Missio Priesterpatenschaften: Persönlich und. Priesterseminaristen in Afrika, Asien,

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1 Missio Priesterpatenschaften: Persönlich und direkt helfen! Unterstützen Sie einen Priesterseminaristen in Afrika, Asien, Lateinamerika oder Ozeanien!

2 Grüß Gott! Es ist eine große Freude für mich als Priester, für die Ausbildung und Unterstützung von zukünftigen Priestern in den Ländern des Südens zu bitten, die den Ruf spüren,»im Weinberg des Herrn zu arbeiten«. Die Ortskirchen in den südlichen Ländern haben kaum finanzielle Mittel für die Ausbildung der jungen Männer zur Verfügung. Die Seminaristen können nicht einmal verpflegt werden und so müssen viele von ihnen wegen mangelnden Essens abgewiesen werden, wie uns immer wieder von verzweifelten Bischöfen berichtet wird. Dabei sind es gerade die Priester, die in Afrika, Asien, Lateinamerika und Ozeanien die Liebe Gottes in den entlegensten Dörfern dieser Erde, in den überquellenden Slumgebieten der Großstädte, unter Hungernden, Gequälten und Vertriebenen aufleuchten lassen. Sie haben die Not der Unterdrückten stets vor Augen und helfen oft auch unter Einsatz ihres Lebens den Ärmsten der Armen. Auch Sie können durch Ihren Beitrag und Ihr Gebet jungen Männern aus dem Süden die Tür dazu öffnen, solch ein Priester zu werden! Darum erbitten wir Ihre Hilfe Hilfe, die reichen Segen bringt! In dankbarer Verbundenheit Msgr. Dr. Leo-M. Maasburg NATIONALDIREKTOR DER PÄPSTLICHEN MISSIONSWERKE

3 Missio Priesterpatenschaften Die Päpstlichen Missionswerke in Österreich betreuen im Rahmen der»aktion Priesterausbildung«derzeit 110 Priesterseminare in 40 Ländern in Afrika, Asien, Lateinamerika und Ozeanien. Insgesamt werden mehr als Priesterseminaristen von Österreich aus begleitet. Doch liegen uns Anträge von mehr als 300 Priesterstudenten vor, für die wir noch Förderer suchen. Mit Ihrer Hilfe unterstützen die Päpstlichen Missionswerke die 4 Jahre des Theologiestudiums. Die Studienzeit stellt für den einzelnen Seminaristen auch eine Zeit der persönlichen Reifung und Prüfung dar. Das Studium endet mit der Priesterweihe. Sie können einem bestimmten Seminaristen den Weg zum Priestertum ermöglichen. Mit 47,50 Euro pro Monat werden Sie Pate und helfen dem Seminaristen, Priester zu werden. Manche Gönner ziehen es vor, den gesamten Betrag jährlich zu spenden, das sind 570 Euro. Ihre Hilfe kann weite Kreise ziehen: Mehr als 20 Bischöfe gingen aus jenen Seminaristen hervor, die Missio in den vergangenen Jahrzehnten unterstützte. Mit Ihrer Unterstützung gehen Sie keine vertragliche Verpflichtung ein. Sie helfen, solange Sie können oder wollen. Ihre Hilfe wird zum Segen für viele! Anzahl der Katholiken pro Priester: Afrika: Lateinamerika: Asien: Ozeanien: Europa: Father Richard, Priester in der sudanesischen Grenzstadt Kassala konnte dank der Unterstützung durch die Päpstlichen Missionswerke studieren. Seine Geschichte finden Sie auf der letzten Seite.

4 Wie kann ich einen Priesterseminaristen unterstützen? Sie melden sich für die Unterstützung eines (oder mehrerer) Priesterseminaristen bei Missio an (per Telefon, mit der beigefügten Postkarte, per oder mit einem kurzen Brief). Nach der Anmeldung erhalten Sie ein Datenblatt mit Informationen über den Priesterstudenten, den Sie fördern (Name, Alter, Herkunft, Beginn des Studiums, Foto). Zusätzlich erhalten Sie Zahlscheine, die von Missio mittels einer Nummer für die Unterstützung dieses Studenten gekennzeichnet sind. So ist sichergestellt, dass Ihre Einzahlung nur der Förderung»Ihres«Seminaristen zugute kommt. Sie geben bei der Anmeldung bekannt, in welchen Abständen Sie einzahlen wollen (z.b. jährlich, monatlich). Ein- bis zweimal jährlich werden Sie von Missio über den Studienfortschritt des Studenten informiert (dies hängt davon ab, in welchen Abständen Informationen aus dem jeweiligen Priesterseminar eintreffen). Wann immer uns Informationen besonderer Art über den von Ihnen unterstützten Seminaristen erreichen, werden diese an Sie weitergeleitet. Mit der Priesterweihe des Studenten endet das Ausbildungsstipendium und damit auch die Betreuung durch Missio. Sobald wir von der Priesterweihe hören, werden Sie selbstverständlich von diesem Festtag informiert.

5 Fragen und Antworten zu Missio Priesterpatenschaften Kostet das Studium in allen Ländern gleich viel? Die Gesamtkosten der Ausbildung für einen Priester gehen in vielen Ländern weit über den Betrag des Stipendiums hinaus und hängen von den Lebenserhaltungskosten in den einzelnen Ländern ab. Diese Mehrkosten werden aus Eigenmitteln der Ortskirche und durch allgemeine Spenden zur Priesterausbildung gedeckt. Nach Möglichkeit leisten auch die Familien der Priesterseminaristen einen Beitrag für Unterkunft und Verpflegung (oftmals in Form von Naturalien). Was passiert, wenn der Seminarist sein Studium vorzeitig abbricht? Manche Seminaristen gelangen in diesem Reifungsprozess zu einer anderen Entscheidung. Die Kosten für ein abgebrochenes Studium sind aber nicht vergeblich. Die Studenten gewinnen in der Regel viel durch ihr Studium. Mit ihrem Wissen, ihrer religiösen und menschlichen Erfahrung helfen sie beim Aufbau einer gerechteren Gesellschaft mit. Sollten im Vorhinein eingezahlte Beträge für den Studenten nicht zur Gänze verbraucht worden sein, kommen sie einem anderen Seminaristen zugute. Kann ich mit»meinem«seminaristen in Briefkontakt treten? Es bleibt Ihnen überlassen, ob Sie mit dem von Ihnen geförderten Studenten in Briefkontakt treten wollen. Dies wäre sicher eine schöne Möglichkeit der Begegnung und des Austausches. Dem stehen aber auch einige Herausforderungen gegenüber: Sprachliche Hürden, unsichere Postwege und kulturelle Unterschiede erschweren oftmals eine briefliche Kommunikation. Außerdem ist es der ausdrückliche Wunsch einiger Bischöfe und Rektoren, den Kontakt zwischen dem Priesteramtskandidaten und seinem Förderer erst unmittelbar vor der Priesterweihe herzustellen. Missio bietet im Bereich seiner Möglichkeiten Hilfe an, z.b. bei Übersetzungen. Da solche Dienste jedoch Kosten verursachen, bitten wir Sie, diese nur in Ausnahmefällen in Anspruch zu nehmen. So ist ein verantwortungsvoller Umgang mit Spendengeldern gesichert. Sollte man Seminaristen nach Österreich einladen? Oft bieten Spender dem Priesteramtskandidaten weitere finanzielle Hilfe an oder laden diesen nach Österreich ein. Dadurch wird eine einzelne Person aus einem ganzen Kreis Unterstützungswürdiger besonders hervorgehoben und bevorzugt. Dies könnte Anlass zu Neid und Missstimmung geben und wäre eigentlich eine Ungerechtigkeit den anderen Studenten gegenüber. Missio rät daher von Geldgeschenken und von Einladungen nach Österreich ab. Bittbriefe und Geldgeschenke Auf Grund unserer Erfahrung raten wir ab, auf Bittbriefe mit finanziellen Geschenken zu reagieren. Die Priesterseminaristen haben die Möglichkeit, sich mit Anliegen oder in konkreten Notlagen direkt an ihren Bischof zu wenden. Kann der Bischof bei wichtigen Anliegen nicht aus Mitteln der Diözese helfen, wendet er sich z.b. an Missio. So ist sichergestellt, dass nur jene unterstützt werden, die wirklich Hilfe benötigen.

6 Primizgeschenk Voll Freude, dass ihr Seminarist nach der langen Ausbildungs- und Reifezeit zum Priester geweiht wird, schicken viele Missionsfreunde eine Spende als Primizgeschenk. Auf Anraten der heimischen Bischöfe sollte die Primizspende pro Neupriester nicht höher als Euro 145, sein. Um die Gleichheit aller Seminaristen in einem Seminar zu gewährleisten, werden die eingehenden Primizgaben auf alle Neupriester, die während des Studiums durch diese Aktion unterstützt wurden, aufgeteilt. Ein Primizgeschenk ist sehr wertvoll, haben viele junge Priester doch nicht einmal genügend Geld für ein eigenes Priestergewand oder für einen eigenen Kelch. Viele verwenden die Gabe auch gleich für dringend nötige Anschaffungen in ihrer Gemeinde. Ich möchte gerne die Aktion Priesterausbildung unterstützen, eine Priesterpatenschaft ist für mich allerdings nicht erschwinglich Selbstverständlich können Sie die»aktion Priesterausbildung«auch unterstützen, ohne eine Patenschaft zu übernehmen. Sie können eine Spende in jeder Höhe tätigen. Sie können auch regelmäßig ein bestimmtes Priesterseminar unterstützen. Sie bekommen dann von Missio Informationen zu diesem Seminar. Die Höhe der Unterstützung können Sie selbst wählen. Finanziell benachteiligte Priesterseminare in Afrika, Asien, Lateinamerika und Ozeanien erhalten so Mittel zur Finanzierung von Studienplätzen, Lehrpersonal, Büchern, Kost und Wohnmöglichkeiten. Kann ich die Aktion Priesterausbildung in meinem Nachlass berücksichtigen? Selbstverständlich können Sie bei der Regelung Ihres Nachlasses die Aktion Priesterausbildung von Missio mit einem Legat bedenken. Das ist eine Hilfe, die reichen Segen bringt. Die von Ihnen unterstützten Priester wirken Jahrzehnte im Dienste der Kirche und der Menschen. Besprechen Sie die Errichtung eines Legates am besten mit Ihrem Notar oder wenden Sie sich an Fr. Pölzl von Missio, die Ihnen gerne behilflich ist. Tel.: 01/ DW 32 Was ist, wenn sich meine finanzielle Situation ändert? Es ist jederzeit möglich, Ihr Ausbildungsstipendium vorzeitig zu beenden. Wir bitten Sie dann um eine kurze Verständigung, damit wir einen neuen Spender suchen können, um die Weiterfinanzierung zu gewährleisten.»nichts wird je den Dienst der Priester im Leben der Kirche ersetzen. Nichts wird je eine Messe für das Heil der Welt ersetzen!«papst BENEDIKT XVI.

7 Übernehmen Sie die Patenschaft für einen Priesterseminaristen! Melden Sie sich mit der beigefügten Antwortkarte oder per an oder überweisen Sie Ihre Spende auf das Konto bei der PSK (Bankleitzahl ) geben Sie als Verwendungszweck»Priesterausbildung«an. Dies ist auch über unsere Homepage möglich unter: Haben Sie noch Fragen? Frau Ilse Pölzl von Missio nimmt sich Zeit für Sie und berät Sie gerne: Tel.: 01/ DW 32 Missio, Aktion Priesterausbildung 1015 Wien, Seilerstätte 12 Fax: 01/ , oder Ein Fels in der Brandung Das ganze Viertel ist zusammengekommen. Man feiert unter einem großen Stoffzelt im Freien. Der Jugendchor singt traditionelle Lieder, begleitet von rhythmischen Trommelklängen. Father Richard singt lauthals mit. Er braucht kein Mikrofon. Seine Stimme erklingt hell und klar. Auch als er predigt, dringen seine Worte bis in die letzte Reihe vor. Er erzählt von Begebenheiten im Dorf, berichtet von Neuanfang und Veränderung, die manchmal wichtig sind und davon, dass Gott ein guter Reiseführer ist. Manche weinen. Andere nicken andächtig. Nach der Messe wird gefeiert. Für die Christen in den Flüchtlingslagern ist er zu einem Fels in der Brandung geworden, der sie vor vielem beschützen kann und in etlichem hilft. Er sieht das alles sehr bescheiden:»ich bin ein Priester. Und als solcher versuche ich zu dienen: Gott und den Menschen«. Father Richard ist Diözesanpriester in Kassala, einer sudanesischen Grenzstadt im Osten des Landes. Ein großer Teil der Messbesucher am Sonntag sind Kriegsflüchtlinge aus dem benachbarten Eritrea. Seit dem Ausbruch des Krieges zwischen Eritrea und Äthiopien 1998 errichteten zehntausende eritreische Flüchtlinge im unwirtlichen Grenzland ärmliche Siedlungen aus Lehm und Sand. Das Essen ist immer knapp und das Wasser aus dem nahen Fluss verschmutzt: Krankheiten sind ein ständiger Begleiter. Father Richard fährt oft hinaus in die Flüchtlingssiedlungen. Der groß gewachsene Mann ist es gewohnt, dass man um manche Dinge kämpfen muss, gerade wenn man der christlichen Minderheit des Landes angehört. Mit dieser gesunden Einstellung ist er schon oft zum Retter in der Not geworden. In Father Richard finden die Flüchtlingsfamilien einen aufmerksamen Zuhörer und Helfer. Die Familien wissen das zu schätzen: Der Priester spendet ihnen die Sakramente und nimmt an ihrem Leben teil, in der Trauer und in freudigen Momenten.»Meine Aufgabe ist es, bei den Menschen zu sein«, sagt er; eine erfüllendere könne er sich nicht vorstellen. Father Richard bei der Wandlung. Die Gemeinde in Kassala bei der Feier der hl. Messe.

8 Priester sind Hoffnungsträger für die Menschheit. Priester in Afrika, Asien, Lateinamerika und Ozeanien stehen vor einer Fülle von Herausforderungen: Neben ihrem priesterlichen Dienst sind sie oft die erste Anlaufstelle für Kranke und Hilfesuchende. Im Falle von Naturkatastrophen schenken sie den Menschen Zuversicht, Trost und Hoffnung. Durch ihr Wirken lassen sie überall die Liebe Gottes aufleuchten! Helfen Sie mit, jungen Menschen aus den Ländern des Südens den Weg zu ebnen, die den Ruf spüren,»im Weinberg des Herrn«zu arbeiten. Niemand, der zum Priestertum berufen ist, soll aus finanziellen Gründen abgewiesen werden müssen.»keine Berufung zum Priestertum darf aus Mangel an verfügbaren Mitteln verloren gehen«papst JOHANNES PAUL II. Danke Im Namen der Priesterseminaristen in aller Welt. IMPRESSUM MEDIENINHABER UND HERAUSGEBER : MISSIO PÄPSTLICHE MISSIONSWERKE IN ÖSTERREICH REDAKTION: DIPL.-ING. MAG. MARTIN MINKOWITSCH 1015 WIEN, SEILERSTÄTTE 12 FOTOS: ERNST ZERCHE UND MISSIO ARCHIV GRAFIK : GF.P DESIGN & COMMUNICATION HERSTELLUNG: GRADWOHL DRUCK VERL AGSORT: WIEN

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