Abfallbilanz Siedlungsabfälle

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1 Abfallbilanz 2014 Siedlungsabfälle

2 Herausgeber: Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein Hamburger Chaussee Flintbek Tel.: / Ansprechpartner: Martin Fiedler, Tel.: / Sven Glaubitz, Tel.: / Titelfotos (Foto): groß: Bioabfalltonnen AWR (AWR) kleine Fotos: links: PPK Verpackungen (AWR) Mitte: Bioabfallkompostierungsanlage (OAR-Altenholz) rechts: Holzabfälle (LLUR) Dezember 2015 ISBN: Schriftenreihe: LLUR SH Abfall; 18 Diese Druckschrift wird im Rahmen Öffentlichkeitsarbeit schleswigholsteinischen Landesregierung herausgegeben. Sie darf we von Parteien noch von Personen, die Wahlwerbung o Wahlhilfe betreiben, im Wahlkampf zum Zwecke Wahlwerbung verwendet werden. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die Druckschrift nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme Landesregierung zu Gunsten einzelner Gruppen verstanden werden könnte. Den Parteien ist es gestattet, die Druckschrift zur Unterrichtung ihrer eigenen Mitglie zu verwenden. Die Landesregierung im Internet: 2

3 3 Inhalt 1 EINLEITUNG AKTUELLE BILANZDATEN AUF EINEN BLICK KOMMUNALE STRUKTUREN Allgemeine Eckdaten Organisation öffentlich-rechtlichen Abfallentsorgung DATENERHEBUNG UND BILANZGRENZEN Abfallarten Bilanz Datenquelle Bilanzgrenzen Gewerbeabfälle, Bauabfälle Produktabfälle ABFALLAUFKOMMEN Abfälle zur Verwertung getrennte Wertstofferfassung Papier und Pappe Glas Leichtverpackungen Bio- und Grünabfälle Sonstige Wertstoffe Elektro- und Kältegeräte Textilien Restabfall aus Haushaltungen Bauabfälle, Infrastrukturabfälle, Gewerbeabfälle Zusammenfassende Betrachtung Mengenentwicklung ENTSORGUNGSWEGE Verwertung Mechanisch-biologische Restabfallbehandlung Thermische Behandlung Ablagerung GESAMTÜBERSICHT ÖFFENTLICHE ENTSORGUNG ABFALLMENGENDARSTELLUNG DER KREISE UND KREISFREIEN STÄDTE ANLAGENKATASTER SCHLESWIG-HOLSTEIN GLOSSAR ABKÜRZUNGEN... 51

4 1 Einleitung Mit dieser Broschüre setzt das Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR) die Reihe Veröffentlichungen über die Siedlungsabfallbilanzen fort. Zum 18. Mal wird damit eine umfassende und detaillierte Übersicht über die abfallwirtschaftliche Situation in den Kreisen und kreisfreien Städten Schleswig-Holsteins gegeben. Die Siedlungsabfallbilanz gibt sowohl Fachleuten als auch interessierten Bürgerinnen und Bürgern einen Einblick in Aufkommen und Verbleib wichtigsten Abfallarten in den Kommunen Schleswig-Holsteins. Das umfangreiche Datenmaterial erlaubt Vergleiche zwischen den 15 Gebietskörperschaften. Diese Bilanz betrachtet neben den Siedlungsabfällen auch einen Teilstrom Bauabfälle und sonstige, nicht von gemeinsamen Entsorgung mit Siedlungsabfällen ausgeschlossene Abfallarten, wie sie beispielsweise in Gewerbe- und Industriebetrieben anfallen. Auch Verpackungsabfälle (Verkaufsverpackungen), die über das Duale System erfasst werden, sind enthalten. Die Entsorgungspflicht für Abfälle zur Beseitigung aus anen Herkunftsbereichen als privaten Haushaltungen wurde nach 16 Abs. 2 Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz (KrW-/AbfG) in zehn Gebietskörperschaften auf dort tätige Abfallwirtschaftsgesellschaften übertragen. Da die Abfallbilanz eine Vergleichbarkeit Mengen über einen langen Zeitraum anstrebt, sind diese Abfallmengen auch weiterhin Gegenstand Betrachtung. Die Darstellung einzelnen Abfallfraktionen zusammen mit Vorjahressituation lässt kurzfristige Entwicklungen erkennen. Auch langfristige Trends seit Beginn ersten Abfallbilanzauswertung im Jahr 1992 werden aufgezeigt. Änungen in den Vorschriften und damit Erhebungssystematik bewirken, dass die Daten nur bedingt vergleichbar sind. Anmerkung zur Verwertung in Müllverbrennungsanlagen o mechanischbiologischen Abfallbehandlungsanlagen: Da gemäß KrWG die Abfallverbrennung zur Verwertung zählt, wenn die Anlagen wie in Schleswig-Holstein durchgängig Fall - eine bestimmte Effizienz bei Erzeugung von Energie nachgewiesen haben, und vergleichbares für die Behandlung in mechanisch-biologischen Abfallbehandlungsanlagen gilt, wird ab diesem Jahr auf die Ausgabe einer Verwertungsquote verzichtet. Aus Gründen Vergleichbarkeit Zahlen mit den Vorjahren werden die bisherigen Verwertungsströme als stoffliche Verwertung bezeichnet. Hierzu zählt auch die Vergärung Bioabfälle in einer Vergärungsanlage. 4

5 2 Aktuelle Bilanzdaten auf einen Blick Abbildung 1: Abfallmengen im Jahr 2014 aufgeteilt auf die verschiedenen Entsorgungswege (Rubrik Sonstige Beseitigung mit Mg in Grafik nicht separat darstellbar) In Abbildung 1 sind die Abfallmengen für das Jahr 2014 in ihrer Aufteilung auf die verschiedenen Entsorgungswege dargestellt. Nach wie vor wird deutlich mehr als die Hälfte Gesamtabfallmenge stofflich verwertet wird. In nachfolgenden Tabelle 1 wird die Bilanz über die öffentliche Abfallentsorgung in Schleswig- Holstein für 2014 anhand einiger Eckdaten zusammengefasst. Das Gesamtabfallaufkommen öffentlichen Entsorgung ist mit rund 1,6 Mio. Mg gegenüber 2013 um rund Mg o 3 % gestiegen. Verantwortlich hierfür ist im Wesentlichen ein Anstieg bei den Abfällen zur Verwertung aus nicht und den Bioabfällen. 5

6 Tabelle 1: Gesamtabfallbilanz Schleswig-Holstein 2014 (Auszug) Mg kg/(e*a) Haus- und Geschäftsmüll ,2 Sperrmüll, Kleinmengenselbstanlieferung ,9 Gewerbeabfälle (1) ,6 Infrastrukturabfälle (2) ,1 Bau- und Abbruchabfälle ,7 Bio-und Grünabfälle ,0 Papier/Pappe ,4 Glas ,4 Leichtverpackungen ,6 sonstige getrennt erfasste Abfälle zur Verwertung ,2 Schadstoffhaltige Abfälle ,0 Gesamt ,0 1 umfasst die den öre überlassenen hausmüllähnlichen Gewerbeabfälle, Abfälle aus Diagnose und Krankenbehandlung beim Menschen und sonstige nicht ausgeschlossene Abfälle 2 umfasst die Abfallarten Marktabfälle, Straßenkehricht, nicht kompostierbare Garten- und Parkabfälle, Abfälle aus Abwasserbehandlung sowie Trink- und Brauchwasseraufbereitung, Schlämme aus Behandlung kommunaler Abwässer Abfallaufkommen Das Aufkommen an Haus- und Geschäftsmüll ist gegenüber dem Vorjahr um 1,2 % auf Mg gesunken. Die Menge separat erfasster Abfälle aus Biotonne ist auf 76,9 Kilogramm pro Einwohner und Jahr gestiegen. Die Auswirkungen des Elektrogesetzes bewirkten in den ersten Jahren nach seinem Inkrafttreten eine Steigerung Erfassung von Elektro- und Elektronikaltgeräten. Seit 2010 mit 7,4 und 2014 mit 7,7 Kilogramm pro Einwohner blieb die Menge erfassten Elektroalt- und Kühlgeräte jedoch relativ konstant. Die durch die öre entsorgten Bau- und Abbruchabfälle sind mit 31,7 Kilogramm pro Einwohner und Jahr gegenüber dem Vorjahr wie stark gesunken. Einzelheiten zu den Gründen hierfür werden in Kapitel 5.3 diskutiert. Der Anteil Abfälle aus Haushaltungen und Kleingewerbe (Summe aus Haus- und Geschäftsmüll, Sperrmüll und Kleinmengenselbstanlieferungen sowie getrennt erfassten Abfällen) am Gesamtaufkommen steigt mittelfristig an. Für 2014 beträgt er 90 % Gesamtmenge, nur noch 10 % öffentlich entsorgten Abfälle stammen somit aus den so genannten anen Herkunftsbereichen waren dies noch 30 %. 6

7 3 Kommunale Strukturen 3.1 Allgemeine Eckdaten Das nördlichste deutsche Bundesland gliet sich in 15 Gebietskörperschaften, davon elf Kreise und vier kreisfreie Städte. Die sehr unterschiedlichen Gebietsstrukturen hinsichtlich Bevölkerungsdichte und Gewerbeansiedlung wirken sich auch auf die abfallwirtschaftliche Situation Schleswig-Holsteins mit seiner einerseits stark ländlichen Prägung und den anerseits dichter besiedelten Gebieten und städtischen Ballungsräumen aus. Basierend auf Fortschreibung Daten Mikrozensuserhebung 2011 stieg die Bevölkerungszahl um auf Personen (Stand am ). Die durchschnittliche Einwohnerdichte lag 2014 in Schleswig-Holstein mit einer Gesamtfläche von Quadratkilometern bei 179 Personen je Quadratkilometer. Die Abbildung 2 gruppiert die öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger in vier Regionen unterschiedlicher Bevölkerungsdichte. Diese nimmt von Norden nach Süden hin zu. Pinneberg, Segeberg und Stormarn weisen als Teil des Hamburger Speckgürtels eine höhere Bevölkerungsdichte auf als ihre Nachbarkreise. Die höchsten Einwohnerdichten sind in den vier kreisfreien Städten zu finden. Abbildung 2: Einwohnerdichte in Schleswig-Holstein 2014 in Einwohner pro Quadratkilometer (E/km 2 ) (Quelle: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein, ) Außer für die drei Kreise des Hamburger Umlandes und die vier städtischen Regionen ergibt sich für Schleswig-Holstein eine Gruppierung von drei ländlichen und fünf ländlich dichter besiedelten Kreisen. Die Siedlungsstruktur in den Regionen und ihre Auswirkung auf die Abfallbilanzergebnisse werden in den jeweiligen Kapiteln thematisiert. Neben Bevölkerungsdichte prägt auch die Gewerbestruktur wesentlich die abfallwirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Das Statistische Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein ermittelte für Juni 2014 insgesamt rund sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Schleswig-Holstein. 7

8 Die seit 1981 durchgeführte Fremdenverkehrsstatistik belegt die Attraktivität Schleswig-Holsteins als Urlaubs- und Ferienland. Die Erhebung weist für das Jahr 2014 knapp 26,3 Millionen Übernachtungen in Betrieben mit neun und mehr Betten einschließlich Campingplätzen aus. Gegenüber dem Vorjahr ist das ein Zuwachs um 6,2 %. Die Kreise Nordfriesland und Ostholstein haben mit zusammen etwa 60 % die höchsten Anteile an den Übernachtungen. Dieses zeigt sich auch an den Mengen getrennt erfaßten Abfallfraktionen Papier und Pappe, Glas und Leichtverpackungen, bei denen die beiden Kreise in Regel das höchste Pro-Kopf-Aufkommen aufweisen. 3.2 Organisation öffentlich-rechtlichen Abfallentsorgung Die Entsorgungspflicht für Abfälle aus privaten Haushaltungen und Abfälle zur Beseitigung aus anen Herkunftsbereichen liegt nach 20 Abs. 1 des Kreislaufwirtschaftsgesetzes (KrWG) bei den öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgern. Nach 3 Abs. 1 des Landes-Abfallwirtschaftsgesetzes (LAbfWG) sind dies in Schleswig-Holstein die Kreise und kreisfreien Städte. Diese können ihre Aufgaben mit Ausnahme Erstellung des Abfallwirtschaftskonzeptes auf Ämter, Gemeinden o Zweckverbände übertragen. Der Kreis Ostholstein hat die Aufgaben Abfallentsorgung auf den Zweckverband Ostholstein, Kreis Segeberg auf den Wegezweckverband Gemeinden des Kreises Segeberg und an die Stadt Norstedt übergeben. Darüber hinaus nutzen viele Kreise die Möglichkeit, die wesentlichen organisatorischen Aufgaben Abfallentsorgung durch Abfallwirtschaftsgesellschaften erfüllen zu lassen. Diese Gesellschaften in privater Rechtsform sind zum Teil kreiseigen (Nordfriesland, Plön), überwiegend werden sie aber in Public-Private- Partnership betrieben (Dithmarschen, Herzogtum Lauenburg, Stormarn, Ostholstein, Pinneberg, Rendsburg-Eckernförde, Schleswig-Flensburg). Die Kreise Herzogtum Lauenburg und Stormarn betreiben eine gemeinsame Gesellschaft. Dort, wo Abfallwirtschaftsgesellschaften im Auftrag Kreise o Zweckverbände tätig sind, ist in Regel auch eine Pflichtenübertragung nach 16 Abs. 2 KrW-/AbfG durch die oberste Abfallentsorgungsbehörde des Landes vorgenommen worden, die nach 72 Abs. 1 KrWG fort gilt. Diese Übertragung umfasst die Pflicht zur Beseitigung Abfälle aus anen Herkunftsbereichen, die die verpflichteten Abfallwirtschaftsgesellschaften in eigener Verantwortung durchzuführen haben. Tabelle 2: Pflichtenübertragungen für Abfälle zur Beseitigung aus anen Herkunftsbereichen öffentlich-rechtliche Entsorgungsträger (öre) pflichtige Gesellschaft Stadt Neumünster SWN Entsorgung GmbH Kreis Dithmarschen Abfallwirtschaft Dithmarschen GmbH Kreis Herzogtum Lauenburg Abfallwirtschaft Südholstein GmbH Kreis Nordfriesland Abfallwirtschaftsgesellschaft Nordfriesland mbh Kreis Pinneberg Gesellschaft für Abfallwirtschaft und Abfallbehandlung mbh Kreis Plön Abfallwirtschaftsgesellschaft Kreis Plön mbh Kreis Rendsburg-Eckernförde Abfallwirtschaftsgesellschaft Rendsburg-Eckernförde mbh Kreis Schleswig-Flensburg Abfallwirtschaft Schleswig-Flensburg GmbH Kreis Segeberg WZV Entsorgung GmbH & Co. KG Kreis Stormarn Abfallwirtschaft Südholstein GmbH 8

9 4 Datenerhebung und Bilanzgrenzen 4.1 Abfallarten Bilanz Die vorliegende Siedlungsabfallbilanz betrachtet die in Tabelle 3 aufgeführten Abfälle. Tabelle 3: Abfallarten nach Abfallverzeichnis-Verordnung Nr. Abfallbezeichnung gem. Abfallverzeichnis-VO und Summenbezeichnungen Abfallschlüssel 01A Gemischte Siedlungsabfälle (Haus- und Geschäftsmüll) B Sperrmüll C Gemischte Siedlungsabfälle (Kleinmengenselbstanlieferung) D Gemischte Siedlungsabfälle (hausmüllähnlicher Gewerbeabfall) Marktabfälle Straßenkehricht Nicht kompostierbare Garten- und Parkabfälle (inkl. Friedhofsabfälle) Abfälle aus Abwasserbehandlungsanlagen, Zubereitung von Trinkwasser o (ohne ) industriellem Brauchwasser und aus Kanalreinigung / Schlämme aus Behandlung von kommunalem Abwasser Abfälle aus Diagnose und Krankenbehandlung beim Menschen und bei Tieren / /03 I. SUMME Nr. 01A bis Nr Sonstige (gemischte) Bau- und Abbruchabfälle */ Beton, Ziegel, Fliesen und Keramik; Bitumengemische, Kohlenteer und teerhaltige Produkte */07 und Baustoffe auf Gipsbasis sowie Dämmmaterial und asbesthaltige Baustoffe / / */02 10 Boden (einschließlich Aushub von verunreinigten Standorten), Steine und Baggergut */ */06 11 Holz, Glas und Kunststoff mit schädlichen Verunreinigungen * II. SUMME Bauabfälle und Bodenaushub Nr. 08 bis Nr Papier und Pappe / Karton aus / Glas aus / / / Metalle aus Verpackungen, Kunststoffkleinteile, Kleinmetall (Getränkedosen) aus /40 16 Bekleidung, Textilien aus /11 17 Bioabfall aus Privathaushalten und Kleingewerbe ( ) 18 Kompostierbare Garten- und Parkabfälle (inkl. Friedhofsabfälle) aus Holz aus / / Kunststoffe aus / Elektronische Geräte (z. B. gedruckte Schaltungen) aus */36 22 Geräte, die Fluorchlorkohlenwasserstoffe enthalten, aus * * 23 Batterien und Akkumulatoren aus *-03* / */34 24 Leuchtstoffröhren und ane quecksilberhaltige Abfälle aus * 25 Pestizide aus * 26 Medikamente aus */32 27 Öle und Fette aus * 28 Lösemittel aus * 29 Farben, Druckfarben, Klebstoffe und Kunstharze aus */28 30 Säuren, Laugen, Waschmittel, Fotochemikalien, Aerosole aus */15*/17*/ 29*/ /10* III. SUMME Getrennte Erfassung Nr. 12 bis Nr Sonstige nicht ausgeschlossene Abfälle z. B / IV. SUMME Abfälle öffentlichen Entsorgung (I. + II. + III. + Nr. 31) * = Einstufung als gefährlicher Abfall 9

10 4.2 Datenquelle Die Abfallbilanz für Siedlungsabfälle wird auf Grundlage Daten öffentlich-rechtlichen Entsorger (öre) erstellt. Lediglich in besons gelagerten Fällen, insbesone dann, wenn den öre belastbare Daten fehlten (z.b. bei Altbatterien, siehe Kapitel 4.3), wurde Datenmaterial aner Quellen (wie z.b. Verbände) verwendet. Für die Erfassung Daten steht den öre die Webanwendung öre-portal des LLUR zur Verfügung. Die gelieferten Daten werden im LLUR auf Plausibilität und Vergleichbarkeit geprüft, zusammengeführt und zur vorliegenden Abfallbilanz ausgearbeitet und bewertet. Ein Teil Daten wird zusätzlich für statistische Auswertungen des Statistischen Amtes für Hamburg und Schleswig-Holstein zusammengestellt und übermittelt. 4.3 Bilanzgrenzen Gewerbliche Abfallerzeuger müssen ihre Abfälle nur dann den öre überlassen, wenn es sich um Abfälle zur Beseitigung handelt und diese nicht in eigenen Anlagen entsorgt werden. Des Weiteren besteht keine Überlassungspflicht, wenn die öre die Abfälle zur Beseitigung aus anen Herkunftsbereichen als privaten Haushalten von Entsorgung ausgeschlossen haben. In Abfallbilanz können daher lediglich Mengen und Entsorgungswege für die Abfälle dargestellt werden, die den öre überlassen wurden, beziehungsweise zu denen aus anen Quellen belastbares Zahlenmaterial vorliegt Gewerbeabfälle, Bauabfälle Hierbei handelt es sich überwiegend um Abfälle zur Verwertung. Da sie weit überwiegend nicht aus privaten Haushaltungen stammen, besteht in Regel keine Andienungspflicht an die öre. Entsprechend liegt nur geringes Zahlenmaterial vor Produktabfälle Für Abfälle, die Produktverantwortung unterliegen (Produktabfälle), werden die Hersteller beziehungsweise Händler in die Pflicht genommen. Im Einzelnen bedeutet dies: - Gebrauchte Verpackungen: Sie werden grundsätzlich außerhalb öffentlichen Abfallentsorgung erfasst und verwertet. Daher liegen den öre nicht in jedem Fall alle notwendigen Zahlen vor und die vorliegende Bilanz kann in diesem Bereich Unschärfen aufweisen. - Gebrauchte Batterien: Hier sind sowohl die Händler, die Batterien verkaufen, als auch die öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger zur Rücknahme verpflichtet, während die Hersteller für die weitere Entsorgung verantwortlich sind. Die herstellergetragene Rücknahme erfolgt bundesweit über die Stiftung Gemeinsames Rücknahmesystem Batterien (GRS) und herstellereigene Rücknahmesysteme. Jährlich werden Berichte zur Erfolgskontrolle erstellt. Die öre dürften regelmäßig nur Kenntnis über die von ihnen erfassten Mengen an Altbatterien haben. - Elektro- und Elektronikaltgeräte: Die öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger sind für die Benennung von Sammelstellen und die Hersteller für die Abholung bei den Kommunen sowie die weitere Verwertung und sonstige Behandlung verantwortlich. Nahezu alle öre nutzen allerdings die Möglichkeit, für bestimmte erlösbringende Gerätekategorien auch die Verwertung zu optimieren. Darüber hinaus bieten eine ganze Reihe von Händlern als Service die Rücknahme Geräte vom Kunden und die ordnungsgemäße Entsorgung an. Durch diese Arbeitsteilung können die öre in Regel die Daten über die gesammelten Mengen nicht vollständig erfassen. Im Übrigen werden die Geräte oftmals nicht in den eigenen öre- Gebieten entsorgt, sonn dort, wo es am bequemsten ist, beispielsweise auf dem nächstgelegenen Recyclinghof. Auch dies führt zu Ungenauigkeiten. 10

11 5 Abfallaufkommen 5.1 Abfälle zur Verwertung getrennte Wertstofferfassung Sonstige Grünabfall Bioabfall Leichtverpackungen Glas Papier und Pappe Abbildung 3: Entwicklung des Aufkommens getrennt erfasster Wertstoffe 1992 bis 2014 in Mg/a Grünabfall 8,2 Prozent Megagramm Sonstige 9,4 Prozent Megagramm Papier und Pappe 29,4 Prozent Megagramm Bioabfall 29,9 Prozent Megagramm Leichtverpackungen 13 Prozent Megagramm Glas 9,5 Prozent Megagramm Gesamtmenge = Megagramm = 267 Kilogramm pro Kopf und Jahr Abbildung 4: Zusammensetzung 2014 von den öre getrennt erfassten Wertstoffe Das Aufkommen getrennt erfassten Wertstoffe liegt in den letzten Jahren relativ konstant bei über Mg. Im Jahr 2014 betrug die Menge Mg, was einen Zuwachs um 3,6 % bedeutet. Erstmals seit 2006 hat Bioabfall mit 29,9 % den größten Anteil am Wertstoffaufkommen, gefolgt von Papier und Pappe mit 29,4 %. 11

12 5.1.1 Papier und Pappe Abbildung 5: Einwohnerbezogene räumliche Darstellung von den öre getrennt erfassten Papier- und Pappemengen 2014 Schleswig-Flensburg Nordfriesland Dithmarschen ländliche Regionen Steinburg Rendsburg-Eckernförde Plön Ostholstein Herzogtum Lauenburg Stormarn Segeberg Pinneberg ländlich dichter besiedelte Regionen Hamburger Umland Neumünster Lübeck Kiel Flensburg städtische Regionen Schleswig-Holstein 78, Abbildung 6: Einwohnerbezogene Entwicklung Papier- und Pappesammlung 2013 auf 2014 in kg/(e*a) Die Mengen Abfallfraktion Papier und Pappe nehmen mehr als ein Viertel des gesamten Wertstoffaufkommens ein. Die Pro-Kopf-Menge ist über die Jahre gesehen leicht schwankend. Mit 78,4 kg/(e*a) lag die Pro-Kopf-Menge im Jahr 2014 um lediglich 0,2 kg über dem Vorjahresniveau.. 12

13 5.1.2 Glas Abbildung 7: Einwohnerbezogene räumliche Darstellung durch die öre getrennt erfassten Glasmengen 2014 Schleswig-Flensburg Nordfriesland Dithmarschen ländliche Regionen Steinburg Rendsburg-Eckernförde Plön Ostholstein Herzogtum Lauenburg ländlich dichter besiedelte Regionen Stormarn Segeberg Pinneberg Hamburger Umland Neumünster städtische Regionen Lübeck Kiel Flensburg Schleswig-Holstein 25, Abbildung 8: Einwohnerbezogene Entwicklung Glassammlung 2013 auf 2014 in kg/(e*a) Die schleswig-holsteinischen Altglasmengen sind seit 2000 von 39,9 kg/(e*a) auf nunmehr 25,4 kg/(e*a) im Jahr 2014 beständig zurückgegangen. Die Glasmengen im Kreis Steinburg sind, gegenüber 2013 deutlich eingebrochen. Einen ähnlich starken Einbruch gab es bereits Die Gründe hierfür sind nicht zu ermitteln. 13

14 5.1.3 Leichtverpackungen Abbildung 9: Einwohnerbezogene räumliche Darstellung getrennt erfassten Leichtverpackungen 2014 Schleswig-Flensburg Nordfriesland Dithmarschen ländliche Regionen Steinburg Rendsburg-Eckernförde Plön Ostholstein Herzogtum Lauenburg ländlich dichter besiedelte Regionen Stormarn Segeberg Pinneberg Hamburger Umland Neumünster Lübeck Kiel Flensburg städtische Regionen Schleswig-Holstein 34, Abbildung 10: Einwohnerbezogene Entwicklung LVP auf 2014 in kg/(e*a) Die Abfallmenge an Leichtverpackungen folgt seit Jahren einem kontinuierlich leicht ansteigenden Trend. Im Vergleich werden eher höhere Sammelmengen in den ländlich geprägten Regionen und niedrige Mengen in den Städten, mit Ausnahme von Flensburg, sowie im Hamburger Umland bilanziert. 14

15 5.1.4 Bio- und Grünabfälle Abbildung 11: Einwohnerbezogene räumliche Darstellung von den öre getrennt erfassten Bioabfallmengen 2014 Schleswig-Flensburg Nordfriesland Dithmarschen Steinburg Rendsburg-Eckernförde Plön Ostholstein Herzogtum Lauenburg ländliche Regionen ländlich dichter besiedelte Regionen Stormarn Segeberg Pinneberg Hamburger Umland Neumünster Lübeck Kiel Flensburg Schleswig-Holstein 79,6 städtische Regionen Abbildung 12: Einwohnerbezogene Entwicklung von Bioabfällen 2013 auf 2014 in kg/(e*a) In Schleswig-Holstein können alle Haushalte die Biotonne nutzen. Durch tarifliche Anreize unter anem in den Kreisen Herzogtum Lauenburg und Stormarn und aufgrund Vorarbeiten zur Einführung Pflichttonne zum im Kreis Rendsburg-Eckernförde konnte Pro-Kopf-Wert für Schleswig-Holstein von 74,5 kg auf 79,6 kg gesteigert werden. 15

16 Schleswig-Flensburg Nordfriesland Dithmarschen ländliche Regionen Steinburg Rendsburg-Eckernförde Plön Ostholstein Herzogtum Lauenburg ländlich dichter besiedelte Regionen Stormarn Segeberg Pinneberg Hamburger Umland Neumünster Lübeck Kiel Flensburg städtische Regionen Schleswig-Holstein 23, Abbildung 13: Einwohnerbezogene Entwicklung von Grünabfällen 2013 auf 2014 in kg/(e*a) Im Gegensatz zu den Bioabfallmengen schwankt das Aufkommen an Grünabfall regional und über die Jahre gesehen sehr stark. Überdurchschnittlich hoch sind regelmäßig die erfassten Mengen in den Kreisen Stormarn, Segeberg und in Neumünster mit Werten im Bilanzjahr 2014 zwischen 59 und 64 kg/(e*a). Der Landesdurchschnitt liegt bei 23,4 kg/(e*a) Sonstige Wertstoffe Abbildung 14: Zusammensetzung sonstigen getrennt erfassten Wertstoffe 2014 Die Mengen sonstigen Wertstoffe sind in den einzelnen Gebietskörperschaften sehr unterschiedlich. So lassen sich die erheblichen Unterschiede und jährlichen Schwankungen im Pro- Kopf-Aufkommen mit wirtschaftlichen Struktur in den Regionen erklären. Generell ist jedoch festzustellen, dass es im Jahr 2014, mit Ausnahme von Holz und Textilien, keine größeren Veränungen gegeben hat. 16

17 Tabelle 4: Sonstige von den öre getrennt erfasste Wertstoffe 2014, nach Gebietskörperschaften aufgeschlüsselt Kreis / kreisfreie Stadt Altmetalle kg/(e*aholz kg/(e*a) E-Schrott kg/(e*akältegräte kg/(e*textilien kg/(e*a) Sonstige kg/(e*a Summe kg/(e*a) Summe Mg ländliche Regionen Schlesw ig-flensburg 4,6 27,3 7,7 1,9 1,0 1,3 43, Nordfriesland 2,3 15,9 7,5 2,6 0,0 2,5 30, Dithmarschen 2,4 0,7 8,2 2,7 0,0 0,5 14, ländlich dichter besiedelte Regionen Steinburg 1,6 12,3 3,6 1,3 0,0 1,1 19, Rendsburg-Eckernförd 5,0 27,7 7,6 2,1 2,2 0,4 45, Plön 0,1 0,0 2,3 0,9 5,7 0,1 9, Ostholstein 1,8 3,7 3,7 1,5 0,8 1,3 12, Herzogtum Lauenburg 2,7 14,1 8,0 1,3 2,9 0,4 29, Hamburger Umland Stormarn 5,1 12,4 8,9 1,1 4,4 0,4 32, Segeberg 4,1 19,7 6,2 1,4 4,6 0,4 36, Pinneberg 0,0 0,0 5,3 1,0 0,5 0,1 6, städtische Regionen Neumünster 3,2 12,7 4,3 0,8 0,0 0,1 21, Lübeck 1,3 5,1 5,3 1,0 0,3 0,1 13, Kiel 2,8 11,5 5,9 1,3 0,0 0,5 22, Flensburg 2,7 18,4 5,3 1,8 0,0 0,5 28, Schlesw ig-holstein 2,7 12,4 6,2 1,5 1,7 0,6 25, Elektro- und Kältegeräte Das Pro-Kopf-Aufkommen an Elektroalt- und Kühlgeräten ist seit 2010 nahezu unveränt. Wie bereits in Kapitel dargelegt, dürfen diese Zahlen jedoch nicht überbewertet werden, da insbesone bei dieser Wertstofffraktion aufgrund Rückgabemöglichkeiten über den Handel genaue Gesamtzahlen fehlen. Textilien Das sammelbare Aufkommen an Alttextilien wird aufgrund von Angaben des Bundesverbandes Sekundärrohstoffe und Entsorgung (bvse) und FTR, des Fachverbands Textilrecycling des bvse, auf ca. 13 kg/(e*a) für das Jahr 2006 geschätzt, die Erfassungsrate liegt bundesweit bei ca. 66 %. Ausweislich Daten aus Abfallbilanz stellt die Sammelquote öre mit durchschnittlich 1,7 kg/(e*a) nur einen kleinen Bruchteil bundesweit ermittelten Sammelquote mit ca. 8,5 kg/(e*a) dar. Gleichwohl ist auch für 2014 ein Zuwachs von rund 16% bei den öre zu verzeichnen, was auf die in einzelnen Kreisen und kreisfreien Städten verstärkten Bemühungen öre auf diesem Gebiet zurückzuführen ist. Bemerkenswert ist, dass nicht alle öre Textilien einsammeln. 17

18 5.2 Restabfall aus Haushaltungen Die Abbildung 15 zeigt die einwohnerspezifische Menge des Restabfalls aus Haushaltungen und gemeinsam damit erfasster Abfälle aus anen Herkunftsbereichen. Zum Restabfall aus Haushaltungen zählen Hausund Geschäftsmüll, Sperrmüll (inklusive Kleinmengenselbstanlieferungen) und Schadstoffe, sofern diese Abfälle MBA, Verbrennungsanlagen, Deponien o sonstigen Beseitigung werden. Die Darstellung einzelnen Abfallfraktionen erfolgt separat. Die Menge Schadstoffe ist allerdings so gering, dass sie in Grafik zum Teil unterhalb Darstellungsgrenze liegen. Das durchschnittliche Aufkommen Restabfälle aus Haushaltungen liegt bei 220 kg/(e*a) und damit unter dem Wert des Vorjahres (225 kg/e*a). Schleswig-Flensburg Nordfriesland Dithmarschen ländliche Regionen Steinburg Rendsburg-Eckernförde ländlich dichter besiedelte Regionen Plön Ostholstein Herzogtum Lauenburg Stormarn Segeberg Hamburger Umland Pinneberg Neumünster Lübeck Kiel Flensburg Schleswig-Holstein städtische Regionen Haus- u. Geschäftsmüll Sperrmüll * Schadstoffe ** Abbildung 15: Einwohnerbezogener Restabfall aus Haushalten 2014 in kg/(e*a), (* inkl. KMS, ** Anteil sehr gering, deshalb teilweise nicht sichtbar) 18

19 5.3 Bauabfälle, Infrastrukturabfälle, Gewerbeabfälle Aus Abbildung 16 ist die Entwicklung 2014 durch die öre entsorgten Bauabfallmegen im Vergleich zu 2013 ersichtlich. Zu den Bauabfällen zählen folgende Abfallarten: Sonstige (gemischte) Bau- und Abbruchabfälle, Beton, Ziegel, Fliesen und Keramik; Bitumengemische, Kohlenteer und teerhaltige Produkte; Baustoffe auf Gipsbasis, Boden (einschließlich Aushub von verunreinigten Standorten), Steine und Baggergut sowie Holz, Glas und Kunststoff mit schädlichen Verunreinigungen. Die Gesamtmenge Bauabfälle ist von Mg in 2013 auf Mg in 2014 gestiegen. Die jährlichen Schwankungen werden im Wesentlichen durch größere Bauvorhaben bestimmt. Die mineralischen Bauabfälle und Bodenaushub bilden dabei die Hauptmenge. Große Mengensteigerungen beschränken sich zumeist auf einen kurzen Zeitraum, wie an dem Beispiel Stadt Kiel zu erkennen ist. Der weit überwiegende Teil Bau- und Abbruchabfälle wird jedoch außerhalb des öffentlichrechtlichen Regimes von privaten Unternehmen entsorgt. Die geschätzte Gesamtmenge in Schleswig-Holstein liegt bei mehreren Millionen Megagramm pro Jahr, beziehungsweise einem Pro- Kopf-Aufkommen von über kg. Schleswig-Flensburg Nordfriesland ländliche Regionen Dithmarschen Steinburg Rendsburg-Eckernförde Plön Ostholstein ländlich dichter besiedelte Regionen Herzogtum Lauenburg Stormarn Segeberg Hamburger Umland Pinneberg Neumünster Lübeck städtische Regionen Kiel Flensburg Schleswig-Holstein 30, Abbildung 16: Einwohnerbezogene Entwicklung durch die öre entsorgten Bauabfälle 2013 auf 2014 in kg/(e*a) Aus Abbildung 17 lässt sich die Entwicklung des Infrastrukturabfallaufkommens ablesen. Zu den Infrastrukturabfällen zählen folgende Abfallarten: Marktabfälle, Straßenkehricht, nicht kompostierbare Garten- und Parkabfälle (inklusive Friedhofsabfälle), Abfälle aus Abwasserbehandlungsanlagen, aus Kanalreinigung und aus Zubereitung von Trinkwasser o industriellem Brauchwasser sowie Schlämme aus Behandlung von kommunalem Abwasser. Über die Jahre gesehen ist das Infrastrukturabfallaufkommen schwankend. Im Jahr 2014 stieg die Gesamtmenge jedoch von Mg in 2013 auf Mg an. Einige öre bilanzieren unter diesen Abfallschlüsseln seit Jahren keine o nur geringe Mengen. Für diese Gebiete ist zu vermuten, dass dort die Infrastrukturabfälle privaten Entsorgungswirtschaft angedient werden. 19

20 Schleswig-Flensburg Nordfriesland ländliche Regionen Dithmarschen Steinburg Rendsburg-Eckernförde Plön ländlich dichter besiedelte Regionen Ostholstein Herzogtum Lauenburg Stormarn Segeberg Hamburger Umland Pinneberg Neumünster städtische Regionen Lübeck Kiel Flensburg Schleswig-Holstein 7, Abbildung 17: Einwohnerbezogene Entwicklung des Infrastrukturabfallaufkommens 2013 auf 2014 in kg/(e*a) Die Abbildung 18 stellt die Pro-Kopf-Entwicklung des Aufkommens an hausmüllähnlichem Gewerbeabfall von 2013 und 2014 dar. Diese Abfallart umfasst auch die nichtinfektiösen Krankenhausabfälle. Bei Betrachtung hausmüllähnlichen Gewerbeabfälle ist zu berücksichtigen, dass die Verwertung ganz im Sinne des Abfallrechts - überwiegend außerhalb Kontrolle öre stattfindet. In 2014 würden über die öre in Schleswig-Holstein Mg entsorgt. Der Anstieg Gesamtmenge gegenüber 2013 ist auf den großen Mengenzuwachs beim Kreis Segeberg zurückzuführen. Ohne diesen großen Mengenanstieg wäre die Gesamtmenge weiterhin rückläufig. Gründe für den starken Anstieg konnten jedoch nicht ermittelt werden Ähnlich wie bei den Bauabfällen hängt Rückgang beim hausmüllähnlichen Gewerbeabfall mit oft kostengünstigeren Verwertung dieser Abfälle außerhalb des kommunalen Regimes zusammen. Schleswig-Flensburg Nordfriesland ländliche Regionen Dithmarschen Steinburg Rendsburg-Eckernförde Plön ländlich dichter besiedelte Regionen Ostholstein Herzogtum Lauenburg Stormarn Hamburger Umland Segeberg Pinneberg Neumünster Lübeck Kiel Flensburg 60,57 (Wert außerhalb) städtische Regionen Schleswig-Holstein 15, Abbildung 18: Einwohnerbezogene Entwicklung des Gewerbeabfallaufkommens 2013 auf 2014 in kg/(e*a) (inkl. Krankenhausabfälle) 20

21 5.4 Zusammenfassende Betrachtung Mengenentwicklung % 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Quote stofflichen Verwertung [%] Gesamtabfallmenge [Mg] Abbildung 19: Entwicklung Abfallmengen (in Mg) und Quote stofflichen Verwertung (in Prozent) 1993 bis 2014 Bis 2013 wurde in Abbildung die Verwertungsquote ausgewiesen. Da diese Angabe ab diesem Jahr entfällt, wird in obigen Grafik nunmehr die Quote stofflichen Verwertung ausgewiesen (siehe auch Hinweise in Einleitung). Die Gesamtmenge in Schleswig-Holstein erzeugten und über die öre entsorgten Siedlungsabfälle befindet sich seit 2005 auf einem niedrigen Niveau ( Mg). Dies ist im Wesentlichen auf den Rückgang bei den überwiegend beseitigten Bauabfällen zurückzuführen. Mit Mg wurden mehr als die Hälfte aller den Kreisen und kreisfreien Städten überlassenen Abfälle stofflichen Verwertung. Dieser Posten besteht zu rund 83,1 % aus den getrennt gesammelten Wertstoffen, die den Behandlungsanlagen zur Verwertung wurden. Weitere erwähnenswerte Teilmengen sind Sperrmüll mit 7,8 % sowie Bauabfälle mit 4,3 %. Während zu beseitigende Haus- und Geschäftsmüll zwischen 1992 und 2005 stetig abgenommen hat, sind die Abfälle zur Verwertung aus getrennten bis 2000 nahezu spiegelbildlich angewachsen. Der deutliche Sprung bei getrennten von 1995 nach 1997 hängt besons mit dem damaligen starken Anstieg getrennt erfassten Bioabfallmengen zusammen. Seit 1996 (Inkrafttreten des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes) wurden Gewerbe-, Bau- und Infrastrukturabfälle in immer stärkerem Maße außerhalb öffentlichen Entsorgung verwertet. Wie aus Abbildung 1 (Seite 5) ersichtlich, bilden die getrennt erfassten Wertstoffe den weitaus größten Teil insgesamt stofflich verwerteten Abfälle. Hiervon nahmen erstmals die Bioabfälle mit 29,9% den höchsten Anteil ein, gefolgt von Papier und Pappe mit 29,4 %. Leichtverpackungen und Glas erreichten einen Anteil von 13 % beziehungsweise 9,4 %. Die anteilige Menge an getrennt erfasstem Bioabfall ist um 6,4 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Der Pro-Kopf-Durchschnitt 2014 beträgt 79,6 kg im Jahr. Bei Papier- und Pappe-Gesamtmenge kam es zu keinen größeren Veränungen gegenüber dem Vorjahr. Das Glasaufkommen liegt 2014 unter dem Vorjahresniveau. Gegenüber 2013 wurden 3,4 % weniger eingesammelt. Der Pro-Kopf-Durchschnitt 2014 beträgt 25,4 kg im Jahr. Bei den getrennt erfassten Leichtverpackungen lag die Menge gegenüber dem Vorjahr etwas höher (1,2 %). Bezogen auf ganz Schleswig-Holstein wurden pro Kopf durchschnittlich 34,6 kg Leichtverpackungen über duale Systeme gesammelt. 21

22 6 Entsorgungswege Bei Entsorgung von Siedlungsabfall unterscheidet diese Bilanz fünf Entsorgungswege: die stoffliche Verwertung, die mechanischbiologische Abfallbehandlung (MBA), die thermische Behandlung in Müllverbrennungsanlagen (MVA), die Ablagerung auf Deponien und die sonstige Behandlung zur Beseitigung. Unter sonstige Beseitigung fallen alle Entsorgungswege, die nicht nebenstehend genannt sind, z.b. privatwirtschaftliche Zwischenläger. Seit dem 1. Juni 2005 stehen für die nicht verwertbaren Siedlungsabfälle nur die Entsorgungswege MBA bzw. Verbrennungsanlagen zur Verfügung. Aus Abbildung 20 ist zu entnehmen, welche Abfallmengen im Jahr 2014 den jeweiligen Entsorgungswegen wurden. Abbildung 20: Aufteilung Entsorgungswege beim Siedlungsabfallaufkommen

23 In Abbildung 21 ist die Entwicklung Abfallmengen seit 1999 dargestellt. Hier wird deutlich, dass im Zeitraum 2001 bis 2004 die abgelagerten Mengen relativ konstant waren. Seit dem Ablagerungsverbot mit Wirkung vom 1. Juni 2005 wurden die zuvor deponierten Mengen überwiegend in MVA und MBA entsorgt. Die Änungen in 2005 und 2006 zeigen, dass die Verringerung deponierten Mengen insbesone durch die mechanisch-biologischen Behandlungsanlagen (MBA), aber auch durch die Erhöhung Verwertungsmengen (2006) aufgefangen wird. Die Verlagerung von Abfällen zur Beseitigung in die Verwertung ist durch eine bessere Vorsortierung bei den Abfallerzeugern bzw. die Nachfrage nach Sekundärrohstoffen und dadurch bedingt eine effektivere Sortierung Abfälle erklärbar. Den Daten zufolge wurden auch Anteile überlassenen hausmüllähnlichen Gewerbeabfälle und gemischten Bau- und Abbruchabfälle von den öre Verwertungsanlagen Ablagerung Thermische Behandlung MBA stoffliche Verwertung Sonstige Beseitigung Abbildung 21: Entwicklung Abfallmengen im Bereich des Siedlungsabfalls 1999 bis 2014 in Mg 2014 stieg gegenüber 2013 die Menge stofflich verwerteten Abfälle um Mg, und im gleichen Zeitraum sank die die Menge sonstigen Beseitigung um Mg. Im Bilanzjahr 2014 wurden insgesamt Mg (d.h. 57,8 %) stofflich verwertet. Den größten Anteil an den Mengen nehmen die getrennt erfassten Wertstoffe mit einer Menge von Mg ein. Als weitere mengenmäßig relevante Abfallgruppe sind in diesem Zusammenhang auch die Bauabfälle mit Mg und darin enthalten die mineralischen Bauabfälle (vor allem Beton, Ziegel, Fliesen und Keramik) mit Mg zu nennen. Außerdem erwähnenswert sind die Mengen an Sperrmüll (inklusive Kleinmengenselbstanlieferungen) mit Mg und an hausmüllähnlichem Gewerbeabfall (inklusive Krankenhausabfälle) mit nur Mg. Von den angenommenen Infrastrukturabfällen wurden Mg stofflichen Verwertung. Die aufgeführten Mengen enthalten auch die in Verwertungsprozessen anfallenden Sortierreste. Über Aufkommen und Verbleib Sortierreste aus Verpackungsabfall-, Sperrmüll-, Gewerbeabfall- und Bauabfallsortieranlagen kann im Rahmen dieser Abfallbilanzerhebung keine Aussage getroffen werden. 23

24 6.1 Stoffliche Verwertung Abbildung 22: Stofflich verwertete Anteile bilanzierten Abfallmengen am Abfallaufkommen 2014 In Abbildung 22 sind die prozentualen Anteile durch die öre verwerteten Abfälle räumlich dargestellt. Datengrundlage sind die den Verwertungsanlagen en Abfallmengen zur stofflichen Verwertung. Sortierreste wurden hier nicht abgezogen, da die Zahlen nicht bekannt sind. Die Menge zur stofflichen Verwertung aus dem gesamten Abfallaufkommen stieg im Jahr 2014 landesweit gegenüber dem Vorjahr um Mg auf Mg. Das bedeutet im Landesmittel ein Anstieg stofflich verwerteten Menge zum Vorjahr um 5,9 Prozentpunkte. 24

25 6.2 Mechanisch-biologische Restabfallbehandlung Abbildung 23: Anteile des Siedlungsabfallaufkommens 2014, die von den öre den MBA wurden An die MBA Neumünster ist die Thermische Ersatzbrennstoff-Verwertungsanlage (TEV) angeschlossen, die die heizwertreiche Fraktion unter anem aus den MBA Neumünster und Lübeck verwertet. Für den Ausgleich von Aufkommen und Bedarf an Ersatzbrennstoff stehen Pufferlager zur Verfügung. Abbildung 23 verdeutlicht die von den MBA aus den einzelnen Kreisen und kreisfreien Städten angenommenen Anteile des Siedlungsabfallaufkommens und die Standorte mechanisch-biologischen Behandlungsanlagen. Nähere Angaben zu den beiden Anlagen für die mechanisch-biologische Abfallbehandlung in Schleswig-Holstein sind dem Anlagenkataster im Internet zu entnehmen (siehe Kapitel 9). Im Jahr 2014 sind durch die öre in den beiden MBA Mg Abfall entsorgt worden. Das entspricht einem Anteil von 13,4 % an Gesamtmenge öffentlich entsorgter Abfälle. Dieser Anteil ist gegenüber 2013 nahezu konstant geblieben. 25

26 6.3 Thermische Behandlung Abbildung 24: Anteile des Siedlungsabfallaufkommens 2014, die von den öre einer thermischen Behandlung wurden Aus Abbildung 24 sind die Anteile 2014 thermisch behandelten Restabfälle des Abfallaufkommens öre zu entnehmen. Deutlich erkennbar sind neben Landeshauptstadt Kiel die höchsten Verbrennungsquoten im Umkreis von Hamburg, das heißt in den Kreisen Pinneberg, Stormarn und Herzogtum Lauenburg. Den höchsten Anteil im Land haben die Kreise Herzogtum Lauenburg und Stormarn mit 43 % und 44,7 %. Nähere Angaben zu den vier Siedlungsabfallverbrennungsanlagen, den zwei Mitverbrennungsanlagen, sowie Verbrennungsanlage für aufbereitete Siedlungsabfälle in Schleswig-Holstein sind dem Anlagenkataster im Internet zu entnehmen (siehe Kapitel 9). Die im Rahmen öffentlichen Entsorgung thermisch behandelte Abfallmenge im Jahr 2014 betrug Mg, was einem Anstieg gegenüber 2013 von 0,5 % entspricht. 26

27 6.4 Ablagerung Abbildung 25: Anteile des Siedlungsabfallaufkommens 2014, die einer Ablagerung wurden (ohne mineralische Bauabfälle) Seit dem 1. Juni 2005 dürfen Siedlungsabfälle ohne Vorbehandlung nicht mehr abgelagert werden. Zur Behandlung des Hausmülls wurden in Schleswig- Holstein neben den Verbrennungsanlagen zwei mechanisch-biologische Behandlungsanlagen errichtet. Diese Anlagen erzeugen bei Behandlung Abfallfraktionen, die ihrerseits auf geeigneten Deponien abgelagert werden dürfen. Zur Ablagerung von vorbehandelten Restabfällen gibt es in Schleswig-Holstein noch vier genehmigte Deponiestandorte Deponieklasse II: Schönwohld, Wiershop, Damsdorf-Tensfeld und Niemark. Nähere Angaben zu den Deponien sind dem Anlagenkataster im Internet zu entnehmen (siehe Kapitel 9). Die anen, zum 1. Juni 2005 außer Betrieb genommenen Deponien waren mit Oberflächenabdichtungen auszurüsten, um die Emissionen in die Umwelt zu minimieren und die Nachsorgephase entsprechend dem Stand Technik durchführen zu können. Die verbliebenen, in Polbewirtschaftung betriebenen, vier Deponien Klasse II werden in den verfüllten Bereichen ebenfalls schrittweise abgedichtet. Darüber hinaus gibt es noch weitere Deponien Klassen 0, I und III, die von den öre in unterschiedlichem Maße in Anspruch genommen werden. Abbildung 25 gibt einen Überblick über die 2014 von den einzelnen öre auf Deponien verbrachten Abfälle (ohne mineralische Bauabfälle). Derzeit hat Lübeck mit 6,8 % den größten Deponierungsanteil. 27

28 7 Gesamtübersicht öffentliche Entsorgung Haus- u. Geschäftsmüll Sperrmüll (inkl. KMS) Schadstoffe aus Haushalten getrennt erfasste Wertstoffe hausmüllähnlicher Gewerbeabfall *1 Abbildung 26: Entwicklung wichtigsten öffentlich entsorgten Abfallgruppen 1992 bis 2014 (* 1 inkl. Krankenhausabfälle) Abbildung 26 spiegelt die Entwicklung wichtigsten durch die öffentliche Hand, die dualen Systeme sowie die im Rahmen Pflichtenübertragung entsorgten Abfallarten wi. Bezüglich Vergleichbarkeit dieser Daten ist zu beachten, dass im Laufe Jahre Anpassungen Erhebungssystematik erforlich waren, die unter anem auf gesetzliche Neuregelungen zurückgingen, wie beispielsweise die Einführung des Europäischen Abfallkataloges durch die Abfallverzeichnis-Verordnung Anfang Folgende Tendenzen sind seit 1992 zu beobachten: Die beseitigten Abfallmengen an Haus- und Geschäftsmüll bleiben nach kontinuierlicher Abnahme bis 2005 in etwa konstant. Während die Menge getrennt erfassten Wertstoffe bis 2000 deutlich anwuchs, schwankte sie seitdem um einen Wert von ca. 257 kg/(e*a). In diesem Jahr erreichte sie einen Wert von 268 kg//e*a). Die Menge des öffentlich-rechtlich entsorgten hausmüllähnlichen Gewerbeabfalls ist nach wie vor rückläufig. Geschäftsmüll lässt sich vom Hausmüll statistisch nicht trennen, da er mit selben Entsorgungslogistik erfasst wird. Sperrmüll enthält hier auch die eigenhändig zu den kommunalen Annahmestellen gebrachten sperrmüllähnlichen Abfälle aus Privathaushalten und Kleingewerbebetrieben, die als Kleinmengenselbstanlieferungen bezeichnet werden. Mit insgesamt Mg stieg das Abfallaufkommen aus Haushaltungen und Kleingewerbe im Vergleich zu 2013 um 1,2 %. Die von den Kreisen und kreisfreien Städten in ihrer Funktion als öffentlich-rechtliche Entsorgungsträger angenommenen Siedlungs- und Bauabfälle einschließlich im Rahmen Pflichtenübertragung von den Abfallwirtschaftsgesellschaften übernommenen Mengen hatten 2014 eine Gesamtmenge von Mg erreicht (siehe Tabelle 5 und Abbildung 26). Dies sind etwa 3 % mehr, als im Vorjahr. Enthalten sind darin auch die über die dualen Systeme entsorgten Verkaufsverpackungen. Obwohl Bauabfälle und die unter den sonstigen nicht ausgeschlossenen Abfällen bilanzierten Produktionsabfälle nicht zu den Siedlungsabfällen zählen, sind sie in dieser Bilanz enthalten, sofern sie im Rahmen öffentlich-rechtlichen Entsorgung erfasst werden. 28

29 Tabelle 5: Gesamtabfallbilanz Schleswig-Holstein 2014 Abfallart/-gruppe gem. AVV und Summenbezeichnung Abfallaufkommen Verwertung MBA thermischen Behandlung Ablagerung sonstigen Behandlung Nr. Mg Mg Anteil Mg Anteil Mg Anteil Mg Anteil Mg Anteil 01A 01B 01C Gemischte Siedlungsabfälle (Hausund Geschäftsmüll) Gemischte Siedlungsabfälle (Sperrmüll) Gemischte Siedlungsabfälle (Kleinmengenselbstanliefe rung) Gemischte Siedlungsabfälle (hausmüllähnlicher Gewerbeabfall) 01D+07 und Krankenhausabfälle % % % 0 0% 0 0% % % % 0 0% 0 0% % % % 0 0% % % % % 0 0% 20 0% Infrastrukturabfälle % % % % 0 0% I II. SUMME Nr. 01A bis Nr. 07 Gemischte Bau- und Abbruchabfälle Beton, Ziegel, Fliesen, Keramik, Materialien auf Gipsbasis, Asphalt teerhaltig, Asphalt teerfrei Erde und Steine, Bodenaushub, Baggergut sowie Abfälle aus Bodenbehandlungsanlage n mit und ohne schädlichen Verunreinigungen Holz, Glas und Kunststoff mit schädlichen Verunreinigungen SUMME Bauabfälle und Bodenaushub Nr. 08 bis % % % % % % 0 0% % % 226 2% % 0 0% 0 0% % % % 0 0% 0 0% % 0 0% % 0 0% 0 0% 0 0% 120 3% % 0 0% % % % 12 Papier und Pappe % 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 13 Glas % 0 0% 0 0% 134 0% 0 0% Verpackungen, Kunststoffkleinteile, Kleinmetall (Getränkedosen) Bioabfall aus Privathaushalten und Kleingewerbe % 414 0% 105 0% 0 0% 0 0% % 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 18 Kompostierbare Abfälle % % 0 0% 0 0% 0 0% 14, 16, 19-24, 27 III a. 25, 26, III b. 31 IV. Sonstige getrennt erfasste Wertstoffe SUMME Getrennt erfasste Wertstoffe Nr. 12 bis Nr Nr. 27 Schadstoffe aus Haushalten SUMME Getrennte Erfassung Nr. 12 bis Nr. 30 Sonstige nicht ausgeschlossene Abfälle SUMME Abfälle öffentlichen Entsorgung (I. + II. + III. + Nr. 31) % 15 0% 40 0% 3 0% 455 1% % % 145 0% 137 0% 455 0% % 0 0% % 0 0% % % % % 137 0% % % 187 1% 232 1% % 586 2% % % % % % 29

30 getrennt erfasste Wertstoffe 48,5 % Megagramm Schadstoffe aus Haushalten 0,2 % Megagramm Sonstige nicht ausgeschlossene Abfälle 1,6 % Megagramm Bauabfälle 5,8 % Megagramm Infrastrukturabfälle 1,1 % Megagramm Hausmüllähnlicher Gewerbeabfall 3,1 % Megagramm Sperrmüll 7,3 % Megagramm Haus- u. Geschäftsmüll 32,6 % Megagramm Gesamtmenge = Megagramm = 550 Kilogramm pro Kopf und Jahr Abbildung 27: Zusammensetzung des überwiegend öffentlich-rechtlich entsorgten Siedlungsabfallaufkommens 2014 (* 1 inkl. KMS, * 2 inkl. Krankenhausabfälle, * 3 Anteil sehr gering, deshalb nicht sichtbar) Bei dieser prozentualen Aufteilung des gesamten Siedlungsabfallaufkommens ist zu berücksichtigen, dass insbesone im Bereich des hausmüllähnlichen Gewerbeabfalls, Infrastrukturund Bauabfälle in nicht unerheblichem Umfang außerhalb des öffentlich-rechtlichen Regimes entsorgt wurden und daher in dieser Statistik nicht bilanziert werden konnten. Der hohe Anteil an Haus- und Geschäftsmüll von 32,6 % belegt die Notwendigkeit, ausreichend Anlagenkapazitäten für die ordnungsgemäße Entsorgung bereitzuhalten. Die Bedeutung Rückführung von Wertstoffen in den Produktionskreislauf zeigt Mengenanteil von 48,5 % getrennt erfassten Wertstoffe. Etwa zwei Drittel davon besteht aus Papier und Pappe sowiebioabfall. 30

31 8 Abfallmengendarstellung Kreise und kreisfreien Städte Schleswig-Holstein Gesamtabfallaufkommen Schleswig-Holstein Abfallaufkommen einwohnerbezogen Stadt Flensburg Landeshauptstadt Kiel Hansestadt Lübeck Stadt Neumünster Kreis Dithmarschen Kreis Herzogtum Lauenburg Kreis Nordfriesland Kreis Ostholstein Kreis Pinneberg Kreis Plön Kreis Rendsburg-Eckernförde Kreis Schleswig-Flensburg Kreis Segeberg Kreis Steinburg Kreis Stormarn Zu je Tabelle sind in einer Karte die wichtigsten Abfallentsorgungsanlagen des jeweiligen Gebietes dargestellt. Da die Standorte dieser Anlagen nach ihren genauen Koordinaten abgebildet sind, kommt es an Standorten mit mehreren Anlagentypen zu Überschneidungen Anlagensymbole. Weitere Informationen zu den Anlagen, zu den Betreibern, Behandlungskapazität und dem Annahmekatalog befinden sich im Anlagenkataster (siehe Kapitel 9). Die Angaben Einwohnerzahlen beziehen sich auf den Stand vom 30. Juni 2014 (Quelle: Statistikamt Nord). 31

32 Schleswig Holstein Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein Abteilung 7 - Technischer Umweltschutz Hamburger Chaussee 25, Flintbek Telefon: / , Fax: -602 Internet: Abfallart / -gruppe gem. Abfallverzeichnis-VO und Summenbezeichnungen Abfallaufkommen stofflichen Verwertung MBA thermischen Behandlung Ablagerung sonstigen Beseitigung Nr. 01A Gemischte Siedlungsabfälle (Haus- und Geschäftsmüll) Megagramm B Sperrmüll C Gemischte Siedlungsabfälle (Kleinmengenselbstanlieferung) D Gemischte Siedlungsabfälle (Hausmüllähnlicher Gewerbeabfall) Marktabfälle Straßenreinigungsabfälle Nicht kompostierbare Garten- und Parkabfälle (inkl. Friedhofsabfälle) Abfälle aus Abwasserbehandlungsanlagen, Zubereitung von Trinkwasser o industriellem Brauchwasser und aus Kanalreinigung 06 Schlämme aus Behandlung von kommunalem Abwasser Abfälle aus Diagnose und Krankenbehandlung beim Menschen und bei Tieren I. SUMME Nr. 01A bis Nr Sonstige (gemischte) Bau- und Abbruchabfälle Beton, Ziegel, Fliesen und Keramik; Bitumengemische, Kohlenteer und teerhaltige Produkte und Baustoffe auf Gipsbasis Boden (einschließlich Aushub von verunreinigten Standorten), Steine und Baggergut Holz, Glas und Kunststoff mit schädlichen Verunreinigungen II. SUMME Bauabfälle und Bodenaushub Nr. 08 bis Nr Papier und Pappe / Karton aus Glas aus Metalle aus Verpackungen, Kunststoffkleinteile, Kleinmetall (Getränkedosen) aus Bekleidung, Textilien aus Bioabfall aus Privathaushalten und Kleingewerbe Kompostierbare Garten- und Parkabfälle (inkl. Friedhofsabfälle) aus Holz aus Kunststoffe aus Elektronische Geräte (z. B. gedruckte Schaltungen) aus getrennter Geräte, die Fluorchlorkohlenwasserstoffe enthalten, aus getrennter Batterien und Akkumulatoren aus Leuchtstoffröhren und ane quecksilberhaltige Abfälle aus Pestizide aus Medikamente aus Öle und Fette aus Lösemittel aus Farben, Druckfarben, Klebstoffe und Kunstharze aus getrennter Säuren, Laugen, Waschmittel, Fotochemikalien, Aerosole aus III. SUMME Getrennte Erfassung Nr. 12 bis Nr Sonstige nicht ausgeschlossene Abfälle IV. SUMME Abfälle öffentlichen Entsorgung (I. + II. + III. + Nr. 31)

33 Schleswig Holstein (einwohnerbezogen) Einwohnerzahl: Gebietseinteilung: 11 Kreise und 4 kreisfreie Städte mit 1116 kreisangehörigen Städten und Gemeinden naturräumliche Glieung: Marsch, Hohe Geest, Vorgeest, Hügelland Abfallart / -gruppe gem. Abfallverzeichnis-VO und Summenbezeichnungen Abfallaufkommen stofflichen Verwertung MBA thermischen Behandlung Ablagerung sonstigen Beseitigung Nr. 01A Gemischte Siedlungsabfälle (Haus- und Geschäftsmüll) 179,2 1,6 kg/(e*a) 60,8 116,7 0,0 0,0 01B Sperrmüll 33,4 23,8 4,1 5,6 0,0 0,0 01C Gemischte Siedlungsabfälle (Kleinmengenselbstanlieferung) 6,5 1,0 2,3 1,5 0,0 1,6 01D Gemischte Siedlungsabfälle (Hausmüllähnlicher Gewerbeabfall) 15,9 3,6 4,3 8,0 0,0 0,0 02 Marktabfälle 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 03 Straßenreinigungsabfälle 4,3 2,5 0,2 0,4 1,2 0,0 04 Nicht kompostierbare Garten- und Parkabfälle (inkl. Friedhofsabfälle) 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 05 Abfälle aus Abwasserbehandlungsanlagen, Zubereitung von Trinkwasser o industriellem Brauchwasser und aus Kanalreinigung 1,8 0,5 0,3 0,2 0,8 0,0 06 Schlämme aus Behandlung von kommunalem Abwasser 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 07 Abfälle aus Diagnose und Krankenbehandlung beim Menschen und bei Tieren 1,1 0,2 0,0 0,8 0,0 0,0 I. SUMME Nr. 01A bis Nr ,1 33,2 72,0 133,3 1,9 1,6 08 Sonstige (gemischte) Bau- und Abbruchabfälle 3,2 1,8 0,0 0,4 1,0 0,1 09 Beton, Ziegel, Fliesen und Keramik; Bitumengemische, Kohlenteer und teerhaltige Produkte und Baustoffe auf Gipsbasis 16,4 9,3 0,0 0,0 6,1 0,9 10 Boden (einschließlich Aushub von verunreinigten Standorten), Steine und Baggergut 10,4 1,1 0,0 0,0 9,3 0,0 11 Holz, Glas und Kunststoff mit schädlichen Verunreinigungen 1,6 1,6 0,0 0,0 0,0 0,0 II. SUMME Bauabfälle und Bodenaushub Nr. 08 bis Nr ,7 13,8 0,0 0,4 16,4 1,0 12 Papier und Pappe / Karton aus 78,4 78,4 0,0 0,0 0,0 0,0 13 Glas aus 25,4 25,4 0,0 0,0 0,0 0,0 14 Metalle aus 2,7 2,7 0,0 0,0 0,0 0,0 15 Verpackungen, Kunststoffkleinteile, Kleinmetall (Getränkedosen) aus getrennter 34,6 34,4 0,1 0,0 0,0 0,0 16 Bekleidung, Textilien aus 1,7 1,7 0,0 0,0 0,0 0,0 17 Bioabfall aus Privathaushalten und Kleingewerbe 79,6 79,6 0,0 0,0 0,0 0,0 18 Kompostierbare Garten- und Parkabfälle (inkl. Friedhofsabfälle) aus getrennter 23,4 22,0 1,5 0,0 0,0 0,0 19 Holz aus 12,4 12,4 0,0 0,0 0,0 0,0 20 Kunststoffe aus 0,4 0,4 0,0 0,0 0,0 0,0 21 Elektronische Geräte (z. B. gedruckte Schaltungen) aus 6,2 6,2 0,0 0,0 0,0 0,0 22 Geräte, die Fluorchlorkohlenwasserstoffe enthalten, aus 1,5 1,4 0,0 0,0 0,0 0,1 23 Batterien und Akkumulatoren aus 0,1 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 24 Leuchtstoffröhren und ane quecksilberhaltige Abfälle aus getrennter 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 25 Pestizide aus 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 26 Medikamente aus 0,1 0,0 0,0 0,1 0,0 0,0 27 Öle und Fette aus 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 28 Lösemittel aus 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,1 29 Farben, Druckfarben, Klebstoffe und Kunstharze aus 0,8 0,1 0,0 0,4 0,0 0,3 30 Säuren, Laugen, Waschmittel, Fotochemikalien, Aerosole aus getrennter 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 III. SUMME Getrennte Erfassung Nr. 12 bis Nr ,7 264,9 1,6 0,5 0,0 0,6 31 Sonstige nicht ausgeschlossene Abfälle 8,6 6,6 0,1 0,1 1,7 0,2 IV. SUMME Abfälle öffentlichen Entsorgung (I. + II. + III. + Nr. 31) 550,0 318,6 73,7 134,2 20,1 3,5 33

34 Stadt Flensburg Stadtverwaltung Flensburg Technisches Betriebszentrum Schleswiger Straße 76, Flensburg Telefon: 04 61/ , Fax: Internet: Einwohnerzahl: Abfallart / -gruppe gem. Abfallverzeichnis-VO und Summenbezeichnungen Abfallaufkommen stofflichen Verwertung MBA thermischen Behandlung Ablagerung sonstigen Beseitigung Nr. 01A Gemischte Siedlungsabfälle (Haus- und Geschäftsmüll) Megagramm B Sperrmüll C Gemischte Siedlungsabfälle (Kleinmengenselbstanlieferung) D Gemischte Siedlungsabfälle (Hausmüllähnlicher Gewerbeabfall) Marktabfälle Straßenreinigungsabfälle Nicht kompostierbare Garten- und Parkabfälle (inkl. Friedhofsabfälle) Abfälle aus Abwasserbehandlungsanlagen, Zubereitung von Trinkwasser o industriellem Brauchwasser und aus Kanalreinigung 06 Schlämme aus Behandlung von kommunalem Abwasser Abfälle aus Diagnose und Krankenbehandlung beim Menschen und bei Tieren I. SUMME Nr. 01A bis Nr Sonstige (gemischte) Bau- und Abbruchabfälle Beton, Ziegel, Fliesen und Keramik; Bitumengemische, Kohlenteer und teerhaltige Produkte und Baustoffe auf Gipsbasis Boden (einschließlich Aushub von verunreinigten Standorten), Steine und Baggergut Holz, Glas und Kunststoff mit schädlichen Verunreinigungen II. SUMME Bauabfälle und Bodenaushub Nr. 08 bis Nr Papier und Pappe / Karton aus Glas aus Metalle aus Verpackungen, Kunststoffkleinteile, Kleinmetall (Getränkedosen) aus Bekleidung, Textilien aus Bioabfall aus Privathaushalten und Kleingewerbe Kompostierbare Garten- und Parkabfälle (inkl. Friedhofsabfälle) aus Holz aus Kunststoffe aus Elektronische Geräte (z. B. gedruckte Schaltungen) aus getrennter Geräte, die Fluorchlorkohlenwasserstoffe enthalten, aus getrennter Batterien und Akkumulatoren aus Leuchtstoffröhren und ane quecksilberhaltige Abfälle aus Pestizide aus Medikamente aus Öle und Fette aus Lösemittel aus Farben, Druckfarben, Klebstoffe und Kunstharze aus getrennter Säuren, Laugen, Waschmittel, Fotochemikalien, Aerosole aus III. SUMME Getrennte Erfassung Nr. 12 bis Nr Sonstige nicht ausgeschlossene Abfälle IV. SUMME Abfälle öffentlichen Entsorgung (I. + II. + III. + Nr. 31)

35 Landeshauptstadt Kiel Abfallwirtschaftsbetrieb Kiel Daimlerstraße 2, Kiel Telefon: 04 31/ , Fax: -115 Internet: Einwohnerzahl: Abfallart / -gruppe gem. Abfallverzeichnis-VO und Summenbezeichnungen Abfallaufkommen stofflichen Verwertung MBA thermischen Behandlung Ablagerung sonstigen Beseitigung Nr. 01A Gemischte Siedlungsabfälle (Haus- und Geschäftsmüll) Megagramm B Sperrmüll C Gemischte Siedlungsabfälle (Kleinmengenselbstanlieferung) D Gemischte Siedlungsabfälle (Hausmüllähnlicher Gewerbeabfall) Marktabfälle Straßenreinigungsabfälle Nicht kompostierbare Garten- und Parkabfälle (inkl. Friedhofsabfälle) Abfälle aus Abwasserbehandlungsanlagen, Zubereitung von Trinkwasser o industriellem Brauchwasser und aus Kanalreinigung 06 Schlämme aus Behandlung von kommunalem Abwasser Abfälle aus Diagnose und Krankenbehandlung beim Menschen und bei Tieren I. SUMME Nr. 01A bis Nr Sonstige (gemischte) Bau- und Abbruchabfälle Beton, Ziegel, Fliesen und Keramik; Bitumengemische, Kohlenteer und teerhaltige Produkte und Baustoffe auf Gipsbasis Boden (einschließlich Aushub von verunreinigten Standorten), Steine und Baggergut Holz, Glas und Kunststoff mit schädlichen Verunreinigungen II. SUMME Bauabfälle und Bodenaushub Nr. 08 bis Nr Papier und Pappe / Karton aus Glas aus Metalle aus Verpackungen, Kunststoffkleinteile, Kleinmetall (Getränkedosen) aus Bekleidung, Textilien aus Bioabfall aus Privathaushalten und Kleingewerbe Kompostierbare Garten- und Parkabfälle (inkl. Friedhofsabfälle) aus Holz aus Kunststoffe aus Elektronische Geräte (z. B. gedruckte Schaltungen) aus getrennter Geräte, die Fluorchlorkohlenwasserstoffe enthalten, aus getrennter Batterien und Akkumulatoren aus Leuchtstoffröhren und ane quecksilberhaltige Abfälle aus Pestizide aus Medikamente aus Öle und Fette aus Lösemittel aus Farben, Druckfarben, Klebstoffe und Kunstharze aus getrennter Säuren, Laugen, Waschmittel, Fotochemikalien, Aerosole aus III. SUMME Getrennte Erfassung Nr. 12 bis Nr Sonstige nicht ausgeschlossene Abfälle IV. SUMME Abfälle öffentlichen Entsorgung (I. + II. + III. + Nr. 31)

36 Hansestadt Lübeck Entsorgungsbetriebe Lübeck (EBL) Malmöstraße 22, Lübeck Telefon: 04 51/ , Fax: Internet: Einwohnerzahl: Abfallart / -gruppe gem. Abfallverzeichnis-VO und Summenbezeichnungen Abfallaufkommen stofflichen Verwertung MBA thermischen Behandlung Ablagerung sonstigen Beseitigung Nr. 01A Gemischte Siedlungsabfälle (Haus- und Geschäftsmüll) Megagramm B Sperrmüll C Gemischte Siedlungsabfälle (Kleinmengenselbstanlieferung) D Gemischte Siedlungsabfälle (Hausmüllähnlicher Gewerbeabfall) Marktabfälle Straßenreinigungsabfälle Nicht kompostierbare Garten- und Parkabfälle (inkl. Friedhofsabfälle) Abfälle aus Abwasserbehandlungsanlagen, Zubereitung von Trinkwasser o industriellem Brauchwasser und aus Kanalreinigung 06 Schlämme aus Behandlung von kommunalem Abwasser Abfälle aus Diagnose und Krankenbehandlung beim Menschen und bei Tieren I. SUMME Nr. 01A bis Nr Sonstige (gemischte) Bau- und Abbruchabfälle Beton, Ziegel, Fliesen und Keramik; Bitumengemische, Kohlenteer und teerhaltige Produkte und Baustoffe auf Gipsbasis Boden (einschließlich Aushub von verunreinigten Standorten), Steine und Baggergut Holz, Glas und Kunststoff mit schädlichen Verunreinigungen II. SUMME Bauabfälle und Bodenaushub Nr. 08 bis Nr Papier und Pappe / Karton aus Glas aus Metalle aus Verpackungen, Kunststoffkleinteile, Kleinmetall (Getränkedosen) aus Bekleidung, Textilien aus Bioabfall aus Privathaushalten und Kleingewerbe Kompostierbare Garten- und Parkabfälle (inkl. Friedhofsabfälle) aus Holz aus Kunststoffe aus Elektronische Geräte (z. B. gedruckte Schaltungen) aus getrennter Geräte, die Fluorchlorkohlenwasserstoffe enthalten, aus getrennter Batterien und Akkumulatoren aus Leuchtstoffröhren und ane quecksilberhaltige Abfälle aus Pestizide aus Medikamente aus Öle und Fette aus Lösemittel aus Farben, Druckfarben, Klebstoffe und Kunstharze aus getrennter Säuren, Laugen, Waschmittel, Fotochemikalien, Aerosole aus III. SUMME Getrennte Erfassung Nr. 12 bis Nr Sonstige nicht ausgeschlossene Abfälle IV. SUMME Abfälle öffentlichen Entsorgung (I. + II. + III. + Nr. 31)

37 Stadt Neumünster Stadt Neumünster Der Oberbürgermeister Fachdienst Technisches Betriebszentrum Niebüller Straße 90, Neumünster Telefon: / , Fax: Internet: Einwohnerzahl: Abfallart / -gruppe gem. Abfallverzeichnis-VO und Summenbezeichnungen Abfallaufkommen stofflichen Verwertung MBA thermischen Behandlung Ablagerung sonstigen Beseitigung Nr. 01A Gemischte Siedlungsabfälle (Haus- und Geschäftsmüll) Megagramm B Sperrmüll C Gemischte Siedlungsabfälle (Kleinmengenselbstanlieferung) D Gemischte Siedlungsabfälle (Hausmüllähnlicher Gewerbeabfall) Marktabfälle Straßenreinigungsabfälle Nicht kompostierbare Garten- und Parkabfälle (inkl. Friedhofsabfälle) Abfälle aus Abwasserbehandlungsanlagen, Zubereitung von Trinkwasser o industriellem Brauchwasser und aus Kanalreinigung 06 Schlämme aus Behandlung von kommunalem Abwasser Abfälle aus Diagnose und Krankenbehandlung beim Menschen und bei Tieren I. SUMME Nr. 01A bis Nr Sonstige (gemischte) Bau- und Abbruchabfälle Beton, Ziegel, Fliesen und Keramik; Bitumengemische, Kohlenteer und teerhaltige Produkte und Baustoffe auf Gipsbasis Boden (einschließlich Aushub von verunreinigten Standorten), Steine und Baggergut Holz, Glas und Kunststoff mit schädlichen Verunreinigungen II. SUMME Bauabfälle und Bodenaushub Nr. 08 bis Nr Papier und Pappe / Karton aus Glas aus Metalle aus Verpackungen, Kunststoffkleinteile, Kleinmetall (Getränkedosen) aus Bekleidung, Textilien aus Bioabfall aus Privathaushalten und Kleingewerbe Kompostierbare Garten- und Parkabfälle (inkl. Friedhofsabfälle) aus Holz aus Kunststoffe aus Elektronische Geräte (z. B. gedruckte Schaltungen) aus getrennter Geräte, die Fluorchlorkohlenwasserstoffe enthalten, aus getrennter Batterien und Akkumulatoren aus Leuchtstoffröhren und ane quecksilberhaltige Abfälle aus Pestizide aus Medikamente aus Öle und Fette aus Lösemittel aus Farben, Druckfarben, Klebstoffe und Kunstharze aus getrennter Säuren, Laugen, Waschmittel, Fotochemikalien, Aerosole aus III. SUMME Getrennte Erfassung Nr. 12 bis Nr Sonstige nicht ausgeschlossene Abfälle IV. SUMME Abfälle öffentlichen Entsorgung (I. + II. + III. + Nr. 31)

38 Kreis Dithmarschen Abfallwirtschaft Dithmarschen GmbH (AWD) Markt 31-33, Heide Telefon: 04 81/ , Fax: -99 Internet: Einwohnerzahl: Abfallart / -gruppe gem. Abfallverzeichnis-VO und Summenbezeichnungen Abfallaufkommen stofflichen Verwertung MBA thermischen Behandlung Ablagerung sonstigen Beseitigung Nr. 01A Gemischte Siedlungsabfälle (Haus- und Geschäftsmüll) Megagramm B Sperrmüll C Gemischte Siedlungsabfälle (Kleinmengenselbstanlieferung) D Gemischte Siedlungsabfälle (Hausmüllähnlicher Gewerbeabfall) Marktabfälle Straßenreinigungsabfälle Nicht kompostierbare Garten- und Parkabfälle (inkl. Friedhofsabfälle) Abfälle aus Abwasserbehandlungsanlagen, Zubereitung von Trinkwasser o industriellem Brauchwasser und aus Kanalreinigung 06 Schlämme aus Behandlung von kommunalem Abwasser Abfälle aus Diagnose und Krankenbehandlung beim Menschen und bei Tieren I. SUMME Nr. 01A bis Nr Sonstige (gemischte) Bau- und Abbruchabfälle Beton, Ziegel, Fliesen und Keramik; Bitumengemische, Kohlenteer und teerhaltige Produkte und Baustoffe auf Gipsbasis Boden (einschließlich Aushub von verunreinigten Standorten), Steine und Baggergut Holz, Glas und Kunststoff mit schädlichen Verunreinigungen II. SUMME Bauabfälle und Bodenaushub Nr. 08 bis Nr Papier und Pappe / Karton aus Glas aus Metalle aus Verpackungen, Kunststoffkleinteile, Kleinmetall (Getränkedosen) aus Bekleidung, Textilien aus Bioabfall aus Privathaushalten und Kleingewerbe Kompostierbare Garten- und Parkabfälle (inkl. Friedhofsabfälle) aus Holz aus Kunststoffe aus Elektronische Geräte (z. B. gedruckte Schaltungen) aus getrennter Geräte, die Fluorchlorkohlenwasserstoffe enthalten, aus getrennter Batterien und Akkumulatoren aus Leuchtstoffröhren und ane quecksilberhaltige Abfälle aus Pestizide aus Medikamente aus Öle und Fette aus Lösemittel aus Farben, Druckfarben, Klebstoffe und Kunstharze aus getrennter Säuren, Laugen, Waschmittel, Fotochemikalien, Aerosole aus III. SUMME Getrennte Erfassung Nr. 12 bis Nr Sonstige IV. SUMME Abfälle öffentlichen Entsorgung (I. + II. + III. + Nr. 31)

39 Kreis Herzogtum Lauenburg AWSH Abfallwirtschaft Südholstein GmbH Leineweberring 13, Elmenhorst Telefon: / , Fax: -30 Internet: Einwohnerzahl: Abfallart / -gruppe gem. Abfallverzeichnis-VO und Summenbezeichnungen Abfallaufkommen stofflichen Verwertung MBA thermischen Behandlung Ablagerung sonstigen Beseitigung Nr. 01A Gemischte Siedlungsabfälle (Haus- und Geschäftsmüll) Megagramm B Sperrmüll C Gemischte Siedlungsabfälle (Kleinmengenselbstanlieferung) D Gemischte Siedlungsabfälle (Hausmüllähnlicher Gewerbeabfall) Marktabfälle Straßenreinigungsabfälle Nicht kompostierbare Garten- und Parkabfälle (inkl. Friedhofsabfälle) Abfälle aus Abwasserbehandlungsanlagen, Zubereitung von Trinkwasser o industriellem Brauchwasser und aus Kanalreinigung 06 Schlämme aus Behandlung von kommunalem Abwasser Abfälle aus Diagnose und Krankenbehandlung beim Menschen und bei Tieren I. SUMME Nr. 01A bis Nr Sonstige (gemischte) Bau- und Abbruchabfälle Beton, Ziegel, Fliesen und Keramik; Bitumengemische, Kohlenteer und teerhaltige Produkte und Baustoffe auf Gipsbasis Boden (einschließlich Aushub von verunreinigten Standorten), Steine und Baggergut Holz, Glas und Kunststoff mit schädlichen Verunreinigungen II. SUMME Bauabfälle und Bodenaushub Nr. 08 bis Nr Papier und Pappe / Karton aus Glas aus Metalle aus Verpackungen, Kunststoffkleinteile, Kleinmetall (Getränkedosen) aus Bekleidung, Textilien aus Bioabfall aus Privathaushalten und Kleingewerbe Kompostierbare Garten- und Parkabfälle (inkl. Friedhofsabfälle) aus Holz aus Kunststoffe aus Elektronische Geräte (z. B. gedruckte Schaltungen) aus getrennter Geräte, die Fluorchlorkohlenwasserstoffe enthalten, aus getrennter Batterien und Akkumulatoren aus Leuchtstoffröhren und ane quecksilberhaltige Abfälle aus Pestizide aus Medikamente aus Öle und Fette aus Lösemittel aus Farben, Druckfarben, Klebstoffe und Kunstharze aus getrennter Säuren, Laugen, Waschmittel, Fotochemikalien, Aerosole aus III. SUMME Getrennte Erfassung Nr. 12 bis Nr Sonstige IV. SUMME Abfälle öffentlichen Entsorgung (I. + II. + III. + Nr. 31)

40 Kreis Nordfriesland Abfallwirtschaftsgesellschaft Nordfriesland mbh (AWNF) Hohle Gasse 3, Husum Telefon: / , Fax: -25 Internet: Einwohnerzahl: Abfallart / -gruppe gem. Abfallverzeichnis-VO und Summenbezeichnungen Abfallaufkommen stofflichen Verwertung MBA thermischen Behandlung Ablagerung sonstigen Beseitigung Nr. 01A Gemischte Siedlungsabfälle (Haus- und Geschäftsmüll) Megagramm B Sperrmüll C Gemischte Siedlungsabfälle (Kleinmengenselbstanlieferung) D Gemischte Siedlungsabfälle (Hausmüllähnlicher Gewerbeabfall) Marktabfälle Straßenreinigungsabfälle Nicht kompostierbare Garten- und Parkabfälle (inkl. Friedhofsabfälle) Abfälle aus Abwasserbehandlungsanlagen, Zubereitung von Trinkwasser o industriellem Brauchwasser und aus Kanalreinigung 06 Schlämme aus Behandlung von kommunalem Abwasser Abfälle aus Diagnose und Krankenbehandlung beim Menschen und bei Tieren I. SUMME Nr. 01A bis Nr Sonstige (gemischte) Bau- und Abbruchabfälle Beton, Ziegel, Fliesen und Keramik; Bitumengemische, Kohlenteer und teerhaltige Produkte und Baustoffe auf Gipsbasis Boden (einschließlich Aushub von verunreinigten Standorten), Steine und Baggergut Holz, Glas und Kunststoff mit schädlichen Verunreinigungen II. SUMME Bauabfälle und Bodenaushub Nr. 08 bis Nr Papier und Pappe / Karton aus Glas aus Metalle aus Verpackungen, Kunststoffkleinteile, Kleinmetall (Getränkedosen) aus Bekleidung, Textilien aus Bioabfall aus Privathaushalten und Kleingewerbe Kompostierbare Garten- und Parkabfälle (inkl. Friedhofsabfälle) aus Holz aus Kunststoffe aus Elektronische Geräte (z. B. gedruckte Schaltungen) aus getrennter Geräte, die Fluorchlorkohlenwasserstoffe enthalten, aus getrennter Batterien und Akkumulatoren aus Leuchtstoffröhren und ane quecksilberhaltige Abfälle aus Pestizide aus Medikamente aus Öle und Fette aus Lösemittel aus Farben, Druckfarben, Klebstoffe und Kunstharze aus getrennter Säuren, Laugen, Waschmittel, Fotochemikalien, Aerosole aus III. SUMME Getrennte Erfassung Nr. 12 bis Nr Sonstige nicht ausgeschlossene Abfälle IV. SUMME Abfälle öffentlichen Entsorgung (I. + II. + III. + Nr. 31)

41 Kreis Ostholstein Zweckverband Ostholstein GmbH (ZVO) Wagrienring 3-13, Sierksdorf Telefon: /6 03-0, Fax: Internet: Einwohnerzahl: Abfallart / -gruppe gem. Abfallverzeichnis-VO und Summenbezeichnungen Abfallaufkommen stofflichen Verwertung MBA thermischen Behandlung Ablagerung sonstigen Beseitigung Nr. 01A Gemischte Siedlungsabfälle (Haus- und Geschäftsmüll) Megagramm B Sperrmüll C Gemischte Siedlungsabfälle (Kleinmengenselbstanlieferung) D Gemischte Siedlungsabfälle (Hausmüllähnlicher Gewerbeabfall) Marktabfälle Straßenreinigungsabfälle Nicht kompostierbare Garten- und Parkabfälle (inkl. Friedhofsabfälle) Abfälle aus Abwasserbehandlungsanlagen, Zubereitung von Trinkwasser o industriellem Brauchwasser und aus Kanalreinigung 06 Schlämme aus Behandlung von kommunalem Abwasser Abfälle aus Diagnose und Krankenbehandlung beim Menschen und bei Tieren I. SUMME Nr. 01A bis Nr Sonstige (gemischte) Bau- und Abbruchabfälle Beton, Ziegel, Fliesen und Keramik; Bitumengemische, Kohlenteer und teerhaltige Produkte und Baustoffe auf Gipsbasis Boden (einschließlich Aushub von verunreinigten Standorten), Steine und Baggergut Holz, Glas und Kunststoff mit schädlichen Verunreinigungen II. SUMME Bauabfälle und Bodenaushub Nr. 08 bis Nr Papier und Pappe / Karton aus Glas aus Metalle aus Verpackungen, Kunststoffkleinteile, Kleinmetall (Getränkedosen) aus Bekleidung, Textilien aus Bioabfall aus Privathaushalten und Kleingewerbe Kompostierbare Garten- und Parkabfälle (inkl. Friedhofsabfälle) aus Holz aus Kunststoffe aus Elektronische Geräte (z. B. gedruckte Schaltungen) aus getrennter Geräte, die Fluorchlorkohlenwasserstoffe enthalten, aus getrennter Batterien und Akkumulatoren aus Leuchtstoffröhren und ane quecksilberhaltige Abfälle aus Pestizide aus Medikamente aus Öle und Fette aus Lösemittel aus Farben, Druckfarben, Klebstoffe und Kunstharze aus getrennter Säuren, Laugen, Waschmittel, Fotochemikalien, Aerosole aus III. SUMME Getrennte Erfassung Nr. 12 bis Nr Sonstige nicht ausgeschlossene Abfälle IV. SUMME Abfälle öffentlichen Entsorgung (I. + II. + III. + Nr. 31)

42 Kreis Pinneberg GAB Gesellschaft für Abfallwirtschaft und Abfallbehandlung mbh Bundesstraße 301, Kummerfeld Telefon: /7 09-0, Fax: Internet: Einwohnerzahl: Abfallart / -gruppe gem. Abfallverzeichnis-VO und Summenbezeichnungen Abfallaufkommen stofflichen Verwertung MBA thermischen Behandlung Ablagerung sonstigen Beseitigung Nr. 01A Gemischte Siedlungsabfälle (Haus- und Geschäftsmüll) Megagramm B Sperrmüll C Gemischte Siedlungsabfälle (Kleinmengenselbstanlieferung) D Gemischte Siedlungsabfälle (Hausmüllähnlicher Gewerbeabfall) Marktabfälle Straßenreinigungsabfälle Nicht kompostierbare Garten- und Parkabfälle (inkl. Friedhofsabfälle) Abfälle aus Abwasserbehandlungsanlagen, Zubereitung von Trinkwasser o industriellem Brauchwasser und aus Kanalreinigung 06 Schlämme aus Behandlung von kommunalem Abwasser Abfälle aus Diagnose und Krankenbehandlung beim Menschen und bei Tieren I. SUMME Nr. 01A bis Nr Sonstige (gemischte) Bau- und Abbruchabfälle Beton, Ziegel, Fliesen und Keramik; Bitumengemische, Kohlenteer und teerhaltige Produkte und Baustoffe auf Gipsbasis Boden (einschließlich Aushub von verunreinigten Standorten), Steine und Baggergut Holz, Glas und Kunststoff mit schädlichen Verunreinigungen II. SUMME Bauabfälle und Bodenaushub Nr. 08 bis Nr Papier und Pappe / Karton aus Glas aus Metalle aus Verpackungen, Kunststoffkleinteile, Kleinmetall (Getränkedosen) aus Bekleidung, Textilien aus Bioabfall aus Privathaushalten und Kleingewerbe Kompostierbare Garten- und Parkabfälle (inkl. Friedhofsabfälle) aus Holz aus Kunststoffe aus Elektronische Geräte (z. B. gedruckte Schaltungen) aus getrennter Geräte, die Fluorchlorkohlenwasserstoffe enthalten, aus getrennter Batterien und Akkumulatoren aus Leuchtstoffröhren und ane quecksilberhaltige Abfälle aus Pestizide aus Medikamente aus Öle und Fette aus Lösemittel aus Farben, Druckfarben, Klebstoffe und Kunstharze aus getrennter Säuren, Laugen, Waschmittel, Fotochemikalien, Aerosole aus III. SUMME Getrennte Erfassung Nr. 12 bis Nr Sonstige nicht ausgeschlossene Abfälle IV. SUMME Abfälle öffentlichen Entsorgung (I. + II. + III. + Nr. 31)

43 Kreis Plön Kreisverwaltung Plön Fachbereich 3 - Amt für Abfallwirtschaft Behler Weg 21a, Plön Telefon: / , Fax: -22 Internet: Einwohnerzahl: Abfallart / -gruppe gem. Abfallverzeichnis-VO und Summenbezeichnungen Abfallaufkommen stofflichen Verwertung MBA thermischen Behandlung Ablagerung sonstigen Beseitigung Nr. 01A Gemischte Siedlungsabfälle (Haus- und Geschäftsmüll) Megagramm B Sperrmüll C Gemischte Siedlungsabfälle (Kleinmengenselbstanlieferung) D Gemischte Siedlungsabfälle (Hausmüllähnlicher Gewerbeabfall) Marktabfälle Straßenreinigungsabfälle Nicht kompostierbare Garten- und Parkabfälle (inkl. Friedhofsabfälle) Abfälle aus Abwasserbehandlungsanlagen, Zubereitung von Trinkwasser o industriellem Brauchwasser und aus Kanalreinigung 06 Schlämme aus Behandlung von kommunalem Abwasser Abfälle aus Diagnose und Krankenbehandlung beim Menschen und bei Tieren I. SUMME Nr. 01A bis Nr Sonstige (gemischte) Bau- und Abbruchabfälle Beton, Ziegel, Fliesen und Keramik; Bitumengemische, Kohlenteer und teerhaltige Produkte und Baustoffe auf Gipsbasis Boden (einschließlich Aushub von verunreinigten Standorten), Steine und Baggergut Holz, Glas und Kunststoff mit schädlichen Verunreinigungen II. SUMME Bauabfälle und Bodenaushub Nr. 08 bis Nr Papier und Pappe / Karton aus Glas aus Metalle aus Verpackungen, Kunststoffkleinteile, Kleinmetall (Getränkedosen) aus Bekleidung, Textilien aus Bioabfall aus Privathaushalten und Kleingewerbe Kompostierbare Garten- und Parkabfälle (inkl. Friedhofsabfälle) aus Holz aus Kunststoffe aus Elektronische Geräte (z. B. gedruckte Schaltungen) aus getrennter Geräte, die Fluorchlorkohlenwasserstoffe enthalten, aus getrennter Batterien und Akkumulatoren aus Leuchtstoffröhren und ane quecksilberhaltige Abfälle aus Pestizide aus Medikamente aus Öle und Fette aus Lösemittel aus Farben, Druckfarben, Klebstoffe und Kunstharze aus getrennter Säuren, Laugen, Waschmittel, Fotochemikalien, Aerosole aus III. SUMME Getrennte Erfassung Nr. 12 bis Nr Sonstige nicht ausgeschlossene Abfälle IV. SUMME Abfälle öffentlichen Entsorgung (I. + II. + III. + Nr. 31)

44 Kreis Rendsburg-Eckernförde Abfallwirtschaftsgesellschaft Rendsburg-Eckernförde mbh (AWR) Borgstedtfelde 15, Borgstedt Telefon: / , Fax: Internet: Einwohnerzahl: Abfallart / -gruppe gem. Abfallverzeichnis-VO und Summenbezeichnungen Abfallaufkommen stofflichen Verwertung MBA thermischen Behandlung Ablagerung sonstigen Beseitigung Nr. 01A Gemischte Siedlungsabfälle (Haus- und Geschäftsmüll) Megagramm B Sperrmüll C Gemischte Siedlungsabfälle (Kleinmengenselbstanlieferung) D Gemischte Siedlungsabfälle (Hausmüllähnlicher Gewerbeabfall) Marktabfälle Straßenreinigungsabfälle Nicht kompostierbare Garten- und Parkabfälle (inkl. Friedhofsabfälle) Abfälle aus Abwasserbehandlungsanlagen, Zubereitung von Trinkwasser o industriellem Brauchwasser und aus Kanalreinigung 06 Schlämme aus Behandlung von kommunalem Abwasser Abfälle aus Diagnose und Krankenbehandlung beim Menschen und bei Tieren I. SUMME Nr. 01A bis Nr Sonstige (gemischte) Bau- und Abbruchabfälle Beton, Ziegel, Fliesen und Keramik; Bitumengemische, Kohlenteer und teerhaltige Produkte und Baustoffe auf Gipsbasis Boden (einschließlich Aushub von verunreinigten Standorten), Steine und Baggergut Holz, Glas und Kunststoff mit schädlichen Verunreinigungen II. SUMME Bauabfälle und Bodenaushub Nr. 08 bis Nr Papier und Pappe / Karton aus Glas aus Metalle aus Verpackungen, Kunststoffkleinteile, Kleinmetall (Getränkedosen) aus Bekleidung, Textilien aus Bioabfall aus Privathaushalten und Kleingewerbe Kompostierbare Garten- und Parkabfälle (inkl. Friedhofsabfälle) aus Holz aus Kunststoffe aus Elektronische Geräte (z. B. gedruckte Schaltungen) aus getrennter Geräte, die Fluorchlorkohlenwasserstoffe enthalten, aus getrennter Batterien und Akkumulatoren aus Leuchtstoffröhren und ane quecksilberhaltige Abfälle aus Pestizide aus Medikamente aus Öle und Fette aus Lösemittel aus Farben, Druckfarben, Klebstoffe und Kunstharze aus getrennter Säuren, Laugen, Waschmittel, Fotochemikalien, Aerosole aus III. SUMME Getrennte Erfassung Nr. 12 bis Nr Sonstige nicht ausgeschlossene Abfälle IV. SUMME Abfälle öffentlichen Entsorgung (I. + II. + III. + Nr. 31)

45 Kreis Schleswig-Flensburg Abfallwirtschaft Schleswig-Flensburg GmbH (ASF) Lollfuß 67, Schleswig Telefon: / , Fax: -20 Internet: Einwohnerzahl: Abfallart / -gruppe gem. Abfallverzeichnis-VO und Summenbezeichnungen Abfallaufkommen stofflichen Verwertung MBA thermischen Behandlung Ablagerung sonstigen Beseitigung Nr. 01A Gemischte Siedlungsabfälle (Haus- und Geschäftsmüll) Megagramm B Sperrmüll C Gemischte Siedlungsabfälle (Kleinmengenselbstanlieferung) D Gemischte Siedlungsabfälle (Hausmüllähnlicher Gewerbeabfall) Marktabfälle Straßenreinigungsabfälle Nicht kompostierbare Garten- und Parkabfälle (inkl. Friedhofsabfälle) Abfälle aus Abwasserbehandlungsanlagen, Zubereitung von Trinkwasser o industriellem Brauchwasser und aus Kanalreinigung 06 Schlämme aus Behandlung von kommunalem Abwasser Abfälle aus Diagnose und Krankenbehandlung beim Menschen und bei Tieren I. SUMME Nr. 01A bis Nr Sonstige (gemischte) Bau- und Abbruchabfälle Beton, Ziegel, Fliesen und Keramik; Bitumengemische, Kohlenteer und teerhaltige Produkte und Baustoffe auf Gipsbasis Boden (einschließlich Aushub von verunreinigten Standorten), Steine und Baggergut Holz, Glas und Kunststoff mit schädlichen Verunreinigungen II. SUMME Bauabfälle und Bodenaushub Nr. 08 bis Nr Papier und Pappe / Karton aus Glas aus Metalle aus Verpackungen, Kunststoffkleinteile, Kleinmetall (Getränkedosen) aus Bekleidung, Textilien aus Bioabfall aus Privathaushalten und Kleingewerbe Kompostierbare Garten- und Parkabfälle (inkl. Friedhofsabfälle) aus Holz aus Kunststoffe aus Elektronische Geräte (z. B. gedruckte Schaltungen) aus getrennter Geräte, die Fluorchlorkohlenwasserstoffe enthalten, aus getrennter Batterien und Akkumulatoren aus Leuchtstoffröhren und ane quecksilberhaltige Abfälle aus Pestizide aus Medikamente aus Öle und Fette aus Lösemittel aus Farben, Druckfarben, Klebstoffe und Kunstharze aus getrennter Säuren, Laugen, Waschmittel, Fotochemikalien, Aerosole aus III. SUMME Getrennte Erfassung Nr. 12 bis Nr Sonstige nicht ausgeschlossene Abfälle IV. SUMME Abfälle öffentlichen Entsorgung (I. + II. + III. + Nr. 31)

46 Kreis Segeberg Wege-Zweckverband (WZV) Am Wasserwerk 4, Bad Segeberg Telefon: /9 09-0, Fax: Internet: Stadt Norstedt Betriebsamt Rathausallee 50, Norstedt Telefon: 0 40/ , Fax: Internet: Einwohnerzahl: Abfallart / -gruppe gem. Abfallverzeichnis-VO und Summenbezeichnungen Abfallaufkommen stofflichen Verwertung MBA thermischen Behandlung Ablagerung sonstigen Beseitigung Nr. 01A Gemischte Siedlungsabfälle (Haus- und Geschäftsmüll) Megagramm B Sperrmüll C Gemischte Siedlungsabfälle (Kleinmengenselbstanlieferung) D Gemischte Siedlungsabfälle (Hausmüllähnlicher Gewerbeabfall) Marktabfälle Straßenreinigungsabfälle Nicht kompostierbare Garten- und Parkabfälle (inkl. Friedhofsabfälle) Abfälle aus Abwasserbehandlungsanlagen, Zubereitung von Trinkwasser o industriellem Brauchwasser und aus Kanalreinigung 06 Schlämme aus Behandlung von kommunalem Abwasser Abfälle aus Diagnose und Krankenbehandlung beim Menschen und bei Tieren I. SUMME Nr. 01A bis Nr Sonstige (gemischte) Bau- und Abbruchabfälle Beton, Ziegel, Fliesen und Keramik; Bitumengemische, Kohlenteer und teerhaltige Produkte und Baustoffe auf Gipsbasis Boden (einschließlich Aushub von verunreinigten Standorten), Steine und Baggergut Holz, Glas und Kunststoff mit schädlichen Verunreinigungen II. SUMME Bauabfälle und Bodenaushub Nr. 08 bis Nr Papier und Pappe / Karton aus Glas aus Metalle aus Verpackungen, Kunststoffkleinteile, Kleinmetall (Getränkedosen) aus Bekleidung, Textilien aus Bioabfall aus Privathaushalten und Kleingewerbe Kompostierbare Garten- und Parkabfälle (inkl. Friedhofsabfälle) aus Holz aus Kunststoffe aus Elektronische Geräte (z. B. gedruckte Schaltungen) aus getrennter Geräte, die Fluorchlorkohlenwasserstoffe enthalten, aus getrennter Batterien und Akkumulatoren aus Leuchtstoffröhren und ane quecksilberhaltige Abfälle aus Pestizide aus Medikamente aus Öle und Fette aus Lösemittel aus Farben, Druckfarben, Klebstoffe und Kunstharze aus getrennter Säuren, Laugen, Waschmittel, Fotochemikalien, Aerosole aus III. SUMME Getrennte Erfassung Nr. 12 bis Nr Sonstige nicht ausgeschlossene Abfälle IV. SUMME Abfälle öffentlichen Entsorgung (I. + II. + III. + Nr. 31)

47 Kreis Steinburg Kreisverwaltung Steinburg Amt für Umweltschutz Abteilung Abfallwirtschaft Karlstraße 13, Itzehoe Telefon: /69-0, Fax: Internet: Einwohnerzahl: Abfallart / -gruppe gem. Abfallverzeichnis-VO und Summenbezeichnungen Abfallaufkommen stofflichen Verwertung MBA thermischen Behandlung Ablagerung sonstigen Beseitigung Nr. 01A Gemischte Siedlungsabfälle (Haus- und Geschäftsmüll) Megagramm B Sperrmüll C Gemischte Siedlungsabfälle (Kleinmengenselbstanlieferung) D Gemischte Siedlungsabfälle (Hausmüllähnlicher Gewerbeabfall) Marktabfälle Straßenreinigungsabfälle Nicht kompostierbare Garten- und Parkabfälle (inkl. Friedhofsabfälle) Abfälle aus Abwasserbehandlungsanlagen, Zubereitung von Trinkwasser o industriellem Brauchwasser und aus Kanalreinigung 06 Schlämme aus Behandlung von kommunalem Abwasser Abfälle aus Diagnose und Krankenbehandlung beim Menschen und bei Tieren I. SUMME Nr. 01A bis Nr Sonstige (gemischte) Bau- und Abbruchabfälle Beton, Ziegel, Fliesen und Keramik; Bitumengemische, Kohlenteer und teerhaltige Produkte und Baustoffe auf Gipsbasis Boden (einschließlich Aushub von verunreinigten Standorten), Steine und Baggergut Holz, Glas und Kunststoff mit schädlichen Verunreinigungen II. SUMME Bauabfälle und Bodenaushub Nr. 08 bis Nr Papier und Pappe / Karton aus Glas aus Metalle aus Verpackungen, Kunststoffkleinteile, Kleinmetall (Getränkedosen) aus Bekleidung, Textilien aus Bioabfall aus Privathaushalten und Kleingewerbe Kompostierbare Garten- und Parkabfälle (inkl. Friedhofsabfälle) aus Holz aus Kunststoffe aus Elektronische Geräte (z. B. gedruckte Schaltungen) aus getrennter Geräte, die Fluorchlorkohlenwasserstoffe enthalten, aus getrennter Batterien und Akkumulatoren aus Leuchtstoffröhren und ane quecksilberhaltige Abfälle aus Pestizide aus Medikamente aus Öle und Fette aus Lösemittel aus Farben, Druckfarben, Klebstoffe und Kunstharze aus getrennter Säuren, Laugen, Waschmittel, Fotochemikalien, Aerosole aus III. SUMME Getrennte Erfassung Nr. 12 bis Nr Sonstige nicht ausgeschlossene Abfälle IV. SUMME Abfälle öffentlichen Entsorgung (I. + II. + III. + Nr. 31)

48 Kreis Stormarn AWSH Abfallwirtschaft Südholstein GmbH Leineweberring 13, Elmenhorst Telefon: / , Fax: -35 Internet: Einwohnerzahl: Abfallart / -gruppe gem. Abfallverzeichnis-VO und Summenbezeichnungen Abfallaufkommen stofflichen Verwertung MBA thermischen Behandlung Ablagerung sonstigen Beseitigung Nr. 01A Gemischte Siedlungsabfälle (Haus- und Geschäftsmüll) Megagramm B Sperrmüll C Gemischte Siedlungsabfälle (Kleinmengenselbstanlieferung) D Gemischte Siedlungsabfälle (Hausmüllähnlicher Gewerbeabfall) Marktabfälle Straßenreinigungsabfälle Nicht kompostierbare Garten- und Parkabfälle (inkl. Friedhofsabfälle) Abfälle aus Abwasserbehandlungsanlagen, Zubereitung von Trinkwasser o industriellem Brauchwasser und aus Kanalreinigung 06 Schlämme aus Behandlung von kommunalem Abwasser Abfälle aus Diagnose und Krankenbehandlung beim Menschen und bei Tieren I. SUMME Nr. 01A bis Nr Sonstige (gemischte) Bau- und Abbruchabfälle Beton, Ziegel, Fliesen und Keramik; Bitumengemische, Kohlenteer und teerhaltige Produkte und Baustoffe auf Gipsbasis Boden (einschließlich Aushub von verunreinigten Standorten), Steine und Baggergut Holz, Glas und Kunststoff mit schädlichen Verunreinigungen II. SUMME Bauabfälle und Bodenaushub Nr. 08 bis Nr Papier und Pappe / Karton aus Glas aus Metalle aus Verpackungen, Kunststoffkleinteile, Kleinmetall (Getränkedosen) aus Bekleidung, Textilien aus Bioabfall aus Privathaushalten und Kleingewerbe Kompostierbare Garten- und Parkabfälle (inkl. Friedhofsabfälle) aus Holz aus Kunststoffe aus Elektronische Geräte (z. B. gedruckte Schaltungen) aus getrennter Geräte, die Fluorchlorkohlenwasserstoffe enthalten, aus getrennter Batterien und Akkumulatoren aus Leuchtstoffröhren und ane quecksilberhaltige Abfälle aus Pestizide aus Medikamente aus Öle und Fette aus Lösemittel aus Farben, Druckfarben, Klebstoffe und Kunstharze aus getrennter Säuren, Laugen, Waschmittel, Fotochemikalien, Aerosole aus III. SUMME Getrennte Erfassung Nr. 12 bis Nr Sonstige nicht ausgeschlossene Abfälle IV. SUMME Abfälle öffentlichen Entsorgung (I. + II. + III. + Nr. 31)

49 9 Anlagenkataster Schleswig-Holstein Der aktuelle Bestand nach dem BImSchG genehmigungsbedürftigen Abfallentsorgungsanlagen und Deponien in Schleswig-Holstein ist im Kataster Abfallentsorgungsanlagen unter Adresse gsanlagen.html hinterlegt. Hier besteht die Möglichkeit, gezielt nach bestimmten Anlagen zu suchen. Außerhalb Schleswig-Holsteins liegende Anlagen, die ebenfalls von den hiesigen öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgern beliefert wurden, sind dort nicht dargestellt. Bei Übersicht Grünabfallbehandlungsanlagen ist zu berücksichtigen, dass viele Anlagen in Zuständigkeit Kreise und kreisfreien Städte liegen und die Auflistung demzufolge nicht vollständig ist. Das Suchergebnis im Anlagenkataster gibt jeweils Auskunft über den Anlagenstandort, Angaben zum Betreiber, Einstufung in 4. BImSchV und die zur Annahme genehmigten Abfallarten. Es sind nur die zeit betriebenen Anlagen aufgeführt. Die nachfolgend dargestellten Screenshots zeigen exemplarisch die Kartendarstellung einer Abfrage zu dem Thema Bioabfallbehandlung in Landesübersicht. Mit + und - kann in die Karte hinein- bzw. aus Karte herausgezoomt werden. Der Maßstab Topographie wird entsprechend dem gewählten Ausschnitt angepasst. Es können auch die über den Mauszeiger angesteuerten Standortkoordinaten links unten in Statuszeile dargestellt werden. Hierzu muss in den Internet-Sicherheitsoptionen Punkt Skripting/Statuszeilen über Skript zulassen aktiviert werden. Bei Markierung des Themas (rechts in Legende) und dann Doppelklick auf einen Farbpunkt öffnet ein zusätzliches Fenster mit den Informationen zum Standort, w.z.b. Adresse, Betreiber, Genehmigugnsdatum und genehmigte Abfälle. 49

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