimmunstörungen B I, II (14.9) Allergien B I, II (14.10) Rheumatische Krankheiten B I, II (14.11) Krankheiten des Blutes und der Gerinnung B I, II (14.12) Tumoren B I, II (14.13) Krankheiten des Urogenitalsystems (14.14) Krankheiten des Nervensystems A I, II (14.15) Muskelkrankheiten B I, II (14.16) Skelett- und Gelenkkrankheiten A I, II 2

9 (14.17) Endokrinologische Krankheiten B I, II (14.18) Stoffwechselstörungen B I, II (14.19) Infektionskrankheiten A I, II (14.20) Hautkrankheiten B I, II (14.21) Psychologische, psychosomatische und A II, III Verhaltensstörungen (14.22) Adoleszentenmedizin A II, III Beschreibung von Lernzielen, die im Lernzielkatalog nicht erwähnt sind und in der Station/Abteilung vermittelt werden:. Vernetztes interdisziplinäres Vorgehen im Kinderschutz und in der psychosozialen Krisenintervention mit ambulanten sozialen und medizinischen Einrichtungen und Fachpersonen der Region. Supervisionierte Gesprächsführung. Entwicklungspädiatrie mit standadisierter Methodik (Neuromotorik, Testung der kognitiven Fähigkeiten, standadisierte Entwicklungsanamnese) 3

10 Anhang 1 Beschreibung der Station/Abteilung Abteilung für Säuglinge und Kleinkinder HH4: Anzahl Betten: 17 Anzahl ambulante Konsultationen: 0 Verantwortlicher Arzt: Andere Weiterbildner: Dr. U. Hunziker, Chefarzt Dr. U. Zimmermann, Leitender Arzt Anzahl der Assistenzärzte in Weiterbildung: 2 Dauer der Rotation: 3-6 Monate Anzahl der Oberärzte in Weiterbildung: 1 Dauer der Rotation: 6 Monate Beschreibung der Abteilung: Gemischte Abteilung für pädiatrische und chirurgische resp. kinderchirurgische Patienten. Das Spektrum der pädiatrischen Patienten umfasst das gesamte Krankengut der Pädiatrie, des Säuglings- und Kleinkindesalters mit Ausnahme von Zuständen, die eine Intensivbehandlung notwendig machen. Bei den chirurgischen Patienten handelt es sich um die gemeinsame chirurgisch/pädiatrische postoperative Betreuung von Patienten mit akuten Traumatas und akuten visceral-chirurgischen Diagnosen. Die kinderchirurgischen Patienten rekrutieren sich hauptsächlich aus dem Gebiet der Kinderurologie, und all jener kleinchirurgischen Eingriffen, die stationär durchgeführt werden und postoperativ keine Intensivbehandlung benötigen. Die Lernziele I-XI des Weiterbildungsprogramm werden vermittelt, besonders Einfühlungsvermögen, berufliche Kommunikation, Gesprächsführung (mittels Videobändern und strukturierter Supervision), Verständnis anderer Kulturen (Patienten aus vielen Kulturen, die z.t. unter Beizug von Kulturdolmetschern und spezialisierten SozialarbeiterInnen betreut werden), Dokumentation (Schwerpunkt Führung der Krankengeschichten und die Erstellung von medizinischen Berichten), Kenntnis der normalen Entwicklung und deren Varianten bis ins Alter von 5 Lebensjahren, Beurteilung des Wachstums in dieser Altersperiode, psychomotorische Entwicklung im kognitiven und sozialen Bereich (Entwicklungstests, Spielverhalten, strukturierte entwicklungsneurologische Untersuchung, Ueberprüfung der Hör- und Sehentwicklung), Psychodynamik der Familie eines kranken Kindes, Verhalten des Kindes (besonders Essstörungen und Gedeihstörungen im Kleinkindesalter), Kenntnis der Pflege von gesunden und kranken Säuglingen und Kleinkindern, Kenntnisse der normalen Ernährung und Nahrungsaufnahme (Ess- und Trinkverhalten in den ersten Lebensjahren mit Bezug zur allgemeinen psychoemotionellen und kognitiven Entwicklung), qualitative Ernährung des Säuglings und des Kleinkindes, Kenntnisse und Fähigkeiten in Sozialund Präventivpädiatrie (soziale Umweltfaktoren, regionale Epidemiologie, plötzlicher Kindstod), Umgang mit ALTE, Abklärungen und Beratung, Früherkennung von 1

11 Krankheiten, Aspekte des Kinderschutzes (Erkennung und Differentialdiagnose der körperlichen Misshandlung, des Schütteltraumas, von sexuellen Misshandlungen, von psychischen Misshandlungen und Verwahrlosung, regional vernetzte interdisziplinäre Fallführung im Rahmen der Fachstelle für Kindesschutz und Opferhilfeberatung), Kind und Spital: Miteinbezug der Eltern, Betreuung und Behandlung von Patienten mit chronischen Krankheiten, Fertigkeit der Anamneseerhebung und Durchführung eines pädiatrischen Status, Beherrschung der pädiatrischen Untersuchungstechniken (Blutuntersuchungen, Gefässzugänge, Urinsammlung, Liquorgewinnung, Knochenmarkspunktion), Kenntnisse der Labordiagnostik bezüglich Routineanalyse, Interpretation von Laborwerten, Kenntnisse der bildgebenden Untersuchungstechniken in Zusammenarbeit mit der Kinderradiologin, Kenntnisse der pharmakotherapeutischen Massnahmen bei Säuglingen und Kleinkindern. Gewichtung: A Die Lerninhalte (Module) betreffen die Mehrzahl der Patienten der Abteilung (stationär oder ambulant) und sind Themen von strukturierter theoretischer und praktischer Weiterbildung B Lerninhalte werden auf den Abteilungen vermittelt (Individuell) Niveau der Versorgung (Dienstleistung): I Primäre = Grundversorgung II Sekundäre = erweiterte Grundversorgung (stationär oder ambulant) III Tertiäre = Schwerpunktmedizin stationär oder ambulant Lerninhalt (die Nummern der Kapitel beziehen sich auf den Lernzielkatalog) (12) Beherrschung pädiatrischer Notfälle (13) Intensivmedizin (14.2) Krankheiten des Neugeborenen (14.1) Genetische Störungen, Missbildungen und dysmorphe Syndrome Gewichtung (A, B) B Niveau (I, II, III) (14.3) Entwicklungsstörungen A II, III (14.4) Ernährungsstörungen A I, II I, II (14.5) Krankheiten des Verdauungstraktes und B I, II der Leber (14.6) Krankheiten der Atemwege A I, II 2

12 (14.7) Herz-Kreislaufkrankheiten B I, II (14.8) Immundefizite und Autoimmunstörungen B I, II (14.9) Allergien B I, II (14.10) Rheumatische Krankheiten B I, II (14.11) Krankheiten des Blutes und der Gerinnung B I, II (14.12) Tumoren B I, II (14.13) Krankheiten des Urogenitalsystems B I, II (14.14) Krankheiten des Nervensystems A I, II (14.15) Muskelkrankheiten B I, II (14.16) Skelett- und Gelenkkrankheiten A I, II (14.17) Endokrinologische Krankheiten B I, II (14.18) Stoffwechselstörungen B I, II (14.19) Infektionskrankheiten A I, II (14.20) Hautkrankheiten B I, II (14.21) Psychologische, psychosomatische und A II, III Verhaltensstörungen (14.22) Adoleszentenmedizin Beschreibung von Lernzielen, die im Lernzielkatalog nicht erwähnt sind und in der Station/Abteilung vermittelt werden: 3

13 Anhang 1 Beschreibung der Station/Abteilung Neonatologie HH4 Anzahl Betten: 12 Anzahl ambulante Konsultationen: keine Verantwortlicher Arzt: Andere Weiterbildner: Dr. U. Zimmermann Dr. U. Hunziker Anzahl der Assistenzärzte in Weiterbildung: 1 Dauer der Rotation: 3-6 Monate Anzahl der Oberärzte in Weiterbildung: 1 Dauer der Rotation: 6-12 Monate Beschreibung der Abteilung: Aufnahmen pro Jahr von frühgeborenen und termingeborenen kranken Neugeborenen mit Störungen der Adaptation an das extrauterine Leben sowie Missbildungen und kinderchirurgischen Zuständen, die postoperativ keiner Intensivpflege bedürfen. Insgesamt wird ein Einzugsgebiet von 2000 Geburten versorgt. Versorgung des Wochenbetts des Kantonsspitals Winterthur mit 1200 Geburten pro Jahr durch die Assistenzärzte in Weiterbildung und Versorgung des Wochenbettes des Regionalspitals Wetzikon mit 800 Geburten pro Jahr durch die Oberärzte in Weiterbildung. Beurteilung der Entwicklung des Neugeborenen und der neonatalen Adaptation. Bestimmung des Gestationsalters Beurteilung der Vitalzeichen. Kenntnis der somatischen und neurologischen Reifezeichen Postnatale Adaptation von Atmung und Kreislauf Pflege des Neugeborenen und des Frühgeborenen. Kenntnis der spezifischen Bedürfnisse in diesem Alter Ernährung des Neugeborenen und Säuglings. Prinzipien und Praxis der Ernährung. Stillen. Ernährung mit künstlicher Milch: Milcharten und Indikationen. Beigaben von Vitaminen und Spurenelementen Fertigkeit eine neonatologischen Anamnese zu erheben und einen neonatologischen Status durchzuführen 1

14 Beherrschen der neonatologischen Untersuchungstechniken Kenntnisse der Labordiagnostik Kenntnisse der bildgebenden Untersuchungen. Spezielle Indikationen für Ultraschall, konventionelles Röntgen, CT und MRI Beherrschen der üblichen Behandlungstechniken Kenntnisse der pharmakotherapeutischen Massnahmen bei Neugeborenen Erkennung und Beherrschung folgender pathologischer Zustände des Neugeborenen:. Einfache und fortgeschrittene Reanimation von Neugeborenen. Beherrschung von Störungen des Flüssigkeits-, Elektrolyt- und Säurebasehaushalts. Beherrschung von Blutungen, Hämolyse und Gerinnungsstörungen. Erkennung und Beherrschung von Herzkreislauferkrankungen infolge kardialer Missbildungen des Neugeborenen. Beherrschung des Wärmehaushaltes des Neugeborenen. Behandlung von pulmonalen Störungen des Neugeborenen bis zur Unterstützung mit CPAP. Behandlung von neonatalen Infektionen. Behandlung von neurologischen Erkrankungen. Transport von kranken Neugeborenen. Management der Hyperbilirubinämie. Kenntnisse von Risikoschwangerschaft, Risikofaktoren für Frühgeburtlichkeit. Vorbeugung von Infektionskrankheiten. Vorbeugung der Adaptationsstörungen. Kenntnis der Screeningprogramme. Erkennen von Risikogeburten. Umgang mit Adaptationsproblemen bezüglich Metabolismus, Temperaturregulation, Bilirubin, Stoffwechsel. Umgang mit Ernährungsproblemen. Kenntnis der spezifischen Probleme von Frühgeborenen, Mangelgeborenen und übertragener Neugeborener. Prinzipien der Unterstützung von extremen Frühgeborenen. Prinzipien der Unterstützung von kranken Neugeborenen. Pharmakologie und Behandlung der Neugeborenen. Erkennung, Beschreibung und Massnahmen bei Neugeborenen mit genetischen Erkrankungen und Dysmorphie-Syndromen. Einführung in die Mütter- und Familienbetreuung neugeborener Kinder, deren Weitervernetzung in die postneonatale Nachbetreuung von Kinderärzten und Mütterund Väterberatung. Anmeldung kranker Neugeborener an die Versicherung (IV und Krankenkasse) Entwicklungsneurologische Untersuchung des Neugeborenen verschiedenen Gestationsalters Möglichkeit von organisierter Weiterbildung:. Teilnahme am geburtshilflich-neonatologischen Kolloquium (Dauer 1 Std. alle 14 Tage). Teilnahme an der Visite der Geburtshelfer auf der Neonatologie (1x/Woche). Teilnahme am geburtshilflichen Rapport (täglich). Reanimationskurs für Säuglinge und Neugeborene (2x/Jahr) 2

15 Gewichtung: A Die Lerninhalte (Module) betreffen die Mehrzahl der Patienten der Abteilung (stationär oder ambulant) und sind Themen von strukturierter theoretischer und praktischer Weiterbildung B Lerninhalte werden auf den Abteilungen vermittelt (Individuell) Niveau der Versorgung (Dienstleistung): I Primäre = Grundversorgung II Sekundäre = erweiterte Grundversorgung (stationär oder ambulant) III Tertiäre = Schwerpunktmedizin stationär oder ambulant Lerninhalt (die Nummern der Kapitel beziehen sich auf den Lernzielkatalog) Gewichtung (A, B) Niveau (I, II, III) (12) Beherrschung pädiatrischer Notfälle (13) Intensivmedizin für Neonatologie B II (14.2) Krankheiten des Neugeborenen A II-III (14.1) Genetische Störungen, Missbildungen und B II dysmorphe Syndrome (14.3) Entwicklungsstörungen A III (14.4) Ernährungsstörungen B II, III (14.5) Krankheiten des Verdauungstraktes und B II der Leber (14.6) Krankheiten der Atemwege B II, III (14.7) Herz-Kreislaufkrankheiten B II (14.8) Immundefizite und Autoimmunstörungen B II (14.9) Allergien (14.10) Rheumatische Krankheiten (14.11) Krankheiten des Blutes und der Gerinnung B II (14.12) Tumoren (14.13) Krankheiten des Urogenitalsystems B II (14.14) Krankheiten des Nervensystems B II (14.15) Muskelkrankheiten B II (14.16) Skelett- und Gelenkkrankheiten B II (14.17) Endokrinologische Krankheiten B II (14.18) Stoffwechselstörungen B II (14.19) Infektionskrankheiten B II (14.20) Hautkrankheiten B II 3

16 (14.21) Psychologische, psychosomatische und Verhaltensstörungen (14.22) Adoleszentenmedizin A II, III Beschreibung von Lernzielen, die im Lernzielkatalog nicht erwähnt sind und in der Station/Abteilung vermittelt werden: 4

17 Anhang 1 Beschreibung der Station/Abteilung Abteilung für ambulante Pädiatrie: PAN HH3 Anzahl Betten: 6 Anzahl ambulante Konsultationen: 7021 Verantwortlicher Arzt: Andere Weiterbildner: Dr. U. Zimmermann, Leitender Arzt Dr. U. Hunziker, Chefarzt Anzahl der Assistenzärzte in Weiterbildung: 5 Dauer der Rotation: 3-6 Monate Anzahl der Oberärzte in Weiterbildung: 2 Dauer der Rotation: 6 Monate Beschreibung der Abteilung: In dieser Abteilung sind eingeschlossen: Notfallsprechstunde in Zusammenarbeit mit den praktizierenden Kinderärzten der Stadt Winterthur (Führung eines Notfalldienstes für Kinder- und Jugendliche nachts, am Donnerstagnachmittag und an den Wochenenden) Notfallaufnahme für stationäre Patienten Termin-Poliklinik für zugewiesene Abklärungen und Therapien Sprechstunde für Kinder- und Jugendgynäkologie Sprechstunde für pädiatrische Pneumologie Sprechstunde für pädiatrische Allergologie Kinderchirurgische Sprechstunde Tagesklinik für pädiatrische und kinderchirurgische Patienten Genetische Sprechstunde alle 3 Monate Rheumasprechstunde für Kinder- und Jugendliche in Zusammenarbeit mit der Rheumaklinik des Kantonsspitals Winterthur Beschreibung Schwerpunkt der Vermittlung der Lernziele I-XI, insbesondere: Grundkenntnisse (Prinzipien der Gesprächsführung in supervisionierten Sitzungen, Dokumentation, Weitergabe von Informationen), Kenntnis der normalen Entwicklung, derer Varianten und des Wachstums, Kenntnis der Pflege von kranken Kindern und Jugendlichen, Kenntnisse der normalen Ernährung und Nahrungsaufnahme, Kenntnisse der Fähigkeiten in Sozial- und Präventivpädiatrie (insbesondere Zusammenarbeit mit den gültigen regionalen Gesundheitsprogrammen, Früherkennung von Krankheiten, Aspekte des Kinderschutzes, Miteinbezug der Eltern), Fertigkeit der allgemein pädiatrischen Anamnese und des allgemein pädiatrischen Status, Beherrschen der pädiatrischen Untersuchungstechniken, Kenntnisse der Labordiagnostik, Kenntnisse der bildgebenden Untersuchungstechniken und Beherrschen der üblichen Behandlungstechniken, Kenntnisse der pharmakotherapeutischen Massnahmen bei Kindern und Jugendlichen. 1

18 Gewichtung: A Die Lerninhalte (Module) betreffen die Mehrzahl der Patienten der Abteilung (stationär oder ambulant) und sind Themen von strukturierter theoretischer und praktischer Weiterbildung B Lerninhalte werden auf den Abteilungen vermittelt (Individuell) Niveau der Versorgung (Dienstleistung): I Primäre = Grundversorgung II Sekundäre = erweiterte Grundversorgung (stationär oder ambulant) III Tertiäre = Schwerpunktmedizin stationär oder ambulant Lerninhalt (die Nummern der Kapitel beziehen sich auf den Lernzielkatalog) Gewichtung (A, B) Niveau (I, II, III) (12) Beherrschung pädiatrischer Notfälle A II, III (13) Intensivmedizin (14.2) Krankheiten des Neugeborenen (14.1) Genetische Störungen, Missbildungen und dysmorphe Syndrome (14.3) Entwicklungsstörungen B II-III (14.4) Ernährungsstörungen A II-III (14.5) Krankheiten des Verdauungstraktes und B II der Leber (14.6) Krankheiten der Atemwege A II, III (14.7) Herz-Kreislaufkrankheiten B II (14.8) Immundefizite und Autoimmunstörungen B II (14.9) Allergien B II (14.10) Rheumatische Krankheiten B II (14.11) Krankheiten des Blutes und der Gerinnung (14.12) Tumoren (14.13) Krankheiten des Urogenitalsystems B II (14.14) Krankheiten des Nervensystems B II (14.15) Muskelkrankheiten B II (14.16) Skelett- und Gelenkkrankheiten B II (14.17) Endokrinologische Krankheiten B II (14.18) Stoffwechselstörungen B II (14.19) Infektionskrankheiten A II 2

19 (14.20) Hautkrankheiten B II (14.21) Psychologische, psychosomatische und B II Verhaltensstörungen (14.22) Adoleszentenmedizin B II 3

20 Anhang 2 Pädiatrische Spezialdisziplinen (Schwerpunkte) Name des Spezialgebietes: Entwicklungspädiatrie und Entwicklungsneurologie Verantwortlicher Arzt: Andere Weiterbildner: Anzahl Betten: Dr. U. Hunziker, Chefarzt Dr. Kurt von Siebenthal, Oberarzt keine Anzahl der ambulanten Konsultationen pro Jahr: ca. 400 Anzahl derassistenzärzte in Weiterbildung: 1.2 Dauer der Weiterbildung: 1-2 Jahre Anzahl der Oberärzte in Weiterbildung: 0,4 Dauer der Weiterbildung: Niveau der Versorgung (I, II, III): 2 Jahre III Beschreibung der Rotation: In Zusammenarbeit mit der Abteilung für Wachstum und Entwicklung der Kinder- Universitätsklinik Zürich. Beschreibung von Lernzielen: Im Ambulatorium für Entwicklungsneurologie (ENU) werden Kinder allen Alters mit standardisierten Untersuchungen abgeklärt: standardisierte kognitive Tests, Spielverhalten, Zürcher Neuromotorikuntersuchung, Züricher neuro-orthopädische Untersuchung, standardisierte entwicklungsneurologische Untersuchung für die ersten zwei Lebensjahre, etc.) abgeklärt. Die Kasuistik umfasst Verhaltensstörungen, Lernstörungen, allgmeine Entwicklungsstörungen und Teilleistungsstörungen, das hyperkinetische Syndrom und Kinder mit neuromotorischen Auffälligkeiten. Es handelt sich um videodokumentierte Untersuchungen von 4-6 Stunden Dauer mit anschl. Gespräch mit den Eltern, den zuweisenden AerztInnen und den beteiligten PädagogInnen, TherapeutInnen und Schulpsychologen. Die Untersuchung wird mit einem ausführlichen Bericht dokumentiert. Das Ambulatorium für Entwicklungsneurologie führt einen sogenannten Fallintake, an dem die Fälle gemeinsam mit zwei Entwicklungspädiatern, der pädiatrischen Neurologin und dem Kinder- und Jugendpsychiater besprochen werden. Am Fallintake nehmen alle beteiligten Assistenz- und Oberärzte sowie auch freiwillig die übrigen Aerzte in Weiterbildung der Klinik teil. 1

21 Anhang 2 Pädiatrische Spezialdisziplinen (Schwerpunkte) Name des Spezialgebietes: Neuropädiatrie und EEG Verantwortlicher Arzt: Andere Weiterbildner: Anzahl Betten: Frau Dr. Regula Schmid keine keine Anzahl der ambulanten Konsultationen pro Jahr: ca. 300 neurologische Patienten Ca. 200 EEG`s Anzahl derassistenzärzte in Weiterbildung: Die Assistenzärzte der Kinderklinik haben die Möglichkeit Frau Dr. Schmid konsiliarisch beizuziehen Dauer der Weiterbildung: Anzahl der Oberärzte in Weiterbildung: Dauer der Weiterbildung: Niveau der Versorgung (I, II, III): II, III Beschreibung der Rotation: Die Assistenten der Kinderklinik stellen die neuropädiatrischen Fälle der Weiterbildnerin Frau Dr. Schmid vor. Für die stationären Patienten findet eine regelmässige neuropädiatrische Visite statt. Im pädiatrischen Ambulatorium steht Frau Dr. Schmid den Assistenzärzten für neuropädiatrische Fragestellungen zur Verfügung. 1

22 Anhang 2 Pädiatrische Spezialdisziplinen (Schwerpunkte) Name des Spezialgebietes: Neonatologie Verantwortlicher Arzt: Andere Weiterbildner: Dr. U. Zimmermann, Leitender Arzt Dr. U. Hunziker, Chefarzt Anzahl Betten: 12 Anzahl der ambulanten Konsultationen pro Jahr: Anzahl derassistenzärzte in Weiterbildung: 1 Dauer der Weiterbildung: 6 Monate Anzahl der Oberärzte in Weiterbildung: 1 Dauer der Weiterbildung: Niveau der Versorgung (I, II, III): 6-12 Monate II, III Beschreibung der Rotation: Der Assistenzarzt betreut die neonatologischen Abteilung der Kinderklinik. In Rotation mit dem ambulanten Team ist er verantwortlich für die Betreuung der gesundenen Neugeborenen des Wochenbetts. Zusammen mit dem Tagesarzt der Kinderklinik und dem Oberarzt führt er für die primäre Reanimation von Risikogeburten und Risikoneugeborenen durch. Der Oberarzt in Weiterbildung führt die neonatologische Abteilung der Kinderklinik und ist für die Supervision der beschriebenen Tätigkeiten auf dem Wochenbett und im Gebärsaal verantwortlich. Die Inhalte der Weiterbildung sind im Anhang 1: Neonatologische Abteilung HH4 im Detail beschrieben. 1

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