Ökonomischer Fußabdruck ausgewählter Unternehmen der industriellen Gesundheitswirtschaft für den deutschen Wirtschaftsstandort
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- Fanny Brinkerhoff
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1 5. Unterschiedliche Finanzierungswege für Assistenzsysteme Berlin, den 06. Mai 2013 Ökonomischer Fußabdruck ausgewählter Unternehmen der industriellen Gesundheitswirtschaft für den deutschen Wirtschaftsstandort Dipl.-Wirtsch.-Ing. Clemens Otte, Dr. Dennis Ostwald und Prof. Dr. Klaus-Dirk Henke.
2 Betrachtungsebenen Von der ökonomischen Dividende zur Gesundheitsdividende 1. Der erste Schritt: Das Satellitenkonto 2. Der zweite Schritt: Innovationsimpulse der Gesundheitswirtschaft 3. Der dritte Schritt: Gesundheitswirtschaftliche Gesamtrechnung 4. Der vierte Schritt: Die industrielle Gesundheitswirtschaft 5. Die nächsten Schritte: Regionalisierung der Gesundheitswirtschaft (in Druck) Produktivität und Effizienz der Gesundheitswirtschaft (in Arbeit) Wertschöpfung durch mehr Gesundheit Gesundheitsfolgenabschätzung Der ökonomische Fußabdruck von 7 Unternehmen der industriellen Gesundheitswirtschaft 2
3 Das Gesundheitssatellitenkonto Ergebnisse Die Gesundheitswirtschaft trägt rund 10% zur gesamten Bruttowertschöpfung, rund 7% zum Export, rund 18% zum Konsum und rund 14% zur Beschäftigung bei. Der ökonomische Fußabdruck von 7 Unternehmen der industriellen Gesundheitswirtschaft 3
4 Untersuchungsgegenstand» Folgende forschende und produzierende Unternehmen und Tochtergesellschaften der industriellen Gesundheitswirtschaft wurden beispielhaft analysiert: Der ökonomische Fußabdruck von 7 Unternehmen der industriellen Gesundheitswirtschaft 4
5 Analyse anhand von sieben ausgewählter Unternehmen» Unter dem Begriff industrielle Gesundheitswirtschaft werden alle Unternehmen zusammengefasst, die als Haupttätigkeit materielle Güter der Gesundheitswirtschaft produzieren (beispielsweise Arzneimittel, Diagnostika, Dialyseprodukte, Inhalatoren, Herzschrittmacher, Herz- Lungen-Maschinen etc.)» Nicht enthalten sind die Dienstleistungsbereiche der Gesundheitswirtschaft (z.b. Krankenhausdienstleistungen, ärztliche Dienstleistungen etc.) Der ökonomische Fußabdruck von 7 Unternehmen der industriellen Gesundheitswirtschaft 5
6 Vorgehen der Analyse» Überleitung betriebswirtschaftlicher Daten in Kenngrößen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (VGR).» Umsatz» Bestandsveränderungen» Wert selbsterstellter Anlagen» Stoffverbrauch» Betriebswirtschaftliche Kenngrößen VGR-Kenngrößen» Produktionswert» Vorleistungen» Bruttowertschöpfung» Quelle: Eigene Darstellung. Der ökonomische Fußabdruck von 7 Unternehmen der industriellen Gesundheitswirtschaft 6
7 Erhebungsbögen der Statistischen Ämter als Grundlage Bei dieser Berechnung wurden die offiziellen Erhebungsunterlagen der statistischen Ämter verwendet. Offizielle Erhebungsunterlagen Kostenstrukturerhebung Investitionserhebung Produktionserhebung Material- und Wareneingangserhebung Damit sind die Ergebnisse vergleichbar. Der ökonomische Fußabdruck von 7 Unternehmen der industriellen Gesundheitswirtschaft 7
8 Absolute Zahlen der sieben Unternehmen im Jahr 2010 Kennzahlen 2010 Produktionswert - Vorleistungen = Bruttowertschöpfung 20,3 Mrd. Euro 9,9 Mrd. Euro 10,4 Mrd. Euro Erwerbstätige Der ökonomische Fußabdruck von 7 Unternehmen der industriellen Gesundheitswirtschaft 8
9 Bisher veröffentlichte Ergebnisse 1. Die Bruttowertschöpfung ist um fast 40 Prozent gestiegen (3 mal so stark wie die Bruttowertschöpfung der Gesamtwirtschaft). 2. Die FuE-Intensität ist so hoch wie in der Luft- und Raumfahrt; die 7 Unternehmen produzieren Spitzentechnologie. 3. Die Exportquote liegt bei 75 Prozent (30 Prozentpunkte höher als im Verarbeitenden Gewerbe). Quelle: Eigene Berechnungen. Der ökonomische Fußabdruck von 7 Unternehmen der industriellen Gesundheitswirtschaft 9
10 Bruttowertschöpfung (BWS) Entwicklung der Bruttowertschöpfung % 130% 120% 110% 100%» Die Bruttowertschöpfung (BWS) der 7 Unternehmen ist. um fast 40 Prozent gestiegen.» Im Krisenjahr 2009 ist die BWS der Gesamtwirtschaft um 5 Prozent und die des Verarbeitenden Gewerbes um 22 Prozent eingebrochen. 90% Unternehmen Verarbeitendes Gewerbe Gesamtwirtschaft» BWS der 7 Unternehmen hat 2009 leicht zugenommen. Quelle: Eigene Berechnungen; Statistisches Bundesamt (2012a). Der ökonomische Fußabdruck von 7 Unternehmen der industriellen Gesundheitswirtschaft 10
11 FuE-Intensität: Industrielle Gesundheitswirtschaft ist Spitzentechnologie FuE-Intensität im Jahr 2009 Luft- und Raumfahrt 7 Unternehmen Verarbeitendes Gewerbe 4,3% Gesamtwirtschaft 3,5% 9,7% 9,1%» FuE-Intensität (interne FuE- Ausgaben pro Umsatz) der 7 Unternehmen lag bei 9,1%.» fast gleichauf mit der forschungsintensiven Luftund Raumfahrt (9,7%).» Branchen mit über 7 % zählen laut Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und dem BMBF zur Spitzentechnologie. > 2,5% = Höherwertige Technologie > 7% = Spitzentechnologie Quelle: Eigene Berechnungen; Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft (2011). Der ökonomische Fußabdruck von 7 Unternehmen der industriellen Gesundheitswirtschaft 11
12 Exportquote der 7 Unternehmen liegt bei rund 75 Prozent Exportquoten in den Jahren % 60% 40% 20%» Die Exportquote der 7 Unternehmen lag ca. 30 % höher als im Verarbeitenden Gewerbe.» ¾ der Wertschöpfung werden nicht über das deutsche Gesundheitssystem, sondern über Unternehmen und Kunden aus dem Ausland finanziert. 0% Unternehmen Verarbeitendes Gewerbe» Deutschland ist Heimat- und Referenzmarkt für die Wirtschaftstätigkeit der 7 Unternehmen Quelle: Eigene Berechnungen; Statistisches Bundesamt (2012b). Der ökonomische Fußabdruck von 7 Unternehmen der industriellen Gesundheitswirtschaft 12
13 Berechnung der indirekten und induzierten Effekte» Die indirekten und induzierten Effekte werden mit Hilfe der von Wassily Leontief entwickelten Input-Output-Analyse ermittelt.» Die Input-Output-Tabelle beschreibt die volkswirtschaftliche Verflechtung ökonomischer Tätigkeiten (Entstehung und Verwendung) mit dem Ziel, die wirtschaftliche Leistungskraft einer Volkswirtschaft zu analysieren.» Die offiziellen Input-Output-Tabellen des Statistischen Bundesamtes sind die Basis unserer Berechnungen. Der ökonomische Fußabdruck von 7 Unternehmen der industriellen Gesundheitswirtschaft 13
14 Schematische Darstellung einer Input-Output-Tabelle Quelle: Eigene Darstellung. Der ökonomische Fußabdruck von 7 Unternehmen der industriellen Gesundheitswirtschaft 14
15 Direkte, indirekte, induzierte und fiskalische Effekte Direkte Effekte Unmittelbare ökonomische Wirkungen durch die Unternehmen z.b. Produktions-, Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte Indirekte Effekte Ökonomische Wirkungen durch Bezug von Vorleistungen Induzierte Effekte durch die Verausgabung der entstandenen Einkommen Fiskalische Effekte Direkte Steuern, Sozialversicherungsbeiträge Ökonomischer Fußabdruck Der ökonomische Fußabdruck von 7 Unternehmen der industriellen Gesundheitswirtschaft 15
16 Direkte, indirekte, induzierte und fiskalische Effekte Die Multiplikatoren der 7 Unternehmen» Produktionsmultiplikator: 1.75,» Wertschöpfungsmultiplikator: 1.8,» Beschäftigungsmultiplikator: 3.5 und» Steuer- und Abgabenmultiplikator: 1.6. Der ökonomische Fußabdruck von 7 Unternehmen der industriellen Gesundheitswirtschaft 16
17 Direkte, indirekte und induzierte Produktionseffekte im Jahr 2010 Produktionseffekte [in Mrd. EUR] Induzierte Effekte 6,3» Die 7 Unternehmen produzierten 2010 Güter im Wert von 20,3 Mrd. Euro. Indirekte Effekte 9,0» Zusätzlich entstanden indirekt und induziert weitere 15,3 Mrd. Euro Produktionswert. Direkte Effekte 20,3 Produktion 35,6 1,4 1,8» Jede Erhöhung der Produktionsleistung um einen Euro führt zu weiteren 75 cents an indirekter (44 cents) und induzierter (31 cents) Produktion» Produktionsmultiplikator: 1,75. Quelle: Eigene Berechnungen. Der ökonomische Fußabdruck von 7 Unternehmen der industriellen Gesundheitswirtschaft 17
18 Direkte, indirekte und induzierte Wertschöpfungseffekte im Jahr 2010 Wertschöpfungseffekte [in Mrd. EUR] Induzierte Effekte 3,4 Indirekte Effekte 4,7» Die 7 Unternehmen erzielten 10,4 Mrd. Euro direkte Bruttowertschöpfung; zusätzlich entstehen 8,1 Mrd. Euro an indirekter und induzierter Wertschöpfung. Direkte Effekte 10,4 1,45 1,78» Zu jedem Euro direkter Bruttowertschöpfung kommt 0,45 Euro an indirekter und 0,33 Euro an induzierter Wertschöpfung hinzu. Wertschöpfung 18,5» Wertschöpfungsmultiplikator: 1,8. Quelle: Eigene Berechnungen. Der ökonomische Fußabdruck von 7 Unternehmen der industriellen Gesundheitswirtschaft 18
19 Direkte, indirekte und induzierte Beschäftigungseffekte im Jahr 2010 Beschäftigungseffekte Induzierte Effekte » Erwerbstätige direkt bei den 7 Unternehmen. Indirekt und induziert sind weitere Erwerbstätige von der Geschäftstätigkeit der Unternehmen abhängig. Indirekte Effekte Direkte Effekte Beschäftigung ,4 3,5» Auf jeden Arbeitsplatz der sieben Unternehmen kommen weitere 1,4 indirekte sowie 1,1 induzierte Arbeitsplätze hinzu.» Beschäftigungsmultiplikator: 3,5. Quelle: Eigene Berechnungen. Der ökonomische Fußabdruck von 7 Unternehmen der industriellen Gesundheitswirtschaft 19
20 Direkte fiskalische Effekte der 7 Unternehmen im Jahre 2010 Die 7 Unternehmen führten im Jahr 2010 über 3,1 Mrd. Euro Lohn- und Ertragsteuern sowie Sozialversicherungsbeiträge ab. Ertragssteuern (Gewerbe-, Körperschaftsteuer) Lohnsteuer Sozialversicherungsbeiträge SUMME 1,4 Mrd. Euro 0,8 Mrd. Euro 0,9 Mrd. Euro 3,1 Mrd. Euro Der ökonomische Fußabdruck von 7 Unternehmen der industriellen Gesundheitswirtschaft 20
21 Direkte, indirekte und induzierte fiskalische Effekte im Jahr 2010 Steuern und SV-Beiträge [in Mrd. EUR] Induzierte Effekte 0,8 1,1 Indirekte Effekte 1,4 3,1 Direkte Effekte 1,6» 3,1 Mrd. Euro Lohn- und Ertragssteuern sowie Sozialversicherungsbeiträge durch die 7 Unternehmen.» weitere 1,9 Mrd. Euro an indirekten und induzierten Einnahmen für den Staat» Steuer- und Abgabenmultiplikator: 1,6. Steuern und SV- Beiträge 5,0 Quelle: Eigene Berechnungen. Der ökonomische Fußabdruck von 7 Unternehmen der industriellen Gesundheitswirtschaft 21
22 FAZIT zur Analyse der 7 Unternehmen» Die blaue Studie liegt allen Teilnehmern vor» Mehr als 7 Unternehmen: eine Zweite Welle in 2013» Die regionalwirtschaftliche Bedeutung der 7 Unternehmen lässt sich ermitteln» Bisher eindrucksvolle Input-Größen» Damit Grundlage zur Ermittlung von Effizienz» Der nächste Schritt: Ermittlung der Gesundheitsdividende» Industrielle Gesundheitswirtschaft als Gegenstand der Industriepolitik Der ökonomische Fußabdruck von 7 Unternehmen der industriellen Gesundheitswirtschaft 22
23 Die Zukunft des Satelliltenkontos Fazit zur Gesundheitswirtschaft insgesamt» Satellitenkonto war und ist ein Pionierprojekt In Österreich und Schweiz ähnliche Berechnungen Berechnungen auf Länder- und Gemeindeebene Berechnungen für andere Branchen Berechnungen für einzelne Unternehmen und Unternehmensgruppen» Grundlage: International anerkannte Methode aus der VGR» Das GSK und die GGR habe industriepolitische Bedeutung» Gesundheitswirtschaftspolitik als Teil der Gesundheitspolitik? Der ökonomische Fußabdruck von 7 Unternehmen der industriellen Gesundheitswirtschaft 23
24 Betrachtungsebenen Von der ökonomischen Dividende zur Gesundheitsdividende 1. Der erste Schritt: Das Satellitenkonto 2. Der zweite Schritt: Innovationsimpulse der Gesundheitswirtschaft 3. Der dritte Schritt: Gesundheitswirtschaftliche Gesamtrechnung 4. Der vierte Schritt: Die industrielle Gesundheitswirtschaft 5. Die nächsten Schritte: Regionalisierung der Gesundheitswirtschaft (in Druck) Produktivität und Effizienz der Gesundheitswirtschaft (in Arbeit) Wertschöpfung durch mehr Gesundheit Gesundheitsfolgenabschätzung Der ökonomische Fußabdruck von 7 Unternehmen der industriellen Gesundheitswirtschaft 24
25 Dr. Dennis A. Ostwald Geschäftsführer Elisabethenstraße Darmstadt Prof. Dr. Klaus-Dirk Henke Wissenschaftlicher Beirat Dipl.-Wirtsch.-Ing. Clemens Otte Wissenschaftlicher Mitarbeiter Telefon Telefax Web
26 Literaturverzeichnis BADURA, B., DUCKI, A., SCHRÖDER, H., KLOSE, J., MEYER, M. (HRSG.) (2012): Fehlzeiten-Report 2012: Gesundheit in der flexiblen Arbeitswelt: Chancen nutzen Risiken minimieren, Berlin, Heidelberg. BLOOM, D., CANNING, D., FINK, G. (2011): Implications of Population Aging for Economic Growth. In: The WDA HSG Discussion Paper Series, No. 2011/2. BÖRSCH-SUPAN, A., ET AL. (2009): Produktivität alternder Gesellschaften, Stuttgart. DIERKS, C., HENKE, K.-D., FRANK, J., HENSMANN, J., WILKENS, H. (2011): Bürgerzentriertes Gesundheitswesen, Baden-Baden. FACHINGER, U., ET AL., (2012): Ökonomische Potenziale altersgerechter Assistenzsysteme: Ergebnisse der Studie zu Ökonomischen Potenzialen und neuartigen Geschäfts-modellen im Bereich Altersgerechte Assistenzsysteme. FACHINGER, U., UND ERDMANN, B. (2010): Determinanten des Nachfrageverhaltens privater Haushalte nach assistierenden Technologien - ein Überblick, in: Fachinger, U., und Henke, K.-D. (Hrsg.): Der private Haushalt als Gesundheitsstandort. Theoretische und empirische Analysen, Baden-Baden, S FACHINGER, U., ET AL. (2012): Systematischer Überblick über bestehende Geschäftsmodelle, Vechta. GERSCH, M., UND SCHRÖDER, S. (2011): Erlös- und Finanzierungssysteme vernetzter AAL-Systeme auf dem Ersten und Zweiten Gesundheitsmarkt. Erste empirische Ergebnisse sowie erkennbare ökonomische Konsequenzen. 4. Deutscher AAL-Kongress, 25./ , Berlin. Der ökonomische Fußabdruck von 7 Unternehmen der industriellen Gesundheitswirtschaft 26
27 Literaturverzeichnis HENKE, K.-D., UND OSTWALD, D. A. (2012): Health satellite account: the first step, in: Behavioural and Healthcare Research, Bd.3, H.1., S HENKE, K.-D., BRAESEKE, G., ET AL. (2012): Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Gesundheitswirtschaft, Innovationen, Branchenverflechtung, Arbeitsmarkt, Baden-Baden. HENKE, K.-D., TROPPENS, S. (2009): Volkskrankheiten Begriffsbestimmungen aus Sicht der Gesundheitsökonomie, in: Volkskrankheiten Gesundheitliche Herausforderungen in der Wohlstandsgesellschaft, S KRÄMER, W. (2002): Statistik für die Westentasche, Münster. OSTWALD, D. A., HENKE, K.-D., KIM, Z-G. ET AL. (2013): Nutzung und Weiterentwicklung des deutschen Gesundheitssatellitenkontos (GSK) zu einer Gesundheitswirtschaftlichen Gesamtrechnung (GGR), Forschungsprojekt im Auftrag des BMWi, in Druck. OSTWALD, D. A. (2008): Wachstums- und Beschäftigungseffekte der Gesundheitswirtschaft in Deutschland, Berlin. PHILIPS CENTER FOR HEALTH AND WELL-BEING (2012): The New Promise of Longevity, August 2012 Special Report. PWC, WIFOR (2012): 112 und niemand hilft, September STATISTISCHES BUNDESAMT (2013a): Gesundheitsausgabenrechnung, in: Gesundheitsausgabenrechnung des Bundes. STATISTISCHES BUNDESAMT (2013b): Gesundheitspersonalrechnung, in: Gesundheitsausgabenrechnung des Bundes. Der ökonomische Fußabdruck von 7 Unternehmen der industriellen Gesundheitswirtschaft 27
28 Literaturverzeichnis STATISTISCHES BUNDESAMT (2012a): Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen, Detaillierte Jahresergebnisse. STATISTISCHES BUNDESAMT (2012b): Beschäftigung und Umsatz der Betriebe des Verarbeitenden Gewerbes sowie des Bergbaus und der Gewinnung von Steinen und Erden, Fachserie 4 Reihe STIFTERVERBAND FÜR DIE DEUTSCHE WISSENSCHAFT (2011): FuE-Datenreport Tabellen und Daten. WHO, REGIONALBÜRO FÜR EUROPA (2012): Handlungskonzepte und vorrangige Interventionen für ein gesundes Altern. Der ökonomische Fußabdruck von 7 Unternehmen der industriellen Gesundheitswirtschaft 28
29 Backup-Folien Der ökonomische Fußabdruck von 7 Unternehmen der industriellen Gesundheitswirtschaft 29
30 Aufteilung der Anzahl sozialversicherungspflichtiger Beschäftigter In Deutschland aus dem Jahr 2009 Automobilindustrie 5,12% Bau- und Immobilienwirtschaft 10,98% Verkehr und Logistik 5,17% Tourismuswirtschaft 3,28% Rohstoff- und Entsorgungswirtschaft 6,65% SONSTIGES 24,68% Maschinenbau und Kreativwirtschaft Ausrüstung 1,20% 6,51% IKT 3,19% Bildungswirtschaft 4,18% Elektroindustrie 2,76% Energiewirtschaft 1,35% Ernährungswirtschaft 7,12% Finanzwirtschaft 4,58% Gesundheitswirtschaft 13,21% Der ökonomische Fußabdruck von 7 Unternehmen der industriellen Gesundheitswirtschaft 30
31 Die industrielle Gesundheitswirtschaft insgesamt treibt den Export % Exporte der GW: 69,5 Mrd. Euro (7%) 3% G_1 Pharmazeutische Erzeugnisse G_2 Medizintechnische Geräte G_3 Sonstige Waren des KGW KGW Güter der ind. GW (68%) 4% 7% 49% G_9 Sonstige Dienstleistungen des KGW G_11 Biologische und funktionelle Lebensmittel EGW 19% G_12 Sonstige Gesundheitswaren des EGW G_13 Dienstleistungen für Sport, Fitness und Wellness G_14 Sonstige Gesundheitsdienstleistungen des EGW Quelle: GGR (2013). Der ökonomische Fußabdruck von 7 Unternehmen der industriellen Gesundheitswirtschaft 31
32 5. Die nächsten Schritte: Gesundheitsdividende Die sog. Gesundheitsdividende» Die Gesundheitsdividende ist der gesundheitliche Mehrwert.» Sie kann durch eine Therapie, ein Medikament, Prävention, die Umwelt oder durch ein gesundes Leben erzielt werden.» Gesundheitsmaßnahmen können die Lebenszeit verlängern.» Die Gesundheitsdividende lässt sich u.a. an der Reduktion der Arbeitsunfähigkeitstage zeigen. Der ökonomische Fußabdruck von 7 Unternehmen der industriellen Gesundheitswirtschaft 32
33 5. Die nächsten Schritte: Gesundheitsfolgenabschätzung Health in all policies Ein neues Thema: Health in all policies Gesundheit in allen Lebensbereichen und lebenslang im Mittelpunkt Gesundheitsfolgenabschätzung der wirtschaftlichen Aktivitäten in volkswirtschaftlichen Sektoren als übergreifende Herausforderung Anwendung im Verkehr, in der Umwelt, in der Landwirtschaft sowie durch die Städteplanung auf globaler, nationaler, regionaler und lokaler Ebene Der ökonomische Fußabdruck von 7 Unternehmen der industriellen Gesundheitswirtschaft 33
34 6. Diskussion der Ergebnisse, Fazit und Ausblick Ökonomisches Verständnis von Gesundheit im Wandel 1) Von der ökonomischen Dividende der Gesundheitswirtschaft zu mehr Gesundheit und 2) von mehr Gesundheit zur gesellschaftlichen Dividende Der ökonomische Fußabdruck von 7 Unternehmen der industriellen Gesundheitswirtschaft 34
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