Leistungsbeschreibung. Weiterführung der Gesundheitswirtschaftlichen Gesamtrechnung (Projekt-Nr. 010/17)
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- Bernt Arnim Vogel
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1 Leistungsbeschreibung Weiterführung der Gesundheitswirtschaftlichen Gesamtrechnung (Projekt-Nr. 010/17) Anhang: Vorarbeiten zur GGR Das Angebot für eine Weiterführung der Gesundheitswirtschaftlichen Gesamtrechnung sollte folgenden Leistungsumfang haben: 1. Beschreibung der Ausgangssituation Die Gesundheitswirtschaftliche Gesamtrechnung (GGR) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) analysiert die ökonomische Entwicklung der deutschen Gesundheitswirtschaft. Sie liefert die wichtigsten ökonomischen Kennzahlen zur Gesundheitswirtschaft wie Bruttowertschöpfung, Beschäftigung, Beitrag zum Außenhandel und ihre Ausstrahlungseffekte auf die Gesamtwirtschaft. Die GGR basiert auf Daten der amtlichen Statistik. Innerhalb dieser identifiziert sie die gesundheitsrelevanten Güter und Dienstleistungen und löst sie heraus. Primärdatenquellen der GGR sind vor allem die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, die Gesundheitsausgabenrechnung sowie die Gesundheitspersonalrechnung. Nach Identifikation der gesundheitsrelevanten Güter werden Aufkommens- und Verwendungstabellen berechnet. Auf Basis dieser Tabellen werden dann Input-Output Tabellen erstellt. Diese bilden die Grundlage zur Berechnung der ökonomischen Kennzahlen der GGR. Veröffentlichte Vorarbeiten zur GGR liegen bei. Vertrauliche, nicht freigegebene Methodenhandbücher werden dem Auftragnehmer nach Zuschlag zugänglich gemacht. Seite 1 von 8
2 2. Auftragsinhalt Im Rahmen dieses Auftrages soll die GGR des BMWi weiterentwickelt werden für die Jahre 2017, 2018, 2019 und 2020 jährlich aktualisiert werden für die Jahre 2017, 2018, 2019 und 2020 ausgewertet werden. Die zentralen Ergebnisse sind grafisch aufzubereiten, so dass sie als Broschüre veröffentlicht werden können Die derzeit bestehende Methodik der GGR soll zu einer multiregionalen GGR weiterentwickelt werden. Derzeit analysiert die GGR bereits die Beiträge der einzelnen Bundesländer zur Gesundheitswirtschaft. Ziel der Weiterentwicklung ist es, Vorleistungsverflechtungen zwischen den einzelnen Bundesländern aufzuzeigen. Im Ergebnis soll die GGR folgendes leisten: Analyse: Aus welchen Regionen und Sektoren beziehen die unterschiedlichen Sektoren der Gesundheitswirtschaft der verschiedenen Bundesländer Vorleistungen? Analyse der regionalen Finanzierung der Gesundheitswirtschaft: Einfluss des Morbi-RSA auf Gesundheits- und Gesamtwirtschaft der einzelnen Bundesländer durch direkte und indirekte Effekte Analyse: Welche wirtschafts- und gesundheitspolitischen Implikationen ergeben sich daraus? Durchführung einer Szenarienrechnung: Wie würden sich Änderungen in der Gesundheitswirtschaft eines Bundeslandes/einer Branche auf die Gesamtwirtschaft und Gesundheitswirtschaft in anderen Bundesländern/Branchen auswirken? Die Ergebnisse dieser Weiterentwicklung sind in einem Endbericht zusammenzufassen. Die Daten der GGR sollen jährlich aktualisiert werden. Ab 2018 soll zur Aktualisierung der GGR-Daten die vom Auftraggeber weiterentwickelte Methodik verwendet werden. Zur Aktualisierung sollen aus der jeweils aktuell verfügbarsten Version der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung und der Aufkommens- und Verwendungstabellen des Statistischen Bundesamtes die gesundheitsrelevanten Güter und Leistungen herausgelöst werden. Für die aktuellsten Jahre, für die zum Seite 2 von 8
3 Zeitpunkt der Aktualisierung noch keine vollständigen Daten des Statistischen Bundesamtes vorliegen, sind die GGR-Daten fortzuschreiben, bzw. Prognosen vorzunehmen. Die Daten der Gesundheitswirtschaft sind hierbei sowohl als Aggregat als auch differenziert nach Branchen und Bundesländern zu erheben, in einem Umfang der mindestens dem derzeitigen Status Quo der GGR entspricht. In einem dritten Schritt sollen die aktualisierten Daten der GGR jährlich ausgewertet werden. Dazu sind die zentralen ökonomischen Kennzahlen zur GGR zu ermitteln, wie zum Beispiel Bruttowertschöpfung, Exporte, Importe, Erwerbstätigenzahl, relativer Wertschöpfungs- und Beschäftigungsanteil der Gesundheitswirtschaft, Bruttowertschöpfung pro Erwerbstätigen. Die Entwicklung dieser Kennzahlen sollte mindestens über die letzten 10 Jahre aufgezeigt werden. Der exakte Umfang der zu erhebenden Kennzahlen sollte dem Angebot zu entnehmen sein. Die wichtigsten Kennzahlen sind sowohl aggregiert für die gesamte deutsche Gesundheitswirtschaft als auch differenziert nach Branchen und Bundesländern auszuweisen. Die Branchen, die betrachtet werden sollten, sind: Biotechnologie Nach Generika und Originalpräparaten differenzierte Analyse der Humanarzneiwaren Krankenhäuser, Einrichtungen der Rehabilitation und Prävention Arzt- und Zahnarztpraxen Ambulante und stationäre Pflege Apotheken und Pharmagroßhandel Gesundheitstourismus Digitale Gesundheitswirtschaft Gesetzliche und private Krankenversicherung Medizintechnik Medizinprodukte Seite 3 von 8
4 Bei der Betrachtung der Bundesländer soll vor allem auch auf die relative Rolle der Gesundheitswirtschaft im Vergleich zur Gesamtwirtschaft in den einzelnen Bundesländern eingegangen werden. Die Ergebnisse der Auswertung sind jährlich grafisch und textlich aufzubereiten und so zu übermitteln, dass hieraus eine Broschüre mit den wichtigsten Fakten und Zahlen zur Gesundheitswirtschaft erstellt werden kann. Als Orientierung kann hierbei die BMWi-Broschüre Gesundheitswirtschaft Fakten und Zahlen herangezogen werden: Über die jährliche Auswertung hinaus sind dem BMWi bei Bedarf auf Nachfrage Informationen aus der GGR zugänglich zu machen und evtl. Ad-Hoc Analysen zur GGR durchzuführen. Dies sind beispielsweise Sonderauswertungen zu geografischen oder branchenspezifischen Schwerpunktanalysen. Beispielswiese kann BMWi verlangen, dass der Auftragnehmer ihm innerhalb von zwei Monaten eine Kurzanalyse zu einer bestimmten Branche oder einem bestimmten Bundesland erstellt. Für solche Ad-Hoc Informationen können bis zu 120 Personenstunden jährlich anfallen. 3. Methodik Die derzeitige Methodik der GGR soll als Grundlage für die Aktualisierung (inkl. Fortschreibung und Prognose) und Weiterführung genutzt werden. Auch die 2016 erfolgten Erweiterungen der Differenzierung nach Branchen und Bundesländern sollen als Grundlage dienen. Die GGR soll eine Betrachtung der Gesundheitswirtschaft nach Gütergruppen gewährleisten. Als Primärdaten sollen hierbei vor allem Daten des statistischen Bundesamtes verwendet werden (VGR, GAR, GPR). Zur Erstellung der GGR müssen die gesundheitsrelevanten Güter und Dienstleistungen in der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung identifiziert und herausgelöst werden. Anhand von güterseitig abgegrenzten Input-Output Tabellen sind dann Bruttowertschöpfungsbeiträge, Erwerbstätigenzahlen und andere zentrale wirtschaftliche Indikatoren der Gesundheitswirtschaft zu errechnen. Seite 4 von 8
5 Die Methodik ist so zu wählen, dass Vorleistungsverflechtungen der Gesundheitswirtschaft mit der Gesamtwirtschaft aufgezeigt werden können. Um dies zu gewährleisten, sollten beispielsweise Input-Output Tabellen verwendet werden. Die Methodik ist so zu wählen, dass eine lückenlose Fortsetzung der GGR sichergestellt wird. Insbesondere sollten möglichst Widersprüche zu vorherigen, auf der GGR basierenden Veröffentlichungen vermieden werden. Falls notwendig, stellt BMWi dem Auftragnehmer hierzu die methodischen Vorarbeiten zur GGR der vorherigen Forschungsvorhaben zur Verfügung. Die Methodik ist so zu wählen, dass auch für die einzelnen Branchen der Gesundheitswirtschaft die wichtigsten Kennzahlen der GGR ermittelt werden können. Als Basis sollte hierfür die 2016 erstellte GGR-Erweiterung zur Differenzierung der GGR nach Branchen dienen. Diese wird dem Auftragnehmer nach Zuschlag zur Verfügung gestellt. Bei der Betrachtung der Gesundheitswirtschaft auf Bundeslandebene ist sicherzustellen, dass die Summe der Länderdaten den Ergebnissen der gesamten GGR auf Bundesebene entspricht. Die Erweiterung der GGR sollte so vorgenommen werden, dass sie es ermöglicht, die Vorleistungsverflechtungen der einzelnen Bundesländer untereinander darzustellen. Als Basis sollte hierfür die 2016 erstellte GGR-Studie zur Regionalisierung dienen. Diese wird dem Auftragnehmer nach Zuschlag zur Verfügung gestellt. Zur Regionalisierung der Gesundheitsausgabenrechnung sollte hierbei die geleistete Vorarbeit der Arbeitsgruppe "Gesundheitsökonomische Gesamtrechnungen der Länder" berücksichtigt und diese soweit möglich und sinnvoll zur Erstellung der regionalisierten GGR genutzt werden. Wo möglich und sinnvoll, sollten auch andere relevante Vorarbeiten zur Erstellung der Regionalisierung genutzt werden. 4. Form Zur Erweiterung der GGR zu einer Multiregionalisierung ist ein ausführlicher Ergebnisbericht zu erstellen. Dieser sollte folgende Punkte verständlich, erschöpfend und mathematisch lückenlos beschreiben: Seite 5 von 8
6 1. Methodik zur Erstellung der Multiregionalisierung 2. Zentrale Ergebnisse der Multiregionalisierung: Verständliche Darstellung der Vorleistungsverflechtungen der deutschen Gesundheitswirtschaft mit der Gesamtwirtschaft und die Vorleistungsverflechtungen zwischen den Bundesländern 3. Politische Implikationen der Ergebnisse Dabei ist Wert auf sprachliche Klarheit und Einfachheit zu legen. Nach Abschluss des Endberichtes sind dem BMWi die Excel-Tabellen und die zur Erstellung verwendeten Algorithmen zu übermitteln. Zur Weiterentwicklung der GGR ist ein Zwischenbericht vorzulegen. Die Ergebnisse der Auswertung der Aktualisierung der GGR sind jährlich grafisch so aufzubereiten, dass hieraus eine Broschüre erstellt werden kann. Diese soll sich in Umfang und Inhalt an der BMWi-Broschüre Gesundheitswirtschaft Fakten und Zahlen 1 orientieren. Sie kann ggf. noch erweitert werden, um den Ergebnissen der GGR-Differenzierung nach Branchen und Bundesländern Rechnung zu tragen. Die Überführung in das Corporate Design des BMWi sowie der Druck der Broschüre sind nicht Gegenstand dieses Auftrags, sondern nur die Lieferung der beschriebenen Daten, Texte und Abbildungen im Word- und PDF-Format. Nach Abschluss der jeweiligen Aktualisierung, mit Übermittlung der Broschüren, sind dem BMWi sämtliche zur Erstellung notwendigen Excel-Tabellen zu übermitteln. 5. Leistungszeitraum Der Auftrag wird für den Zeitraum 2017 bis 2020 vergeben. Zur Erweiterung der GGR soll ein Zwischenbericht bis zum 10. Oktober 2017 vorgelegt werden. Der Endbericht der Erweiterung soll vorliegen bis zum 30. September Seite 6 von 8
7 Die Aktualisierung der GGR erfolgt jährlich. Insgesamt sind vier Ausgaben der Broschüre zu erstellen. Jede Ausgabe muss in elektronischer Form bis spätestens zum 15. Oktober der Jahre 2017, 2018, 2019 und 2020 fertiggestellt und übermittelt werden. 6. Anforderungen an das Angebot und Zuschlagskriterien In seinem Angebot hat der Bieter aufzuzeigen, wie er beabsichtigt die GGR methodisch und inhaltlich fortzuführen. Außerdem sind Vorschläge für Inhalt und Gestaltung der Broschüre zu machen. Es ist ein Pauschalpreis einschl. aller Nebenkosten inkl. Umsatzsteuer, Lieferung frei Haus, anzugeben. Der Bewerber muss nachweisen, dass er über die Fachkunde und Befähigung verfügt, um das Forschungsvorhaben erfolgreich durchzuführen. Er hat auch seine wirtschaftliche, finanzielle und technische Leistungsfähigkeit nachzuweisen. Der Bewerber hat in einer Eigenerklärung darzulegen, dass keine Ausschlussgründe nach GWB vorliegen. Für die Bewertung der Angebote werden folgende Zuschlagskriterien mit der angegebenen Gewichtung zugrunde gelegt: Preis (50%) Qualität (50%) o Qualität, Umfang und Aktualität der einbezogene Primärdaten (25 %) o Analysetiefe und Umfang der Auswertung d.h. Umfang der erhobenen Kennzahlen, Zeiträume, Branchen (25 %) o Klare, lückenlose, mathematisch nachvollziehbare Beschreibung des Schätzverfahrens (20 %) o sprachliche Klarheit und Einfachheit (10 %) o ansprechende, verständliche grafische Aufbereitung der Ergebnisse (20 %) Seite 7 von 8
8 7. Vertragskonditionen Für die Ausführung gelten die allgemeinen Bedingungen für die Ausführung von Leistungen - VOL/B. Der Auftragnehmer hat sicher zu stellen, dass die von ihm genutzten Daten und eingesetzten Verfahren frei von Schutzrechten Dritter sind. Er hat dem Auftraggeber sämtliche Nutzungsrechte, auch das der Fortentwicklung, an der Broschüre, zu übertragen. Eine Nutzung durch wen auch immer ist nur mit ausdrücklichem schriftlichem Einverständnis des BMWi möglich. Allgemeine Geschäftsbedingungen des Auftragnehmers sind ausgeschlossen. Sofern solche dem Angebot zugrunde gelegt werden, führt das zum Ausschluss des Angebots. Des Weiteren gelten die Zusätzlichen Vertragsbedingungen (ZVB) für Forschungsaufträge des BMWi. 8. Ansprechpartner Für Rückfragen zum Auftragsinhalt steht Herr Dr. Glaser, Tel. (03018) , zur Verfügung. Seite 8 von 8
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