Frank Thieme. Alter(n) in der alternden Gesellschaft
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- Elvira Lehmann
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1 Frank Thieme Alter(n) in der alternden Gesellschaft
2 Frank Thieme Alter(n) in der alternden Gesellschaft Eine soziologische Einführung in die Wissenschaft vom Alter(n)
3 Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. 1. Auflage 2008 Alle Rechte vorbehalten VS Verlag für Sozialwissenschaften GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2008 Lektorat: Frank Engelhardt Der VS Verlag für Sozialwissenschaften ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Druck und buchbinderische Verarbeitung: Krips b.v., Meppel Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in the Netherlands ISBN
4 Vorwort Spät, aber mit Nachdruck, sind Politik, Massenmedien und Öffentlichkeit auf ein Thema gestoßen, dass schon bald ein Problem für moderne Zivilisationen sein dürfte, das Altern der Gesellschaft. Seit Jahrzehnten erleben wir einen Zuwachs an Lebensjahren und zugleich einen Rückgang der Geburten. Während das erste grundsätzlich begrüßt wird wer wollte sich nicht freuen über ein längeres Leben(?) nahm man das Geburtendefizit vor allem in Deutschland eher schulterzuckend hin. Kinder zu bekommen gilt heute als Privatsache. Wer wollte sich da einmischen? Die Bevölkerungsforschung hat seit langem auf die aus dieser Lage hervorgehenden Probleme hingewiesen, und inzwischen ist die wachsende Lücke bei der Finanzierung der Renten in aller Munde. Bei diesem Problem wird es nicht bleiben. Schon bald werden Arbeitskräfte fehlen, werden die Koste für Alte explodieren, werden Orte und Regionen sich entvölkert haben. Das Altern der Gesellschaft ist die Folge individuellen Handels und Erlebens unter gesellschaftlichen Bedingungen. Zwar wird die Nachwuchsfrage persönlich entschieden, und der Zugewinn an Lebensjahren wird persönlich erlebt manchmal auch erlitten. Hier wie dort aber sind es gesellschaftliche Rahmenbedingungen, unter denen Entscheiden, Handeln und Erleben stattfinden. Und umgekehrt ist es individuelles Handeln, welches Gesellschaft verändert. Langes Leben und Geburtendefizit (es sterben mehr Menschen als geboren werden) führen zum gesellschaftlichen Altern. Mit dem rasch wachsenden Anteil alter Menschen in der Gesellschaft begann schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Wissenschaft sich für die unterschiedlichen Facetten des menschlichen Lebensalters und des Prozesses vom Altern zu interessieren. Da individuelles und gesellschaftliches Altern höchst komplexe Vorgänge sind, die obendrein zusammenhängen, ist es nie eine Wissenschaftsdisziplin allein, die Alter und Altern erforscht. Stattdessen war und ist Alternsforschung ein interdisziplinäres Forschungsgebiet. Das in den letzten Jahren immens gewachsene Interesse der Politik an den Resultaten der Bevölkerungsforschung, hat vor allem seit den 1990er Jahren zahlreiche wissenschaftliche Studien und Buchveröffentlichungen entstehen lassen. Eine zusammenfassende Darstellung, auf dem aktuellen Stand der Forschung, die ohne größere fachliche Vorkenntnisse verständlich ist, scheint mir gegenwärtig zu fehlen. Diese Lücke soll mit dem vorliegenden Buch gefüllt werden. Es
5 6 Vorwort richtet sich an die interessierte Öffentlichkeit, ebenso an Schüler der Oberstufe von Gymnasien und Gesamtschulen sowie an Studierende in frühen Semestern an Fachhochschulen und Universitäten. Es ist aus dem Blickwinkel des Soziologen geschrieben (wofür ich in der Einleitung eine ganz unpersönliche Begründung liefern werde), setzt aber entsprechende theoretische Fachkenntnisse nicht voraus. Alle einschlägigen Begriffe, die zum Verständnis der dargestellten Phänomene notwendig sind, werden deshalb in allgemein verständlicher Weise erklärt. Ein umfangreicher Anmerkungsapparat soll nicht Wissenschaftlichkeit vortäuschen oder das zügige Lesen behindern, sondern dient sofern gewollt der vertiefenden Einsichtnahme in Problemzusammenhänge. (Oder kann andernfalls einfach übersehen werden.) Die kapitelweise aufgelistete Literatur enthält u. a. Empfehlungen von Büchern für Interessierte zum Weiterlesen. Wie immer, wenn ein größeres Projekt beendet wird, ist Grund Dank zu sagen. Dieser gilt dem Verlag, vor allem für die nicht enden wollende Geduld bis zur immer wieder verschobenen Fertigstellung des Manuskripts. Dank sage ich meinem Kollegen Dr. Klaus Schaper von der Fakultät für Sozialwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum, dessen Sachkunde und Bereitschaft ich gewinnen konnte für das Verfassen des Kapitels über soziale Sicherung im Alter. Für Literaturhinweise danke ich Frau Prof. Dr. Ilse Lenz und meinen Kolleginnen Nicole Bartocha und Silke Bode, beide Diplom Sozialwissenschaftlerinnen. Für technische Arbeiten am Manuskript sowie unermüdliche Hilfen bei den allfälligen Korrekturarbeiten danke ich Maxim Ilassow, Ismail Köylüoglu und meinen Töchtern Christiane und Sybille. Während der Arbeit an diesem Buch war aus einschlägigen Gründen der persönliche Kontakt mit alten Menschen lehrreich. Nicht zuletzt danke ich meiner Mutter, die inzwischen ihr 90. Lebensjahr vollenden konnte und mit strenger Disziplin ein lebendiges Beispiel für selbstverantwortliches Leben im Alter liefert. Bochum und Dortmund, im September 2007 Frank Thieme
6 Inhalt Inhalt 1 Einleitung 15 2 Wege zur Alter(n)sforschung Einleitung Die Entdeckung des Alters Was ist überhaupt Alter? Zur Unbestimmtheit des Altersbegriffs Altern und die Lebensphase Alter: Versuch einer wissenschaftlichen Begriffsbestimmung Jugendbewegung und Jugendmythos: Überraschende Impulse für die Alter(n)sforschung Verjüngungstechniken im Klima wissenschaftlichen Fortschritts und der Wissenschaftsgläubigkeit Die neue Universität im 19. und 20. Jh.: Nützliches Wissen für die moderne (Wissens-) Gesellschaft Sozialer Wandel im 19. Jahrhundert: Soziale Frage und Altersfrage Gesundheits- und Altersvorsorge: Anfänge des Sozialstaates im späten 19. Jahrhundert Geschichte der Erforschung des Alters Das Vorspiel: Aspekte des Alters in Religion, Philosophie und Literatur Wissenschaft vom Alter und vom Altern: Die Frühphase ( Jahrhundert) Die erste Phase systematischer Alternsforschung ( ) Die Expansionsphase (1930 bis zur Gegenwart) Die aktuelle Entwicklung: Ausbau der Alter(n)sforschung 59
7 8 Inhalt 3 Demographischer Wandel und alternde Gesellschaft Einleitung Alternde Gesellschaften die Welt verändert sich Leben und Tod im Einflussbereich des Menschen Altern der Gesellschaft in der Folge gesellschaftlicher Modernisierung Wandel der Bevölkerungsweise Demographischer Wandel als Teil des sozialen Wandels Aus der Geschichte der Bevölkerungsentwicklung Gesellschaftliche Folgen der Bevölkerungsentwicklung Gestaltungsräume der Politik? Die soziale Sicherung alter Menschen in Deutschland (Klaus Schaper) Einleitung Entwicklung der sozialen Sicherung in Deutschland Die Bismarckschen Sozialreformen Das soziale Sicherungssystem in der weiteren Entwicklung Strukturprinzipien der sozialen Sicherung heute Das Subsidiaritätsprinzip Das Sozialversicherungsprinzip Das Fürsorgeprinzip in der Grundsicherung Grundprobleme im Sozialen Sicherungssystem Der halbierte Generationenvertrag Umlagefinanzierung oder Kapitaldeckung Soziale Sicherung der Einkommen im Alter die Gesetzliche Rentenversicherung (GRV) Aufbau, Ziele und Leitprinzipien der GRV Rentenhöhe nach Vorleistung die Rentenformel Steigende Renten oder niedrige Beiträge Umlagefinanzierung und Teilhabeäquivalenz Vermeidung von Armut im Alter Bevölkerungsentwicklung, Rentenlast und Lebensstandard im Alter Reformen zur Sicherung der Nachhaltigkeit der Rentenversicherung 136
8 Inhalt Die soziale Grundsicherung gegen Armut im Alter Soziale Sicherung bei Krankheit im Alter Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) Problemfelder und Perspektiven Die soziale Sicherung bei Pflegebedürftigkeit im Alter Die gesetzliche Pflegeversicherung (GPV) Problemfelder und Perspektiven Wie sicher ist die soziale Sicherung alter Menschen in der Zukunft? Fitsein im Alter? Leistungsfähigkeit, Gesundheit und Persönlichkeit, Krankheit und Pflegebedürftigkeit von Senioren Einleitung Jugend im Alter Ausnahmealte als Vorbilder Individualisierung des Alters Späte Lebensfreude oder Alterspessimismus? Gesundheitssysteme und soziale Sicherung Alltagstechniken als Lebenshilfe Aktivität gegen Altersabbau? Reduktion und zugleich Nivellierung des Leistungsvermögens? Stabilität der Persönlichkeit Krankheiten im Alter Pflegebedürftigkeit Warum wir altern Antworten der Naturwissenschaften Einleitung Erwartungen an Forschung Gefahren durch Forschung? Altern: logisches und kosmisches Prinzip des Lebens Ursachen des Alterns Altern: Programm oder Zufall? Funktionsverluste durch Zell- und Gewebeveränderungen Schrittmacherorgane Ausblick 225
9 10 Inhalt 7 So leben die Alten Einleitung Vier unterschiedliche Voraussetzungen für das gute Leben im Alter Differenzierung und Strukturwandel des Alters Alte als Wirtschaftsfaktor Lebenslagen im Alter Einkommens- und Vermögenssituation Höhere Renten für ostdeutsche Frauen Altersarmut Einkommensverwendung und Konsum Wo die Alten leben Alte und Familie Anhaltende Bedeutung der Familie Zusammenhalt zwischen und in den Generationen Alten-Heimat Kirche? Zeitgestaltung im Alter Zeitgestaltung in Abhängigkeit von gesellschaftlichen Bedingungen Bürgerschaftliches Engagement, Ehrenamt und politische Partizipation Erwerbsarbeit im Alter Alter und Persönlichkeit Fazit und Ausblick Literaturverzeichnis 309
10 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Netz der Alternswissenschaften und Praxisbezüge 64 Abbildung 2: Lebenserwartung in Deutschland 1871 bis Abbildung 3: Modell des Demographischen Übergangs in den Industrieländern 92 Abbildung 4: Von der Pyramide zum Pilz. Der Altersaufbau der Wohnbevölkerung im Deutschen Reich und in der Bundesrepublik Deutschland (altes Bundesgebiet) 1910 bis Abbildung 5: Altersaufbau des ausländischen Bevölkerung 2000 und Abbildung 6: Erwerbspersonen nach Altersgruppen von 1950 bis 2040 in Prozent 105 Abbildung 7: Altersspezifischer Anteil der Bevölkerung im früheren Bundesgebiet, der in den letzten vier Wochen krank war 184 Abbildung 8: Gesundheitsstatus und sozioökonomische Lage 196 Abbildung 9: Fahrleistungsbezogenes Risiko der Unfallbeteiligung, Unfalltyp: PKW gegen PKW, von 1000 Personen bei 1 Million Fahrkilometer 199 Abbildung 10: 1997 in Deutschland getötete Verkehrsteilnehmer nach Altersgruppen 200 Abbildung 11: Arzneimittelverbrauchsprofil
11 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Entwicklung des Anteils junger und alter Menschen in Deutschland von 1950 bis 2050 in Prozent 67 Tabelle 2: Sterblichkeit in ausgewählten europäischen Ländern zwischen 1851 und 1910 anhand der Sterbeziffer (Gestorbene je tausend Einwohner) 84 Tabelle 3: Geburten- und Sterberate in Deutschland zwischen 1875 und Tabelle 4: Bevölkerungsentwicklung in Deutschland in Millionen (früheres Bundesgebiet) Tabelle 5: Kinderlos gebliebene Frauen und Kinderzahl auf 100 Frauen in Deutschland (altes Bundesgebiet) bezogen auf Geburtsjahrgänge 94 Tabelle 6: Fertilität in Europa und ausgewählten EU Ländern zwischen 1960 und 1997 am Beispiel der Nettoreproduktionsziffer 96 Tabelle 7: Altersaufbau der Bevölkerung in Deutschland 2002 (in Tsd.) 100 Tabelle 8: Entwicklung der Bevölkerungszahl und des Anteils älterer und hochaltriger Menschen, 1953 bis Tabelle 9: Eckwerte der Rentenversicherung (Westdeutschland) 130 Tabelle 10: Rentenhöhen in der GRV (monatlich in Euro) 132 Tabelle 11: Bevölkerungsentwicklung, Jugend- und Altenquotient bis 2050 (in %) 135 Tabelle 12: Rentenszenario der Rürup-Kommission (2003) für Westdeutschland (1) 137 Tabelle 13: Riesterrente Zulagensystem 138 Tabelle 14: Ausgabenentwicklung in der GKV 144 Tabelle 15: Krankheitskosten je Einwohner nach Alter im Jahr 2002 in Euro 146 Tabelle 16: Pflegequoten in der GPV nach Lebensalter (2003) 149 Tabelle 17: Leistungen der Pflegeversicherung im Monat (in Euro) 149 Tabelle 18: Pflege in Deutschland im Jahr Tabelle 19: Struktur und Entwicklungen in der GPV 152
12 Tabellenverzeichnis 13 Tabelle 20: Die sechs häufigsten Krankheiten bei älteren Menschen und Anteil der Hilfs- und Pflegebedürftigkeit 187 Tabelle 21: Krankenhausentlassdiagnosen 1998 bei Männern und Frauen nach Altersklassen 192 Tabelle 22: Prozentanteile der 70jährigen und älteren Studienteilnehmer, die im vorhergehenden Jahr mindestens einmal in einem Krankenhaus behandelt wurden 193 Tabelle 23: Häufigste Ursachen für Erwerbsminderungsrente in Prozentangaben 195 Tabelle 24: Leistungsempfänger der sozialen Pflegeversicherung am Jahresende 2000 nach Pflegestufen 204 Tabelle 25: Die wichtigsten Einkommensquellen der Bevölkerung ab 65 Jahre (in Prozent des Bruttoeinkommensvolumens) 240 Tabelle 26: Mittleres Äquivalenzeinkommen (OECD neu) nach Region der jährigen Bevölkerung in Euro 1996 und Tabelle 27: Mittleres Äquivalenzeinkommen (OECD neu) nach Alter, Geschlecht, Region in Euro 1996 und Tabelle 28: Schichtung der Nettoeinkommen von 65-jährigen und Älteren in Westdeutschland 1999 in Euro 242 Tabelle 29: Schichtung der Nettoeinkommen von 65jährigen und Älteren in Ostdeutschland 1999 in Euro 244 Tabelle 30: Einkommensstruktur nach Einkommensarten bei Einund Zweipersonenhaushalten von Rentnern im West-Ost- Vergleich 245 Tabelle 31: Nettoeinkommen für 65jährige und Ältere nach Geschlecht und Familienstand in West- und Ostdeutschland 2003 in Euro/Monat 246 Tabelle 32: Ausländische und deutsche Altersbevölkerung in Deutschland in Personen 251 Tabelle 33: Sparquoten verschiedener Altersgruppen und Haushaltsgrößen, Tabelle 34: Wohnentfernung zum nächstwohnenden Kind ab 16 Jahren nach Altersgruppen 1996 und 2002, für Deutsche und Nicht-Deutsche in Prozent 263 Tabelle 35: Familienstandsstrukturen der 65 Jahre und älteren Männer und Frauen, Tabelle 36: Familienstand nach Nationalität und Alter, 2002, in Prozent 265 Tabelle 37: Familienstand nach Nationalität und Alter, 1997, in Prozent 266
13 14 Tabellenverzeichnis Tabelle 38: Subjektive Bewertung der Beziehung zur Familie, 1996 und Tabelle 39: Geleistete Unterstützung in den vergangenen zwölf Monaten 269 Tabelle 40: Kontakthäufigkeit zu dem Kind ab 16 Jahren mit den meisten Kontakten nach Altersgruppen, 1996 und Tabelle 41: Erhaltene informelle Unterstützung in den vergangenen 12 Monaten, in Prozent 271 Tabelle 42: Pläne für die Zukunft, Antworten in Prozent 275 Tabelle 43: Was Senioren häufiger tun möchten (Angaben in Prozent), Tabelle 44: Was Alte in ihrer Freizeit tun: Ausgeübte Aktivitäten (Befragung von 500 Ruheständlern im Oktober 1997 in Deutschland. Frage: Was tun Sie in Ihrer Freizeit so alles?. Täglich häufig ausgeübte Beschäftigungen. Antworten in Prozent) 277 Tabelle 45: Gründe für das Nichtausüben von Aktivitäten, 1997 (Angaben in Prozent) 280 Tabelle 46: Wie Alte die Lebensphase Alter einschätzen, 1997 (Antworten in Prozent) 282 Tabelle 47: Geschlechterpräferenzen bei ausgewählten Freizeitgestaltungen der 70 bis 85 Jahre alten Männer und Frauen in Deutschland, 1996 (Angaben in Prozent) 286 Tabelle 48: Teilnahme an Weiterbildung nach Altersgruppen 1979 bis 2003 im früheren Bundesgebiet (Teilnahmequoten in Prozent) 288 Tabelle 49: Erwerbsquote von Männern und Frauen im Alter von 55 bis 64 Jahren, 1991 bis Tabelle 50: Erwerbsquoten in Deutschland und EU in Prozent der Bevölkerung im Alter von 55 bis 64 Jahren, 1970 und Tabelle 51: Erwerbsquoten Älterer in Deutschland, Schweden, Norwegen und der Schweiz 294
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