Hannover Airport. Ein zentraler Wirtschafts- und Standortfaktor für die Region

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1 1 Hannover Airport Ein zentraler Wirtschafts- und Standortfaktor für die Region Prof. Dr. Lothar Hübl Dr. Ulla Hohls - Hübl Dipl.-Phys. (ETH) Joey Schaffner Dipl. Ök Bernd Wegener 10. Dezember 2008

2 2 Übersicht 1. BEVÖLKERUNGSBESATZ UND WIRTSCHAFTS- STRUKTUR DER FLUGHAFENREGION HANNOVER 2. FLUGHAFENREGION IM INTERNATIONALEN WETTBEWERB 3. FLUGHAFEN ALS STANDORTFAKTOR 4. FLUGHAFEN ALS WIRTSCHAFTSFAKTOR 5. WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DES NACHTFLUGVERKEHRS

3 3 Einzugsgebiet Hannover Airport

4 4 Bevölkerung, Erwerbstätige, Bruttoinlandsprodukt und Verarbeitendes Gewerbe im Einzugsgebiet Einzugsgebiet Anteil Einzugsgebiet an D (v.h.) Anteil nds. Einzugsgeb. an Nds. (v.h.) Bevölkerungsstand 2007 in Mio. 11,0 13,3 80 Erwerbstätige 2005 in Mio. 5,0 12,9 80 Bruttoinlandsprodukt 2005 in Mrd ,3 81 Verarbeitendes Gewerbe Betriebe , Beschäftigte in Mio. 0,8 13, Gesamtumsatz in Mrd , Auslandsumsatz in Mrd , Auslands- am Gesamtumsatz in v.h. 47

5 Außenwirtschaftlich aktive Unternehmen in Niedersachsen 5 Sektor in v. H. Industrie 90 Groß- und Außenhandel 75 Dienstleistungen 40 insgesamt 73 Quelle: NIW

6 6 Bewertung ausgewählter Standortfaktoren durch Unternehmen in der Region Hannover Quelle: eigene Darstellung nach ERNST & YOUNG 2008

7 7 Arbeitsplatzentwicklung am Hannover Airport Flughafen /1999 (v.h.) Hannover Deutschland insg

8 Wohnorte der Beschäftigten am Hannover Airport 8 48 %

9 Mit der Input-Output-Analyse erfasste Effekte 9 (1) direkte Effekte (2) indirekte Effekte = Summe über alle Stufen Unternehmen am Hannover Airport erbringen Leistungen für ihre Kunden benötigen Vorleistungen und investieren beschäftigen Mitarbeiter zahlen Steuern und erzielen Gewinne ( Stufe Lieferanten (1. liefern Güter und Dienstleistungen an die Unternehmen am Flughafen Schematische Darstellung des eingesetzten Modells ( Stufe Indirekte Effekte (Lieferanten 2. ( Stufe Indirekte Effekte (Lieferanten 3. Güter und Dienstleistungen Güter und Dienstleistungen Benötigen Vorleistungen, Benötigen investieren Vorleistungen, investieren Beschäftigen Mitarbeiter Beschäftigen Mitarbeiter benötigen Vorleistungen und investieren beschäftigen Mitarbeiter zahlen Steuern und erzielen Gewinne Zahlen Steuern, Zahlen erzielen Steuern, Gewinne erzielen Gewinne entstandene Einkommen, Steuern und Gewinne werden verausgabt für Güter und Leistungen (3) induzierte Effekte= Summe über alle Stufen Volkswirtschaftlicher Effekt = Summe der direkten, indirekten und induzierten Effekte ( Stufe Unternehmen (1. liefern Güter und Dienstleistungen an private Haushalte ( Stufe Indirekte Effekte (Lieferanten 2. ( Stufe Indirekte Effekte (Lieferanten 3. Güter und Dienstleistungen Güter und Dienstleistungen Benötigen Vorleistungen, Benötigen Vorleistungen, investieren investieren Beschäftigen Mitarbeiter Beschäftigen Mitarbeiter benötigen Vorleistungen und investieren beschäftigen Mitarbeiter Zahlen Steuern, Zahlen erzielen Steuern, Gewinne erzielen Gewinne zahlen Steuern und erzielen Gewinne

10 Beschäftigungseffekte insgesamt und regional 10 Impuls Arbeitsplatzeffekte in Deutschland durch Effekte der Geschäftstätigkeit direkt indirekt induziert durch gesamt Firmen Konsum im aller Firmen am Hannover des d. Haushalte Inland Airport Staates in Mio. Anzahl Erwerbstätige Ausgelöst durch (0) (1) (2) (3) (4) (5) Nachfrage nach Vorleistungen, 865,3 Investitionen Nettolöhne/-gehälter an Mitarbeiter 190, Steuern, Sozialabgaben, Gewinne 311, Effekte Insgesamt in Deutschland 1.367, regionale Arbeitsplatzeffekte davon in Niedersachsen davon in der Region Hannover In der Region Arbeitsplätze - davon rd am Flughafen; d.h. gut zusätzliche Arbeitsplätze in der Region

11 Wertschöpfungs- und Beschäftigungsmultiplikatoren 11 Beschäftigte (VZÄ) Wertschöpfung (Mio. ) (1) auf dem Gelände ,9 (2) zusätzlich in der Gesamtwirtschaft ,4 (3) davon in Niedersachsen ,4 (4) davon in der Region Hannover ,4 gesamtwirtschaftlicher Multiplikator (2):(1) niedersächsischer Multiplikator (3):(1) regionaler Multiplikator (4):(1) 2,8 2,6 1,5 1,3 1,1 1,0

12 12 Anteile der Nachtflüge ( Uhr) am Linien- und Charterverkehr im Jahr 2007 Kategorie ges. Linien- und Charterverkehr Uhr Anteil (v.h.) Bewegungen* Fluggäste (in Tsd.) Luftpost (in Tonnen) Luftfracht (in Tonnen)

13 13 Umsatzausfälle durch einen Wegfall der Nachtflüge Der Umsatz der FHG mit allen Nachtflügen zwischen und Uhr im Linien- und Charterverkehr beträgt 15,5 Mio., davon 13,1 Mio. im Fluggastverkehr, 2,0 Mio. im Luftpostverkehr, 0,4 Mio. mit der Beförderung von Luftfracht. Nach Expertengesprächen ist davon auszugehen, dass bei einem Wegfall der Nachtflüge ein Drittel der Passagiere auf den Tag ausweichen kann, d.h. im Fluggastverkehr entfällt ein Umsatz von 8,7 Mio. für die FHG, insgesamt mit Fracht und Post 11,1 Mio. Unter der Berücksichtigung der Non Aviation Revenues ergeben sich rd. 17 Mio. Umsatzausfälle durch den Wegfall der Nachtflüge. Dieser Wert entspricht gut 12 v.h. des Gesamtumsatzes der FHG im Jahr 2007.

14 14 Auswirkungen eines Wegfalls der Nachtflüge auf die Fluggastzahlen (Fluggäste in Tsd.)

15 Umsatzausfälle der FHG bei einem Wegfall der Nachtflüge (in Mio. Euro) 15 Kerngeschäft NAR 1) Gesamt Umsatzausfälle nachts 11,1 5,9 17,0 Umsatzausfälle tags bei Reduzierung: - stationierter Flotten um 50 v.h. - betroffener Passagiere um 30 v.h. 18,3 9,9 28,2 Insgesamt 29,4 15,8 45,2 Anteil an den Gesamtumsätzen der FHG von 140 Mio. Euro (v.h.) 21,0 11,3 32,3 1) Non Aviation Revenues

16 Durch Wegfall der Nachtflüge gefährdete Arbeitsplätze 16 VZÄ- Beschäftigte Betroffenheitsfaktor gefährdete Arbeitsplätze FHG (inkl. Töchter und Leiharbeiter) , sonstige Betriebe und Behörden , Insgesamt am Hannover Airport über Input-Output-Rechnung ermittelt, zusätzlich: indirekt und induziert davon: indirekt und induziert in Niedersachsen davon: indirekt und induziert in der Region

17 17 Gesamtwirkung Nachtflug Ein Wegfall der Nachtflüge würde über die Arbeitsplätze am Flughafen hinaus noch in der Region gefährden, also insgesamt in der Region Hannover.

18 Alternativrechnung Nachtflug 18 Setzt man das Verlagerungspotential von der Nacht in den Tag auf 50% hoch, den Abzug der stationierten Flugzeuge auf ein Drittel herab, den daraus folgenden Passagierverlust auf 20% herunter, dann errechnet sich ein Passagierrückgang von und ein Wegfall von 850 Arbeitsplätzen am Flughafen, sowie von weiteren 700 Arbeitsplätzen in der Region, insgesamt also Arbeitsplätze.

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