Status quo: Fallzahlen und Kosten
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- Ewald Reuter
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3 Status quo: Fallzahlen und Kosten
4 Vollzeitpflege Heimerziehung Komdat 1/2010: 3 Summe der andauernden und beendeten Hilfen
5 K Komdat : 13
6 Diagnosen erhebliche Ungleichzeitigkeiten unauffällige Krise? PKD als integrierter Teil der Kinder und Jugendhilfe? aus internationaler Perspektive betrachtet Reunification or permanency planning Pflegeelternzufriedenheit als key issue Wer es billig will, bekommt es teuer. Anerkennung des Reformbedarfs
7 Anerkennung ng des Reformbedarfs Die Jugend und Familienministerkonferenz stellt fest, dass für das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen, die nicht in ihren Herkunftsfamilien leben können, das Pflegekinderwesen eines weiteren Ausbaus und einer weiteren Qualifizierung bedarf. Die aktuelle bundesweite Diskussion über Reformbedarf im Pflegekinderwesen dient insbesondere dem Ziel der Vermeidung von Beziehungsabbrüchen und der Stärkung der Rechtsstellung von Pflegekindern. Die Jugend und Familienministerkonferenz hält es für notwendig, die vorliegenden Vorschläge zur Stärkung der Rechtsstellung der Pflegekinder und der Pflegeeltern aufzugreifen, um weitere Verbesserungen im Pflegekinderwesen zu erreichen. Sie beauftragt deshalb die Arbeitsgemeinschaft der Obersten Landesjugend und Familienbehörden bis zur Jugend und Familienministerkonferenz 2011 die vorliegenden Vorschläge zur Reform des Pflegekinderwesens zu prüfen und daraus notwendige Konsequenzen zur Weiterentwicklung des Pflegekinderwesens aufzuzeigen.
8 Neues Manifest zur Pflegekinderhilfe Vergleichbare Standards für die Unterstützung von Pflegefamilien sind erforderlich Eckpunkte tesollten sein: ein angemessen ausgebauter, Differenzierung und Fachlichkeit ermöglichen der besonderer Dienst für die Pflegekinderhilfe. Die Fallbelastungen l sollten je nach Pflegeform f und Aufgabenzuschnitt zwischen etwa zwölf für besondere Pflegeformen und höchstens 35 für die allgemeine Vollzeitpflege liegen. eine angemessene personelle und materielle Ausstattung der Dienste für Werbung und Öffentlichkeitsarbeit sowie für vorbereitende und begleitende Qualifizierungsmaßnahmen für Pflegeeltern und BewerberInnen eine modernen Anforderungen entsprechende technische und räumliche Ausstattung
9 Von der Einsicht zum verbindlichen Standard. Vom Standard zur veränderten Praxis: das Leuchtturm Projekt PflegeKinderDienst Judith Pierlings + Dirk Schäfer
10 Leuchtturm PKD Fördermitteln der Sozial und Kulturstiftung tift des Landschaftsverbandes Rheinland und durch Eigenmittel der Landeshauptstadt Düsseldorf Standorte: Bornheim, Duisburg, Düsseldorf und Kamp Lintfort Biografische Interviews mit ehemaligen Pflegekindern Transkription und Auswertung Workshops Fachliche Standards Abschlussbericht
11 1. Zwischen zwei Familien 2. Herkunft und Biografie 3. Besuchskontakte 4. Verwandtenpflege Themenfelder 5. Pflegekinder und ihre Geschwister 6. Beendigung eines Pflegeverha ltnisses und Nachbetreuung 7. Normalitaẗserleben und Familienbilder von Pflegekindern 8. Wie nehmen Pflegekinder professionelle Dienste wahr?
12 Beispiel 1 Also ich als Kind konnte gar nichts mit denen anfangen. Ich wusste, ich musste mich schick anziehen und entweder sind wir halt anfangs dahin gefahren zum Jugendamt. Zu diesen Gesprächen. Hilfspläne nennen die sich ja, ne? Pflegehilfsplan. Und irgendwann dann kamen die halt zu uns nach Hause. Und da habe ich mich natürlich schon zu Hause viel wohler gefühlt, weil ich wusste: Hier bin ich zu Hause, ne? Und: Ach ja, da kommt jetzt jemand zu Besuch. Der geht aber auch wieder.
13 Beispiel 2 Ja, und das war bei dem Herrn Wagener nicht iht so. Der hat sich ih auch unterhalten und hat auch gesagt: Wenn du alleine reden willst, kannst du das ruhig. Der hat mir auch Fragen beantwortet, die ich gestellt habe. Nicht wie die anderen: Darf ich nicht sagen. Oder: Bist du noch zu jung für. Oder irgendwie so was. Der hat mir die Fragen beantwortet, die ich wissen wollte über meine Familie. Und der war auch immer ehrlich mit mir und hat auch immer dafür gesorgt, dass ich das so alles hinkriege, wie ich das will. Und ich hab heute noch Kontakt mit ihm. Wenn irgendwas ist, ich rufe den trotzdem an und sag: Hör mal, so und so sieht das aus. Was mache ich da am besten? Von daher ist das schon ganz gut so.... das ist: Hilfe, die ankommt
14 Beispiel 3 Ich finde auch im Alter, wenn die Kinder jung sind, sollte man die fragen: Wie ist das? Möchtest du da jetzt alleine mal mit mir sprechen? Oder sollen wir mal ins Spielzimmer? Weil gerade mit so kleinen Kindern was sollen die am Tisch sitzen und dir einen erzählen? Kannst du besser mit Bauklötzen spielen und dann erzählen die eh. Was sie blöd finden, was denen weh tut oder was auch alles. Also das hätte ich schöner gefunden.
15 Zentrale Konsequenzen Die Fachberater können zu einer außerordentlich wichtigen Ressource für die Pflegekinder werden. Die Basis dafür ist die Vertrauensbeziehung zwischen Kind und Fachberater. Damit sie sich entwickeln kann, sollte der Fachberater möglichst viele, zentrale Funktionen erfüllen. Hoch arbeitsteilige Systeme sind dafür nicht geeignet. Qualitätsmerkmal: Partizipation Gute Entwicklungschancen für die Pflegekinder werden erleichtert, wenn auch deren Bezugspersonen, ihre Probleme möglichst gut bewältigen können.
16 Pflegekinder: Vieles hängt zusammen
17 Wie geht es weiter? 1. Transfer der Ergebnisse, u.a. bei Abschlussveranstaltung 12.Juli 2011 Weiterbildung bld für Fachkräfte im PKD Fachtagung an der Universität Siegen: Veröffentlichungen in Fachzeitschriften h ift und Präsentationen ti auf Tagungen 2. Fortsetzung der Entwicklung von Standards
18 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Dr. Klaus Wolf Universität Siegen Adolf Reichwein Str Siegen Homepages: tagung2009/index.html
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