Facultatea de Chimie și Inginerie Chimică, Universitatea Babeș-Bolyai Admitere 2015
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- Waltraud Irmgard Kohl
- vor 8 Jahren
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1 1. Welche Aussage betreffend die Besetzung der Energieniveaus mit Elektronen ist wahr? A. Die 3. Schale kann höchstens 8 Elektronen enthalten B. Die 3d-Unterschale wird mit Elektronen ausgefüllt vor der 4s-Unterschale C. Die Elektronen besetzen die Energieniveaus in zunehmender Reihenfolge der Energie D. In einem Orbital finden höchstens 2 Elektronen mit gleichen Spin Platz 2. Welche Aussage betreffend das distinktiv Elektron ist falsch? A. Es ist das Elektron durch welchen das Atom eines Elements sich vom vorherigen Atom unterscheidet; B. Das distinktiv Elektron des Chlors befindet sich in dem 2p Unterschale C. Das distinktiv Elektron des Eisens befindet sich in dem 4s Unterschale D. Für die Elemente in der 1. Gruppe der distinktiv Elektron ist der Valenzelektron. 3. Welche von der folgenden Ionen haben die gleiche Elektronenkonfiguration mit Kripton (Z=36)? A. Br - (Z=35) und K + (Z=19); B. Rb + (Z=37) und Te 2- (Z=52); C. Rb + (Z=37) und Br - (Z=35); D. K + (Z=19) und Se 2- (Z=34); 4. Die Elemente der 2. Periode: A. Enthalten Atome die maximal 8 Elektronen auf der vorletzte Schale haben B. Enthalten Atome die maximal 8 Elektronen auf der letzte Schale haben C. Sind 18 Elemente D. Alle sind Metalle 5. Welche Aussage betreffend Alkalimetalle ist falsch? A. Sie befinden sich in der 1. Gruppe des Periodensystems B. Sie befinden sich in dem s-block des Periodensystems C. Die Elektronenkonfiguration deren Valenzschale ist ns 1-2 (n = Schalennummer); D. Sie haben das distinktiv Elektron in einem s-orbital; 6. Welche Aussage betreffend das Element mit der Elektronenkonfiguration 1s 2 2s 2 2p 6 3s 2 3p 4 ist richtig? A. Es ist das sechste Element der 3. Periode, hat Z = 16 und ist ein Metall B. Es hat die höchste Elektronegativität in der Periode C. Es ist ein Nichtmetall und kann durch Abgabe von 2 Elektronen Anionen bilden; D. Es befindet sich in der 3.Periode, Gruppe Welche Aussage betreffend die Ionisierungsenergie ist wahr? A. Sie ist die von Atom aufgenommene Energie im Vorgang der Bildung der positiven Ionen, in Gasphase; B. Sie ist die von Atom aufgenommene Energie im Vorgang der Bildung der positiven Ionen, in fester Phase C. Sie ist die vom Atom freigegebene Energie im Vorgang der Anionenbildung, in Gasphase D. Sie ist die von Atom freigegebene Energie im Vorgang der Bildung der positiven Ionen, in Gasphase; 8. Welche Aussage betreffend das Element mit Z = 16 ist wahr? A. Es ist ein Nichtmetall, kann zweiwertige Anionen bilden und hat eine grösere Ionisierungsenergie als das Element mit Z = 17. B. Es ist ein Erdalkalimetall und hat eine grösere Ionisierungsenergie als das Element mit Z = 35. C. Es ist das erste Element in der 16. Gruppe und hat die höchste Elektronegativität in der Gruppe D. Es ist das 16. Element in der 4. Periode und hat die höchste Elektronegativität in der Periode.
2 9. Welche Reihenfolge entspricht nicht der Variation des Metallverhaltens der entsprechenden Metalle? A. Na > Mg > Al > Si; B. Li > Na > Mg > Ba; C. Cs > K > Ca > Be; D. Li < Na < K < Rb; 10. Aus der unten gegebenen Aussagen sind wahr: (1) Der Anzahl der Unterschalen einer Energieniveau ist gleich mit n 2 (n = Hauptquantenzahl) (2) Der maximal Anzahl von Elektronen in einem Orbital ist 4 (3) Kallium hat die Elektronenkonfiguration 1s 2 2s 2 2p 6 3s 2 4s 1 (4) Die vierte Schale eines Atoms enthält 32 Elektronen A. 1 und 4 B. 1 und 3 C. nur 1 D. nur Ein Element hat die Ordnungszahl 19 und die Atommasse 39. Ein Atom dieser Element enthält Protonen, Neutronen, und hat die Symbole. A. 19, 19, F B. 19, 20, F C. 19, 20, K D. 20, 19, K 12. Der Anzahl der Elektronen in der p Orbitale einer Jodatom (Z = 53) ist: A. 6 B. 12 C. 18 D Welche Elektronenkonfiguration ist falsch? (1) Cl - : 1s 2 2s 2 2p 6 3s 2 3p 6 (2) Ca: [Kr]4s 2 4p 2 (3) Sc 2+ : [Ar]3d 1 (4) N 3- : 1s 2 2s 2 2p 6 A. 1 B. 1 und 2 C. 1, 2, 3 und 4 D. 1 und In zwei Kristalizationschalen die Wasser enthalten, man gibt 0,25 Mol Natrium, bzw. Kalium. Wenn die ganze Menge von Metalle verschwunden wurde, die befreiete Wasserstoff ist: A. 0,25 und bzw. 0,25 Mol Wasserstoff B. 0,25 und bzw. 0,125 Mol Wasserstoff C. 0,25 und bzw. 0,25 g Wasserstoff D. Kein Wasserstoff befreiet wird 15. Welche Aussage betreffend das Kristallgitter des Diamants ist richtig? A. Es ist ein hexagonales Schichtengitter, gebildet aus parallelen Ebenen aus kovalent verbundenen Kohlenstoffatomen;
3 B. Es ist ein 3-dimensionales, kubisches Gitter, in dem jedes Kohlenstoffatom mit anderen vier Kohlenstoffatomen nach einer trigonalen Geometrie verbunden ist ; C. Wegen der kovalenten Verbindung gleicher Atome, hat Diamant ein unpolares Gitter und ist daher in unpolaren Lösungsmitteln löslich; D. Der Diamant leitet Wärme und elektrischen Strom nur als Lösung oder Schmelze; 16. Welche Aussage betreffend die kovalente Bindung ist falsch? A. Das Kohlentetrachlorid-Molekül ist polar, weil es vier polare kovalente Bindungen enthält B. Im HF molekül sind die kovalenten Bindungen polar; C. Eine endliche Anzahl von kovalent verbundenen Atomen bildet Moleküle D. Ein Molekülorbital enthält maximal zwei Elektronen mit entgegengesetztem Spin 17. Welche Aussage betreffend die Verbindung der Elemente A (Z = 1) und B (Z = 16) ist wahr? A. hat die Formel A 2 B und ist eine molekulare nichtpolare Verbindung; B. Das Atom des Elements B beteiligt sich an polaren kovalenten Bindungen mit 2 ungepaarten Elektronen; C. hat die Formel A 3 B und ist eine molekulare polare Verbindung D. enthält 4 polare kovalente A-B Bindungen 18. Bei welchen der folgenden Verbindungen trifft man im Molekülgitter Wechselwirkungen durch Wasserstoffbrückenbindungen? A. H 2 ; B. CH 4 ; C. NaH; D. CH 3 COOH; 19. Welche Aussage betreffend den Schmelzpunkt (SP) der Edelgase ist richtig? A. SP(Ne) > SP(Ar) > SP(Kr); B. SP(Ne) < SP(Ar) < SP(Kr); C. SP(Ne) = SP(Ar) = SP(Kr); D. Ne, Ar und Kr haben keine Schmeltzpunkte, weil sie Gase sind; 20. Welche Aussage betreffend die Elemente A (Z = 1), B (Z = 8) und C (Z = 16) ist falsch? A. Sie bilden zweiatomige Moleküle deren Schmelzpunkte SP(A2) < SP(B2) < SP(C2); B. Sie bilden zweiatomige Moleküle durch Zusammenlegung von je zwei Elektronen; C. Sie bilden die Verbindungen A 2 B und A 2 C deren Schmeltzpunkte SP(A 2 B) < SP(A 2 C); D. Die Elektronegativität nimmt zu in der Reihenfolge A < C < B; 21. Welche Aussage betreffend die Verbindungen H n E (E = C, N, O, F) ist richtig? A. n nimmt die Werten 1 (E = C), 2 (E = N), 3 (E = O) und 4 (E = F); B. Alle Verbindungen enthalten polare Moleküle C. Beim Raumtemperatur, alle Verbindungen gasförmig sind; D. Die Polarität der Moleküle nimmt zu von der Fluor- zur Kohlenstoff-Verbindung 22. Welche Aussage betreffend die koordinative Bindung ist falsch? A. Sie ist ein Sonderfall der kovalente Bindung, welche außer der Überlappung der Orbitale auch die elektrostatische Anziehung zwischen Ionen mit entgegengesetzten Ladungen impliziert B. Sie entsteht durch die Abgabe der Elektronenpaare vom Donator zum Acceptor; C. Der Donator besitzt wenigstens ein freies Elektronenpaar; D. Der Acceptor besitzt wenigstens ein unbesetztes Orbital;
4 23. In einem Gefäß mit konstantem Volumen befindet sich Ammoniak. Wie ändert sich der Druck im Gefäß, wenn 60% des Ammoniaks sich in Elemente zersetzt, unter konstanter Temperatur? A. bleibt unverändert B. wird 1,4 mal kleiner C. wird 1,2 mal größer D. wird 1,6 mal größer 24. Um Salzsäure zu erhalten, reagieren 4 m 3 H 2 und Cl 2 Gemisch in stöchiometrischem Verhältnis. Für eine Ausbeute der Reaktion gleich 80%, ist die Zusammensetzung in Volumen% und die mittlere Molmasse M m des Gemisches die folgende: A. 80% HCl, 10% H 2, 10% Cl 2 ; M m = 36,5; B. 80% HCl, 0,55% H 2, 19,45% Cl 2 ; M m = 56,82; C. 66,66% HCl, 16,67% H 2, 16,67% Cl 2 ; M m = 36,5; D. 66,67% HCl, 0,91% H 2, 32,42% Cl 2 ; M m = 47,37; 25. Welche der Aussagen betreffend das Begriff pv/t = konstant ist falsch? A. Unter konstanter Temperatur, nimmt der Druck zu bei einer Volumenabnahme; B. Unter konstantem Volumen, nimmt der Druck zu bei einer Temperaturzunahme; C. Unter konstantem Druck, nimmt das Volumen zu bei einer Temperaturzunahme; D. Unter konstantem Druck und Volumen, ändert sich die Temperatur unabhängig von diesen Größen; 26. Welche der Aussagen betreffend Gase ist falsch? A. Sie üben einen Druck aus auf die Wände des Gefäßes in dem sie sich befinden, nur bei hoher Temperatur; B. Sie diffundieren mit hoher Geschwindigkeit; C. Sie vermischen sich in jedem Verhältnis; D. Sie haben weder eigene Form, noch Volumen; 27. Welche Verbindung enthält nicht polare kovalente Bindungen? A. Ammoniak B. Salzsäure C. Brom D. Natriumchlorid 28. Welche der Aussagen betreffend Gase trifft zu? A. Unter Normalbedingungen, beträgt ein Mol jedes Gases das Volumen 22,4 cm 3, das Molvolumen; B. Unter Normalbedingungen, ist die Dichte eines Gases vom Verhältnis der Molmasse zum Volumen gegeben; C. Die mittlere Molmasse eines Gasgemisches wird berechnet als das arithmetische Mittel der Molmassen der Gaskomponente; D. Im Fall der Gasgemische, ist die Zusammensetzung in Masseprozenten gleich der Zusammensetzung in Volumenprozenten; 29. Welche der Aussagen betreffend die Avogadrosche Zahl ist wahr? A. Sie ist eine universale Konstante, die sich nur auf Gase bezieht; B. Sie gibt die Anzahl der Teilchen die sich in 1 Mol des Stoffs befinden sich; C. Ihr Wert ist gleich 6,022 x D. Sie ist eine universale Konstante, die sich nur auf Festkörper bezieht;
5 30. Welche Aussage betreffend die Löslichkeit von Natriumchlorid ist falsch? A. Natriumchlorid ist wasserlöslich; B. Bei der Auflösung von Natriumchlorid in Wasser, reagieren die Na + -Ionen mit den Lösungsmittelmolekülen, wobei Natriumhydroxid entsteht; C. Bei der Auflösung von Natriumchlorid in Wasser entstehen Ion-Dipol-Wechselwirkungen zwischen den Ionen des Salzes und den Lösungsmittelmolekülen; D. Natriumchlorid ist in Kohlentetrachlorid nicht löslich; 31. Welche Aussage betreffend den Lösungsvorgang ist wahr? A. Jeder chemische Stoff ist wasserlöslich; B. Im Lösungsvorgang, diffundieren die Teilchen des gelösten Stoffes zwischen den Molekülen des Lösungsmittels; C. Die Auflösung fester Stoffe findet statt durch ihr Schmelzen in einem flüssigen Lösungsmittel; D. Der Lösungsvorgang ist nie von Wärmeaufnahme oder abgabe begleitet; 32. Welche Aussage betreffend die Auflösung von HCl in Wasser ist wahr? A. HCl ist nicht wasserlöslich, weil sie keine Ionenverbindung ist; B. Weil HCl eine Molekülverbindung ist, nur bei hohen Temperaturen kann wasserlöslich sein; C. Bei der Auflösung von HCl in Wasser findet der Dissoziationsvorgang: HCl + H 2 O H 2 + HClO statt; D. Bei der Auflösung von HCl in Wasser findet der Ionisierungsvorgang: HCl + H 2 O H 3 O + + Cl - statt; 33. Das Volumen reines Ethanols (ρ = 0,789 g/cm 3 ) aus dem man 400 g einer 15%-Lösung herstellen kann ist gleich: A. 76 ml; B. 60 ml; C. 120 ml; D. 400 ml; 34. Die Masse der Schwefelsäure, aus der man 50 ml einer 1,5 M-Lösung herstellen kann ist gleich: A g B. 15 g C. 147 g D. 50 g; 35. Welcher ist der Massenanteil (in %) einer Lösung die durch der Auflösung von 25 g CuSO 4 5H 2 O in 295 g Wasser erhaltet wurde? A. 5 %; B. 8,47 %; C. 7,81 %; D. 5,42 %; 36. Wieviel ist n im Kristallhydrat CuCl2 nh2o, wenn der Massenanteil (%) des Kupfers ist gleich 37,42%? A. 1; B. 2; C. 5; D. 10;
6 37. Man vermischt 300 g einer 40% NaOH-Lösung mit 500 g 30% NaOH-Lösung und mit 200 g Wasser. Die erhaltene Lösung hat die folgende Konzentration: A. 33,33 % B. 30%, C. 35 % D. 15 % 38. Die molare Konzentration einer Natriumchlorid Lösung mit dem Massenanteil 10% und die Dichte 1,07 g/ml ist: A. 0,62 moli/l B. 0,17 moli/l C. 1,83 moli/l D. 6,2 moli/l 39. Man neutralisiert 200 ml einer 2,5 M H 2 SO 4 -Lösung mit 250 ml einer KOH-Lösung (Dichte 1,2 g/cm 3 ). Der Massengehalt (%) und die Molarität der KOH-Lösung sind gleich mit: A. 4 M, 18,67%; B. 2 M; 9,33%; C. 4 M, 26,88%; D. 2 M, 13,44%; 40. Aus der Reaktion zwischen 20 g NaOH und 49 g 20% H 2 SO 4 Lösung man wird eine Lösung mit der folgende Massenanteil (%) erhalten: A. 24,91% B. 30% C. 50% D. 24,5% 41. Welche Aussage betreffend Löslichkeit ist falsch? A. Benzen ist löslich in Kohlentetrachlorid; B. Benzen ist nicht wasserlöslich; C. Kohlentetrachlorid ist wasserlöslich; D. Methanol ist wasserlöslich; 42. Welche der folgenden Gleichungen ist eine Redoxreaktion? A. Al(OH) 3 + NaOH Na[Al(OH) 4 ] B. Cu(OH) NH 3 [Cu(NH 3 ) 4 ](OH) 2 C. Al 2 O NaOH + 3 H 2 O 2 Na[Al(OH) 4 ] D. Cu + 2 FeCl 3 CuCl FeCl In der Reaktion CH 4 + NH 3 HCN + 3 H 2 ist der Stoff der oxidiert wird: A. N von 3 zu +3 B. C von 4 zu +2 C. H von 1 zu +1 D. C und N 44. In der Reaktion Cr 2 (SO 4 ) 3 + NaOH + Br 2 Na 2 CrO 4 + NaBr + Na 2 SO 4 + H 2 O, ist der Koeffizient für NaOH gleich: A. 8;
7 B. 7; C. 12; D. 18; 45. In der Reaktion Cr 2 (SO 4 ) 3 + NaOH + Br 2 Na 2 CrO 4 + NaBr + Na 2 SO 4 + H 2 O, ist der Stoff der reduziert wird: A. Cr 2 (SO 4 ) 3 B. NaOH C. Br 2 D. Na 2 CrO In der Gleichung der Reaktion K 2 Cr 2 O 7 + H 2 S + H 2 SO 4 Cr 2 (SO 4 ) 3 + K 2 SO 4 + S + H 2 O ist das molare Verhältnis zwischen H 2 S und H 2 SO 4 gleich: A. 1/1 B. 3/1 C. 3/4 D. 2/7 47. Eine Probe bestehend aus 352 g eines Gemisches von Eisen(II)-sulfat und Eisen(III)-sulfat wird in Wasser aufgelöst. Zur Oxydation der Fe2+-Ionen werden 0,5 Liter einer M/3 K2Cr2O7 Lösung verbraucht. Welches ist das Molverhältnis zwischen FeSO4 und Fe2(SO4)3? A. 1:2 B. 2:3 C. 1:1 D. 2:1 48. Welche der folgenden Aussage ist falsch? A. HCl ist eine monobasische Säure. B. In der Reaktion zwischen Magnesium und HCl entsteht zweiatomige Wasserstoff Moleküle. C. HCl ist eine starke Säure; D. Die konjugierte Base der Salzsäure in wässriger Lösung ist der Chloride Ion. 49. In der Reaktion CO H 2 O HCO HO -, der Carbonat Ion verhaltet sich als: A. eine Säure B. eine Base C. eine amphotere Verbindung D. Ein Donator von Protonen 50. Wenn gleiche Volumina von eine KOH und eine H 2 SO 4 Lösungen von gleiche Molar Konzentration gemisht werden erhalten wir eine: A. Säurische Lösung B. Neutrale Lösung; C. Basiche Lösung D. Die zwei Lösungen sind nicht mischbar.
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