Regionale Angaben. Dokumentierte Ereignisse Bidergletscher (A 20)
|
|
- Reinhardt Falko Raske
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Auszug aus dem Inventar gefährlicher Gletscher der Schweiz Bidergletscher (A 20) 8 635' '000 LK 1308, 1309, 1328, 1329 (1:25 000) PK25 c 2000 swisstopo (DV1366.2) Regionale Angaben Gletscher: Bidergletscher Gemeinde: Saas Balen Lokalität: [ / ] Exposition: NO Oberfläche: 1.5 km 2 Länge: 2 km Höhenbereich: m ü.m. tot. Neigung: 50% (27 ) Dokumentierte Ereignisse 1828 Ein Wassertaschenausbruch am Bidergletscher transportierte viel Geröll ins Haupttal. In der Folge wurde die Vispa angestaut und die Wiesen von Tamatsand und Bidermatten versumpft. Der Schuttriegel wurde erst 40 Jahre später, während einem Gewitterhochwasser im Triftbach durchbrochen und die Wiesen wieder entsumpft (Ruppen et al., 1979: 60; Lütschg, 1926: 431).
2 Auszug aus dem Inventar gefährlicher Gletscher der Schweiz Ein Eissturz vom Bidergletscher staute den Biderbach. Nach einem mechanischen Bruch der Eisbarriere riss das Hochwasser die Brücke über den Biderbach weg und verwüstete Alpweiden (Mercanton, 1929: 193). 1959, 1968, 1970 Ein Eisabbruch drang bis zum Höhenweg bei Stelli (2167 m ü.m.) vor (Luftbildaufnahme). Anfangs der 1970er Jahre ereigneten sich verschiedene grössere Eis- und Wassertaschenausbrüche (Auskunft Prof. Dr. H. Röthlisberger) Ein Eisabbruch überfuhr den Höhenweg bei Stelli und drang bis zur Bideralp (1900 m ü.m.) vor (Luftbildaufnahme). 1978, 1979 Ein Eisabbruch drang bis zum Höhenweg bei Stelli (2167 m ü.m.) vor (Luftbildaufnahme). September 1981 Laut einer Notiz von Prof. Dr. H. Röthlisberger ereignete sich im September 1981 am Bidergletscher ein Wassertaschenausbruch. 11. Juni 1982, 3h00 Ein Wassertaschenausbruch verursachte einen Murgang und staute die Saaser Vispa bis zum Strassenrand. Um 7h00 Uhr wurde ein starker, fontänenartiger Wasseraustritt auf der orographisch linken Gletscherseite beobachtet. Das Wasser war zu diesem Zeitpunkt nicht schmutzig. Der herumliegende Eisschutt wurde kaum erodiert. In der gestauten Vispa ereignete sich nach einem kurzen Stau ein sekundäres Hochwasser mit einer Abflussspitze, die beim Limnigraphen in Saas Balen um 2 m 3 /s grösser war als der Normalabfluss. 4./5. November 1999 Ein Eisabbruch drang fast bis zur unteren Brücke (1930 m ü.m.) vor (Burkard, 2001). Beschreibung Vom Bidergletscher haben sich in der Vegangenheit sowohl Wassertaschen entleert, als auch grössere Eisstürze ereignet. Auf den Luftbildern kann auf der orographisch linken Gletscherseite auf ca m ü.m. ein periglazialer See erkannt werden. Die Seefläche betrug bis ins Jahr 1995 ca m 2, danach nur noch 300 m 2. Ob die Hochwasser und die damit verbundenen Murgangereignisse im Zusammenhang mit diesem See stehen, oder ob es sich dabei um Wassertaschenausbrüche handelt, kann anhand der zur Verfügung stehenden Unterlagen nicht abschliessend beurteilt werden. Auf Luftbildern konnten die Ablagerungen verschiedener Eisabbrüche erkannt werden. Bis Mitte der achziger Jahre stiess der Gletscher vor und ist seither im Rückzug. Zur Zeit nimmt die Zunge einen Stand ein, der demjenigen der siebziger Jahre entspricht. In den nächsten Jahren muss deshalb mit grösseren Eisabbrüchen gerechnet werden. Dabei können Reichweiten bis zum Talboden (1605 m ü.m.) nicht ausgeschlossen werden. Erfahrungsgemäss finden diese Ereignisse vor allem im Spätsommer/Herbst statt.
3 Auszug aus dem Inventar gefährlicher Gletscher der Schweiz 3 Schadenpotential Wanderweg, Bideralp, Kantonsstrasse Literatur Mercanton (1929); Lütschg (1926); Ruppen et al. (1979); Haeberli (1983); Haeberli et al. (1989); Burkard (2001) Abbildung 1: Ablagerungen der Eislawine von 1970 am Bidergletscher (Foto H. Röthlisberger, 3. November 1970).
4 Auszug aus dem Inventar gefährlicher Gletscher der Schweiz 4 Abbildung 2: Übersichtsbild Bidergletscher (Foto F. Funk-Salamì, Juli 2003)
5 Auszug aus dem Inventar gefährlicher Gletscher der Schweiz 5 Abbildung 3: Luftbildaufnahme mit den Ablagerungen der Eislawine die 1973 bis zur Bideralp vordrang. Der Pfeil markiert den entferntesten Punkt der Ablagerung (Aufnahme vom 9. November 1973, V+D).
6 Auszug aus dem Inventar gefährlicher Gletscher der Schweiz 6 Abbildung 4: Luftbildaufnahme des Bidergletschers am 2. September Der Pfeil weist auf den randglazialen See hin (Aufnahme V+D).
7 Literatur Auszug aus dem Inventar gefährlicher Gletscher der Schweiz 7 Burkard, A. (2001). Biderbach: Lawinentechnische Beurteilung Eis- und Lawinengefahrenkarte. Ingenieurbüro, Brig. Im Auftrag der Gemeindeverwaltung Saas-Balen (unveröffentlicht). Haeberli, W. (1983). Frequency and characteristics of glacier floods in the Swiss Alps. Annals of Glaciology, 4: Haeberli, W., Alean, J. C., Müller, P., and Funk, M. (1989). Assessing risks form glacier hazards in high mountain regions: some experiences in the Swiss Alps. Annals of Glaciology, 13: Lütschg, O. (1926). Über Niederschlag und Abfluß im Hochgebirge, Sonderdarstellung des Mattmarkgebietes. Verbandsschrift Nr. 14, Schweizerischer Wasserwirtschaftsverband Veröffentlichung der Hydrologischen Abteilung der Schweizerischen Meteorologischen Zentralanstalt in Zürich. Ruppen, P. J., Imseng, G., and Imseng, W. (1979). Saaser Chronik Verkehrsverein, Saas-Fee.
Bisgletscher (Weisshorn)
Auszug aus dem Inventar gefährlicher Gletscher der Schweiz 1 Bisgletscher (Weisshorn) LK 1328 (1:25 000) PK25 c 2000 swisstopo (DV1366.2) Auszug aus dem Inventar gefährlicher Gletscher der Schweiz 2 Regionale
MehrEigerhängegletscher. Regionale Angaben. Dokumentierte Ereignisse
Auszug aus dem Inventar gefährlicher Gletscher der Schweiz 1 Eigerhängegletscher LK 1229, 1249 (1:25 000) PK25 c 2000 swisstopo (DV1366.2) Regionale Angaben Gletscher: Eigerhängegletscher Gemeinde: Lauterbrunnen
MehrAuszug aus dem Inventar gefährlicher Gletscher der Schweiz 1. Grubengletscher LK 1309 (1:25 000) PK25 c 2000 swisstopo (DV1366.2)
Auszug aus dem Inventar gefährlicher Gletscher der Schweiz 1 Grubengletscher LK 1309 (1:25 000) PK25 c 2000 swisstopo (DV1366.2) Auszug aus dem Inventar gefährlicher Gletscher der Schweiz 2 Regionale Angaben
Mehr2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28
MehrAlean Workshop (b) Hochgebirge: Herausforderungen mit neuen Landschaften
Alean Workshop (b) Hochgebirge: Herausforderungen mit neuen Landschaften Triftgletscher, Schweizer Alpen Ablauf: Begrüssung/Einleitung: Wilfried Haeberli Folgen und Herausforderungen im Hochgebirge: Wilfried
MehrFelder (MAXO-Code): M = Messwert, Feststellung A = Annahme, Schätzung X = Unklar, noch zu erheben O = Nicht bestimmbar
Ereigniskataster Naturgefahren Grunddaten Blatt 1/4 Prozesstyp Lawine Sturz Rutschung Wasser / Murgang Basisinformation Name Gemeinde: Gewässer: Name spez. Prozessraum: Einzelereignis Datum:.. Zeitpunkt:.
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf die großen Flüsse in Deutschland
Auswirkungen des Klimawandels auf die großen Flüsse in Deutschland András Bárdossy Einführung Wie wird die Zukunft? Was soll man tun? Beobachtungen aus der Vergangenheit Wird die Zukunft so wie die Vergangenheit
MehrThermokarst. Gliederung / Termine. Sauerstoffgehalt im Wasser in Abhängigkeit der Temp.
Gliederung / Termine 1. Globaler Wasserkreislauf 2. Landschaftswasserhaushalt 3. Fließgewässer I 4. Abfluss in Ökozonen I 5. Abfluss in Ökozonen II 6. Fließgewässer II 7. Fließgewässer III, Stillgewässer
MehrX / Y = / X / Y = / Personen Tiere. Wohnhäuser Industrie, Gewerbe, Hotel. Nationalstrassen Hauptstrassen
*UXQGGDWHQ 3UR]HVVW\S Lawine Sturz Rutschung Wasser / Murgang %DVLVLQIRUPDWLRQ 1DPH 1XPPHU&RGH :HLWHUHEHWURIIHQH*HPHLQGHQ" 1DPH 1XPPHU&RGH *HPHLQGH *HZlVVHU *(:,66 )RUVWNUHLV DQWRQVLQWHUQH*HELHWVHLQWHLOXQJ
MehrVeränderungen in der Zukunft Der Kanton handelt
Veränderungen in der Zukunft Der Kanton handelt Grüöbebach Guttannen Foto: N. Hählen Innertkirchen, 27. Mai 2013 Oberingenieurkreis I Unsere aktuellen Problemstellen nach Innertkirchen Rotlaui Spreitgraben
MehrDie Flut 2005 nach 3 Jahren - Lehren und Massnahmen. Referent: Urs Steinegger Mitglied der Geschäftsleitung der Meteodat GmbH
Die Flut 2005 nach 3 Jahren - Lehren und Massnahmen Referent: Urs Steinegger Mitglied der Geschäftsleitung der Inhalt 1. 2005er Hochwasser und seither 2. Wiederholungsgefahr, Theorie 3. Prognosen Warnungen
MehrAlpine Retention von Hochwässern
Alpine Retention von Hochwässern Günter Blöschl, Jose Luis Salinas, Jürgen Komma, Thomas Nester Rolle der agrartechnischen Fachbereiche im Naturgefahrenmanagement Innsbruck, 20. Oktober 2017 Fragestellung
MehrGEMEINDE ENNETBADEN NACHFÜHRUNG GEFAHRENKARTE HOCHWASSER LIMMATTAL
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Abteilung Landschaft und Gewässer Wasserbau 24. Oktober 2017 GEMEINDE ENNETBADEN NACHFÜHRUNG GEFAHRENKARTE HOCHWASSER LIMMATTAL GEMEINDE ENNETBADEN - NEUGESTALTUNG BADSTRASSE
MehrBergwelt Schweiz Aletschgletscher Das grosse Schmelzen
Bergwelt Schweiz Aletschgletscher Das grosse Schmelzen 09:30 Minuten Aufgabe 1: Gletscher prägen Landschaften Was hat das Thema Gletscher mit der Landschaft in der heutigen Schweiz zu tun? Betrachten und
MehrGruebengletscher Guttannen Spurensuche in Gelände und Archiven zu den Gletscherseeausbrüchen
Corinne Kämpfer, Nils Hählen, Gruebengletscher Guttannen 73 Corinne Kämpfer 1, nils HäHlen 1 Gruebengletscher Guttannen Spurensuche in Gelände und Archiven zu den Gletscherseeausbrüchen Zusammenfassung
Mehr2000 Jahre Seismizität in den Alpen
Erdbeben im Wallis im Fokus der Wissenschaft Das Projekt COGEAR ETH CCES Projekt 2008-2012 Donat Fäh Schweizerischer Erdbebendienst ETH Zürich für die COGEAR Projektgruppe Swiss Seismological Service (SED),
MehrGIS-basierte Inventarisierung, Web-Aufbereitung und Analyse der Ereignisse
Dokumentation weltweiter historischer Gletscherkatastrophen GIS-basierte Inventarisierung, Web-Aufbereitung und Analyse der Ereignisse Diplomarbeit von Melanie Flubacher Ausgeführt unter der Leitung von
MehrGIS-basierte Inventarisierung, Web-Aufbereitung und Analyse der Ereignisse
Dokumentation weltweiter historischer Gletscherkatastrophen GIS-basierte Inventarisierung, Web-Aufbereitung und Analyse der Ereignisse Diplomarbeit von Melanie Flubacher Ausgeführt unter der Leitung von
MehrGEFAHRENKARTE HOCHWASSER NACHFÜHRUNG WOLLBERGBACH UND CARLOGRABEN IN DER GEMEINDE RÜMIKON
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Abteilung Landschaft und Gewässer Wasserbau März 2014 GEFAHRENKARTE HOCHWASSER NACHFÜHRUNG WOLLBERGBACH UND CARLOGRABEN IN DER GEMEINDE RÜMIKON Kurzbericht 1. Ausgangslage
MehrGletscherkunde. Instruktor Hochtour Paul Mair
Gletscherkunde Instruktor Hochtour 2007 Paul Mair Gletscher sind Massen, die aus festem Niederschlag hervorgehen aus Eis bestehen und eine Fließbewegung aufweisen Gletscher - Fakten Akkumulations- und
MehrHilfikon / Villmergen Hochwasserrückhaltebecken Schloss GK nach Massnahmen
Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Landschaft und Gewässer Hilfikon / Villmergen Hochwasserrückhaltebecken Schloss GK nach Massnahmen Fliesstiefenkarte HQ100 nach Massnahmen Projekt Nr. A-505
MehrHydrologische Prozessmodellierung im Hochgebirge
Hydrologische Prozessmodellierung im Hochgebirge Schnee- und Gletscherabfluss in den Ötztaler Alpen / Tiroler Inn Johannes Schöber K. Helfricht, S. Achleitner, P. Schattan, J. Bellinger, K. Förster, R.
MehrSignaturen Arbeitsblatt A
1/5 Signaturen Arbeitsblatt A 1 Vorarbeit Aufgabe 1: Lade die Broschüre von Swisstopo Karten-Signaturen mit folgendem QR Code auf dein Smartphone. Du wirst sie in den Aufgaben 2-4 brauchen. 2 Definition
MehrHochwasserereignis Vorderberger Bach
Amt der Kärntner Landesregierung Abteilung 8 - Kompetenzzentrum Umwelt, Wasser und Naturschutz Wasserwirtschaft Hydrographie Hydrologischer Bericht Hochwasserereignis Vorderberger Bach 29.08.2003 Johannes
MehrEin Gletscher macht Geschichte
Wissenschaft und Bergwelt Scienza e mondo alpino Science et montagne Allalingletscher im Saastal Ein Gletscher macht Geschichte Seinen Namen verdankt er den Sarazenen, die vor mehr als tausend Jahren ins
MehrPhotogrammetrische Analyse zur Früherkennung gletscher- und permafrostbedingter Naturgefahren im Hochgebirge
Research Collection Doctoral Thesis Photogrammetrische Analyse zur Früherkennung gletscher- und permafrostbedingter Naturgefahren im Hochgebirge Author(s): Kääb, Hans Andreas Max Publication Date: 1996
MehrVorhersagen an der Oder
Regionale Hochwasserkonferenz Vorhersagen an der Oder Wolfgang Fröhlich Landesamt für Umwelt Brandenburg Grundsätzliches Hochwasser-Ursachen an der Oder Geeignete Modelle Erreichbare Genauigkeit Modelle
MehrDriver. Impact. Response. State. Pressure. Bündner Vereinigung für Raumentwicklung - Jubiläumsveranstaltung 2008 Klimawandel und Naturgefahren
Impact (AfW,TBA) State (KaPo, GVG) Intervention (AMZ/Gem.) Unwetterwarnungen (AfW) Frühwarn- u. Interventionssysteme (AfW) Naturgefahrenmanagement (ANU) Wassermanagement (AfW) Schutzwaldpflege (ANU) Bewilligung
MehrLARSIM Anwendertreffen 2015
LARSIM Anwendertreffen 2015 Abflussanteile aus Schnee- und Gletscherschmelze im Rhein: Projektvorstellung und erste Ergebnisse Mario Böhm, Nicole Henn, Kai Gerlinger HYDRON Ingenieurgesellschaft für Umwelt
MehrKlimawandel Fiktion oder globale Gefahr?
Klimawandel Fiktion oder globale Gefahr? 2. Innovationstag Naturwissenschaftlich-technischer Unterricht Brugg, 5. März 2011 Heinz Wanner Oeschger-Zentrum für Klimaforschung Universität Bern www.oeschger.unibe.ch
MehrMassenhaushaltsuntersuchungen am JAMTALFERNER
Massenhaushaltsuntersuchungen am JAMTALFERNER Zusammenfassung der Messungen der Jahre 1990/91 bis 1999/2000 G. Markl, M. Kuhn, F. Pellet Institut für Meteorologie und Geophysik, Universität Innsbruck 1
MehrDie Verletzlichkeit von Gebäuden Schlüsselparameter für die Risikobeurteilung
Die Verletzlichkeit von Gebäuden Schlüsselparameter für die Risikobeurteilung Priv.-Doz. Dr. Sven FUCHS Source: APA 2013 Risikomanagement adopted from Carter 1991, Alexander 2000, Kienholz et al. 2004
MehrMurgänge Spreitloui und Rotloui, Guttannen. Isabelle Kull Daniel Tobler
Murgänge Spreitloui und Rotloui, Guttannen Isabelle Kull Daniel Tobler Inhaltsübersicht Spreitgraben 1. Einleitung 2. Rückblick Ereignisse 2009-2011 3. Geschiebeentwicklung 2009-2011 4. Ereignisauslösende
MehrKlinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung Ernährungssymposium, , Zürich
Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung Ernährungssymposium, 13.12.2018, Zürich Das Refeedingsyndrom Aktuelle Studienlage und deren Umsetzung am USZ Brigitte Baru Ernährungsberaterin/-therapeutin,
MehrExtremereignisse in Sachsen-Anhalt und Schlussfolgerungen für die Kommunen. Dr. Andreas Marx Regionalkonferenz, Haldensleben,
Extremereignisse in Sachsen-Anhalt und Schlussfolgerungen für die Kommunen. Dr. Andreas Marx Regionalkonferenz, Haldensleben, 05.06.2018 1 2 Grad Ziel / 1.5 Grad Ziel 2 Grad Ziel (UN-Klimakonferenz in
MehrDie hydrologische Bilanz in Kärnten 2014
Amt der Kärntner Landesregierung Abteilung 8 - Kompetenzzentrum Umwelt, Wasser und Naturschutz Wasserwirtschaft Hydrographie Wasserbilanz-Bericht Die hydrologische Bilanz in Kärnten Christian Kopeinig
MehrEnergiewende und Klimapolitik: Gibt es Wege aus dem Patt?
Energiewende und Klimapolitik: Gibt es Wege aus dem Patt? Prof. Reto Knutti Institut für Atmosphäre und Klima ETH Zürich, Schweiz reto.knutti@env.ethz.ch ETH Zurich Reto Knutti Inhalt Ändert sich das Klima?
MehrMultitemporale LiDAR Daten zur Analyse glazialer und periglazialer Prozesse
Multitemporale LiDAR Daten zur Analyse glazialer und periglazialer Prozesse Rudolf Sailer, Erik Bollmann, Patrick Fritzmann, Hans Stötter, Michael Vetter, Volker Wichmann Struktur der Präsentation: - Untersuchungsgebiet
MehrKomet Chury voller Überraschungen und Wandlungen [05. Apr.]
Komet Chury voller Überraschungen und Wandlungen [05. Apr.] Die Aufnahmen, die die Kometenmission Rosetta [1, 2] vom Kometen 67P/Churyumov-Gerasimenko ( Chury ) [1, 2] machte, deuten an, daß er während
MehrSchweizer Erholungslandschaften anhand von Beschreibungen aus nutzergenerierten Inhalten und Interviews charakterisieren
Schweizer Erholungslandschaften anhand von Beschreibungen aus nutzergenerierten Inhalten und Interviews charakterisieren Flurina Wartmann 1 (flurina.wartmann@wsl.ch) Ross Purves 2 (ross.purves@geo.uzh.ch)
MehrDie hydrologische Bilanz Kärntens 2016
Amt der Kärntner Landesregierung Abteilung 8 - Umwelt, Wasser und Naturschutz Wasserbilanz-Bericht Die hydrologische Bilanz Kärntens 2016 Christian Kopeinig / Johannes Moser, 2017.Jahresniederschlag 2016
MehrBERICHT zur Erstellung der Planungsgrundlagen im Oberlauf des Klingfurtherbaches
BERICHT zur Erstellung der Planungsgrundlagen im Oberlauf des Klingfurtherbaches Projektleiter: Mag. K. H. STEINER Dipl. Ing. A. WATZINGER Sachbearbeiter: Dipl. Ing. H. P. RAUCH Dipl. Ing. M. SCHIFFER
MehrKlimaänderung und Wasserressourcen. 2100- Projekt CCHydro
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Klimaänderung und Wasserressourcen in der Schweiz bis 2100- Projekt CCHydro Projektleiter CCHydro
MehrDAS STARKREGENEREIGNIS IM RAUM BAD WALTERSDORF VOM 10. JULI 2001
1 DAS STARKREGENEREIGNIS IM RAUM BAD WALTERSDORF VOM 10. JULI 2001 Einleitung Am 10. Juli 2001 ereignete sich im Bereich Bad Waltersdorf Waltersdorfbergen ein lokales Unwetterereignis, das in diesem Bericht
MehrVersuch der Synthese der Niederschlag- Abflussmodellierung und Hochwasserstatistik
Versuch der Synthese der Niederschlag- Abflussmodellierung und Hochwasserstatistik (HOWATI Hochwasser Tirol) Magdalena Rogger Institut für Wasserbau und Ingenieurhydrologie Technische Universität Wien
MehrMassnahmen zur Erhöhung der Abflusskapazität am Alpenrhein
Massnahmen zur Erhöhung der Abflusskapazität am Alpenrhein Prof. Dr. Robert Boes Versuchsanstalt für Wasserbau, ETH Zürich Ausgangslage Ziel des Hochwasserschutzprojekts Rhesi Erhöhung der Abflusskapazität
MehrEntwicklungen im Nationalpark Bayerischer Wald
NÜRTINGEN, 08. NOVEMBER 2013 Entwicklungen im Dr. Franz Leibl Lage des Nationalparks Bayerischer Wald 2 Waldinventur 2002/03 Fi 67 %, Bu 24,5 %, Vogelbeere 3,1 %, Tanne 2,6 %, Andere 2,8 % 3 Zonierung
MehrPdf in Formularform für die digitale StorMe Basisdokumentation.
Verkehr und Infrastruktur (vif) Ereignisdokumentation - Vorlage StorMe Formular Pdf in Formularform für die digitale StorMe Basisdokumentation. NATURGEFAHREN Risikobeurteilung 913_402 Status freigegeben
MehrRIMAX- Seminar
RIMAX- Seminar 14.09.06 Anforderung an die Hochwasserforschung aus Sicht des s in Sachsen Gliederung Das sächsische, Zuständigkeiten und Aufgaben Anforderung an die Forschung a) operationeller Betrieb
MehrZentrum für Naturgefahren Management. Berge in Bewegung - Risikomanagement im Alpenraum in Zeiten des Klimawandels Eric Veulliet, Innsbruck
Zentrum für Naturgefahren Management Berge in Bewegung - Risikomanagement im Alpenraum in Zeiten des Klimawandels Eric Veulliet, Innsbruck alps Mission Nachhaltige Sicherung alpiner Lebens- und Wirtschaftsräume
MehrComputer Film Gletscherseeentwicklung März bis Oktober 2008 (Zeitraffer) Beilage 1 Kartenausschnitt Unterer Grindelwaldgletscher
1/12 Auswirkungen im Alpenraum Ein Gletschersee unter Beobachtung Arbeitsblatt A Benötigtes Material Computer Film Gletscherseeentwicklung März bis Oktober 2008 (Zeitraffer) Beilage 1 Kartenausschnitt
MehrHitzewellen und Gesundheit
NEWSLETTER Nr. 3 Dezember 2015 Hitzewellen und Gesundheit Sehr geehrte Damen und Herren Was ist schlimmer für die Gesundheit, Kälte oder Wärme? Welche Bevölkerungsgruppen sind am stärksten von Hitzewellen
MehrAbfluss in Ökozonen II
Gliederung / Termine 1. Globaler Wasserkreislauf 2. Landschaftswasserhaushalt 3. Fließgewässer I 4. Abfluss in Ökozonen I 6. Fließgewässer II 7. Grundwasser, Quellen 8. Stillgewässer, Seen 9. Gletscher
MehrJamtal Ferner. Massenhaushalt 2001/2002
Jamtal Ferner Massenhaushalt 2001/2002 Bericht über Messungen des Instituts für Meteorologie und Geophysik der Universität Innsbruck G. Markl und M. Kuhn Jamtal Ferner Massenhaushalt 2001/2002 Bericht
MehrGeologie der Schweiz. Mark Feldmann. Dr. sc. nat. ETH
Geologie der Schweiz Mark Feldmann Dr. sc. nat. ETH Inhalt Übersicht Eine sehr kurze Einführung in die Geologie Geologische Forschung Kristallines Grundgebirge und Superkontinent Tethys und mesozoische
MehrGESICHTER DER SCHWEIZ
GESICHTER DER SCHWEIZ WALLIS 2 DIE VISPERTÄLER Eine geographische Bildpräsentation Lehrmittel : Schulkarte Schweiz (alle unterstrichenen Namen sind auf der Schulkarte zu finden) Schweizer Weltatlas (blau)
MehrHangmuren- und Murgangschutz
Hangmuren- und Murgangschutz INNERE SITEBACH, LENK, BERNER OBERLAND, CH INNERE SITEBACH, LENK, BERNER OBERLAND Hangmuren- und Murgangschutz Projekt Innere Sitebach, Lenk, Berner Oberland PLZ 3775 Ort Lenk
MehrDas nachfolgende Faktenblatt dient der prozessquellenweisen Dokumentation der Beurteilung von Wasserprozessen.
Verkehr und Infrastruktur (vif) Dokumentation Gefahrenbeurteilung - Faktenblatt Wasserprozesse Das nachfolgende Faktenblatt dient der prozessquellenweisen Dokumentation der Beurteilung von Wasserprozessen.
MehrNaturgefahren. Hydrologisch / Meteorologisch. Geologisch. Biologisch. Hubert Meusburger Abteilung Naturgefahren/Stauanlagen Amt für Wasser und Energie
Swiss Engineering Sektion St.Gallen 116. Generalversammlung, 21. Februar 2018 Naturgefahren im Hubert Meusburger Abteilung Naturgefahren/Stauanlagen Amt für Wasser und Energie Naturgefahren Hydrologisch
MehrDIE HOCHWASSEREREIGNISSE IN DER ZWEITEN JULIHÄLFTE 2005
Einleitung DIE HOCHWASSEREREIGNISSE IN DER ZWEITEN JULIHÄLFTE 2005 Nachdem bereits in der ersten Julihälfte 2005 vor allem die Enns und die Mur von Hochwasserereignissen betroffen waren, führten zahlreiche
MehrGEO PRÆVEN T ALARM- UND ÜBERWACHUNGSANLAGEN FÜR NATURGEFAHREN. GEOPRÆVENT AG Technoparkstrasse Zürich Schweiz
GEO PRÆVEN T ALARM- UND ÜBERWACHUNGSANLAGEN FÜR NATURGEFAHREN GEOPRÆVENT AG Technoparkstrasse 1 8005 Zürich Schweiz Tel.+41 44 419 91 10 info@geopraevent.ch WIESO BRAUCHT ES ELEKTRONISCHE ALARM- UND ÜBERWACHUNGSANLAGEN?
MehrJamtal Ferner. Massenhaushalt 2006/2007
0 Jamtal Ferner Massenhaushalt 2006/2007-14500 -14000-13500 -13000-12500 -12000-11500 -400-350 -300-150 -200-250 -300-250 -250-200 -200-150 0 190000 190000 190500 190500 191000 191000 191500 191500 192000
MehrVom Registrierstreifen zur Satellitenübertragung hydrometeorologische Messungen und Modellierungen im Einzugsgebiet Vernagtbach
Vom Registrierstreifen zur Satellitenübertragung hydrometeorologische Messungen und Modellierungen im Einzugsgebiet Vernagtbach Heidi Escher-Vetter, KEG, BAdW Gliederung Messen: Massenbilanz Registrieren:
MehrFRÜHERKENNUNG HOCHALPINER NATURGEFAHREN MITTELS FERNERKUNDUNG
FRÜHERKENNUNG HOCHALPINER NATURGEFAHREN MITTELS FERNERKUNDUNG ZUSAMMENFASSUNG Andreas Kääb 1, Christian Huggel 1 und Frank Paul 1 Gerade wegen ihrer Berührungslosigkeit und Flächenhaftigkeit kommt flugzeugund
MehrIrland 2006 Ein Reisebericht (von Thomas Kettner)
Irland 2006 Ein Reisebericht (von Thomas Kettner) Das auch ein Erholungsurlaub bergbaulich interessant werden kann zeigt folgender Bericht: Das Ziel unseres Urlaubes war das Windy Point B & B (B & B= Bed
MehrKnappe Datenlage: Herausforderungen und Lösungsansätze
Knappe Datenlage: Herausforderungen und Lösungsansätze 4. OCCC-Symposium: Anpassung an den Klimawandel: Extreme und Variabilität Entwicklungszusammenarbeit Wissenschaft und lokales Wissen 21. September
MehrLandschaftswasserhaushalt
Gliederung / Termine 1. Globaler Wasserkreislauf 3. Fließgewässer I 4. in Ökozonen I 5. in Ökozonen II 6. Fließgewässer II 7. Grundwasser, Quellen 8. Stillgewässer, Seen 9. Gletscher 10. Meere 11. Regionaler
MehrHangwasser. Starkregenereignisse in Siedlungen. GIS-Analysen für Fließwege und 2d-Modellierungen für Hangwasser in der Steiermark
Hangwasser Starkregenereignisse in Siedlungen GIS-Analysen für Fließwege und 2d-Modellierungen für Hangwasser in der Steiermark Dipl.-Ing. Peter Rauchlatner Amt der Steiermärkischen Landesregierung Mag.
MehrHochwasserereignis am Suchabach, Sagerbergbach, Globasnitzbach und Sittersdorfer Bach
Amt der Kärntner Landesregierung Abteilung 8 - Umwelt, Wasser und Naturschutz Hydrologischer Bericht Hochwasserereignis am Suchabach, Sagerbergbach, Globasnitzbach und Sittersdorfer Bach 15.08.2016 Moser,
MehrSturmgefährdung Schweiz
Sturmgefährdung Schweiz 12. November 2015, Messe Sicherheit Stefan Müller, Meteotest, Bern Quelle: PLANAT Silke Dierer, Stefan Müller, Meteotest, Bern Peter Stucki, Stefan Brönnimann, Olivia Romppainen-Martius,
MehrLernkontrolle «Gletscher»: Lösung. [ ] Akkumulationsgebiet (Nährgebiet) [ ] Ablationsgebiet (Zehrgebiet) [ ] beides ist gut sichtbar
Lernkontrolle «Gletscher»: Lösung Anleitung. Pro Bildseite gibt es bis zu 5 Themen, die zu benennen und bearbeiten sind. Für jedes Thema soll notiert werden: a) der korrekte Fachbegriff b) eine Kurzerklärung
Mehr1
1 CO 2 -Emissionen 2 3 4 5 6 7 8 9 10 2 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 9 10 1 8 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 18 20
MehrGlobale Erwärmung Fiktion oder Wirklichkeit. Dr. Felix Blumer KKL, Frühjahr 2014
Globale Erwärmung Fiktion oder Wirklichkeit Dr. Felix Blumer KKL, Frühjahr 2014 Klimaveränderung oder Pech? Themenkreise Temperaturverlauf in der Vergangenheit Erwartete Temperaturentwicklung Faktor Niederschlag
MehrRäubertour. 8,5km 2:49Std 212m 254m Schwierigkeit mittel 1 / 5. Wanderungen
8,5km 2:49Std 212m 254m Schwierigkeit mittel Kartengrundlagen: outdooractive Kartografie; Deutschland: GeoBasis-DE / BKG 2018, GeoBasis-DE / LDBV 2018, Österreich: 1996-2018 here. All rights reserved.,
MehrMassimiliano Zappa 1 WWSL
Tagung "Klimaänderung und Wasserkraft Visp, 8.9.2011 Tagung "Klimaänderung und Wasserkraft Visp, 8.9.2011 KW Oberhasli AG KW Gougra AG Veränderung der Abflüsse in ausgewählten Kraftwerk-Einzugsgebiete"
MehrDas Klima wartet nicht: Klimawandel im
Das Klima wartet nicht: Klimawandel im Bodenseeraum Auswirkungen auf Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft Prof. Reto Knutti Institut für Atmosphäre und Klima ETH Zürich, Schweiz reto.knutti@env.ethz.edu
MehrLeben mit Naturrisiken Integrales Risikomanagement als Schlüssel zum Erfolg
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Gefahrenprävention Leben mit Naturrisiken Integrales Risikomanagement als Schlüssel zum
MehrManagement of glacier floods in the Bernese Oberland Umgang mit Gletscherhochwasser im Berner Oberland
HAZARD AND RISK ASSESSMENT (ANALYSIS, EVALUATION) Management of glacier floods in the Bernese Oberland Umgang mit Gletscherhochwasser im Berner Oberland Nils Hählen 1 ; Oliver Hitz 2 ; Damian Stoffel 2
MehrHerbert Formayer Gute Praxis in der Übertragung von Ergebnissen von Klimamodellen auf lokale Gebiete
Gute Praxis in der Übertragung von Ergebnissen von Klimamodellen auf lokale Gebiete Universität für Bodenkultur, Wien Institut für Meteorologie (BOKU-Met) & Zentrum für globalen Wandel und Nachhaltigkeit
MehrFORD FOCUS Focus_346_2014_V9_Cover.indd /08/ :17
FORD FOCUS 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 17 19 20 21 9 3 1 1 6 4 2 5 7 8 10 23 25
MehrAnpassungsstrategien an den Klimawandel für Österreichs Wasserwirtschaft - Studie von Bund und Ländern
ZAMG Anpassungsstrategien an den Klimawandel für Österreichs Wasserwirtschaft - Studie von Bund und Ländern Günter Blöschl, A. P. Blaschke, R. Merz, A. Viglione, J. Salinas, U. Drabek, G. Laaha, J. Parajka,
MehrBaustein Abwasser Ablauf (Unterstufe)
Baustein Abwasser Ablauf (Unterstufe) - Bei welchen Tätigkeiten wird Wasser wie verschmutzt? - Eine Liste wird angefertigt. 2. Wohin geht eigentlich das Wasser,...... das wir beim Kochen, Duschen, Malen
MehrExtreme Variabilität Welche Herausforderungen stellen sich der Praxis? Peter Mani geo7 AG, geowissenschaftliches Büro, Bern
Extreme Variabilität Welche Herausforderungen stellen sich der Praxis? Peter Mani geo7 AG, geowissenschaftliches Büro, Bern welche Wünsche hat die Praxis? Wunschliste an die Klimaforscher Abgrenzung Beurteilung
MehrDas vorliegende Dokument beschreibt die Arbeiten, welche im Rahmen der 2015 publizierten Ausgabe von swissalti 3D durchgeführt wurden.
Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS armasuisse Bundesamt für Landestopografie swisstopo swissalti 3D Ausgabebericht 2015 Allgemeines über swissalti 3D Im Rahmen
MehrWasserkreislauf: Arbeitsblatt
Wasserkreislauf: Arbeitsblatt Der Wasserkreislauf beschreibt die horizontale und vertikale Zirkulation von Wasser. Dabei kommt Wasser in verschiedenen Aggregatszuständen vor. Die vier wichtigsten Vorgänge
MehrNACHFÜHRUNG GEFAHRENKARTE HOCHWASSER UNTERES REUSSTAL
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Abteilung Landschaft und Gewässer Wasserbau 07. Juli 2014 NACHFÜHRUNG GEFAHRENKARTE HOCHWASSER UNTERES REUSSTAL ÖFFNUNG DORFBACH NESSELNBACH HOCHWASSERSCHUTZ WIDEMATTE
MehrHochwasserereignis an der oberen Lavant
Amt der Kärntner Landesregierung Abteilung 8 - Umwelt, Wasser und Naturschutz Hydrologischer Bericht Hochwasserereignis an der oberen Lavant 03.07.2012 Koboltschnig, Moser, Schober (2012) HYDRO grafie
MehrEinfluss des globalen Klimawandels auf den Wasserkreislauf. Inhalt
Auswirkungen des Sommers 2003 in Europa Eidgenössische Technische Hochschule Zürich Swiss Federal Institute of Technology 1 Einfluss des globalen Klimawandels auf den Wasserkreislauf Reto Stöckli (ETH
MehrWird nicht geprüft: Zahlen und Daten
Test Wallis Teil 2 Freitag, 21. März, Lernziele Lötschbergtunnel Wieso baut man Kehrtunnels? Wieso hat der alte Tunnel eine Kurve? Die Südrampe mit ihren Brücken und Tunnels. Der neue Tunnel Gründe für
MehrBeitrag an die Gemeinde Saas Balen VS
S t a d t r a t Grosser Gemeinderat, Vorlage Nr. 1610 Beitrag an die Gemeinde Saas Balen VS Bericht und Antrag des Stadtrates vom 14. August 2001 Sehr geehrte Frau Präsidentin Sehr geehrte Damen und Herren
MehrW o r k s h o p 5-6 P
WS1 : Unterschied Wetter - Klima Du hörst oft vom Wetter und vom Klima sprechen. Aber was weisst du wirklich über diese Begriffe? Wie wird das Wetter für die nächsten Tage vorhergesagt? Wie werden Vorhersagen
MehrMonitoring Wasserwirtschaftliche und hydrologische Grundlagen
Der Betrieb von Beschneiungsanlagen Monitoring Wasserwirtschaftliche und hydrologische Grundlagen G. Suette 2010 Anknüpfungspunkte Monitoring Klimatologie Wasserwirtschaft Wasserrecht Betriebswirtschaft
MehrDer Klimawandel und seine (möglichen) Auswirkungen auf die Mittelgebirgsregion Westerwald
Prof. Dr. Manfred Stock Forschungsbereich Klimawirkungen Der Klimawandel und seine (möglichen) Auswirkungen auf die Mittelgebirgsregion Westerwald Regionalforum 2016 Energiewende und Klimaschutz im Westerwald
MehrAllgemeine Geologie. Teil 13 Vorlesung SS 2005 Mo, Di, Mi
Allgemeine Geologie Teil 13 Vorlesung SS 2005 Mo, Di, Mi 8.15 9.00 Transport durch fließendes Wasser a) in Lösung b) in festem Zustand laminares und turbulentes Fließen laminares Fließen Stromlinien kreuzen
Mehr11. Symposium Energieinnovation. Die Wasserkraftnutzung in Österreich bei Klimaänderungen
Wasserkraft bei Klimaänderung 1 11. Symposium Energieinnovation Die Wasserkraftnutzung in Österreich bei Klimaänderungen, P. Stanzel Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiven Wasserbau
Mehr1. Witterung im Winter 1997/98
1. Witterung im Winter 1997/98 von Dr. Karl Gabl Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Regionalstelle für Tirol und Vorarlberg Wie schon in den vorangegangenen Wintern wurden die Beobachtungen
Mehr