Der Zuckermarkt hinterlässt Spuren. Ökonomischer Fußabdruck im ländlichen Raum in Deutschland

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1 Der Zuckermarkt hinterlässt Spuren Ökonomischer Fußabdruck im ländlichen Raum in Deutschland Dr. Dennis A. Ostwald Claudia Lemke Bonn, 22. September 2015

2 Agenda Was ist der Ökonomische Fußabdruck und was ist sein Nutzen? Der Ökonomische Fußabdruck im ländlichen Raum am Beispiel der Südzucker AG Ausblick: Erweiterung des Ökonomischen Fußabdrucks um das Nachhaltigkeitsreporting 2 21

3 Agenda Was ist der Ökonomische Fußabdruck und was ist sein Nutzen? Der Ökonomische Fußabdruck im ländlichen Raum am Beispiel der Südzucker AG Ausblick: Erweiterung des Ökonomischen Fußabdrucks um das Nachhaltigkeitsreporting 3 21

4 Der Ökonomische Fußabdruck und sein Nutzen Die Anwendungsgebiete des Ökonomischen Fußabdrucks sind vielfältig Gesundheitssatellitenkonto/ Gesundheitswirtschaftliche Gesamtrechnung Erstmalige Quantifizierung der ökonomischen Bedeutung der Gesundheitswirtschaft im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi). Der Ökonomische Fußabdruck von Bayer HealthCare (BHC) Ermittlung und Aktualisierung der volkswirtschaftlichen Effekte, die aus der Geschäftstätigkeit von BHC in Deutschland resultieren sowie auch die erstmalige Quantifizierung ökonomischer Effekte eines Produkts. Der Ökonomische Fußabdruck der industriellen Gesundheitswirtschaft Erstmalige Quantifizierung der ökonomischen Bedeutung von sieben Unternehmen der pharmazeutischen Industrie im Auftrag des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI). Der Ökonomische Fußabdruck der Südzucker AG Pilot-Projekt zur Ermittlung der volkswirtschaftlichen Effekte im ländlichen Raum sowie erstmalige Quantifizierung des europäischen Fußabdrucks. Quellen: WifOR et. al, 2013a; WifOR et. al, 2013b. 4 21

5 Der Ökonomische Fußabdruck und sein Nutzen Bruttowertschöpfung als zentrale Kennzahl zur Leistungsmessung Einkauf Produktion Verkauf Vorleistungen Erwerbstätige: Umsatz 9,8 Mio. EUR Autohändler Bruttowertschöpfung: EUR 10 Mio. EUR Arbeitsproduktivität Umsatz je Erwerbstätigem: EUR BWS je Erwerbstätigem: EUR Arbeitsproduktivität Umsatz je Erwerbstätigem: EUR BWS je Erwerbstätigem: EUR Vorleistungen Erwerbstätige: Umsatz 0,5 Mio. EUR Konditorei Bruttowertschöpfung: EUR 1 Mio. EUR Quelle: Eigene Darstellung. 5 21

6 Der Ökonomische Fußabdruck und sein Nutzen Betriebswirtschaftliche Kennzahlen werden in Volkswirtschaftliche überführt Betriebswirtschaftliche Kennzahlen Untersuchungsgegenstand Volkswirtschaftliche Kategorien = + = - = Umsatz Bestandsveränderungen Selbsterstellte Anlagen Einsatz an Handelswaren Produktionswert Stoffverbrauch Sonstige Vorleistungen Vorleistung Produktionswert Vorleistung Bruttowertschöpfung Der Ökonomische Fußabdruck des Untersuchungsgegenstands in der/den untersuchten Region(en) Wertschöpfung und Wertschöpfungsquote Beschäftigung und Arbeitsproduktivität Fiskalische Effekte Vorleistungen und Vorleistungsquote Forschung und Entwicklung Investitionen und Investitionsintensität Quelle: Eigene Darstellung. 6 21

7 Der Ökonomische Fußabdruck und sein Nutzen Es werden direkte, indirekte und induzierte ökonomische Effekte abgebildet Gesamter Effekt Induzierte Effekte entstehen als Resultat der Wiederverausgabung der direkt und indirekt entstandenen Einkommen in der Gesamtwirtschaft. Direkter Effekt Indirekte Effekte werden durch den Bezug von Vorleistungen des Unternehmens in anderen Branchen ausgelöst. Direkte Effekte beschreiben die unmittelbaren ökonomischen Wirkungen, die von der Geschäftstätigkeit eines Unternehmens auf die Volkswirtschaft ausgehen. X Multiplikatoren X sind Faktoren, die mit den direkten Effekten multipliziert werden, um den Gesamteffekt einer Kennzahl zu ermitteln. Quelle: Eigene Darstellung. 7 21

8 Agenda Was ist der Ökonomische Fußabdruck und was ist sein Nutzen? Der Ökonomische Fußabdruck im ländlichen Raum am Beispiel der Südzucker AG Ausblick: Erweiterung des Ökonomischen Fußabdrucks um das Nachhaltigkeitsreporting 8 21

9 Ökonomischer Fußabdruck am Beispiel von Südzucker Südzucker leistet einen wesentlichen Beitrag zum Bruttoinlandsprodukt 299 Mio. EUR trägt Südzucker unmittelbar zum deutschen Bruttoinlandsprodukt bei. Die Geschäftstätigkeit von Südzucker löst 2013 eine gesamte Bruttowertschöpfung von mehr als Mio. Euro in Deutschland aus. Die Bruttowertschöpfung stellt den Leistungsbeitrag eines Unternehmens zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) dar und gilt als wichtigste Maßzahl der ökonomischen Leistungsbemessung. 955 Mio. EUR generiert Südzucker an indirekter und induzierter Bruttowertschöpfung zusätzlich in der Gesamtwirtschaft. 1 EUR Bruttowertschöpfung löst zusätzlich 3,20 EUR an Wertschöpfung in der Gesamtwirtschaft aus. Gesamte Bruttowertschöpfung Entwicklung der Bruttowertschöpfungseffekte von Südzucker in Mio. EUR Direkte Bruttowertschöpfung Mio. EUR 299 Mio. EUR Quelle: Eigene Berechnungen basierend auf Daten der Südzucker AG; Daten des Statistischen Bundesamts,

10 Ökonomischer Fußabdruck am Beispiel von Südzucker Südzucker stärkt den deutschen Arbeitsmarkt Beschäftigte sind direkt bei der Südzucker AG in Deutschland angestellt. Ein Beschäftigter bei Südzucker sichert mehr als neun zusätzliche Beschäftigungsverhältnisse in der Gesamtwirtschaft. Als Arbeitgeber leistet Südzucker somit einen wesentlichen Beitrag zur Stärkung des deutschen Arbeitsmarktes zusätzliche Beschäftigungsverhältnisse schafft Südzucker in der deutschen Gesamtwirtschaft. 1 Arbeitsplatz Gesamte Beschäftigung löst zusätzlich 9,0 Arbeitsplätze in der Gesamtwirtschaft aus Entwicklung der Beschäftigungseffekte von Südzucker in Personen Direkte Beschäftigung Quelle: Eigene Berechnungen basierend auf Daten der Südzucker AG; Daten des Statistischen Bundesamts,

11 Ökonomischer Fußabdruck am Beispiel von Südzucker Südzucker hat sieben Standorte im ländlichen Raum» Städtische bzw. ländliche Räume können unterschiedlich definiert werden.» In dieser Studie werden die Standorte/Werke analog zu der Definition von Eurostat in drei Arten von Regionen segmentiert: Überwiegend städtische Regionen (< 20% Landbevölkerung) Intermediäre Regionen (20-50% Landbevölkerung) Überwiegend ländliche Regionen (> 50% Landbevölkerung) Quelle: Eurostat,

12 Ökonomischer Fußabdruck am Beispiel von Südzucker Südzucker ist ein wichtiger wirtschaftlicher Akteur im ländlichen Raum 201 Mio. EUR trägt Südzucker insgesamt zur Bruttowertschöpfung im Landkreis Würzburg durch sein Werk in Ochsenfurt bei. 223 Mio. EUR Bruttowertschöpfung generiert Südzucker mit seinem Werk in Offstein im Landkreis Alzey- Worm. 186 Mio. EUR Bruttowertschöpfung entstehen durch die wirtschaftlichen Tätigkeiten am Standort Plattling im Landkreis Deggendorf. Die Geschäftstätigkeit von Südzucker umfasst zehn Standorte in Deutschland, sieben davon liegen im ländlichen Raum. 69% der Bruttowertschöpfung, die Südzucker in Deutschland generiert, ist im ländlichen Raum angesiedelt. Weitere 28% der gesamten Bruttowertschöpfung entstehen in intermediären Regionen. Gesamte Bruttowertschöpfung nach Region Entwicklung der Bruttowertschöpfung von Südzucker nach Standorten in Mio. EUR Südzucker Deutschland gesamt Mio. EUR Städtischer Raum Intermediärer Raum Ländlicher Raum Quelle: Eigene Berechnungen basierend auf Daten der Südzucker AG; Daten des Statistischen Bundesamts, 2015; Typologie von Eurostat,

13 Ökonomischer Fußabdruck am Beispiel von Südzucker Südzucker ist ein wichtiger Arbeitgeber im ländlichen Raum im Landkreis Würzburg entstehen insgesamt durch die Geschäftstätigkeit von Südzucker am Standort Ochsenfurt Arbeitsplätze des Landkreises Alzey-Worm sind auf das Werk in Offstein zurückzuführen. Beschäftigte entstehen durch die wirtschaftlichen Tätigkeiten von Südzucker am Standort Plattling im Landkreis Deggendorf. Arbeitsplätze Zusätzlich zu den Standorten im ländlichen Raum betreibt Südzucker zwei Werke im intermediären Raum und sorgt für Beschäftigung. Ähnlich zur der Wertschöpfung sind 68% der Arbeitsplätze, die Südzucker in Deutschland generiert, im ländlichen Raum angesiedelt. Weitere 27% der gesamten Beschäftigung entstehen in intermediären Regionen. Gesamte Beschäftigung nach Region Entwicklung der Beschäftigung von Südzucker nach Standorten in Personen Südzucker Deutschland gesamt Städtischer Raum Intermediärer Raum Ländlicher Raum Quelle: Eigene Berechnungen basierend auf Daten der Südzucker AG; Daten des Statistischen Bundesamts, 2015; Typologie von Eurostat,

14 Ökonomischer Fußabdruck am Beispiel von Südzucker Highlight: Standort Offstein im Landkreis Alzey-Worms» Bruttowertschöpfung insgesamt: 223 Mio. Euro Standort Offstein Landkreis Alzey-Worms Ländliche Region Davon direkt: 53 Mio. Euro Multiplikator: 4,2 Davon indirekt: 124 Mio. Euro Davon induziert: 46 Mio. Euro» Beschäftigung insgesamt: Davon direkt: 470 Multiplikator: 9,0 Davon indirekt: Davon induziert: 796» Regionale Arbeitslosenquote: 4,6% Quelle: BA, 2015; Eigene Berechnungen basierend auf Daten der Südzucker AG; Daten des Statistischen Bundesamts, 2015; Typologie von Eurostat,

15 Ökonomischer Fußabdruck am Beispiel von Südzucker Fazit: Südzucker ist ein bedeutender Wirtschaftsmotor im ländlichen Raum Mio. EUR an Bruttowertschöpfung entstehen insgesamt durch die Geschäftstätigkeit von Südzucker. ~70% der durch Südzucker generierten Bruttowertschöpfung entsteht im ländlichen Raum Arbeitsplätze sind insgesamt mit der Geschäftstätigkeit von Südzucker verbunden. 354 Mio. EUR an Steuern und Sozialabgaben fließen insgesamt an den deutschen Staat. ~70% der durch Südzucker gesicherten Arbeitsplätze sind im ländlichen Raum angesiedelt. Quelle: Eigene Darstellung; eigene Berechnungen basierend auf Daten der Südzucker AG; Daten des Statistischen Bundesamts, 2015; Typologie von Eurostat,

16 Agenda Was ist der Ökonomische Fußabdruck und was ist sein Nutzen? Der Ökonomische Fußabdruck im ländlichen Raum am Beispiel der Südzucker AG Ausblick: Erweiterung des Ökonomischen Fußabdrucks um das Nachhaltigkeitsreporting 16 21

17 Das Nachhaltigkeitsreporting Nachhaltigkeit ist ein allgegenwärtiges Thema aktueller Diskurse» Akteure diverser Gruppen setzen sich intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinander: Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft.» Schlussfolgerung der Nachhaltigkeitsstudie der KfW Bank: Deutschland wird nachhaltiger, aber wir sind noch lange nicht da, wo wir hinwollen. Die Frage wo stehen wir heute wird vom Nachhaltigkeitsreporting beantwortet. Quelle: dpa

18 Das Nachhaltigkeitsreporting Das Nachhaltigkeitsreporting basiert auf dem Ökonomischen Fußabdruck Der Ökonomische Fußabdruck» Darstellung des Beitrags des Untersuchungsgegenstands am Beschäftigungs- und Wirtschaftswachstum sowie an den öffentlichen Haushalten.» Externe Kommunikation mit politischen Entscheidungsträgern und weiteren Stakeholdern auf wissenschaftlicher Ebene mit fundierter Datenbasis.» Vergleichbarkeit ökonomischer Effekte mit anderen Wirtschaftsbereichen und Branchen. Das Nachhaltigkeitsreporting» Ganzheitliche und evidenzbasierte Abbildung des Untersuchungsgegenstands in allen drei Dimensionen der Nachhaltigkeit: Ökonomie, Ökologie und Soziales.» Wissenschaftlich fundierte Quantifizierung von Nachhaltigkeitsindikatoren innerhalb der Kategorien der amtlichen Statistiken wie die Volkswirtschaftlichen und Umweltökonomischen Gesamtrechnung des Statistischen Bundesamts.» Die Bruttowertschöpfung ist die Basiskennzahl des Nachhaltigkeitsreportings, wodurch ein umfassendes Benchmarking und Branchenvergleiche möglich sind. Quelle: Eigene Darstellung

19 Das Nachhaltigkeitsreporting Das dreidimensionale Indikatorensystem weist Schnittmengen auf Ökonomische Indikatoren» Betriebsmittelproduktivität» Arbeitsproduktivität» Investitionsintensität» Interne FuE-Intensität» Inländische Vorleistungsquote Ökologische Indikatoren Ökonomisch-ökologische Indikatoren» Energieintensität» Wasserintensität» Abwasserintensität» Flächennutzungsintensität» Investitionsintensität für den Umweltschutz» Intensität der Ausgaben für den Umweltschutz» CO 2 -Emissionsintensität Ökonomisch-soziale Indikatoren Soziale Indikatoren» Steuerintensität» Subventionsintensität» Anteil freiwilliger Sozialleistungen» Frauenquote» Anteil Beschäftigte in Altersgruppen» Auszubildenden- und Übernahmequote» Anteil befristet Beschäftigter» Dauer der Betriebszugehörigkeit» Mitarbeiterfluktuationsrate Quelle: Eigene Darstellung

20 Ausblick Zukünftige Themenfelder im ländlichen Raum Bedeutung des Zuckermarkts in Deutschland für Europa Welche aktuelle und zukünftige Bedeutung hat der Standort Deutschland für die Ernährungsindustrie und den Zuckermarkt in Europa? Welchen Einfluss hat die europäische Wirtschaftspolitik auf zukünftiges Wachstum? Ganzheitliches Nachhaltigkeitsreporting: Betrachtung eines Unternehmens der Ernährungsindustrie aus ökonomischer, ökologischer und sozialer Perspektive Wie lässt sich die Nachhaltigkeit eines Unternehmen, aufbauend auf dem Ökonomischen Fußabdruck, darstellen und quantifizieren? Wie steht ein Unternehmen aus ökologischer und sozialer Perspektive im Vergleiche zur Gesamtwirtschaft und weiteren Branchen dar? Methodische Weiterentwicklung des Nachhaltigkeitsreportings und ausgedehnte Anwendung auf weitere Branchen und Unternehmen Wie lässt sich der Ökologische Fußabdruck eines Unternehmens oder einer Branche ermitteln? Ist es möglich einen Sozialen Fußabdruck zu quantifizieren? 20 21

21 Dr. Dennis A. Ostwald Geschäftsführer Claudia Lemke, M.Sc. Wissenschaftliche Mitarbeiterin WifOR Berlin c/o Technische Universität Berlin Steinplatz Berlin Telefon Telefax Web kontakt@wifor.de

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