Wirtschaftsfaktor Flughafen Wien Kernaussagen

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1 Wirtschaftsfaktor Flughafen Wien Kernaussagen Silvia Macek, Michael Nagy, Evelyn Walter Projektverantwortung: Werner Clement Wien, 9. Oktober 2000

2 Kernaussagen Wirtschaftsfaktor Flughafen Wien 1999 Inhaltsverzeichnis KERNAUSSAGEN INTERN... 2 A. DER STANDORT STANDORT FLUGHAFEN WIEN UNTERNEHMEN BESCHÄFTIGTE AM STANDORT FLUGHAFEN WIEN WERTSCHÖPFUNG AM STANDORT FLUGHAFEN WIEN KOMMUNALSTEUERAUFKOMMEN DER STADTGEMEINDE SCHWECHAT UMWELT... 6 B. VOLKSWIRTSCHAFTLICHE EFFEKTE BESCHÄFTIGUNGSEFFEKTE WERTSCHÖPFUNGSEFFEKTE FISKALEFFEKTE WIRTSCHAFTSFAKTOR FLUGHAFEN...11 C. ZUKUNFTSSZENARIO FÜR DEN STANDORT FLUGHAFEN WIEN SZENARIO BESCHÄFTIGUNGSENTWICKLUNG IM SZENARIO WERTSCHÖPFUNGSENTWICKLUNG IM SZENARIO...13 Industriewissenschaftliches Institut 1

3 Kernaussagen intern Alle Daten und Berechnungen basieren auf einer Erhebung, die mit dem Stichtag durchgeführt wurde. A. DER STANDORT 1 Standort Flughafen Wien Die Flughafen Wien AG ist das Kernunternehmen am Standort Flughafen Wien. Rund um die Flughafen Wien AG und deren Tochterunternehmen sind aber noch eine Reihe anderer Unternehmen (Fluglinien, Frächter und Spediteure, Unternehmen des Einzelhandels und der Gastronomie, Autovermietung, Dienstleistungsunternehmen, Betriebe des öffentlichen Dienstes, Mineralöllieferanten und sonstige Unternehmen) angesiedelt, die in enger Beziehung zum Flughafen und dessen Dienstleistungen stehen. Der Terminus Standort Flughafen Wien inkludiert die Flughafen Wien AG und all diese Unternehmen. 2 Unternehmen Im Jahr 1999 hatten 198 Unternehmen 1 ihren Sitz am Flughafen Wien. Dies bedeutet eine Steigerung von 133 auf 198 Unternehmen seit Unternehmen: entspricht einer rechtlichen Einheit. Betrieb: entspricht einer fachlichen Einheit und fasst innerhalb eines Unternehmens sämtliche Teile zusammen, die zur Ausübung einer Tätigkeit beitragen. Arbeitsstätte: entspricht einer örtlichen Einheit und ist ein an einem räumlich festgestellten Ort gelegener Teil eines Unternehmens. (Statistik Österreich) Verkehrsökonomie 2

4 Kernaussagen Wirtschaftsfaktor Flughafen Wien 1999 Die Unternehmen am Standort Flughafen Wien erwirtschafteten 1999 einen Umsatz von ATS 34,8 Mrd., eine Steigerung von ungefähr 10 Mrd. seit Dieser gliedert sich wie folgt auf einzelne Branchen auf: Tab. 1: Umsätze der einzelnen Branchen, in ATS Mio. Branche Umsatz 1999 Anteil am Gesamtumsatz 1999 Gesamtumsatz 1996 Flughafen Wien Gruppe 4.310,6 12% Homecarrier ,94 68% Speditionen und Autovermietung 2.767,02 8% Mineralölfirma 1.487,3 4% Einzel- und Großhandel 607,6 2% Beherbergung und Gastronomie 232,26 1% Catering 1.067,12 3% Sonstige 727,7 2% SUMME ,5 100% Quelle: Jahresberichte, Unternehmensangaben, IWI, eigene Berechnungen 3 Beschäftigte am Standort Flughafen Wien Zahl der Beschäftigten am Standort Flughafen Wien Am Standort Flughafen Wien waren Personen beschäftigt. Werden die direkt abhängigen Beschäftigten berücksichtigt, so ergibt sich eine Beschäftigung von Diese Personen sind folgenden Branchen zurechenbar: Industriewissenschaftliches Institut 3

5 Tab. 2: Beschäftigte der einzelnen Branchen, 1999 Direkt am Standort Be- Direkt abhängig Branche schäftigte Beschäftigte SUMME Flughafen Wien Gruppe Bundesdienststelle/Behörde Homecarrier Fremdcarrier Speditionen und Autovermietung Mineralölfirma Einzel- und Großhandel Beherbergung und Gastronomie Catering Sonstige SUMME: Quelle: Jahresberichte, Unternehmensangaben, IWI, eigene Berechnungen Die direkte Beschäftigung belief sich 1996 auf (inkl. der direkt abhängig Beschäftigten), damit ergibt sich eine Steigerung von 25,5% von 1996 auf Herkunft der Beschäftigten Der größte Teil, nämlich 46,3%, der am Standort Flughafen Wien beschäftigten Arbeitnehmer stammt aus Wien, den zweitgrößten Anteil stellt Niederösterreich mit 42,6%. Verkehrsökonomie 4

6 Kernaussagen Wirtschaftsfaktor Flughafen Wien 1999 Tab. 3: Herkunft der Arbeitnehmer am Standort Flughafen Wien Region Wien 46,3% 48,8% Niederösterreich (innerhalb 10 km) 20,5% 16,5% Niederösterreich (über 10 km) 22,1% 20,7% Burgenland 8,9% 10,1% anderswo 2,2% 3,9% SUMME 100% 100% Quelle: Unternehmensangaben, IWI, eigene Berechnungen Beschäftigte im Arbeitsmarktbezirk Schwechat 1998 waren die drei größten Arbeitgeber des Arbeitsmarktbezirks Schwechat flughafenbezogene Unternehmen: Flughafen Wien AG, AUA und Lauda Air. Von den vier größten Dienstleistungsunternehmen im Bezirk Schwechat sind alle vier flughafenbezogene Unternehmen (neben den oben genannten zählt noch die Airest dazu). Die Unternehmen Flughafen Wien AG, Austrian Airlines, Lauda Air AG und Airest GmbH stellen 1999 gemeinsam Arbeitsplätze. Im Jahr 1999 waren im Arbeitsmarktbezirk Schwechat Personen arbeitslos. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies einen Rückgang um 6,8%. Die Arbeitslosenrate in Schwechat liegt mit 6% unter dem niederösterreichischen Durchschnitt (dieser beträgt 6,4%). 4 Wertschöpfung am Standort Flughafen Wien Die Wertschöpfung eines Unternehmens ist, vereinfacht ausgedrückt, die Differenz zwischen dem Umsatz und den bezogenen Vorleistungen (Güter, die das Unternehmen zur Erbringung des Output extern bezieht). Sie ist eine Kennzahl für die Wirtschaftsleistung eines Unternehmens. Die Summe der Wertschöpfungsgrößen aller österreichischen Unternehmen ergibt das Brutto-Inlandsprodukt (BIP). Das BIP stellt die Industriewissenschaftliches Institut 5

7 Summe aller Lieferungen und Leistungen, die im Wirtschaftsjahr gegen Entgelt im Inland erstellt wurden, dar. Die Wertschöpfung eines Unernehmens sagt somit etwas über den Beitrag des Unternehmens zur gesamten österreichischen Wirtschaftsleistung aus. Die Wertschöpfung der Unternehmen am Standort Flughafen Wien beträgt rund ATS 15 Mrd. (direkte Wertschöpfung). Der Standort trägt mit 0,6% zum österreichischen BIP für 1999 (ATS 2.689,22 Mrd. lt. der jüngsten Prognose) bei oder anders ausgedrückt: 0,6% des BIP werden am Standort Flughafen Wien erwirtschaftet betrug der Anteil des Standortes Flughafen Wien 0,5% und ist damit um 0,1 Prozentpunkte gestiegen. 5 Kommunalsteueraufkommen der Stadtgemeinde Schwechat Dank der Unternehmen am Standort Flughafen Wien verfügte die Stadtgemeinde Schwechat 1998 über das höchste Kommunalsteuereinkommen aller österreichischen Gemeinden mit bis zu Einwohnern. Der Ertrag der Stadtgemeinde Schwechat aus der Kommunalsteuer betrug 1998 ATS 216 Mio. Das Kommunalsteuereinkommen ist somit beinahe so hoch wie jenes der Landeshauptstadt St. Pölten mit Einwohnern (ATS 219 Mio. Kommunalsteuereinkommen). 6 Umwelt Gesamtösterreichisch gesehen stellt Fluglärm ein geringes Problem dar: nur 3,8% der sehr stark in ihrer Ruhe gestörten und 6,1% der insgesamt tagsüber ruhegestörten Personen nennen als Ursache der Belästigung Flugverkehr. In Niederösterreich sind es lediglich 2,6% der sehr stark Beeinträchtigten, die sich durch den Flugverkehr gestört fühlen. Die von der Fluglärmzone umschlossene Fläche hat sich seit 1978 trotz einer Zunahme der Flugbewegungen von rund 180% mehr als halbiert. Der Grund dafür liegt im ständig steigenden Anteil von lärmarmen Flugzeugen. Verkehrsökonomie 6

8 Kernaussagen Wirtschaftsfaktor Flughafen Wien 1999 B. Volkswirtschaftliche Effekte Um die Bedeutung des Standortes Flughafen Wien für die österreichische Wirtschaft mit Zahlen belegen zu können, wurden direkte, indirekte und induzierte volkswirtschaftliche Effekte des Standortes Flughafen Wien berechnet. Durch die Berücksichtigung der Lieferanten 2 - und Haushaltseffekte 3 ergeben sich Auswirkungen auf die Zahl der Beschäftigten, die Wertschöpfung und die Steuerleistung. 1 Beschäftigungseffekte Beschäftigte unter Berücksichtigung volkswirtschaftlicher Effekte Insgesamt regte der Standort Flughafen Wien 1999 eine Beschäftigung von an, im Vergleich zu direkt am Standort Flughafen Wien Beschäftigten (inkl. der direkt abhängig Beschäftigten ergeben sich ) waren die Vergleichszahlen und Tab. 4: Vom Standort Flughafen Wien abhängige Beschäftigte, 1999 und Veränderung Direkt Beschäftigte am Standort Flughafen Wien ,5% Direkt Abhängige vom Standort Flughafen Wien ,2% Indirekt und induziert Beschäftigte aufgrund des Lieferanteneffekts und des Haushaltseffekts (jeweils Runde) ,4% SUMME ,6% Quelle: IWI 2 Lieferanteneffekt: die Unternehmen am Standort Flughafen Wien beziehen zur Erbringung ihrer Leistung Vorleistungen und Investitionsgüter von Lieferanten. Dadurch wird in den Unternehmen der Lieferanten Beschäftigung und Wertschöpfung geschaffen. 3 Haushaltseffekte: private Haushalte konsumieren und sichern über diesen Konsum Beschäftigung und Wertschöpfung in den Unternehmen, deren Produkte bzw. Leistungen sie nachfragen. Industriewissenschaftliches Institut 7

9 Der Standort Flughafen Wien hat insgesamt folgende Auswirkungen auf die österreichische Beschäftigung: 1. 0,8% der österreichischen Gesamtbeschäftigung (1996 waren dies 0,7%) bzw. 2. für 1,9% der Arbeitsplätze in Ostösterreich (Wien, Niederösterreich und Burgenland) verantwortlich (1996 waren dies 1,5%). 3. die vom Standort Flughafen Wien angeregte Beschäftigung beträgt rund ein Drittel der Gesamtbeschäftigung des Burgenlandes. Beschäftigungsmultiplikatoren Der Beschäftigungsmultiplikator für die am Standort Flughafen Wien ansässigen Unternehmen beträgt 2,1, d.h. ein Arbeitsplatz am Standort sichert 2,1 Arbeitsplätze in der österreichischen Wirtschaft. Gegenüber 1996 hat sich der Multiplikator von 2,0 auf 2,1 verbessert. Weiters kann ein Verhältnis der Zahl der Beschäftigten pro 1, Passagiere angegeben werden, dieses beträgt Das heißt, statistisch sichert 1 Mio. PAX derzeit Arbeitsplätze in der österreichischen Wirtschaft. 2 Wertschöpfungseffekte Wertschöpfung unter Berücksichtigung volkswirtschaftlicher Effekte Die volkswirtschaftlichen Effekte verdoppeln nahezu die direkte Wertschöpfung von ATS 15 Mrd. auf ATS 29 Mrd. vom Standort abhängiger Wertschöpfung. Verkehrsökonomie 8

10 Kernaussagen Wirtschaftsfaktor Flughafen Wien 1999 Tab. 5: Vom Standort Flughafen Wien angeregte Wertschöpfung, in ATS Mrd., 1999 und Veränderung Direkte Wertschöpfung am Standort Flughafen Wien Indirekte und induzierte Wertschöpfung auf Grund von Lieferanten- und Haushaltseffekten (jeweils Runde) Induzierte Wertschöpfung aufgrund von Vorleistungseffekten aus sonstigen Investitionen ( Runde) 4 15,1 11,2 34,8% 14 13,0 7,4% 0,8 SUMME 29, ,3% Quelle: IWI Relation zum Brutto-Inlandsprodukt (BIP) 1999 Die Wertschöpfung, die von den am Standort Flughafen Wien ansässigen Unternehmen abhängig ist, stellte 1999: 1,1% des österreichischen BIPs (ATS 2.689,22 Mrd. gemäß aktuellster Prognose) lag dieser Wert bei 1%. Ohne Flughafen Wien ist das österreichische BIP um 1,1% geringer. Wertschöpfungsmultiplikator Der Wertschöpfungsmultiplikator für die am Standort Flughafen Wien ansässigen Unternehmen beträgt 1,93. Er gibt die Ausstrahlung von 1 Schilling am Standort erwirtschafteter Wertschöpfung in die österreichische Wirtschaft an. 4 Die sonstigen Investitionen betreffen die Investitionen der Unternehmen außer der Flughafen Wien AG. Diese Investitionen wurden 1996 in die Berechnung miteinbezogen, 1999 wurde auf eine Berücksichtigung verzichtet. Aus diesem Grund werden die Effekte der sonstigen Investitionen für 1996 extra ausgewiesen, um die Vergleichbarkeit zu wahren. Industriewissenschaftliches Institut 9

11 1 Mio. ATS Wertschöpfung am Standort ergibt 1,93 Mio. ATS Wertschöpfung in der österreichischen Wirtschaft. Der Multiplikator lag für 1996 bei 2, Fiskaleffekte Fiskaleffekte entstehen durch die Zahlung von Steuern (Kommunalsteuer, Lohnsteuer) und Sozialabgaben der am Standort Flughafen Wien ansässigen Unternehmen (direkte Effekte), sowie durch die Steuerleistungen der Zulieferbetriebe (indirekte und induzierte Effekte). Die Berücksichtigung der direkten, indirekten und induzierten Fiskaleffekte führt zu einer vom Standort abhängigen Steuerleistung von ATS Mio. 5 Für die Veränderung des Multiplikators gibt es mehrere Gründe: einerseits wurden die Berechnungen für das Jahr 1999 mit einer aktuelleren Input-Output-Tabelle durchgeführt und in 7 Jahren (seit der letzten Input-Output-Tabelle) können sich die Input-Output-Relationen in den einzelnen Branchen sehr stark verändern, was zu einer Veränderung der Wertschöpfung führen kann. Andererseits ist als weiterer Grund die Tertiärisierung der Wirtschaft zu nennen. Die Zahl der Dienstleistungsunternehmen in der Wirtschaft steigt und auch innerhalb der Industrie steigt der Dienstleistungsanteil immer stärker an. Verkehrsökonomie 10

12 Kernaussagen Wirtschaftsfaktor Flughafen Wien Wirtschaftsfaktor Flughafen bedeutet somit: Tab. 6: Wirtschaftsfaktor Flughafen Direkt am Standort Vom Standort angeregt (inkl. volkswirtschaftlicher Effekte) 1999 Arbeitsplätze Wertschöpfung 15,1 Mrd. ATS 29,1 Mrd. ATS Steuern und Abgaben 3,4 Mrd. ATS 6 Mrd. ATS 1996 Arbeitsplätze Wertschöpfung 11,2 Mrd. ATS 25 Mrd. ATS Steuern und Abgaben 2,7 Mrd. ATS 4,9 Mrd. ATS Veränderung in % in % Arbeitsplätze 18,5% 28,6% Wertschöpfung 34,8% 16,3% Steuern und Abgaben 25,9% 22% Quelle: IWI C. ZUKUNFTSSZENARIO FÜR DEN STANDORT FLUGHAFEN WIEN Ausgehend von der Verkehrsprognose für die Jahre (central- Forecast; das Modell stammt aus 1994 und wurde in Zusammenarbeit mit BAA International erstellt) und den ermittelten Beschäftigungs- und Wertschöpfungszahlen, die dem Standort Flughafen Wien zugerechnet werden können, wurde ein Entwicklungsszenario gerechnet. Industriewissenschaftliches Institut 11

13 Annahmen, die diesem Szenario zugrunde liegen: Nachfrageadäquater Ausbau des Bahn- und Straßennetzes Starker Homecarrier Strategie der verstärkten Firmenansiedlung am Standort Flughafen Wien Liberalisierung Steigende Beschäftigung und Wertschöpfung mit wachsendem Verkehrsaufkommen, wobei die Wertschöpfung stärker (Wertschöpfung steigt überproportional im Vergleich zu den Traffic Units) zunimmt, als die Beschäftigung (Beschäftigung steigt unterproportional im Vergleich zu den Traffic Units) Um eine Bandbreite der Prognosewerte zu erhalten, wurden die Entwicklungen der Beschäftigten und Wertschöpfungszahlen noch in starke und schwache Skaleneffekte (vorsichtig und realistisch) unterteilt. Es wurde jeweils von den vorsichtigsten Schätzungen der Skaleneffekte ausgegangen. 1 Szenario Bedeutet: Ausbau der Kapazität und Entwicklung des Flughafens Wien zu einem Wirtschafts- und Verkehrszentrum gemäß der gültigen Unternehmensstrategie gerechnet auf Basis des gültigen Forecasts Tab. 7: Entwicklung von Passagier-, Frachtdaten bzw. Traffic Units und Bewegungen für dieses Szenario in Pax Fracht gesamt (in t) 165,7 225,6 304, ,6 Traffic Units (Pax+Fracht) Bewegungen 181,4 222,2 262, ,8 Quelle: VIE, IWI, eigene Berechnungen, ohne Transit Verkehrsökonomie 12

14 Kernaussagen Wirtschaftsfaktor Flughafen Wien Beschäftigungsentwicklung im Szenario Ausgangspunkt 1999: vom Standort angeregte Beschäftigte Tab. 8: Beschäftigungsentwicklung im Szenario bis Szenario Quelle: IWI, eigene Berechnungen 3 Wertschöpfungsentwicklung im Szenario Ausgangspunkt 1999: 29,1 Mrd. ATS vom Standort angeregte Wertschöpfung Tab. 9: Wertschöpfungsentwicklung im Szenario bis 2019 in Mio. ATS Szenario Quelle: IWI, eigene Berechnungen Industriewissenschaftliches Institut 13

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