Siegreicher Glaube Hauptgedanken der Predigt vom 2. Februar 2014

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1 Siegreicher Glaube Hauptgedanken der Predigt vom 2. Februar 2014 Predigerin: Ort: Bibeltext: Daniel 3 Susanne Kuttruff Christliches Zentrum Buchegg Wie viele von euch möchten siegreich sein? Wie viele von euch möchten Herausforderungen und Kämpfe im Leben erleben? Ihr wisst ja, ohne Kampf gibt es keinen Sieg. Am letzten Sonntag haben wir einen grossartigen Schweizersieg feiern können: Stanislas Wawrinka hat gesiegt, aber bevor er gesiegt hat, musste er zuerst die Nummer zwei und die Nummer eins der Welt besiegen; da war Kampf dahinter. Heute möchten wir von drei jungen Männern lernen, die einen grossartigen Glaubenssieg erlebt haben. Im Buch Daniel wird uns berichtet, dass der babylonische König Nebukadnezar mit seinem Heer nach Jerusalem gezogen ist, die Stadt belagert hat und dann einnahm. Das war ca. 650 Jahre vor Christus. Er deportierte dann viele Juden und nahm alle wertvollen Gegenstände mit nach Babel, dem Zentrum der damaligen Weltmacht. Er gab dann auch seinem höchsten Hofbeamten den Auftrag, von den verschleppten Israeliten junge und intelligente Männer auszusuchen, um sie für den Dienst am Palast auszubilden. Daniel 1, 6: Unter den ausgewählten jungen Männern befanden sich Daniel, Hananja, Mischael und Asarja, die alle zum Stamm Juda gehörten. Was die vier jungen Männer in den nächsten drei Jahren in Babel erlebten, war eine Art Gehirnwäsche. Sie sollten so stark vom Reich der Babylonier indoktriniert werden, dass sie schlussendlich so essen, so denken und so handeln würden, wie die Babylonier. Sie bekamen sogar neue Namen, damit absolut nichts sie an ihre Herkunft erinnern würde. Vers 7: Daniel wurde Beltschazar genannt, und Hanania bekam den Namen Schadrach, Michael hiess von nun an Meschach, und Asarja Abed Nego." Die Babylonier konnten zwar ihre Namen verändern, aber nicht ihre Herzen. Diese vier jungen Männer weigerten sich, sich an ihrem Gott zu versündigen. Sie blieben ihrem Gott treu in allem, egal, was geschah, und da geschah einiges, worüber wir in Daniel 3 lesen. Dort wird uns berichtet, dass der König Nebukadnezar ziemlich grössenwahnsinnig war, ein dreissig Meter hohes und drei Meter breites goldenes Standbild von sich selbst errichten liess, und veranstaltete ein grosses Einweihungsfest und lud viele Fürsten und Statthalter und Magistraten dazu ein, und unter ihnen waren auch Schadrach, Meschach und Abed Nego. Dann kam ein Herold und verkündete, dass sich alle vor diesem Standbild niederwerfen und es anbeten müssen, sobald die Musikinstrumente erklingen würden. Er sagte noch: Wer sich aber nicht zu Boden wirft, um die Statue anzubeten, wird sofort in einen glühenden Ofen geworfen. So kam es dann, dass die Musikinstrumente erklangen, und alle Anwesenden warfen sich nieder und beteten das Standbild an; ausser die drei jungen Männer. Waren diese lebensmüde? Wollten sie sterben? Nein, sie hatten Träume und Hoffnungen, so wie wir alle. Die drei wurden dann von den anderen verraten und vor den König zitiert. Dieser wollte wissen, ob das wirklich stimme, und gab ihnen dann eine zweite Chance, sich niederzuwerfen und sagte im Vers 15: Und wer ist der Gott, der euch von meiner Strafe retten könnte? Die drei Männer antworteten: Wir wollen uns vor dir gar nicht rechtfertigen, denn wenn der Gott, den wir verehren, es will, kann Er uns ganz bestimmt retten, sowohl aus dem brennenden Feuerofen, als auch aus deiner Hand, o König, wird Er uns retten. Aber selbst, wenn Er es anders beschlossen hat, sollst du, o König, mit Sicherheit wissen, wir werden deine Götter niemals verehren, und die goldene Statue niemals anbeten. 1

2 Nebukadnezar wurde so zornig, dass er die drei fesseln und in den Feuerofen werfen liess. Dieser wurde noch siebenmal stärker eingestellt, und die Soldaten, die sie hineinwarfen, starben dabei, weil es so heiss war. Und dann lesen wir vom grossartigen Sieg Gottes im Vers 24: Plötzlich sprang Nebukadnezar erschrocken auf und fragte seine Ratgeber: Haben wir nicht eben drei Männer gefesselt ins Feuer werfen lassen? Natürlich, o König, aber seht doch, dort sehe ich vier Männer, ungefesselt, die im Feuer umhergehen, und sie sind völlig unversehrt, und der vierte sieht aus wie ein göttliches Wesen. Was für ein Sieg, und heute wollen wir miteinander entdecken, wie auch wir mit siegreichem Glauben leben können, so wie diese drei Männer. Ich sehe vier Voraussetzungen, die entscheidend wichtig sind. 1. Sie hatten eine Überzeugung, die von Gottes Wort geprägt war: Hebräer 11, 1 ist der zentrale Vers, wenn es um den Glauben geht. Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht. Glaube hat immer mit Zuversicht und mit Überzeugung zu tun. Was ist eine Überzeugung? Eine Meinung ist etwas, worüber du argumentieren wirst; eine Überzeugung hingegen ist etwas, wofür du bereit bist, zu sterben. Die drei Männer hatten nicht nur eine Meinung, sondern eine feste Überzeugung. Überzeugungen sind so wichtig, denn sie bestimmen unsere Entscheidungen. Wovon du wirklich überzeugt bist, das zeigt sich in deinen Entscheidungen, und diese wiederum entscheiden über Sieg oder Niederlage. Heutzutage können wir beobachten, dass viele Menschen zwar starke Überzeugungen haben, aber in Dingen, die unbedeutend und vergänglich sind. Das können Mode, Sport oder sonst ein Hobby betreffen, aber in den entscheidenden Dingen des Lebens, wofür es sich zu leben lohnt, was richtig und was falsch ist, sind ihre Überzeugungen schwach und wankelmütig. Wahrscheinlich habt ihr den Namen SayyidQutb noch nie gehört. Er hat durch seine Überzeugungen einen tief gehenden Einfluss auf unsere Leben, obwohl er schon bald seit fünfzig Jahren tot ist. Er war ein radikaler ägyptischer Politiker, genau genommen war er ein Faschist. Er las viele der Bücher, die auch Hitler gelesen hat, und er entwickelte eine Weltanschauung des Hasses und der Gewalt. Er hasste alle Juden, alle Christen, er verachtete den Westen. Er war ein solch gefährlicher Mann, seine Gedanken waren so von Gewalt provozierend, dass die ägyptische Regierung ihn ins Gefängnis steckte. Aber auch vom Gefängnis aus verbreitete er seine hass- und gewalterfüllten Lehren, so dass er schlussendlich 1966 zum Tode verurteilt wurde. Das wäre wahrscheinlich alles, was wir von diesem Mann wüssten, wenn nicht sein Bruder Muhamad seine Weltanschauung, seine Überzeugungen übernommen und diese in Saudi Arabien in einer Universität gelehrt hätte, denn an dieser Universität gab es einen renommierten Studenten, den wir alle mit Namen kennen: Osama Bin Laden. Dieser übernahm die Weltanschauung des Hasses, der Gewalt von SayyidQutb, und entschied sich, diese Überzeugung in die Tat umzusetzen. Seither leben wir im Zeitalter des Terrorismus und von Al Kaida, wegen der Weltanschauung, wegen der Überzeugung eines Mannes. Denke mal darüber nach. Jedes Mal, wenn du mit dem Flugzeug unterwegs bist, wirst du untersucht, musst deine Schuhe ausziehen, deine Jacke etc., und dies alles wegen einem Mann. Das ist die Macht von einer Überzeugung, von einer Weltanschauung im Negativen. Wir alle tragen auch eine Weltanschauung in uns, auf der wir unsere Leben aufgebaut haben, und jedes Mal, wenn wir eine Entscheidung treffen müssen, entscheiden wir uns aufgrund von unseren Überzeugungen. Woher hast du deine Weltanschauung, deine Überzeugungen? Woher hatten die drei jungen Männer ihre Überzeugung, sich nicht zu beugen? Aus den Zehn Geboten. Für sie war das, was Gott sagte, der Massstab für ihre Leben; das war ihre Überzeugung. 2. Mose 20: Dann sprach Gott folgende Worte: Du sollst ausser mir keine anderen Götter haben, du sollst dir kein Götzenbild anfertigen von etwas, das im Himmel, auf der Erde oder im Wasser oder unter der 2

3 Erde ist. Du sollst sie weder verehren noch dich vor ihnen auf den Boden werfen. Dieses Gebot Gottes war zu ihrer Überzeugung geworden, obwohl sie während drei Jahren mit der antibiblischen Weltanschauung der Babylonier konfrontiert waren, aber sie liessen sich davon nicht beeinflussen; sie blieben auf Gottes Wort stehen. Sind wir uns bewusst, dass auch wir ständig mit Weltanschauungen konfrontiert werden, die den biblischen Werten entgegengesetzt sind? Die Gefahr ist so gross, dass wir uns davon beeinflussen lassen, ohne dass wir es merken. Wenn es dann drauf ankommt, versagen wir. Man kann gläubig sein, aber wenn es darum geht, Entscheidungen zu treffen auf dem Gebiet der Wahrheit oder der Moral, dann entscheiden sich viele so genannte Christen nach dem, was gerade am einfachsten ist, oder was sich gerade gut anfühlt. Merken wir, was da für Weltanschauungen dahinter stehen? Wenn wir im Glauben siegreich sein wollen, dann müssen wir unsere Weltanschauungen, unsere Überzeugungen aus Gottes Wort gewinnen. 2. Sie waren im Glauben kompromisslos: Ich habe mich gefragt, wie hätten wir uns wohl in dieser Situation von diesen drei Männern verhalten? Ich bin mir sicher, dass uns ganz viele plausible Ideen gekommen wären, z.b. ich kann mich ja äusserlich beugen, aber nicht innerlich. Ich kann Gott um Vergebung bitten, oder auch fromm werden, ich bin hier ja im Ausland, Gott wird das sicher verstehen, wenn ich mich den Gepflogenheiten des Landes anpasse. Oder, wenn ich umkäme, weil ich mich nicht beuge, dann würde ein anderer, wahrscheinlich ein Gottloser, meine Stellung einnehmen, und dann wäre meinem Volk, das im Exil leben muss, auch nicht geholfen. Das tönt doch alles so gut, so einleuchtend, so logisch, aber das sind ganz gefährliche Überlegungen. Hier kommen wir zum Problem der Kompromisse machen. Wenn wir es einmal tun, dann tun wir es nochmals, und wieder nochmals, und es wird nicht lange dauern, und wir leben ein Leben voller Kompromisse. Jeder von uns begegnet regelmässig Situationen, in denen wir versucht sind, eine Abkürzung zu nehmen (Abkürzungen sind immer der längste Weg zum Ziel), oder wir sind versucht, es mit der Wahrheit nicht so ganz genau zu nehmen. Wie reagieren wir, wenn wir im Glauben getestet werden? Und wir werden getestet! Wie reagieren wir, wenn Gott das nicht tut, was wir erwartet haben? Zweifeln wir dann an Gott? Denken wir, Er meint es nicht gut mit uns? Dann sind wir schon bald auf dem Weg der Kompromisse. 3. Sie hatten eine Risikobereitschaft: Vers 18: Aber selbst, wenn Er es anders beschlossen hat. Selbst wenn Gott die drei nicht retten würde, würden sie sich nicht beugen. Wir sehen hier, die drei überliessen es Gott, was geschehen soll. Sie liessen das Ergebnis offen. Glaube stellt keine Bedingungen. Glaube fordert auch keine Garantie, oder ein Wunder. Siegreicher Glaube ist nicht resultatorientiert, sondern auf Gott ausgerichtet. Vielleicht habt ihr auch schon einmal von Jean François Gravelet gehört, besser bekannt unter seinem Künstlernamen Blondine. Er war ein bekannter Hochseilkünstler und lebte so ca Er war für seine spektakulären Überquerungen der Niagarafälle bekannt, bei denen er auf einem 335 Meter langen Hochseil 50 Meter über dem tosenden Wasser balancierte. Seine Vorstellungen wurden von vielen Zuschauern verfolgt. Einmal ging er mit einem leeren Schubkarren auf die eine Seite, und dann legte er einen 100 kg schweren Sack in den Schubkarren und ging wieder auf die andere Seite zurück. Die Menschen jubelten ihm zu, und dann fragte er die Menge: Glaubt ihr, dass ich in dieser Schubkarre auch einen Menschen hinübertransportieren kann? Alle sagten, ja sicher. Dann deutete er auf eine Person und sagte: Steigen Sie ein! Die Zuschauer hielten den Atem an, aber der Mann weigerte sich, einzusteigen, und alle anderen auch. 3

4 Es gibt keinen risikolosen Glauben. Viele Christen sagen, dass sie an Jesus glauben und Ihm nachfolgen, aber sie sind noch nie in den Schubkarren von Jesus eingestiegen. Sie wollen ein garantiertes Resultat haben, einen sicheren Ausgang, aber siegreicher Glaube bedeutet, dass wir Gott auch dann vertrauen, wenn wir eben nicht wissen, was geschehen wird; das ist siegreicher Glaube. Ich bin so froh um die letzten Verse im Glaubenskapitel Hebräer 11. Da wird uns berichtet, was Gott Wunderbares getan hat, und dann ab Vers 35 heisst es: Doch andere glaubten Gott und wurden gefoltert, weil sie lieber starben, als sich von Gott abzuwenden, um frei zu kommen. Sie setzten ihre Hoffnung auf die Auferstehung zu einem besseren Leben. Einige wurden verspottet und ausgepeitscht, wieder andere wurden ins Gefängnis geworfen und angekettet. Manche starben durch Steinigung, so wie Stephanus, andere wurden zersägt oder mit dem Schwert getötet. Einige gingen in Schaf- und Ziegenfellen umher, litten Hunger und wurden unterdrückt oder misshandelt. Sie, die zu gut für diese Welt waren, zogen durch Wüsten und über Gebirge und suchten Zuflucht in Höhlen und Erdlöchern. Das tönt sehr attraktiv! Aber dann heisst es im Vers 39: An all diesen Menschen hatte Gott wegen ihres Glaubens Freude, doch keiner von ihnen empfing das, was Gott versprochen hatte. Seht, es geht nicht um das Resultat, es geht nicht darum, dass Gott dich aus aller Not befreit, sondern dass wir Gott vertrauen, egal, was dabei herauskommen wird; das ist siegreicher Glaube. Es ist uns nirgendwo verheissen, dass Gott uns aus jeder Krise herausholt, übernatürlich eingreift. Gott ist nämlich dein Glaube wichtiger als das Resultat. Ich möchte dich fragen, besteht dein Glaube auch dann, wenn Gott deine Gebete nicht erhört? Ich kenne so viele Menschen, weil nicht das geschehen ist, was sie erwartet haben, haben sie Gott den Rücken zugekehrt. Besteht dein Glaube auch dann, wenn du enttäuscht wirst, wenn du Verluste hinnehmen musst? Siegreichen Glauben zu haben, bedeutet nicht, nie in Not zu kommen; im Gegenteil. Es braucht mehr Glauben, bei Schwierigkeiten und Gefahren an Gott festzuhalten, als der Situation zu entkommen. Siegreicher Glaube ist der Glaube, der bereit ist, in den Feuerofen geworfen zu werden, und auch darin Gott immer noch zu vertrauen. Wenn du dich entscheidest, dem Wort Gottes entsprechend zu leben, dann kann ich dir nicht versprechen, dass es immer ein Happy End geben wird, aber Gott hat Freude, wenn wir Ihm glauben. 4. Sie hatten eine absolute Zuversicht in Gott: In Vers 17 sagen die drei: Wenn der Gott, den wir verehren, es will, dann wird Er uns ganz bestimmt retten, sowohl aus dem brennenden Feuerofen als auch aus deiner Hand, o König, wird Er uns dann retten. Sie waren sicher, dass Gott sie retten wird. Woher hatten sie diese Zuversicht, diese Sicherheit? Es ging ja schliesslich um Leben und Tod. Die Antwort finden wir auch in Daniel 11, 32: Die Leute aber, die ihren Gott kennen, werden fest bleiben und handeln. Welches sind die Kennzeichen von Menschen, die fest bleiben und handeln? Das sind die Menschen, die ihren Gott kennen. Die drei Männer kannten ihren Gott und waren deshalb voller Zuversicht. Kennst du Gott, kennst du ihn persönlich? Lebst du in einer Beziehung mit Ihm, oder hast du einfach schon viel über Ihn gehört? Hast du viel Wissen über Ihn? Ich würde behaupten, seit letztem Sonntag kennt fast die ganze Schweiz Stanislas Wawrinka, aber kennen wir ihn wirklich? Weisst du, wo er zur Schule ging, was für Noten er hatte, oder wie sein Teddybär hiess? Ich bin sogar mit ihm verwandt! Ich habe eine Cousine, die mit seinem Grossvater verheiratet ist. Ich bin verwandt, aber ich kenne ihn nicht. Ich weiss einiges über ihn aus den Medien, aber ich kenne ihn nicht. Es geht darum, wir müssen Gott kennen, denn weil die drei Männer Gott kannten, waren sie sogar bereit, in den Feuerofen geworfen zu werden, denn ihr Glaube war auf dem Wesen und Charakter Gottes aufgebaut, und nicht auf dem, was Er zu tun vermag. Das bewirkt eine Zuversicht, die uns auch im Angesicht grösster Herausforderung Mut gibt und uns fest macht. Je mehr Zeit du mit Gott verbringst, umso besser wirst du ihn kennenlernen, umso weniger wirst du dich von den Meinungen anderer einschüchtern lassen, 4

5 umso zuversichtlicher wirst du dich den Herausforderungen des Lebens stellen, umso siegreicher wirst du sein. Wir leben in einer Welt, in der wir ständig unter Druck stehen, Kompromisse einzugehen, oder unseren Glauben zu verneinen, zu verstecken, oder ganz einfach den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen. Deshalb ist es so wichtig, dass ich mich frage: habe ich klare Überzeugungen, die auf Gottes Wort gegründet sind, oder habe ich mich von der Welt infiltrieren lassen? Habe ich den Glauben, dass Gott eingreift, egal wie? Hat Gott die Freiheit in meinem Leben, das zu tun, was Er möchte? Halte ich an Gott fest, auch wenn alles verkehrt läuft? Das ist siegreicher Glaube, nicht das Resultat, sondern die Haltung, dieses Kennen von Gott. Er gibt uns keine Garantie, dass wir nie Schwierigkeiten haben werden, und auch nicht, dass Er uns aus allen Lagen befreien wird, aber eines dürfen wir wissen: Auch wenn wir in den sinnbildlichen Feuerofen geworfen werden, Er ist immer da, immer bei und mit uns, und Er greift ein, dann, wann Er will. Wie sieht es in deinem Leben aus, mit deinen Überzeugungen? Hast du dich von der Welt berieseln lassen, von den Weltanschauungen des Materialismus, des Individualismus, oder wie sie alle heissen? Machst du Kompromisse, bist du bereit, Gott zu glauben, auch dann, wenn du denkst, jetzt geht alles schief? Kennst du Gott? Er möchte uns Mut machen, Er ist hier. Amen fb 5

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