Anschlussbedingungen. für. Brandmeldeanlagen (BMA) in der Stadt Karlsruhe

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1 1Anschlussbedingungen für BMA in der Stadt Karlsruhe Juli 2004 Seite 1 Anschlussbedingungen für Brandmeldeanlagen (BMA) in der Stadt Karlsruhe Stand: Herausgeber: Stadt Karlsruhe Branddirektion Ritterstr Karlsruhe Telefon: 0721 / Telefax: 0721 / brdir@karlsruhe.de Karlsruhe 1

2 2Anschlussbedingungen für BMA in der Stadt Karlsruhe Juli 2004 Seite 2 1. ALLGEMEINES 1.1. Geltungsbereich Inhaltsverzeichnis 1.2. Allgemeine Vorschriften 1.3. Sachbearbeitung bei der Feuerwehr 1.4. Konzeption der BMA-Abstimmung mit der Feuerwehr 1.5. Konzessionär 1.6. Zertifizierte Planer und Errichter 1.7. Wartung und Störung 2. FEUERWEHRSTÜTZPUNKT: 2.1. Allgemeines 2.2. Standort/Anforderungen 2.3. Blitzleuchte 3. FEUERWEHRANZEIGETABLEAU (FAT)Allgemeines 3.1. Allgemeines 3.2. Anzeige 3.3. Art der Schließung 4. BRANDMELDERZENTRALE 4.1. Allgemeines 4.2. Anzeige 4.3. Kurzbedienungsanleitung 4.4. Aufschaltung mehrerer Unter-BMZs 5. ÜBERTRAGUNGSEINRICHTUNG (ÜE) 5.1. Funktion 5.2. Brandalarmauslösung an der ÜE 5.3. Unterscheidung Brand- und Sabotagealarm 6. SCHLÜSSELDEPOT (SD) 6.1. SD bei nicht ständig besetzter Stelle 6.2. Standort SD 6.3. Beschaffung SD und Umstellschloß 6.4. Vertrag über Betrieb 6.5. SD - Sabotagealarm 6.6. Objektschlüssel im SD 6.7. Fehlende Überwachung des SD 6.8. Schlüsseldepot (Einfachschlüsseldepot) 7. SD - ADAPTER (bei Bedarf) - bisher FSK-ADAPTER 8. FEUERWEHRBEDIENFELD (FBF) 8.1. Art der Schließung 8.2. Auslösen einer Löschanlage 8.3. Akustische Signale abstellen 8.4. Rückstellen der BMZ 8.5. Mehrere FBF 2

3 3Anschlussbedingungen für BMA in der Stadt Karlsruhe Juli 2004 Seite 3 9. BRANDMELDER 9.1. Allgemeines 9.2. Fehlalarme 9.3. Melderbeschriftung 9.4. Melder in Doppelböden, Zwischendecken, Lüftungskanälen 9.5. Geräte zum Heben/Öffnen von Bodenplatten, Deckenplatten 10. LÖSCHANLAGEN Automatische Löschanlagen Sprinkleranlagen Hinweisschilder an Alarmventilen von Sprinkleranlagen Kennzeichnung des Weges zur Sprinklerzentrale 11. ORGANISATION DES ANSCHLUSSES DER BMA Antragstellung beim Konzessionär Art der Übertragung Installation der ÜE Vorraussetzung für die Aufschaltung Abnahme Mängel bei der Abnahme 12. ALLGEMEINE HINWEISE Alarmierung der Feuerwehr Anzeigepflicht Nicht näher erläuterte Vorschriften und Bestimmungen Abweichungen von den Anschlussbedingungen 13. KOSTENERSATZ Fehlalarmierungen Weitere Dienstleistungen 14. WARTUNGSARBEITEN AN DER BMA Verständigung der Feuerwehr Wartungsarbeiten Auslösen des ÜG Bereitstellen von Schildern für Wartung und Störung 15. SONSTIGES Erstellen der Anschlussbedingungen Hinweise Aktualisierung Anlage 1 Anlage 2 Anlage 3 Anlage 4 Anlage 5 Beispiel Feuerwehrstützpunkt Beispiel Schlüsseldepot Muster Laufkarten Muster FW-Übersichtsplan Muster Geschossplan Anlage 6 Formular Installationsattest Teil 1 Anlage 7 Formular Installationsattest Teil 2 Anlage 8 Formular Verständigungsliste 3

4 4Anschlussbedingungen für BMA in der Stadt Karlsruhe Juli 2004 Seite 4 Anlage 9 Merkblatt für Betreiber von BMA 1. ALLGEMEINES 1.1. Geltungsbereich Die Anschlussbedingungen für Brandmeldeanlagen (BMA) regeln Planung, Errichtung und Betrieb von Brandmeldeanlagen mit Anschluss an die Empfangszentrale in der Feuerwehrleitstelle Stadt und Landkreis Karlsruhe. Sie gelten für Neuanlagen und Erweiterungen bestehender Anlagen. Der Geltungsbereich erstreckt sich auf das Stadtgebiet Karlsruhe. Die Anschlussbedingungen gelten ab Allgemeine Vorschriften Brandmeldeanlagen dienen der Früherkennung von Bränden und der Übermittlung von Brandmeldungen. Sie müssen den DIN-, VdS-, und VDE-Richtlinien in der jeweils gültigen Fassung entsprechen. Dies sind insbesondere: VDE 0833 T1 und T2 Gefahrenmeldeanlagen für Brand,Einbruch und Überfall DIN : Brandmeldeanlagen Din : Feuerwehranzeigetableau (FAT) DIN : Feuerwehrbedienfeld (FBF) DIN Feuerwehrpläne für bauliche Anlagen DIN EN 54 Bestandteile automatischer Brandmeldeanlagen VdS 2105 Richtlinien für mechanische Sicherungseinrichtungen (Schlüsseldepots) Wenn es in den Anschlussbedingungen Abweichungen zu den vorgenannten Richtlinien gibt, so sind diese ausdrücklich aufgeführt Sachbearbeitung bei der Feuerwehr Für alle, im Zusammenhang mit der Errichtung, Funktion und Betrieb einer BMA stehenden Fragen, ist die Abt. Vorbeugende Gefahrenabwehr zuständig. Abt. Vorbeugende Gefahrenabwehr: Telefon: 0721/ Bürozeiten Feuerwehrleitstelle Telefon: 0721/ immer besetzt Feuerwehrleitstelle Telefax: 0721/ immer besetzt 1.4. Konzeption der BMA Abstimmung mit der Feuerwehr (FW) BMA sind komplexe technische Anlagen, die nur in Verbindung mit genau abgestimmten organisatorischen Maßnahmen funktionieren können. Deshalb ist es unabdingbar, dass die FW rechtzeitig an der Konzeption/Planung der BMA beteiligt wird. Dazu gehört z.b. Überwachungsumfang, Standort BMZ, SD, Blitzleuchte, Übersichtsplan, Laufkarten und Geschosspläne. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass fehlende oder mangelhafte Abstimmung mit der FW zu erheblichen Kosten und/oder Zeitverzug führen kann. 4

5 5Anschlussbedingungen für BMA in der Stadt Karlsruhe Juli 2004 Seite Konzessionär Die Konzession zur Übertragung der Brandmeldung von privaten Brandmeldeanlagen zur Feuerwehrleitstelle hat: Siemens Gebäudetechnik Tel. 0721/ Siemensallee 75 Fax. 0721/ Karlsruhe siehe auch 10. Organisation des Anschlusses der BMA 1.6. Zertifizierte Planer und Fachfirmen Planung, Errichtung, Inbetriebnahme und Wartung von BMA dürfen nur durch zertifizierte Fachfirmen durchgeführt werden ( DIN 14675). Es wird ausdrücklich daraufhin gewiesen, dass die FW den Anschluss von BMA, die von nicht zertifizierten Planern, Errichtern erstellt wurden, ablehnen muss. Vor dem Anschluß der BMA an die FW-Leitstelle ist der FW ein Attest vorzulegen, in dem bestätigt wird, dass die BMA nach den Anschlussbedingungen der Feuerwehr sowie den zur Zeit gültigen Normen und Richtlinien erstellt wurde (Formular Installationsattest 1 u.2 siehe Anlage 6 u.7) Wartung und Störung Im Hinblick auf die ständige Funktionsbereitschaft und zur Vermeidung von Fehlalarmierungen, muss die gesamte BMA entsprechend der VDE 0833 Teil 1 regelmäßig gewartet werden. Es ist durch einen Wartungsvertrag sicherzustellen, dass eine Störungsbeseitigung rund um die Uhr in einem angemessenen Zeitraum durchgeführt wird. Der Abschluss eines Wartungsvertrages ist der FW nachzuweisen. Nur BMA mit gültigem Wartungsvertrag dürfen angeschlossen werden! 5

6 6Anschlussbedingungen für BMA in der Stadt Karlsruhe Juli 2004 Seite 6 2. FEUERWEHRSTÜTZPUNKT: 2.1. Allgemeines: Der Feuerwehrstützpunkt ist die Anlaufstelle für die Feuerwehr, an der alle einsatzrelevanten Informationen zur Verfügung stehen. siehe Anlage 1) Folgende Geräte sind einzubauen: Feuerwehranzeigetableau (FAT) * auf das FAT kann verzichtet werden, wenn alle Bedingungen siehe Punkt 3 erfüllt sind Brandmelderzentrale (BMZ) ** **die BMZ kann außerhalb des FW-Stützpunktes installiert sein, wenn ein FAT vorhanden ist Feuerwehrbedienfeld (FBF) Übertragungseinrichtung (ÜE) Schlüsseldepotadapter (bei Bedarf) Bedienfeld Gebäudefunkanlage (bei Bedarf) Bedienfeld Entrauchungseinrichtungen (bei Bedarf) Sprechstelle Elektrische Lautsprecheranlage (bei Bedarf) Folgende Pläne/Unterlagen sind vorzuhalten: Laufkarten nach DIN laminiert, mit Reiter in wandhängendem Kasten Feuerwehrpläne-Geschosspläne nach DIN (bei Bedarf) laminiert, in wandhängendem Kasten Übersichtsplan Entrauchungseinrichtungen (bei Bedarf) Übersichtsplan Sprinkleranlage (bei Bedarf) Stofflisten (bei Bedarf) in wandhängendem Kasten 2.2. Standort/Anforderungen Feuerwehrstützpunkt Der Feuerwehrstützpunkt ist in einem gut zugänglichen Raum im Eingangsbereich einzurichten. Der Zugang muß jederzeit gewaltfrei möglich sein; ggf. ist ein Schlüsseldepot einzubauen, siehe 5. Schlüsseldepot. Der Standort ist mit der FW abzusprechen. Der Zugang muß mit Schildern nach DIN 4066 deutlich gekennzeichnet werden. Für ausreichende Beleuchtung ist zu sorgen. Der Feuerwehrstützpunkt muss mit automatischen Meldern überwacht werden. Die Einrichtungen sind soweit erforderlich durch geeignete Maßnahmen gegen Manipulation zu sichern Blitzleuchte Es ist eine rote Blitzleuchte im Blickfeld der ankommenden Einsatzkräfte anzubringen (Standortfestlegung mit der FW). 6

7 7Anschlussbedingungen für BMA in der Stadt Karlsruhe Juli 2004 Seite 7 3. FEUERWEHRANZEIGETABLEAU (FAT) 3.1. Allgemeines: Es ist ein FAT nach DIN einzubauen. Die Anbindung an die BMZ muß redundant erfolgen. Wenn folgende Punkte eingehalten werden, kann auf den Einbau eines FAT verzichtet werden: BMZ im Feuerwehrstützpunkt Display BMZ gleiche Funktion und Anzeige wie FAT. Der Verzicht auf den Einbau des FATs ist immer vorab mit der FW abzustimmen Anzeige: Bei Brandalarm muss die ausgelöste Meldergruppe mit der Meldergruppen-Nummer eindeutig erkennbar sein. Anzeige Brandalarm: erste Meldung: 21/03 Feuer DKM Erdgeschoss letzte Meldung: 178/01 Feuer ATM 3.Obergeschoss Anzeige Sabotagealarm: erste Meldung: letzte Meldung: SD-Sabotagealarm History Funktion: erste Meldung: History 21/03 Feuer letzte Meldung: von: :28 bis: : Art der Schließung: Bei der Abnahme wird von der FW ein Halbzylinder eingebaut. Der Halbzylinder wird für die Dauer der Nutzung gegen eine einmalige Mietgebühr von 50,- zur Verfügung gestellt. 7

8 8Anschlussbedingungen für BMA in der Stadt Karlsruhe Juli 2004 Seite 8 4. BRANDMELDERZENTRALE (BMZ) 4.1. Allgemeines: Wenn im Feuerwehrstützpunkt ein FAT eingebaut ist, kann die BMZ auch außerhalb eingebaut sein Anzeige An der BMZ muß mit LED oder gleichwertig SD-entriegelt und SD-Sabotage angezeigt werden Kurzbedienungsanleitung/Tel.Nummern/Betriebsbuch An der BMZ ist eine Kurzbedienungsanleitung für die FW dauerhaft anzubringen: Meldergruppe abschalten:... Meldergruppe einschalten:... Sabotagealarm rücksetzen:... Es ist ein Aufkleber mit Name und Telefonnummer der Wartungsfirma und des Betreibers anzubringen. Das Betriebsbuch der BMA ist an der BMZ zu deponieren Aufschaltung mehrerer Unter-BMZs Die Aufschaltung mehrerer BMZs als Unterzentralen auf die BMZ ist nur in Ausnahmefällen und in Absprache mit der Feuerwehr möglich. 5. ÜBERTRAGUNGSEINRICHTUNG (ÜE) 5.1. Funktion Die ÜE ist ein von Hand und von der BMZ auslösbarer, objektgebundener Feuerwehr Notrufmelder, der die Verbindung der privaten BMA zur FW-Leitstelle darstellt Brandalarmauslösung an der ÜE Wird ein manueller Brandalarm direkt an der ÜE ausgelöst, muss dadurch das SD entriegeln Unterscheidung Brand- und Sabotagealarme Die ÜE ist von der BMZ so anzusteuern, dass Brand- und SD-Sabotagealarme getrennt zur FW-Leitstelle weitergeleitet werden. 8

9 9Anschlussbedingungen für BMA in der Stadt Karlsruhe Juli 2004 Seite 9 6. SCHLÜSSELDEPOT (SD) - bisher Feuerwehrschlüsselkasten (FSK) 6.1. SD bei nicht ständig besetzter Stelle Bei nicht ständig besetzter Stelle ist ein Schlüsseldepot einzubauen, um der FW bei Brand- oder Sabotagealarm den gewaltfreien Zugang zu garantieren. In der Regel wird wegen des Einbruchschutzes ein elektrisch überwachtes, zweitüriges SD eingebaut. Für untergeordnete Schlüssel kann ein Einfach-SD ohne elektrische Überwachung Verwendung finden (siehe 5.8) Standort SD Der Einbau des SD hat in unmittelbarer Nähe des Zugangs zur Anlaufstelle der Feuerwehr in einer Höhe von 1,20 m (SD Unterkante) über dem Fußboden zu erfolgen. Der Standort des SD wird in Absprache mit der Feuerwehr festgelegt Beschaffung SD und Umstellschloß Für das SD ist kein bestimmtes Fabrikat vorgeschrieben. Das SD muß aber für den Einbau des SD-Schlosses der Fa. Kruse geeignet sein. Bei der FW können geeignete SD-Fabrikate erfragt werden. Das SD-Schloss (Umstellschloss Art.Nr ) kann direkt bei der Fa. Kruse (Tel /592-22) bezogen werden. Eine Bedarfsbestätigung o.ä. durch die FW ist nicht notwendig Vertrag über Betrieb des SD Für den Betrieb des SD wird zwischen der Stadt Karlsruhe (FW) und dem Objektträger ein Vertrag geschlossen. Der Objektträger erhält von der FW einen Vertrag zugesandt, von dem ein Exemplar unterzeichnet an die FW zurückzusenden ist SD Sabotagealarm Bei einem Aufbruchversuch o.ä. des SD, muss der SD-Sabotagealarm primär über die ÜE zur Feuerwehr erfolgen*. Dabei muss das SD entriegeln **. Sabotage- und Brandalarme müssen getrennt weitergeleitet werden. * ** Hinweis: Abweichung zu VdS 2105 Schlüsseldepots weil schneller, sicherer und wirtschaftlicher siehe auch 11.1 Alarmierung der Feuerwehr 6.6. Objektschlüssel im SD Im SD ist in dem dafür vorgesehenen Halbzylinder ein Generalhauptschlüssel (GHS) des Objekts zu deponieren. Der Halbzylinder ist überwacht. Bei fehlendem Schüssel lässt sich das SD nicht verriegeln. Die Schlüsselstellung ist zu kennzeichnen (Betrieb-Abzug). Sollten ausnahmsweise mehrere Objektschlüssel erforderlich sein, sind die Schlüssel mit einem stabilen Schlüsselring zu verbinden. Die einzelnen Schlüssel müssen mit Anhängern deutlich gekennzeichnet werden. Falls erforderlich ist ein Schlüssel der BMZ im SD zu deponieren Fehlende Überwachung des SD 9

10 10Anschlussbedingungen für BMA in der Stadt Karlsruhe Juli 2004 Seite 10 Sofern die ständige Überwachung des SD aus technischen oder organisatorischen Gründen nicht mehr gewährleistet ist, müssen die Objektschlüssel von der FW unverzüglich entnommen, dem Objektträger zurückgegeben und das Schloss der Innentüre des SD ausgebaut werden Schlüsseldepot (Einfachschlüsseldepot) In der Regel wird das SD in einer massiven Gebäudewand eingebaut. Wenn der Zugang auf das Betriebsgelände zum SD durch Zäune und verschlossene Tore nicht zugänglich ist, muß am Einfahrtstor ein zusätzliches Schlüsseldepot (Einfachschlüsseldepot) eingebaut werden. In diesem wird nur der (untergeordnete) Torschlüssel deponiert. Ebenso kann ein solches SD neben der BMZ bei ständig besetzter Stelle angebracht werden, um die Objektschlüssel für die Feuerwehr sicher aufzubewahren. Bei der FW können geeignete Fabrikate erfragt werden. Das Schloss für dieses Schlüsseldepot wird von der FW für die Dauer der Nutzung gegen eine einmalige Mietgebühr von 50 zur Verfügung gestellt. 7. SD-ADAPTER (bei Bedarf) Die Anschaltung eines SD an die BMA muss über einen VdS - anerkannten SD- Adapter erfolgen Der SD-Adapter ist Teil der BMA. Der SD-Adapter ist gut sichtbar im Bereich der BMZ anzubringen. Das SD ist über den SD-Adapter direkt mit der ÜE zu verbinden. Die Aufschaltung des SD auf eine Meldergruppe der BMZ ist nicht zulässig. Der SD-Adapter muss abschließbar oder plombierbar sein. Ein SD-Alarm muss eindeutig als solcher erkannt und optisch angezeigt werden. Dabei muss das SD entriegeln. Ein SD-Alarm muss von der Feuerwehr ohne Hilfsmittel zurückgestellt werden können. 10

11 11Anschlussbedingungen für BMA in der Stadt Karlsruhe Juli 2004 Seite FEUERWEHRBEDIENFELD (FB) 8.1. Art der Schließung Bei der Abnahme wird von der FW ein Halbzylinder eingebaut. Der Halbzylinder wird für die Dauer der Nutzung gegen eine einmalige Mietgebühr von50,- zur Verfügung gestellt Auslösen einer Löschanlage Eine Löschanlage die durch die BMZ angesteuert wird, muss am FBF angezeigt werden Akustische Signale abstellen Über den Bedienknopf Akustische Signale abû müssen sämtliche akustischen Signale, auch die externen Signale, abzuschalten sein Rückstellen der BMZ An der Taste BMZ rückstellenû müssen alle Funktionen wieder in den Ruhezustand rückgestellt werden können Mehrere FBF Für jede BMZ und jede Unterzentrale ist ein FBF zu montieren. 9. BRANDMELDER 9.1. Allgemeines Brandmelder sind nach den einschlägigen Richtlinien (VDE 0833 Teil 1, Teil 2, EN 54, VdS Richtlinien) zu montieren. Der Überwachungsumfang ist in der Regel in der Baugenehmigung festgeschrieben. Art, Zahl, Anordnung sind vom Planer nach den einschlägigen technischen Regeln festzulegen. (siehe auch 1.4 Konzeption der BMA) Fehlalarme Brandmelder sind so einzubauen, dass Fehlalarme vermieden werden. Gegebenenfalls sind sie in Zweimelderabhängigkeit oder Zweimeldergruppenabhängigkeit zu schalten Melderbeschriftung Melder sind mit Ihrer Gruppen- und Meldernummer kenntlich zu machen. Größe und Farbgebung sind der jeweiligen Raumhöhe so anzupassen, dass die Beschriftung gut leserlich ist. 11

12 12Anschlussbedingungen für BMA in der Stadt Karlsruhe Juli 2004 Seite Brandmelder in Doppelböden, Zwischendecken oder Lüftungskanälen Jeder Melder muß an der entsprechenden Bodenplatte/Deckenplatte/Revisionsöffnung deutlich und dauerhaft mit einem Schild mit eingeprägter Meldergruppe/ Meldernummer gekennzeichnet werden. Falls keine Einzelmelderkennung vorhanden ist, muß eine Parallelanzeige installiert werden Geräte zum Heben / Öffnen von Bodenplatten, Deckenplatten u. ä. Für Melder in Zwischendecken, Doppelböden oder Lüftungskanälen sind bei der BMZ Geräte zum Heben / Öffnen bzw. Leitern diebstahlsicher zu deponieren. Diese Geräte sind nur für den Gebrauch durch die FW bestimmt und entsprechend zu sichern bzw. zu kennzeichnen. 10. LÖSCHANLAGEN 10.1.Automatische Löschanlagen (CO2, INERGEN, Argon etc.) Automatische Löschanlagen haben in der Regel eine eigene Zentrale. Diese ist als Meldergruppe an die BMZ anzuschließen. Es ist für jeden Löschbereich eine eigene Meldergruppe vorzusehen. Die Auslösung einer automatischen Löschanlage muss am FBF angezeigt werden Sprinkleranlagen: Die Druckwächter der einzelnen Alarmventile sind jeweils als Meldergruppe auf die BMZ zu schalten Hinweisschilder an Alarmventilen von Sprinkleranlagen An jedem Alarmventil ist ein Hinweisschild nach folgendem Beispiel anzubringen. Sprinklergruppen-Nummer : Sprinkler Gr. I Meldergruppen-Nummer : Meldergr. 26 Schutzbereich : 1. UG Garage 10.4.Kennzeichnung des Weges zur Sprinklerzentrale Bei Sprinkleranlagen ist der Weg von der BMZ bis zur Sprinklerzentrale durch Hinweisschilder zu kennzeichnen. 12

13 13Anschlussbedingungen für BMA in der Stadt Karlsruhe Juli 2004 Seite ANSCHLUSS EINER BMA ORGANISATION: Antragstellung beim Konzessionär Der Antrag zum Anschluss einer Brandmeldeanlage an die Empfangszentrale für Brandmeldungen der Feuerwehr Karlsruhe, ist spätestens 8 Wochen vor Anschlusstermin vom Objektträger an den Konzessionsträger telefonisch oder schriftlich zu stellen. Zwischen dem Objektträger und dem Konzessionär - Fa. Siemens wird ein Vertrag abgeschlossen, der den Teilnehmer-Anschluss zur Übertragung von Brandmeldungen an die Feuerwehr Karlsruhe regelt. Dieser wird dem Antragsteller zugesandt. Eine Mitteilung über die Antragstellung des Objektträgers erhält die FW von der Fa. Siemens Art der Übertragung Siemens stellt verschiedene technische Möglichkeiten zur Übertragung der Brandmeldung/Sabotagemeldung zur Verfügung: Standardfestverbindung /Festleitung ISDN X31 Die Art der Übertragung erfolgt im Hinblick auf die technischen Anforderungen und die Wirtschaftlichkeit. Die FW berät den Betreiber bei Bedarf über eine geeignete technische Lösung Installation der ÜE Die Firma Siemens installiert die ÜE mindestens 1 Tag vor dem Anschlusstermin und prüft den Übertragungsweg zur Empfangszentrale bei der FW, schaltet jedoch die Anlage nicht durch Vorraussetzungen für die Anschluss: Die komplette Brandmeldeanlage muss betriebsbereit fertiggestellt sein. Folgende Unterlagen müssen der Feuerwehr vorab vorgelegt werden: Installationsattest Teil 1, Formular siehe Anlage 6 Installationsattest Teil 2, Formular siehe Anlage 7 Verständigungsliste, Formular siehe Anlage 8 SD-Vertag wird dem Betreiber von der FW zugeschickt Kopie Wartungsvertrag FW-Übersichtsplan Muster siehe Anlage 4 Laufkarten (Muster) Muster siehe Anlage 3 die Geschosspläne Muster siehe Anlage 5 (soweit erforderlich) Folgende Teile müssen beim Aufschalttermin vorhanden sein: Umstellschloß für SD GHS bzw. alle erforderlichen Schlüssel die im SD deponiert werden; ggf. Schlüsselring und Anhänger ein Halbzylinder der Objektschließanlage für das SD 13

14 14Anschlussbedingungen für BMA in der Stadt Karlsruhe Juli 2004 Seite Abnahme Nachdem alle Vorraussetzungen erfüllt sind, koordiniert Siemens den Abnahmetermin mit allen Beteiligten: Betreiber, Siemens, Errichterfirma BMA, ggf. Errichterfirma Löschanlagen und FW. Nach einer mängelfreien Funktionsprüfung wird die BMA zum Anschluss freigegeben. Über die Abnahme wird von der FW ein Protokoll erstellt und an die Beteiligten verteilt Mängel bei der Abnahme Sollte die BMA wegen Mängel nicht angeschlossen werden, ist eine Wiederholung des Anschlusstermines für den Objektträger kostenpflichtig. Sollte die BMA trotz kleiner Mängel angeschlossen werden, dann müssen diese innerhalb von 6 Wochen behoben werden. Eine Überprüfung der Mängelbeseitigung ist kostenpflichtig. 12. ALLGEMEINE HINWEISE 12.1.Alarmierung der Feuerwehr Eine BMA dient zur Früherkennung von Bränden. Die Alarmierung der Feuerwehr erfolgt im Interesse des Objektträgers. Die FW-Leitstelle alarmiert daher bei Eingang eines Brandalarmes sofort die erforderlichen Einheiten zur Brandbekämpfung. Über jeden FW-Einsatz im jeweiligen Objekt wird ein Protokoll geschrieben und per Fax an den Betreiber gegeben. Dies dient der Information des Betreibers, insbesondere wenn er während des Einsatzes nicht anwesend war. Die FW-Leitstelle alarmiert bei Eingang eines SD-Sabotagealarms sofort die Polizei. Die Polizei verfährt wie bei einem Einbruchalarm. Die FW fährt das Objekt bei SD-Sabotagealarm ohne Alarm an und arbeitet dem A- larm mit der Polizei ab Anzeigepflicht Sämtliche Änderungen an der Anlage, insbesondere die Erweiterung von Meldergruppen, der Austausch der BMZ, der Austausch der Objektschließung, Wechsel des Betreibers, Änderung von Personen-Tel.Nr. etc. sind der FW unverzüglich anzuzeigen Nicht näher erläuterte Vorschriften und Bestimmungen Für alle nicht näher erläuterten Vorschriften, Bestimmungen und Hinweise sind die jeweils gültigen, einschlägigen VDE-, DIN- bzw. VdS - Vorschriften heranzuziehen Abweichungen von den Anschlussbedingungen Abweichungen von diesen Anschlussbedingungen müssen vorab von der FW genehmigt werden. 14

15 15Anschlussbedingungen für BMA in der Stadt Karlsruhe Juli 2004 Seite KOSTENERSATZ 13.1.Fehlalarmierungen Die durch Auslösung von Fehl- und/oder SD-Alarmen entstehenden Kosten der FW werden dem Objektträger in Rechnung gestellt. Rechtsgrundlage hierzu ist das Feuerwehrgesetz Baden-Württemberg 36, Abs. 2, Nr. 2 in Verbindung mit der Satzung über den Kostenersatz für Leistungen der Feuerwehr der Stadt Karlsruheû in der jeweils gültigen Fassung Weitere Dienstleistungen Kosten, die der Feuerwehr in Verbindung mit einer BMA bzw. eines SD (z.b. Öffnung wegen Schlüsseltausch etc.) entstehen, werden dem Objektträger in Rechnung gestellt. 14. WARTUNGSARBEITEN AN DER BMA 14.1.Verständigung der Feuerwehr Bei Beginn der Wartungsarbeiten an der ÜE muss der Wartungsdienst die FW- Leitstelle über Fax verständigen. In der FW-Leitstelle wird eine Liste der Firmen und Mitarbeiter geführt, die dazu berechtigt sind. Wartungsarbeiten, die keine Ansteuerung der ÜE erfordern, sind nicht anzumelden Wartungsarbeiten Während der Wartungsphase hat der Objektträger der Anlage bzw. der anwesende Wartungsdienst dafür Sorge zu tragen, dass mögliche echte Alarme als solche sofort zur Feuerwehr weitergemeldet werden Auslösen der ÜE Das Auslösen der ÜE ist nur den bei der FW gemeldeten Personen der jeweiligen Wartungsfirmen gestattet Bereitstellen von Schildern für Wartung und Störung Fällt die BMA infolge von Störung und /oder Wartung aus, ist an der BMZ ein Schild mit folgendem Text vorzuhalten. Übertragungseinrichtung abgeschaltet, bei Brandalarm Feuerwehrnotruf 112 wählen 15

16 16Anschlussbedingungen für BMA in der Stadt Karlsruhe Juli 2004 Seite SONSTIGES 15.1.Erstellen der Anschlussbedingungen Die Anschlussbedingungen sind in Einklang mit den gültigen VDE-, DIN- bzw. VdS- Vorschriften, dem Feuerwehrgesetz Baden-Württemberg in der gültigen Fassung, sowie der Satzung über Kostenersatz der Stadt Karlsruhe erstellt worden Hinweise Bei nicht erfüllten Forderungen aus diesen Anschlussbedingungen, behält sich die FW das Recht vor, die BMA nicht an die Empfangszentrale der FW anzuschließen, bzw. den Anschluss wieder rückgängig zu machen. Mögliche sich ergebende Folgen gehen zu Lasten des Objektträgers Aktualisierung Erstellt : Juli 2004 Ganter Änderung: Datum Inhalt Zeichen M:\ILendt\WPDOC\21\Anschlussbedingungen-BMA _Korrektur.doc 16

17 Der kostenlose Download von über 200 TAB s (technische Anschlussbedingungen für Brandmeldeanlagen) wird Ihnen zur Verfügung gestellt von: Unternehmensberatung Wenzel Beratung und Zertifizierung DIN Dipl.-Ing. Stephan Wenzel Flößerstr Gaggenau Tel.: Fax: info@din de Jede TAB erhalten Sie inhaltlich und sachlich komplett unverändert, lediglich diese beiden Infoseiten wurden angehängt.

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