KinderKulturZentrum Lollipop Konzeption

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1 1 KinderKulturZentrum Lollipop Konzeption März Grundlagen der Arbeit 1.1. Kindheit in unserer Gesellschaft 1.2. Gesetzliche Grundlagen 2. Das KinderKulturZentrum - Ziele und Aufgaben 2.1. Ziele 2.2. Aufgaben KinderKulturZentrum KinderKulturZentrum KinderKulturZentrum 3. Grundsätze der Arbeit 3.1. Beziehungsarbeit 3.2. Partizipation Verantwortung und Mitgestaltung 3.3. Genderorientierung 3.4. Interkulturelle Orientierung 3.5. Bedürfnis- und Lebensweltorientierung 3.6. Niederschwelligkeit und Flexibilität 4. Kooperation und Vernetzung 4.1. Gemeinsames Engagement für Kinder 4.2. Projekte 4.3. Ressourcen 5. Rahmenbedingungen 5.1. Personelle Situation 5.2. Räume 5.3. Finanzen

2 2 1. Grundlagen der Arbeit Das KinderKulturZentrum ist eine freiwillige Einrichtung der Jugendhilfe der Stadt Radolfzell. Die Angebote wenden sich an Kinder im Alter von 6-13 Jahren Kindheit in unserer Gesellschaft Die Lebenssituation jedes Kindes kann nur im Lebenszusammenhang seiner Familie und der Gesellschaft, in die sie eingebunden ist, gesehen werden. Gerade die Familie steht in der Bewältigung ihrer Aufgaben in der derzeitigen gesellschaftlichen Situation zunehmend unter Druck - traditionelle Rollenmuster sind im Wandel begriffen jede Familie muss sich selbst erfinden - Familienstrukturen verändern sich (allein erziehende Elternteile, sog. Wochenend - Familien, sog. Patchwork - Familien ) - die alltäglichen Anforderungen sind hoch: Mobilität, Flexibilität und Leistungsorientierung - Zukunftssorgen um Ausbildungs- oder Arbeitsplätze belasten die Familien - hohe Lebenshaltungskosten und die bestehende Konsumorientierung fordern ihren Preis, durch die Erwerbsarbeit beider Elternteile sind viele Kinder mehr sich selbst überlassen - spezielle Bildungsangebote oder ergänzende Fördermaßnahmen für Kinder sind oftmals mit erheblichen Kosten verbunden und somit nicht für alle Familien gleichermaßen zugänglich Eine offene und soziale Arbeit mit Kindern muss sich an den Bedürfnissen der Kinder orientieren und die Situation ihrer Familien berücksichtigen Gesetzliche Grundlagen In der Kindheit sollen Kinder von ihren Eltern und anderen erwachsenen Bezugspersonen zur Selbständigkeit begleitet werden; sie sollen sich selbst und die Welt entdecken können und dabei Werte für ein gelingendes Leben in unserer Gesellschaft kennen lernen. Nach dem KJHG 1 hat jeder junge Mensch ein Recht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit Jugendhilfe soll junge Menschen in ihrer individuellen und sozialen Entwicklung fördern und dazu beitragen, Benachteiligungen zu vermeiden und abzubauen.

3 3 2. Das KinderKulturZentrum Ziele und Aufgaben 2.1. Ziele Auf den Grundlagen des KJHG sollen Kinder im KinderKulturZentrum gefördert und begleitet werden und die pädagogischen MitarbeiterInnen als verlässliche, vertrauensvolle Bezugspersonen erfahren. Die offene Arbeit mit Kindern ist sich ihrer Chancen außerhalb von Schule und Familie bewusst. Gleichzeitig sieht sie sich als Partnerin der Lehrer und Eltern und sucht das Zusammenwirken, um die Entwicklung der Kinder zu fördern und Benachteiligung zu vermeiden oder abzubauen. Die Lebenslagen der Familien und Kinder sind ausschlaggebend für Inhalt und Planung der Arbeit, für Anregungen und Wünsche von Kindern und Eltern sind die MitarbeiterInnen immer offen. Die Atmosphäre im Haus soll geprägt sein von Toleranz und gegenseitigem Respekt persönliche Verschiedenheit und kulturelle Vielfalt werden als bereichernde Ressourcen betrachtet Aufgaben KinderKulturZentrum Die Besucherstruktur im KinderKulturZentrum kann in zwei Bereiche aufgeteilt werden, unterschieden wird zwischen den 6 9 Jährigen und den Jährigen. Die Arbeitsweise im KinderKulturZentrum soll attraktiv und niederschwellig sein, das heißt zugänglich für möglichst alle Kinder. Daraus ergibt sich, dass die Angebote familienfreundlich geplant und kostengünstig gestaltet sind. Die Mitarbeiter/innen sind auch Ansprechpartner für die Eltern. Der Kontakt zu den Eltern geschieht im alltäglichen Ablauf und soll durch Familienveranstaltungen (Familientag, Theateraufführungen am Wochenende, Spielfeste ) gefördert werden. Dabei ist das Kind die Hauptperson, die vertrauensvolle Beziehung zu ihm steht im Vordergrund KinderKulturZentrum Kultur und Bildung werden als zentrale Aufgaben gesehen. Kinder sollen an die Vielfalt kultureller Erfahrungen herangeführt werden und Kulturveranstaltungen als bereicherndes und verbindendes Erlebnis kennen lernen. Dabei gehen die Mitarbeiter/innen von eine umfassenden Kulturverständnis aus, das sich auch auf die Kultur im Haus bezieht: freundlicher und respektvoller Umgang, gemeinsames Feiern, Pflege von Ritualen, Würdigung unterschiedlicher Fähigkeiten und Interessen, offene und faire Konfliktkultur. Das KinderKulturZentrum unterstützt Kinder an allen Schultagen bei ihren Hausaufgaben. Darüber hinaus verfolgt es einen erweiterten Bildungsbegriff. Freizeitangebote und Gruppenaktivitäten sind Bildungsgelegenheiten. Hier können Kinder eigene Fähigkeiten entdecken und erweitern. Gruppen und Aktionen sind ein soziales Lernfeld und ein Experimentierfeld für Verantwortung und Mitgestaltung.

4 4 Die Mitarbeiter/innen fördern Bildungsprozesse auch im informellen, also ungeplanten Bereich. Unterstützen Kinder bei selbstinitiierten Aktionen im offenen Betrieb, helfen eigene Ideen umzusetzen, Fähigkeiten auszubilden und Verantwortung zu tragen KinderKulturZentrum Das KinderKulturZentrum wendet sich an alle Kinder der Stadt und ihrer Teilorte. Offener Betrieb mit Cafe und Spielebereich ist drei Tagen in der Woche geöffnet, von Montag bis Freitag besteht die Möglichkeit sich an offene Angebote, Kurs- und Gruppenangebote, Projekte und Veranstaltungen zu beteiligen. Darüber hinaus versteht sich das Zentrum auch als Kontaktstelle (Information, Materialverleih) und Raumressource für Initiativen, Vereine und Familien. 3. Grundsätze der Arbeit 3.1. Beziehungsarbeit Grundlage der Arbeit mit Kindern bildet eine ausgeprägte Beziehungsarbeit. Die Mitarbeiter/innen sind Ansprechpartner und Vertrauensperson. Sie begegnen den Kindern mit Achtung und Wertschätzung und sind kontinuierlich und verlässlich anwesend. Die Mitarbeiter/innen bieten den Kindern Rat und Hilfe. Dazu gehört auch Verhaltensweisen und Einstellungen, die andere stören oder ihnen schaden, anzusprechen und auf die Einhaltung gemeinsam vereinbarter Regeln zu achten, gegebenenfalls Grenzen zu setzen Partizipation Verantwortung und Mitgestaltung Im täglichen Kontakt und Umgang mit den unterschiedlichen Kindern und Gruppen werden die Bedürfnisse und Interessenlagen aufgenommen und in der Planung berücksichtigt. Darüber hinaus haben die Kinder die Möglichkeit Verantwortung zu übernehmen und selbst aktiv mitzugestalten. So erfahren sie Wertschätzung und Anerkennung, üben eigenverantwortliches Handeln ein und lernen zuverlässig Aufgaben zu übernehmen. Aufmerksamkeit und Verantwortungsgefühl sowohl im Umgang miteinander, als auch im Umgang mit dem Inventar und den Materialien wird gefördert und gefordert Genderorientierung Die geschlechtsspezifische Arbeit berücksichtigt die unterschiedlichen Lebenslagen, Bedürfnisse und Verhaltensweisen von Jungen und Mädchen, diese fließen grundsätzlich in die Planung ein. Ein wichtiger Faktor der Arbeit ist, das traditionelle Rollendenken bewusst zu hinterfragen und den Kindern zu ermöglichen vielfältigere Formen von männlichen und weiblichen Lebensentwürfen zu entwickeln. Der Umgang zwischen Mädchen und Jungen soll von gegenseitiger Achtung und Respekt geprägt sein.

5 Interkulturelle Orientierung Durch das Zusammentreffen von Kindern unterschiedlicher Herkunft findet ein vielfältiger kultureller Austausch statt. Einerseits ergeben sich durch kulturelle Verschiedenheit mögliche Reibungspunkte und Konflikte, andererseits ist kulturelle Vielfalt eine Ressource, die das Zusammenleben bereichert. Kenntnisse über andere Länder und Kulturen können erlangt, Offenheit und Verständnis füreinander entwickelt werden. Die Mitarbeiter/innen sehen die Kinder und ihre Familien auf dem Hintergrund ihrer kulturellen Prägung Bedürfnis- und lebensweltorientiert Die vielfältigen individuellen Hintergründe und Bedürfnisse der Kinder sind Grundlage für die Gestaltung der Planung und der Programmgestaltung. Die Angebote sollen an der Lebenssituation der Kinder orientiert und familienfreundlich, bei Bedarf auch familienergänzend sein. Inhaltlich besteht ein breit gefächertes Spektrum mit kreativen, naturpädagogischen, spielerischen, sportlichen, erlebnis- und medienpädagogischen Elementen, um der Vielfalt der Fähigkeiten, Interessen und Bedürfnisse zu entsprechen. Die Kinder sollen in ihrer Entwicklung auch im Hinblick auf Gesundheit, Bewegung und Ernährung gefördert werden. Ein weiteres Ziel ist es den Kindern bei der Bewältigung des Alltags zu helfen und ihnen Gelegenheit zu geben, ihre Alltagskompetenzen zu erweitern. Ein wichtiger Faktor ist hier auch die Unterstützung im schulischen Bereich das KinderKulturZentrum bietet an fünf Nachmittagen in der Woche eine Hausaufgabenbetreuung an Niederschwelligkeit, Flexibilität Die Angebote sollen niederschwellig und flexibel genug sein, um allen Kindern die Möglichkeit zu bieten das KinderKulturZentrum zu nutzen und nach Interesse an den Veranstaltungen teilzunehmen. So soll Bildung auch im Freizeitbereich allen Kindern zugänglich werden. Neben Kursen und Programmpunkten, die nur mit einer verbindlichen Anmeldung möglich sind, gibt es offene Mitmachgelegenheiten und Treffs die spontan zugänglich sind. 4. Vernetzung und Kooperation 4.1. Gemeinsames Engagement für Kinder Um Kinder nachhaltig unterstützen und fördern zu können, sowie das Angebot an Kulturveranstaltungen für Kinder weiterzuentwickeln, kooperiert das KinderKulturZentrum mit Radolfzeller Vereinen, Schulen, privaten Initiativen und anderen städtischen und kirchlichen Einrichtungen. Auf Landkreisebene besteht ein regelmäßiger fachlicher Austausch mit Kolleg/innen aus dem Arbeitsbereich offene Arbeit mit Kindern.

6 Projekte Das Radolfzeller Kinderferien Programm lebt von Vernetzung. Es bietet durch die vielseitige Form der Kooperation vielen Kindern thematische, erlebnispädagogische, künstlerische und sportliche Aktivitäten. Für Kinder, die keine Möglichkeit haben mit ihren Eltern zu verreisen, besteht die Möglichkeit ihre Ferien abwechslungsreich und anregend zu gestalten. Die Kinder-Theater-Tage erhalten durch die Kooperation mit der terre des homes Arbeitsgruppe Radolfzell zusätzliche Inhalte. Durch die Zusammenarbeit mit Radolfzeller Kindergärten und Schulen erleben zahlreiche Kinder engagiertes Theater zu einem für alle bezahlbaren Preis. Die Kooperation mit der Stadtbibliothek ermöglicht im KinderKulturZentrum eine verstärkte Lese und Sprachförderung. Im Cafebereich besteht eine Leseecke, Begegnung mit Kinderbuchautoren und erlebnisorientierten Lese-Veranstaltungen sollen die Leselust unterstützen Kooperationen mit Schulen Um der Komplexität der gesellschaftlichen Herausforderungen und den unterschiedlichen Lebenssituationen der Kinder begegnen zu können, soll die Zusammenarbeit mit den Schulen in Zukunft verstärkt und die Kooperation mit den Schulsozialarbeiter/innen entwickelt werden Ressourcen Das KinderKulturZentrum stellt sich als Kooperationspartner mit seinen Raumressourcen zur Verfügung. Verschiedene Einrichtungen nutzen dieses Angebot regelmäßig (Kinderwohnung der Diakonie, Kinderhort Villa Finckh). Darüber hinaus stehen Räume für Elterninitiativen und Vereine und kulturelle Initiativen zur Verfügung. Bei Bedarf können Räume auch für Kindergeburtstage angemietet werden Zusammenarbeit mit Eltern Das Vertrauen der Eltern ist eine wichtige Grundlage der Arbeit. Die Mitarbeiter/innen stehen im Austausch mit den Eltern, soweit die Eltern es wünschen oder nehmen bei Bedarf selbst Kontakt auf. Anregungen der Eltern werden gerne aufgenommen, Angebote zur Mitgestaltung sind willkommen.

7 7 5. Rahmenbedingungen 5.1. Personelle Bedingungen Die Aufgabenteilung der Hauptamtlichen Mitarbeiter/innen 1. Stelle: 100% Hausleitung, Vernetzungsarbeit, Verwaltung, Veranstaltungen, Projekte und neue Medien 2. Stelle: 60% Pogrammgestaltung, Öffentlichkeitsarbeit, Veranstaltungen und Projekte, Betreuung des offenen Betriebes und der Gruppen 3. Stelle: 50% Mädchenarbeit, Projekte, Betreuung des offenen Betriebes und der Gruppen 5.2. Räumliche Ressourcen Das KinderKulturZentrum besteht aus einem Alt- und Neubau, mit insg. ca 350 qm Nutzfläche. Der ältere Gebäudeteil ist behindertengerecht ausgestattet. - multifunktionaler Veranstaltungsraum mit ca.100qm - Kreativraum - PC Schulungsraum mit 6 Computerarbeitsplätzen - Büro - Café Bereich mit einer integrierte Leseecke und einer Einbauküche mit ca. 60 qm - Werkstatt - Schwarz-weiß Fotolabor - Multifunktionaler Bewegungsraum für Kinoaufführungen, Schulungsraum und Tanzveranstaltungen mit ca. 80 qm - Medien und Lagerraum Einzelne Räume werden gegen eine Raummiete für Vereine, kulturelle Projekte und und private Initiativen zur Verfügung gestellt. Das Haus ist eingebettet in eine Grünanlage mit Spielwiese und Biotop Finanzielle Ressourcen Die Arbeit des KinderkulturZentrums wird durch die Finanzierung der Stadt Radolfzell ermöglicht. Diese Finanzierung bezieht sich auf Personalkosten, Sachkosten, Inventar und Ausstattung und den Aufwand für Veranstaltungen und Projekte. Als dienstleistende Einrichtung besteht die Verpflichtung jährlich Einnahmen in bestimmter Höhe zu erzielen. Diese Einnahmen bestehen aus Teilnehmergebühren, Mieteinnahmen und Einnahmen aus dem Verkauf. Die Mitarbeiter/innen des KinderKulturZentrums sehen es als Ihre Aufgabe an Kontakte zu Sponsoren zu pflegen und aufzubauen.

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