Die Pflegebranche als Wachstums- und Beschäftigungstreiber in Deutschland
|
|
- Michaela Eberhardt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Berlin, den 18. Juni 2010 Die Pflegebranche als Wachstums- und Beschäftigungstreiber in Deutschland Dr. Dennis A. Ostwald 2009 WifOR GmbH Dr. Dennis A. Ostwald Köln, den 18. Juni 2009 Bundeslandspezifisches Fachkräftemonitoring für Deutschland
2 Übersicht Gliederung 1. Einleitung 2. Pflege als stabiler Beschäftigungsanker in der Krise 3. Sichere Jobs gerade in strukturschwachen Regionen 4. Wachstumsentwicklung der deutschen Pflegewirtschaft 5. Beschäftigungsentwicklung in der deutschen Pflegewirtschaft 6. Vergleich Gesundheitswirtschaft vs. Pflegewirtschaft 7. Fazit 2 13
3 1. Einleitung Einordung der Pflegewirtschaft Gesundheitswirtschaft (2008):» 4,85 Mio. Erwerbstätige» 228,3 Mrd. Euro Bruttowertschöpfung Pflegewirtschaft (2008): 1)» 1,11 Mio. Erwerbstätige» 33,0 Mrd. Euro Bruttowertschöpfung 1) Die Abgrenzung der Pflegewirtschaft umfasst auch die Wirtschaftszweige Heime für werdende Mütter sowie Mütter und Väter mit Kind ( ), Einrichtungen zur Eingliederung und Pflege Behinderter ( ), Wohnheime für Behinderte ( ) nach WZ
4 1. Einleitung Hypothese»Pflegebranche ist ein Wachstumsund Beschäftigungstreiber in Deutschland! 4 13
5 2. Pflege als stabiler Beschäftigungsanker in der Krise Zuwachsraten der Erwerbstätigen ET in [%] 6,00% 5,00% 4,00% 3,00% 2,00% 1,00% 0,00% -1,00% * * ,00% Zuwachsraten Deutschland Zuwachsrate Pflegewirtschaft * Datenbasis: 2. bzw. 3. Fortschreibung der VGR Datenquellen: Destatis, 2009; BA 2009; Berechnung: Wertschöpfungsansatz, WifOR, Der Arbeitsmarkt der Pflegewirtschaft ist wenig konjunkturabhängig. Die Pflegebranche in Deutschland wirkt somit als Stabilisator in Krisenzeiten. 5 13
6 3. Sichere Jobs gerade in strukturschwachen Regionen Darstellung regionaler Bedeutung der Pflegewirtschaft [Anteil Bruttowertschöpfung der Pflegewirtschaft an regionaler Gesamtwirtschaft] Datenquellen: Destatis, 2009; BA 2009; Berechnung: Wertschöpfungsansatz, WifOR, Die Bedeutung der Pflegewirtschaft hat insbesondere in ländlich geprägten Regionen in den letzten 10 Jahren zugenommen. 6 13
7 4. Wachstumsentwicklung der deutschen Pflegewirtschaft Wachstumsentwicklung (Bruttowertschöpfung)» Anstieg der Bruttowertschöpfung der Pflegewirtschaft in Deutschland von 1996 bis 2008 um mehr als 50 Prozent» Absoluter Anstieg von 20,0 Mrd. Euro (1996) um 13 Mrd. Euro auf 32,97 Mrd. Euro (2008)» Durchschnittliches Wachstum von 5,7% pro Jahr in diesem Zeitraum (vgl. Abbildung auf der nächsten Seite).» Durchschnittliche Wachstumsraten der Gesamtwirtschaft nur 1,9% pro Jahr» Anstieg der Gesundheitswirtschaft durchschnittlich um 3,4% pro Jahr. Pflegewirtschaft wächst sowohl im Vergleich zur Gesamt- als auch zur Gesundheitswirtschaft überdurchschnittlich stark. 7 13
8 4. Wachstumsentwicklung der deutschen Pflegewirtschaft Wachstumsentwicklung (Bruttowertschöpfung) BWS in [%] 9,00% 8,00% 7,00% 6,00% Ø 5,7% p.a. 5,00% 4,00% 3,00% 2,00% Ø 3,4% p.a. Ø 1,9% p.a. 1,00% 0,00% -1,00% * * Wachstumsrate Gesundheitswirtschaft Wachstumsraten Deutschland Wachstumsrate Pflegewirtschaft * Datenbasis: 2. bzw. 3. Fortschreibung der VGR Datenquellen: Destatis, 2009; BA 2009; Berechnung: Wertschöpfungsansatz, WifOR, Pflegewirtschaft wächst im Durchschnitt dreimal so stark wie die deutsche Gesamtwirtschaft und fast doppelt so stark wie die Gesundheitswirtschaft. 8 13
9 5. Beschäftigungsentwicklung in der deutschen Pflegewirtschaft Zuwachsraten der Erwerbstätigen» Hohe und steigende Bedeutung der Pflegewirtschaft für die deutsche Volkswirtschaft, insb. den Arbeitsmarkt» Anstieg der Zahl der Erwerbspersonen von 1996 bis 2008 von 763 Tsd. um ca. 50% auf Tsd. Erwerbstätige.» Durchschnittlicher Beschäftigungsanstieg um 3,9% pro Jahr.» Durchschnittliche Zuwachsrate in der Gesamtwirtschaft nur 0,6% pro Jahr» Beschäftigungszuwachs in der Gesundheitswirtschaft 1,3% pro Jahr. Beschäftigungszuwächse in der Pflegewirtschaft sind überdurchschnittlich hoch. 9 13
10 5. Beschäftigungsentwicklung in der deutschen Pflegewirtschaft Zuwachsraten der Erwerbstätigen ET in [%] 6,00% 5,00% 4,00% Ø 3,9% p.a. 3,00% 2,00% 1,00% 0,00% -1,00% Ø 1,3% p.a. Ø 0,6% p.a. * * ,00% Zuwachsrate Gesundheitswirtschaft Zuwachsraten Deutschland Zuwachsrate Pflegewirtschaft * Datenbasis: 2. bzw. 3. Fortschreibung der VGR Datenquellen: Destatis, 2009; BA 2009; Berechnung: Wertschöpfungsansatz, WifOR, Pflegewirtschaft stellt im Durchschnitt 6 mal mehr Erwerbstätige ein als die Gesamtwirtschaft und 3 mal mehr als die Gesundheitswirtschaft
11 6. Vergleich Gesundheitswirtschaft vs. Pflegewirtschaft Wirtschaftszweigspezifische Gegenüberstellung» Gesundheitswirtschaft ist eine sehr heterogene Branche unterschiedliche Entwicklungen in den einzelnen Wirtschaftszweigen» Wachstumstreiber nicht zwangsläufig Beschäftigungstreiber Wirtschaftszweige Wachstumstreiber Beschäftigungstreiber Gesundheitswesen Pflegewirtschaft Pharmazeutische Industrie Medizintechnik Gesundheitswirtschaft Pflegewirtschaft ist Wachstums- und Beschäftigungstreiber für die deutsche Volkswirtschaft
12 7. Fazit» Die Pflegebranche ist der Wachstums- und Beschäftigungstreiber in Deutschland!» Die Pflegebranche wächst 3-mal so stark wie die Gesamtwirtschaft.» Die Pflegebranche stellt durchschnittlich 6-mal mehr Erwerbstätige ein als die Gesamtwirtschaft 12 13
13 WifOR-Institut Kontaktdaten Dipl.-Wirtsch.-Ing. Dr. Dennis A. Ostwald Geschäftsführer Mathildenstraße Darmstadt Deutschland Telefon Telefax Mobil Web
Augsburg, den 18. April Dr. Dennis A. Ostwald
Augsburg, den 18. April 2013 Demografieentwicklung Wachstums- und beschäftigungspolitische in der Logistik: Der IHK- Demografierechner Bedeutung der als Airbus Instrument S. A. zur S. mittel- für den und
MehrSprechvorlage von Herrn Dr. Dennis A. Ostwald zur Ergebnispräsentation. Die ökonomische Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Hamburg
Sprechvorlage von Herrn Dr. Dennis A. Ostwald zur Ergebnispräsentation Die ökonomische Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Hamburg Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Frau Senatorin Prüfer-Storcks,
MehrVolkswirtschaftliche Bedeutung der Gesundheitswirtschaft
Berlin, 25. Oktober 2012 Volkswirtschaftliche Bedeutung der Gesundheitswirtschaft Prof. Dr. Klaus-Dirk Henke Vom Gesundheitswesen zur Gesundheitswirtschaft Kostenfaktor und Wachstumsbranche zur gleichen
Mehr2. Workshop Gesundheitswirtschaft in Sachsen - Der Markt für die zweite Lebenshälfte -
2. Workshop Gesundheitswirtschaft in Sachsen - Der Markt für die zweite Lebenshälfte - Dresden, 27. November 2009 Einführung Die sächsische Gesundheitswirtschaft in Zahlen Prof. Dr. Alexander Karmann Geschäftsführender
MehrWie stärken wir die Gesundheitswirtschaft
Wie stärken wir die Gesundheitswirtschaft 18. VKD/VDGH - Führungskräfteseminar Vortrag auf Einladung des Verbandes der Diagnostica-Industrie e.v. 24. Februar 2011, Berlin Harald Kuhne Ministerialdirigent,
MehrDer Ökonomische Fußabdruck ausgewählter Rehabilitationskliniken in Brandenburg
Der Ökonomische Fußabdruck ausgewählter Rehabilitationskliniken in Brandenburg Ergebnisse einer Analyse der dienstleistungsorientierten Gesundheitswirtschaft auf regionaler Ebene 61. Fachtagung der VKD-Fachgruppe
MehrDer Markt für IT-Sicherheit in Deutschland. Neue Erkenntnisse nach großer VGR-Revision
Der Markt für IT-Sicherheit in Deutschland Neue Erkenntnisse nach großer VGR-Revision Dr. Susanne Schubert Daniel Müller ITSA Nürnberg, 7. Oktober 2014 Gliederung 1. Güter für IT-Sicherheit in Deutschland
MehrMultiregionalisierung der Gesundheitswirtschaftlichen Gesamtrechnung
Multiregionalisierung der Gesundheitswirtschaftlichen Gesamtrechnung Hintergrund Fragestellung Methodik 8. Input-Output Workshop Marion Cornelia Schwärzler Osnabrück, 01. April 2016 Agenda Multiregionalisierung
MehrDer Zuckermarkt hinterlässt Spuren. Ökonomischer Fußabdruck im ländlichen Raum in Deutschland
Der Zuckermarkt hinterlässt Spuren Ökonomischer Fußabdruck im ländlichen Raum in Deutschland Dr. Dennis A. Ostwald Claudia Lemke Bonn, 22. September 2015 Agenda Was ist der Ökonomische Fußabdruck und was
MehrHintergrund und methodischer Ansatz
Executive Summary Der ökonomische Fußabdruck der industriellen Gesundheitswirtschaft in Berlin-Brandenburg Erstellung eines umfassenden ökonomischen Branchen-Monitorings auf Basis der nationalen Gesundheitswirtschaftlichen
MehrPharmaindustrie in Schleswig-Holstein Innovationstreiber in der Gesundheitswirtschaft
Pharmaindustrie in Schleswig-Holstein Innovationstreiber in der Gesundheitswirtschaft Dr. Jasmina Kirchhoff Forschungsstelle Pharmastandort Deutschland Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gesundheitswirtschaft
MehrGesundheitswirtschaft ein Marktplatz für künftige Gründungen?
Mainz, 23. Mai 2012 Gesundheitswirtschaft ein Marktplatz für künftige Gründungen? Dr. Dennis A. Ostwald Zielsetzung des Workshops 1. Gesundheitswirtschaft als Branche erkennen 2. Heterogenität der Gesundheitswirtschaft
MehrI. HAMBURG IM VERGLEICH
HAMBURG IM VERGLEICH Lediglich 0,2 Prozent der Fläche der Bundesrepublik entfallen auf. Hier leben aber 2,2 Prozent aller in Deutschland wohnenden Menschen. Deutlich höher ist mit 3,6 Prozent der Anteil
MehrBeschäftigung und Wertschöpfung durch die Gesundheitswirtschaft
Beschäftigung und Wertschöpfung durch die Gesundheitswirtschaft Klaus- Dirk Henke und Sabine Troppens, TU Berlin 3. APOLLON Symposium der Gesundheitswirtschaft Demographischer Wandel im Gesundheitswesen
MehrDie Gesundheitswirtschaft. Ost- und Westdeutschland
Die Gesundheitswirtschaft in Ost- und Westdeutschland Fakten und Zahlen 215 Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 1119 Berlin www.bmwi.de Redaktion
MehrFachkräfte in den IT-Berufen zur Umsetzung der Digitalisierung in Baden-Württemberg
Fachkräfte in den IT-Berufen zur Umsetzung der Digitalisierung in Baden-Württemberg Dr. Sandra Hofmann Andrea Laukhuf Sabrina Spies Stuttgart, 13. November 20 A. Hintergrund und Zielsetzung B. Wichtigste
MehrDie Pharma-Industrie in NRW
Die Pharma-Industrie in NRW Ergebnisse der Mitgliederbefragung des Verbandes forschender Pharma-Unternehmen (vfa) Wirtschaftsdaten 2012 Dr. Jasmina Kirchhoff, IW Köln Agenda Wachstumstreiber industrielle
MehrDie IKT-Branche in Baden-Württemberg bleibt auf starkem Wachstumskurs
Die IKT-Branche in Baden-Württemberg bleibt auf starkem Wachstumskurs Ergebnisse einer Analyse des Statistischen Landesamtes im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg
MehrDie Pharma-Industrie in Hessen Dr. Jasmina Kirchhoff, IW Köln
Die Pharma-Industrie in Hessen Dr. Jasmina Kirchhoff, IW Köln Agenda Wachstumstreiber industrielle Gesundheitswirtschaft Die pharmazeutische Industrie in Hessen Wachstumstreiber Gesundheitswirtschaft Wertschöpfungsstudie
Mehr2 Beschreibung des Software-Clusters...
Analyse der Wachstums- und Beschäftigungseffekte der Softwareindustrie in der Software-Cluster-Region Autoren: Dr. Dennis A. Ostwald / Konrad Hnatow / Sandra Hofmann WifOR Mathildenstraße 11 64285 Darmstadt
MehrUnternehmensgründungen in Dortmund: Bedeutung und Arbeitsplatzeffekte für den Wirtschaftsstandort Dortmund
Fakultät Raumplanung Technische Universität Dortmund 1 Unternehmensgründungen in Dortmund: Bedeutung und Arbeitsplatzeffekte für den Wirtschaftsstandort Dortmund Franz-Josef DORTMUNDER DIALOG 57 Strukturwandel
MehrZuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien
Aktuelle Berichte Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien Mai 2015 Steigender Leistungsbezug trotz positiver Arbeitsmarktentwicklung Die Arbeitsmarktentwicklung bei Bulgaren und Rumänen verläuft unter
MehrZuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien
Aktuelle Berichte Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien September 2015 In aller Kürze Im August 2015 ist die in Deutschland lebende Bevölkerung aus Bulgarien und Rumänien um 12.000 Personen auf insgesamt
MehrMöglichkeiten der Visualisierung demografischer Prozesse
München, den 13. Oktober 2010 Möglichkeiten der Visualisierung demografischer Prozesse Regionales Fachkräftemonitoring am Beispiel Hessens Dr. Dennis A. Ostwald / Tobias Ehrhard / Michael Kreil 2009 WifOR
MehrZuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien
Aktuelle Berichte Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien April 2015 Positive Arbeitsmarktentwicklung, aber anhaltend steigender Leistungsbezug Die Arbeitsmarktentwicklung bei Bulgaren und Rumänen verläuft
MehrNr. 67. MINT und das Geschäftsmodell Deutschland. Christina Anger / Oliver Koppel / Axel Plünnecke
Beiträge zur Ordnungspolitik aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 67 Christina Anger / Oliver Koppel / Axel Plünnecke MINT und das Geschäftsmodell Deutschland Beiträge zur Ordnungspolitik
MehrFAQ zur Studie Der Ökonomische Fußabdruck der Gesundheitswirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern
FAQ zur Studie Der Ökonomische Fußabdruck der Gesundheitswirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern Analyse der volkswirtschaftlichen Bedeutung für Wirtschaftswachstum, Arbeitsmarkt und Außenhandel unter besonderer
MehrLandwirtschaft in Thüringen - Daten und Fakten Volkswirtschaftliche Einordnung. Referat 610 Nov
Landwirtschaft in Thüringen - Daten und Fakten Landwirtschaft in Thüringen Daten und Fakten Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen [Mio. EUR] (Thüringen) Bruttowertschöpfung in jeweiligen Preisen [Mio.
MehrAuf einen Blick Kultur- und Kreativwirtschaft (KuK) in Düsseldorf Aktuelle Zahlen und Entwicklungen zwischen 2009 und 2014/15
Auf einen Blick (KuK) in Düsseldorf Aktuelle Zahlen und Entwicklungen zwischen 2009 und 2014/15 Eckdaten der KuK Aktuelle Zahlen 2014/15 Entwicklung 2009 bis 2014/15 KuK in Düsseldorf KuK im Großraum:
MehrBAP-Umfrage September 2011 (Welle 46) IW-Fortschreibung
BAP-Umfrage September 2011 (Welle 46) IW-Fortschreibung Wachstum in der Zeitarbeit setzt sich fort Im August 2011 hat die Beschäftigung in der deutschen Zeitarbeitsbranche weiter zugenommen. Die Berechnungen
MehrZivilgesellschaft in Zahlen Statistische Erfassung des Dritten Sektors
Zivilgesellschaft in Zahlen Statistische Erfassung des Dritten Sektors Dr. Roland Gnoss Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Fachtagung am 29. Juni 2011 im Deutsche Bank Forum Berlin Gliederung Ziele des
MehrZeitarbeitsbranche wieder auf Wachstumspfad
BAP-Umfrage Juli 2011 (Welle 45) IW-Fortschreibung Zeitarbeitsbranche wieder auf Wachstumspfad Die Beschäftigung in der Zeitarbeitsbranche in Deutschland ist im Mai und Juni 2011 spürbar gestiegen. Nach
MehrWo hört für Frauen die Arbeit auf und wo beginnt das Privatleben?
Wo hört für Frauen die Arbeit auf und wo beginnt das Privatleben? Welchen (ökonomischen) Stellenwert hat nicht-marktliche Arbeit außerhalb der Erwerbsarbeit? Sandra Hofmann Berlin, den 28. November 2014
MehrPharma in Berlin Innovationstreiber in der Gesundheitswirtschaft
Pharma in Berlin Innovationstreiber in der Gesundheitswirtschaft Dr. Jasmina Kirchhoff Forschungsstelle Pharmastandort Deutschland, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Wachstumsbranche Gesundheitswirtschaft
MehrFachkräftemonitor Tirol Der Fachkräftemonitor als zukunftsweisendes Informations- und Analysetool: Die Fachkräftesituation heute und morgen
Fachkräftemonitor Tirol Der Fachkräftemonitor als zukunftsweisendes Informations- und Analysetool: Die Fachkräftesituation heute und morgen Dr. Sandra Hofmann 2. August A. Der Wirtschaftsstandort Tirol
MehrStudiert Und trotzdem Angst vor Robotern?
Studiert Und trotzdem Angst vor Robotern? Sabrina Haberer 19. September 2016 Welche Fähigkeiten können heute und (vor allem) zukünftig von Maschinen übernommen werden? Welche Fähigkeiten verlieren in Zeiten
MehrSpotlight Pharma: Hessen
Spotlight Pharma: Hessen Pharmaumsatz, 2013 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht Hessen? 2 1 Hessen ist einer der traditionsreichsten und gleichzeitig bedeutendsten Pharmastandorte in Deutschland. Im
MehrWirtschaftsdaten Oberfranken
Wirtschaftsdaten Oberfranken Hoher Industriebesatz, aber unterdurchschnittliche Arbeitsmarktentwicklung Wachstum und Wohlstand Oberfranken konnte in den letzten Jahren nur ein unterdurchschnittliches Wirtschaftswachstum
MehrZuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien
Aktuelle Berichte Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien März 2015 Positive Arbeitsmarktentwicklung, aber anhaltend steigender Leistungsbezug Die Arbeitsmarktentwicklung bei Bulgaren und Rumänen verläuft
MehrKurzfassung Die Bedeutung der Versicherungswirtschaft
Kurzfassung Die Bedeutung der Versicherungswirtschaft für den Wirtschaftsstandort Deutschland Auswirkungen auf die ökonomische Aktivität einer modernen Gesellschaft - Aktualisierung der Studie aus dem
MehrLeichter Beschäftigungsaufbau in der Zeitarbeit
BAP-Umfrage Mai 2011 (Welle 44) IW-Fortschreibung Leichter Beschäftigungsaufbau in der Zeitarbeit Die Beschäftigung in der Zeitarbeitsbranche in Deutschland ist im April 2011 im Vergleich zum Vormonat
MehrWirtschaftsdaten Oberfranken
Wirtschaftsdaten Oberfranken Hoher Industriebesatz, aber unterdurchschnittliche Arbeitsmarktentwicklung Wachstum und Wohlstand Oberfranken konnte in den letzten Jahren nur ein unterdurchschnittliches Wirtschaftswachstum
MehrLandschaftsgärtner unter den Gärtnern ein Wertschöpfungsvergleich
Dr. Walter Dirksmeyer und Katrin Fluck Institut für Betriebswirtschaft Landschaftsgärtner unter den Gärtnern ein Wertschöpfungsvergleich Konferenz: Zukunftsstrategien für den Garten-, Landschafts- und
Mehr21. Regionalkonferenz des Regionalverbandes Südniedersachsen Die ökonomische Position der Region Südniedersachsen
21. Regionalkonferenz des Regionalverbandes Südniedersachsen Die ökonomische Position der Region Südniedersachsen NORD/LB Regionalwirtschaft Dr. Arno Brandt 18. April 2012 Gliederung 1. Herausforderungen
MehrWirtschaftsdaten Mittelfranken
Wirtschaftsdaten Mittelfranken Hoher Wohlstand und hohe Produktivität, aber vergleichsweise hohe Arbeitslosigkeit Wachstum und Wohlstand Mittelfranken verzeichnete in den letzten zehn Jahren ein Wirtschaftswachstum,
MehrBRANCHENMONITOR CHEMIE/PHARMA. April 2013
BRANCHENMONITOR CHEMIE/PHARMA April 2013 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Larissa Müller Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 00 F +41 61 279 97 28 info@bakbasel.com
MehrBeschäftigung in der Zeitarbeit leicht gestiegen
BAP-Umfrage April 2012 (Welle 51) IW-Fortschreibung Beschäftigung in der Zeitarbeit leicht gestiegen Die Zahl der Zeitarbeitnehmer ist in Deutschland im März 2012 leicht auf rund 850.000 Beschäftigte gestiegen.
MehrJahres-Pressekonferenz. Thorsten Dirks, Bitkom-Präsident Dr. Bernhard Rohleder, Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 10. März 2016
Jahres-Pressekonferenz Thorsten Dirks, Bitkom-Präsident Dr. Bernhard Rohleder, Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 10. März 2016 Deutsche ITK-Branche auf Wachstumskurs Umsatz mit ITK-Produkten und -Diensten
MehrÖkonomische Kennzahlen der Gesundheitswirtschaft in Hessen
Die Partner der Initiative Ökonomische Kennzahlen der Gesundheitswirtschaft in Hessen Projektbüro IGH c/o Verband der Chemischen Industrie Landesverband Hessen Mainzer Landstraße 55 60329 Frankfurt am
MehrIndustrie 4.0 und die Folgen für den Arbeitsmarkt
Industrie 4.0 und die Folgen für den Arbeitsmarkt Industrie 4.0 Optionen für Beschäftigung und Arbeit AK Wien, 26.04.2016 Prof. Dr. Enzo Weber Institut für Arbeitsmarktund Berufsforschung & Universität
MehrWirtschaftsdaten Unterfranken
Wirtschaftsdaten Unterfranken Schwächeres Beschäftigungswachstum, aber niedrige Arbeitslosigkeit Wachstum und Wohlstand Das Wirtschaftswachstum in Unterfranken lag in den letzten Jahren unter dem bayerischen
MehrInformation. Die bayerische M+E Industrie 2015 in Zahlen. Stand: Mai 2016
Information Die bayerische M+E Industrie 2015 in Zahlen Stand: Mai 2016 www.baymevbm.de Information Die bayerische M+E Industrie 2015 in Zahlen Vorwort X Vorwort Die M+E Industrie ein starker Wirtschaftszweig
MehrInnovationen und Gesundheitswirtschaft
Innovationen und Gesundheitswirtschaft Klaus-Dirk Henke I. Potenzielle Einsatzfelder für Innovationen im Gesundheitswesen Der Innovationsbedarf und die Innovationsbereiche für die Gesundheitswirtschaft
MehrUVB Jahrespressekonferenz Berlin, 18. März 2014
UVB Jahrespressekonferenz Berlin, UVB Jahrespressekonferenz 1 Prognosen 2014 Wirtschaftswachstum in Deutschland von 2 % möglich Abbildung 1: Prognosen für 2014 (Deutschland, Veränderung des Bruttoinlandsprodukts,
Mehr2. Wie viele Menschen werden durch diese Angebote und Leistungen erreicht?
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6698 31. 03. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Werner Raab CDU und Antwort des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren
MehrKap. 5: Arbeitslosigkeit
Kap. 5: Arbeitslosigkeit A. Einführung B. Friktionelle und Strukturelle Arbeitslosigkeit C. Natürliche Arbeitslosigkeit D. Arbeitslosigkeit und Inflation E. Arbeitsmarktpolitik iteratur Mankiw: Makroökonomik,
MehrDer ökonomische Fußabdruck der Gesundheitswirtschaft in Mecklenburg- Vorpommern
Der ökonomische Fußabdruck der Gesundheitswirtschaft in Mecklenburg- Vorpommern Analyse der volkswirtschaftlichen Bedeutung für Wirtschaftswachstum, Arbeitsmarkt und Außenhandel unter besonderer Berücksichtigung
MehrSpotlight Pharma: Hessen
Spotlight Pharma: Hessen Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht Hessen? 2 Hessen ist einer der traditionsreichsten und gleichzeitig bedeutendsten Pharmastandorte in Deutschland. Im Jahr
MehrWirtschaftsstruktur und Konjunktur
Wirtschaftsstruktur und Konjunktur Reto Föllmi, Universität Bern Studienzentrum Gerzensee / Avenir Suisse Tagung «Wirtschaftspolitik nach der Krise: Zukunftsperspektiven für die Schweiz» 19./20. November
MehrUntersuchung der ökonomischen Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Hamburg
Untersuchung der ökonomischen Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Hamburg Studie im Auftrag der Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH Impressum Impressum Stand Januar 2015 Herausgeber Gesundheitswirtschaft
MehrAtypische Beschäftigung
10:52:26 Atypische Beschäftigung in Bayern Seite Daten 1. Überlick 2 2. Kennziffern Struktur 5 3. Kennziffern Entwicklung 8 Diagramme 4. Anteil an Atypischer Beschäftigung in % 9 5. Atypische Beschäftigung
MehrZeitarbeitskräften in Sachsen
Fakten zur Zeitarbeit Keine Explosion bei den Zeitarbeitskräften in Sachsen 1 : Es gibt kein explosives Wachstum in der sächsischen Zeitarbeitsbranche 1. Es gibt derzeit kein explosives Wachstum von Zeitarbeitskräften
MehrBruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in Stuttgart und in anderen Großstädten mit 500 000 und mehr Einwohnern 1995 bis 2001
Kurzberichte Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 12/2003 Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in Stuttgart und in anderen Großstädten mit 500 000 und mehr Einwohnern 1995 bis 2001
MehrDer Ökonomische Fußabdruck der deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie (SVI)
Der Ökonomische Fußabdruck der deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie (SVI) Projekt im Auftrag des Bundesverbands der Deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie (BDSV) Dr. Dennis A. Ostwald,
MehrSpotlight Pharma: Baden-Württemberg
Spotlight Pharma: Baden-Württemberg Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht Baden-Württemberg? Baden-Württemberg ist einer der bedeutendsten Pharmastandorte in Deutschland. Im Jahr 2014
MehrBenchmarking der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der MEM-Branchen im internationalen Vergleich
Benchmarking der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der MEM-Branchen im internationalen Vergleich Aktualisierung der Daten per Ende 2010 (wo möglich) id1018 Inhalt Auftrag: Benchmarking der Leistungs-
MehrDer ökonomische Fußabdruck der Gesundheitswirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern
Der ökonomische Fußabdruck der Gesundheitswirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern Analyse der volkswirtschaftlichen Bedeutung für Wirtschaftswachstum, Arbeitsmarkt und Außenhandel unter besonderer Berücksichtigung
MehrZuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien
Aktuelle Berichte Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien Januar 2015 Bevölkerung aus Bulgarien und Rumänien wächst 2014 um 124.000 Personen Im Dezember 2014 hat die in Deutschland lebende Bevölkerung
MehrModerater Beschäftigungsrückgang in der Zeitarbeit
BAP-Umfrage Oktober 2012 (Welle 55) IW-Fortschreibung Moderater Beschäftigungsrückgang in der Zeitarbeit Im September 2012 ist die Zahl der Zeitarbeitnehmer leicht auf 856.000 Mitarbeiter gesunken. Dies
MehrZuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien
Aktuelle Berichte Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien Oktober 2014 Günstige Beschäftigungsentwicklung, aber auch steigender Leistungsbezug Im September 2014 ist die in Deutschland lebende Bevölkerung
MehrAtypische Beschäftigung
Atypische Beschäftigung in Darmstadt-Dieburg, Landkreis Seite Daten 1. Überblick 2 2. Kennziffern Struktur 5 3. Kennziffern Entwicklung 8 Diagramme 4. Verteilung der Atypischen Beschäftigung auf Frauen/Männer
MehrDeutsche Wirtschaft im Jahr 2007 mit robustem Wachstum
Pressemitteilung vom 15. Januar 2008 15/08 Deutsche Wirtschaft im Jahr 2007 mit robustem Wachstum Kurzfassung WIESBADEN Die deutsche Wirtschaft ist im Jahr 2007 erneut kräftig gewachsen. Um 2,5% war das
MehrWirtschaftspolitische Rahmenbedingungen für Wachstum und Beschäftigung
Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen für Wachstum und Beschäftigung Marcel Fratzscher DIW Berlin 4. Weimarer Wirtschaftsforum Weimar, 14.-15. Mai 2013 LAND 1 Erfolge +10% Wachstum seit 2009 Tiefpunkt
MehrGesundheitswirtschaft
Gesundheitswirtschaft Fakten & Zahlen Ausgabe 216 Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 1119 Berlin www.bmwi.de Redaktion Bundesministerium für
MehrDer ökonomische Fußabdruck der industriellen Gesundheitswirtschaft in Baden-Württemberg
Der ökonomische Fußabdruck der industriellen Gesundheitswirtschaft in Baden-Württemberg Erstellung eines national vergleichbaren Branchenmonitorings auf Basis der Gesundheitswirtschaftlichen Gesamtrechnung
MehrDaten und Fakten der Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen
Daten und Fakten der Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen Agenda 1 Die Pharmaindustrie in Zahlen 2 Innovationstreiber Pharma 3 Forschende Pharma in Nordrhein-Westfalen Ergebnisse der vfa- Mitgliedererhebung
MehrAtypische Beschäftigung
10:52:26 Atypische Beschäftigung in Essen, Kreisfreie Stadt Seite Daten 1. Überblick 2 2. Kennziffern Struktur 5 3. Kennziffern Entwicklung 8 Diagramme 4. Anteil an Atypischer Beschäftigung in % 9 5. Atypische
MehrArbeitsmarkt, Juni 2013
Gut beraten. Gut vertreten. Gut vernetzt. Arbeitsmarkt, Juni 2013 Im Zuge der auslaufenden Frühjahrsbelebung ist die Arbeitslosigkeit im Juni im Vergleich zum Vormonat um 72.000 auf 2,865 Mio. Menschen
MehrGesundheitswirtschaft und Beschäftigung in Bremen Ein Überblick
Fachtagung der Arbeitnehmerkammer Bremen am 8.6.2009 Gesundheitswirtschaft und Beschäftigung in Bremen Ein Überblick Dr. Joachim Larisch Universität Bremen, Zentrum für Sozialpolitik (ZeS) Gesundheitswirtschaft
Mehr5. Wirtschaftskraft und Wirtschaftsstruktur
Bruttowertschöpfung und Bruttoinlandsprodukt 5. Wirtschaftskraft und Wirtschaftsstruktur 5.1 Bruttowertschöpfung und Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung Bruttoinlandsprodukt 2012 in Mio. Euro Veränderung
MehrArbeitsmarkt im demografischen Wandel: Entwicklung der Beschäftigungsmöglichkeiten
Arbeitsmarkt im demografischen Wandel: Entwicklung der Beschäftigungsmöglichkeiten Johann Fuchs (IAB) Tagung der Deutschen Rentenversicherung Bund und der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt e.v. Die
MehrBeschäftigte im Gesundheitswesen (Teil 1)
im Gesundheitswesen (Teil 1) ambulante Einrichtungen (2.159 Tsd. ) darunter: Frauen insgesamt Arztpraxen Zahnarztpraxen 300 355 573 692 insgesamt: 4.920 Tsd. Männer: 1.278 Tsd. Frauen: 3.641 Tsd. Praxen
MehrBAP-Umfrage Oktober 2011 (Welle 47) IW-Fortschreibung. Beschäftigung in der Zeitarbeit nahezu konstant
BAP-Umfrage Oktober 2011 (Welle 47) IW-Fortschreibung Beschäftigung in der Zeitarbeit nahezu konstant Im September 2011 blieb die Beschäftigung in der deutschen Zeitarbeitsbranche annähernd gleich und
MehrLebenserwartung in und ohne Pflegebedürftigkeit
Lebenserwartung in und ohne Ausmaß und Entwicklungstendenzen in Deutschland Vortrag auf der 46. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention am 21.-25. September 2010 in Berlin
MehrZeitarbeitsbranche unter Druck
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Arbeitnehmerüberlassung 17.10.2016 Lesezeit 4 Min. Zeitarbeitsbranche unter Druck Mit 949.000 überlassenen Arbeitnehmern im Jahresdurchschnitt
MehrIndex (2000=100) Lohnkosten Arbeitsproduktivität Lohnstückkosten
6 Antje Bornträger Betrachtung ausgewählter wirtschaftlicher Kennziffern nach dem Personen-und Stundenkonzept Beider Berechnung mittels Erwerbstätigen werden ale Erwerbstätigen einbezogen,auch wenn diese
MehrWohin gehen Studierende mit Behinderungen? Ein offenes Feld in der Arbeitsmarktforschung!
Wohin gehen Studierende mit Behinderungen? Ein offenes Feld in der Arbeitsmarktforschung! Fachtagung: Übergänge im Lebenslauf mit Behinderungen: Hochschulzugang und Berufszugang mit Behinderung Fulda 08.
MehrInformation und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik Die Verdiensterhebungen der Statistischen Landesämter
Die Verdiensterhebungen der Statistischen Landesämter Lars Stegenwaller 1 Gliederung: I. Fragestellungen II. Methoden und Datenbasis Vierteljährliche Verdiensterhebung (VVE) Verdienststrukturerhebung (VSE)
MehrBeschäftigungsdynamik in der Zeitarbeit schwächt sich ab
BAP-Umfrage Oktober 2014 (Welle 69) IW-Fortschreibung Beschäftigungsdynamik in der Zeitarbeit schwächt sich ab Die Zahl der Zeitarbeitnehmer in Deutschland ist im August 2014 um 0,1 Prozent gegenüber dem
MehrAkademiker auf dem Arbeitsmarkt immer noch am besten aufgestellt
36 Akademiker auf dem Arbeitsmarkt immer noch am besten aufgestellt Beate Grundig 1 und Philip Lenecke 2 Dieser Beitrag soll einen Überblick über die Entwicklung der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten
MehrWirtschaftsdaten Oberbayern
Wirtschaftsdaten Oberbayern Regierungsbezirk mit dem höchsten Wohlstand Wachstum und Wohlstand Die oberbayerische Wirtschaft wuchs in den vergangenen Jahren etwas stärker als im bayerischen Durchschnitt.
MehrDie IREUS-Studie zum Ländlichen Raum in Baden-Württemberg: Folgen für Mobilität und Erreichbarkeit
Institut für Raumordnung und Entwicklungsplanung Universität Stuttgart Die IREUS-Studie zum Ländlichen Raum in Baden-Württemberg: Folgen für Mobilität und Erreichbarkeit 110. Sitzung der LAG Baden-Württemberg
MehrVDGH Präsentation Freitag, 11. Mai Zahlen und Fakten
VDGH Präsentation Zahlen und Fakten Laborausgaben vs. GKV Ausgabe 1995 2009 (indexiert) Gesundheitspolitische Entscheidungen werden häufig vor dem Hintergrund des Ausgabenanstiegs in der Gesetzlichen Krankenversicherung
Mehr1) Medizintechnik braucht qualifizierte Fachkräfte. 2) Nicht nur Hochschulabsolventen. 3) Bedarf an originären Medizintechniker/innen
Medizintechnik braucht qualifizierte Fachkräfte Nicht nur Hochschulabsolventen Bedarf an originären Medizintechniker/innen Kritik an bestehenden Ausbildungsangeboten für Medizintechniker/innen Konsequenzen
MehrBauwirtschaft gewinnt an Schwung
Im vorliegenden Spezialthema finden Sie eine detaillierte Darstellung Jänner 2017 eines aktuellen Arbeitsmarktthemas inklusive Grafiken und Tabellen. Monatlich aktuelle Kennzahlen in tabellarischer Form
MehrEntwicklung der Wirtschaftsstruktur in NRW Ein Überblick aus Sicht der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen
Entwicklung der Wirtschaftsstruktur in NRW Ein Überblick aus Sicht der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen Gliederung Bruttoinlandsprodukt in den Ländern, in NRW und im Bund Industrieland oder Dienstleistungsland?
MehrDer Arbeitsmarkt im Gesundheits- und Sozialwesen. Fachkräftemangel als Risiko, Arbeitgeberattraktivität als Chance
Der Arbeitsmarkt im Gesundheits- und Sozialwesen. Fachkräftemangel als Risiko, Arbeitgeberattraktivität als Chance Jahrestagung der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt e.v. Carina Himsel Ulrich Walwei
MehrZuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien
Aktuelle Berichte Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien Mai 2014 Zuwanderung steigt weiter moderat In den ersten vier Monaten 2014 ist die in Deutschland lebende Bevölkerung aus Bulgarien und Rumänien
MehrVerdienstvergleich für die Metall- und Elektroindustrie in Bayern, Sachsen und Tschechien
Verdienstvergleich für die Metall- und Elektroindustrie in Bayern, Sachsen und Tschechien Sebastian Wörfel imreg Institut für Mittelstands- und Regionalentwicklung GmbH 1 Gliederung 1. Zielstellung und
MehrArbeitsmarktpolitik. Mag. Joachim Preiss Kabinettschef von BM Rudolf Hundstorfer Generalsekretär des Sozialministeriums. sozialministerium.
Arbeitsmarktpolitik Mag. Joachim Preiss Kabinettschef von BM Rudolf Hundstorfer Generalsekretär des Sozialministeriums 12. Jänner 2015 Eckdaten des Österreichischen Arbeitsmarktes im Jahr 2014 Arbeitsmarktdaten
Mehr