Jahresringe der Bäume. Abb. Rotbuche in verschiedenen Vegetationsperioden, Alter Jahre Stammumfang 9 m
|
|
- Ralf Rosenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jahresringe der Bäume Abb. Rotbuche in verschiedenen Vegetationsperioden, Alter Jahre Stammumfang 9 m
2 Expertenarbeit produziert im Lernatelier Oberriet Datum: 10. März 2011 Name: Philipp Hutter
3 Inhaltsverzeichnis Vorwort 1. Einleitung 2. Grundlagen 2.1 Stammquerschnitt 2.2 Rinde 2.3 Baumstamm 2.4 Entwicklung des Baumstammes 2.5 Schräg wachsende Bäume in Hanglagen 3. Periodische Entwicklungsphasen 3.1 Vegetationsperiode 3.2 Vitalität und Entwicklungsphasen der Bäume 4. Verhältnis von Frühholz und Spätholz 5. Wachstumsschwankungen 6. Altersabschätzung 7. Schlusswort
4 Vorwort Ich habe dieses Thema gewählt, weil ich Bäume schön finde und unser Überleben von den Bäumen abhängt. Um die Luft von der Verschmutzung der Autos und der Industrie zu reinigen, brauchen wir einen Baumbestand von der Grösse der USA. Ein Hektar Wald kann soviel Abgase reinigen, wie 50 Autos in zwölf Stunden produzieren. Für mich war schnell klar, dass Bäume (Wachstum, Jahresringe) ein gutes Thema ist, da es uns ja alle angeht.
5 1. Einleitung In meiner Arbeit geht es hauptsächlich um das Wachstum und die Jahresringe der Bäume.
6 2. Grundlagen Was ist ein Baum? "Ein Baum ist eine Kolonie von vielen Pflanzen".
7 Baumarten mit Jahresringen Jahresringe verschieden breit: Daran kann man das Klima eines Jahres ablesen Uralte Holzhäuser im Schweizer Lötschental wertvoller historischer Rohstoff Versteinerter Baumstamm in Argentinien
8 Jahresringe alter Bäume Alte Bäume oder alte Holzstücke haben die Abfolge der Jahre in den Jahresringen genau gespeichert. Jahresringe bei einer Geige: Oberseite aus Fichtenholz, Unterseite der Geige aus Ahornholz
9 Bäume ohne Jahresringe In immerfeuchten Tropen bilden sich keine Jahresringe. Stammquerschnitt einer Palme ohne Jahresringe Dasylirion, z.b. Dasylirion acrotrichum, ohne Jahresringe Gummibaum ohne Jahresringe
10 2.1 Der Stammquerschnitt
11 2.2 Die Rinde (Borke / Bast) Die Rinde besteht aus zwei Teilen: aussen die Borke (äussere Rinde), innen der Bast (innere Rinde) Die äussere Rinde (Borke) schützt den Baum vor Witterungseinflüssen. Die innere Rinde (Bast) dient dem Nährstofftransport. Die Rinde oder Borke schützt das Kambium gegen äussere Einflüsse, denn bei über 50 geht das Kambium kaputt.
12 2.3 Der Baumstamm
13 2.4 Entwicklung des Baumstammes Die Rinden sind je nach Baum verschieden: Rinde einer Esche Rinde eines Apfelbaums Rinde einer Kiefer
14 2.5 Schräg wachsende Bäume in Hanglagen Schräg wachsende Bäume haben ein asymetrisches Wachstum und der Kern liegt ausserhalb des Zentrums. Abb.: Zugholz mit Kern zum Hang hin bei Laubbäumen in Hanglage Abb.: Druckholz mit Kern zum Abhang hin bei Nadelbäumen in Hanglage
15 3. Periodische Entwicklungsphasen 3.1 Vegetationsperiode Ein Jahresring spiegelt die verschiedenen Entwicklungsphasen in einer Vegetationsperiode wider. Ruhephase im Winter Mobilisierungsphase Wachstumsphase Depositionsphase
16 3.2 Vitalität und Entwicklungsphasen der Bäume Die Vitalität ist ein Begriff, der vor allem die Lebenskraft eines Organismus beschreibt. Vitalität in Bezug auf ihre Entwicklungsphase Erstellung von Baumkatastern: fünf Vitalitätsstufen zwischen gesund und tot Einschätzung zukünftiger Entwicklung des Baumes.
17 4. Verhältnis von Frühholz und Spätholz Je besser die klimatischen Bedingungen innerhalb einer Vegetationsperiode sind, desto größer ist der Holzzuwachs. In trockenen Jahren bilden sich schmale Jahrsringe. Drei Jahresringe einer Fichte. lockeres Frühholz, rechts davon das dichtere Spätholz.
18 5. Wachstumsschwankungen Klimaschwankungen wirken nicht nur auf einen einzelnen Baum. Der Zuwachs von Bäumen hängt von Faktoren wie: Niederschlag Temperatur Standort genetischen Anlagen
19 6. Altersabschätzung Das Alter eines Baumes lässt sich mit Hilfe einer Bohrkernentnahme oder durch eine Bohrwiderstandsmessung mittels Resistograph ermitteln.
20 7. Schlusswort Ich habe gelernt, dass Bäume jeden etwas angehen. Für die Menschheit sind die Bäume lebenswichtig. Bäume sind eigentlich unsere Lunge. Gleichzeitig ist es sehr interessant zu sehen, wie die Bäume, je nach Klima und Vegetationsphase, Jahresringe bilden.
weisst du die lösung... körperteile des baumes...
weisst du die lösung... körperteile des baumes... Welche Körperteile des Baumes kennst Du? Mit welchen menschlichen Körperteilen sind sie vergleichbar? Verbinde die zusammengehörenden Felder mit einem
MehrModul č. 12. Odborná němčina pro 2. ročník
Modul č. 12 Odborná němčina pro 2. ročník Thema 5: Holzkunde - Terminologie Střední lesnická škola Hranice, Jurikova 588 Autor modulu: Mgr. Hana Nováková Thema 5: Holzkunde Terminologie Holz Borke, Rinde
MehrBorke. Bast (die Rinde) Kambium. Splintholz (Weichholz) Kernholz
Um über die verschiedenen Holzarten nähere Informationen zu erhalten ist es von Nöten, erst einmal das Grundwissen über den Aufbau des Holzes zu haben. Ein Baumstamm setzt sich aus folgenden Schichten
Mehr: Anteil von Bäumen ab 50 cm Höhe und < 7 cm BHD mit jungen Schälschäden nach Baumartengruppe und Schutzmaßnahme
2.13.12: Anteil von Bäumen ab 50 cm Höhe und < 7 cm BHD jungen Schälschäden nach Baumartengruppe und Deutschland (alle Länder) / für 2002 / Baumgröße: 50cm Höhe bis
MehrWenn der Wald in Stress gerät
Wenn der Wald in Stress gerät Heimische Wälder im (Klima-) Wandel Name: 1 MODUL Baumwachstum Holzanatomie Strukturen der Baumscheiben erkunden Arbeitsblatt 1 hier wird Material 1 (Baumscheibenscans) benötigt
MehrRinden: 2
Baumpuzzle Bildet Gruppen mit 4 bis 5 Leuten. Jedes Team erhält Blätter mit verschiedenen Abbildungen (Bäume, Rinden, Blätter/Nadeln und Früchte). Schneidet diese aus und klebt sie richtig zugeordnet auf
MehrTischlermeister Ingo Schwarz
Bild: Zeidel Tischlermeister Ingo Schwarz - 2 - Inhaltverzeichnis 1.0 Holz 1.1 Der Wald 1.2 Das Wachstum des Baumes 1.3 Der Aufbau des Holzes 1.4 Das Arbeiten des Holzes 1.5 Die Zerstörer des Holzes 2.0
MehrBestimmungsschlüssel für einheimische Holzarten. Die Bestimmung des Holzen kann vorgenommen werden nach
Bestimmungsschlüssel für einheimische Holzarten Die Bestimmung des Holzen kann vorgenommen werden nach Nr 1: Farbe (bei Kernholzbäumen ist die Kernholzfarbe maßgebend) a) weißlich b) gelblich c) grünlich
MehrSprossachse Wachstum
Sprossachse Wachstum Achse mit Knospen Akrotoner Wuchs bei Bäumen Basitoner Wuchs bei Sträuchern Sprossachse Verzweigung dichotom = durch Längsteilung der Scheitelmeristemzelle (z.b. Kakteen)!!!!!!! exogen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt Leben im Wald. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt Leben im Wald Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Reihe: Veränderbare Arbeitsblätter für
MehrSCHREINER LERN-APP: «2.1.2 AUFBAU DES HOLZES»
Wie ist Holz aufgebaut (vom Atom zur Holzzelle)? Welches sind die zwei wichtigsten Baustoffe (Bestandteile) des Holzes. Welches sind die drei Teile des Baumes? Welche Funktion hat die Wurzel? 312 Aufbau
MehrStation Titel der Station Materialien Aufgaben fertiggestellt. Stationskarte, Lösungskarte. Stationskarte, Informationskarte, VORANSICHT.
S 3 M 1 Laufzettel Laufzettel von: Nehmt den Laufzettel zu den Stationen mit. Vermerkt auf ihm, wann ihr mit den Aufgaben der jeweiligen Station fertig geworden seid. Notiert auch, ob die Lösung überprüft
MehrZusammenhang zwischen Jahrringen und Klima Berechnung, Darstellung, Interpretation
Zusammenhang zwischen Jahrringen und Klima Berechnung, Darstellung, Interpretation Jasmin FIALA, Julia FLANDORFER, Monika FÖRSTER, Stephan FRANK, Carina HASITZKA, Patrick HÖSS, Katrin LOIBL, Viktor NAWRATA,
MehrVerjüngungsinventur 2015 Zusatzauswertungen Hegegemeinschaft Nr. 101 HG Süd 1 Seite 1/6
Verjüngungsinventur 215 Zusatzauswertungen Hegegemeinschaft Nr. 11 HG Süd 1 Seite 1/6 Anteile der Baumartengruppen in den verschiedenen Höhenstufen Zusätzliche Auswertung der Verjüngungsinventur 215 für
Mehrder baum und seine körperteile
der baum und seine körperteile Jeder hat schon viele Bäume gesehen. Täglich gehen wir an ihnen vorbei, in der Stadt oder am Land. Haben wir uns schon einmal die Zeit genommen, einen Baum ganz bewusst anzuschauen?
Mehr6-10 LEBENSRAUM BEDEUTUNG DER WÄLDER SACH INFORMATION
SACH INFORMATION Weißt du, was ein Wald ist? Ist ein Wald etwa nur zehntausend Klafter Holz? Oder ist er eine grüne Menschenfreude? (Bert Brecht) (Als Klafter bezeichnete man ein Raummaß, das zwar nicht
MehrNaturholzbäume. Alle Bäume werden aus Naturholz hergestellt.
Naturholzbäume Trauerweide für ebene Fläche, z. B. Park oder Gartenanlage Alle Bäume werden aus Naturholz hergestellt. Jeder Baum ist eine Unikat und kann auf Wunsch auch nach Vorbildfotos des Kunden gefertigt
MehrObwohl Österreich sehr dicht besiedelt ist, kommt auf jeden Bundesbürger fast ein halber Hektar Wald.
1. Wald in Österreich Österreich ist mit rund 4 Millionen Hektar Waldfläche - das ist mit 47,6 Prozent nahezu die Hälfte des Bundesgebietes - eines der waldreichsten Länder der EU. Der durchschnittliche
MehrKultur- und Lebensräume
Kultur- und Lebensräume 14 Kultur- und Lebensräume 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 Einstieg: Lebensräume
MehrSpäter sind die Nadelbäume an der Reihe. Auch hier gibt es eine Unterteilung der Nadeln und Zapfen.
Bäume bestimmen und erkennen Eine grundsätzliche Unterscheidung kann zwischen Nadel- und Laubhölzern gemacht werden. Die folgenden Symbole werden bei den jeweiligen Bäumen und Erklärungen immer mit verwendet
MehrBaumkataster zum Bebauungsplan Einzelhandelsbetrieb Hauffstraße 34, Gemeinde Schwielowsee, OT Geltow
Baumkataster zum Bebauungsplan Einzelhandelsbetrieb Hauffstraße 34,, OT Geltow Stand: 12. Mai 2016 Auftraggeber: Bauplanungsbüro Dipl.-Ing. Stephan Skalda Prenzlauer Chaussee 155 16348 Wandlitz Auftragnehmer:
MehrVon der Jahrringbreite zum Niederschlag
Von der Jahrringbreite zum Niederschlag Sandra Karanitsch-Ackerl Materialwissenschaften und Prozesstechnik Institut für Holzforschung Dendrochronologie Wie hat sich das Klima im Weinviertel in den letzten
MehrUnsere Kinder schreiben
Unsere Kinder schreiben Am 24. 10. 2012 haben wir unsern Besuch beim Förster vorbereitet. Zu diesem Zweck haben wir die Kinder des Zyklus 2.1.B mit denen des Zyklus 2.2.B gemischt, um gemeinsam Fragen
MehrAuf Entdeckungstour im Lärchenwald
Sternchen.News... die Zeitung für alle kleinen Sternchen Die allerfünfzehnte Augabe... Frühling 2013 Auf Entdeckungstour im Lärchenwald Der STERNCHEN.Club Winter-Spaß Baum des Jahres 2012: Die europäische
MehrAb in den Wald. Schülerinnen und Schüler berichten über ihre Waldbesuche.
U M Schule unterwegs Ab in den Wald Ein Jahr lang besuchten Zweitund Fünftklässler je an einem Morgen pro Monat zusammen den Wald um miteinander zu forschen, zu staunen, zu hören, zu sammeln, zu beobachten
MehrBestimmung Was ist der Wald wert? : Arbeitsblatt
Aufgabe : Ein Waldgebiet aussuchen und beschreiben.) Sucht in eurer Umgebung ein Waldgebiet mit einer Fläche von 0 m x 0 m aus, für dessen Bäume Ihr den Geldwert des Holzes ermitteln wollt..) Markiert
MehrBaumartenwahl im Gebirge mit Berücksichtigung des Klimawandels. Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst
Baumartenwahl im Gebirge mit Berücksichtigung des Klimawandels Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst Die Baumartenzusammensetzung entscheidet für die nächsten 70 150 Jahre über Stabilität,
Mehr"Aktuelle klimatische Veränderungen im Marchfeld und mögliche zukünftige Entwicklungen" Tag der offenen Tür Versuchsanstalt Groß Enzersdorf
"Aktuelle klimatische Veränderungen im Marchfeld und mögliche zukünftige Entwicklungen" Herbert Formayer Tag der offenen Tür Versuchsanstalt Groß Enzersdorf 19. Juni 2017, Groß Enzersdorf BOKU Met Herbert
MehrBäume pflanzen in 6 Schritten
Schritt-für-Schritt- 1 Einleitung Ob Ahorn, Buche, Kastanie, Obstbäume oder exotische Sorten wie Olivenbäume und die Japanische Blütenkirsche lesen Sie in unserem Ratgeber, wie Sie am besten vorgehen,
MehrDie Klimazonen der Erde
Die Klimazonen der Erde Während wir in Deutschland sehnsüchtig den Frühling erwarten (oder den nächsten Schnee), schwitzen die Australier in der Sonne. Wieder andere Menschen, die in der Nähe des Äquators
MehrWillkommen im Wald: Eine kleine. Betriebsführung. durch die nachhaltige Forstwirtschaft
Willkommen im Wald: Eine kleine Betriebsführung durch die nachhaltige Forstwirtschaft Mit dir hab ich noch Großes vor Nachhaltige Forstwirtschaft fördert Wachstum. Durch die verantwortungsvolle Waldbewirtschaftung
MehrWie hat sich das Klima in der Grenzregion in den letzten Jahren verändert? Analyse wasserrelevanter Klimakenngrößen
Wie hat sich das Klima in der Grenzregion in den letzten Jahren verändert? Analyse wasserrelevanter Klimakenngrößen, LfULG, Dresden 1 Gliederung Einleitung Daten und Methoden Ergebnisse Photo: Robert Kneschke
MehrDie Natur in den 4 Jahreszeiten. Julian 2012/13
Die Natur in den 4 Jahreszeiten Julian 2c 2012/13 Die Natur in den vier Jahreszeiten Ein Jahr hat vier Jahreszeiten, die jeweils 3 Monate dauern. Diese heißen Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Zu jeder
MehrDer Wald und seine Funktionen Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Ziel Material Die SuS folgen einer Kurz-Präsentation der Lehrkraft (oder lesen alternativ selbstständig einen Informationstext) und lösen dazu ein Arbeitsblatt mit
MehrKonzept. Walderlebnis Montclair
Konzept Walderlebnis Montclair Walderlebnis Montclair Zur touristischen Aufwertung des 3,8 km langen Wanderwegs zur Burg Montclair errichten wir das Walderlebnis Montclair mit insgesamt 13 Stationen, die
MehrKlimawandel, Baumartenwahl und Wiederbewaldungsstrategie - Chancen und Risiken für den Remscheider Wald -
Klimawandel, Baumartenwahl und Wiederbewaldungsstrategie - Chancen und Risiken für den Remscheider Wald - Norbert Asche Recklinghausen Vorbemerkungen Klimaentwicklung Waldstandort- und Waldentwicklung
MehrSubtropische Wälder. Eine Studie zur Streuproduktion und Zersetzung in subtropischen, montanen Araukarienwäldern
Subtropische Wälder Eine Studie zur Streuproduktion und Zersetzung in subtropischen, montanen Araukarienwäldern 17.12.2009 Ökoregionen und Makroökologie im Wintersemster 2009/10 Dr. Holger Schulz Inhaltliche
MehrSCHREINER LERN-APP: «2.1.1 HOLZGEWINNUNG»
Wozu dient das Waldgesetz in der Schweiz? Was ist im Waldgesetz geregelt? Wieviel % der Bäume in der Schweiz sind Nadelbäume? Welches sind die wichtigsten Nadelbaumarten in der Schweiz? 224 Waldgesetz
MehrDas Museum der Pflanzen
Das Museum der Pflanzen Für Charlotte und Donald für ihren Anteil an meiner Liebe zu Pflanzen K.S. Für alle angehenden Pflanzen- und Pilzforscher K.W. Das Museum der Pflanzen Eintritt frei! Illustrationen
MehrAngewandte Statistik und EDV
Holzforschung Meteorologie Angewandte Statistik und EDV Das Projekt wird durchgeführt im Rahmen des Förderprogramms Sparkling Science vom BM für Wissenschaft und Forschung. Fragestellung Wie hat sich das
MehrFrank und Katrin Hecker. u ä. entdecken & erforschen. Naturführer für Kinder. bä m e &
Frank und Katrin Hecker s bä m e & u t u he r c r ä entdecken & erforschen Naturführer für Kinder Das steht im Buch Seite Baumforscher-Wissen... 3 Bäume & Sträucher bestimmen... 13 Blatt nadelförmig...
MehrUNSERE WELT MUß GRÜN BLEIBEN
UNSERE WELT MUß GRÜN BLEIBEN DIE GROßEN UMVELTPROBLEME DER TREIBHAUSEFFEKT Der Treibhauseffekt endschted, weil wir Gase produzieren, die zuviel Wärme zurückhalten und deswegen verändert sich unsere Atmosphäre.
Mehrzwischen Baumarten und Herkünften Silvio Schüler, Jan-Peter George, Thomas Geburek
Trockenstress im Wald. Unterschiede zwischen Baumarten und Herkünften Silvio Schüler, Jan-Peter George, Thomas Geburek Michael Grabner Trockenperioden Abnehmende Baumvitalität Borkenkäfer Absterben b von
MehrLeseprobe Nr. 1. Thema: Ein Waldausflug
Name Datum Klasse c http://aufgaben.schulkreis.de Leseprobe Nr. 1 Thema: Ein Waldausflug Ein Waldausflug Kurz vor den Herbstferien wandert unsere Klasse 3a in den Wald. Wir Kinder freuen uns sehr und sind
MehrChristine Schneider Maurice Gliem. Pilze finden. Der Blitzkurs für Einsteiger
Christine Schneider Maurice Gliem Pilze finden Der Blitzkurs für Einsteiger Das A und O ist das Wo! 15 Des Pilzes Lebensraum Zu wissen, wo Pilze am liebsten und am prächtigsten gedeihen, ist die wahre
MehrDIE SAMENQUELLEN FÜR FORSTLICHES VERMEHRUNGSGUT IN DER SLOWAKEI
DIE SAMENQUELLEN FÜR FORSTLICHES VERMEHRUNGSGUT IN DER SLOWAKEI Dagmar Bednárová, NLC LVÚ Zvolen Bernkastel Kues 04. 07. 6. 2013 Aus der Historie der Zulassung 1938 erste Vorschrift über die Zulassung
MehrSCHREINER LERN-APP: «2.1.6 TIERISCHE HOLZSCHÄDLINGE»
Welches ist die bedeutendste Gruppe tierischer Holzschädlinge? 581 Insekten Welches sind neben den Insekten weitere tierische Schädlinge? 582 Weitere Schädlinge Insekten Höhere Waldtiere (Rehe, Hirsche),
MehrWas muss der Baumkontrolleuer über Pilze wissen?
Was muss der Baumkontrolleuer über Pilze wissen? www.baumpflegeseminare.de Pilze an Bäumen Pilze an Blättern/Nadeln - Schrottschusskrankheit - Mehltau - Kiefernschütte Pilze in Gefäßen - Phytophtora -
MehrNoch mehr Nadelbäume Kiefer und Fichte
3 Oh Tannenbaum wirklich? SU 3/4 Förderhorizont 1 4 Noch mehr Nadelbäume Kiefer und Fichte 1 Betrachte und untersuche deine Zweige. Zeichne sie genau. Farbe des Zweigs Länge und Farbe der Nadeln Wie fühlen
MehrWaldjugendspiele 2011 Teilnahme der vierten Schuljahre
Waldjugendspiele 2011 Teilnahme der vierten Schuljahre An einem sehr sonnigen Herbsttag (Donnerstag, 29. September) verlagerten wir die Schule ganztägig in das Waldgebiet der Schravelener Heide, um die
MehrUntersuchungen zum Durchmesserzuwachs an den Wald- und Hauptmessstationen (Praktikumsarbeit FSU Jena, Master-Studiengang Geografie)
Untersuchungen zum Durchmesserzuwachs an den Wald- und Hauptmessstationen (Praktikumsarbeit FSU Jena, Master-Studiengang Geografie) Im Rahmen des Forstlichen Umweltmonitoring werden an den 14 Thüringer
MehrB-Plan 6-24 VE 'Fischerhüttenstr ' Erfassung Baumbestand (ohne Wald) Freie Planungsgruppe Berlin GmbH September 2016 !!! !!! !!!! !!! !!!! !!!!
069 064 063 067 066 070 065 071 062 061 060 072 068 059 074 077 079 081 082 073 085 086 089 091 093 097 075 076 084 095 098 101 078 103 105 080 107 083 087 088 090 092 094 096 100 102 104 099 106 108 109
MehrBÄUMCHEN WECHSELT EUCH!
BÄUMCHEN WECHSELT EUCH! Unser Ziel ist eine gesunde Mischung. Wer heute Waldbau sagt, muss auch Waldumbau und Energiewende meinen. Standortgemäß, naturnah, stabil, leistungsfähig, erneuerbar: Anpassungsfähige
Mehr10. UNTERRICHTSTUNDE: DIE KLIMATA DER USA / DIE MERKMALE DER VERSCHIEDENEN KLIMAZONEN
10. UNTERRICHTSTUNDE 119 10. UNTERRICHTSTUNDE: DIE KLIMATA DER USA / DIE MERKMALE DER VERSCHIEDENEN KLIMAZONEN Ziele: Die Schüler sollen die verschiedenen Klimazonen in den USA erkennen. Materialien: Fotokopien,
MehrW o r k s h o p P r i m a r s t u f e 3-4
Workshop 1 (WS1) : Bäume erkennen Es existieren zahlreiche unterschiedliche Bäume. In diesem Projekt wirst du dich auf eine einzige Art konzentrieren. Dazu musst du aber fähig sein deine Baumart zu erkennen
MehrHubert Schumacher. Energie aus Hackschnitzeln. Landschaftspflege. www.schumacher-geseke.de
Energie aus Hackschnitzeln Die Firma Hubert wurde 1991 in Geseke gegründet. Seinen Ursprung war ein klassischer Landwirtschaftlicherbetrieb. Zu unserm breit gefächerten Aufgaben gehören die klassischen
MehrKleine WaldErlebnis- Rallye
Kleine WaldErlebnis- Rallye Was hat der Wald mit mir zu tun? Im Lenz erfreu ich Dich im Sommer kühl ich Dich im Herbst ernähr ich Dich im Winter wärm ich Dich Wer bin ich? Auf dem Walderlebnispfad gibt
Mehrder Bach viele Bäche der Berg viele Berge die Bewölkung der Blitz viele Blitze der Donner Durch das Feld fließt ein kleiner Bach. Der Berg ist hoch.
der Bach viele Bäche Durch das Feld fließt ein kleiner Bach. der Berg viele Berge Der Berg ist hoch. die Bewölkung Die Bewölkung am Himmel wurde immer dichter. der Blitz viele Blitze In dem Baum hat ein
MehrTheorie der Neuankömmlinge widerlegt Die älteste Fichte der Damit wären die schwedischen Fichten die ältesten Bäume der Welt. Welt
Ältester Baum der Welt entdeckt Fichte in den schwedischen Bergen erreicht Alter von 9.550 Jahren Den ältesten Baum der Welt haben Wissenschaftler jetzt im schwedischen Dalarna entdeckt. Die 9.550 Jahre
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf Wälder im Ballungsraum
Auswirkungen des Klimawandels auf Wälder im Ballungsraum Norbert Asche, LB WuH, Gelsenkirchen 1 Klimawandel wird bewirkt durch - natürliche Ursachen - durch Menschen Umwandlung von Wald in Kulturlandschaft
MehrGutachterliche Stellungnahme
Gutachterliche Stellungnahme zu einem Abendländischen Lebensbaum (Thuja occidentalis L. ) an der Brandenburgischen Schule für Blinde und Sehbehinderte in Königs - Wusterhausen Gutachter: Dr. rer. silv.
MehrDendrochronologie - der Kalender im Baum
Dendrochronologie - der Kalender im Baum Michael Grabner Die Methode der Dendrochronologie Dendrochronologie dendron Baum chronos Zeit...der Kalender im Baum Die Methode der Dendrochronologie - Grundlagen
MehrAuswertungen der Bundeswaldinventur 3
Auswertungen der Bundeswaldinventur 3 Abteilung Biometrie und Informatik Bericht Regionale Auswertung der Bundeswaldinventur 3 Kreis Lörrach Gerald Kändler Dominik Cullmann 18. Juli 216 Forstliche Versuchs-
MehrLösung Station 1. Teile des Baumes (a)
Lösung Station 1 Teile des Baumes (a) Jeder Baum hat einen Stamm mit einer harten Rinde, die ihn schützt. Am Stamm wachsen die dicken Äste, an denen wiederum die dünnen Zweige wachsen. Im Frühjahr sprießen
MehrErgebnisse der 3. Bundeswaldinventur in der Region Berlin-Brandenburg
Ergebnisse der 3. Bundeswaldinventur in der Region Berlin-Brandenburg Ministerium für Infrastruktur 1 Was ist eine Bundeswaldinventur? Ministerium für Infrastruktur alle 10 Jahre werden im gesamten Bundesgebiet
MehrAuswertungen der Bundeswaldinventur 3
Auswertungen der Bundeswaldinventur 3 Abteilung Biometrie und Informatik Bericht Regionale Auswertung der Bundeswaldinventur 3 Kreis Ravensburg Gerald Kändler Dominik Cullmann 18. Juli 216 Forstliche
MehrHolz! Begriffe. europäischen Holzes ist der des Tropenholzes Reifholz. gleichwertig. Kernreifholz
Was ist Holz? Inhaltliche Wiedergabe des Vortrages am 26. März 2017 von Herrn Dr. Knopf, Leiter des Botanischen Gartens Rombergpark Dortmund, anlässlich der Filmmatinee Metamorphose über die Entstehung
MehrAuswertungen der Bundeswaldinventur 3
Auswertungen der Bundeswaldinventur 3 Abteilung Biometrie und Informatik Bericht Regionale Auswertung der Bundeswaldinventur 3 Kreis Schwarzwald-Baar-Kreis Gerald Kändler Dominik Cullmann 18. Juli 216
MehrPapier und Umwelt fünf Wahrheiten
Papier und Umwelt fünf Wahrheiten Wir gehen Ansichten rund um Papier und Umwelt auf den Grund Es gibt viele Wahrheiten und Unwahr heiten über den Einfluss der Papierin dustrie auf die Umwelt. Man ist leicht
MehrWaldsterben Was wurde daraus? Beobachtungen aus dem Stift Schlägl
Waldsterben Was wurde daraus? Beobachtungen aus dem Stift Schlägl Rahmenbedingungen Höhenlage: 600m 1378m (Plöckenstein) Hauptwindrichtung: W und N (Böhmwinde) Jahresdurchschnittstemperatur: 4,5 Grad
MehrAUFGABE 1: KUGELLAGER: AUSTAUSCH ÜBER DIE AUSSTELLUNG
Seite 1 von 5 UMDENKEN AUFGABE 1: KUGELLAGER: AUSTAUSCH ÜBER DIE AUSSTELLUNG In der Klasse werden zwei Stuhlkreise (innen und außen) aufgebaut, so dass jeweils ein Schüler / eine Schülerin aus dem Innenkreis
MehrÖkologische Potentialanalyse
K M B Kerker, Müller + Braunbeck Freie Architekten Stadtplaner und beratende Ingenieure Architektur, Stadtplanung, Innenarchitektur, Vermessung, Landschaftsarchitektur, Tiefbauplanung, Strassenplanung
MehrFakten zum Klimawandel und Auswirkungen auf die Waldbewirtschaftung
Fakten zum Klimawandel und Auswirkungen auf die Waldbewirtschaftung Peter Mayer, BFW Forstwirtschaft unter dem Eindruck von Klimawandel und Kalamitäten Höhere Bundeslehranstalt für Forstwirtschaft, Bruck
Mehr2.1.2 Aufbau des Holzes
2.1.2 Aufbau des Holzes 2.1.2 Aufbau des Holzes Stoff: Lignin Funktion: Bindemittel Stoff: Zellulose Funktion: Armierung Lignin 2 Baustoffe Zellulose als Stützmaterial, welches dem Holz die Festigkeit
MehrFaktensammlung zur Dritten Bundeswaldinventur (BWI 3) für Mecklenburg-Vorpommern
Faktensammlung zur Dritten Bundeswaldinventur (BWI 3) für Mecklenburg-Vorpommern Erhebungsmethodik BWI Großrauminventur auf Stichprobenbasis. Ziel Erfassung der aktuellen Waldverhältnisse und Produktionsmöglichkeiten
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Landschaftszonen der Erde - Alle Ökozonen vom Regenwald bis zu den Polen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Landschaftszonen der Erde - Alle Ökozonen vom Regenwald bis zu den Polen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrLernheft 5: Technik im Garten (Strom, Wasser, Brücken) Lernheft 6: Lernheft 7: Der Nutzgarten. Lernheft 8: Der Obstgarten
Gartengestaltung Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Garten als Gestaltung 1. 1 Einleitung 1. 2 Allgemeines vorweg 1. 3 Die Gestaltung des Gartens 1. 4 Formale Gärten 1. 5 Selbstlernaufgaben
MehrErgebnisse der Forsteinrichtung für im Stadtwald Scheer
Ergebnisse der Forsteinrichtung für 011-00 im Stadtwald Scheer Örtliche Prüfung am 3. April 01 der Waldbewirtschaftung ( aus Zielsetzung im Stadtwald, UFB Sigmaringen 011 Produktionsfunktion, gleichmäßige
Mehrwww.unsichtbarerfeind.de Kinder auf den Spuren des Klimawandels Energiesparen
www.unsichtbarerfeind.de Blatt 8 Energiesparen Wenn wir den Klimawandel aufhalten wollen, sollten wir uns alle überlegen, was wir konkret dagegen unternehmen können. Schließlich wirkt sich beim Klima erst
MehrWald in Leichter Sprache
Wald in Leichter Sprache Warum müssen wir die Natur schützen? Wir Menschen verändern die Natur. Zum Beispiel: Wir fällen viele Bäume. Aber Bäume sind wichtig für saubere Luft. Wir Menschen brauchen saubere
MehrStadtbäume im Klimawandel - Wuchsverhalten, Umweltleistungen und Perspektiven
Stadtbäume im Klimawandel - Wuchsverhalten, Umweltleistungen und Perspektiven Thomas Rötzer, Hans Pretzsch, Astrid Moser, Jens Dahlhausen, Stephan Pauleit TUM, Lehrstuhl für Waldwachstumskunde TUM, Lehrstuhl
MehrUnterrichtsmodul. UE 1: Funktionen des Waldes
UE 1: Funktionen des Waldes Inhalt: Schülerinnen und Schüler (SuS) bestimmen Baumarten anhand von Zweigen als Einstieg in das Thema Wald und sprechen über die Hauptfunktionen des Waldes. Lernziel: SuS
Mehrlaubbäume Quelle: Bundesforschungs- u Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft (BFW)
Laubbäume zeichnet aus, dass sie jedes Jahr im Herbst ihre Blätter abwerfen. Zunächst verfärben sich die Blätter. Diese herbstliche Farbenpracht ist das Ergebnis eines längeren Vorganges, bei dem den Blättern
MehrWusstet Ihr schon, dass auf der ganzen Welt viele Bäume gefällt werden und daraus Papier hergestellt wird?
An die Klassen der Hunteschule Wusstet Ihr schon, dass auf der ganzen Welt viele Bäume gefällt werden und daraus Papier hergestellt wird? Wusstet Ihr schon, dass Bäume den Sauerstoff produzieren der für
MehrKohlenstoffspeicherung in Eichen- Klimawandel und Bewirtschaftung
P. Lasch, F. Suckow, M. Gutsch Kohlenstoffspeicherung in Eichen- Kiefern-Mischbeständen unter Klimawandel und Bewirtschaftung OakChain-Abschlusstagung 11. November 29 Eberswalde Fragestellung Wie beeinflusst
MehrDie Ökozonen der Erde
Jürgen Schultz Die Ökozonen der Erde 3., völlig neu bearbeitete Auflage 142 Zeichnungen 17 Tabellen 5 Kästen Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abkürzungen und Symbole 13 Allgemeiner
MehrPflanzen in den Lebensräumen
Arbeitsbeschrieb Arbeitsauftrag: Anhand eines Exkursionsschemas versuchen die Sch gewisse Pflanzen in unserem Wald / in unserer Landschaft zu bestimmen. Ziel: Die Sch unterscheiden und bestimmen 10 in
MehrWasser und Nährstoffe werden von der Wurzel aufgenommen und nach oben transportiert.
Wasser und Nährstoffe werden von der Wurzel aufgenommen und nach oben transportiert. In den Blättern/Nadeln wird mit Hilfe von Licht durch Photosynthese Zucker produziert = Energiequelle für alle Wachstumsprozesse.
MehrAusgewählte Ergebnisse des Forschungsprogramms Wald und Klimawandel
Ausgewählte Ergebnisse des Forschungsprogramms Wald und Klimawandel Tagung «Klimawandel und Wald eine ökonomische Sicht» Zollikofen, HAFL, 29. April 2015 Dr. Peter Brang Leiter des Forschungsprogramms
Mehr1.03.5 Veränderung der Waldfläche [ha] nach Baumartengruppe und Eigentumsart
Periode=2002-2012 ; Eiche [ha] -469 21.823 18.246 30.620 70.221 Buche [ha] -4.696 47.084 22.353 37.583 102.324 andere Lb hoher [ha] 298 12.034 38.752 48.466 99.550 andere Lb niedriger [ha] -7.200 18.215
MehrDie Klima- u n d V e g e t a t i o n s z o n e n d e r E r d e
Die Klima- u n d V e g e t a t i o n s z o n e n d e r E r d e Der Jahreslauf der Erde um die Sonne Schiefe der Ekliptik um 23,5 : Schiefstand der Erdachse zur Umlaufbahn der Erde um die Sonne Änderung
Mehrdas rezept des lebens
die bedeutung der photosynthese das rezept des lebens Die Photosynthese ist nicht nur für die einzelnen Pflanzen zur Energiegewinnung wichtig, sondern ist für alle anderen Lebewesen von außerordentlicher
MehrDie Stiel- und Traubeneichen
Die Stiel- und Traubeneichen Stiel- und Traubeneichen sind im Weingartner Gemeindewald mit 11 Prozent an der Gesamtwaldfläche vertreten. Die Stieleiche stockt zumeist auf den kiesig-sandigen Böden im Rheintal.
MehrErgänzende Informationen zum LehrplanPLUS
Materialien zum Aufgabenbeispiel Wir erforschen die Teile des Baumes Stand: 29.02.2016 Name: Ich werde Baumexperte Forscherstation: Das habe ich erforscht: Blätter Früchte Blattform Wurzeln Stamm Das möchte
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Jahrgangsstufen 3/4 Wir erforschen die Teile des Baumes Stand:29.02.2016 Fach/Fächer Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 2 Unterrichtseinheiten Früchte, gepresste Blätter, Baumscheiben,
MehrDie Okozonen der Erde
Jürgen Schultz Die Okozonen der Erde 4., völlig neu bearbeitete Auflage 144 Zeichnungen 18 Tabellen und 5 Kästen 3 farbige Abbildungen im Anhang Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Inhaltsverzeichnis Aus dem
MehrWarum ist der Weihnachtsbaum eine Tanne?
Zum Vorlesen für Kinder ab 4 Jahren! Die Bilderbuchzeitschrift Gecko Warum ist der Weihnachtsbaum eine Tanne? Silke Wolfrum Mascha Greune (Illustrationen) Fanny und Klee sind Geschwister. Klee ist vier
MehrWaldbau im Klimawandel
Kanton Zürich Baudirektion Abt. Wald Forstkreis 2 Waldbau im Klimawandel GV Waldverein Bassersdorf/Nürensdorf 13. März 2017 Res Guggisberg 1 Inhalt - Waldspezifische Faktoren des Klimawandel - Mögliche
Mehr