Spezifikation. für die Erstellung und Übertragung einer Meldedatei zu entschädigungsfähigen und gedeckten Einlagen. Version 2.
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- Sylvia Weiß
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1 Spezifikation für die Erstellung und Übertragung einer Meldedatei zu entschädigungsfähigen und gedeckten Einlagen Version 2.0 BASIS
2 I. ALLGEMEINES 1. Regulatorisches Umfeld Am trat die neue europäische Einlagensicherungsrichtlinie 1 in Kraft. Sie ersetzt die bisherige Einlagensicherungsrichtlinie aus dem Jahr sowie die diese im Hinblick auf die Deckungssumme (Erhöhung auf Euro) und die Auszahlungsfrist (Reduzierung auf 20 Arbeitstage) europaweit harmonisierende Änderungsrichtlinie aus Die Umsetzung der neuen Einlagensicherungsrichtlinie in nationales deutsches Recht erfolgt in Form eines Einlagensicherungs- (EinSiG) und eines Anlegerentschädigungsgesetzes (AnlEntG). Ein gemeinsames Gesetz für Belange der Einlagensicherung und Anlegerentschädigung ist nicht mehr sinnvoll, da die Reform der Einlagensicherung umfangreiche Änderungen mit sich bringt. Als Reaktion auf die ab Juli 2015 geltenden neuen Regelungen wurde die bisherige "Spezifikation für die Bereitstellung eines Datenbestands gemäß 5 Absatz 2 EAEG" (Version 3.1) durch die "Spezifikation für die Bereitstellung eines Datenbestands gemäß 7 Absatz 8 EinSiG" (Version 4.0), kurz Spezifikation ED, abgelöst. Diese neue Spezifikation ED wird - als Basisversion - durch die Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH (EdB), Berlin, an die ihr zugeordneten Institute ausgeliefert. Verbunden mit der Einführung dieser neuen Spezifikationsversion 4.0 ist auch die Überarbeitung der "Spezifikation für die Erstellung und Übertragung einer Meldedatei zu erstattungsfähigen und gedeckten Einlagen" (Version 1.0) notwendig geworden. Die erforderlichen Änderungen werden in der "Spezifikation für die Erstellung und Übertragung einer Meldedatei zu entschädigungsfähigen und gedeckten Einlagen" (Version 2.0) BASIS veröffentlicht und sind auch weiterhin von den der EdB zugeordneten Instituten an den Prüfungsverband deutscher Banken e.v., Köln, zu melden. Auf diesem Wege sichert die EdB u. a. ihre sich aus der neuen EU- Einlagensicherungsrichtlinie ergebenden Informations- und Meldeverpflichtungen. Die nachfolgenden Ausführungen dokumentieren die Details zu Aufbau und Inhalt der Spezifikations-Meldedatei in der Basisausprägung. 1 Richtlinie 2014/49/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom über Einlagensicherungssysteme (Neufassung) 2 Richtlinie 94/19/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom über Einlagensicherungssysteme 3 Richtlinie 2009/14/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom zur Änderung der Richtlinie 94/19/EG über Einlagensicherungssysteme im Hinblick auf die Deckungssumme und die Auszahlungsfrist Version 2.0 Mai
3 2. Kontakt Die Institute werden bei der Umsetzung der Spezifikation auf verschiedene Weise unterstützt. "Häufig gestellte Fragen" (sogenannte FAQ) sind in einem speziellen Bereich auf der Internetseite eingestellt. Fragen zur Spezifikation können zudem in schriftlicher Form an die Mailadresse gesendet werden. In Ausnahmefällen wird Ihnen die Einlagensicherungs- und Treuhandgesellschaft mbh 4, Köln, unter der Telefonnummer 0221 / einen kompetenten Ansprechpartner nennen. Um den Aufbau des FAQ-Bereichs auch weiterhin zu unterstützen, bitten wir Sie, in erster Linie die oben angegebene Mailadresse zu verwenden. Bei darüber hinausgehendem Beratungsbedarf, beispielsweise der Auswertung von Testdateien, können Sie die uns bereits bei der Entwicklung und Betreuung der ED unterstützende Gesellschaft für Datensicherheit und IT-Beratung mbh 4, Köln, (info@gdb-beratung.de) direkt beauftragen. 4 Beteiligungsgesellschaft des Prüfungsverbandes deutscher Banken e.v., Köln Version 2.0 Mai
4 II. TECHNISCHE SPEZIFIKATION 1. Meldedatei 1.1 Namenskonventionen Der Name der Meldedatei setzt sich aus der eigentlichen Dateibezeichnung (siebzehnstellig) und der durch einen Punkt getrennten Dateiendung (dreistellig) zusammen. Hierbei gelten folgende Vorgaben: ZXXXXXXXXXXJJMMTT.CSV Z XXXXXXXXXX JJMMTT CSV Wert gemäß Anlage 2 zur Identifizierung des Meldedateiinhalts den Einreicher der Meldedatei eindeutig identifizierende alphanumerische Kennung gemäß Anlage 2 der Spezifikation Einreicherdatei der durch das Jahr (JJ), den Monat (MM) sowie den Tag (TT) gekennzeichnete Zeitpunkt für den Meldestichtag die den Dateiinhalt identifizierende Dateiendung. 1.2 Dateiformat Es gelten folgende Bedingungen: Merkmal Wert Erläuterung Speicherart Textdatei mit Feldseparatoren Speicherung und Austausch der Daten sind einfach strukturiert mittels einer CSV-Datei (CSV = Character Separated Values) vorzunehmen. Der Satzaufbau mit der jeweiligen Anzahl der Stellen ist in Kapitel 2 dokumentiert. Verbindliche externe Regeln für den Aufbau einer CSV-Datei existieren nicht. Zwecks einheitlicher Handhabung wurde deshalb der "Spezifikations- Standard für CSV-Dateien" 5 erstellt. Zeichensatz 7-Bit-ASCII-Code Es ist der in Anlage auszugsweise aufgeführte Zeichensatz zu verwenden. An dieser Stelle sind insbesondere auch die nicht erlaubten Zeichen - beispielsweise die reser- 5 Der "Spezifikations-Standard für CSV-Dateien" kann unter heruntergeladen werden Version 2.0 Mai
5 Merkmal Wert Erläuterung vierten Zeichen für Feldseparator oder Satzendezeichen - gesondert markiert. Feldseparator * "Stern" (ASCII Hexcode X'2A') Satzendezeichen CRLF "Carriage Return" (ASCII Hexcode X'0D'), gefolgt von "Line Feed" (ASCII Hexcode X'0A'); hiermit wird sichergestellt, dass die Zeichen des nächsten Datensatzes in einer neuen Zeile beginnen (entspricht der Betätigung der "Return"-Taste einer Tastatur). 1.3 Datenbestand Die in der Meldedatei bereitzustellenden Informationen basieren ausschließlich auf Informationen, die im Rahmen der Erstellung der Einreicherdatei zu einem vorgegebenen Stichtag existieren bzw. sich hieraus ableiten lassen. 2. Datensatzaufbau Feld-Nr. Feld Typ Erläuterung M001 Satzidentifikator 1A Konstante "M" M002 Institut 10A Wert aus Feld A2 der Einreicherdatei BASIS M003 Meldestichtag 8N Datum in der Form JJMMTT M004 Gesetzliche Entschädigungsobergrenze 20,2N Wert aus Feld A4 der Einreicherdatei BASIS M005 Einlagen 20,2N Wert aus Feld E3 der Einreicherdatei BASIS M006 Ausschlüsse EinSiG 20,2N Wert aus Feld E4 der Einreicherdatei BASIS Version 2.0 Mai
6 M007 M008 M009 M010 M011 M012 M013 M014 M015 M016 M017 M018 M019 entschädigungsfähiger Einlagen EinSiG gedeckter Einlagen EinSiG Kappung EinSiG en Position 01 aus B14 Position 02 aus B14 Position 03 aus B14 Position 04 aus B14 Position 05 aus B14 Position 06 aus B14 Position 07 aus B14 Position 08 aus B14 Position 09 aus B14 20,2N Wert aus Feld E5 der Einreicherdatei BASIS 20,2N Wert aus Feld E6 der Einreicherdatei BASIS 20,2N Wert aus Feld E7 der Einreicherdatei BASIS 20,2N Wert aus Feld E8 der Einreicherdatei BASIS BASIS, wenn Position 01 in Feld B14 mit BASIS, wenn Position 02 in Feld B14 mit BASIS, wenn Position 03 in Feld B14 mit BASIS, wenn Position 04 in Feld B14 mit BASIS, wenn Position 05 in Feld B14 mit BASIS, wenn Position 06 in Feld B14 mit BASIS, wenn Position 07 in Feld B14 mit BASIS, wenn Position 08 in Feld B14 mit BASIS, wenn Position 09 in Feld B14 mit Version 2.0 Mai
7 M020 M021 M022 M023 M024 M025 M026 M027 M028 M029 M030 M031 Position 10 aus B14 Position 11 aus B14 Position 12 aus B14 Position 13 aus B14 Position 14 aus B14 Position 15 aus B14 Position 16 aus B14 Position 17 aus B14 Position 18 aus B14 Position 19 aus B14 Position 20 aus B14 Position 21 aus B14 BASIS, wenn Position 10 in Feld B14 mit BASIS, wenn Position 11 in Feld B14 mit BASIS, wenn Position 12 in Feld B14 mit BASIS, wenn Position 13 in Feld B14 mit BASIS, wenn Position 14 in Feld B14 mit BASIS, wenn Position 15 in Feld B14 mit BASIS, wenn Position 16 in Feld B14 mit BASIS, wenn Position 17 in Feld B14 mit BASIS, wenn Position 18 in Feld B14 mit BASIS, wenn Position 19 in Feld B14 mit BASIS, wenn Position 20 in Feld B14 mit BASIS, wenn Position 21 in Feld B14 mit Version 2.0 Mai
8 M032 M033 M034 M035 M036 M037 M038 M039 M040 M041 M042 M043 Position 22 aus B14 Position 23 aus B14 Position 24 aus B14 Position 25 aus B14 Position 26 aus B14 Position 27 aus B14 Position 28 aus B14 Position 29 aus B14 Position 30 aus B14 Position 31 aus B14 Position 32 aus B14 Position 33 aus B14 BASIS, wenn Position 22 in Feld B14 mit BASIS, wenn Position 23 in Feld B14 mit BASIS, wenn Position 24 in Feld B14 mit BASIS, wenn Position 25 in Feld B14 mit BASIS, wenn Position 26 in Feld B14 mit BASIS, wenn Position 27 in Feld B14 mit BASIS, wenn Position 28 in Feld B14 mit BASIS, wenn Position 29 in Feld B14 mit BASIS, wenn Position 30 in Feld B14 mit BASIS, wenn Position 31 in Feld B14 mit BASIS, wenn Position 32 in Feld B14 mit BASIS, wenn Position 33 in Feld B14 mit Version 2.0 Mai
9 M044 M045 M046 M047 M048 M049 M050 M051 M052 M053 M054 M055 Position 34 aus B14 Position 35 aus B14 Position 36 aus B14 Position 37 aus B14 Position 38 aus B14 Position 39 aus B14 Position 40 aus B14 Position 41 aus B14 Position 42 aus B14 Position 43 aus B14 Position 44 aus B14 Position 45 aus B14 BASIS, wenn Position 34 in Feld B14 mit BASIS, wenn Position 35 in Feld B14 mit BASIS, wenn Position 36 in Feld B14 mit BASIS, wenn Position 37 in Feld B14 mit BASIS, wenn Position 38 in Feld B14 mit BASIS, wenn Position 39 in Feld B14 mit BASIS, wenn Position 40 in Feld B14 mit BASIS, wenn Position 41 in Feld B14 mit BASIS, wenn Position 42 in Feld B14 mit BASIS, wenn Position 43 in Feld B14 mit BASIS, wenn Position 44 in Feld B14 mit BASIS, wenn Position 45 in Feld B14 mit Version 2.0 Mai
10 M056 M057 M058 M059 M060 M061 M062 M063 M064 M065 M066 M067 Position 46 aus B14 Position 47 aus B14 Position 48 aus B14 Position 49 aus B14 Position 50 aus B14 Position 01 aus Feld C20 Position 02 aus Feld C20 Position 03 aus Feld C20 Position 04 aus Feld C20 Position 05 aus Feld C20 Position 06 aus Feld C20 Position 07 aus Feld C20 BASIS, wenn Position 46 in Feld B14 mit BASIS, wenn Position 47 in Feld B14 mit BASIS, wenn Position 48 in Feld B14 mit BASIS, wenn Position 49 in Feld B14 mit BASIS, wenn Position 50 in Feld B14 mit BASIS, wenn Position 01 in Feld C20 mit BASIS, wenn Position 02 in Feld C20 mit BASIS, wenn Position 03 in Feld C20 mit BASIS, wenn Position 04 in Feld C20 mit BASIS, wenn Position 05 in Feld C20 mit BASIS, wenn Position 06 in Feld C20 mit BASIS, wenn Position 07 in Feld C20 mit Version 2.0 Mai
11 M068 M069 M070 M071 M072 M073 M074 M075 M076 M077 M078 M079 Position 08 aus Feld C20 Position 09 aus Feld C20 Position 10 aus Feld C20 Position 11 aus Feld C20 Position 12 aus Feld C20 Position 13 aus Feld C20 Position 14 aus Feld C20 Position 15 aus Feld C20 Position 16 aus Feld C20 Position 17 aus Feld C20 Position 18 aus Feld C20 Position 19 aus Feld C20 BASIS, wenn Position 08 in Feld C20 mit BASIS, wenn Position 09 in Feld C20 mit BASIS, wenn Position 10 in Feld C20 mit BASIS, wenn Position 11 in Feld C20 mit BASIS, wenn Position 12 in Feld C20 mit BASIS, wenn Position 13 in Feld C20 mit BASIS, wenn Position 14 in Feld C20 mit BASIS, wenn Position 15 in Feld C20 mit BASIS, wenn Position 16 in Feld C20 mit BASIS, wenn Position 17 in Feld C20 mit BASIS, wenn Position 18 in Feld C20 mit BASIS, wenn Position 19 in Feld C20 mit Version 2.0 Mai
12 M080 M081 M082 M083 M084 M085 M086 M087 M088 M089 M090 M091 Position 20 aus Feld C20 Position 21 aus Feld C20 Position 22 aus Feld C20 Position 23 aus Feld C20 Position 24 aus Feld C20 Position 25 aus Feld C20 Position 26 aus Feld C20 Position 27 aus Feld C20 Position 28 aus Feld C20 Position 29 aus Feld C20 Position 30 aus Feld C20 Position 31 aus Feld C20 BASIS, wenn Position 20 in Feld C20 mit BASIS, wenn Position 21 in Feld C20 mit BASIS, wenn Position 22 in Feld C20 mit BASIS, wenn Position 23 in Feld C20 mit BASIS, wenn Position 24 in Feld C20 mit BASIS, wenn Position 25 in Feld C20 mit BASIS, wenn Position 26 in Feld C20 mit BASIS, wenn Position 27 in Feld C20 mit BASIS, wenn Position 28 in Feld C20 mit BASIS, wenn Position 29 in Feld C20 mit BASIS, wenn Position 30 in Feld C20 mit BASIS, wenn Position 31 in Feld C20 mit Version 2.0 Mai
13 M092 M093 M094 M095 M096 M097 M098 M099 M100 M101 M102 M103 Position 32 aus Feld C20 Position 33 aus Feld C20 Position 34 aus Feld C20 Position 35 aus Feld C20 Position 36 aus Feld C20 Position 37 aus Feld C20 Position 38 aus Feld C20 Position 39 aus Feld C20 Position 40 aus Feld C20 Position 41 aus Feld C20 Position 42 aus Feld C20 Position 43 aus Feld C20 BASIS, wenn Position 32 in Feld C20 mit BASIS, wenn Position 33 in Feld C20 mit BASIS, wenn Position 34 in Feld C20 mit BASIS, wenn Position 35 in Feld C20 mit BASIS, wenn Position 36 in Feld C20 mit BASIS, wenn Position 37 in Feld C20 mit BASIS, wenn Position 38 in Feld C20 mit BASIS, wenn Position 39 in Feld C20 mit BASIS, wenn Position 40 in Feld C20 mit BASIS, wenn Position 41 in Feld C20 mit BASIS, wenn Position 42 in Feld C20 mit BASIS, wenn Position 43 in Feld C20 mit Version 2.0 Mai
14 M104 M105 M106 M107 M108 M109 M110 M111 M112 M113 M114 M115 Position 44 aus Feld C20 Position 45 aus Feld C20 Position 46 aus Feld C20 Position 47 aus Feld C20 Position 48 aus Feld C20 Position 49 aus Feld C20 Position 50 aus Feld C20 Belgien Bulgarien Dänemark Estland Finnland BASIS, wenn Position 44 in Feld C20 mit BASIS, wenn Position 45 in Feld C20 mit BASIS, wenn Position 46 in Feld C20 mit BASIS, wenn Position 47 in Feld C20 mit BASIS, wenn Position 48 in Feld C20 mit BASIS, wenn Position 49 in Feld C20 mit BASIS, wenn Position 50 in Feld C20 mit "BE" belegt ist "BG" belegt ist "DK" belegt ist "EE" belegt ist "FI" belegt ist Version 2.0 Mai
15 M116 M117 M118 M119 M120 M121 M122 M123 M124 M125 M126 M127 Frankreich Griechenland Großbritannien / Vereinigtes Königreich Irland Island Italien Kroatien Lettland Liechtenstein Litauen Luxemburg Malta "FR" belegt ist "GR" oder "EL" belegt ist "GB" oder "UK" belegt ist "IE" belegt ist "IS" belegt ist "IT" belegt ist "HR" belegt ist "LV" belegt ist "LI" belegt ist "LT" belegt ist "LU" belegt ist "MT" belegt ist Version 2.0 Mai
16 M128 M129 M130 M131 M132 M133 M134 M135 M136 M137 M138 M139 Niederlande Norwegen Österreich Polen Portugal Rumänien Schweden Slowakei Slowenien Spanien Tschechien Ungarn "NL" belegt ist "NO" belegt ist "AT" belegt ist "PL" belegt ist "PT" belegt ist "RO" belegt ist "SE" belegt ist "SK" belegt ist "SI" belegt ist "ES" belegt ist "CZ" belegt ist "HU" belegt ist Version 2.0 Mai
17 M140 Zypern "CY" belegt ist Version 2.0 Mai
18 III. ANLAGEN Übersicht der Anlagen Anlage 1 Zeichensatz nach DIN 66003: Anlage 2 Wertebereich für die Identifizierung des Meldedateiinhalts Version 2.0 Mai
19 Anlage 1 Zeichensatz nach DIN 66003: des Deutschen Instituts für Normung e.v., Berlin / Deutsche Referenzversion Code A..B..C..D..E..F 0.. NUL SOH STX ETX EOT ENQ ACK BEL BS HT LF VT FF CR SO SI 1.. DLE DC1 DC2 DC3 DC4 NAK SYN ETB CAN EM SUB ESC FS GS RS US 2.. SP! " # $ % & ' ( ) * +, -. / : ; < = >? 4.. A B C D E F G H I J K L M N O 5.. P Q R S T U V W X Y Z Ä Ö Ü ^ _ 6.. ` a b c d e f g h i j k l m n o 7.. p q r s t u v w x y z ä ö ü ß DEL farblich unterlegt: nicht erlaubte Zeichen fett markiert: reserviert für Feldseparator ("*") sowie Satzendekennzeichen ("CR", "LF") Version 2.0 Mai
20 Anlage 2 Wertebereich für die Identifizierung des Meldedateiinhalts Wert P Erläuterung Meldedatei mit produktivem Inhalt K Korrigierte Meldedatei mit produktivem Inhalt T Meldedatei zum Test des Übertragungsweges Version 2.0 Mai
Spezifikation. für die Erstellung und Übertragung einer Meldedatei zu entschädigungsfähigen und gedeckten Einlagen. Version 2.
Spezifikation für die Erstellung und Übertragung einer Meldedatei zu entschädigungsfähigen und gedeckten Einlagen Version 2.1 BASIS I. ALLGEMEINES 1. Regulatorisches Umfeld Am 02.07.2014 trat die neue
Spezifikation. für die Erstellung und Übertragung einer Meldedatei zu erstattungsfähigen und gedeckten Einlagen. Version 1.0 BASIS
Spezifikation für die Erstellung und Übertragung einer Meldedatei zu erstattungsfähigen und gedeckten Einlagen Version 1.0 BASIS I. Allgemeines 1. Regulatorisches Umfeld Zuletzt erfolgte im Jahr 2009 die
Aufbau der IBAN (International Bank Account Number)
a = alphanumerisch; n = numerisch 4 4 4670 IBAN AD (Andorra) AD 000 200 200 0 000 4 4 4 67 0 ; n 2n 4 4670 IBAN AT (Österreich) AT6 04 002 47 20 4 467 0 ; n ; n 0 467 IBAN BE (Belgien) BE 6 0 074 704 24
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Deckungsmasse (Mio. ) 4.968, , , , , ,3 darunter Derivate (Mio. ) ,2
Veröffentlichung gemäß 28 Abs. 1 Nrn. 1 und 3 PfandBG (Deutschland) Umlaufende Pfandbriefe (Lettres de Gage publiques) und dafür verwendete Deckungswerte Q3/2017 Gesamtbetrag der im Umlauf befindlichen
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Selbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige
Belgien 642,0 622,7 650,2 643,9 629,1 Bulgarien 336,7 351,6 345,1 335,5 350,2 Dänemark 237,3 235,3 229,8 235,3 220,8 Deutschland 4.237,4 4.192,1 4.164,1 4.144,6 4.098,8 Estland 55,2 55,6 59,1 60,4 65,8
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Zweites Quartal 2013 Anstieg der Arbeitskosten im Euroraum und in der EU27 auf 0,9% abgeschwächt
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Januar 2009 gegenüber Dezember 2008 Produktion im Baugewerbe in der Eurozone um 1,3% gestiegen Zunahme in der EU27 um 1,8%
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Paketpreise DPD. Preisliste V17.Q2. Versandkosten National & International
Nationaler Versand artikelnummer beschreibung regellaufzeit kosten / paket V-DPD-N national / innerhalb Deutschland bis 3.5 kg -2 Tage 6,50 V-DPD-N national / innerhalb Deutschland bis 3.5 kg - ab einem
Armut von Erwerbstätigen im europäischen Vergleich
Armut von Erwerbstätigen im europäischen Vergleich Henning Lohmann Universität Osnabrück und DIW Berlin Tagung Arm trotz Erwerbsarbeit Working Poor in Österreich, 9.11.2011, Edmundsburg, Universität Salzburg
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Ein weiteres erfolgreiches Jahr für Erasmus: Studierenden- und Lehrkräftemobilität stieg im Zeitraum 2003/2004 um nahezu 10 %
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GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT?
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Januar 2005 Arbeitslosenquote der Eurozone unverändert bei 8,8% EU25 auf 8,8% gesunken
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Erste Schätzung für 2009 Handelsbilanzüberschuss der Eurozone bei 22,3 Mrd. Euro Defizit von 105,5 Mrd. Euro für die EU27
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Dezember 2008 gegenüber November 2008 Produktion im Baugewerbe in der Eurozone um 2,2% gefallen Rückgang in der EU27 um 1,7%
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Swiss-European Mobility Programme Statistik 2016 /17 Inhalt Einleitung 2 Studierendenmobilität 3 Überblick 3 Entwicklung seit 1992/93 4 Anteile nach Hochschul- bzw. Bildungstyp 5 Studienniveau 5 Entsendende
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Drittes Quartal 2011 gegenüber drittem Quartal 2010 Arbeitskosten pro Stunde im Euroraum um 2,7% gestiegen Anstieg um 2,6% in der EU27
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Zweites Quartal 2009 gegenüber zweitem Quartal 2008 Arbeitskosten in der Eurozone um 4,0% gestiegen Zunahme um 3,7% in der EU27
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FORMULAR ZUR (FAKULTATIVEN) VERWENDUNG DURCH DIE ERSUCHENDE VERWALTUNG I. AUSKUNFTSERSUCHEN betreffend das länderübergreifende Zurverfügungstellen von Arbeitnehmern im Rahmen der Erbringung von Dienstleistungen
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PRESSEMITTEILUNG GESUNKEN
16. Januar 2012 PRESSEMITTEILUNG ANZAHL DER MONETÄREN FINANZINSTITUTE IM EURO- WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EU IM JAHR 2011 WEITER GESUNKEN Am 1. Januar 2012 belief sich die Anzahl der im Euro-Währungsgebiet
Ungleichheit: Wahrnehmung und Wirklichkeit - Ein internationaler Vergleich
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Aktuelle Performance der österreichischen Beteiligungen im 7. EU-Forschungsrahmenprogramm Europa Forum Forschung Wien, 22. Juni 2011 DI Margit Ehardt-Schmiederer Mag a Corinne Kobel http://www.bmwf.gv.at/proviso
4.9 Semmering 2015 Schwöbing/Allerheiligen (S6)
Relative Häufigkeit in der Grundgesamtheit 4.9 Schwöbing/Allerheiligen (S6) Lage Die Erhebungsstelle befand sich in Fahrtrichtung Süd bei Schwöbing und in Fahrtrichtung Nord bei Allerheiligen an der S6.
WINTERPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert
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4.7 Reschenpass 2015 Staatsgrenze (B180)
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Zur Zukunftsfestigkeit der Europäischen Sozialstaaten
Zur Zukunftsfestigkeit der Europäischen Sozialstaaten Michael Bräuninger Christina Benita Wilke 10. April 2014, Berlin Agenda Die demografische Herausforderung Sozialausgaben im europäischen Vergleich
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EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 17.5.2017 COM(2017) 242 final ANNEX 1 ANHANG des Berichts der Kommission an das Europäische Parlament und den Rat über die Überprüfung der praktischen Anwendung der
FRÜHJAHRSPROGNOSE 2017 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert
(a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.5 1.7 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.6 1.9 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.6 2.3 2.8 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3
4.8 Schoberpass 2015 Kalwang (A9)
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Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung/FiF EU-Büro des BMBF Randi Wallmichrath Gutachter und Gutachterinnen im 6. Forschungsrahmenprogramm der EU - Auswertung der Datenbank für das Jahr 6 Stand: August
Wie werden die Barcode Prüfziffern berechnet?
KB Consult; K. Bögli Bergwiesenstrasse 3 CH88 Weisslingen Telefon: [] 05 / 38 6 96 Fax: [] 05 / 38 5 0 EMail: kurt.boegli@kbconsult.ch Wie werden die Barcode Prüfziffern berechnet? Nachfolgend die Beschreibung
RANG 6 in der EU beim BIP pro Kopf
Wachstum Österreich erreicht sehr gute Platzierung beim Wohlstandsniveau, kann den Wachstumsvorsprung gegenüber dem EU-Durchschnitt aber nicht zurückgewinnen. BIP pro Kopf 1 39.991 31.579 8.988 LU, IE,
RANG 4 in der EU beim BIP pro Kopf
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PRESSEMITTEILUNG ERNEUTER RÜCKGANG DER ANZAHL MONETÄRER FINANZINSTITUTE IM EURO-WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EU IM JAHR
2. Januar 203 PRESSEMITTEILUNG ERNEUTER RÜCKGANG DER ANZAHL MONETÄRER FINANZINSTITUTE IM EURO-WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EU IM JAHR 202 Am. Januar 203 belief sich die Anzahl der im Euro-Währungsgebiet ansässigen
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Industriestandort Österreich: Rückblick und Ausblick
Industriestandort Österreich: Rückblick und Ausblick AK Wien, ÖGB, Rat für Forschung und Technologieentwicklung 24. November 2014 Karl Aiginger H:\user\aig\vortrag\Industriepolitik_Industriestandort_AK_24_11_2014.ppt
BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2018 Ausgegeben am 27. September 2018 Teil II
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DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2018/891 DER KOMMISSION
22.6.2018 L 159/21 VERORDNUNGEN DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2018/891 R KOMMISSION vom 21. Juni 2018 zur Festsetzung der Höchstbeträge für 2018 für bestimmte Direktzahlungsregelungen gemäß der Verordnung