Ein Stück Mooreiche aus Arbon-Gries. Begegnung mit Mooreichen. Mooreichen - was sind das? Altersbestimmung von Mooreichen

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1 Ein Stück Mooreiche aus Arbon-Gries Begegnung mit Mooreichen Mooreichen - was sind das? Altersbestimmung von Mooreichen Alter der Mooreiche von Arbon-Gries Quellen und Hinweise Amt für Archäologie Kanton Thurgau, Herrn Dr. Albin Hasenfratz Labor für Dendrochronologie der Stadt Zürich, Suchen unter Dendrochronologie Frauenfeld, 21. November 2006 Forstamt Kanton Thurgau, Paul Pfaffhauser

2 Begegnung mit Mooreichen Holzstücke voller Geheimnisse Mooreichen sorgfältig behandeln Die dunkle Farbe, die Holzstruktur, die Art der Abnutzung - alles hat seine Ursachen. Im Jahre 1989 wurde die Firma Bühler & Hugentobler in Braunau von einem Kunden angefragt, ob sie Interesse habe an der Nutzung eines Mooreichenstammes, der in einer Baustelle in Arbon-Gries ausgegraben wurde. Vorausgegangen war die Tatsache, dass derselbe Kunde ein anderes Stück Mooreichenholz zur Bearbeitung brachte. Geschäftsführer Niklaus Hugentobler klärte ihn auf, dass dieses Holzstück nicht verarbeitet werden könne, weil es zu rasch an die Luft gebracht wurde und deshalb Risse bekam. Mooreichen feucht lagern! Das aufgerissene Holzstück, das zu rasch an die Luft gelangte Niklaus Hugentobler zeigte Interesse am Mooreichenstamm aus Arbon-Gries. Er liess ihn von Arbon nach Braunau transportieren, spritzte ihn ab und liess ihn im Sägewerk Baumann, Braunau sogleich in Bretter sägen. Es zeigte sich, dass ein grosser Teil des Holzes abgefault war. Fast nur noch der hier ausgestellte Rest blieb übrig. Ein kleines Stück konnte die Firma als feine Streifen in einige Möbel einbauen. Streifen von Mooreiche zwischen Bergahorn und Buche an an einem Kasten mit Schubladen

3 Mooreichen - was sind das? Andere Bezeichnungen Keine eigene Baumart Besondere Form von Eichenholz Warum die schwarze Farbe Bearbeitungsmöglichkeiten Haltbarkeit Subfossile Eichen, Schwarzeichen. Es gibt bekanntlich zwei einheimische Baumarten der Gattung Eiche im Kanton Thurgau, die Stieleiche (Quercus robur) und die Traubeneiche (Quercus petraea). Bei Mooreichen handelt es sich nicht um eine andere Baumart der Baumgattung Eiche. Mooreichen, die bei uns im Boden gefunden werden, waren ursprünglich Stieleichen oder Traubeneichen. Es handelt sich um eine besondere Form des Eichenholzes. Entstanden ist sie aus Eichenstämmen, die über Jahrhunderte in Mooren und Sümpfen gelegen haben und beim Trockenlegen dieser Gebiete gefunden werden. Die Gerbsäure des Eichenholzes geht mit den Eisensalzen des Wassers eine Verbindung ein, wodurch das Holz sehr hart wird und sich stark verfärbt. Die Verfärbung geschieht teilweise sehr unregelmäßig und variiert von hellgrau über dunkelgelb, dunkelbraun, blaugrau, bis tiefschwarz. Stämme bis zu 20m Länge und 1,3m Durchmesser wurden gefunden. Mooreichenholz lässt sich gut sägen, hobeln, fräsen, bohren, messern, schleifen und drechseln. Schrauben sollten vorgebohrt werden. Rissfreie und saubere Holzstücke ergeben Furniere für hochwertigsten Möbel- und Innenausbau. Nicht witterungsfest. Mässig beständig gegen Pilz- und Insektenbefall.

4 Altersbestimmung von Mooreichen Die Wissenschaft Jahrringe Jahrringmuster Jahrringmessung Jahrringkurve Jahrringkalender Dendrochronologie, aus griech. Dendron = Baum, chronos = Zeit. Dendrochronologie bedeutet also Jahrringdatierung. Der jährliche Zuwachs eines Baumes - der Jahrring - wird sichtbar, weil sich zu Beginn und am Ende der einzelnen Wachstumsperioden andere Zellen bilden. Im Winter wachsen die Bäume in unserem Klima nicht. Im Frühjahr sind die Zellen grossporig (schneller Nährlösungs- und Wassertransport), im Herbst sind sie dickwandig (Festigung des Gewebes). Die Anzahl der Jahrringe ergibt bekanntlich das Alter des Baumes. Mit der Dicke der Jahrringe zeichnet der Baum zugleich das Klima auf. Ein wachstumsgünstiges Jahr ergibt breitere, ein kühles oder trockenes Jahr schmalere Jahrringe. Die unregelmässige Abfolge von schmalen und breiten Jahrringen ist bei den Bäumen der gleichen Art, die zur selben Zeit in der gleichen Region gewachsen sind, ähnlich. Sie ist typisch für die Zeit und die Region. Anhand von ihr kann ein Holzstück datiert werden. Im Dendrolabor werden die Jahrringbreiten eines Holzstücks mit einer Stereolupe gemessen und in den Computer eingelesen, der sie zu einer Kurve umrechnet. Die verschiedenen Holzarten reagieren unterschiedlich auf die klimatischen Verhältnisse. Es wurden hauptsächlich von Eichen (Quercus), Eschen (Fraxinus), Erlen (Alnus), Buchen (Fagus) und Nadelhölzern wie Weisstannen (Abies alba), Fichten (Picea abies) und Lärchen (Larix decidua) Jahrringkurven angefertigt. Ausgangspunkt sind heutige Bäume mit bekanntem Schlagdatum. Die Kurve wird zurück in die Vergangenheit verlängert durch Wachstumskurven von Bäumen, die über eine gewisse Zeit gleichzeitig mit den später gefällten gewachsen sind. Indem man von Tausenden von Hölzern die Jahrringkurve erstellte, entstand von einigen Baumarten eine zeitlich, durchgehende Standardkurve, ein eigentlicher Jahrringkalender. Der Jahrringkalender der Eichen reicht heute bis ins 9. Jahrtausend vor Christus zurück. Für andere Holzarten sind Jahrringkalender im Aufbau. Jahrgenaue Datierung Mit Hilfe des Computers werden die Wachstumskurven eines neu gefundenen Holzes mit der Standardkurve oder dem Jahrringkalender verglichen. Verläuft die Wachstumskurve des neu gefundenen Holzstückes gleich wie ein Bereich der Standardkurve, so ist das Holz datiert. Falls die Waldkante - der letzte Jahrring unter der Rinde - noch vorhanden ist, wissen wir das Schlagjahr. Je mehr Jahrringe ein Holzstück aufweist, desto grösser ist die Wahrscheinlichkeit einer Datierung. Denn es ist unwahrscheinlich, dass sich eine längere Abfolge von Jahrringbreiten genau gleich wiederholt.

5 Alter der Mooreiche von Arbon-Gries Das Laboratorium Laboratoire Romand de Dendrochronologie Datum der Altersbestimmung 2. Februar 1990 durch Christian Orcel, Alain Orcel und Jean-Pierre Hurni Ergebnis der Altersbestimmung Erreichtes Lebensalter der Eiche 327 Jahre Jahr des Lebensendes Winter 2844/2843 vor Christus Jahr des ältesten Jahrringes 3170 vor Christus Splintholzanteil Die jüngsten 19 Jahrringe Epoche Zwischen Neolithikum (Jungsteinzeit) und Frühbronzezeit. Die Siedlung Arbon-Gries war zu jener Zeit nicht bewohnt. Der Baum ist vermutlich eines natürlichen Todes gestorben. Kurve der Dendrochronologie Im Abschnitt von 2916 vor Christus bis 2844/2843 vor Christus Private Labor-Adressen: Laboratoire Romand de Dendrochronologie 4, rue Saint-Michel, CH-1510 Moudon Tél ++41 (21) , Fax ++41 (21) Jahrringlabor Hofmann, Jutta Hofmann Waldhäuser Strasse 12 D Nürtingen Deutschlang (auch die ETH Zürich hat seit 2006 ein Jahrringlabor, wohl kaum für Kundenarbeiten!?) Jahrringlabor ETH Zürich, Dr. Christof Bigler CHN G 63, Universitätstrasse 22, CH-8092 Zürich

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