Betr.: Spendenbericht aus meiner Vortragsreise im Herbst 2013 (vom 3.Nov.2013 bis zum 6. Dez. 2013)

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1 =========================================== MELDUNG VON KAZUHIKO KOBAYASHI AUS TOKYO =========================================== Betr.: Spendenbericht aus meiner Vortragsreise im Herbst 2013 (vom 3.Nov.2013 bis zum 6. Dez. 2013) Tokyo, 04. März 2014 Meine lieben Freundinnen und Freunde, die Zeit vergeht so schnell und ich fühle mich nun dringend verpflichtet, Euch zumindest über die Spenden für die Kinder in Fukushima zu berichten, die ich während meiner Vortragsreisetour Herbst 2013 über 28 deutsche Städte und eine Stadt in Frankreich erhalten habe und zuzüglich noch die Spenden, die sich vor dem Start meiner Vortragsreise auf dem Spendenkonto gesammelt hatten und von mir abgehoben worden waren. Einigen von Euch müssen die Informationen teilweise schon durch meine einzelnen s bekannt sein, aber wie gesagt, nur teilweise. Nun mache ich Euch allen folgenden Bericht über den bisherigen Ablauf. 1. Die gesamten Spendenbeträge: umgetauscht in Yen: 1,939,013- (Details:) 1.1 Die Spenden, die ich bei meinen Vorträgen (3.Nov. bis 6.Dez.2013) direkt erhalten habe, sind insgesamt: EUR: 12, Die Spenden, die sich vor dem Start meiner Vortragsreise auf dem Spendenkonto gesammelt hatten und von mir abgehoben wurden, sind insgesamt: EUR: 1, Der gesamte Betrag, den ich diesmal nach Japan mitnahm, war also EUR: 14,127.17, dann anschließend am Tag der Ankunft im Flughafen TOKYO-NARITA in Yen umgetauscht: 1,939, Spendenzweck: Die Spenden sollen den durch radioaktive Strahlungen gefährdeten Kindern in Fukushima zugute kommen. 3. Spendenempfänger: Spendenempfänger müssen solche sein, die ehrenamtlich nur zugunsten von den durch radioaktive Strahlungen gefährdeten Bürgern, insbesondere von den Kindern in Fukushima arbeiten und keinesfalls zugunsten bestimmter politisch-ideologischer Gruppen. 4. Überreichung der Spenden:

2 Wie ich bei meinen Vorträgen mitgeteilt habe, plante ich diesmal folgenden beiden Bürgerinitiativen jeweils ca. die Hälfte von den Spenden zu übergeben. 4.1 "TARACHINE", eine Institution, die sich mit Spenden finanziert und als eine radioaktive Meßstation und auch als eine kleine Klinik für die radioaktive Untersuchung und Beratung von Erwachsenen und Kindern in Fukushima arbeitet. Ich habe einen von den Gründern dieser Institution am 11. März 2012 bei seinem Vortrag in Tokyo kennengelernt und traf ihn auch im Mai 2013 in Fukushima und besuchte auch die Institution und die Klinik. Mein Plan, die Hälfte der Spenden dieser Klinik zu übergeben, kam aber sehr bedauerlicherweise aus einem unerwarteten Grund nicht zustande. Nun bin ich auf der Suche nach einer neuen sinnvollen Spendeneinsatzmöglichkeit und habe bereits eine solche im Auge. ==================================================== Ausführlicher Bericht darüber ist unten in diesem Schreiben zu lesen. ==================================================== 4.2 Hoyo(auf Deusch:Kur)-Net-Yokohama Das ist eine kleine Bürgerinitiative mit dem Sitz in Yokohama: Anschrift: Osone, Kohoku-ku, Yokohama-shi, Japan Gründung: 3. Feb Gründungspersonen: 4 ( Frau Mitsuko Ikeuchi, Vorstand, sowie Frau Michiko Sasaki, Frau Masako Nishioka, Frau Fukiko Nagano) Weitere ehrenamtliche Helfer: ca. 20 Personen Zweck der Gründung: die Einladung von Kindern und deren Familien in Fukushima zu einem kostenlosen Aufenthalt für die Erholung im Kurort auf der Halbinsel "IZU" (Präfektur Shizuoka), entfernt südwestlich ca. 350KM von der Präfektur Fukushima bzw. westlich ca. 100KM von Tokyo. * Diese Bürgerinitiative ist der Nachfolger der vorangegangenen Organisation "Projekt für die Zukunft der Kinder - Yokohama", die am 23.April 2012 gegründet wurde und am 3. Feb endete. Die Lage des Kurortes:

3 Das Kurhaus ist ein sehr großes, altes Haus, das ca. 20 Menschen aufnehmen kann und gelegen mitten im Grünen und in der Nähe des Pazifischen Strandes. Die Stadt heißt Kawazu-cho, gehört der Präfektur SHIZUOKA an. Einladung von Bürgern mit Kindern aus Fukushima: Die Bürgerinitiative Hoyo(auf Deusch:Kur)-Net-Yokohama sammelt Spenden und lädt damit Bürger mit Kindern aus Fukushima zum Kurort Kawazu-cho auf der Halbinsel IZU / Präfektur Shizuoka ca. für 7 bis 10 Tage während der Sommerzeit (Ende Juli bis Anfang August). Alle Kosten(einschl. Reisekosten) für die Eingeladenen werden von der Bürgerinitiative übernommen. Alle Arbeiten für Planung, Organisierung und Durchführung werden von den 4 Hauptmitgliederinnen der Bürgerinitiative sowie 20 weiteren freiwilligen Helferinnen und Helfern durchgeführt. Die Übergabe der Spendensumme Yen: 800,000.- an die Bürgerorganisation "Hoyo(:Kur)-Net-Yokohama" fand am 26. Feb im Büro der

4 Abgeordneten des Yokohama-Stadtparlaments, Frau Sakura Inoue, statt, die als eine parteiunabhängige Atomgegnerin bekannt ist. Foto der Spendenübergabe an die Bürgerinitiative Hoyo-Net-Yokohama am 26.Feb.2014: Foto des Spendesgeldes und der schriftl. Übergabe-bzw. Empfangsbestätigung am Das alte Kurhaus

5 Vom Kurhaus zum Pazifik zu Fuß ca. 30 Minuten Fotos im Sommer 2012 und 2013:

6 Empfangsfeier mit dem Schild "Ihr alle aus Fukushima seid willkommen in Izu" Bei künstlerischer Handarbeit Spielen in einem Fluß

7 Am Pazifik Beim Lunch Puppentheater 5. Problem mit den 2 Kliniken in Fukushima und neue Spendeneinsatzüberlegung: 5.1 Es gibt meiner Kenntnis nach in der Präfektur Fukushima nur 2 Kliniken,

8 die von freien Bürgern bzw. bürgerlichen Organisationen für die radioaktiv gefährdeten Bürger, insbesondere für Kinder gegründet worden sind und zum großen Teil mit ihren Spenden finanziert werden. Sie kämpfen gegen den Druck des die Atompolitik vorantreibenden Dreierbündnisses von der Regierung, den Ministerien und Atomlobbies und führen an den Bürgern und den Kindern in Fukushima die unabhängige radioaktive Untersuchung durch. Warum so wenig? Der Grund ist der Druck, den die japanische Regierung auf alle Ärzte in der Präfektur Fukushima über deren medizinische Hochschule indirekt ausübt, die Bürger wegen aufgenommener radioaktiver Strahlungen nicht einzeln individuell zu untersuchen. Daher sind die Ärzte, die bei diesen 2 Kliniken ehrenamtlich arbeiten, alle solche, die außerhalb von der Präfektur Fukushima wohnen und nur freiwillig abwechselnd zu den Kliniken kommen. 5.2 "Clinic-Fukushima" (auf japanisch "Fukushima Kyoodoo Shinryoojo"), die eine von den oben genannten 2 Kliniken: HP-Adresse: Sie können die HP von der Klinik in Englisch lesen: Spendenkontonummern dieser Klinik sind auch in der o.a. HP angegeben. Wie oben unter 1. schon kurz erwähnt, werden seit dem 11. März 2011 alle Ärzte in der Präfektur Fukushima von der Regierungsseite unter Druck gesetzt und dazu veranlaßt, von vornherein individuelle Untersuchung von Bürgern, insbesondere von Kindern wegen möglicher radioaktiver Verstrahlung abzusagen, mit der Begründung, daß die Untersuchung nicht nötig sei, da die in Fukushima gemessenen radioaktiven Werte(außerhalb der Evakuierungszone) für alle Bürger einschließlich für die Kinder und Babies gesundheitlich völlig unbedenklich seien. Sie sind von dem Universittskrankenhaus der Präfektur Fukushima auch dazu veranlaßt, sie darauf hinzuweisen, um sich dann dort untersuchen zu lassen, wenn sie es wünschen. Und dieses Universitätskrankenhaus vertritt gerade das Interesse der Regierung und versucht, alle Ärzte in der Präfektur Fukushima unter Kontrolle zu halten und untersucht Bürger, insbesondere Kinder wegen ihrer radioaktiven Exponiertheit entweder selbst oder bei den unter seiner Kontrolle stehenden Stellen untersuchen zu lassen. Und sie tun es in aller Schnelle - ein paar Minuten pro Kind -, erklären in der Regel, "die Sache sei unbedenklich", ohne den Eltern ausreichende Auskunft über das Untersuchungsergebnis zu geben. Um dagegen zu wirken, wurde die Clinic-Fukushima am 1. Dezember 2012 von einzelnen Bürgern und Bürgerorganisationen mit ihren Spenden zu dem Zweck gegründet, Bürger, insbesondere Kinder mit modernsten medizinischen Anlagen sorgfältig zu untersuchen und sie entsprechend den Ergebnissen richtig zu beraten sowie die Untersuchungsdaten sorgfältig zu sammeln und diese mit den von der Regierungsseite veröffentlichten

9 Daten zu vergleichen, gegebenenfalls die Differenzen bekanntzugeben, damit die Öffentlichkeit in Japan von der Wahrheit informiert wird. 5.3 Anti-Atom-Bewegungen in Japan als Hintergrund: Seit dem Ausbruch der Fukushima-Katastrophe sind in Japan verschiedene Anti-Atom-Bürgerbewegungen entstanden. Sie sind im Grunde aus folgenden 4 verschiedenen Gruppierungen: -1. Rein-bürgerliche Initiativen -2. Eine von der japanischen kommunistischen Partei unterstützte Anti-Atom-Organisation -3. Eine von der japanischen sozialdemokratischen Partei unterstützte Anti-Atom-Organisation -4. Anti-Atom-Organisationen, die von verschiedenen politischideologischen Gruppen gegründet bzw. unterstützt werden. Dabei habe ich immer meine Meinung vertreten, daß alle Anti-Atom- Organisationen und einzelne Anti-Atom-Kämpfer über ihre einzelnen Meinungsunterschiede hinaus ihre Kräfte zusammenbündeln sollen, um damit gegen die Atombetreiber wirksam zu kämpfen und unser gemeinsames Ziel - die Welt ohne Atomwaffen und Atomkraftwerke - zu verwirklichen. Bedauerlicherweise ist der Gegenteil der Fall. Seit dem Herbst 2012 gingen einerseits Anti-Atom-Demonstrationen in ganz Japan spürbar zurück, andererseits werden Disharmonien bzw.spannungen unter den o.a. 4 Gruppierungen immer deutlicher. 5.4 Die Anti-Atom-Bewegungen und "Clinic-Fukushima" Nun ist es so, "Clinic-Fukushima" wird verwaltet durch ein Gründungskomitee, das aus Einzelpersonen sowie Mitgliedern überregionaler Anti-Atom- Organisationen besteht, die zum Teil zu einer extrem links eingestellten politischen Gruppe "Chuukakuha" (oder "Chukakuha") in Japan gehören, deren Ziel darin besteht, Japan durch Revolution, gegebenenfalls mit Gewalt, in ein total-kommunistisches Land umzuwandeln. Daher wird "Clinic-Fukushima" immer mehr von anderen Bürgerinitiativen über ihr Verhältnis zu der extrem linken Organisation "Chuukakuha" gefragt und dabei gleichzeitig die Befürchtung von ihnen geäußert, ob sie von der Gruppe Chuukakuha für ihr Interesse instrumentalisiert werden könnte. Ich habe "Clinic-Fukushima" seit ihrer Gründung im Dezember 2012 mit den Spenden (insgesamt ca Euro) unterstützt, die ich bei meinen Vorträgen in Europa gesammelt hatte, da ich die Funktion der Klinik für unbedingt richtig und notwendig gehalten habe, um den Bürgern und den Kindern in Fukushima zu helfen. Außerdem

10 habe ich selbst gesehen, daß sie ihre wichtigen Aufgaben tadellos erfüllt und die freiwilligen Ärzte trotz des Druckes von der Regierungsseite ihre Arbeit sehr gewissenhaft und mutig durchführen. Darüberhinaus kann ich bestätigen, daß die Menschen aus "Chuukakuha", die ich selbst persönlich kennengelernt habe, alle sich durchaus kooperativ und demokratisch verhalten haben. Dennoch sah ich, daß "Clinik-Fukushima" und dessen Gründungskomitee von anderen Anti-Atom-Bürgern und deren Organisationen in Japan zunehmend vermieden werden und zwar aus der Befürchtung, daß deren Unterstützer, die zum größeren Teil aus der politisch extrem links orientierten Organisation "Chuukakuha" stammen, sie zu ihrem politischen Zweck mißbrauchen könnten. Ich habe selbst aus verschiedenen Quellen zu wissen bekommen, daß über mich folgendermaßen geredet wird - teilweise sogar auch in Deutschland: Kobayashi arbeitete eng mit dem Gründungskomitee von "Clinik-Fukushima" und mit der Organisation "Chuukakuha", wäre daher auch ein linker Extremist, obwohl ich mich stets von allen politischen Organisationen bewußt frei gehalten habe. Da die Kritik vieler anderer japanischer Anti-Atom-Bürgerinitiativen schließlich immer lauter wurde, habe ich mich im September 2013 an 2 Menschen, die zu dieser extrem linken Gruppe gehören, gewandt und sie über ihre Stellung zu der Klinik gefragt. Ihre Antwort war: sie kämpfen gegen die bestehende, kapitalistische Welt der Industrieländer und bejahen sogar schließlich auch die Gewaltanwendung, um ihr marxistisch-kommunistisches Ziel in Japan, sogar darüber hinaus in der ganzen Welt zu erreichen. Für sie sei die "Clinik-Fukushima" deswegen untrennbar von ihrer politisch-ideologischen Zielsetzung. Als ich diese Antwort von ihnen bekam, war ich zutiefst bestürtzt. Ich habe daher anschließend das Komitee gebeten, mir schriftlich zu bestätigen, daß "Clinik-Fukushima" politisch völlig frei und unabhängig ist, um damit von breiten Kreisen japanischer Bürger Unterstützung bekommen zu können. Aber das Komitee ist zu meinem tiefsten Bedauern auf meine Bitte nicht eingegangen. Daher konnte ich nicht anders reagieren, als mich von der Klinik zu trennen, weil ich meinen ausländischen Spendern gegenüber nicht garantieren kann, daß die Klinik von dieser radikalen linken Gruppe Chuukakuha nicht instrumentalisiert wird. Der eine von den 2 Männern von der Organisation Chuukakuha, die auf meine Frage antworteten, hieß Nobuo Manabe. Er gehört zu einer japanischen Eisenbahngewerkschaft "Dooroo-Chiba",

11 spricht gut Deutsch und kommt regelmäßig nach Deutschland. Auch im letzten Jahr war er in Deutschland mit Herrn Oda und Frau Shiina, die mit ihm politisch gleich gesinnt sind. Sie haben mir auch bei meiner Reportagereise mit Herrn Neureuter in Japan sehr viel geholfen. Sie waren mir alle sehr freundlich und ich hatte durchaus ein freundliches Verhältnis zu ihnen. Darum umsomehr war es mir schmerzhaft, daß ich mich schließlich auch von ihnen trennen mußte. Ich konnte aber nicht anders reagieren, denn es ging um eine sehr prinzipielle Angelegenheit. 5.5 "Tarachine" (Altes japanisches Wort, bedeutet "Mutter"), nämlich, die andere von den 2 Kliniken in der Präfektur Fukushima, die von Bürgern und Bürgerorganisationen gegründet und mit ihren Spenden unterstützt werden. HP lautet, Sie ist in der Stadt IWAKI von der Präfektur Fukushima und tut im Grunde die gleiche Arbeit wie die "Clinic-Fukushima". Ich kannte seit März 2012 einen von den Gründern dieser Klinik und besuchte sie im Mai 2013 auf meiner Reportagereise in Fukushima. Sofern konnte ich mich selbst vergewissern, daß sie ihre wichtige Aufgabe richtig durchführt. Sie ist mit allen nötigen technischen Untersuchungsanlagen ausgestattet und inzwischen kommen einige Ärzte ehrenamtlich von außerhalb der Präfektur Fukushima regelmäßig in die Klinik, besuchen aber auch Patienten außerhalb der Klinik, die von ihr weit entfernt wohnen. Fast alle Ärzte in Fukushima sind leider gelähmt unter dem Druck der Regierungsseite und folgen nur ihren Worten und haben keinen Mut, an der Seite von den leidenden Bürgern und Kindern zu arbeiten. Übrigens, diese Klinik ist eigentlich hinterher entstanden. Zuerst wurde eine Forschungsstation mit verschiedenen Meßgeräten für radioaktive Strahlungen gegründet, zum Zweck, radioaktive Werte an Lebensmitteln genau zu messen, auch auf Wunsch von einzelnen Bürgern, da die Werte, die von der Regierungsseite veröffentlicht werden, nicht unbedingt zuverlässlich und ausreichend sind. So plante ich fest im voraus, wie ich auch auf meiner Vortragsreise bekannt gab, die Hälfte von den Spenden dieser Klinik "Tarachine" zu überreichen. Nun, im Februar 2014 kam ich endlich dazu, Kontakt mit einem der Gründer der Klinik, den ich persönlich kannte, aufzunehmen und ihn über meine Absicht zu informieren. Seine Reaktion war auch sehr positiv und wir wollten meinen Besuchstermin bei der Klinik abstimmen.

12 Nach einer Weile bekam ich aber eine Antwort von ihm, sie heißt nämlich, er bedaure es sehr, daß er unerwartet von seinen anderen Mitgründern und den Beschäftigten des Klinikbüros eine negative Reaktion bekommen habe. Mein Spendenangebot an die Klinik wurde von deren Mitgliedern und den Beschäftigten des Büros mit der Begründung abgelehnt, daß ich die andere Klinik "Clinic Fukushima" mit den Spenden aus meinen früheren Vortragsreisen unterstützt habe, die zum Teil mit Hilfe von einer politisch extrem links orientierten japanischen Gruppe "CHUUKAKUHA" gegründet worden ist. Daher bestehe eine Befürchtung, daß ein Teil von den bestehenden Spendern für die Klinik "TARACHINE" aus Protesten weitere Spendenunterstützung weigern wird, falls sie Spenden von einer Person annehmen würde, die einmal die andere politisch extrem links eingestellte Klinik unterstützt hat. 5.6 Gemeinsame Rettungsbereitschaft von den radioaktiv gefährdeten Bürgern und Kindern verschwindet hinter politischen und ideologischen Streitigkeiten: Ich möchte nicht bezweifeln, daß die freiwilligen Ärzte der beiden Kliniken ihre Aufgaben korrekt durchführen und den verzweifelten Menschen in Fukushima mit Rat und Tat zur Hilfe stehen. Aber ebenso ist es die Tatsache, daß diese 2 Kliniken in der Präfektur Fukushima mit ca. 1.95Mio Einwohnern nicht mehr als "ein Tropfen auf dem heißen Stein" sein können und dennoch nicht bereit sind, einander zu helfen und gemeinsam für die Rettung von den radioaktiv gefährdeten Bürgern und Kindern zu arbeiten. Die politisch-ideologischen Streitigkeiten innerhalb von den japanischen Antiatomorganisationen werden immer stärker und erschweren die ohnehin schwierigen Kämpfe gegen die Atommafias in Japan dadurch noch erheblich stärker. Zu meinem großen Bedauern habe ich diesmal mit den beiden Kliniken ein typisches Beispiel dafür erleben müssen. 5.7 Ein neuer Spendeneinsatz in Überlegung: Während ich mit dem o.a. Klinikspendenproblem konfrontiert war, wurde ich zufällig darauf aufmerksam, daß viele Fluchtfamilien aus Fukushima unter Existenznot leiden. Unter den ca. 78,000 Flüchtlingen aus Fukushima - seit dem sind sehr viele solche Menschen, die flohen, um vor allem ihre eigenen Kinder vor radioaktiver Gefahr zu retten, obwohl sie wußten, von der Regierungsseite und dem Stromkonzern keine finanziellen Hilfen erwarten zu können und sofort in drohende Existenznot zu geraten, weil sie schließlich durch die Flucht ihre Jobs und somit ihre finanzielle Basis verlieren oder getrenntes Eheleben dulden müssen, da die Männer in Fukushima weiterhin ihre Jobs behalten und Geld für ihre Familien verdienen müssen. Sie sind meistens jünge Mütter und Väter, die aus ihrer Verantwortung gegenüber ihren

13 Kindern handelten und deren Lebenssicherheit allen anderen vorzogen. Sie sind ohne eigene Schuld von den eigentlichen schuldigen Tätern in Stich gelassen. Frauen mit kleinen Kindern leben oft getrennt von ihren Männern oder sie sind zwar zusammen, leben aber in großer Existenznot. Sie leben in fremder Umgebung oft einsam und isoliert, es kommt sogar immer wieder vor, daß viele Bürger die Flüchtlinge aus falschem Vorurteil vermeiden, von ihnen radioaktiv angesteckt zu bekommen. Sofern brauchen gerade diese Fluchtfamilien dringend Hilfen. Dennoch gibt es z.b. kein gut funktionierendes, größeres Kommunikationsnetzwerk, das diese Fluchtfamilien und auch freiwillige Helfer bindet. Aufgrund dieser Lage denke ich daran, in den kommenden Monaten mit entsprechenden Organisationen und auch einigen Fluchtfamilien Kontakt aufzunehmen und auf der Basis von deren Informationen eine neue und sinnvolle Spendeneinsatzmöglichkeit zu suchen. Ich hoffe, daß all diejenigen, die mir die Spenden anvertraut haben, mit meiner oben erwähnten Vorgehensweise einverstanden sind. Viele Grüße aus Tokyo Kazuhiko Kobayashi , Chuo-Honcho-3chome, Adachi-ku, Tokyo Tel: Mobile: / ============================================================ Ich schicke diese an alle bei mir registrierten Adressen von meinen Anti-Atomund Umweltschutzfreundinnen und -freunden in Deutschland, Schweiz und Österreich. Wer von ihnen nicht meine Rundschreiben zugeschickt bekommen möchte, möchte kurz an mich zurückschreiben mit dem Satz "bitte, kein Rundschreiben schicken!". ============================================================

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