Bitte schön! Vielen Dank!

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1 Am 1.Dezember haben wir die bürgernahe Fukushima-Klinik in Ota-Machi/Stadt Fukushima eröffnet. Seit dem Dezember des letzten Jahres haben wir viele Menschen zu Spenden aufgerufen und bereits 37Millionen Yen erhalten. Das kam jetzt endlich soweit. Nun in Deutschland bzw. in Europa war Herr Kazuhiko Kobayashi auf Reisen und bat um Spenden für die Klinik. Und sein Besuch heute in Fukushima hat uns zu dieser Pressemitteilung veranlaßt. Er wollte auch in der Gelegenheit uns die aus Europa mitgenommenen Spenden überreichen. So kam die heutige Pressemitteilung zustande. Vielen Dank. Nun wird Herr Kobayashi selbst von seiner Spendenaktion etwas erzählen und wir werden sie dann anschließend dankend entgegennehmen. Danach kommen noch weitere Reden und auch Zeit für Fragen ist eingeplant. Nun möchte Herr Kobayashi mit seiner Erläuterung anfangen. Fangen wir also an! Ich heiße Kazuhiko Kobayashi. Nach meiner Vortragsreise im letzten Jahr habe ich diesmal vom 18.Okt. bis zum 22.Nov. meine Anti-Atom-Vortragsreise nach Deutschland, Schweiz und Frankreich fortgesetzt. Diesmal hatte ich aber noch eine besondere Mission, nämlich, überall wo ich meinen Vortrag hielt, rief ich alle Zuhörerinnen und Zuhörer zu Spenden für die Menschen in Fukushima auf. Die Spenden, die dabei zusammengekommen sind, waren annähernd 1 Million Yen, genauer gesagt: 960, Yen. Nun möchte ich zuerst diese Spenden dem Verantwortlichen der Klinikverwaltung übergeben. Also...hier sind die gesamten Spenden. Bitte schön! Vielen Dank! Da ich letztlich im Auftrag von den europäischen Spendern gehandelt habe, bitte ich Sie darum, diese Übergabe mit Unterschrift zu bestätigen. Ja. Danke schön. Danke schön. Danke schön.

2 Ich war auf Vortragsreisen in Europa, in den 3 Ländern, auch zum Zweck der Spendensammlung. Es waren insgesamt 23 Vorträge. Ich empfing in jedem Ort meines Vortrags tiefe Solidaritätsgefühle und freundliche Hilfsbereitschaft für die Menschen in Fukushima, aber gleichzeitig enorme Wut auf die japanische Regierung und Tepco. Nun möchte ich dazu folgenden Kommentar geben: Tepco sowie die zuständigen Ministerien, insbesondere das frühere Ministerium für Handel und Industrie und das heutige Ministerium für Wirtschaft und Industrie, und alle bisherigen Regierungsparteien Japans haben in ihrer Energiepolitik das besonders wichtige Faktum nicht berücksichtigt, daß eben Japan ein extrem erdbebenreiches Land ist. Sie haben auch gewußt, daß es technisch ohnehin keine 100prozentige Sicherheit gegen alle denkbaren Unfälle von Atomkraftwerken geben kann. Dennoch haben sie bewußt und gezielt den sogenannten Mythos "Atomkraftwerke sind sicher" unter den japanischen Bürgern verbreitet und sie auf diese Weise betrogen. Der SuperGAU von Fukushima zeigt es am deutlichsten, welche schwerste Verantwortung und Schuld sie dafür tragen müssen. Trotz dieser Tatsachen haben all die Verantwortlichen zu der Katastrophe lediglich nur soweit kommentiert, daß die Größe des Erdbebens und des Tsunamis weit über ihre Vorstellung gegangen war. Auf diese Weise haben sie bis jetzt nur versucht, ihrer Verantwortung zu entkommen. Jeder Japaner weiß, daß in Japan überall und immer wieder ein extrem großes Erdbeben ausbrechen kann. Die Verantwortlichen, die in solchem erdbebenreichen Land Atomkraftwerke betreiben, wären vor allen Dingen dazu verpflichtet, die absolut zuverlässige Sicherheitstechnik auch gegen extrem große Erdbeben zu entwickeln und einzusetzen. Mit anderen Worten, sie wußten selbst, daß es keine solche Technik gibt. Sie wußten also daher die bestehende SuperGAU-Gefahr ganz genau, unternahmen dennoch nichts dagegen und trieben die Atompolitik weiter voran. Das ist nichts anderes als ein schweres Verbrechen! Und immer noch wollen sie an dieser Katastrophe keine Schuld anerkennen, sogar noch dazu, nämlich, sie haben bereits wieder angefangen, ihre Atomkraftwerke in Betrieb zu nehmen, obwohl immer noch keine Aussicht auf die Behebung der atomaren Katastrophe in Fukushima besteht und auch keine Sicherheit vorhanden ist, die bestehenden Atomkraftwerke gegen nächste

3 extrem große Erdbeben und Tsunami zu schützen. Die durch die Katastrophe entstandenen Kompensationskosten sind in ihren gesamten Dimensionen bei weitem höher als die Zahlungsfähigkeit von Tepco. Warum ging Tepco dennoch nicht pleite? Aus dem Standpunkt des freien Wirtschaftsprinzips, aber auch der sozialen und kommerziellen Moral betrachtet, sollten alle Vermögen und Handelsrechte des Konzerns auf dem freien Markt zum Kauf angeboten werden. Die Vermögen des Konzerns haben hohe Verkaufswerte und es gibt genug Unternehmen, die entsprechende Finanzkraft, Wettbewerbsfähigkeit und technische Know-Hows besitzen und an der Teilnahme an den Stromgeschäften interessiert sind, falls der Markt allen Industrieunternehmen frei und fair zur Verfügung gestellt werden sollte. Und alle Einnahmen, die durch die Veräußerung aller Vermögen und Handelsrechte von Tepco erzielt worden sind, sollten primär für die Rettung der Unfallbetroffenen verwendet werden. Erst nach der restlosen Auszahlung dieses Geldes sollten öffentliche Gelder folgen. Aber in der Wirklichkeit geht es total verkehrt. Die zuständigen Ministerien und die Regierung wollen unbedingt Tepco vor der Pleite retten und zahlen dafür öffentliche Gelder, ohne zu zögern, um eben damit die japanischen Großbanken, nämlich die Großaktionäre von Topco, vor ihrem gigantischen Verlust zu schützen, aber auch um das gemeinsame Macht-und Wirtschaftsinteresse des Bündnisses unter den zuständigen Staatsbeamten, Politikern und den Verantwortlichen von Tepco unbedingt festzuhalten. Aber Mit der Zahlung für die leidenden und unschuldigen Bürgerinnen und Bürger in Fukushima wollen sie um jeden Cent geizen. Das ist das wahre Gesicht der völlig verkehrten, ungerechten Politik. Wahr ist es, daß das japanische Volk, insbesondere die Bürger in Fukushima gezwungen werden, ohne jegliche Rechtfertiung ungeheure Summe Geld für die Rettung von Tepco zu zahlen, und für ihre aus dem SuperGAU entstandenen unermeßlichen physischen und psychischen Schäden keine ausreichende Entschädigung bekommen. Sie werden wahrhaftig ohne Grund doppelt bestraft.

4 Es gibt unvorstellbar viele Menschen in Fukushima, die nicht nur um ihre eigene Gesundheit bangen, sondern in großer Furcht vor möglichen erblichen Schäden ihrer Nachfahren leben müssen. Dennoch haben sie keine Möglichkeit, ausreichende medizinische Untersuchung und therapeutische Behandlung zu bekommen. Sie sind gezwungen, in Fukushima zu leben ohne gerechte Unterstützung der Regierung. Vor allem 300,000 Kinder sind gesundheitlich extrem gefährdet, die im Vergleich zu den Erwachsenen 6 bzw. 8mal stärker von Verstrahlung angegriffen werden. All die Verantwortlichen an den zuständigen Ministerien und der Regierung in Japan wissen, daß die gesundheitliche Gefährdung durch Niedrigstrahlungen wissenschaftlich bestätigt ist. Dennoch lassen sie Menschen, besonders unschuldige Kinder, die unsere Zukunft tragen sollen, einfach in der gefährlichen Region Fukushima wohnen, und sagen: " Es ist ungefährlich!" Wir dürfen doch ihre unverantwortlichen und ungerechten Handlungen niemals zulassen. Auf meiner diesmaligen Vortragreise in Europa hatte ich vor, die internationale Welt über diese Tatsachen zu informieren und sie um ihre Unterstützung dafür zu bitten, diese Verantwortlichen in aller Weltöffentlichkeit anzuprangern. Aber auch wollte ich Menschen in Europa um Spenden für die Gründung der neuen Klinik bitten, auf die die Bürger, besonders die Kinder in Fukushima sich verlassen können. Und es war sehr erfolgreich. Überall, wo ich meinen Vortrag hielt, äußerten viele Menschen ihr tiefes Mitgefühl, signalisierten ihre Hilfsbereitschaft für die Menschen in Fukushima und spendeten viel Geld für sie. Aber gleichzeitig kamen von ihnen auch enorme Wut und massive Vorwürfe gegen die zuständigen Ministerien, die Regierung und Tepco in Japan zum Ausdruck. All die Sachen wurden auch von vielen dortigen Medien, wie Zeitungen berichtet und das hat sicher sehr stark dazu beigetragen, daß nun immer mehr Menschen im Ausland über die verantwortungslose und unmenschliche Atompolitik Japans informiert werden. Ich übermittle den Bürgern in Fukushima diese herzlichen Hilferufe aus Bürgern in Europa, überreiche dem Verantwortlichen für die Gründung der Klinik ihre Spendengelder und bete für sie, daß sie dadurch ermutigt

5 werden. Haben die Staatsbeamten in den zuständigen Ministerien, die regierenden Politiker Japans und die Verantwortlichen von Tepco überhaupt noch etwas von einem moralischen bzw. ethischen Gefühl? An ihren Taten sieht man nur noch ihre eigene nackte Macht-und Habgier. Unter den von Menschen entwickelten Techniken gibt es überhaupt keine 100prozentige Sicherheit. Das heißt: die Umsetzung einer Technik in Praxis hängt ausschließlich davon ab, ob absolut ausreichende und verantwortbare Sicherheitsvorrichtungen auch für die schlimmsten Unfälle bereits vorhanden sind. Im Fall eines SuperGAUs kann niemand mehr die daraus entstehenden Schäden stoppen. Radioaktive Verseuchungen gehen auf tausende, zigtausende Jahre weiter und noch länger. Sie zerstören u.a. menschliche Erbanlagen und dadurch werden weitere Zukunftgenerationen von Menschen gefährdet. Wie können sich die AKW betreibenden Menschen, die selbst vielleicht noch nicht mal 100 Jahre leben können, für solche ewig dauernden Schäden der atomaren Verseuchung verantworten? Und wenn es auch keinen Unfall gäbe, hinterläßt jedes Kernkraftwerk Atommüll. Dabei existiert bis jetzt keine einzige Technik, mit der man den halbewig radioaktiv strahlenden Atomüll unschädlich machen könnte. Er wird also immer mehr und wird in Spezialbehältern einfach unterirdisch gelagert. Ist es überhaupt eine verantwortungsbewußte Technik? Heute in allen Ländern mit atomaren Kraftwerken üben ihre Lobbyisten auf die Regierung wirtschaftlichen Druck aus, verbreiten den atomaren Sicherheitsmythos voller Lügen und wollen unbedingt ihre AKW weiterbauen und betreiben. IAEA vertritt nur die Interessen von den weltweiten atomaren Industrien, ist daher überhaupt keine neutrale Organisation. Nun aber bekommen mehr und mehr Menschen in der Welt zu wissen, wie gefährlich und verantwortungslos die Kernkrafttechnik ist. Ich war diesmal auf Vortragsreisen in Europa, stellte fest, daß Bürger in Deutschland, in der Schweiz, in Italien immer lauter rufen, Atomkraft? Nein Danke!!! Auch in

6 Frankreich, in dem zweitgrößten AKW-Land nach USA, entstand am 11. März dieses Jahres eine zigkilometerlange Anti-Atom-Menschenkette zwischen Lyon und Avignon. In Litauen in Osteuropa ist eine japanische Atomindustrie mit vollem Eifer dabei, ihre Atomkraftwerke zu verkaufen, obwohl die atomare Katastrophe in Fukushima überhaupt noch kein Ende in Aussicht hat. Nun in diesem Land fand im Oktober dieses Jahres das Volksreferendum über die Frage: "Atomkraft ja oder nein" statt und mehr als 60% von den Wählern gaben die Stimmen mit "Nein". Die Atomkraftwerke bringen alle Menschen, die ganze Natur und Umwelt in ewige Existenzgefahr!! Wir dürfen sie daher niemals zulassen. Vielen Dank! Dann möchte Frau Sachiko Sato für die Spenden für die Klinik eine Dankesrede halten. Ich heiße Sachiko Sato, bin Klinikgründungsmitglied. Herr Kazuhiko Kobayashi hat auf seiner letzten Vortragsreise in Europa überall zu Spenden für die Klinik aufgerufen. Dafür danke ich Ihnen recht herzlich. Das Spendengeld werden wir für die Klinik gut benutzen, die den Menschen in Fukushima Unterstützung und Hoffnung geben soll. Bitte richten Sie allen Spendern in Europa unseren besten Dank aus! Vielen Dank!! Danke. Damit haben wir die Übernahme des Spendengeldes und die Rede von Herrn Kobayashi über seine Reise nach Europa abgeschlossen. Haben Sie Fragen? Keine...? Wir können Ihnen auch den Text der Rede von Herrn Kobayashi noch geben... Vielen Dank! Hiermit beenden wir die Pressekonferenz.

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