Gemeindekooperation oder Fusion? Eine empirische Untersuchung in Österreich Arno Abler, MBA CMC
|
|
- Heinrich Michel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gemeindekooperation oder Fusion? Eine empirische Untersuchung in Österreich Arno Abler, MBA CMC
2 Arno Abler, MBA CMC Akademischer Unternehmensberater, Kommunalberater und Steuerberater Projektleiter Tirol 2.0 Mitglied der E-Government-Experts-Group der Österr. Wirtschaftskammer Bürgermeister der Stadt Wörgl/Tirol Abgeordneter zum Tiroler Landtag Vorstandsmitglied des Tiroler Gemeindeverbands Vorstandsmitglied des Österr. Gemeindebunds
3 Eckdaten der Arbeit Arbeitstitel: Gemeindekooperation statt Fusion mit E-Government Theoretische Grundlagen und empirische Datenerhebung Umfragedurchführung: 20. September 4. Oktober 2012 Standardisierte Online-Befragung der Bürgermeister/innen und Amtsleiter/innen aller österreichischen Gemeinden außer Wien (2356 Gemeinden) befragte Personen Vollständige Beantwortung durch Personen (22,2 % Rücklauf gesamt, 17,3 % der BGM, 27,3 % der AL) 3
4 Forschungsfrage Wie stehen die Betroffenen zu Gemeindefusionen und interkommunaler Zusammenarbeit? 4
5 Wenn Sie an die finanzielle und personelle Situation Ihrer Gemeinde und an die rechtlichen Rahmenbedingungen denken, wie schätzen Sie das Potenzial, die kommunalen Aufgaben zu bewältigen, in den nächsten fünf Jahren ein? 0,9% 22,3% Die Bewältigung der kommunalen Aufgaben wird einfacher Es wird sich kaum etwas ändern 76,8% Die Bewältigung der kommunalen Aufgaben wird schwieriger 5
6 Finanzierung der Gemeindeaufgaben Rechtskonformität und Qualität der Verwaltungsverfahren Effizienz der Verwaltung Bereitschaft in der Bevölkerung zur Übernahme kommunalpolitischer Funktionen 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Wie beurteilen Sie in naher Zukunft die folgenden Problemstellungen für Ihre Gemeinde? 76 % 54,2% 21,6 % 82,7 % kein Problem eher problemlos eher problematisch gravierendes Problem 6
7 100% 90% Angenommen, Ihre Gemeinde hätte über die Zusammenlegung mit einer oder mehreren benachbarten Gemeinden oder eine intensive Verwaltungskooperation mit anderen Gemeinden zu entscheiden. Wie würde Ihrer Meinung nach die Bevölkerung Ihrer Gemeinde dazu stehen? 8,4 % 80% 82,2 % 70% 60% 50% sehr zustimmend eher zustimmend indifferent 40% 30% 65,3 % eher ablehnend sehr ablehnend 20% 10% 11,6 % 0% Gemeindezusammenlegung Gemeindekooperation 7
8 100% 90% 80% 70% 60% 50% Wie stehen Sie persönlich zu der vorhergehenden Frage? (Alle Gemeinden) 23,0 % 77,0 % - Sbg 87,7 % - NÖ 81,5 % - OÖ 74,3 % - Stmk 62,6 % Ablehnung Fusionen Sbg 87,7 % Vbg 86,9 % Bgld 82,5 % NÖ 81,5 % Tirol 79,6 % Ktn 76,9 % OÖ 74,3 % Stmk 62,6 % 40% 30% 20% 10% 85,0 % 15,0 % sehr zustimmend eher zustimmend eher ablehnend sehr ablehnend 0% Gemeindezusammenlegung Gemeindekooperation 8
9 100% 90% 80% Wie stehen Sie persönlich zu der vorhergehenden Frage? (Kleine Gemeinden unter 500 Einwohner) 10,5 % 89,5 % 70% 60% 50% 40% sehr zustimmend eher zustimmend eher ablehnend sehr ablehnend 30% 20% 10% 80,7 % 19,3 % 0% Gemeindezusammenlegung Gemeindekooperation 9
10 100% Wie stehen Sie persönlich zu der vorhergehenden Frage? (Große Gemeinden über Einwohner) 90% 80% 70% 60% sehr zustimmend 50% 40% 57,5 % 42,5 % eher zustimmend eher ablehnend sehr ablehnend 30% 20% 10% 0% Gemeindezusammenlegung 95,0 % Gemeindekooperation 5,0 % 10
11 100% Wie groß ist Ihre Bereitschaft zur landesweiten Vereinheitlichung kommunaler Verwaltungsverfahren auf Basis gemeinsam erarbeiteter Standards, wenn dadurch die Effizienz der Verwaltung wesentlich erhöht werden kann? 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% unbedingt notwendig sehr sinnvoll wenig sinnvoll wird nicht akzeptiert 20% 10% 97,6 % 95,7 % 97,4 % 0% Einheitliche (Online-) Formulare Einheitliche Verwaltungsabläufe (Prozesse) Einheitliche Erledigungsvorlagen (z.b. Bescheidmuster) 11
12 Wie schätzen Sie generell das Potenzial von Gemeindezusammenarbeit mittels E-Government zur Verbesserung der kommunalen Leistungserstellung hinsichtlich der folgenden Parameter ein? Flexibilität 47,6 % Rechtsrichtigkeit der Ergebnisse 64,8 % Bearbeitungszeit 55,5 % Qualität der Verfahrensabläufe 69,7 % Effizienz 75,9 % 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% wird wesentlich verschlechtert bleibt gleich wird wesentlich verbessert wird eher verschlechtert wird eher verbessert 12
13 Wie weit werden die folgenden E-Government-Werkzeuge in Ihrer Gemeinde eingesetzt? Elektronische Archivierung 47,8 % Duale Zustellung 28,4 % Amtssignatur 38,3 % Elektronischer Akt (ELAK) 30,5 % Online-Formulare (am Bildschirm ausfüll- und absendbar) 65,6 % 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% keine Angabe in den nächsten drei Jahren geplant im praktischen Einsatz derzeit nicht vorgesehen in Vorbereitung 13
14 Zentrale Ergebnisse der Umfrage Kommunale Führungskräfte lehnen Gemeindefusionen ab (77 %) und befürworten Gemeindekooperationen (85 %). Tendenziell sind kleine Gemeinden vor allem bei Fusionen aber auch bei Kooperationen zurückhaltender als große. Kommunale Führungskräfte befürworten die Vereinheitlichung von Formularen (98 %), Prozessen (96 %) und Erledigungsvorlagen (96 %) und sehen diese nicht als Beeinträchtigung der Gemeindeautonomie. Durch E-Government-basierte Gemeindekooperationen erwarten die Befragten Verbesserungen bei Effizienz (76 %), Leistungsqualität (70 %), Bearbeitungszeit (56 %), Rechtskonformität (65 %) und Flexibilität (48 %). E-Government wird in den österr. Gemeinden bereits weitgehend eingesetzt und zügig entwickelt. 14
15 15
16 Voraussetzungen für virtuelle Gemeindenetzwerke Reduktion der Transaktionskosten Einführung einer durchgängigen kommunalen E-Government- Infrastruktur für alle Gemeinden Standardisierung kommunaler Prozesse und Datenstrukturen Einsatzfähigkeit der EIDAKT II-Schnittstelle Kommunale Angebotsplattform im Portalverbund Definition kommunaler (Mindest)Leistungsstandards Festlegung kommunaler Service-Level-Agreements und Standardverträge Vereinheitlichung und Anpassung der gesetzlichen Voraussetzungen Umsatzsteuerbefreiung von Gemeindekooperationen 16
17 Zentrale Schlussfolgerungen der Arbeit E-Government-gestützte Gemeindekooperationen sind grundsätzlich Fusionen bei Effizienz (Kosten), Leistungsqualität, Bearbeitungszeit, Rechtskonformität und Flexibilität überlegen. Ausnahmen: Einsparung bei Entscheidungsträgern, bessere Raumordnung, einfachere Besetzung der Gemeinderäte, aktuelle Umsatzsteuerproblematik Voraussetzung für die Vorteilhaftigkeit virtueller Gemeindenetzwerke ist die weitgehende Beseitigung von Transaktionskosten. Der Großteil der Gemeinden und ihrer Bevölkerungen bevorzugt eindeutig Kooperationen gegenüber Fusionen. 17
18 Arno Abler Virtuelle Gemeindenetzwerke Gemeindekooperation statt Fusion durch E- Government AkademikerVerlag ISBN ,90 18
Kinderrechte in Österreich
Kinderrechte in Österreich Baden bei Wien, im November 2014 Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research
MehrINITIATIVE PFLEGE. der Kommunalkredit Austria
INITIATIVE PFLEGE der Kommunalkredit Austria Who cares? InItIAtIve Pflege WE do. 3 Die Unterstützung von pflegebedürftigen Menschen ist ein sozialer Auftrag. Ob Kranken- oder Altenpflege das Thema Pflege
MehrLeistungen der Gemeinden in Zukunft Kürzen? Mehr zahlen? Mehr in Eigenverantwortung der Bürger. Befragung von Bürgermeistern und Bevölkerung Juli 2011
Leistungen der Gemeinden in Zukunft Kürzen? Mehr zahlen? Mehr in Eigenverantwortung der Bürger Befragung von Bürgermeistern und Bevölkerung Juli 2011 OGM Österreichische Gesellschaft für Marketing Bösendorferstraße2,
MehrStatus der ELAK-Einführung in Österreichs Gemeinden Mag. Bernhard Krabina, Elvira Stöckler
Zentrum für Verwaltungsforschung Managementberatungs- und WeiterbildungsGmbH Status der ELAK-Einführung in Österreichs Gemeinden Mag. Bernhard Krabina, Elvira Stöckler Villach, 17. 6. 2010 Vorstellung
MehrDurchgängiges kommunales E-Government
Durchgängiges kommunales E-Government auf Basis der egora-architektur E-Government-Konferenz Krems 2007 Ronald Sallmann Ronald Sallmann E-Government-Berater des ÖStB Das Konzept - 2006 Kommunale K l Fachanwendungen
MehrGesundheitsbarometer. Ergebnisse der vierten Welle
Gesundheitsbarometer Ergebnisse der vierten Welle Forschungsdesign telefonische Befragung, durchgeführt von der Gesellschaft für Marketing (OGM) Stichprobe n=1.007 ÖsterreicherInnen ab 16 Jahren Feldzeit:
MehrVirtual Reality Utopia oder Dystopia? September 2016
Virtual Reality Utopia oder Dystopia? September 2016 2 UNTERSUCHUNGSDESIGN METHODE Explorative Vorstufe: Qualitative Interviews Internet-affine österreichische Bevölkerung: CAWI / Computer Assisted Web
MehrAufbau- und Ablauforganisation Schiedsrichterreferat
ÖBV Vorstand Schiedsrichterreferent ÖBV Office Generalsekretär ÖBV Office Administration/Organisation Schiedsrichterreferent ÖBV FNI Ausbildungskommission Technische Betreuung; Schiedsrichterplattform
Mehr12967/AB XXIV. GP. Eingelangt am 04.02.2013 Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.
12967/AB XXIV. GP - Anfragebeantwortung (elektr. übermittelte Version) 1 von 6 12967/AB XXIV. GP Eingelangt am 04.02.2013 BM für Wirtschaft, Familie und Jugend Anfragebeantwortung Präsidentin des Nationalrates
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2011 nach Bundesländern 1/2013
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Regionales BIP 211 nach Bundesländern 1/213 5/214 Regionales BIP 211 nach Bundesländern In diesem Bericht werden die wesentlichen
MehrZuwanderung Chance und Herausforderung für das Handeln der Kommunen
Zuwanderung Chance und Herausforderung für das Handeln der Kommunen Rainer Münz Erste Bank, Leiter Forschung & Entwicklung Stadt-Umland-Konferenz 2007 Wien, 3. Dezember 2007 Bevölkerung Gegenwärtige und
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2013 nach Bundesländern 1/2013
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Regionales BIP 213 nach Bundesländern 1/213 7/215 Regionales BIP 213 (vorläufige Daten) nach Bundesländern In diesem Bericht
MehrEvaluierung Kleinregionsmanagement in NÖ
Evaluierung Kleinregionsmanagement in NÖ 5. März 2012, St. Pölten Informationsveranstaltung für Kleinregionen mit Landesrat Karl Wilfing Stefan Bauer-Wolf, Harald Payer, ÖAR Regionalberatung GmbH Evaluierung
MehrStaatliche und regulative Rahmenbedingungen für E-Government in Österreich. Peter Kustor
Staatliche und regulative Rahmenbedingungen für E-Government in Österreich Peter Kustor 1 Ziel: durchgängige Prozesse zb. HELP.gv.at, USP.gv.at, Wien.gv.at etc. Portal zb. ELAK, Register ( ZMR, GWR, Vollmachtsregister,
MehrRegionalprogramme der EU-Strukturfonds wirkten positiv: Geförderte Regionen wuchsen überdurchschnittlich
EU-Strukturfonds in Österreich seit 1995: bisherige Bilanz EU-Strukturfonds für Österreich: Seit 1995 kommen folgende EU-Strukturfonds in Österreich zum Einsatz: - Europäischer Fonds für regionale Entwicklung
MehrAusmaß, Trends und interessante Details
Dr. Andreas Baierl Zahlen zur Kinderbetreuung Ausmaß, Trends und interessante Details 20.11.2014 Österreichisches Institut für Familienforschung Universität Wien 1010 Wien Grillparzerstraße 7/9 T: +43(0)1
MehrPresse-Charts: Titel und akademische Grade in Österreich
Presse-Charts: Titel und akademische Grade in Österreich Jänner 2016 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: Methode: Instrument: Respondenten: Sample-Größe: Erhebungszeitraum: Grundgesamtheit: Incentives:
MehrProzesskurzbezeichnung Scanning. Version Prozesskurzbeschreibung
1 Prozesskurzbezeichnung Scanning Dokument p_avpoep_scanning Version 1.00 Dokumentstatus Empfehlung Leistungskürzel AV-PO-EP Prozesskurzbeschreibung Zielgruppe Authentifizierung - Zahlung - Formular -
MehrARZNEIMITTEL- VERORDNUNG
ARZNEIMITTEL- VERORDNUNG Eine quantitative Untersuchung für Bayer Austria Gesellschaft m.b.h. Mai 216 UNTERSUCHUNGSDESIGN AUFGABENSTELLUNG Ziel dieser Untersuchung war es, das Thema Arzneimittelverordnung
MehrPOST BRANCHENMONITOR LEBENSMITTELHANDEL
POST BRANCHENMONITOR LEBENSMITTELHANDEL Repräsentative Studie März 0 UNTERSUCHUNGSDESIGN METHODE Computer Assisted Telephone Interview (CATI) ZIELGRUPPE Österreichische Bevölkerung + Jahre UNTERSUCHUNGS-
MehrROLAND Rechtsschutz DO & CO Wien 19. Jänner IMAS Bevölkerungs-Umfrage 2016 Juristisches Grundwissen und Selbstbestimmung am Lebensende
ROLAND Rechtsschutz DO & CO Wien 19. Jänner 2016 IMAS s-umfrage 2016 Juristisches Grundwissen und Selbstbestimmung am Lebensende IMAS Umfrage 2016: Eckdaten Repräsentative sumfrage Die Befragung wurde
MehrBest-Sales 06 Fast Moving Consumer Goods Österreich
Best-Sales 06 Fast Moving Consumer Goods Österreich Die Vertriebseffizienzstudie von Bluespring Consulting Best-Sales 06 Die Eckdaten Was ist Best-Sales 06 FMCG Österreich? Best-Sales 06 ist eine Benchmarking-Studie
MehrMai Erste Hilfe
Mai 2016 Erste Hilfe Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methode: Instrument: Respondenten: Sample-Größe: Erhebungszeitraum: Grundgesamtheit: Incentives: Umfang: Studienleitung: Kontakt: Computer Assisted
MehrEFRE-Programm IWB Österreich Überblick
Begleitausschuss Ziel Investitionen in Wachstum & Beschäftigung (IWB) in Österreich / EFRE 2014-2020 EFRE-Programm IWB Österreich 2014-2020 Überblick 7. Mai 2015, Landhaus St. Pölten Andreas Maier / Michael
MehrStruktur, Steuerung und Finanzierung von kommunalen Aufgaben in Stadtregionen
Struktur, Steuerung und Finanzierung von kommunalen Aufgaben in Stadtregionen Studie zu kommunalen Leistungen in Stadtregionen Inhalte: kritisches Betrachten des derzeitigen Systems in Stadtregionen Aktuelle
MehrGedanken zur IT-Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie
Gedanken zur IT-Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie Art. 8 DLRL Elektronische Verfahrensabwicklung (1) Die Mitgliedstaaten stellen sicher, dass alle Verfahren und Formalitäten, die die Aufnahme oder
MehrBeschäftigung im Gesundheits- und Sozialbereich. telefonische Befragung im März 2009 n = 500
Beschäftigung im Gesundheits- und Sozialbereich telefonische Befragung im März 2009 n = 500 1 Aktueller und zukünftiger Frage: Gibt es derzeit jemand im engeren Familienkreis mit einem regelmäßigen Betreuungs-
MehrDer österreichische Tiergesundheitsdienst in Zahlen
Der österreichische Tiergesundheitsdienst in Zahlen Sabrina Kuchling DSR, Statistik und analytische Epidemiologie Wien, 7. April 2016 TGD Frühjahrstagung Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit
MehrUmfrage Bürgerservices
Umfrage Bürgerservices 125 Pilotprojekt e-government NRW Städte und Gemeinden auf dem Weg zum Virtuellen Rathaus Dokumentation Dokumentation Pilotprojekt e-government NRW hrsg. im Selbstverlag vom Städte-
MehrZeitarbeit in Österreich
Zeitarbeit in Österreich Eine quantitative Untersuchung für die Fachgruppe Wien der gewerblichen Dienstleister Wirtschaftskammer Wien 1 Untersuchungsdesign Aufgabenstellung Im Zuge dieser Studie sollte
MehrRegine Buri-Moser. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen
Regine Buri-Moser Betriebliches Gesundheitsmanagement Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen Rainer Hampp Verlag München, Mering 2013 Verzeichnisse V Inhaltsverzeichnis Geleitwort
MehrGenerali Geldstudie 2016
Department: Research Country: Generali Austria Generali Geldstudie 20 Institut: Methode: Stichprobe: Schwankungsbreite: +/-,% Erhebungszeitraum: November Veröffentlichung: 2. Dezember MAKAM Research GmbH
MehrUmfrage zum Thema Stimmungsbild Kirche. Studie Nr. 4039/10 März 2010
Umfrage zum Thema Stimmungsbild Kirche Studie Nr. 4039/10 März 2010 Methode und Inhalte Methode 300 telefonische Interviews, repräsentativ für die österr. Bevölkerung ab 14 Jahren (max. Schwankungsbreite:
MehrWie stehen Sie zur Delegation ärztlicher Leistungen und zur Telemedizin? Hartmannbund-Umfrage Februar/März 2014
Wie stehen Sie zur ärztlicher Leistungen und zur Telemedizin? Hartmannbund-Umfrage Februar/März 2014 Start der Umfrage: 26. Februar 2014 Ende der Befragung: 20. März 2014 Zielgruppe: Niedergelassene und
Mehrmeinungsraum.at - November/Dezember Weihnachtsmärkte 2015
meinungsraum.at - November/Dezember 2015 - Weihnachtsmärkte 2015 Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung
MehrProjekt E-Beschaffung
Projekt E-Beschaffung Herr Frank Schmitz, Projektgruppe E-Beschaffung Bonn, 05.05.2015 Agenda Das Beschaffungsamt des BMI Das Regierungsprogramm Digitale Verwaltung 2020 Das Projekt E-Beschaffung e-vergabe
MehrDas Bewusstsein der BürgerInnen der Stadt St. Pölten und des Bezirks Gänserndorf hinsichtlich Abfalltrennung
VIENNA BRATISLAVA BRNO BUDAPEST Das Bewusstsein der BürgerInnen der Stadt St. Pölten und des Bezirks Gänserndorf hinsichtlich Abfalltrennung Studie - Ergebnisse einer telefonischen Umfrage aus dem Jahr
MehrErdäpfel Top Beilage
Erdäpfel Top Beilage Chart 1) Frage: Gerade bei Fleischgerichten machen Beilagen oft erst den vollen Genuss aus. Welche Beilagen fallen Ihnen spontan ein? 1. Nennung, Top 10 Erdäpfel / Brat- / Petersil-
MehrGenerali Geldstudie 2015
Department: Research Country: Generali Austria Generali Geldstudie 0 Institut: Methode: Stichprobe: Schwankungsbreite: +/-,% Erhebungszeitraum: November 0 Veröffentlichung: 0. Dezember 0 MAKAM Research
Mehr9. Bundesweite Fachtagung Offene Jugendarbeit. Qualitäten der Offenen Jugendarbeit
9. Bundesweite Fachtagung Offene Jugendarbeit Qualitäten der Offenen Jugendarbeit (23.11. 2015) THEMENBLOCK I Dhanani, Armin und Zotter, Alexandra: Aktuelle Ausbildungssituation in der OJA in Österreich.
MehrE-Government Referenzstädte
E-Government Referenzstädte Städtebund-Leitinitiative 2008+ Fachtagung Elektronische Verfahren, Donau Uni Krems 07. bis 08.05.2009 Ronald Sallmann Big Picture Referenzarchitektur Handlungsfelder Kommunale
MehrVorsorgemuffel Mann Thomas Schwabl Christian Seidl Wien, am 30. Oktober 2015
Vorsorgemuffel Mann Thomas Schwabl Christian Seidl Wien, am 30. Oktober 2015 Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methode: Instrument: Respondenten: Sample-Grösse: Erhebungszeitraum: Grundgesamtheit: Incentives:
MehrFörderung der Gemeindezusammenschlüsse im Kanton Freiburg
Förderung der Gemeindezusammenschlüsse im Kanton Freiburg Empfang und Botschaft von Herrn Staatsrat Pascal Corminboeuf, Direktor der Institutionen und der Landund Forstwirtschaft Förderung der Gemeindezusammenschlüsse
MehrFühren durch Zielvereinbarungen - Sind Zielvereinbarungen wirklich zielführend?
Wirtschaft Anne Meyer Führen durch Zielvereinbarungen - Sind Zielvereinbarungen wirklich zielführend? Eine kritische Betrachtung Bachelorarbeit Führen durch Zielvereinbarungen Sind Zielvereinbarungen
MehrDER FINANZAUSGLEICH IN ÖSTERREICH Einführung, Fakten, Zahlen, Reformoptionen WIRTSCHAFT. noe.arbeiterkammer.at/wirtschaft
DER FINANZAUSGLEICH IN ÖSTERREICH Einführung, Fakten, Zahlen, Reformoptionen WIRTSCHAFT noe.arbeiterkammer.at/wirtschaft Autoren: Dr. Jürgen Figerl, Mag. Gerald Fröhlich, Michael Soder, MSc. MSc. VORWORT
MehrInnovative Energietechnologien in Österreich Marktentwicklung 2010
Innovative Energietechnologien in Österreich Marktentwicklung 2010 Ergebnispräsentation Peter Biermayr Technische Universität Wien Energy Economics Group am 28.06.2011 in Wien Das Projektteam Im Auftrag
MehrIT-Strategie Bayerns in Bezug auf die kommunale Familie
IT-Strategie Bayerns in Bezug auf die kommunale Familie SiXFORM und das IT-Sicherheitskit für Bürgerinnen und Bürger Infoveranstaltung in Marktoberdorf, 23.09.2010 Wolfgang Bauer Bayerisches Staatsministerium
MehrANALYSE DER GEMEINDEFINANZEN VOR DEM HINTERGRUND EINES AUFGABEN- ORIENTIERTEN FINANZAUSGLEICHS
ANALYSE DER GEMEINDEFINANZEN VOR DEM HINTERGRUND EINES AUFGABEN- ORIENTIERTEN FINANZAUSGLEICHS PRESSEKONFERENZ, 17.06.2015 Die Universität Innsbruck wurde 1669 gegründet und ist heute mit mehr als 23.000
MehrGALLUP BRANCHENMONITOR SPORTFACHHANDEL
GALLUP BRANCHENMONITOR SPORTFACHHANDEL Repräsentative Studie August 06 UNTERSUCHUNGSDESIGN GRUNDGESAMTHEIT Österreichische Bevölkerung + Jahre STICHPROBE 000 Fälle repräsentativ für die Grundgesamtheit
MehrWeiße Weihnachten Dezember 2015
Weiße Weihnachten Dezember 2015 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: Methode: Instrument: Respondenten: Sample-Größe: Erhebungszeitraum: Grundgesamtheit: Incentives: Umfang: Studienleitung: Kontakt: Computer
MehrDie Arbeitsmarktlage im Fremdenverkehr 2001 Beschäftigung, Arbeitslosigkeit, Stellenangebot,...
Die Arbeitsmarktlage im Fremdenverkehr 2001 Beschäftigung, Arbeitslosigkeit, Stellenangebot,... Arbeitsmarktbeobachtung und Statistik Arbeitsmarktservice Österreich Mag. Barbara Zajic Wien, Jänner 2002
MehrMaßnahmen zur beruflichen Integration. Jugendcoaching Institutionen und Erfahrungen aus Salzburg/Österreich
Maßnahmen zur beruflichen Integration Jugendcoaching Institutionen und Erfahrungen aus Salzburg/Österreich 1. Das Jugendcoaching 1. Kontaktaufnahme des Institutes mit der Pflichtschule: Erfassung der Schüler
MehrDie Bedeutung des Common Assessment Framework für die Kommunalverwaltung
Die Bedeutung des Common Assessment Framework für die Kommunalverwaltung Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades - Master of Public Administration - Mastercolloquium Kassel, 15. März 2013 Erstgutachter:
MehrRoland Thomas Nöbauer. Genossenschaften. als Chancen für Kommunen. Potentialanalyse genossenschaftlicher Infrastrukturbetriebe.
Roland Thomas Nöbauer Genossenschaften als Chancen für Kommunen Potentialanalyse genossenschaftlicher Infrastrukturbetriebe Diplomica Verlag Roland Thomas Nöbauer Genossenschaften als Chancen für Kommunen:
MehrGesundheitsversorgung in den Bundesländern. Welle 1 Oktober 2012
Gesundheitsversorgung in den Bundesländern Welle 1 Oktober 2012 Forschungsdesign telefonische Befragung, durchgeführt von der Gesellschaft für Marketing (OGM) Stichprobe: n=308 österreichweit, n=400 Tirol/Vorarlberg,
MehrPräferenz bei GeldanlageOptionen GeldanlagenBesitz
Der vorliegende Bericht wurde im Auftrag der pro aurum OHG erstellt. Er ist alleiniges Eigentum des Auftraggebers. Veröffentlichungen, auch auszugsweise, bedür fen der Genehmigung des Verfassers. Wien,
MehrUniv.-Prof. Dr. Harald Eberhard
Die öffentlich-rechtliche Vereinbarung zwischen Gemeinden Workshop Gemeindekooperationen Chancen nutzen Potenziale erschließen Innsbruck, 17. April 2012 Univ.-Prof. Dr. Harald Eberhard Art 116b B-VG als
MehrWOHNBAU-LOUNGE Erste Event Center Michael Weingärtler
WOHNBAU-LOUNGE 13.11.2013 Erste Event Center Michael Weingärtler INHALT Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen Wohnbauentwicklung in Österreich Einflussfaktoren und Trends im Wohnbau Ausblick 2014 Eckdaten
MehrFlüchtlinge-Chance für Gemeinden
Flüchtlinge-Chance für Gemeinden Pressekonferenz am 17. Juni 2016 - Unterlage Eine Studie von GfK im Auftrag von Österreich Hilfsbereit in Kooperation mit dem Österreichischen Gemeindebund Österreich,
MehrDonau-Universität Krems Zentrum für E-Government. E-Government Weiterbildung als Antwort auf aktuelle Herausforderungen
E-Government Weiterbildung als Antwort auf aktuelle Herausforderungen www.donau-uni.ac.at/e-gov 1. Forschung & Beratung Konzept Außenwirtschaftsplattform (2002) Konzept Kommunalnet (2002) Umsetzung Kommunalnet
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Hermann Kepplinger am 5. März 2008 zum Thema "Energiesparender Wohnbau in Oberösterreich im Jahr 2007- Rekord-CO 2 -Einsparung von 2006 um weitere
MehrBuchungen über Online-Reisebüros. September 2016
Buchungen über Online-Reisebüros September 2016 Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methode: Instrument: Respondenten: Sample-Größe: Erhebungszeitraum: Screening: Grundgesamtheit: Incentives: Umfang: Studienleitung:
MehrKorntal Münchingen Müllerheim Gesamt
Auswertung Elternbefragung Nachdem das Thema Einführung einer Ganztagesgrundschule oder Beibehaltung und Erweiterung der seitherigen Hortbetreuung intensiv und gründlich unter Beteiligung der Eltern, Vereine,
MehrWarum elektronische Gemeindeverwaltung? Warum GO ELAK?
Warum elektronische Gemeindeverwaltung? Warum GO ELAK? Fachtagung Elektronische Verfahren 7. 8. Mai 2009 Donau Universität Krems Amtsmanager 2007 Verwaltungskooperation ELAK-GOVERNMENT-VERBUND Vereinzur
MehrRechtsfragen interkommunaler (IT-)Kooperation Grundlagen und Praxisbeispiele aus der Virtuellen Region Nordwest
Rechtsfragen interkommunaler (IT-)Kooperation Grundlagen und Praxisbeispiele aus der Virtuellen Region Nordwest Claas Hanken Institut für Informationsmanagement Bremen GmbH Braunschweig, 12. September
MehrRMOÖ Regionalmanagement Oberösterreich GmbH
RMOÖ Regionalmanagement Oberösterreich GmbH WIR BEWEGEN REGIONEN Franz Tauber RM für Kommunales & Wirtschaft Leiter der Geschäftsstelle Wels-Eferding Bürgermeister der Marktgemeinde Prambachkirchen von
Mehr12Q A TRAUNER VERLAG. Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft
TRAUNER VERLAG UNIVERSITÄT?-. REIHE B: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 12Q URSULA RAMI Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft Eine empirische Untersuchung
MehrÖStB-Leitinitiative E-Government-Referenzstädte. E-Government-Konferenz 2010, Villach, 16.06.2010. Elvira Regenspurger Ronald Sallmann
ÖStB-Leitinitiative E-Government-Referenzstädte E-Government-Konferenz 2010, Villach, 16.06.2010 Elvira Regenspurger Ronald Sallmann Facts and Figures Laufzeit 2008 bis 2010 Aufbau von möglichst durchgängigem
MehrDeutschland Online Vorhaben Standardisierung
1 Deutschland Online Vorhaben Standardisierung ÖV-Projekt D11 Projektgegenstand und -ergebnisse des Projekts D11 Projektleiter Dr. Dominik Böllhoff e-mail: Dominik.boellhoff@bmi.bund.de Ansprechpartner
MehrGutachten zum Bürokratieabbau durch Digitalisierung: Kosten und Nutzen von E Government für Bürger und Verwaltung
Gutachten zum Bürokratieabbau durch Digitalisierung: Kosten und Nutzen von E Government für Bürger und Verwaltung Jens Fromm Berlin, Februar 2016 Ziele des Gutachten 1. Wie ist es um die E Government Landschaft
MehrDigitale Vorgangsbearbeitung
Digitale Vorgangsbearbeitung Nutzen und Potenziale aus der Integration von < im Internet> und Forum II: im Internet Effizienter Staat Berlin, 26.04.2010 Harald Schumacher Geschäftsführer
MehrElectronic Government E-Billing und E-Payment
Electronic Government E-Billing und E-Payment Reinhard Haider Marktgemeinde Kremsmünster Reinhard Haider, Juni 2006 1 Marktgemeinde Kremsmünster Der Ort im Städtedreieck Linz Wels Steyr in Oberösterreich
MehrHerausforderungen für ein Koordinierungszentrum für Klinische Studien
www.i-med.ac.at/kks Herausforderungen für ein Koordinierungszentrum für Klinische Studien Mag. (FH) Sabine Embacher-Aichhorn Koordinierungszentrum für klinische Studien, Anichstraße 29-31, 6020 Innsbruck,
MehrEinheitliche Schulverwaltungssoftware Schleswig-Holstein
Einheitliche Schulverwaltungssoftware Schleswig-Holstein Zwischenergebnis der Vorstudie Übersicht: Grundlagen der Studie Schulbefragung (Beteiligung 585 Schulen, Rücklauf 72%) Schulträgerbefragung (Beteiligung
Mehr119. Amtsärztliche Fortbildungsveranstaltung. österreichischen Gesundheitswesen
119. Amtsärztliche Fortbildungsveranstaltung Finanzierungsströme im österreichischen Gesundheitswesen Zur Person Mag. Thomas Worel Geb.: 8. November 1963 Ausbildung: Jurist Org.: BMG Abteilung I/B/12 Rechtsangelegenheiten
MehrMERKBLATT ZUR UMSTELLUNG VON HEIZÖL LEICHT AUF HEIZÖL EXTRALEICHT. Gesetzeslage für private Anlagen
MERKBLATT ZUR UMSTELLUNG VON HEIZÖL LEICHT AUF HEIZÖL EXTRALEICHT HL ab 2018 Gesetzeslage für private Anlagen Alle neu errichteten Feuerungsanlagen > 400 kw können weiterhin mit Heizöl leicht betrieben
MehrÖsterreichweite ÖV-Standards
Österreichweite ÖV-Standards 1 Ausgangslage Der Auftrag der Landesverkehrsreferenten an die Arbeitsgruppe ÖV-Angebot Österreich Projekt ÖV-Angebotsstandards Arbeitsgruppe (BMVIT, Länder) Externe Beratung
MehrOGD Österreich : mit Kooperation zum Erfolg
OGD Österreich : mit Kooperation zum Erfolg Innovate! Innovation, Wettbewerb und Organisationsgestaltung 11.9.2014 DI Mag. Günther Tschabuschnig Was ist Open Data?! Informationen und ihr Rohstoff Daten
MehrWorkflow für den Erstattungskodex. Dipl. Ing. Dr. Gerd Bauer
Workflow für den Erstattungskodex Dipl. Ing. Dr. Gerd Bauer Allgemeiner Hintergrund Der Hauptverband der Österreichischen Sozialversicherung ist die Dachorganisation aller österreichischen Sozialversicherungsträger.
MehrKurzbericht Abteilung Statistik
Kurzbericht Wanderungssalden 212 von Oberösterreich gegenüber den anderen Bundesländern Oberösterreich verzeichnete 212 große Wanderungsverluste, einzig gegen Niederösterreich konnte ein Wanderungsgewinn
MehrLEITBILD DER GEMEINDEVERWALTUNG ERSTELLT 2007
LEITBILD DER GEMEINDEVERWALTUNG ERSTELLT 2007 LEITBILD DER GEMEINDEVERWALTUNG Wohin wir gehen ist ungemein wichtiger als woher wir kommen Gilbert J.B. Probst VORWORT Jede Organisation braucht Visionen
MehrNadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu
Nadine Löw Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor Eine empirische Untersuchung WiKu IX Geleitwort Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrELAK und E-Government. in der Gemeinde Engerwitzdorf
ELAK und E-Government in der Gemeinde Engerwitzdorf Die Gemeinde Engerwitzdorf Eckdaten Stadtrandgemeinde zu Linz 8.500 Einwohner 41 km² 30 Ortschaften Voranschlag 2014: Ordentl. HH: E und A je 13.351.000,00
MehrVorwort der Herausgeber... 3 Abkürzungsverzeichnis... 11
Vorwort der Herausgeber... 3 Abkürzungsverzeichnis... 11 1 Einleitung... 13 1.1 Methode... 13 1.1.1 Akteure... 14 1.1.2 Definition der Systemgrenze der Energieeinsparung... 15 1.1.3 Experteninterviews...
MehrGALLUP BRANCHENMONITOR SPORTFACHHANDEL - KURZVERSION
GALLUP BRANCHENMONITOR SPORTFACHHANDEL - KURZVERSION Repräsentative Studie August 06 UNTERSUCHUNGSDESIGN GRUNDGESAMTHEIT Österreichische Bevölkerung + Jahre STICHPROBE 000 Fälle repräsentativ für die Grundgesamtheit
MehrElektronische Maßnahmeabwicklung Fachkonferenz
Elektronische Maßnahmeabwicklung em@w Stand: 16.05.2007 Fachkonferenz Neue Wege der Kommunikation zwischen der Bundesagentur für Arbeit und beauftragten Bildungsträgern am 21.05. 2007 Themenübersicht Handlungsbedarf
MehrTag der Welternährung
Tag der Welternährung Baden bei Wien, im Oktober 2014 Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research
MehrVereinbarung zwischen. dem Land Brandenburg vertreten durch den Minister des Innern, Jörg Schönbohm. und. sowie
ebürgerdienste für Brandenburg - eine Gemeinschaftsinitiative des Landes und der Kommunen - Vereinbarung zwischen dem Land Brandenburg vertreten durch den Minister des Innern, Jörg Schönbohm und dem Landkreistag
MehrBeteiligte Verlage / Unternehmen:
Beteiligte Verlage / Unternehmen: a3 Wirtschaftsverlag GmbH Industriemagazin Verlag GmbH Mediaprint Zeitungs- und Zeitschriftenverlag GmbH & Co KG Niederösterreichisches Pressehaus Druck- und Verlagsgesellschaft
MehrVirtuelle Unternehmen
Martin Garrecht Virtuelle Unternehmen Entstehung, Struktur und Verbreitung in der Praxis PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Gliederung Gliederung Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis
MehrBefragung von österreichischen PR-Entscheidern
Befragung von österreichischen PR-Entscheidern März 2010 1 1. Grundsätzliches Die nachfolgenden Daten stellen das Ergebnis einer Online-Befragung dar, die von CLOOS + PARTNER. PR Consultants durchgeführt
MehrGALLUP BRANCHENMONITOR TEXTILHANDEL
GALLUP BRANCHENMONITOR TEXTILHANDEL Repräsentative Studie Oktober 0 UNTERSUCHUNGSDESIGN GRUNDGESAMTHEIT Österreichische Bevölkerung + Jahre STICHPROBE 000 Fälle repräsentativ für die Grundgesamtheit METHODE
MehrFrauen in der Spitzenpolitik in Österreich
Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien, am 24.02.2016 in der Spitzenpolitik in Österreich Im Jahr 2015 fanden vier Landtagswahlen, sechs Gemeinderatswahlen und eine Bezirksvertretungswahl (Wien) statt. Dadurch
Mehre-government Wege zum elektronischen Bürgerservice
e-government Wege zum elektronischen Bürgerservice Erfahrungen des Magistrats Wien Dipl.-Ing. Johann Mittheisz Strategische Ziele Services anbieten Die Daten sollen laufen nicht die Bürger/innen und nicht
MehrHaben Sie einen Plan?
Haben Sie einen Plan? Karriereplanung und berufliche Entwicklung Eine Studie von FlemmingFlemming im Auftrag der econnects GmbH 1 Über diese Studie Die Arbeitswelt verändert sich. Die Anforderungen an
MehrMai Pensionsvorsorge
Mai 2014 Pensionsvorsorge Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform _ Respondenten:
MehrNachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung
Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung 2. Jahrestagung Kommunale Initiative Nachhaltigkeit Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Schwäbisch Gmünd
MehrHotellerie in Zahlen 2015
Hotellerie in Zahlen 2015 1 Fakten 2015 90.183 Mitglieder (aktiv und ruhend) in der Tourismus- und Freizeitwirtschaft 39,4 Mio. Ankünfte (+4,9%) 135,2 Mio. Nächtigungen (+2,5%) Die gesamte Tourismus- und
Mehr"Zum Verhältnis Bund - Gemeinden"
Hauptversammlung 2016 VBG "Zum Verhältnis Bund - Gemeinden" Freitag, 10. Juni 2016 Reberhaus Uettligen (Gemeinde Wohlen) Reto Lindegger Direktor SGV Inhalt Schweizer Gemeindelandschaft und Kurzportrait
Mehr