G D S S. Geodatenschnittstelle des Landes Tirol in Angelegenheiten der örtlichen Raumordnung. FME 2012 World Tour Wien, Tech Gate Towers
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- Lena Salzmann
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1 G D S S Geodatenschnittstelle des Landes Tirol in Angelegenheiten der örtlichen Raumordnung Seite 1 von 21
2 Ausgangslage: - Land Tirol / tiris unterhält seit 1995 Datenaustauschverträge mit allen Gemeinden Tirols - auf Basis dieser Verträge übernahm tiris (Geoinformationssystem des Landes) Daten der örtlichen Raumordnung (Flächenwidmung, Örtliches Raumordnungskonzept) überwiegend im Format dxf/dwg ca Widmungsfälle / Jahr - trotz verbindlicher Planzeichenverordnung war die Qualität/Vielfalt der übergebenen Daten sehr unbefriedigend - eigene MitarbeiterIn für die Verarbeitung der Daten Seite 2 von 21
3 Gemeindeverbände Gemeinden TIWAG BEV tiris Zentrale WLV Auftraggeber Auftraggeber tiris Wald Landesverwaltung tiris Baudirektion tiris Agrar tiris Umwelt Nationalpark Auftraggeber Auftraggeber tiris Seite 3 von 21
4 Ausgangslage: - Tiroler Raumordnungsgesetz 2011 Auftrag zur elektronischen Kundmachung des Flächenwidmungsplanes Seite 4 von 21
5 Umsetzung: - efwp Elektronischer Flächenwidmungsplan elektronische Abwicklung des gesamten Planungs-, Genehmigungs- und Kundmachungsprozesses Das Verfahren wird vollständig in elektronischer Form abgewickelt - Dateneinspielung in efwp über Schnittstelle, die mit FME realsiert wurde - GDSS Tirol - GDSS besteht aus 2 Modulen Upload mit Qualitätsprüfung über umfassendes FME Regelwerk Format ausschließlich Shape GIS-typische Prüfungen: nicht überlagern, keine Splitterflächen, umfassende Attributprüfungen... Download aus dem tiris-datenpool - Benutzerauthentifizierung über portal.tirol.gv.at Seite 5 von 21
6 Modul Upload Seite 6 von 21
7 Modul Upload Seite 7 von 21
8 Attributprüfung Geometrieprüfung Modul Upload GIS-Topologie-Prüfung Seite 8 von 21
9 Attribut-Bedingungen Modul Upload GIS-Verschneidungs-Prüfung Seite 9 von 21
10 GIS-Datenqualitäts-Prüfung innerhalb des Upload-Datensatzes sowie gegen bestehende Daten Insgesamt umfasst das Regelwerk nicht weniger als 35 Prüfroutinen Seite 10 von 21
11 Prüfungsfeedback Modul Upload Seite 11 von 21
12 Prüfungsfeedback Modul Upload Seite 12 von 21
13 Prüfungsfeedback Modul Upload Shape-Datei mit allen korrespondierenden Error-Flächen Seite 13 von 21
14 Modul Download Seite 14 von 21
15 Modul Download Download in den Formaten shape und dxf möglich Seite 15 von 21
16 Modul Download Seite 16 von 21
17 Modul Download Dokumentation aller Download-Vorgänge Seite 17 von 21
18 Modul Download Seite 18 von 21
19 Modul Download Seite 19 von 21
20 Resümee: - klare Sprache - Datenstandards bringen win-win win beim Datenuploader Uploadformat ist genau definiert, gut kommuniziert und wird akzeptiert zudem prüft der Computer, was emotional leichter erträglich ist win beim Datenempfänger einheitliches Uploadportal, verbesserte Datenorganisation, Daten sind technisch und inhaltlich korrekt, sind damit wesentlich leichter weiterverarbeitbar - win win hinsichtlich Arbeitszeit klare, standardisierte Datenstrukturen helfen sowohl Planer als auch Datenverarbeiter Arbeitszeit zu optimieren - Automatisierung im efwp ist NUR über Standards möglich - Unmittelbarkeit: sofortiges Feedback beim Upload - Download on demand - kooperative und produktive Projektgruppe in der Umsetzung zwischen Land Tirol und Fa. axmann geoinformation Seite 20 von 21
21 GDSS Tirol Danke für Ihre Aufmerksamkeit Seite 21 von 21
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