llur.schleswig-holstein.de Abfallbilanz 2015 Siedlungsabfälle

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1 llur.schleswig-holstein.de Abfallbilanz Siedlungsabfälle

2 Herausgeber: Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR) Hamburger Chaussee Flintbek Tel.: / - Ansprechpartner: Bettina Morning, Tel.: / - Martin Fiedler, Tel.: / - Titelfotos (Fotoautoren): Foto oben: Bioabfall (Abfallwirtschaft Rendsburg-Eckernförde, Borgstedt) Foto unten links: Anlage zur Bauschuttaufbereitung in Lübeck (LLUR) Foto unten Mitte: Altkleicontainer in Kropp (LLUR) Foto unten rechts: Sammelfahrzeug für Bioabfall in Kiel (Bettina Morning) Urheberschaft aller Abbildungen in Broschüre wenn nicht ans angegeben LLUR PDF Broschüre im Internet unter Broschüren/Karten Abfall/Immissionen Januar ISBN: Schriftenreihe: LLUR SH Abfall; 9 Diese Druckschrift wird im Rahmen Öffentlichkeitsarbeit schleswig-holsteinischen Landesregierung herausgegeben. Sie darf we von Parteien noch von Personen, die Wahlwerbung o Wahlhilfe betreiben, im Wahlkampf zum Zwecke Wahlwerbung verwendet werden. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die Druckschrift nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme Landesregierung zu Gunsten einzelner Gruppen verstanden werden könnte. Den Parteien ist es gestattet, die Druckschrift zur Unterrichtung ihrer eigenen Mitglie zu verwenden. Die Landesregierung im Internet:

3 Inhaltsverzeichnis Einleitung... Aktuelle Bilanzdaten auf einen Blick... Kommunale Strukturen.... Allgemeine Eckdaten.... Organisation öffentlich-rechtlichen Abfallentsorgung... 8 Datenerhebung und Bilanzgrenzen Abfallarten und -gruppen Bilanz Datenquellen.... Bilanzgrenzen..... Gewerbeabfälle, Bauabfälle..... Produktabfälle... Abfallaufkommen.... Abfälle zur Verwertung getrennte Wertstofferfassung..... Papier, Pappe und Karton (PPK)..... Glas..... Leichtverpackungen..... Bio- und Grünabfälle..... Sonstige Wertstoffe.... Restabfall aus Haushaltungen Bauabfälle, Infrastrukturabfälle, Gewerbeabfälle.... Zusammenfassende Betrachtung Mengentwicklung... Entsorgungswege.... Stoffliche Verwertung.... Mechanisch-biologische Restabfallbehandlung.... Thermische Behandlung Ablagerung... 9 Gesamtübersicht öffentliche Entsorgung... 8 Abfallmengendarstellung Kreise und kreisfreien Städte... 9 Abfallanlagenkataster... Glossar... Abkürzungen... Quellen...

4 Einleitung Mit dieser Broschüre setzt das Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR) die Reihe Veröffentlichungen über die Siedlungsabfallbilanzen fort. Zum 9. Mal wird damit eine umfassende und detaillierte Übersicht über die abfallwirtschaftliche Situation in den Kreisen und kreisfreien Städten Schleswig-Holsteins gegeben. Die Siedlungsabfallbilanz gibt sowohl Fachleuten als auch interessierten Bürgerinnen und Bürgern einen Einblick in Aufkommen und Verbleib wichtigsten Abfallarten in den Kommunen Schleswig-Holsteins. Das umfangreiche Datenmaterial erlaubt Vergleiche zwischen den Gebietskörperschaften. Diese Bilanz betrachtet neben den Siedlungsabfällen auch einen Teilstrom Bauabfälle und sonstige, nicht von gemeinsamen Entsorgung mit Siedlungsabfällen ausgeschlossene Abfallarten, wie sie beispielsweise in Gewerbe- und Industriebetrieben anfallen. Auch Verpackungsabfälle (Verkaufsverpackungen), die über das Duale System erfasst werden, sind enthalten. Die Entsorgungspflicht für Abfälle zur Beseitigung aus anen Herkunftsbereichen als privaten Haushaltungen wurde nach Abs. Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz (KrW-/AbfG) fortgeltend nach Abs. KrWG in zehn Gebietskörperschaften auf dort tätige Abfallwirtschaftsgesellschaften übertragen. Da die Abfallbilanz eine Vergleichbarkeit Mengen über einen langen Zeitraum anstrebt, sind diese Abfallmengen auch weiterhin Gegenstand Betrachtung. Die Darstellung einzelnen Abfallfraktionen zusammen mit Vorjahressituation lässt kurzfristige Entwicklungen erkennen. Auch langfristige Trends werden aufgezeigt. Änungen in den Vorschriften und damit Erhebungssystematik bewirken, dass die Daten mitunter nur bedingt vergleichbar sind. Anmerkung zur Verwertung in Müllverbrennungsanlagen o mechanisch-biologischen Abfallbehandlungsanlagen: Da gemäß Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) die Abfallverbrennung zur Verwertung zählt, wenn die Anlagen wie in Schleswig-Holstein durchgängig Fall eine bestimmte Effizienz bei Erzeugung von Energie nachgewiesen haben, und vergleichbares für die Behandlung in mechanisch-biologischen Abfallbehandlungsanlagen gilt, wird seit dem Jahr auf die Ausgabe einer Gesamt-Verwertungsquote verzichtet. Aus Gründen Vergleichbarkeit Zahlen mit den Vorjahren wird nur noch die Quote stofflichen Verwertung, wozu z. B. auch die Vergärung von Bioabfällen zählt, betrachtet.

5 Aktuelle Bilanzdaten auf einen Blick Abbildung : Abfallmengen im Jahr, aufgeteilt auf die verschiedenen Entsorgungswege. # Die Fraktion setzt sich zu über 8 % aus Sperrmüll, Bau- und Abbruchabfällen sowie Haus- und Geschäftsmüll zusammen. * Die Beschriftung zur Rubrik sonstige Beseitigung mit. t (, %) ist nicht im Teilstrom darstellbar. In Abbildung sind die Abfallmengen für das Jahr in ihrer Aufteilung auf die verschiedenen Entsorgungswege dargestellt. Nach wie vor wird deutlich mehr als die Hälfte Gesamtabfallmenge stofflich verwertet (, %; :,9 %). In nachfolgenden Tabelle wird die Bilanz über die öffentliche Abfallentsorgung in Schleswig-Holstein für anhand einiger Eckdaten zusammengefasst. Das Gesamtabfallaufkommen öffentlichen Entsorgung ist mit rund, Mio. t gegenüber um rund 8. t o, % gestiegen (Vorjahr: plus. t o, %). Verantwortlich hierfür ist im Wesentlichen ein Anstieg bei den Bauabfällen (plus. t) sowie den Bio- und Grünabfällen (plus.8 t). Abbildung : Abfallmengen im Jahr, aufgeteilt nach verschiedenen Entsorgungswegen, zum Vergleich

6 Tabelle : Gesamtabfallbilanz Schleswig-Holstein für und zum Vergleich (Auszug) Abfallaufkommen Abfallaufkommen Vorjahr t kg/(ew a) t kg/(ew a) Haus- und Geschäftsmüll 9.8,. 9, Sperrmüll, Kleinmengenselbstanlieferung.,.8 9,9 Gewerbeabfälle () 8.8 9,., Infrastrukturabfälle () 8.9,.8, Bau- und Abbruchabfälle., 89., Bio-und Grünabfälle.9, 9., Papier/Pappe.,. 8, Glas.9,., Leichtverpackungen 98.,8 9.8, sonstige getrennt erfasste Abfälle zur Verwertung ().,.88, Summe getrennt erfasste Wertstoffe 9.,.9, schadstoffhaltige Abfälle ().,.9, Gesamt.8... () umfasst die Abfallarten hausmüllähnliche Gewerbeabfälle, Abfälle aus Diagnose und Krankenbehandlung beim Menschen und sonstige nicht ausgeschlossene Abfälle (lfd. Nrn. D,,, siehe Tabelle auf S. 9) () umfasst die Abfallarten Marktabfälle, Straßenreinigungsabfälle, nicht kompostierbare Garten- und Parkabfälle, Abfälle aus Abwasserbehandlung sowie Trink- und Brauchwasseraufbereitung, Schlämme aus Behandlung kommunaler Abwässer (lfd. Nrn. bis, siehe Tabelle auf S. 9) () umfasst Metalle, Bekleidung, Textilien, Holz, Kunststoffe, Elektro(nik)schrott, Kühlgeräte, Batterien, Leuchtstoffröhren (lfd. Nrn.,, 9 bis und, siehe Tabelle auf S. 9) () umfasst alle sonstigen schadstoffhaltigen Abfälle: Pestizide, Medikamente, Lösemittel, Farben, Säuren, Laugen, Reinigungsmittel und ane Chemikalien (lfd. Nrn.,, 8 bis, siehe Tabelle auf S. 9) Das Aufkommen an Haus- und Geschäftsmüll ist gegenüber dem Vorjahr um, % auf 9.8 t gesunken (Vorjahr. t; minus,% gegenüber ). Die Menge separat erfasster Abfälle aus Biotonne ist auf 8, Kilogramm pro Einwohner und Jahr gestiegen (Vorjahr:,9 kg/(ew a)). Die Auswirkungen des Elektrogesetzes bewirkten in den ersten Jahren nach seinem Inkrafttreten eine Steigerung Erfassung von Elektro(nik)schrott (Elektro- und Elektronikaltgeräte). Seit bleibt die Menge erfassten Elektro(nik)alt- und Kühlgeräte jedoch relativ konstant, mit leicht sinken Tendenz: Von,9 erfassten Kilogramm pro Einwohner und Jahr sank die Menge auf, kg/(ew a) im Jahr. Als Grund hierfür ist die Rücknahme von Altgeräten im Handel anzunehmen, die seit Gesetzesänung zum.. Erweiterung Rücknahmepflichten für den Handel voraussichtlich weiter zunehmen wird. Die durch die öre entsorgten Bau- und Abbruchabfälle sind mit, Kilogramm pro Einwohner und Jahr gegenüber dem Vorjahr (:, kg/(ew a)) wie angestiegen. Einzelheiten zu den Gründen hierfür werden in Kapitel.. diskutiert. Der Anteil Abfälle aus Haushaltungen und Kleingewerbe (Summe aus Haus- und Geschäftsmüll, Sperrmüll und Kleinmengenselbstanlieferungen sowie getrennt erfassten Abfällen) am Gesamtaufkommen stabilisiert sich auf hohem Niveau. Für beträgt er 88 % Gesamtmenge, nur % öffentlich entsorgten Abfälle stammen somit aus den so genannten anen Herkunftsbereichen (Vorjahr: 9% zu %). 999 waren dies noch %.

7 Kommunale Strukturen. Allgemeine Eckdaten Das nördlichste deutsche Bundesland gliet sich in Gebietskörperschaften, davon elf Kreise und vier kreisfreie Städte. Die sehr unterschiedlichen Gebietsstrukturen hinsichtlich Bevölkerungsdichte und Gewerbeansiedlung wirken sich auch auf die abfallwirtschaftliche Situation Schleswig-Holsteins mit seiner einerseits stark ländlichen Prägung und den anerseits dichter besiedelten Gebieten und städtischen Ballungsräumen aus. Basierend auf Fortschreibung Daten Mikrozensuserhebung stieg die Bevölkerungszahl in weiter um. auf.8. Personen, was einem Plus von, % entspricht (Stand am..) i, ii. Die durchschnittliche Einwohnerdichte lag in Schleswig-Holstein mit einer Gesamtfläche von. Quadratkilometern bei 8 Personen je Quadratkilometer. Die Abbildung gruppiert die Kreise und kreisfreien Städte in vier Regionen unterschiedlicher Bevölkerungsdichte. Diese nimmt von Norden nach Süden hin zu. Pinneberg, Segeberg und Stormarn weisen als Teil des Hamburger Speckgürtels eine höhere Bevölkerungsdichte auf als ihre Nachbarkreise. Die höchsten Einwohnerdichten sind in den vier kreisfreien Städten zu finden. i, iii Abbildung : Einwohnerdichte in Schleswig-Holstein in Einwohner pro Quadratkilometer (Ew/km²) Außer für die drei Kreise des Hamburger Umlandes und die vier städtischen Regionen ergibt sich für Schleswig-Holstein eine Gruppierung von drei ländlichen und fünf ländlich dichter besiedelten Kreisen. Die Siedlungsstruktur in den Regionen und ihre Auswirkung auf die Abfallbilanzergebnisse werden in den jeweiligen Kapiteln thematisiert. Neben Bevölkerungsdichte prägt auch die Gewerbestruktur wesentlich die abfallwirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Das Statistische Amt für Hamburg

8 und Schleswig-Holstein ermittelte für Juni ins rund 9. sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Schleswig-Holstein (: 89.9, d. h., plus,9 %) iv, v. Die seit 98 durchgeführte Fremdenverkehrsstatistik belegt die Attraktivität Schleswig-Holsteins als Urlaubsund Ferienland. Die Erhebung weist für das Jahr knapp, Millionen Übernachtungen in Betrieben mit zehn und mehr Betten einschließlich Campingplätzen aus vi. Gegenüber dem Vorjahr ist das ein Zuwachs um, Millionen Übernachtungen o um,8 % vii. Die Kreise Nordfriesland und Ostholstein haben mit je knapp 9 % zusammen knapp % die höchsten Anteile an den Übernachtungen. Dieses zeigt sich auch an den Mengen getrennt erfassten Abfallfraktionen Papier und Pappe, Glas und Leichtverpackungen, bei denen die beiden Kreise auch dieses Jahr wie das höchste Pro-Kopf-Aufkommen aufweisen.. Organisation öffentlich-rechtlichen Abfallentsorgung Die Entsorgungspflicht für Abfälle aus privaten Haushaltungen und Abfälle zur Beseitigung aus anen Herkunftsbereichen liegt nach Abs. des Kreislaufwirtschaftsgesetzes (KrWG) bei den öffentlichrechtlichen Entsorgungsträgern. Nach Abs. des Landes-Abfallwirtschaftsgesetzes (LAbfWG) sind dies in Schleswig-Holstein die Kreise und kreisfreien Städte. Diese können ihre Aufgaben mit Ausnahme Erstellung des Abfallwirtschaftskonzeptes auf Ämter, Gemeinden o Zweckverbände übertragen ( Abs. LAbfWG). Der Kreis Ostholstein hat die Aufgaben Abfallentsorgung auf den Zweckverband Ostholstein, Kreis Segeberg auf den Wege-Zweckverband Gemeinden des Kreises Segeberg und an die Stadt Norstedt übergeben. Darüber hinaus nutzen viele Kreise die Möglichkeit, die wesentlichen organisatorischen Aufgaben Abfallentsorgung durch Abfallwirtschaftsgesellschaften erfüllen zu lassen. Diese Gesellschaften in privater Rechtsform sind zum Teil kreiseigen (Nordfriesland, Plön), überwiegend werden sie aber in Public-Private-Partnership betrieben (Dithmarschen, Herzogtum Lauenburg, Stormarn, Ostholstein, Pinneberg, Rendsburg- Eckernförde, Schleswig-Flensburg). Die Kreise Herzogtum Lauenburg und Stormarn betreiben eine gemeinsame Gesellschaft. Dort, wo Abfallwirtschaftsgesellschaften im Auftrag Kreise o Zweckverbände tätig sind, ist in Regel auch eine Pflichtenübertragung nach Abs. KrW-/ AbfG durch die oberste Abfallentsorgungsbehörde des Landes vorgenommen worden, die nach Abs. KrWG fort gilt. Diese Übertragung umfasst die Pflicht zur Beseitigung Abfälle aus anen Herkunftsbereichen, die die verpflichteten Abfallwirtschaftsgesellschaften in eigener Verantwortung durchzuführen haben. Tabelle : Pflichtenübertragungen für Abfälle zur Beseitigung aus anen Herkunftsbereichen öffentlich-rechtliche Entsorgungsträger (öre) Stadt Neumünster Kreis Dithmarschen pflichtige Gesellschaft SWN Entsorgung GmbH Abfallwirtschaft Dithmarschen GmbH Kreis Herzogtum Lauenburg Abfallwirtschaft Südholstein GmbH - AWSH - Kreis Nordfriesland Kreis Pinneberg Kreis Plön Kreis Rendsburg-Eckernförde Kreis Schleswig-Flensburg Kreis Segeberg AWNF Abfallwirtschaftsgesellschaft Nordfriesland mbh Gesellschaft für Abfallwirtschaft und Abfallbehandlung mbh AWKP Abfallwirtschaftsgesellschaft Kreis Plön mbh Abfallwirtschaftsgesellschaft Rendsburg-Eckernförde mbh Abfallwirtschaft Schleswig - Flensburg GmbH WZV Entsorgung GmbH & Co. KG Kreis Stormarn Abfallwirtschaft Südholstein GmbH - AWSH - Im Kreis Ostholstein übernimmt die ZVO Entsorgung GmbH für den Zweckverband Ostholstein das operative Geschäft. 8

9 Datenerhebung und Bilanzgrenzen. Abfallarten und -gruppen Bilanz Diese Abfallbilanz umfasst die in Tabelle aufgeführten Abfallarten bzw. Abfallgruppen. Tabelle : Abfallarten nach Abfallverzeichnisverordnung (AVV) und Abfallgruppen-/Summenbezeichnungen Nr. Abfall- bzw. Summenbezeichnung Abfallschlüssel A Gemischte Siedlungsabfälle (Haus- und Geschäftsmüll) B Sperrmüll C Gemischte Siedlungsabfälle (Kleinmengenselbstanlieferung) D Gemischte Siedlungsabfälle (hausmüllähnlicher Gewerbeabfall) Marktabfälle Straßenkehricht Nicht kompostierbare Garten- und Parkabfälle Abfälle aus Abwasserbehandlungsanlagen, Kanalreinigung und Wasserzubereitung 9 8 (ohne 9 8 ) 9 9 / Schlämme aus Behandlung von kommunalem Abwasser 9 8 Abfälle aus medizinischer Diagnose und Behandlung 8 / 8 / I. Summe Nr. A bis 8 Sonstige (gemischte) Bau- und Abbruchabfälle 9 */ 9 Beton, Ziegel, Fliesen und Keramik; Bitumengemische, teerhaltige Abfälle, Baustoffe auf Gipsbasis, Dämmstoffe - */ */ / 8 */ Boden, Steine und Baggergut */ */ Holz, Glas und Kunststoff mit gefährlichen Verunreinigungen * II. Summe Bauabfälle und Boden Nr. 8 bis Nr. Papier, Pappe und Karton aus getrennter Sammlung (inkl. Verpackungen) / Glas aus getrennter Sammlung / / Metalle aus getrennter Sammlung Leichtverpackungen aus getrennter Sammlung (z. B. DSD) - / Bekleidung und Textilien aus getrennter Sammlung / Bioabfall aus Privathaushalten und Kleingewerbe (aus getrennter Sammlung) 8 Kompostierbare Garten- und Parkabfälle aus getrennter Sammlung 9 Holz aus getrennter Sammlung / / 8 Kunststoffe (Kleinmengenselbstanlieferung) / 9 Elektrische/elektronische Geräte sowie Bauteile aus getrennter Sammlung/ Elektro(nik)schrott - */ Gebrauchte Geräte, die FCKW, HFCKW o HFKW enthalten, aus getrennter Sammlung (Kältegeräte) * * Batterien und Akkumulatoren aus getrennter Sammlung *-* / */ Leuchtstoffröhren und ane quecksilberhaltige Abfälle aus getrennter Sammlung * Pestizide aus getrennter Sammlung * / 9* Medikamente aus getrennter Sammlung 8 9 / */ Öle und Fette aus getrennter Sammlung * / * 8 Lösemittel aus getrennter Sammlung * / * 9 Farben, Druckfarben, Klebstoffe und Kunstharze aus getrennter Sammlung 8 * / 8 9* / 9 * / */8 Säuren, Laugen, Reinigungsmittel, kontaminierte Verpackungen sowie ane (Foto-)Chemikalien aus getrennter Sammlung */ * 9 */* /* 8* / * */*/ 9*/ III. Summe getrennte Sammlung Nr. bis Nr. Sonstige, nicht ausgeschlossene Abfälle z. B. * IV. Summe Abfälle öffentlichen Entsorgung (I. + II. + III. +.) 9

10 . Datenquellen Die Abfallbilanz für Siedlungsabfälle wird auf Grundlage Daten öffentlich-rechtlichen Entsorger (öre) erstellt. Die Zahlen für Bevölkerung, Beschäftigung und Tourismus stammen von Internetseite des Statistischen Amtes für Hamburg und Schleswig-Holstein I - IV. Für die Erfassung Daten steht den öre die Internetanwendung öre-portal des LLUR zur Verfügung. Die gelieferten Daten werden im LLUR auf Plausibilität und Vergleichbarkeit geprüft, zusammengeführt und zur vorliegenden Abfallbilanz ausgearbeitet und bewertet. Ein Teil Daten wird zusätzlich für statistische Auswertungen des Statistischen Amtes für Hamburg und Schleswig-Holstein zusammengestellt und übermittelt.. Bilanzgrenzen Gewerbliche Abfallerzeuger müssen ihre Abfälle nur dann den öre überlassen, wenn es sich um Abfälle zur Beseitigung handelt und diese nicht in eigenen Anlagen entsorgt werden. Des Weiteren besteht keine Überlassungspflicht, wenn die öre die Abfälle zur Beseitigung aus anen Herkunftsbereichen als privaten Haushalten von Entsorgung ausgeschlossen haben. In Abfallbilanz können daher lediglich Mengen und Entsorgungswege für die Abfälle dargestellt werden, die den öre überlassen wurden... Gewerbeabfälle, Bauabfälle Hierbei handelt es sich überwiegend um Abfälle zur Verwertung. Da sie größtenteils nicht aus privaten Haushaltungen stammen, besteht in Regel keine Überlassungspflicht an die öre. Entsprechend liegt nur geringes Zahlenmaterial vor... Produktabfälle Für Abfälle, die Produktverantwortung unterliegen (Produktabfälle), werden die Hersteller beziehungsweise Händler in die Pflicht genommen. Im Einzelnen bedeutet dies: Entsorgung verantwortlich sind. Die herstellergetragene Rücknahme erfolgt bundesweit über die Stiftung Gemeinsames Rücknahmesystem Batterien (GRS) und herstellereigene Rücknahmesysteme. Jährlich werden Berichte zur Erfolgskontrolle erstellt. So haben die öre üblicherweise nur Kenntnis über die von ihnen erfassten Mengen an Altbatterien. Elektro(nik)schrott: Die öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger sind für die Benennung von Sammelstellen und die Hersteller für die Abholung bei den Kommunen sowie die weitere Verwertung und sonstige Behandlung verantwortlich. Nahezu alle öre nutzen allerdings die Möglichkeit, für bestimmte erlösbringende Gerätekategorien auch die Verwertung zu optieren. Darüber hinaus bieten eine ganze Reihe von Händlern als Service die Rücknahme Geräte vom Kunden und die ordnungsgemäße Entsorgung an. Seit Oktober sind Händler mit einer Verkaufsfläche größer m² sogar dazu verpflichtet. Durch diese Aufteilung können die öre in Regel die Daten über die gesammelten Mengen nicht vollständig erfassen. Im Übrigen werden die Geräte oftmals nicht in den eigenen öre-gebieten entsorgt, sonn dort, wo es am bequemsten ist, beispielsweise auf dem nächstgelegenen Recyclinghof. Auch dies führt zu Ungenauigkeiten. Gebrauchte Verpackungen: Sie werden grundsätzlich außerhalb öffentlichen Abfallentsorgung erfasst und verwertet. Daher liegen den öre nicht in jedem Fall alle notwendigen Zahlen vor, und die vorliegende Bilanz kann in diesem Bereich Unschärfen aufweisen. Gebrauchte Batterien: Hier sind sowohl die Händler, die Batterien verkaufen, als auch die öffentlichrechtlichen Entsorgungsträger zur Rücknahme verpflichtet, während die Hersteller für die weitere

11 Abfallaufkommen. Abfälle zur Verwertung getrennte Wertstofferfassung Abfallmengen in t Sonstige Grünabfall Bioabfall Leichtverpackungen Glas Papier, Pappe und Karton Abbildung : Entwicklung des Aufkommens getrennt erfasster Wertstoffe seit in Tonnen pro Jahr Abbildung : Zusammensetzung von den öre getrennt erfassten Wertstoffe Das Aufkommen getrennt erfassten Wertstoffe lag in den letzten Jahren relativ konstant bei über. t mit zuletzt ansteigendem Trend. Im Jahr betrug die Menge 9. t (Vorjahr. t), was einen Zuwachs um, % bedeutet. Bioabfall hatte im Jahr erstmals seit mit % den größten Anteil am Wertstoffaufkommen, gefolgt von Papier, Pappe und Karton mit 9 %. Diese Tendenz setzte sich fort (Bioabfall %, PPK 8 %).

12 .. Papier, Pappe und Karton (PPK) Abbildung : Einwohnerbezogene räumliche Darstellung von den öre getrennt erfassten Papier- und Pappemengen iii kg/(ew a) Papier, Pappe & Karton (PPK) 9 8 ländliche Regionen ländlich dichter besiedelte Regionen Hamburger Umland städtische Regionen Schleswig-Holstein 8 9 Abbildung : Einwohnerbezogene Entwicklung PPK-Sammlung seit in kg/(ew a) nach Regionen Die Mengen an Papier, Pappe und Karton stellen ca. 8 % des en Wertstoffaufkommens dar. Die Pro-Kopf-Menge ist über die Jahre gesehen fast überall rückläufig. Eine Ausnahme sind die städtischen Regionen, wo die Menge aber deutlich unter dem schleswig-holsteinischen Durchschnitt liegt (hier insbes. Kiel und Lübeck). Als Ursache ist Rückgang bei Menge Printmedien anzunehmen. Der Einbruch im Jahr 8 bei den städtischen Regionen ist darauf zurück zu führen, dass in diesem Jahr verstärkt private Entsorgungsunternehmen ohne Beauftragung durch die öre tätig waren. Mit, kg/(ew a) lag die Pro-Kopf-Menge für Schleswig-Holstein im Jahr ca., kg unter Vorjahresmenge. Bundesweit wurden ca. 9, kg/(ew a) gesammelt viii.

13 .. Glas Abbildung 8: Einwohnerbezogene räumliche Darstellung von den öre getrennt erfassten Glasmengen iii kg/(ew a) Glas ländliche Regionen ländlich dichter besiedelte Regionen Hamburger Umland städtische Regionen Schleswig-Holstein 8 9 Abbildung 9: Einwohnerbezogene Entwicklung Glas-Sammlung seit in kg/(ew a) nach Regionen Die schleswig-holsteinischen Altglasmengen sind zwischen und von kg/(ew a) auf, kg/(ew a) zurückgegangen. Nach einem leichten Anstieg in 8 auf, kg/(ew a) sind die Mengen seitdem mit Ausnahme des Hamburger Umlandes weiterhin tendenziell leicht rückläufig. Das Aufkommen war mit, kg/(ew a) nur, kg/(ew a) höher als. Bundesweit wurden ca.,9 kg/(ew a) gesammelt viii.

14 .. Leichtverpackungen Abbildung : Einwohnerbezogene räumliche Darstellung von den öre getrennt erfassten Leichtverpackungen iii kg/(ew a) LVP ländliche Regionen ländlich dichter besiedelte Regionen Hamburger Umland städtische Regionen Schleswig-Holstein 8 9 Abbildung : Einwohnerbezogene Entwicklung LVP-Sammlung seit in kg/(ew a) nach Regionen. Für fehlen belastbare Zahlen aus dem Kreis Segeberg (Hamburger Umland). Die Abfallmenge an Leichtverpackungen folgt seit Jahren einem kontinuierlich leicht ansteigenden Trend. Im Vergleich werden eher höhere Sammelmengen in den ländlich geprägten Regionen und niedrige Mengen in den Städten, mit Ausnahme von Flensburg (: ca. kg/(ew a)), sowie im Hamburger Umland bilanziert. Im schleswig-holsteinischen Durchschnitt wurden mit,9 kg/(ew a) etwa, Kilogramm pro Einwohner mehr erfasst als im Vorjahr. Bundesweit wurden ca., kg/(ew a) gesammelt viii.

15 .. Bio- und Grünabfälle Abbildung : Einwohnerbezogene räumliche Darstellung von den öre getrennt erfassten Bioabfallmengen iii kg/(ew a) Bioabfälle 9 8 ländliche Regionen ländlich dichter besiedelte Regionen Hamburger Umland städtische Regionen Schleswig-Holstein 8 9 Abbildung : Einwohnerbezogene Entwicklung Bioabfall-Sammlung seit in kg/(ew a) nach Regionen In Schleswig-Holstein können alle Haushalte die Biotonne nutzen. Durch tarifliche Anreize unter anem in den Kreisen Herzogtum Lauenburg und Stormarn und durch die Einführung einer Pflichttonne zum. Januar im Kreis Rendsburg-Eckernförde konnte Pro-Kopf-Wert für Schleswig-Holstein von 9, kg auf 8,8 kg weiter gesteigert werden. Bundesweit wurden ca., kg/(ew a) gesammelt viii.

16 kg/(ew a) Grünabfall ländliche Regionen ländlich dichter besiedelte Regionen Hamburger Umland städtische Regionen Schleswig-Holstein 8 9 Abbildung : Einwohnerbezogene Entwicklung Grünabfall-Sammlung seit in kg/(ew a) nach Regionen Das Aufkommen an Grünabfall schwankt regional und über die Jahre gesehen sehr stark. Überdurchschnittlich hoch sind in den letzten Jahren die erfassten Mengen in den Kreisen Stormarn, Segeberg und in Neumünster (größer bis kg/(ew a)). In den Kreisen Nordfriesland, Dithmarschen und Plön werden tendenziell nur geringe Mengen erfasst (meist weniger als kg/(ew a)), während die Mengen bei den übrigen Kreisen und kreisfreien Städten im Mittel letzten Jahre zwischen und kg/(ew a) liegen. Gründe für Schwankungen und unterschiedliche Pro- Kopf-Mengen scheinen zum einen die unterschiedlichen Gebühren sowie die Höhe tatsächlichen Anschlussrate für die Biotonne zu sein, zum anen die wechselnde Witterung, unterschiedliche Besiedelungsstrukturen und Grünflächenanteile. Der Landesdurchschnitt liegt bei, kg/(ew a) (Vorjahr:, kg/(ew a)) und schwankt über die Jahre nicht so stark. Bundesweit wurden im Jahr ca.,9 kg/(ew a) gesammelt viii... Sonstige Wertstoffe Abbildung : Zusammensetzung sonstigen getrennt erfassten Wertstoffe : Weitere Wertstoffe umfassen Kunststoffe (aus Kleinmengenselbstanlieferung), Batterien & Akkus, Leuchtstoffröhren sowie Öle & Fette

17 Die Mengen sonstigen Wertstoffe sind in den einzelnen Gebietskörperschaften sehr unterschiedlich. So lassen sich die erheblichen Unterschiede und jährlichen Schwankungen im Pro-Kopf-Aufkommen mit wirtschaftlichen Struktur in den Regionen erklären. Generell ist jedoch festzustellen, dass es im Jahr, mit Ausnahme Textilien (plus, % bzw. plus. t), keine größeren Veränungen gegenüber gegeben hat (minus % bis plus %). Tabelle : Sonstige von den öre getrennt erfasste Wertstoffe, nach Gebietskörperschaften und Regionen Angaben in kg/(ew a) Altmetalle Textilien Holz E-Schrott Kältegeräte Weitere Summe Summe [t] [t] ländliche Regionen,,,,,,,9.9. Schleswig-Flensburg,9, 8,,,8,, Nordfriesland,,,,, 9,.8. Dithmarschen,,8 8,,,,.98.9 ländlich dichter besiedelte Regionen,9,,,,,,..9 Steinburg,8,,,,,..9 Rendsburg-Eckernförde,, 8,8,,,,.8. Plön,8,,,9, 9,.. Ostholstein,,,,,,,.8. Herzogtum Lauenburg,9,,,,, 8,..8 Hamburger Umland,8,,,8,,, Stormarn,,8,,,,,.. Segeberg,8,,9,,, 8,. 9. Pinneberg,9,,9,,.8.9 städtische Regionen,,,9,8,9,,.. Neumünster,,,9,,8, 8,9.9.9 Lübeck,,,9,,,,8.9.8 Kiel,,,,,,8.8. Flensburg,9,,,,,.8. Schleswig-Holstein,9,,,,,,..9,,,,,,, kg/(ew a) Sonstige Wertstoffe Aufkommen in SH in kg/(ew a) Holz Altmetalle Textilien Elektro(nik)schrott Kältegeräte Weitere durchgezogene Linien: linke Y-Achse gestrichelte Linien: rechte Y-Achse 8 9 Abbildung : Einwohnerbezogene Entwicklung Sammlung von sonstigen Wertstoffen seit in kg/(ew a) Elektro(nik)schrott und Kältegeräte Das Pro-Kopf-Aufkommen an Elektro(nik)schrott- und Kühlgeräten ist seit nahezu unveränt. Wie bereits in Kapitel.. dargelegt, dürfen diese Zahlen nicht überbewertet werden, da insbesone bei dieser Wertstofffraktion aufgrund Rückgabemöglichkeiten über den Handel genaue Gesamtzahlen fehlen.

18 Textilien Durchschnittlich kauft je Bürger pro Jahr Kilogramm neue Textilien ix, das sind jährlich etwa, Mio. Tonnen Neuware in Deutschlands Kleischränken. An Alt- und Gebrauchttextilien werden in Deutschland ca. eine Million Tonnen pro Jahr gesammelt x. Das entspricht einem Pro-Kopf-Aufkommen von zwölf Kilogramm im Jahr und einer Erfassungsrate von unter %. Die Erfassungsrate lag laut Fachverband Textilrecycling (FTR) bundesweit noch bei ca. %. Die Sammelmengen schleswig-holsteinischen öre mit durchschnittlich, kg/(ew a) stellen nur einen Bruchteil ins erfassten Menge dar, liegen aber über dem Bundesdurchschnitt öre von rund, kg/(ew a) viii. Auch für ist ein Zuwachs von rund, % bei den öre zu verzeichnen, was auf die in einzelnen Kreisen und kreisfreien Städten verstärkten Bemühungen öre auf diesem Gebiet zurückzuführen ist. Bemerkenswert ist, dass nach wie vor nicht alle öre Textilien einsammeln.. Restabfall aus Haushaltungen Die Abbildung zeigt die einwohnerspezifische Menge des Restabfalls aus Haushaltungen und gemeinsam damit erfasster Abfälle aus anen Herkunftsbereichen. Zum Restabfall aus Haushaltungen zählen Haus- und Geschäftsmüll, Sperrmüll (inklusive Kleinmengenselbstanlieferungen) und Schadstoffe. Die Darstellung einzelnen Abfallfraktionen erfolgt separat. Die Menge Schadstoffe ist allerdings so gering, dass sie in Grafik zum Teil unterhalb Darstellungsgrenze liegen. Das durchschnittliche Aufkommen Restabfälle aus Haushaltungen liegt bei kg/(ew a) und damit unter dem Wert des Vorjahres von kg/(ew a). Grund hierfür ist wahrscheinlich die Mengenverschiebung zur Biotonne. In Abbildung 8 bis Abbildung sind die einzelnen Abfallfraktionen als Zeitreihen dargestellt. Restabfall LÄNDLICHE REGIONEN Schleswig-Flensburg Nordfriesland Dithmarschen Menge in kg/(ew a) LÄNDL. DICHTER BESIEDELTE REGIONEN Steinburg Rendsburg-Eckernförde Plön Ostholstein Herzogtum Lauenburg Haus- u. Geschäftsmüll Sperrmüll¹ Schadstoffe² HAMBURGER UMLAND Stormarn Segeberg Pinneberg STÄDTISCHE REGIONEN Neumünster Lübeck Kiel Flensburg SCHLESWIG-HOLSTEIN Abbildung : Einwohnerbezogener Restabfall aus Haushaltungen im Jahr in kg/(ew a) : inkl. Kleinmengenselbstanlieferung : Anteile sehr gering, deshalb teilweise kaum darstellbar 8

19 Haus- und Geschäftsmüll Aufkommen in kg/(ew a) ländliche Regionen ländlich dichter besiedelte Regionen Hamburger Umland städtische Regionen SH Abbildung 8: Einwohnerbezogene Entwicklung des Aufkommens an Haus- und Geschäftsmüll seit in kg/(ew a) 8 Sperrmüll Aufkommen in kg/(ew a) ländliche Regionen ländlich dichter besiedelte Regionen Hamburger Umland städtische Regionen SH 8 9 Abbildung 9: Einwohnerbezogene Entwicklung des Aufkommens an Sperrmüll und gemischten Siedlungsabfällen aus Kleinmengenselbstanlieferung seit in kg/(ew a),8,, Schadstoffe Aufkommen in kg/(ew a) ländliche Regionen ländlich dichter besiedelte Regionen Hamburger Umland städtische Regionen SH,,,8, 8 9 Abbildung : Einwohnerbezogene Entwicklung des Aufkommens an Schadstoffen seit in kg/(ew a) 9

20 . Bauabfälle, Infrastrukturabfälle, Gewerbeabfälle Aus Abbildung ist die Entwicklung durch die öre entsorgten Bauabfallmengen im Vergleich zu ersichtlich. Zu den Bauabfällen zählen folgende Abfallarten: Sonstige (gemischte) Bau- und Abbruchabfälle, Beton, Ziegel, Fliesen und Keramik; Bitumengemische, Kohlenteer und teerhaltige Produkte; Baustoffe auf Gipsbasis, Boden, Steine und Baggergut und Holz, Glas und Kunststoff mit gefährlichen Verunreinigungen. Die Gesamtmenge Bauabfälle ist von 89. t in auf. t in gestiegen. Die jährlichen Schwankungen werden im Wesentlichen durch größere Bauvorhaben bestimmt. Die mineralischen Bauabfälle und Bodenaushub bilden dabei die Hauptmenge. Große Mengensteigerungen beschränken sich zumeist auf einen kurzen Zeitraum, wie im Vergleich mit den Vorjahreswerten zu erkennen ist. Der weit überwiegende Teil Bau- und Abbruchabfälle wird zudem außerhalb des öffentlich-rechtlichen Regimes von privaten Unternehmen entsorgt. Die geschätzte Gesamtmenge in Schleswig-Holstein liegt bei mehreren Millionen Tonnen pro Jahr beziehungsweise einem Pro-Kopf-Aufkommen von über. kg. Abbildung : Einwohnerbezogenes Aufkommens an Bauabfällen im Vergleich mit dem Vorjahr in kg/(ew a) kg/(ew a) 8 Bauabfälle ländliche Regionen ländlich dichter besiedelte Regionen Hamburger Umland städtische Regionen SH 8 9 Abbildung : Einwohnerbezogene Entwicklung des Bauabfall-Aufkommens seit in kg/(ew a)

21 Aus Abbildung und Abbildung lässt sich die Entwicklung des Infrastrukturabfallaufkommens ablesen. Zu den Infrastrukturabfällen zählen folgende Abfallarten: Marktabfälle, Straßenkehricht, nicht kompostierbare Garten- und Parkabfälle (inklusive Friedhofsabfälle), Abfälle aus Abwasserbehandlungsanlagen, Kanalreinigung und Wasserzubereitung und Schlämme aus Behandlung von kommunalem Abwasser. Über die Jahre gesehen schwankt das Infrastrukturabfallaufkommen nur wenig. In den städtischen Regionen, wo deutlich mehr Infrastrukturabfälle anfallen als in allen anen Regionen, beruht das hohe Aufkommen hauptsächlich auf Fraktion Straßenkehricht. In den ländlichen Regionen machen Abfälle aus Abwasserbehandlung, Kanalreinigung und Wasserzubereitung den größten Anteil aus. Im Jahr betrug die Gesamtmenge Infrastrukturabfälle in Schleswig-Holstein 8.9 t (:.8 t). Einige öre bilanzieren seit Jahren keine o nur geringe Mengen. Für diese Gebiete ist zu vermuten, dass dort die Infrastrukturabfälle privaten Entsorgungswirtschaft angedient werden. Infrastrukturabfälle LÄNDLICHE REGIONEN Schleswig-Flensburg Nordfriesland Dithmarschen LÄNDL. DICHTER BESIEDELTE REGIONEN Steinburg Rendsburg-Eckernförde Plön Ostholstein Herzogtum Lauenburg Menge in kg/(ew a),,,9 Marktabfälle Straßenkehricht Nicht kompostierbare Garten- und Parkabfälle Abfälle aus Abwasserbehandlungsanlagen, Kanalreinigung und Wasserzubereitung Schlämme aus Behandlung von kommunalem Abwasser HAMBURGER UMLAND Stormarn Segeberg Pinneberg,,9, STÄDTISCHE REGIONEN Neumünster Lübeck Kiel Flensburg SCHLESWIG-HOLSTEIN, Abbildung : Einwohnerbezogenes Aufkommen an Infrastrukturabfällen in kg/(ew a) kg/(ew a) Infrastrukturabfälle ländliche Regionen ländlich dichter besiedelte Regionen Hamburger Umland städtische Regionen SH 8 9 Abbildung : Einwohnerbezogene Entwicklung des Infrastrukturabfall-Aufkommens seit in kg/(ew a)

22 Die Abbildung stellt das Pro-Kopf-Aufkommen an hausmüllähnlichem Gewerbeabfall in dar. Diese Abfallart umfasst auch die nichtinfektiösen Krankenhausabfälle sowie die sonstigen, nicht von Entsorgung ausgeschlossenen Abfälle. Bei Betrachtung hausmüllähnlichen Gewerbeabfälle ist zu berücksichtigen, dass die Verwertung ganz im Sinne des Abfallrechts überwiegend außerhalb Kontrolle öre stattfindet. In wurden über die öre in Schleswig-Holstein 8.8 t entsorgt (:. t). Das Pro-Kopf- Aufkommen stieg von, auf 9, kg/(ew a). Der Anstieg gegenüber ist auf Zuwächse in den Kreisen Segeberg (plus.9 t) und Ostholstein (plus. t) zurückzuführen. In Segeberg waren hier die Mengenverschiebung vom Haus- und Geschäftsmüll (lfd. Nr. A) zum hausmüllähnlichen Gewerbemüll (lfd. Nr. D) verantwortlich, in Ostholstein eine Zunahme bei den sonstigen, nicht ausgeschlossenen Abfällen. Ähnlich wie bei den Bauabfällen hängen die Veränungen den öre angedienten Mengen oft mit den Preisen Verwerter außerhalb des kommunalen Regimes zusammen. Gewerbeabfälle LÄNDLICHE REGIONEN Schleswig-Flensburg Nordfriesland Dithmarschen LÄNDL. DICHTER BESIEDELTE REGIONEN Steinburg Rendsburg-Eckernförde Plön Ostholstein Herzogtum Lauenburg Menge in kg/(ew a) hausmüllähnlicher Gewerbeabfall Abfälle aus medizin. Diagnose und Behandlung sonstige, nicht ausgeschlossene Abfälle 9 HAMBURGER UMLAND Stormarn Segeberg Pinneberg 8 8 STÄDTISCHE REGIONEN Neumünster Lübeck Kiel Flensburg 8 SCHLESWIG-HOLSTEIN 9, Abbildung : Einwohnerbezogenes Aufkommens an Gewerbeabfällen in kg/(ew a) kg/(ew a) Gewerbeabfälle ländliche Regionen 9 ländlich dichter besiedelte Regionen 8 Hamburger Umland städtische Regionen SH 8 9 Abbildung : Einwohnerbezogene Entwicklung des Gewerbeabfall-Aufkommens seit in kg/(ew a)

23 . Zusammenfassende Betrachtung Mengentwicklung Die Gesamtmenge in Schleswig-Holstein erzeugten und über die öre entsorgten Siedlungsabfälle befindet sich seit auf einem etwa gleich bleibenden Niveau (.. t ±. t), siehe dazu auch Abbildung 8 auf Seite. Der Rückgang seitdem relativ konstanten Gesamtmenge gegenüber dem Zeitraum vor ist zu einem guten Teil auf den kontinuierlichen Rückgang bei den gemischten Siedlungsabfällen (Abfallschlüssel ) zurückzuführen. Mit 9.8 t wurden im Jahr etwa, % aller den Kreisen und kreisfreien Städten überlassenen Abfälle stofflichen Verwertung zugeführt (:,9 %). Dieser Posten besteht zu rund 8, % aus den getrennt gesammelten Wertstoffen, die den Behandlungsanlagen zur Verwertung zugeführt wurden. Weitere erwähnenswerte Teilmengen sind Sperrmüll mit,9 % sowie Bau- und Abbruchabfälle mit, %. Während Haus- und Geschäftsmüll zwischen 99 und stetig abgenommen hat, sind die Abfälle zur Verwertung aus getrennten Sammlung bis nahezu spiegelbildlich angewachsen. Ein deutlicher Sprung bei getrennten Sammlung von 99 bis 99 hängt besons mit dem damaligen starken Anstieg getrennt erfassten Bioabfallmengen zusammen (siehe Abbildung auf S. ). Seit 99 (Inkrafttreten des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes) wurden Gewerbe-, Bau- und Infrastrukturabfälle in immer stärkerem Maße außerhalb öffentlichen Entsorgung verwertet. Wie aus Abbildung (Seite ) ersichtlich, bilden die getrennt erfassten Wertstoffe den weitaus größten Teil ins stofflich verwerteten Abfälle. Von den Wertstoffen nahmen die Bioabfälle wie auch den höchsten Anteil ein (, %), gefolgt von Papier, Pappe und Karton (,9 %). Leichtverpackungen und Glas erreichten einen Anteil von, % beziehungsweise 9, % (Vorjahr:, bzw. 9, %). Die anteilige Menge an getrennt erfasstem Bioabfall ist um, Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Der Pro-Kopf-Durchschnitt lag bei 8, kg im Jahr und damit um ca. 9 % höher als im Vorjahr (: 9, kg). Bei PPK-Gesamtmenge kam es zu einer geringen Reduzierung gegenüber dem Vorjahr (minus. t o,8 %). Das Glasaufkommen liegt über dem Vorjahresniveau. Gegenüber einer Abnahme im Vorjahr wurden wie,9 % o t mehr eingesammelt. Das Pro- Kopf-Aufkommen betrug jedoch genau wie, kg im Jahr, so dass die Mehrmenge hauptsächlich auf um, % gestiegenen Einwohnerzahl zu beruhen scheint. Ähnlich ist es bei den getrennt erfassten Leichtverpackungen. Hier lag die Menge höher (plus, %). Bezogen auf ganz Schleswig-Holstein wurden pro Kopf durchschnittlich,8 kg Leichtverpackungen über duale Systeme gesammelt (:, kg).

24 Entsorgungswege Bei Entsorgung von Siedlungsabfall unterscheidet diese Bilanz fünf Entsorgungswege: die stoffliche Verwertung, die mechanisch-biologische Abfallbehandlung (MBA), die thermische Behandlung in Müllverbrennungsanlagen (MVA), die Ablagerung auf Deponien und die sonstige Behandlung zur Beseitigung. Seit dem. Juni stehen für die nicht verwertbaren Siedlungsabfälle nur die Entsorgungswege MBA und Verbrennungsanlagen zur Verfügung. Abbildung ist zu entnehmen, welche Abfallmengen im Jahr den jeweiligen Entsorgungswegen zugeführt wurden. Unter sonstige Beseitigung fallen alle Entsorgungswege, die nicht nebenstehend genannt sind, z. B. Abfallzwischenläger. Abbildung : Aufteilung Entsorgungswege beim Siedlungsabfallaufkommen

25 In Abbildung 8 ist die Entwicklung Abfallmengen seit 999 dargestellt. Hier wird deutlich, dass im Zeitraum bis die abgelagerten Mengen relativ konstant waren. Seit dem Ablagerungsverbot mit Wirkung vom. Juni wurden die zuvor deponierten Mengen überwiegend in MVA und MBA entsorgt. Die Änungen in den Jahren und zeigen, dass die Verringerung deponierten Mengen insbesone durch die mechanisch-biologischen Behandlungsanlagen (MBA), aber auch durch die Erhöhung stofflich verwerteten Mengen () aufgefangen wird. Die Verlagerung von Abfällen zur Beseitigung in die Verwertung ist durch eine bessere Vorsortierung bei den Abfallerzeugern, höhere Annahmeentgelte bei Abfallverbrennung bzw. die Nachfrage nach Sekundärrohstoffen und dadurch bedingt eine effektivere Sortierung Abfälle erklärbar. Den Daten zufolge wurden auch Anteile überlassenen hausmüllähnlichen Gewerbeabfälle und gemischten Bau- und Abbruchabfälle von den öre Verwertungsanlagen zugeführt. % % Quote stoffliche Verwertung in % %.. % Abfallmengen in t % %.. %.. %. % % stoffliche Verwertung MBA Thermische Behandlung Ablagerung Sonstige Quote Abbildung 8: Entwicklung Abfallmengen nach Entsorgungswegen und Quote stofflichen Verwertung seit 999 stieg gegenüber die Menge stofflich verwerteten Abfälle um 9. t o, %. Im gleichen Zeitraum sank die Menge, die thermischen Behandlung zugeführt wurde, um. t (minus,9 %). Für die sonstige Beseitigung erhöhte sich die Menge um.8 t (plus 9 %), bei Deponierung um 8. t (plus %). fälle (vor allem Beton, Ziegel, Fliesen und Keramik) mit. t zu nennen. Außerdem erwähnenswert sind die Mengen an Sperrmüll (inklusive Kleinmengenselbstanlieferungen) mit.8 t und an hausmüllähnlichem Gewerbeabfall mit.8. Von den 8.9 t angenommenen Infrastrukturabfällen wurden.9 t stofflichen Verwertung zugeführt. Im Bilanzjahr wurden ins 9. t (d. h., %) stofflich verwertet. Den größten Anteil an den Mengen nehmen die getrennt erfassten Wertstoffe mit einer Menge von 9. t ein (Vorjahr:. t). Die Mengenangaben zur stofflichen Verwertung enthalten auch die in Verwertungsprozessen anfallenden Sortierreste. Über Aufkommen und Verbleib Sortierreste aus Verpackungsabfall-, Sperrmüll-, Gewerbeabfall- und Bauabfallsortieranlagen kann im Rahmen dieser Abfallbilanzerhebung keine Aussage getroffen werden. Als weitere mengenmäßig relevante Abfallgruppe sind in diesem Zusammenhang auch die Bauabfälle mit.8 t und darin enthalten die mineralischen Bauab-

26 . Stoffliche Verwertung Abbildung 9: Stofflich verwertete Anteile bilanzierten Abfallmengen am Abfallaufkommeniii In Abbildung 9 sind die prozentualen Anteile durch die öre verwerteten Abfälle räumlich dargestellt. Datengrundlage sind die den Verwertungsanlagen zugeführten Abfallmengen zur stofflichen Verwertung. Sortierreste wurden hier nicht abgezogen, da die Zahlen nicht bekannt sind. Die Menge zur stofflichen Verwertung aus dem en Abfallaufkommen stieg im Jahr landesweit gegenüber dem Vorjahr um. t auf 9. t. Das bedeutet im Landesmittel ein Anstieg stofflich verwerteten Menge zum Vorjahr um, Prozent. Die Quote stofflichen Verwertung sank mit, % leicht (Vorjahr:,9 %). Die Anteile stofflich verwerteten Abfälle schwanken über die Jahre. So ist zum Beispiel die relativ niedrige Verwertungsquote des Kreises Dithmarschen im Jahr durch eine hohe Menge abgelagerter mineralischer Bauabfälle erklärbar.

27 . Mechanisch-biologische Restabfallbehandlung Abbildung : Anteile des Siedlungsabfallaufkommens, die von den öre den MBA zugeführt wurdeniii An die MBA Neumünster ist die Thermische Ersatzbrennstoff-Verwertungsanlage (TEV) angeschlossen, die die heizwertreiche Fraktion unter anem aus den MBA Neumünster und Lübeck verwertet. Für den Ausgleich von Aufkommen und Bedarf an Ersatzbrennstoff stehen Pufferlager zur Verfügung. Abbildung verdeutlicht die von den MBA aus den einzelnen Kreisen und kreisfreien Städten angenommenen Anteile des Siedlungsabfallaufkommens und die Standorte mechanisch-biologischen Behand- lungsanlagen. Nähere Angaben zu den beiden Anlagen für die mechanisch-biologische Abfallbehandlung in Schleswig-Holstein sind dem Abfallanlagenkataster im Internet zu entnehmen (siehe Kapitel 9). Im Jahr sind durch die öre in den beiden MBA. t Abfall entsorgt worden (Vorjahr..9 t). Das entspricht einem Anteil von, % an Gesamtmenge öffentlich entsorgter Abfälle. Dieser Anteil ist gegenüber leicht gesunken (:, %).

28 . Thermische Behandlung Abbildung : Anteile des Siedlungsabfallaufkommens, die von den öre einer thermischen Behandlung zugeführt wurdeniii mit den Standorten vier Siedlungsabfallverbrennungsanlagen (MVA) Aus Abbildung sind die Anteile thermisch behandelten Restabfälle des Abfallaufkommens öre zu entnehmen. Im Landesdurchschnitt werden, % Abfälle verbrannt. Die höchsten Anteile im Land haben die Kreise Ostholstein, Herzogtum Lauenburg und Stormarn mit, ±,%. Nähere Angaben zu den vier Siedlungsabfallverbrennungsanlagen (MVA), den zwei Mitverbrennungsanla- 8 gen, sowie Verbrennungsanlage für aufbereitete Siedlungsabfälle in Schleswig-Holstein sind dem Abfallanlagenkataster im Internet zu entnehmen (siehe Kapitel 9). Die im Rahmen öffentlichen Entsorgung thermisch behandelte Abfallmenge im Jahr betrug. t, was einer Verringerung gegenüber dem Vorjahr um,9 % o.98 t entspricht.

29 . Ablagerung Abbildung : Anteile des Siedlungsabfallaufkommens, die einer Ablagerung zugeführt wurden (ohne mineralische Bauabfälle)iii Seit dem. Juni dürfen Siedlungsabfälle ohne Vorbehandlung nicht mehr abgelagert werden. Zur Behandlung des Hausmülls wurden in SchleswigHolstein neben den Verbrennungsanlagen zwei mechanisch-biologische Behandlungsanlagen errichtet. Diese Anlagen erzeugen bei Behandlung Abfallfraktionen, die ihrerseits auf geeigneten Deponien abgelagert werden dürfen. Zur Ablagerung von vorbehandelten Restabfällen gibt es in Schleswig-Holstein noch vier genehmigte Deponiestandorte Deponieklasse II: Schönwohld, Wiershop, Damsdorf-Tensfeld und Niemark. Nähere Angaben zu den Deponien sind dem Abfallanlagenkataster im Internet zu entnehmen (siehe Kapitel 9). chenabdichtungen auszurüsten, um die Emissionen in die Umwelt zu minimieren und die Nachsorgephase entsprechend dem Stand Technik durchführen zu können. Die verbliebenen, in Polbewirtschaftung betriebenen, vier Deponien Klasse II werden in den verfüllten Bereichen ebenfalls schrittweise abgedichtet. Darüber hinaus gibt es noch weitere Deponien Klassen, I und III, die von den öre in unterschiedlichem Maße in Anspruch genommen werden. Abbildung gibt einen Überblick über die von den einzelnen öre auf Deponien verbrachten Abfälle (ohne mineralische Bauabfälle). Derzeit hat Lübeck mit, % den größten Deponierungsanteil, gefolgt von Ostholstein (, %). Die zum. Juni außer Betrieb genommenen ehemaligen Hausmülldeponien waren mit Oberflä- 9

30 Gesamtübersicht öffentliche Entsorgung Aufkommen in kg/(ew a) Haus- und Geschäftsmüll getrennt erfasste Wertstoffe Sperrmüll inkl. KMS Schadstoffe aus Haushaltungen hausmüllähnlicher Gewerbeabfall und Krankenhausabfälle Abbildung : Entwicklung wichtigsten Abfallgruppen seit 99 Abbildung spiegelt die Entwicklung wichtigsten durch die öffentliche Hand, die dualen Systeme sowie die im Rahmen Pflichtenübertragung entsorgten Abfallarten wi. Bezüglich Vergleichbarkeit dieser Daten ist zu beachten, dass im Laufe Jahre Anpassungen Erhebungssystematik erforlich waren, die unter anem auf gesetzliche Neuregelungen zurückgingen, wie beispielsweise die Einführung des Europäischen Abfallkataloges durch die Abfallverzeichnis-Verordnung Anfang. Folgende Tendenzen sind seit 99 zu beobachten: Die Mengen an Haus- und Geschäftsmüll bleiben nach kontinuierlicher Abnahme bis in etwa konstant. Während die Menge getrennt erfassten Wertstoffe bis deutlich anwuchs, schwankte sie seitdem um ± kg/(ew a). In diesem Jahr erreichte sie einen Wert von kg/(ew a). Die Menge des öffentlich-rechtlich entsorgten hausmüllähnlichen Gewerbeabfalls war lange rückläufig, steigt jedoch seit wie leicht an. Geschäftsmüll lässt sich vom Hausmüll statistisch nicht trennen, da er mit selben Entsorgungslogistik erfasst wird. Sperrmüll enthält hier auch die eigenhändig zu den kommunalen Annahmestellen gebrachten sperrmüllähnlichen Abfälle aus Privathaushalten und Kleingewerbebetrieben, die als Kleinmengenselbstanlieferungen (KMS) bezeichnet werden. Mit ins.9. t stieg das Abfallaufkommen aus Haushaltungen und Kleingewerbe im Vergleich zu um.88 t o, % an (Vorjahr: plus, %). Die von den Kreisen und kreisfreien Städten in ihrer Funktion als öffentlich-rechtliche Entsorgungsträger angenommenen Siedlungs- und Bauabfälle einschließlich im Rahmen Pflichtenübertragung von den Abfallwirtschaftsgesellschaften übernommenen Mengen hatten eine Gesamtmenge von.8. t erreicht (siehe Tabelle und Abbildung ). Dies sind etwa, % o 8. t mehr als im Vorjahr. Enthalten sind darin auch die über die dualen Systeme entsorgten Verkaufsverpackungen. Obwohl Bauabfälle und die unter den sonstigen nicht ausgeschlossenen Abfällen bilanzierten Produktionsabfälle nicht zu den Siedlungsabfällen zählen, sind sie in dieser Bilanz enthalten, sofern sie im Rahmen öffentlichrechtlichen Entsorgung erfasst werden.

31 Tabelle : Gesamtabfallbilanz für Schleswig-Holstein Nr. Abfallart/-gruppe gem. AVV und Summenbezeichnung Abfallaufkommen Verwertung zugeführt MBA zugeführt kg/ew a t Anteil Anteil t Anteil. %. %. % 8,%.,% Sperrmüll %. %. % %,% Gemischte Siedlungsabfälle (Kleinmengenselbstanlieferung) %.8 %.8 % %.9 % D + Gewerbe- und Krankenhaus abfälle %. %.9 % %,% - Infrastrukturabfälle 9..9 %. %. %. %,%.9.9 %. % 8.9 %.8,%. %.8.8 % % %.9 % % B C t sonstigen Beseitigung zugeführt t Haus- und Geschäftsmüll Anteil Ablagerung zugeführt 9.8 A t thermischen Behandlung zugeführt t Anteil I. Summe Nrn. A - 8 Sonstige (gemischte) Bau- und Abbruchabfälle 9 Beton, Ziegel, Fliesen und Keramik; Bitumengemische, teerhaltige Abfälle, Baustoffe auf Gipsbasis, Dämmstoffe. 9. % %,%.9 %. % Boden, Steine und Baggergut % % %.9 9 %,% Holz, Glas und Kunststoff mit gefährlichen Verunreinigungen % % % % % II. Summe Bauabfälle und Boden Nrn % %,%. 8 %. % Papier, Pappe und Karton (inkl. Verpackungen)..9 % %,% % 8,% Glas.9. % % % 8,% % Leichtverpackungen (z. B. DSD) % %,% % 8,% Bioabfall aus Privathaushalten und Kleingewerbe % % % % % 8 Kompostierbare Garten- und Parkabfälle %. % % % %,, Sonstige getrennt gesammlte 9-, Wertstoffe % % 9,%,%,9% Summe getrennt gesammelte Wertstoffe; Nrn. -, 9.. %.,%,%,% 9,%. 8 8 % %. % %.9 8 % % % %,% %.9. 8 % %. % %. % %.,%.9,%,%.,% %.8 % % %.99 %.,8% III a.,, Schadstoffe aus Haushalten 8- III b. Summe Elektro(nik)schrott und Kältegeräte Nrn. + III c. Summe Problemabfälle Nrn. - III. Summe getrennte Sammlung; Nrn. - Sonstige, nicht ausgeschlossene Abfälle % %. IV. Summe Abfälle öffentlichen Entsorgung.8. (I. + II. + III. + Nr. ) 9. %. %. Bei echten Nullwerten sind diese und die zugehörigen Prozente ausgegraut.

32 Abbildung : Zusammensetzung des überwiegend öffentlich-rechtlich entsorgten Siedlungsabfallaufkommens : inkl. KMS : inkl. Krankenhausabfälle : Anteil sehr gering, deswegen kaum sichtbar Bei dieser prozentualen Aufteilung des en Siedlungsabfallaufkommens ist zu berücksichtigen, dass insbesone Abfälle aus dem Bereich des hausmüllähnlichen Gewerbeabfalls, Infrastruktur- und Bauabfälle in nicht unerheblichem Umfang außerhalb des öffentlich-rechtlichen Regimes entsorgt wurden und daher in dieser Statistik nicht bilanziert werden konnten. Der hohe Anteil an Haus- und Geschäftsmüll von, % belegt die Notwendigkeit, ausreichend Anlagenkapazitäten für die ordnungsgemäße Entsorgung bereitzuhalten. Die Bedeutung Rückführung von Wertstoffen in den Produktionskreislauf zeigt Mengenanteil von, % getrennt erfassten Wertstoffe. Etwa zwei Drittel davon besteht aus Papier, Pappe und Karton sowie Bioabfall.

33 8 Abfallmengendarstellung Kreise und kreisfreien Städte Schleswig-Holstein, Gesamtabfallaufkommen Schleswig-Holstein, Abfallaufkommen einwohnerbezogen Stadt Flensburg Landeshauptstadt Kiel Hansestadt Lübeck Stadt Neumünster Kreis Dithmarschen Kreis Herzogtum Lauenburg Kreis Nordfriesland Kreis Ostholstein Kreis Pinneberg Kreis Plön Kreis Rendsburg-Eckernförde Kreis Schleswig-Flensburg Kreis Segeberg Kreis Steinburg Kreis Stormarn Zu je Tabelle sind in einer Karte die wichtigsten Abfallentsorgungsanlagen des jeweiligen Gebietes dargestellt. Da die Standorte dieser Anlagen nach ihren genauen Koordinaten abgebildet sind, kommt es an Standorten mit mehreren Anlagentypen zu Überschneidungen Anlagensymbole. Weitere Informationen zu den Anlagen, zu den Betreibern, Behandlungskapazität und dem Annahmekatalog befinden sich im Abfallanlagenkataster (siehe Kapitel 9). Die Angaben Einwohnerzahlen beziehen sich auf den Stand vom. Juni (Quelle: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holsteini).

34 Schleswig Holstein Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein Abteilung Technischer Umweltschutz Hamburger Chaussee, Flintbek Telefon: / -, Fax: - Internet: Schleswig-Holstein Abfallart/-gruppe gem. AVV und Summenbezeichnung Nr. Abfallaufkommen in t Gesamt Verwertung MBA thermischen Behandlung Ablagerung sonstigen Beseitigung zugeführt Sperrmüll C Gemischte Siedlungsabfälle (Kleinmengenselbstanlieferung) D Hausmüllähnlicher Gewerbeabfall Marktabfälle Straßenkehricht Nicht kompostierbare Garten- und Parkabfälle Abfälle aus Abwasserbehandlungsanlagen, Kanalreinigung und Wasserzubereitung Schlämme aus Behandlung von kommunalem Abwasser Abfälle aus medizinischer Diagnose und Behandlung I. Summe Nrn. A - 8 Sonstige (gemischte) Bau- und Abbruchabfälle 9 Beton, Ziegel, Fliesen und Keramik; Bitumengemische, teerhaltige Abfälle, Baustoffe auf Gipsbasis, Dämmstoffe Boden, Steine und Baggergut Holz, Glas und Kunststoff mit gefährlichen Verunreinigungen II. Summe Bauabfälle und Boden Nrn. 8 - Papier, Pappe und Karton (inkl. Verpackungen) Glas Metalle Leichtverpackungen (z. B. DSD) Bekleidung und Textilien Bioabfall aus Privathaushalten und Kleingewerbe 8 A Haus- und Geschäftsmüll B Kompostierbare Garten- und Parkabfälle Holz.8. Kunststoffe (Kleinmengenselbstanlieferung) Elektro(nik)schrott Gebrauchte Geräte, die FCKW-, HFCKW- o HFKW enthalten (Kältegeräte) Batterien und Akkumulatoren Leuchtstoffröhren und ane quecksilberhaltige Abfälle , Pestizide Medikamente 9 9 Öle und Fette 9 8 Lösemittel 9 Farben, Druckfarben, Klebstoffe und Kunstharze Säuren, Laugen, Reinigungsmittel, kontaminierte Verpackungen sowie (Foto-)Chemikalien Summe getrennt gesammelte Wertstoffe III a. Nrn. -, Summe Elektro(nik)schrott und Kältegeräte III b. Nrn. + Summe Problemabfälle III c. Nrn. - Summe getrennte Sammlung III. Nrn. - Sonstige, nicht ausgeschlossene Abfälle IV. Summe Abfälle öffentlichen Entsorgung (I. + II. + III. + Nr. )

35 Schleswig Holstein (einwohnerbezogen) Einwohnerzahl:.8. Gebietseinteilung: Kreise und kreisfreie Städte mit kreisangehörigen Städten und Gemeinden Naturräumliche Glieung: Marsch, Hohe Geest, Vorgeest, Hügelland Schleswig-Holstein Abfallart/-gruppe gem. AVV und Summenbezeichnung Nr. A Haus- und Geschäftsmüll B Sperrmüll C Gemischte Siedlungsabfälle (Kleinmengenselbstanlieferung) D Hausmüllähnlicher Gewerbeabfall Marktabfälle Straßenkehricht Nicht kompostierbare Garten- und Parkabfälle Abfälle aus Abwasserbehandlungsanlagen, Kanalreinigung und Wasserzubereitung Schlämme aus Behandlung von kommunalem Abwasser Abfälle aus medizinischer Diagnose und Behandlung I. Summe Nrn. A - 8 Sonstige (gemischte) Bau- und Abbruchabfälle 9 einwohnerbezogenes Abfallaufkommen in kg/(ew a) Gesamt Verwertung MBA thermischen Behandlung Ablagerung sonstigen Beseitigung zugeführt,,9,, 8 8,,,,,,,,,,,, 9,,, Beton, Ziegel, Fliesen und Keramik; Bitumengemische, teerhaltige Abfälle, Baustoffe auf Gipsbasis, Dämmstoffe 9 8,9 Boden, Steine und Baggergut 9 Holz, Glas und Kunststoff mit gefährlichen Verunreinigungen, II. Summe Bauabfälle und Boden Nrn. 8 -, Papier, Pappe und Karton (inkl. Verpackungen),, Glas, Metalle Leichtverpackungen (z. B. DSD),, Bekleidung und Textilien, Bioabfall aus Privathaushalten und Kleingewerbe Kompostierbare Garten- und Parkabfälle, 9 Holz, Kunststoffe (Kleinmengenselbstanlieferung),,, Elektro(nik)schrott,, Gebrauchte Geräte, die FCKW-, HFCKW- o HFKW enthalten (Kältegeräte), Batterien und Akkumulatoren,,, Leuchtstoffröhren und ane quecksilberhaltige Abfälle,,, Pestizide,,,, Medikamente,,, Öle und Fette,,, 8 Lösemittel,,, 9 Farben, Druckfarben, Klebstoffe und Kunstharze,8,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,8,, Säuren, Laugen, Reinigungsmittel, kontaminierte Verpackungen sowie (Foto-)Chemikalien Summe getrennt gesammelte Wertstoffe III a. Nrn. -, Summe Elektro(nik)schrott und Kältegeräte III b. Nrn. + Summe Problemabfälle III c. Nrn. - Summe getrennte Sammlung III. Nrn. - Sonstige, nicht ausgeschlossene Abfälle IV. Summe Abfälle öffentlichen Entsorgung (I. + II. + III. + Nr. )

36 Stadt Flensburg Technisches Betriebszentrum AöR Schleswiger Straße, 9 Flensburg Telefon: /8-, Fax: Internet: Einwohnerzahl: 8.9 Stadt Flensburg Abfallart/-gruppe gem. AVV und Summenbezeichnung Nr. Abfallaufkommen in t [t] [kg//ew a)] Verwertung MBA thermischen sonstigen Behandlung Ablagerung Beseitigung zugeführt Gemischte Siedlungsabfälle (Kleinmengenselbstanlieferung) D Hausmüllähnlicher Gewerbeabfall 9 9 Marktabfälle Straßenkehricht Nicht kompostierbare Garten- und Parkabfälle Abfälle aus Abwasserbehandlungsanlagen, Kanalreinigung und Wasserzubereitung Schlämme aus Behandlung von kommunalem Abwasser Abfälle aus medizinischer Diagnose und Behandlung I. Summe Nrn. A Sonstige (gemischte) Bau- und Abbruchabfälle 9 Beton, Ziegel, Fliesen und Keramik; Bitumengemische, teerhaltige Abfälle, Baustoffe auf Gipsbasis, Dämmstoffe Boden, Steine und Baggergut Holz, Glas und Kunststoff mit gefährlichen Verunreinigungen II. Summe Bauabfälle und Boden Nrn Papier, Pappe und Karton (inkl. Verpackungen) Glas.. Metalle Leichtverpackungen (z. B. DSD).. Bekleidung und Textilien Bioabfall aus Privathaushalten und Kleingewerbe.. 8 Kompostierbare Garten- und Parkabfälle.. 9 Holz.9.9 Kunststoffe (Kleinmengenselbstanlieferung) Elektro(nik)schrott Gebrauchte Geräte, die FCKW-, HFCKW- o HFKW enthalten (Kältegeräte) Batterien und Akkumulatoren,8 Leuchtstoffröhren und ane quecksilberhaltige Abfälle,,, Pestizide, Medikamente,8,,8 Öle und Fette, 8 Lösemittel, 9 Farben, Druckfarben, Klebstoffe und Kunstharze 8 8, A Haus- und Geschäftsmüll B Sperrmüll C Säuren, Laugen, Reinigungsmittel, kontaminierte Verpackungen sowie (Foto-)Chemikalien Summe getrennt gesammelte Wertstoffe III a. Nrn. -, Summe Elektro(nik)schrott und Kältegeräte III b. Nrn. + Summe Problemabfälle III c. Nrn. - Summe getrennte Sammlung III. Nrn. - Sonstige, nicht ausgeschlossene Abfälle IV. Summe Abfälle öffentlichen Entsorgung (I. + II. + III. + Nr. )...

37 Landeshauptstadt Kiel Abfallwirtschaftsbetrieb Kiel (ABK) Daimlerstraße, 9 Kiel Telefon: /8 -, Fax: - Internet: Einwohnerzahl:.9 Landeshauptstadt Kiel Abfallart/-gruppe gem. AVV und Summenbezeichnung Nr. Abfallaufkommen in t [t] [kg//ew a)] Verwertung MBA thermischen sonstigen Behandlung Ablagerung Beseitigung zugeführt Summe Bauabfälle und Boden Nrn Papier, Pappe und Karton (inkl. Verpackungen) Glas.9.9 Metalle 9 9 Leichtverpackungen (z. B. DSD).. Bekleidung und Textilien Bioabfall aus Privathaushalten und Kleingewerbe.. 8 Kompostierbare Garten- und Parkabfälle.. 9 Holz.8.8 Kunststoffe (Kleinmengenselbstanlieferung), Elektro(nik)schrott.. Gebrauchte Geräte, die FCKW-, HFCKW- o HFKW enthalten (Kältegeräte) Batterien und Akkumulatoren, Leuchtstoffröhren und ane quecksilberhaltige Abfälle,,, Pestizide, Medikamente Öle und Fette, 8 Lösemittel, 9 Farben, Druckfarben, Klebstoffe und Kunstharze 8,, A Haus- und Geschäftsmüll B Sperrmüll C Gemischte Siedlungsabfälle (Kleinmengenselbstanlieferung) D Hausmüllähnlicher Gewerbeabfall Marktabfälle Straßenkehricht Nicht kompostierbare Garten- und Parkabfälle Abfälle aus Abwasserbehandlungsanlagen, Kanalreinigung und Wasserzubereitung Schlämme aus Behandlung von kommunalem Abwasser Abfälle aus medizinischer Diagnose und Behandlung I. Summe Nrn. A - 8 Sonstige (gemischte) Bau- und Abbruchabfälle 9 Beton, Ziegel, Fliesen und Keramik; Bitumengemische, teerhaltige Abfälle, Baustoffe auf Gipsbasis, Dämmstoffe Boden, Steine und Baggergut Holz, Glas und Kunststoff mit gefährlichen Verunreinigungen II. Säuren, Laugen, Reinigungsmittel, kontaminierte Verpackungen sowie (Foto-)Chemikalien Summe getrennt gesammelte Wertstoffe III a. Nrn. -, Summe Elektro(nik)schrott und Kältegeräte III b. Nrn. + Summe Problemabfälle III c. Nrn. - Summe getrennte Sammlung III. Nrn. - Sonstige, nicht ausgeschlossene Abfälle IV. Summe Abfälle öffentlichen Entsorgung (I. + II. + III. + Nr. )

38 Hansestadt Lübeck Entsorgungsbetriebe Lübeck (EBL) Malmöstraße, 9 Lübeck Telefon: / -, Fax: - Internet: Einwohnerzahl:. Hansestadt Lübeck Abfallart/-gruppe gem. AVV und Summenbezeichnung Nr. Abfallaufkommen in t [t] [kg//ew a)] Verwertung MBA thermischen sonstigen Behandlung Ablagerung Beseitigung zugeführt ,, , , Beton, Ziegel, Fliesen und Keramik; Bitumengemische, teerhaltige Abfälle, Baustoffe auf Gipsbasis, Dämmstoffe. 8. Boden, Steine und Baggergut Holz, Glas und Kunststoff mit gefährlichen Verunreinigungen II. Summe Bauabfälle und Boden Nrn Papier, Pappe und Karton (inkl. Verpackungen).8.8 Glas.8.8 Metalle 9 9 Leichtverpackungen (z. B. DSD).9.9 Bekleidung und Textilien Bioabfall aus Privathaushalten und Kleingewerbe.. 8 Kompostierbare Garten- und Parkabfälle Holz.. Kunststoffe (Kleinmengenselbstanlieferung) Elektro(nik)schrott.. Gebrauchte Geräte, die FCKW-, HFCKW- o HFKW enthalten (Kältegeräte), Batterien und Akkumulatoren, Leuchtstoffröhren und ane quecksilberhaltige Abfälle,,, Pestizide, Medikamente, Öle und Fette,, 8 Lösemittel 9 Farben, Druckfarben, Klebstoffe und Kunstharze A Haus- und Geschäftsmüll B Sperrmüll C Gemischte Siedlungsabfälle (Kleinmengenselbstanlieferung) D Hausmüllähnlicher Gewerbeabfall Marktabfälle Straßenkehricht Nicht kompostierbare Garten- und Parkabfälle Abfälle aus Abwasserbehandlungsanlagen, Kanalreinigung und Wasserzubereitung Schlämme aus Behandlung von kommunalem Abwasser Abfälle aus medizinischer Diagnose und Behandlung I. Summe Nrn. A - 8 Sonstige (gemischte) Bau- und Abbruchabfälle 9 Säuren, Laugen, Reinigungsmittel, kontaminierte Verpackungen sowie (Foto-)Chemikalien Summe getrennt gesammelte Wertstoffe III a. Nrn. -, Summe Elektro(nik)schrott und Kältegeräte III b. Nrn. + Summe Problemabfälle III c. Nrn. - Summe getrennte Sammlung III. Nrn. - Sonstige, nicht ausgeschlossene Abfälle IV. Summe Abfälle öffentlichen Entsorgung (I. + II. + III. + Nr. ) 8, 9, 9 9,

39 Stadt Neumünster Stadt Neumünster Der Oberbürgermeister Fachdienst Technisches Betriebszentrum Niebüller Straße 9, Neumünster Telefon: /9-9, Fax: -9 Internet: Einwohnerzahl: 8. Stadt Neumünster Abfallart/-gruppe gem. AVV und Summenbezeichnung Nr. Abfallaufkommen in t [t] [kg//ew a)] Verwertung MBA thermischen sonstigen Behandlung Ablagerung Beseitigung zugeführt.. Sperrmüll.. C Gemischte Siedlungsabfälle (Kleinmengenselbstanlieferung).. D Hausmüllähnlicher Gewerbeabfall.. Marktabfälle Straßenkehricht Nicht kompostierbare Garten- und Parkabfälle Abfälle aus Abwasserbehandlungsanlagen, Kanalreinigung und Wasserzubereitung Schlämme aus Behandlung von kommunalem Abwasser Abfälle aus medizinischer Diagnose und Behandlung I. Summe Nrn. A Sonstige (gemischte) Bau- und Abbruchabfälle 9 Beton, Ziegel, Fliesen und Keramik; Bitumengemische, teerhaltige Abfälle, Baustoffe auf Gipsbasis, Dämmstoffe Boden, Steine und Baggergut.. Holz, Glas und Kunststoff mit gefährlichen Verunreinigungen, II. Summe Bauabfälle und Boden Nrn Papier, Pappe und Karton (inkl. Verpackungen). 8. Glas.. Metalle Leichtverpackungen (z. B. DSD).. Bekleidung und Textilien, Bioabfall aus Privathaushalten und Kleingewerbe Kompostierbare Garten- und Parkabfälle.. 9 Holz Kunststoffe (Kleinmengenselbstanlieferung) Elektro(nik)schrott Gebrauchte Geräte, die FCKW-, HFCKW- o HFKW enthalten (Kältegeräte) Batterien und Akkumulatoren Leuchtstoffröhren und ane quecksilberhaltige Abfälle Pestizide, Medikamente Öle und Fette 8 Lösemittel 9 Farben, Druckfarben, Klebstoffe und Kunstharze A Haus- und Geschäftsmüll B Säuren, Laugen, Reinigungsmittel, kontaminierte Verpackungen sowie (Foto-)Chemikalien Summe getrennt gesammelte Wertstoffe III a. Nrn. -, Summe Elektro(nik)schrott und Kältegeräte III b. Nrn. + Summe Problemabfälle III c. Nrn. - Summe getrennte Sammlung III. Nrn. - Sonstige, nicht ausgeschlossene Abfälle IV. Summe Abfälle öffentlichen Entsorgung (I. + II. + III. + Nr. ), 9 9,8 8, 8,,,,,8, 9, 9,, ,

40 Kreis Dithmarschen Abfallwirtschaft Dithmarschen GmbH (AWD) Stettiner Str., Heide Telefon: 8/8 -, Fax: -99 Internet: Einwohnerzahl:.8 Kreis Dithmarschen Abfallart/-gruppe gem. AVV und Summenbezeichnung Nr. Abfallaufkommen in t [t] [kg//ew a)] Verwertung MBA thermischen sonstigen Behandlung Ablagerung Beseitigung zugeführt....,.. Marktabfälle Straßenkehricht Nicht kompostierbare Garten- und Parkabfälle, Abfälle aus Abwasserbehandlungsanlagen, Kanalreinigung und Wasserzubereitung Schlämme aus Behandlung von kommunalem Abwasser Abfälle aus medizinischer Diagnose und Behandlung 9 9 I. Summe Nrn. A Sonstige (gemischte) Bau- und Abbruchabfälle 9 9 Beton, Ziegel, Fliesen und Keramik; Bitumengemische, teerhaltige Abfälle, Baustoffe auf Gipsbasis, Dämmstoffe.. Boden, Steine und Baggergut Holz, Glas und Kunststoff mit gefährlichen Verunreinigungen II. Summe Bauabfälle und Boden Nrn Papier, Pappe und Karton (inkl. Verpackungen). 9. Glas. 8.9 Metalle Leichtverpackungen (z. B. DSD). 9.9 Bekleidung und Textilien Bioabfall aus Privathaushalten und Kleingewerbe Kompostierbare Garten- und Parkabfälle 9 Holz,8 Kunststoffe (Kleinmengenselbstanlieferung), Elektro(nik)schrott. 8. Gebrauchte Geräte, die FCKW-, HFCKW- o HFKW enthalten (Kältegeräte) Batterien und Akkumulatoren, Leuchtstoffröhren und ane quecksilberhaltige Abfälle,, Pestizide, Medikamente Öle und Fette, 8 Lösemittel,9 9 Farben, Druckfarben, Klebstoffe und Kunstharze, A Haus- und Geschäftsmüll B Sperrmüll C Gemischte Siedlungsabfälle (Kleinmengenselbstanlieferung) D Hausmüllähnlicher Gewerbeabfall Säuren, Laugen, Reinigungsmittel, kontaminierte Verpackungen sowie (Foto-)Chemikalien Summe getrennt gesammelte Wertstoffe III a. Nrn. -, Summe Elektro(nik)schrott und Kältegeräte III b. Nrn. + Summe Problemabfälle III c. Nrn. - Summe getrennte Sammlung III. Nrn. - Sonstige, nicht ausgeschlossene Abfälle IV. Summe Abfälle öffentlichen Entsorgung (I. + II. + III. + Nr. )

41 Kreis Herzogtum Lauenburg Abfallwirtschaft Südholstein GmbH - AWSH Leineweberring, 9 Elmenhorst Telefon: /89-, Fax: 8 9- Internet: Einwohnerzahl: 9. Keis Herzogtum Lauenburg Abfallart/-gruppe gem. AVV und Summenbezeichnung Nr. Abfallaufkommen in t [t] [kg//ew a)] Verwertung MBA thermischen sonstigen Behandlung Ablagerung Beseitigung zugeführt.. Sperrmüll C Gemischte Siedlungsabfälle (Kleinmengenselbstanlieferung).. D Hausmüllähnlicher Gewerbeabfall.9. Marktabfälle Straßenkehricht Nicht kompostierbare Garten- und Parkabfälle Abfälle aus Abwasserbehandlungsanlagen, Kanalreinigung und Wasserzubereitung Schlämme aus Behandlung von kommunalem Abwasser Abfälle aus medizinischer Diagnose und Behandlung I. Summe Nrn. A - 8 Sonstige (gemischte) Bau- und Abbruchabfälle 9 Beton, Ziegel, Fliesen und Keramik; Bitumengemische, teerhaltige Abfälle, Baustoffe auf Gipsbasis, Dämmstoffe A Haus- und Geschäftsmüll B Boden, Steine und Baggergut 8 8 Holz, Glas und Kunststoff mit gefährlichen Verunreinigungen 9 9 II. Summe Bauabfälle und Boden Nrn Papier, Pappe und Karton (inkl. Verpackungen).. Glas.. Metalle Leichtverpackungen (z. B. DSD).8.8 Bekleidung und Textilien Bioabfall aus Privathaushalten und Kleingewerbe Kompostierbare Garten- und Parkabfälle.. 9 Holz.8.8 Kunststoffe (Kleinmengenselbstanlieferung), Elektro(nik)schrott.. Gebrauchte Geräte, die FCKW-, HFCKW- o HFKW enthalten (Kältegeräte) 9 9 Batterien und Akkumulatoren Leuchtstoffröhren und ane quecksilberhaltige Abfälle Pestizide,,,8,,8 Medikamente,,, Öle und Fette, 8 Lösemittel 9, 9 9 Farben, Druckfarben, Klebstoffe und Kunstharze,9, Säuren, Laugen, Reinigungsmittel, kontaminierte Verpackungen sowie (Foto-)Chemikalien Summe getrennt gesammelte Wertstoffe III a. Nrn. -, Summe Elektro(nik)schrott und Kältegeräte III b. Nrn. + Summe Problemabfälle III c. Nrn. - Summe getrennte Sammlung III. Nrn. - Sonstige, nicht ausgeschlossene Abfälle IV. Summe Abfälle öffentlichen Entsorgung (I. + II. + III. + Nr. )

42 Kreis Nordfriesland AWNF Abfallwirtschaftsgesellschaft Nordfriesland mbh Hohle Gasse, 8 Husum Telefon: 8 /89 8-, Fax: - Internet: Einwohnerzahl:.8 Kreis Nordfriesland Abfallart/-gruppe gem. AVV und Summenbezeichnung Nr. Abfallaufkommen in t [t] [kg//ew a)] Verwertung MBA thermischen sonstigen Behandlung Ablagerung Beseitigung zugeführt.. 9. Sperrmüll.8.8 C Gemischte Siedlungsabfälle (Kleinmengenselbstanlieferung).9.9 D Hausmüllähnlicher Gewerbeabfall..9. Marktabfälle Straßenkehricht 8 8 Nicht kompostierbare Garten- und Parkabfälle Abfälle aus Abwasserbehandlungsanlagen, Kanalreinigung und Wasserzubereitung 8 8 Schlämme aus Behandlung von kommunalem Abwasser Abfälle aus medizinischer Diagnose und Behandlung I. Summe Nrn. A Sonstige (gemischte) Bau- und Abbruchabfälle Beton, Ziegel, Fliesen und Keramik; Bitumengemische, teerhaltige Abfälle, Baustoffe auf Gipsbasis, Dämmstoffe,8 88, Boden, Steine und Baggergut Holz, Glas und Kunststoff mit gefährlichen Verunreinigungen,8 II. Summe Bauabfälle und Boden Nrn , Papier, Pappe und Karton (inkl. Verpackungen) Glas.. Metalle Leichtverpackungen (z. B. DSD) Bekleidung und Textilien Bioabfall aus Privathaushalten und Kleingewerbe Kompostierbare Garten- und Parkabfälle 8, 8 9 Holz.. Kunststoffe (Kleinmengenselbstanlieferung) 8 8 Elektro(nik)schrott.. Gebrauchte Geräte, die FCKW-, HFCKW- o HFKW enthalten (Kältegeräte) 9 9 Batterien und Akkumulatoren Leuchtstoffröhren und ane quecksilberhaltige Abfälle A Haus- und Geschäftsmüll B,8,8,9,,9 Pestizide, Medikamente Öle und Fette,8 8 Lösemittel 9, 9 9 Farben, Druckfarben, Klebstoffe und Kunstharze,,,8.9.9,8.. 8, Säuren, Laugen, Reinigungsmittel, kontaminierte Verpackungen sowie (Foto-)Chemikalien Summe getrennt gesammelte Wertstoffe III a. Nrn. -, Summe Elektro(nik)schrott und Kältegeräte III b. Nrn. + Summe Problemabfälle III c. Nrn. - Summe getrennte Sammlung III. Nrn. - Sonstige, nicht ausgeschlossene Abfälle IV. Summe Abfälle öffentlichen Entsorgung (I. + II. + III. + Nr. ),

43 Kreis Ostholstein Zweckverband Ostholstein Wagrienring -, Sierksdorf Telefon: / 99-, Fax: - 8 Internet: Einwohnerzahl: 99. Kreis Ostholstein Abfallart/-gruppe gem. AVV und Summenbezeichnung Nr. A Haus- und Geschäftsmüll B Sperrmüll C Gemischte Siedlungsabfälle (Kleinmengenselbstanlieferung) D Hausmüllähnlicher Gewerbeabfall Marktabfälle Straßenkehricht Nicht kompostierbare Garten- und Parkabfälle Abfälle aus Abwasserbehandlungsanlagen, Kanalreinigung und Wasserzubereitung Schlämme aus Behandlung von kommunalem Abwasser Abfälle aus medizinischer Diagnose und Behandlung I. Summe Nrn. A - 8 Abfallaufkommen in t [t] [kg//ew a)] Verwertung MBA thermischen sonstigen Behandlung Ablagerung Beseitigung zugeführt Sonstige (gemischte) Bau- und Abbruchabfälle Beton, Ziegel, Fliesen und Keramik; Bitumengemische, teerhaltige Abfälle, Baustoffe auf Gipsbasis, Dämmstoffe...9 Boden, Steine und Baggergut Holz, Glas und Kunststoff mit gefährlichen Verunreinigungen, II. Summe Bauabfälle und Boden Nrn. 8 - Papier, Pappe und Karton (inkl. Verpackungen) Glas Metalle Leichtverpackungen (z. B. DSD) Bekleidung und Textilien , 89 Bioabfall aus Privathaushalten und Kleingewerbe Kompostierbare Garten- und Parkabfälle Holz Kunststoffe (Kleinmengenselbstanlieferung) 8,9 8 Elektro(nik)schrott Gebrauchte Geräte, die FCKW-, HFCKW- o HFKW enthalten (Kältegeräte) 9 9 Batterien und Akkumulatoren Leuchtstoffröhren und ane quecksilberhaltige Abfälle,,,, Pestizide, Medikamente Öle und Fette 9,9 9 8 Lösemittel 9 Farben, Druckfarben, Klebstoffe und Kunstharze Säuren, Laugen, Reinigungsmittel, kontaminierte Verpackungen sowie (Foto-)Chemikalien Summe getrennt gesammelte Wertstoffe III a. Nrn. -, Summe Elektro(nik)schrott und Kältegeräte III b. Nrn. + Summe Problemabfälle III c. Nrn. - Summe getrennte Sammlung III. Nrn. - Sonstige, nicht ausgeschlossene Abfälle IV. Summe Abfälle öffentlichen Entsorgung (I. + II. + III. + Nr. ),,9,

44 Kreis Pinneberg Gesellschaft für Abfallwirtschaft und Abfallbehandlung mbh - GAB Bundesstraße, 9 Kummerfeld Telefon: / 9-, Fax: - Internet: Einwohnerzahl:. Kreis Pinneberg Abfallart/-gruppe gem. AVV und Summenbezeichnung Nr. Abfallaufkommen in t [t] [kg//ew a)] Verwertung MBA thermischen sonstigen Behandlung Ablagerung Beseitigung zugeführt A Haus- und Geschäftsmüll B Sperrmüll.9.9. C Gemischte Siedlungsabfälle (Kleinmengenselbstanlieferung) D Hausmüllähnlicher Gewerbeabfall.. Marktabfälle Straßenkehricht Nicht kompostierbare Garten- und Parkabfälle Abfälle aus Abwasserbehandlungsanlagen, Kanalreinigung und Wasserzubereitung,9 Schlämme aus Behandlung von kommunalem Abwasser Abfälle aus medizinischer Diagnose und Behandlung I. Summe Nrn. A Sonstige (gemischte) Bau- und Abbruchabfälle 9, 9 9 Beton, Ziegel, Fliesen und Keramik; Bitumengemische, teerhaltige Abfälle, Baustoffe auf Gipsbasis, Dämmstoffe Boden, Steine und Baggergut Holz, Glas und Kunststoff mit gefährlichen Verunreinigungen II , Summe Bauabfälle und Boden Nrn Papier, Pappe und Karton (inkl. Verpackungen).. Glas.. Metalle Leichtverpackungen (z. B. DSD) Bekleidung und Textilien,9 Bioabfall aus Privathaushalten und Kleingewerbe Kompostierbare Garten- und Parkabfälle Holz Kunststoffe (Kleinmengenselbstanlieferung) Elektro(nik)schrott.. Gebrauchte Geräte, die FCKW-, HFCKW- o HFKW enthalten (Kältegeräte),9 Batterien und Akkumulatoren 8, 8 Leuchtstoffröhren und ane quecksilberhaltige Abfälle 8,, 8 Pestizide 8, 8 Medikamente,, Öle und Fette 8 Lösemittel 9 Farben, Druckfarben, Klebstoffe und Kunstharze Säuren, Laugen, Reinigungsmittel, kontaminierte Verpackungen sowie (Foto-)Chemikalien Summe getrennt gesammelte Wertstoffe III a. Nrn. -, Summe Elektro(nik)schrott und Kältegeräte III b. Nrn. + Summe Problemabfälle III c. Nrn. - Summe getrennte Sammlung III. Nrn. - Sonstige, nicht ausgeschlossene Abfälle IV. Summe Abfälle öffentlichen Entsorgung (I. + II. + III. + Nr. ),, 9, 9, , ,

45 Kreis Plön Kreisverwaltung Plön Fachbereich Amt für Abfallwirtschaft Behler Weg a, Plön Telefon: / -, Fax: - Internet: Einwohnerzahl:. Kreis Plön Abfallart/-gruppe gem. AVV und Summenbezeichnung Nr. Abfallaufkommen in t [t] [kg//ew a)] Verwertung MBA thermischen sonstigen Behandlung Ablagerung Beseitigung zugeführt Marktabfälle Straßenkehricht Nicht kompostierbare Garten- und Parkabfälle Abfälle aus Abwasserbehandlungsanlagen, Kanalreinigung und Wasserzubereitung Schlämme aus Behandlung von kommunalem Abwasser Abfälle aus medizinischer Diagnose und Behandlung I. Summe Nrn. A Sonstige (gemischte) Bau- und Abbruchabfälle, 9 Beton, Ziegel, Fliesen und Keramik; Bitumengemische, teerhaltige Abfälle, Baustoffe auf Gipsbasis, Dämmstoffe, Boden, Steine und Baggergut Holz, Glas und Kunststoff mit gefährlichen Verunreinigungen II. Summe Bauabfälle und Boden Nrn. 8-9, 9 Papier, Pappe und Karton (inkl. Verpackungen) Glas.. Metalle,8 Leichtverpackungen (z. B. DSD).. Bekleidung und Textilien 9 9 Bioabfall aus Privathaushalten und Kleingewerbe.. 8 Kompostierbare Garten- und Parkabfälle Holz Kunststoffe (Kleinmengenselbstanlieferung) Elektro(nik)schrott Gebrauchte Geräte, die FCKW-, HFCKW- o HFKW enthalten (Kältegeräte),9 Batterien und Akkumulatoren 9, Leuchtstoffröhren und ane quecksilberhaltige Abfälle,,, Pestizide Medikamente Öle und Fette 8 Lösemittel 9 Farben, Druckfarben, Klebstoffe und Kunstharze A Haus- und Geschäftsmüll B Sperrmüll C Gemischte Siedlungsabfälle (Kleinmengenselbstanlieferung) D Hausmüllähnlicher Gewerbeabfall Säuren, Laugen, Reinigungsmittel, kontaminierte Verpackungen sowie (Foto-)Chemikalien Summe getrennt gesammelte Wertstoffe III a. Nrn. -, Summe Elektro(nik)schrott und Kältegeräte III b. Nrn. + Summe Problemabfälle III c. Nrn. - Summe getrennte Sammlung III. Nrn. - Sonstige, nicht ausgeschlossene Abfälle IV. Summe Abfälle öffentlichen Entsorgung (I. + II. + III. + Nr. ) 9, 9,,,,,9 8,,. 8. 9,

46 Kreis Rendsburg-Eckernförde Abfallwirtschaftsgesellschaft Rendsburg-Eckernförde mbh, Borgstedtfelde, 9 Borgstedt Telefon: / -, Fax: - Internet: Einwohnerzahl: 9. Kreis Rendsburg-Eckernförde Abfallart/-gruppe gem. AVV und Summenbezeichnung Nr. Abfallaufkommen in t [t] [kg//ew a)] Verwertung MBA thermischen sonstigen Behandlung Ablagerung Beseitigung zugeführt Sperrmüll C Gemischte Siedlungsabfälle (Kleinmengenselbstanlieferung).98. D Hausmüllähnlicher Gewerbeabfall.9. 9 Marktabfälle Straßenkehricht Nicht kompostierbare Garten- und Parkabfälle Abfälle aus Abwasserbehandlungsanlagen, Kanalreinigung und Wasserzubereitung Schlämme aus Behandlung von kommunalem Abwasser Abfälle aus medizinischer Diagnose und Behandlung I. Summe Nrn. A Sonstige (gemischte) Bau- und Abbruchabfälle 9 Beton, Ziegel, Fliesen und Keramik; Bitumengemische, teerhaltige Abfälle, Baustoffe auf Gipsbasis, Dämmstoffe..9 9 Boden, Steine und Baggergut Holz, Glas und Kunststoff mit gefährlichen Verunreinigungen.. II. Summe Bauabfälle und Boden Nrn Papier, Pappe und Karton (inkl. Verpackungen). 9. Glas. 8. Metalle.8.8 Leichtverpackungen (z. B. DSD) Bekleidung und Textilien Bioabfall aus Privathaushalten und Kleingewerbe Kompostierbare Garten- und Parkabfälle.. 9 Holz Kunststoffe (Kleinmengenselbstanlieferung), Elektro(nik)schrott Gebrauchte Geräte, die FCKW-, HFCKW- o HFKW enthalten (Kältegeräte) 9 9 Batterien und Akkumulatoren Leuchtstoffröhren und ane quecksilberhaltige Abfälle Pestizide 8 Lösemittel 9 Farben, Druckfarben, Klebstoffe und Kunstharze A Haus- und Geschäftsmüll B,,,,, Medikamente, Öle und Fette, Säuren, Laugen, Reinigungsmittel, kontaminierte Verpackungen sowie (Foto-)Chemikalien Summe getrennt gesammelte Wertstoffe III a. Nrn. -, Summe Elektro(nik)schrott und Kältegeräte III b. Nrn. + Summe Problemabfälle III c. Nrn. - Summe getrennte Sammlung III. Nrn. - Sonstige, nicht ausgeschlossene Abfälle IV. Summe Abfälle öffentlichen Entsorgung (I. + II. + III. + Nr. ), 8 8,

47 Kreis Schleswig-Flensburg Abfallwirtschaft Schleswig - Flensburg GmbH Lollfuß 8, 8 Schleswig Telefon: /8 -, Fax: - Internet: Einwohnerzahl: 9. Kreis Schleswig-Flensburg Abfallart/-gruppe gem. AVV und Summenbezeichnung Nr. Abfallaufkommen in t [t] [kg//ew a)] Verwertung MBA thermischen sonstigen Behandlung Ablagerung Beseitigung zugeführt Marktabfälle Straßenkehricht Nicht kompostierbare Garten- und Parkabfälle Abfälle aus Abwasserbehandlungsanlagen, Kanalreinigung und Wasserzubereitung Schlämme aus Behandlung von kommunalem Abwasser Abfälle aus medizinischer Diagnose und Behandlung I. Summe Nrn. A Sonstige (gemischte) Bau- und Abbruchabfälle 9 Beton, Ziegel, Fliesen und Keramik; Bitumengemische, teerhaltige Abfälle, Baustoffe auf Gipsbasis, Dämmstoffe... Boden, Steine und Baggergut Holz, Glas und Kunststoff mit gefährlichen Verunreinigungen II. Summe Bauabfälle und Boden Nrn Papier, Pappe und Karton (inkl. Verpackungen). 8. Glas Metalle 9 9 Leichtverpackungen (z. B. DSD) Bekleidung und Textilien Bioabfall aus Privathaushalten und Kleingewerbe Kompostierbare Garten- und Parkabfälle Holz Kunststoffe (Kleinmengenselbstanlieferung) Elektro(nik)schrott. 8. Gebrauchte Geräte, die FCKW-, HFCKW- o HFKW enthalten (Kältegeräte) Batterien und Akkumulatoren Leuchtstoffröhren und ane quecksilberhaltige Abfälle Pestizide Medikamente Öle und Fette 8 Lösemittel 9 Farben, Druckfarben, Klebstoffe und Kunstharze A Haus- und Geschäftsmüll B Sperrmüll C Gemischte Siedlungsabfälle (Kleinmengenselbstanlieferung) D Hausmüllähnlicher Gewerbeabfall Säuren, Laugen, Reinigungsmittel, kontaminierte Verpackungen sowie (Foto-)Chemikalien Summe getrennt gesammelte Wertstoffe III a. Nrn. -, Summe Elektro(nik)schrott und Kältegeräte III b. Nrn. + Summe Problemabfälle III c. Nrn. - Summe getrennte Sammlung III. Nrn. - Sonstige, nicht ausgeschlossene Abfälle IV. Summe Abfälle öffentlichen Entsorgung (I. + II. + III. + Nr. ),,, 8,9 8,,,,,8 9,, ,

48 Kreis Segeberg Wege-Zweckverband Gemeinden des Kreises Segeberg Am Wasserwerk, 9 Bad Segeberg Telefon: /9 9-, Fax: - 9 Internet: Stadt Norstedt, Betriebsamt Rathausallee, 8 Norstedt Telefon: / 9-, Fax: - Internet: Einwohnerzahl:. Kreis Segeberg Abfallart/-gruppe gem. AVV und Summenbezeichnung Nr. Abfallaufkommen in t [t] [kg//ew a)] Verwertung MBA thermischen sonstigen Behandlung Ablagerung Beseitigung zugeführt A Haus- und Geschäftsmüll B Sperrmüll C Gemischte Siedlungsabfälle (Kleinmengenselbstanlieferung) D Hausmüllähnlicher Gewerbeabfall Marktabfälle Straßenkehricht Nicht kompostierbare Garten- und Parkabfälle Abfälle aus Abwasserbehandlungsanlagen, Kanalreinigung und Wasserzubereitung I. Summe Nrn. A - 8 Sonstige (gemischte) Bau- und Abbruchabfälle 9 Beton, Ziegel, Fliesen und Keramik; Bitumengemische, teerhaltige Abfälle, Baustoffe auf Gipsbasis, Dämmstoffe. Boden, Steine und Baggergut. Holz, Glas und Kunststoff mit gefährlichen Verunreinigungen II. Summe Bauabfälle und Boden Nrn. 8 - Papier, Pappe und Karton (inkl. Verpackungen) Schlämme aus Behandlung von kommunalem Abwasser Abfälle aus medizinischer Diagnose und Behandlung Glas..9 Metalle.. Leichtverpackungen (z. B. DSD) Bekleidung und Textilien.9.9 Bioabfall aus Privathaushalten und Kleingewerbe Kompostierbare Garten- und Parkabfälle Holz.8.8 Kunststoffe (Kleinmengenselbstanlieferung) Elektro(nik)schrott.9.9 Gebrauchte Geräte, die FCKW-, HFCKW- o HFKW enthalten (Kältegeräte) Batterien und Akkumulatoren 8, 8 Leuchtstoffröhren und ane quecksilberhaltige Abfälle,, Pestizide,, Medikamente Öle und Fette 9, 9 8 Lösemittel, 9 Farben, Druckfarben, Klebstoffe und Kunstharze,,, , Säuren, Laugen, Reinigungsmittel, kontaminierte Verpackungen sowie (Foto-)Chemikalien Summe getrennt gesammelte Wertstoffe III a. Nrn. -, Summe Elektro(nik)schrott und Kältegeräte III b. Nrn. + Summe Problemabfälle III c. Nrn. - Summe getrennte Sammlung III. Nrn. - Sonstige, nicht ausgeschlossene Abfälle IV. Summe Abfälle öffentlichen Entsorgung (I. + II. + III. + Nr. )

49 Kreis Steinburg Kreisverwaltung Steinburg Amt für Umweltschutz Abteilung Abfallwirtschaft Karlstraße, Itzehoe Telefon: 8 /9-, Fax: - Internet: Einwohnerzahl:.9 Kreis Steinburg Abfallart/-gruppe gem. AVV und Summenbezeichnung Nr. Abfallaufkommen in t [t] [kg//ew a)] Verwertung MBA thermischen sonstigen Behandlung Ablagerung Beseitigung zugeführt Gemischte Siedlungsabfälle (Kleinmengenselbstanlieferung), D Hausmüllähnlicher Gewerbeabfall, Marktabfälle Straßenkehricht Nicht kompostierbare Garten- und Parkabfälle Abfälle aus Abwasserbehandlungsanlagen, Kanalreinigung und Wasserzubereitung 9, 9 Schlämme aus Behandlung von kommunalem Abwasser Abfälle aus medizinischer Diagnose und Behandlung I. Summe Nrn. A Sonstige (gemischte) Bau- und Abbruchabfälle Beton, Ziegel, Fliesen und Keramik; Bitumengemische, teerhaltige Abfälle, Baustoffe auf Gipsbasis, Dämmstoffe.9.9 Boden, Steine und Baggergut Holz, Glas und Kunststoff mit gefährlichen Verunreinigungen II. Summe Bauabfälle und Boden Nrn. 8 - Papier, Pappe und Karton (inkl. Verpackungen) Glas Metalle Leichtverpackungen (z. B. DSD) Bekleidung und Textilien Bioabfall aus Privathaushalten und Kleingewerbe 8 A Haus- und Geschäftsmüll B Sperrmüll C Kompostierbare Garten- und Parkabfälle.. 9 Holz.9.9 Kunststoffe (Kleinmengenselbstanlieferung),9 Elektro(nik)schrott 8 8 Gebrauchte Geräte, die FCKW-, HFCKW- o HFKW enthalten (Kältegeräte) Batterien und Akkumulatoren 8, 8 Leuchtstoffröhren und ane quecksilberhaltige Abfälle,9, Pestizide, Medikamente Öle und Fette 8 Lösemittel, 9 Farben, Druckfarben, Klebstoffe und Kunstharze 8 8, Säuren, Laugen, Reinigungsmittel, kontaminierte Verpackungen sowie (Foto-)Chemikalien Summe getrennt gesammelte Wertstoffe III a. Nrn. -, Summe Elektro(nik)schrott und Kältegeräte III b. Nrn. + Summe Problemabfälle III c. Nrn. - Summe getrennte Sammlung III. Nrn. - Sonstige, nicht ausgeschlossene Abfälle IV. Summe Abfälle öffentlichen Entsorgung (I. + II. + III. + Nr. ) 9

50 Kreis Stormarn Abfallwirtschaft Südholstein GmbH - AWSH Leineweberring, 9 Elmenhorst Telefon: /8 9-, Fax: Internet: Einwohnerzahl:. Kreis Stormarn Abfallart/-gruppe gem. AVV und Summenbezeichnung Nr. Abfallaufkommen in t [t] [kg//ew a)] Verwertung MBA thermischen sonstigen Behandlung Ablagerung Beseitigung zugeführt A Haus- und Geschäftsmüll. 8. B Sperrmüll C Gemischte Siedlungsabfälle (Kleinmengenselbstanlieferung).. D Hausmüllähnlicher Gewerbeabfall.. Marktabfälle Straßenkehricht 8, 8 Nicht kompostierbare Garten- und Parkabfälle Abfälle aus Abwasserbehandlungsanlagen, Kanalreinigung und Wasserzubereitung Schlämme aus Behandlung von kommunalem Abwasser Abfälle aus medizinischer Diagnose und Behandlung I. Summe Nrn. A Sonstige (gemischte) Bau- und Abbruchabfälle Beton, Ziegel, Fliesen und Keramik; Bitumengemische, teerhaltige Abfälle, Baustoffe auf Gipsbasis, Dämmstoffe.. 8 Boden, Steine und Baggergut Holz, Glas und Kunststoff mit gefährlichen Verunreinigungen II. Summe Bauabfälle und Boden Nrn Papier, Pappe und Karton (inkl. Verpackungen) Glas.8.8 Metalle.9.9 Leichtverpackungen (z. B. DSD) Bekleidung und Textilien.9.9 Bioabfall aus Privathaushalten und Kleingewerbe Kompostierbare Garten- und Parkabfälle.. 9 Holz.. Kunststoffe (Kleinmengenselbstanlieferung), Elektro(nik)schrott.. Gebrauchte Geräte, die FCKW-, HFCKW- o HFKW enthalten (Kältegeräte) Batterien und Akkumulatoren, Leuchtstoffröhren und ane quecksilberhaltige Abfälle 8,, Pestizide, Medikamente Öle und Fette, 8 Lösemittel, 9 Farben, Druckfarben, Klebstoffe und Kunstharze 9 9, Säuren, Laugen, Reinigungsmittel, kontaminierte Verpackungen sowie (Foto-)Chemikalien Summe getrennt gesammelte Wertstoffe III a. Nrn. -, Summe Elektro(nik)schrott und Kältegeräte III b. Nrn. + Summe Problemabfälle III c. Nrn. - Summe getrennte Sammlung III. Nrn. - Sonstige, nicht ausgeschlossene Abfälle IV. Summe Abfälle öffentlichen Entsorgung (I. + II. + III. + Nr. ) 8,

51 9 Abfallanlagenkataster Der aktuelle Bestand nach dem BImSchG genehmigungsbedürftigen Abfallentsorgungsanlagen und Deponien in Schleswig-Holstein ist im Kataster Abfallentsorgungsanlagen unter Adresse hinterlegt. Hier besteht die Möglichkeit, gezielt nach bestimmten Anlagen zu suchen. Außerhalb Schleswig-Holsteins liegende Anlagen, die ebenfalls von den hiesigen öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgern beliefert wurden, können dort nicht dargestellt werden. Bei Übersicht Grünabfallbehandlungsanlagen ist zu berücksichtigen, dass viele Anlagen in Zuständigkeit Kreise und kreisfreien Städte liegen (Durchsatzkapazität kleiner Tonnen pro Tag) und die Auflistung demzufolge nicht vollständig ist. Das Suchergebnis im Abfallanlagenkataster gibt jeweils Auskunft über den Anlagenstandort, Angaben zum Betreiber, Einstufung in. BImSchV und die zur Annahme genehmigten Abfallarten. Es werden nur die aktuell betriebenen Anlagen aufgeführt. Die nachfolgend dargestellten Screenshots zeigen exemplarisch die Kartendarstellung einer Abfrage zu dem Thema Bioabfallbehandlung in Landesübersicht. Mit + und - kann in die Karte hinein- bzw. aus Karte herausgezoomt werden. Der Maßstab Topographie wird entsprechend dem gewählten Ausschnitt angepasst. Die über den Mauszeiger angesteuerten Standortkoordinaten werden links unten dargestellt. Wird ein Thema rechts in Legende markiert und dann ein Farbpunkt auf Karte angeklickt, öffnet sich ein zusätzliches Fenster mit den Informationen zum Standort, wie z. B. Adresse, Betreiber, Genehmigungsdatum und genehmigte Abfälle. : Das Kataster befindet sich zurzeit in Überarbeitung, so dass zukünftig ein abweichendes Layout vorzufinden sein wird. GeoBasis-DE / BKG (

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