Gelingensfaktoren für eine fachlich angemessene Nutzung von Jugendfreizeiteinrichtungen im ländlichen Raum

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gelingensfaktoren für eine fachlich angemessene Nutzung von Jugendfreizeiteinrichtungen im ländlichen Raum"

Transkript

1 Gelingensfaktoren für eine fachlich angemessene Nutzung von Jugendfreizeiteinrichtungen im ländlichen Raum Projektbeschreibung Aktueller Stand Ergebniseinblicke Ausblick

2 Laufzeit: 05/ /2017 Projektbeschreibung Umfang: 3 Offene Türen (OT), 5 Kleine Offene Türen (KOT) 8 Gebäudeanalysen und Einrichtungsportraits 19 Beobachtungen 15 Gruppeninterviews mit BesucherInnen 5 Gruppeninterviews mit Nicht-NutzerInnen 8 Interviews mit PädagogInnen

3 Gebäudeanalysen

4 Umfeld der Einrichtung Erreichbarkeit ÖPNV Einkaufsmöglichkeiten Aufenthaltsorte

5 Zentrale Gebäudemerkmale Optische Präsenz Grundstücksgröße Räume und Raumnutzung Lage Baukörper Formensprache Schall- und Sichtschutz Zugangskontrolle Bausubstanz Modernisierung/Sanierung

6 Wege Beleuchtung Bodenbelag Längs-/Querneigung Verlauf des Weges Gefahrenquellen Eingangstür

7 Innenansicht Verbindung Innen-/Außenraum Eingangsbereich Erster Blickfang Orientierung Einladend/Abweisend Mobiliar Technische Ausstattung Funktionsbereiche Treppen und Zugänge Sanitäranlagen

8 Gebäudeanalysen - = nicht vorhanden = vorhanden

9 Gruppeninterviews mit NutzerInnen

10 Schwerpunkte der Gruppeninterviews Räumliche Dimension Wahrnehmung des Treffs Beurteilung des Gebäudeaussehens Aktionsradius und Raumnutzung Angebots- und Nutzungsdimension Angebote im Treff und eigenes Nutzungsverhalten Erwachsene Personen im Treff Meinung über Nicht-NutzerInnen Empfehlungen und Wünsche

11 Beurteilung des Gebäudeaussehens Die interviewten Kinder und Jugendlichen stellen fest, dass die Treffs in der Region nicht als solche erkannt werden. Man denkt von draußen, hier ist kein Treff. Aber (.) es ist ja ein Treff und (.) hab ich (.) wo ich als erst hierher kam (.) ja, da hab ich mich gewundert. Ja wie gesagt von außen macht es nicht so den Anschein, dass hier ein Jugendtreff sein könnte. KOT B, Junge, 18 Jahre OT B, Junge, 11 Jahre

12 Aktionsradius und Raumnutzung Fast alle Bereiche des Treffs dürfen nach Aussage der Kinder genutzt werden, jedoch beschränkt sich der Aktionsradius auf bestimmte Areale. Die interviewten Kinder heben dabei hervor, dass es keine Räume oder Areale gibt, die sie aktiv meiden. Nö. Eigentlich gibt s hier nich so n Horrorraum oder. KOT B, Junge, 11 Jahre

13 Aktionsradius und Raumnutzung Nutzungseinschränkungen nehmen die Kinder jedoch nicht als Einschränkung, sondern als Fürsorglichkeit wahr. Ich mein, es kann ja immer mal was passiern, und wenn dann keiner da is, dann is das halt blöd, weil man selber (.) dann vielleicht nich weiß, was man machn soll. KOT C, Mädchen, 12 Jahre

14 Aktionsradius und Raumnutzung Auch Jugendliche benennen Lieblingsorte. Diese sind an bestimmte Angebote gekoppelt, die Räume sind dabei Mittel zum Zweck. Einschränkungen sind für die Jugendlichen nachvollziehbar und stellen weniger einen Akt der Kontrolle dar. Ja in der Teestube ist halt auch am meisten zu tun. Wenn hier Besuch reinkommt, dann sind ja immer da wo auch die Computer sind oder stehen und die sich viel damit beschäftigen. KOT A, Junge, 16 Jahre

15 Erwachsene Personen im Treff Kontakt mit erwachsenen Personen im Treff wird von Kindern geschätzt und nicht als Kontrolle wahrgenommen. Also ich find/ ich find das auch okay, wegn/ wegn fragen halt. Weil zum Beispiel, wenn jetzt einer in mein Zimmer gehen sollte, hab ich ja auch gesagt bei meinen Eltern und so, dass sie mich vorher fragen solln. Weil das is vielleicht auch Privatsphäre KOT B, Junge, 11 Jahre

16 Erwachsene Personen im Treff Das Thema Vertrauen ist in Bezug auf den Umgang mit erwachsenen Personen für die interviewten Jugendlichen bedeutsam und taucht immer wieder auf. OT C, Junge, 16 Jahre Oder, wenn man mal im Moment kein Geld hat oder so und trotzdem Durst hat oder so, dann sagt man, kann ich das morgen bezahlen? Und dann vertrauen die einem halt auch und machen die das erst mal. Ja. Also das Vertrauen ist hier schon da.

17 Meinung über Nicht-NutzerInnen Die interviewten Kinder sehen insbesondere drei Gründe für das Fernbleiben anderer Kinder: (1) Der Treff wird optisch nicht als solcher erkannt, (2) einige Kinder haben andere Freizeitbeschäftigungen, (3) sie kennen den Treff nicht, haben jedoch ein festes (meist negatives) Bild von diesem. Interviewte Jugendliche betonen, dass mehr BesucherInnen in die Treffs kommen würden, wenn diese wüssten, was dort geschieht.

18 Gruppeninterviews mit Nicht-NutzerInnen

19 Schwerpunkte der Gruppeninterviews Räumliche Dimension Wahrnehmung des Treffs Beurteilung des Gebäudeaussehens Beschreibung eines Wunschortes Annahmen über Angebote PädagogInnen im Treff NutzerInnen

20 Wahrnehmung des Treffs Die interviewten SchülerInnen beschreiben die Treffs insbesondere als (1) Zwangskontext, (2) seltsamen, gefährlichen Ort und (3) eine gute Sache für manche Kinder. Und ja. Und auch man irgendwie, da muss man halt so, auch wenn man Sachen jetzt hat, die man nicht machen möchte, dazu gar keine Lust hat. Muss man die trotzdem machen. KOT B, Mädchen, 15 Jahre

21 Wahrnehmung des Treffs Die interviewten SchülerInnen beschreiben die Treffs insbesondere als (1) Zwangskontext, (2) seltsamen, gefährlichen Ort und (3) eine gute Sache für manche Kinder. Da stinkts so nach Alkohol, und da/ machn die Sachn, die illegal sind. KOT B, Mädchen, 15 Jahre

22 Wahrnehmung des Treffs Die interviewten SchülerInnen beschreiben die Treffs insbesondere als (1) Zwangskontext, (2) seltsamen, gefährlichen Ort und (3) eine gute Sache für manche Kinder. Is ja schön für manche (.) Kinder. (.) Ja, so manche Kinder freut es ja, dass es so ne OT gibt. KOT B, Mädchen, 15 Jahre

23 Beurteilung des Gebäudeaussehens Von Innen werden die Treffs als schön und angenehm wahrgenommen. Außenansicht: gar nicht so herzlich willkommen, sieht aus wie ne Firma Man erkennt gar nich, dass es ein Jugendzentrum is. Es is sehr versteckt. OT B, Junge, 15 Jahre

24 Beschreibung eines Wunschortes Architektur: detailreiches und phantasievolles Bild über einen Ort für Jugendliche Bauernhof mit Selbstversorgung Angebote: Neben Spiel- und Freizeitangeboten auch Selbstverwaltung und Selbstversorgung Wo die Kinder auch mal was Vernünftiges lernen, wie so eine kleine Schule, nur dass da halt reingehen können. OT C, Junge, 13 Jahre

25 Annahmen über Angebote: Zwang, vorhandene Angebote aus dem offenen Bereich PädagogInnen: Zwang des Redens über Probleme, nett, seltsam, streng NutzerInnen: Langeweile, hobbylos, keine Freunde, spielen sich im Treff auf, haben Probleme

26 Gelingensfaktoren Allgemeine Öffentlichkeitsarbeit Kindern und Jugendlichen über verschiedene Medien zeigen, was Jugendarbeit alles ist und alles kann! Spezifische Öffentlichkeitsarbeit Alle Kinder und Jugendlichen mit ins Boot holen : In Klassenverbünden Angebote vorstellen und gemeinsam die Treffs besuchen.

27 Gelingensfaktoren Pädagogische Arbeit Möglichkeiten der aktiven Mitgestaltung und Mitsprache stellen einen bedeutsamen Gelingensfaktor dar. Dies gilt es aufrechtzuerhalten und zu stärken! Pädagogische Beziehungen PädagogInnen können durch ein vertrauensvolles und fürsorgliches Verhältnis zu bedeutsamen Personen für Kinder und Jugendliche werden.

28 Ausblick Präsentation der Ergebnisse auf dem bundesweiten Fachkongress Kinderund Jugendarbeit vom in Dortmund Gestaltung eines gemeinsamen Fachtages am in Olpe

29 Gelingensfaktoren für eine fachlich angemessene Nutzung von Jugendfreizeiteinrichtungen im ländlichen Raum Projektbeschreibung Aktueller Stand Ergebniseinblicke Ausblick

Gelingensfaktoren für eine fachlich angemessene Nutzung von Jugendfreizeiteinrichtungen im ländlichen Raum

Gelingensfaktoren für eine fachlich angemessene Nutzung von Jugendfreizeiteinrichtungen im ländlichen Raum Gelingensfaktoren für eine fachlich angemessene Nutzung von Jugendfreizeiteinrichtungen im ländlichen Raum Projektbeschreibung Aktueller Stand Ergebniseinblicke Ausblick Projektbeschreibung Laufzeit: 05/2015

Mehr

Beobachtungen in und Gebäudeanalysen von Jugendfreizeiteinrichtungen im ländlichen Raum

Beobachtungen in und Gebäudeanalysen von Jugendfreizeiteinrichtungen im ländlichen Raum Beobachtungen in und Gebäudeanalysen von Jugendfreizeiteinrichtungen im ländlichen Raum Projektbeschreibung Bezüge und Ausgangsgedanken Gebäudeanalyse Beobachtungen Ausblick Projektbeschreibung Gelingensfaktoren

Mehr

sone: Samet, du hast 10 bis 12- jährige Kinder in einem Hip Hop Kurs ein halbes Jahr trainiert, wie ist das zustande gekommen?

sone: Samet, du hast 10 bis 12- jährige Kinder in einem Hip Hop Kurs ein halbes Jahr trainiert, wie ist das zustande gekommen? Interview mit Samet Arslan Freiwilliger Jugendlicher bei der sone-freiwilligenbörse in Jenbach im Jahr 2011 als Trainer im Tanzteam mit Kinder der VS und ASO Jenbach. sone: Samet, du hast 10 bis 12- jährige

Mehr

Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen

Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen Christine Ordnung (Deutsch-Dänisches Institut für Familientherapie und Beratung): Kommunikation Präsentation im Rahmen der Regionalkonferenzen für Tandems an Hauptschulen

Mehr

Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in den Hilfen zur Erziehung im Landkreis Dahme -Spreewald

Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in den Hilfen zur Erziehung im Landkreis Dahme -Spreewald Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in den Hilfen zur Erziehung im Landkreis Dahme -Spreewald Projektverlauf 1. Kinderworkshop Ich war dabei Fachtag Zielentwicklung mit den Fachkräften 2. Kinderworkshop

Mehr

Du hast eine Idee. Öffentlichkeitsarbeit in der Kinder- und Jugendarbeit. Wir unterstützen dich bei der Umsetzung.

Du hast eine Idee. Öffentlichkeitsarbeit in der Kinder- und Jugendarbeit. Wir unterstützen dich bei der Umsetzung. Medienmitteilung 19. November 2018 Internationaler Tag der Kinderrechte am 20. November Mit Kinderrechten spielt man nicht 1987 hat die Schweiz die UN-Kinderrechtskonvention ratifiziert. Diese umfasst

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N11 Geschlecht: Frau, ca. 30 Jahre alt mit ihrem Sohn Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby Datum: 17.06.2010 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Mädchen und junge Frauen in der rechten Szene Erfahrungen von SozialarbeiterInnen in Sachsen. Prof. Dr. Gudrun Ehlert

Mädchen und junge Frauen in der rechten Szene Erfahrungen von SozialarbeiterInnen in Sachsen. Prof. Dr. Gudrun Ehlert Mädchen und junge Frauen in der rechten Szene Erfahrungen von SozialarbeiterInnen in Sachsen Prof. Dr. Gudrun Ehlert Projekt Mädchen und Frauen für ein tolerantes Sachsen Projekt der Landesarbeitsgemeinschaft

Mehr

Verwendung im Unterricht. Diskussion der Fragen zu den Clips. Fortsetzen/Verändern

Verwendung im Unterricht. Diskussion der Fragen zu den Clips. Fortsetzen/Verändern Verwendung im Unterricht NIKOTIN ALKOHOL ESSSTÖRUNGEN ab der 7. Schulstufe CANNABIS ECSTASY ab der 8. Schulstufe Die Clips lassen sich hintereinander oder auch einzeln verwenden. Aufgrund der kurzen Dauer

Mehr

Übergänge für Kinder und Jugendliche in Hilfen zur Erziehung aus pädagogischer Sicht

Übergänge für Kinder und Jugendliche in Hilfen zur Erziehung aus pädagogischer Sicht Übergänge für Kinder und Jugendliche in Hilfen zur Erziehung aus pädagogischer Sicht Prof. Dr. Klaus Wolf Universität Siegen Übergänge für Kinder und Jugendliche in Hilfen zur Erziehung 1. Warum Übergänge

Mehr

Forschungsstand zur Offenen Kinder- und Jugendarbeit: Nutzung - Wirkung - Partizipation

Forschungsstand zur Offenen Kinder- und Jugendarbeit: Nutzung - Wirkung - Partizipation Forschungsstand zur Offenen Kinder- und Jugendarbeit: Nutzung - Wirkung - Partizipation Fachtag Jugendarbeit im ländlichen Raum Samstag, 01.04.2017, Kreishaus Olpe Prof. Dr. Holger Schmidt FH Dortmund

Mehr

Eltern. kopiervorlagen. betroffene Schüler. blueboys. blueboys ROLLENKARTE ROLLENKARTE. in Gesprächen Informationen bekommen und z.b.

Eltern. kopiervorlagen. betroffene Schüler. blueboys. blueboys ROLLENKARTE ROLLENKARTE. in Gesprächen Informationen bekommen und z.b. kopiervorlagen Für jeder Gruppe: betroffene Schüler Eltern Schülerzeitung Lehrer Schulleitung Jugendzentrum Dokumentation... folgende Karten: 1 Rollenkarte je Gruppe 7 5 Aktivierungskarten je Gruppe 35

Mehr

Klemens Schaupp. Ein spiritueller Übungsweg. echter

Klemens Schaupp. Ein spiritueller Übungsweg. echter Klemens Schaupp Ein spiritueller Übungsweg echter Inhalt 1. Einleitung................................. 7 2. Grundbedürfnisse und menschliche Entwicklung.............................. 13 3. Der Übungsweg...........................

Mehr

Sachbericht Logo. Name des Trägers: Ansprechperson: Adresse: Tel.:

Sachbericht Logo. Name des Trägers: Ansprechperson: Adresse: Tel.: Sachbericht Stand: Logo Name des Trägers: Ansprechperson: Adresse: Tel.: Einrichtung: Sachbericht Berichtszeitraum: Tel.Nr. & Email: Name des Trägers: Ansprechperson: Region Gesetzliche Grundlagen waren:

Mehr

Manuel Schöbel TAYFUN KOMMT WIEDER

Manuel Schöbel TAYFUN KOMMT WIEDER Manuel Schöbel TAYFUN KOMMT WIEDER 1 (Das Stück verwendet Motive des früheren Klassenzimmerstückes Lulatsch will aber ) henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH 2004 Als unverkäufliches Manuskript

Mehr

Soziale Arbeit für Personen mit unsicherem Status: Professionalität als reflexive Grenzbearbeitung

Soziale Arbeit für Personen mit unsicherem Status: Professionalität als reflexive Grenzbearbeitung Soziale Arbeit für Personen mit unsicherem Status: Professionalität als reflexive Grenzbearbeitung Dipl.-Päd. Lisa Janotta (TU Dresden) lisa.janotta@tu-dresden.de Inklusion, Exklusion, Grenzen Soziales

Mehr

Der Wirksamkeitsdialog als QE-Verfahren in der OKJA

Der Wirksamkeitsdialog als QE-Verfahren in der OKJA Der Wirksamkeitsdialog als QE-Verfahren in der OKJA Nicht alles, was man zählen kann, zählt und nicht alles, was zählt, kann man zählen. (A. Einstein) Nicht alles, was man zählen kann, ist Quatsch und

Mehr

Förderkonzept Kommunale Jugendarbeit

Förderkonzept Kommunale Jugendarbeit 1. Qualifikation der Fachkraft Nachweis mittels: Kopie Abschlusszeugnis / Anerkennungsurkunde Lebenslauf (beruflicher Werdegang mit Darstellung früherer Beschäftigungsverhältnisse und absolvierter Fort-

Mehr

Das Produktive Lernen aus Elternsicht

Das Produktive Lernen aus Elternsicht Das Produktive Lernen aus Elternsicht Elternbefragung Quantitative Vollerhebung (Fragebogen) Qualitative Studie (Elterninterviews) Schwerpunkte der Elternbefragungen Wie nehmen die Eltern das Produktive

Mehr

Kompetenznachweis Kultur

Kompetenznachweis Kultur Kompetenznachweis Kultur Stärken sichtbar machen Ein Bildungspass für Jugendliche Eine Initiative der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e. V. Hintergrund Wenn Jugendliche in Kunst

Mehr

AB 9 Interview mit der Trauerbegleiterin Mechthild Schroeter-Rupieper

AB 9 Interview mit der Trauerbegleiterin Mechthild Schroeter-Rupieper Mechthild, was ist das eigentlich: Trauern? Trauern heißt, traurig zu sein. Traurig sein zu können und zu dürfen, auch. Und Trauern heißt, weinen zu können, reden zu können, zu schreiben, wütend sein zu

Mehr

Wie zufrieden sind die Patientinnen mit der Behandlung im Brustzentrum Herzogtum Lauenburg

Wie zufrieden sind die Patientinnen mit der Behandlung im Brustzentrum Herzogtum Lauenburg Wie zufrieden sind die Patientinnen mit der Behandlung im Brustzentrum Ergebnisse der im Jahr zum Zeitpunkt der Entlassung Version 1.0 (04.04.2008) ausgewertet und aufbereitet von:, St. Adolf-Stift 1 Inhalt:

Mehr

Bekanntheit, Nutzung und Nicht-Nutzung von Freizeit- und Beratungsangeboten mit und ohne spezifische Ausrichtung auf LSBT*Q-Jugendliche

Bekanntheit, Nutzung und Nicht-Nutzung von Freizeit- und Beratungsangeboten mit und ohne spezifische Ausrichtung auf LSBT*Q-Jugendliche Bekanntheit, Nutzung und Nicht-Nutzung von Freizeit- und Beratungsangeboten mit und ohne spezifische Ausrichtung auf LSBT*Q-Jugendliche Ergebnisse aus dem Projekt Coming-out und dann?! Coming-out-Verläufe

Mehr

Risikowahrnehmung von Sturmfluten und Klimawandel durch Hamburger BürgerInnen

Risikowahrnehmung von Sturmfluten und Klimawandel durch Hamburger BürgerInnen Kruse 2013 Risikowahrnehmung von Sturmfluten und Klimawandel durch Hamburger BürgerInnen Prof. Dr. Beate M.W. Ratter Institut für Integrative Geographie beate.ratter@uni-hamburg.de Dipl.- Geogr. Nicole

Mehr

Mein Körper gehört mir!

Mein Körper gehört mir! Mein Körper gehört mir! «Über deinen Körper bestimmst du allein!» Ordne die parkierten Wörter den Körperteilen zu! Setze die grünen Magnete da, wo du berührt werden möchtest, und die roten Magnete da,

Mehr

Interview mit Schlüsselperson: Erzieher/in

Interview mit Schlüsselperson: Erzieher/in Interview mit Schlüsselperson: Erzieher/in EINLEITUNG [~60 Minuten] Vor dem Interview Bitte testen Sie das Audiogerät, um sicherzustellen, dass es funktioniert. Stellen Sie eine Zeituhr um nach der Dauer

Mehr

Stand der Evaluation und weiteres Vorgehen

Stand der Evaluation und weiteres Vorgehen Stand der Evaluation und weiteres Vorgehen Claudia Bremer, Dr. Alexander Tillmann, David Weiß studiumdigitale, it l Goethe-Universität ität Frankfurt/Main Präsentation zum 4. Projektgruppenmeeting am 8.4.14

Mehr

Ergebnisse des Forschungsprojekts

Ergebnisse des Forschungsprojekts BIBEK- Bedingungen der Implementierung von Beschwerdestellen in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe Ergebnisse des Forschungsprojekts Projektleitung: Prof. Dr. Ulrike Urban-Stahl Projektmitarbeiterinnen:

Mehr

Kriterienkatalog Inklusion für Schulen mit spezifischer Kompetenz

Kriterienkatalog Inklusion für Schulen mit spezifischer Kompetenz Kriterienkatalog Inklusion für Schulen mit spezifischer Kompetenz (Stand 11.10.2017) Empfehlungen des Landes für bauliche Investitionen für die Sanierung, den Umbau, die Erweiterung und den Neubau von

Mehr

Fortschreibung des Kinder- und Jugendförderplans für die Stadt Dortmund 2011 bis 2015

Fortschreibung des Kinder- und Jugendförderplans für die Stadt Dortmund 2011 bis 2015 Ausschuss für f r Kinder, Jugend und Familie Fortschreibung des Kinder- und Jugendförderplans für die Stadt Dortmund 2011 bis 2015 Marco Szlapka, Geschäftsführer und Projektleiter Kinder- und Jugendarbeit

Mehr

Arbeit mit sexuell grenzverletzenden männlichen Jugendlichen ein Bestandteil der Prävention bei sexueller Gewalt

Arbeit mit sexuell grenzverletzenden männlichen Jugendlichen ein Bestandteil der Prävention bei sexueller Gewalt Arbeit mit sexuell grenzverletzenden männlichen Jugendlichen ein Bestandteil der Prävention bei sexueller Gewalt Ansatz der integrierten pädagogischen und therapeutischen Arbeit in stationären Einrichtungen

Mehr

WER BIN ICH? ENDLICH SEIN!

WER BIN ICH? ENDLICH SEIN! WER BIN ICH? ENDLICH SEIN! GRUNDLAGEN DER ENTWICKLUNG UND DES LERNENS WESHALB EINE EINFÜHRUNG IN GRUNDLAGEN DER ENTWICKLUNG UND DES LERNENS? WIE ENTWICKELN SICH MENSCHEN? WAS BEDEUTET ENTWICKLUNG? WIE

Mehr

JUGENDLICHE ALKOHOLSZENEN. KONSUMKONTEXTE, TRINKMOTIVE, PRÄVENTION. Judith Haberhauer-Stidl, Gabriele Schmied

JUGENDLICHE ALKOHOLSZENEN. KONSUMKONTEXTE, TRINKMOTIVE, PRÄVENTION. Judith Haberhauer-Stidl, Gabriele Schmied JUGENDLICHE ALKOHOLSZENEN. KONSUMKONTEXTE, TRINKMOTIVE, PRÄVENTION Irmgard Eisenbach-Stangl, Alexander Bernardis, Kurt Fellöcker, Judith Haberhauer-Stidl, Gabriele Schmied Inhalt Was ist eine jugendliche

Mehr

Wohnbauarchitektur und Qualitäten des stadträumlichen Wohnumfeldes in der Wahrnehmung und Bewertung durch die BewohnerInnen und AnrainerInnen

Wohnbauarchitektur und Qualitäten des stadträumlichen Wohnumfeldes in der Wahrnehmung und Bewertung durch die BewohnerInnen und AnrainerInnen Wohnbauarchitektur und Qualitäten des stadträumlichen Wohnumfeldes in der Wahrnehmung und Bewertung durch die BewohnerInnen und AnrainerInnen im Auftrag der MA 50 (Nordbahnhof/ Erzherzog Karl Straße) Präsentation

Mehr

Studie Jugend.Leben NRW

Studie Jugend.Leben NRW Studie Jugend.Leben NRW 2012-2013 Sabine Maschke, Ludwig Stecher (Gießen) Frank Gusinde, Thomas Coelen (Siegen) Jutta Ecarius (Köln) Veröffentlichung: Appsolutely smart! Gefördert durch: Design der Studie

Mehr

Die Seele hat Vorfahrt! von Flensburg - Konstanz Clefferle rien ne va plus von Clefferle (C) mit Günter (G) Thema: rien ne va plus

Die Seele hat Vorfahrt! von Flensburg - Konstanz Clefferle rien ne va plus von Clefferle (C) mit Günter (G) Thema: rien ne va plus 20.07.2013 von Clefferle (C) mit Günter (G) Interview 53 Thema: rien ne va plus Hallo Günter, rien ne va plus! Wie, was? Warst du in der Spielbank? Lach, nein, nein - das Thema ist: Depression, wenn überhaupt

Mehr

Jugendbedarfserhebung Reutte Mai Reutte. Ergebnispräsentation

Jugendbedarfserhebung Reutte Mai Reutte. Ergebnispräsentation Jugendbedarfserhebung Reutte 2010 16. Mai 2010 Reutte Ergebnispräsentation Übersicht Auftraggeber: Marktgemeinde Reutte Dauer: Dezember 2009 April 2010 Ziele: - Analyse des Sozialraums - Erstellung eines

Mehr

MELTING SPACE HEROSÉ ERGEBNISSE DER STANDARDISIERTEN BEFRAGUNG,

MELTING SPACE HEROSÉ ERGEBNISSE DER STANDARDISIERTEN BEFRAGUNG, MELTING SPACE HEROSÉ ERGEBNISSE DER STANDARDISIERTEN BEFRAGUNG, 15.02.2012 1/25 ÜBERBLICK Projektgruppe: Julia Adamek, Magdalena Bogatko, Michael Hubrich, Anja Joos, Julia Slotty Forschungskonzept Daten-,

Mehr

Planet. Arbeitsblatt 1: Arbeitsblatt 1: Vor dem Sehen mit Hilfe des Wortigels das Vokabular zum Thema Wohnen wiederholen.

Planet. Arbeitsblatt 1: Arbeitsblatt 1: Vor dem Sehen mit Hilfe des Wortigels das Vokabular zum Thema Wohnen wiederholen. Planet Wohnen Arbeitsblätter und Kopiervorlagen Unterrichtsvorschlag Arbeitsblatt 1: Arbeitsblatt 1: Vor dem Sehen mit Hilfe des Wortigels das Vokabular zum Thema Wohnen wiederholen. Dann den Anfang des

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N13 Geschlecht: Frau D (Anfang 30, Immobilienverwalterin) Institution: FZMK, offenen Krabbelgruppe Datum: 10.03.2011 nach der Gruppe -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Elternabend Schulpflege 25. März 2015

Elternabend Schulpflege 25. März 2015 Elternabend Schulpflege 25. März 2015 Agenda Interne Schulevaluation (ISE) Einführung Methodik Resultate Schlussfolgerungen Weiteres Vorgehen Strategische Zielsetzungen 2011 2015 überprüfen Pädagogik Wir

Mehr

Nichtraucherkampagne April 2005

Nichtraucherkampagne April 2005 Nichtraucherkampagne 2005 April 2005 Zielsetzung und Methode Telefonische Repräsentativbefragung 1000 Interviews repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren (ca. 6,75 Millionen) Untersuchungsziele:

Mehr

Ich bin mir nicht sicher, ob ich an Gott glauben kann, weil... Ich bin mir nicht sicher, ob ich an Gott glauben kann, weil...

Ich bin mir nicht sicher, ob ich an Gott glauben kann, weil... Ich bin mir nicht sicher, ob ich an Gott glauben kann, weil... weil ich nicht viel über Gott weiß. wenn ich bete, bringt es fast nie was. die Forschungen sagen, dass es ihn nicht gibt. Und dass wir nicht von ihm stammen, sondern von den Affen. ich ihn nie gesehen

Mehr

Junge Geflüchtete in den Angeboten der Jugendarbeit

Junge Geflüchtete in den Angeboten der Jugendarbeit Junge Geflüchtete in den Angeboten der Jugendarbeit Tagung Die Offene Kinder und Jugendarbeit mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen, 8. März 2018, Hochschule Düsseldorf Förderer: Stiftung Ravensburger

Mehr

Heiligabend 2014 AZA. Liebe Mitarbeitende, liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Angehörige,

Heiligabend 2014 AZA. Liebe Mitarbeitende, liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Angehörige, Heiligabend 2014 AZA Liebe Mitarbeitende, liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Angehörige, in den vergangenen Wochen des Advent, der Vorbereitung, kamen wir oft in unserem Haus zusammen. Auch zum Singen.

Mehr

Depression Psychoedukation in leichter Sprache für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Mona Bünnemann und Angelika A. Schlarb

Depression Psychoedukation in leichter Sprache für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Mona Bünnemann und Angelika A. Schlarb DEPRESSION PSYCHOEDUKATION IN LEICHTER SPRACHE FÜR UMF 1 Depression Psychoedukation in leichter Sprache für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Mona Bünnemann und Angelika A. Schlarb Universität Bielefeld

Mehr

Modul 11 Sozialer Lebensraum Schule

Modul 11 Sozialer Lebensraum Schule Sabine Höflich Modul 11 Sozialer Lebensraum Schule Emotionales Erleben soziales Handeln Inhalt (Curriculum) Sozial-emotionales Erleben von Lernenden (persönliche, schulische und familiäre Ebene) soziale

Mehr

Früher war alles besser?

Früher war alles besser? Früher war alles besser? Keinen Satz hört man häufiger, wenn man sich mit Erwachsenen oder älteren Personen unterhält. Vielleicht mal abgesehen von In meiner Jugend gab s sowas noch nicht. Oder Hätten

Mehr

Pädagogisches Zentrum St. Josef

Pädagogisches Zentrum St. Josef Pädagogisches Zentrum St. Josef Parsberg Die Arbeitsgemeinschaft der katholischen Einrichtungen und Dienste der Erziehungshilfe & der Jugendsozialarbeit in der Diözese Regensburg (AGkE) hat 14 GRUNDRECHTE

Mehr

Biographien von Pflegekindern Ein Blick auf besonders ungünstige Verläufe

Biographien von Pflegekindern Ein Blick auf besonders ungünstige Verläufe Forschungskolloquium 2011 ISS/IGfH Biographien von Pflegekindern Ein Blick auf besonders ungünstige Verläufe Judith Pierlings und Dirk Schäfer Universität Siegen / ZPE Gliederung 1. Forschungsgruppe Pflegekinder

Mehr

Warum ist Beteiligung wichtig?

Warum ist Beteiligung wichtig? Fachtagung Jugendbeteiligung im Kreis Siegen-Wittgenstein Warum ist Beteiligung wichtig? Prof. Dr. Thomas Coelen / Dipl. Soz. Pia Rother Siegener Zentrum für Sozialisations-, Biographie- und Lebenslaufforschung

Mehr

Küssen, als wenn er es bei einem Mädchen versuchen würde. Shanes Kopf schoss hoch, und seine Augen verengten sich. Ich kann jedes Mädchen küssen, das

Küssen, als wenn er es bei einem Mädchen versuchen würde. Shanes Kopf schoss hoch, und seine Augen verengten sich. Ich kann jedes Mädchen küssen, das Küssen, als wenn er es bei einem Mädchen versuchen würde. Shanes Kopf schoss hoch, und seine Augen verengten sich. Ich kann jedes Mädchen küssen, das ich küssen will wenn ich es denn küssen wollte. Sein

Mehr

FRAUENSTIMME (fiktive Klientin): Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Ich kann mit dem Kollegen nicht mehr reden und arbeiten.

FRAUENSTIMME (fiktive Klientin): Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Ich kann mit dem Kollegen nicht mehr reden und arbeiten. KONFLIKTE LÖSEN IM BÜRO Wenn es am Arbeitsplatz Konflikte gibt, leiden oft nicht nur die betroffenen Personen darunter, sondern auch andere Kollegen. Die Stimmung ist schlecht und manche Mitarbeiter verlassen

Mehr

DEMENZ Gemeinsam Wissen stärken

DEMENZ Gemeinsam Wissen stärken DEMENZ Gemeinsam Wissen stärken. 2. Norddeutscher Fachtag Demenz der Alzheimer Gesellschaften Hamburg, Mecklenburg- Vorpommern und Schleswig- Holstein Gemeindehaus St. Michaelis Krayenkamp 20459 Hamburg

Mehr

Leinerstift e.v. Meine Rechte und die der Anderen im Leinerstift

Leinerstift e.v. Meine Rechte und die der Anderen im Leinerstift Leinerstift e.v. Meine Rechte und die der Anderen im Leinerstift InfoEinleitung Du bist neu hier? Das Leinerstift wird einige Zeit dein Begleiter sein. In einer Wohngruppe, Erziehungsstelle, Tagesgruppe

Mehr

miteinander leben lernen

miteinander leben lernen miteinander leben lernen Evangelisches Kinderzentrum Herbrechtingen Leitbild Liebe Eltern, liebe Interessierte, von Jesus wird uns in den Evangelien berichtet: Als sich Erwachsene darüber stritten, wer

Mehr

Referentinnen: Mag a Maria Raith & Mag a Susanna Kleindl-Rosenberger. Fachtagung Gemeinsam zum Wohl des Kindes 26. November 2013, Wien

Referentinnen: Mag a Maria Raith & Mag a Susanna Kleindl-Rosenberger. Fachtagung Gemeinsam zum Wohl des Kindes 26. November 2013, Wien Referentinnen: Mag a Maria Raith & Mag a Susanna Kleindl-Rosenberger Fachtagung Gemeinsam zum Wohl des Kindes 26. November 2013, Wien Entwicklung des Eltern-Coachings in Weiz Ablauf des (mobilen) Eltern-Coachings

Mehr

Partizipation von Kindern und Jugendlichen in der Ganztagsschule

Partizipation von Kindern und Jugendlichen in der Ganztagsschule Partizipation von Kindern und Jugendlichen in der Ganztagsschule Ivo Züchner Fachforum Partizipation des Zentrums eigenständige Jugendpolitik 5.12.13 in Hamburg Themen I. Partizipation in Ganztagsschulen

Mehr

Formular für die Erstellung schulischer Raumkonzepte

Formular für die Erstellung schulischer Raumkonzepte Raumkonzept Formular für die Erstellung schulischer Raumkonzepte Ziel ist, einen langfristigen, nachhaltigen und kriteriengestützten Prozess anzustoßen, der die Bedürfnisse von Kindern im Ganztag in den

Mehr

Die Klasse zum Thema Alkohol

Die Klasse zum Thema Alkohol ALKOHOL Unterrichtsmaterial für die 5.-8.Schulstufe Die Einstellung der einzelnen Jugendlichen zum Alkohol kann manchmal im Widerspruch zu deren Handeln stehen. Warum Jugendliche nicht entsprechend ihrer

Mehr

Thomas Morgan Jones. Trollkind (Originaltitel: The forest in my room )

Thomas Morgan Jones. Trollkind (Originaltitel: The forest in my room ) Thomas Morgan Jones Trollkind (Originaltitel: The forest in my room ) Aus dem kanadischen Englisch von Matthias Grön - Vorausfassung - - Vorausfassung - (c) henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH

Mehr

Qualität für Schulkinder in Tageseinrichtungen und Offene Ganztagsschule. Heike Schreiter Fachberaterin Chemnitz

Qualität für Schulkinder in Tageseinrichtungen und Offene Ganztagsschule. Heike Schreiter Fachberaterin Chemnitz Qualität für Schulkinder in Tageseinrichtungen und Offene Ganztagsschule Orientierungsqualität Strukturqualität Prozessqualität Entwicklungsqualität Ergebnisqualität Dimensionen der Orientierungsqualität

Mehr

Status quo: Fallzahlen und Kosten

Status quo: Fallzahlen und Kosten Status quo: Fallzahlen und Kosten Vollzeitpflege Heimerziehung 2000 57.862 95.070 2005 59.407 85.990 2008 66.069 86.163 2009 69.972972 91.395 Komdat 1/2010: 3 Summe der andauernden und beendeten Hilfen

Mehr

WER NICHT PARTIZIPIERT, VERLIERT!

WER NICHT PARTIZIPIERT, VERLIERT! Nr. 1023 Mittwoch, 24. September 2014 WER NICHT PARTIZIPIERT, VERLIERT! Wir sagen unsere Meinung! Liebe Leser und LeserInnen! Paulina (10) und Maxi (10) Wir sind Kinder der 1B der Neulandschule. Wir beschäftigen

Mehr

Projekte in Kitas planen und gestalten

Projekte in Kitas planen und gestalten Projekte in Kitas planen und gestalten Aktives Lernen in der Projektarbeit das Projektverständnis im Berliner Bildungsprogramm Katrin Macha, Sabine Beyersdorff, Christa Preissing INTERNATIONALE AKADEMIE

Mehr

Die Stimme der Kinder: Zitate von Kindern und Jugendlichen, die häusliche Gewalt miterlebt haben

Die Stimme der Kinder: Zitate von Kindern und Jugendlichen, die häusliche Gewalt miterlebt haben Die Stimme der Kinder: Zitate von Kindern und Jugendlichen, die häusliche Gewalt miterlebt haben Strasser, Philomena (2001): Kinder legen Zeugnis ab - Gewalt gegen Frauen als Trauma für Kinder. Studien-Verlag,

Mehr

EF Q1 Q2 Seite 1

EF Q1 Q2 Seite 1 Folgende Kontexte und Inhalte sind für den Physikunterricht der Jahrgangsstufe 8 verbindlich. Fakultative Inhalte sind kursiv dargestellt. Die Versuche und Methoden sind in Ergänzung zum Kernlehrplan als

Mehr

GEGEN DIE LANGEWEILE IM REFERAT: SO WIRD MEINE PRÄSENTATION SPANNEND!

GEGEN DIE LANGEWEILE IM REFERAT: SO WIRD MEINE PRÄSENTATION SPANNEND! GEGEN DIE LANGEWEILE IM REFERAT: SO WIRD MEINE PRÄSENTATION SPANNEND! Vermutlich hat jede/r im Studium schon einmal langweilige und lieblose Präsentationen durchlebt, denen der rote Faden fehlt und die

Mehr

Chancen und Herausforderungen in der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen

Chancen und Herausforderungen in der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen Chancen und Herausforderungen in der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen Prof. Dr. Martin Hafen Institut für Sozialmanagement, Sozialpolitik und Prävention martin.hafen@hslu.ch Referat anlässlich des

Mehr

Betrachten Sie den Stadtteil, in dem Sie heute leben und beantworten Sie die folgenden Fragen:

Betrachten Sie den Stadtteil, in dem Sie heute leben und beantworten Sie die folgenden Fragen: Betrachten Sie den Stadtteil, in dem Sie heute leben und beantworten Sie die folgenden Fragen: 1. Wie würden Sie die Lebensqualität im Stadtteil einschätzen? o Sehr gut o Normal o Schlecht 2. Was gefällt

Mehr

Wir begleiten Sie! ... vom Traum bis zur Schlüsselübergabe!

Wir begleiten Sie! ... vom Traum bis zur Schlüsselübergabe! Objekt: E38700 Nähe Aurich! Neuwertiges Einfamilienhaus mit gehobener Ausstattung, Garage, Gartenanlage und Wir begleiten Sie!... vom Traum bis zur Schlüsselübergabe! Einfamilienhaus, Südbrookmerland 349.900,00

Mehr

Thema der Präsentation und Datum. Andere hatten noch ihren Vater, ich wollte auch so was Ähnliches Die Sicht von Patenkindern 7.4.

Thema der Präsentation und Datum. Andere hatten noch ihren Vater, ich wollte auch so was Ähnliches Die Sicht von Patenkindern 7.4. Thema der Präsentation und Datum Andere hatten noch ihren Vater, ich wollte auch so was Ähnliches Die Sicht von Patenkindern 7.4.2014 Datenbasis und Literatur Bachelorarbeit von Marie Gwen Barth: Männer

Mehr

Qualität in Tagesschulen/ Tagesstrukturen (QuinTaS)

Qualität in Tagesschulen/ Tagesstrukturen (QuinTaS) Qualität in Tagesschulen/ Tagesstrukturen (QuinTaS) 26. Januar 2018 Arbeitsgruppe Tagesschule PH Zürich Die Tagung wird unterstützt durch Lagerstrasse 2 8090 Zürich phzh.ch Inhalt Das Projekt: «Qualität

Mehr

KUNSTTHERAPIE Was ist das? Eine Information in leichter Sprache

KUNSTTHERAPIE Was ist das? Eine Information in leichter Sprache KUNSTTHERAPIE Was ist das? Eine Information in leichter Sprache KUNSTTHERAPIE - Was ist das? Diese Informationen habe ich in LEICHTER SPRACHE geschrieben. Sie sollen für alle leicht verständlich sein.

Mehr

Klassenführungstraining Methodenmodul A PERSÖNLICHER BEOBACHTUNGSAUFTRAG

Klassenführungstraining Methodenmodul A PERSÖNLICHER BEOBACHTUNGSAUFTRAG Klassenführungstraining Methodenmodul A PERSÖNLICHER BEOBACHTUNGSAUFTRAG P Präsenz A Aktivierung U Unterrichtsfluss E Empathie R Regeln Konflikte und Beratung Werte Erziehungsstile Aufgabenerläuterung

Mehr

Kinderrechte- Kongress-Koblenz. 25./ 26. September 2014

Kinderrechte- Kongress-Koblenz. 25./ 26. September 2014 Kinderrechte- Kongress-Koblenz 25./ 26. September 2014 Praxis-Spotlight 6 Stationäre Erziehungshilfe Konkret: Rechte von Kindern- und Jugendlichen in der stationären Erziehungshilfe 25./26.09.2014 SEITE

Mehr

Masterplan Innenstadt Delmenhorst

Masterplan Innenstadt Delmenhorst Masterplan Innenstadt Delmenhorst 11.06.2014 4. Expertenrunde Tagesordnung 1. Begrüßung und Einführung Ziel der heutigen Sitzung 2. Ergebnisbericht der Planungswerkstätten: Ergänzungen und Priorisierung

Mehr

Eine Pädagogik der Inklusion

Eine Pädagogik der Inklusion Dr. Gabriele Knapp Eine Pädagogik der Inklusion die Prämisse der Vielfalt als pädagogischer Ansatz in der Jugendsozialarbeit Impulsreferat in FORUM 4 auf der Fachtagung Thüringen braucht dich 20 Jahre

Mehr

Zuerst habe ich Glück gehabt: Die Nummer 33 ist vier Mal gekommen. Aber das fünfte Mal kam die Nummer 11. Dann war ich Pleite.

Zuerst habe ich Glück gehabt: Die Nummer 33 ist vier Mal gekommen. Aber das fünfte Mal kam die Nummer 11. Dann war ich Pleite. Das Geheimnis Das Geheimnis von Bregenz und dem Casino Zuerst habe ich Glück gehabt: Die Nummer 33 ist vier Mal gekommen. Aber das fünfte Mal kam die Nummer 11. Dann war ich Pleite. Das war mein Geheimnis.

Mehr

beteiligen schützen fördern

beteiligen schützen fördern Kanton St. Gallen Amt für Soziales beteiligen schützen fördern Politik für Kinder und Jugendliche im Kanton St. Gallen Departement des Inneren Kinder- und Jugendpolitik - Was ist das? Kinder und Jugendliche

Mehr

Aber manchmal fühlt es sich ganz anders an! Das hört sich gut an! Sam, 17 Jahre

Aber manchmal fühlt es sich ganz anders an! Das hört sich gut an! Sam, 17 Jahre Das hört sich gut an! Aber manchmal fühlt es sich ganz anders an! Sam, 17 Jahre Bilder: fotolia.com Zunächst: Pubertät passiert allen und irgendwie kriegen wir s letztlich alle hin! Das ist schön, aufregend,

Mehr

Lehrerfragebogen zur schulinternen Evaluation

Lehrerfragebogen zur schulinternen Evaluation Lehrerfragebogen r schulinternen Evaluation Was ist für Sie persönlich bei Ihrer Arbeit und für Ihr Wohlbefinden an der Schule besonders wichtig? (Kreuzen Sie bitte das treffende Feld hinter den einzelnen

Mehr

Berner Gesundheit Prävention und sexuelle Gesundheit

Berner Gesundheit Prävention und sexuelle Gesundheit Berner Gesundheit Prävention und sexuelle Gesundheit Fachtagung Bildung und Gesundheit 13.6.2012 www.bernergesundheit.ch Die Stiftung Berner Gesundheit engagiert sich für eine wirkungsvolle Gesundheitsförderung

Mehr

Herzenverkauf am Bahnhof

Herzenverkauf am Bahnhof Herzenverkauf am Bahnhof Gino und ich gingen am 9. November 2011 am Bahnhof Herzen verkaufen. Die meisten Leute wollten ein Herz kaufen, manche haben uns aber nur Geld gegeben. Am Hauptbahnhof Winterthur

Mehr

Qualitätsleitbild. Oberkulm

Qualitätsleitbild. Oberkulm Primarschule und Kindergarten Schulleitung 5727 Oberkulm Qualitätsleitbild der Primarschule und des Kindergartens Oberkulm Schulleitung Oberkulm Büro: Neudorfschulhaus Pierre Meier-Blattner Tel. 062 776

Mehr

Historie EJW ASR. Top SE seit Open space (Schüler, Eltern, Lehrer) 2006 Zukunftswerkstatt (Schüler, Eltern, Ehemalige, Mitarbeiter)

Historie EJW ASR. Top SE seit Open space (Schüler, Eltern, Lehrer) 2006 Zukunftswerkstatt (Schüler, Eltern, Ehemalige, Mitarbeiter) Historie ASR Top SE seit 2000 2002 Open space (Schüler, Eltern, Lehrer) 2006 Zukunftswerkstatt (Schüler, Eltern, Ehemalige, Mitarbeiter) EJW Kooperation mit Kirche/EJW Einzelprojekte an Schulen BB 2020

Mehr

Herzlich Willkommen zum Workshop 1

Herzlich Willkommen zum Workshop 1 Herzlich Willkommen zum Workshop 1 Franziska Rützel-Richthammer und Edeltraud Schlipf 07.04.2010 Schulreferat - F 5 1 Umgang mit Hyperaktivität, Impulsivität und Aggressivität in der Kindertageseinrichtung

Mehr

Mobile Jugendarbeit Tü

Mobile Jugendarbeit Tü Mobile Jugendarbeit Tü Tübingen Innenstadt Hilfe zur Selbsthilfe e.v. Mobile Jugendarbeit TübingenInnenstadt Europaplatz 25 72072 Tübingen Anlass bzw. Ziel für die Erhebung? Aufbau der Mobilen Jugendarbeit

Mehr

Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, )

Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, ) Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, 10.9.17) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, die vier Evangelien des Neuen

Mehr

Lern- und Lebensort Karl-Ziegler-Schule Projekt Café Ziegler

Lern- und Lebensort Karl-Ziegler-Schule Projekt Café Ziegler Café Ziegler Schulstr. 2-6 45468 Mülheim a.d. Ruhr Lern- und Lebensort Karl-Ziegler-Schule Projekt Café Ziegler vielfältig leistungsorientiert - partnerschaftlich Inhalt Leitbilder Ganztag: Lern- und Lebensort

Mehr

Departement Schule und Sport. Bewegungsförderung im Vorschulalter

Departement Schule und Sport. Bewegungsförderung im Vorschulalter Bewegungsförderung im Vorschulalter Bewegungsförderung im Vorschulalter So bewegen sich unsere Kinder Die Bedeutung der Motorik in der Entwicklung Raum Bewegung Bewegung fördern = Lenken und Loslassen

Mehr

Sola fide Kontrolle scheint gut Vertrauen ist besser, Predigt in einem Gottesdienst mit Taufe,

Sola fide Kontrolle scheint gut Vertrauen ist besser, Predigt in einem Gottesdienst mit Taufe, Sola fide Kontrolle scheint gut Vertrauen ist besser, Predigt in einem Gottesdienst mit Taufe, 9.7.2017 Liebe Tauffamilie, liebe Gottesdienstgemeinde! An den vier Sonntagen im Juli beschäftigen wir uns

Mehr

3.1 Konstruktion des Fragebogens... 5

3.1 Konstruktion des Fragebogens... 5 3.1 Konstruktion des Fragebogens... 5 4.1 Analyse der Hypothesen und Interpretation... 7 4.2 Zusammenfassung... 16 4.3 Beantwortung der Forschungsfragen... 17 5.1 Methodische Schwierigkeiten... 18 5.2

Mehr

(Chinesische Weisheit)

(Chinesische Weisheit) Typische menschliche Denkfehler und deren Auswirkungen Worauf ihr zu sinnen habt, ist nicht mehr, dass die Welt von euch spreche, sondern wie ihr mit euch selbst sprechen solltet. (Chinesische Weisheit)

Mehr

2009 Das Copyright liegt bei dem Verfasser dieses Referats

2009 Das Copyright liegt bei dem Verfasser dieses Referats 2. KONGRESS FÜR KINDER- UND JUGENDFÖRDERUNG FÜR DAS LEBEN STÄRKEN. ENGELBERG, 13.-16.JULI 2009 FASZINATION DIGITALE WELTEN. DIE GRUPPE ALS SCHUTZFAKTOR (POWERPOINT-PRÄSENTATION), Soziokultureller Animator

Mehr