for.production Die Lösung für den Werkzeug- und Formenbau IT SOLUTIONS PRINZIP PARTNERSCHAFT

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1 for.production Die Lösung für den Werkzeug- und Formenbau PRINZIP PARTNERSCHAFT IT SOLUTIONS

2 for.production DIE LÖSUNG FÜR DEN WERKZEUG- UND FORMENBAU Microsoft Dynamics NAV bietet schon im Standard eine große Funktionsvielfalt und ein individuell anpassbares System. Jede Branche hat jedoch ihre eigenen Gesetze und Schwerpunkte, die als Erweiterung des Standards realisiert werden können. Konica Minolta IT Solutions hat für Hersteller von Werkzeugen und Formen mit for.production eine standardisierte und effiziente Lösung entwickelt. Dabei wurde auf der standardisierten ERP Software Microsoft Dynamics NAV aufgesetzt, welche die Bedürfnisse und Besonderheiten der Branche im Prozess der Auftragsbearbeitung, Produktion, CRM und Supply Chain Management widerspiegelt. Die Lösung ist funktional sowie technologisch vollständig in die Microsoft Dynamics NAV Umgebung integriert. Sie erhalten dadurch eine ausgereifte, auf Ihre persönlichen Bedürfnisse anpassbare und erweiterbare Unternehmenssoftwarelösung sowie die Sicherheit, auch in Zukunft von den technischen Weiterentwicklungen profitieren zu können. Microsoft Dynamics NAV Business Intelligence / Reporting Verkauf, Marketing und Service Finanzmanagement Supply- Chain Management Weitere Module PC Client Online Portale Microsoft Dynamics NAV Mobile

3 Branchenspezifische Informationen und Transparenz Microsoft Dynamics für for.production um eine Vielzahl von branchenspezifischen Informationen zur Abbildung Ihrer Geschäftsprozesse erweitert worden. Dazu gehören Informationen wie Zeichnungsnummer, Zeichnungsindex, Artikelhierarchie, Artikelklassifizierung, Artikelstatus und weitere. Diese branchenspezifischen Informationen sind durchgängig bis zu den Stücklisten und Arbeitsplänen durch eine direkte Verbindung und Aktualisierungsfunktion integriert. Dabei wird die Verwendung der entsprechenden Artikel und Informationen über die Artikelfreigabe und Zertifizierungsfunktionen im Produktionsprozess gesteuert. Um bei Änderungen den Überblick zu behalten ist ein Anlage- und Änderungsprotokoll zur Verwaltung und Pflege der Stammdaten verfügbar. Sachmerkmalsleiste Damit eine effiziente Abwicklung gewährleistet ist, müssen entsprechende Funktionen, welche die Arbeit unterstützen, verfügbar sein. Dabei dient die Sachmerkmalsleiste der Anordnung und Gruppierung der Artikel. Sie ermöglicht einen schnellen Zugriff auf notwendige Teile, Baugruppen, Erzeugnisse, Zeichnungen, Maschinen, Arbeitsplätze und Arbeitspläne. Weiterhin unterstützt die Sachmerkmalsleiste die Mehrfachverwendung von Teilen in der Konstruktion. Bei der Produktionsplanung dienen sie der Generierung von Stücklisten und Arbeitsplänen. Die Vorteile: Einfache und intuitive Bedienbarkeit. Unterstützung der Mitarbeiter in ihren Rollen. Flexibel und schnell anpassbar. Intelligente Architektur für mehr Flexibilität. Mehr Transparenz für Ihr Geschäft. Besserer Informationsaustausch. Vollständig integriert, individuell und kostengünstig. Hohe Zukunfts- und Investitionssicherheit. Durchgängige Strategie für e-business. Vollständige Microsoft Office Integration. SharePoint Integration. Umfangreiche Standardfunktionalitäten, wie Finanzmanagement. Lager & Logistik. Produktion. Projektmanagement. Ressourcensteuerung. CRM. Marketing & Vertrieb. Servicemanagement und Reporting. Business Intelligence. Hauptmerkmale Sachmerkmalsleiste Projektverwaltung / Auftragsbezogene Produktion Auswärtsfertigung (verlängerte Werkbank) Analyse und Reporting Dispositionsverfahren Integriertes BDE Stücklistenvergleich

4 VERWALTUNG UND KALKULATION Projektverwaltung / Auftragsbezogene Produktion Über das Projektmanagement wird die Verwaltung und Planung von auftragsbezogenen Artikeln und Stücklistenstrukturen gesteuert und deckt die Anforderungen der Branche optimal ab. Über die auftragsbezogene Produktion werden Geschäftsprozesse wie, - die Disposition aller im Auftrag verwendeten Artikel, auftragsbezogene Bestellungen und Fertigungsaufträge, Auftragsbezogene mitlaufende Kalkulation, auftragsbezogene Fremdfertigung und Terminüberwachung Arbeitsplan und Arbeitsgangverwaltung Zusätzliche zur Verfügung stehende Parameter: Beschreibung der durchzuführenden Arbeiten. benötigter Arbeitsplatz oder Gruppe gleichartiger Arbeitsplätze. mögliche Ausweicharbeitsplätze. zusätzlich benötigte Ressourcen wie Zeichnungen, NC-Programme, Lehren, Werkzeuge und Vorrichtungen. abgebildet und bieten hier die notwendige Transparenz. Kalkulation In der mehrstufigen Kalkulation werden zusätzlich die Vorprodukte beachtet. Die Stückkosten jeder Fertigungsstufe setzen sich dabei aus der Summe der Kosten der jeweiligen Vorprodukte zusammen. Unterschiedliche Gemeinkostenzuschläge pro Herstellkostenart und Stufe werden in der mehrstufigen Kalkulation berücksichtigt. Das Ergebnis der Kalkulation liefert die gesicherte Basis der Herstellkosten, die dem Fertigungsprozess folgend, für alle selbsterzeugten Vorprodukte und verkaufsfähigen Endprodukte, errechnet werden. Als weiteres Ergebnis der Plankalkulation besteht für verkaufsfähige Produkte die Möglichkeit der Zurechnung von Verwaltungs-, Vertriebs- und Entwicklungskosten, um so die Selbstkosten zu erhalten. Arbeitsplan und Arbeitsgangverwaltung Bei Arbeitsplänen können relevante Daten wie Alternativarbeitsgang, Auswärtsbearbeitung, Kennzeichnung von meldepflichtigen Arbeitsgängen, eindeutige Vergabe von Transaktionsnummern je Arbeitsgang zur Rückmeldung per BDE oder MDE hinterlegt und gesteuert werden.

5 AUSWÄRTSFERTIGUNG DISPOSITION BDE Auswärtsfertigung (Verlängerte Werkbank) Dient der komfortablen Verfolgung der ausgelagerten Arbeitsgänge und zur Optimierung der Transparenz sowie zur Abbildung des Belegflusses. Dabei wird die Auslagerung von Teilarbeitsschritten sowie eine Engpassüberbrückung aufgrund fehlender Technologien oder Produktionsmittel unterstützt. Dispositionsverfahren Zur Straffung der Wertschöpfungskette, zur Lageroptimierung bzw. Lagerbestandsreduzierung und somit zu einer verringerten Kapitalbindung stehen Dispositionsverfahren zur Verfügung. Für die Durchführung der Materialbedarfsplanung bietet die Anwendung unterschiedliche Dispositionsverfahren, mit welchen entschieden wird, ob für ein Material exakte Bedarfe geplant werden sollen, das Material in einem speziellen Planungslauf geplant und separat ausgewertet werden soll, die Bedarfsmengen mit Hilfe der Bestellpunktrechnung zu ermitteln sind. Für jedes Dispositionsverfahren sind weitere Steuerungsparameter möglich, mit welchen dem Material ein Dispositionsmerkmal im Materialstammsatz zugeordnet wird. Integriertes BDE Um eine permanente Transparenz über den Auftragsfortschritt zu gewährleisten ist ein BDE in Dynamics NAV voll integriert. Die Erfassung von Ist-Daten mittels Barcode und MDE System geben zeitnah einen Überblick über die Zustände und Prozesse im Betrieb. So können jederzeit Aussagen über das bisherige Betriebsgeschehen, die voraussichtliche Restdauer eines laufenden Arbeitsganges oder über die Belegung von Werkzeugen und Kapazitäten getroffen werden. Auswärtsfertigung (Verlängerte Werkbank) Funktionen: Verwaltung von Lieferanten nach Arbeitsgang und oder Artikel. Erstellung von Bestellungen. Erstellung von Lieferscheinen für Beistellungen. Verwaltung der Lagerbewegung des Produktes, Umlagerung von Ihrem Lager auf das Lager des Lieferanten. Verwaltung der Lagerbestände. Rückbuchungen, Wareneingänge vom Lieferanten.

6 OPTIONALE ERWEITERUNGEN Stücklistenvergleich Diese Funktion bietet die Möglichkeit, Auftragsstück listen z.b. mit anderen Auftragsstücklisten oder anderen Materialstückliste zu vergleichen. Business Intelligence aus Daten wird Wissen, aus Wissen Erfolg Mit wenigen Handgriffen erstellen Anwender moderne Management-Berichte, führen umfassende Ad-hoc-Analysen durch und stellen in übersichtlichen Dashboards Informationen aus verschiedensten Datenquellen zur Verfügung. Ausgefeilte Export- und Verteilmechanismen unterstützen zudem ein hocheffizientes Reporting. Optionale Erweiterungen: VDA/EDI MDE-Lösungen Werkzeug-Zeichnungs-Index-Verwaltung Integrierte Plantafel ausbaubar bis Leitstand Texte - Nummern - Verwaltung Optionale BI-Lösungen plus.collector Effiziente und schnelle Integration von Datenbanken: Mit plus.collector lassen sich Daten aus unterschiedlichen Quellsystemen von unterschiedlichen Servern vollautomatisch in ein Data-Warehouse integrieren. Parametrisierbare Steuerungstabellen. Fertige Skripte zur Datenintegration. plus.analyser Umfangreiches Multidimensionales Datenmodell für NAV: Vorgefertigte Dimensionen. Analysecubes mit Kennzahlen. Individuell ausbaufähig. Berichtspaket für NAV (plus.analyser) Textbausteine/Belegtexte Bei Belegtexten handelt es sich um Textbausteine, die zu den unterschiedlichen Stammdaten hinterlegt werden können. Die Belegtexte können abhängig von Sprache, Datum und Beleg erstellt werden. Zusätzlich kann bei jedem Text festgelegt werden, ob er manuell oder automatisch in den jeweiligen Verkaufs- oder Einkaufsvorgang geladen werden soll. Die Position des jeweiligen Textes kann bei der Texterstellung durch das Feld Text Position festgelegt werden. Es wird zwischen Vortext und Nachtext unterschieden. Fließtexteditor Beim Modul Fließtexteditor handelt es sich um eine zeilenbasierte Erfassung von Texten durch eine freie Texteingabe in einem gesonderten Texteingabefenster. In dem Fenster zur Texteingabe kann der Text wie aus anderen MS Windows Anwendungen gewohnt eingegeben werden. Einstiegs-Dashboard. Parametrisierbare Detailberichte. Vom Fachanwender erweiterbar und anpassbar.

7 Erweiterte Katalogverwaltung (Dateiimport) Im Unternehmen wird häufig mit einer hohen Anzahl an unterschiedlichen Lieferantenartikeln gearbeitet. Diese Artikel manuell zu pflegen (Preisaktualisierung, Beschreibungen etc.) stellt einen sehr großen Aufwand dar. Das Modul Erweiterte Katalogartikelverwaltung bietet die Möglichkeit, von den Lieferanten gepflegte Daten in die anwenderspezifische Umgebung und Stammdatenlogik zu übersetzen und einzulesen. Die regelmäßige Pflege von Artikeln über den Katalogartikelstamm wird ebenso unterstützt. Positionsnummerierung Mit Hilfe der Positionsnummern werden alle Arten von Belegzeilen für einen einzelnen Beleg im Einkauf und Verkauf, auszunehmen davon sind die Textzeilen, durchnummeriert. Diese Nummerierung ermöglicht im Dialog mit Kunden und Lieferanten eine schnellere Bearbeitung und eine strukturiertere Darstellung. PREISE-, KONDITIONS- UND BONUSVERWALTUNG Preis- und Konditionsverwaltung Die Preisfindung entspricht den Anforderungen der verschiedenen Branchen. Über entsprechende Stammdaten und Parametrisierungen lassen sich die vielfältigen Möglichkeiten einrichten. Die Möglichkeiten des Standards bleiben bestehen und werden lediglich um neue Features (wie z.b. Artikel-VK-Preislisten, Kalkulation, Konditionen) ergänzt. Verkaufspreislisten Diese Funktionalität ermöglicht es nach unterschiedlichen Kriterien der Kalkulation einem Debitor, allen Debitoren oder einer Gruppe von Debitoren jeweils prioritätengesteuert und in Abhängigkeit von Start- und Enddatum Preislisten zuzuordnen. Wichtig hierbei ist, dass alle möglichen Rabatte vom Anwender per Häkchen je Preisliste aktiviert und deaktiviert werden können. Dies beeinflusst in erheblichem Maße die Preisfindung. Bonusverwaltung Die Bonusverwaltung bietet für unterschiedliche Bonusarten in Einkauf und Verkauf Auswertungs- und Prognosemöglichkeiten. So werden für Verbandsbonus, Katalogbonus, Lieferanten- oder Hausbonus, Debitorenbonus oder Debitoren-/Kreditoren-Gruppenbonus Statistiken und Berichte zur Ermittlung aktueller Bonuswerte sowie Planumsatzbetrachtungen zu Prognosezwecken bereitgestellt. Texte - Nummern - Verwaltung Provisionsverwaltung: Mit der Provisionsabrechnung können Sie den Vertretern und / oder den Verkäufern Artikelposten in eine Provisionspostentabelle abstellen lassen. Es kann ein Provisionssatz bezogen auf den Umsatz oder auf den Deckungsbeitrag zugeordnet werden. Die Provisionsposten können im Bedarfsfall noch bearbeitet werden. Preise-, Konditionsund Bonusverwaltung Konditionen: Konditionen sind Ketten-Rabatte und / oder -Zuschläge, die in Abhängigkeit von Formeln, Einheiten, Mindestmenge, Bestellart und Gültigkeitszeitraum vergeben werden. Diese Konditionen werden in der Verkaufszeile automatisch abgerufen, wenn die Artikel- und Kundenbeziehung angelegt wurde. Wird ohne Bestpreisfindung gearbeitet, wird die erste gefundene Kondition genommen, wobei eine Prioritätenreihenfolge durchlaufen wird. Wird mit Bestpreisfindung gearbeitet, wird aus allen für den Debitoren / Artikel gültigen Verkaufskonditionen die für den Debitoren günstigste Kondition verwendet.

8 Über Konica Minolta IT Solutions: Die Konica Minolta IT Solutions GmbH bietet umfassende IT-Lösungen und weitreichende Expertise in der System- und Lösungsintegration. Mit rund 350 Mitarbeitern ist das Unternehmen bundesweit vertreten und verfügt über langjähriges und fundiertes Know-how in den Bereichen IT-Security, IT-Infrastructure, Output Management und Business Software. Das umfasst insbesondere die Bereiche Enterprise Content Management (ECM), Enterprise Resource Planning (ERP) und Customer Relationship Management (CRM) sowie das Thema Human Resource Management System (HRMS). Auf dieses Know-how und das Prinzip Partnerschaft, das die Konica Minolta IT Solutions GmbH auszeichnet, vertrauen aktuell mehr als Kunden, u.a. aus dem Industrie-, Handels- und Dienstleistungssektor sowie dem öffentlichen Dienst. Die Konica Minolta IT Solutions GmbH ist eine hundertprozentige Tochter der Konica Minolta Business Solutions Deutschland GmbH. Sie wird geleitet von den Geschäftsführern Franz Bruckmaier, Helge Rotermund und Johannes Bischof. Konica Minolta IT Solutions GmbH Mittlerer Pfad Stuttgart Tel.: Fax: /2015