Pflegekinderdienst. Konzept. Stand: Dezember 2016
|
|
- Klaus Hummel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Konzeption Pflegekinderdienst Konzept Pflegekinderdienst Stand: Dezember 2016
2 Konzeption Pflegekinderdienst Inhalt 1. Ausgangslage 1 2. Gesetzliche Grundlagen 1 3. Zielgruppen 1 4. Aufgaben des Pflegekinderdienstes Auswahl und Vorbereitung geeigneter Pflegepersonen Vermittlung von Pflegekindern Begleitung und Beratung der Pflegepersonen sowie des Pflegekindes 3 5. Ziele der Aufgabe 3 6. Methoden 4 7. Berichtswesen 4 8. Zusammenarbeit mit externen Stellen 5 9. Ressourcen und Finanzierung Ansprechpartner für den Inhalt 5
3 Konzeption Pflegekinderdienst Seite 1 1. Ausgangslage Die Betreuung von Kindern in Notsituationen durch Verwandte oder sozial engagierte Personen ist die älteste Form der Unterbringung von Kindern außerhalb des eigenen Elternhauses. Insbesondere für Kinder und Jugendliche, die für längere Zeit oder auf Dauer nicht mehr bei ihren Eltern leben können, bieten Pflegepersonen einen verlässlichen sowie familiären Lebensort. Die Gründe, weshalb Kinder und Jugendliche nicht mehr bei ihren leiblichen Eltern leben können, sind unterschiedlich. Oftmals haben sie wenig Sicherheit und Schutz erlebt und konnten daher keine stabilen Bindungen zu ihren Bezugspersonen aufbauen. Daraus können sich Störungen ergeben, die das Zusammenleben von untergebrachten Pflegekindern und ihren Pflegepersonen beeinträchtigen können. Diese Kinder und Jugendlichen haben schmerzhafte Erfahrungen gemacht und benötigen daher einen besonderen Schutz. Damit Pflegepersonen Ansprechpartner für ihr Anliegen haben, sieht das SGB VIII Pflegeelternberatung als Leistung der Jugendhilfe vor. Beratungsinhalte können z. B. Themen betreffen, die mit Entwicklungsverzögerungen als auch Verhaltensauffälligkeiten von den bei ihnen untergebrachten Pflegekindern einhergehen. Ebenso Fragen in Bezug auf den Umgang mit den leiblichen Eltern des Pflegekindes oder Schwierigkeiten des Erwachsenwerdens des Pflegekindes, Fragen zur Pubertät, aber auch Angelegenheiten mit Ämtern und anderen öffentlichen Institutionen können in den Beratungsgesprächen erörtert werden. Im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung wurde die Pflegeelternberatung durch das Bezirksamt Mitte an den Landesbetrieb Erziehung und Beratung (LEB) übertragen. Die Abteilung Ost des LEB hält im Kinder- und Jugendhilfeverbund Mitte eine Pflegeelternberatung durch den Pflegekinderdienst (PKD) vor. 2. Gesetzliche Grundlagen Die gesetzliche Grundlage der Unterbringung eines Kindes bei Pflegepersonen ist im 33 SGB VIII (Sozialgesetzbuch Achtes Buch) geregelt. Gem. 37 (2) SGB VIII haben Pflege-personen vor der Aufnahme eines Kindes oder Jugendlichen und während der Dauer der Pflege Anspruch auf Beratung und Unterstützung. 3. Zielgruppen Die Zielgruppen des Pflegekinderdienstes sind: Engagierte Familien, Paare sowie Einzelpersonen im Bezirk Hamburg-Mitte, die bereit sind, Kinder und Jugendliche für einen längeren Zeitraum oder auf Dauer bei sich aufzunehmen, Verwandte, die Kinder aus ihrem Familienumfeld aufnehmen bzw. aufgenommen haben (sog. Nachvollzug ), bereits Kinder und Jugendliche, die aufgrund von unterschiedlichen familiären Problemlagen für einen gewissen Zeitraum oder auf Dauer nicht bei ihren leiblichen Eltern leben können und bei denen die Hilfeplanung eine Unterbringung bei Pflegepersonen vorsieht. 4. Aufgaben des Pflegekinderdienstes Grundlage der Durchführung der Aufgaben des PKD ist die jeweils geltende Fassung der Fachanweisung PKD. In ihr ist die jugendamtliche Aufgabenerfüllung des
4 Konzeption Pflegekinderdienst Seite 2 Pflegekinderdienstes in den Bezirksämtern einheitlich und umfassend für ganz Hamburg geregelt worden. Hierzu wurde eine Kernregelung getroffen, die die Aufgaben, Verfahren und die Organisation des Pflegekinderdienstes festlegt. Folgende Aufgaben wurden gem. Kooperationsvertrag zwischen dem LEB und dem Bezirksamt Hamburg-Mitte an den PKD des LEB übertragen: Werbung: Es werden laufend Pflegepersonen gesucht, die bereit sind, ein Kind bei sich aufzunehmen, welches sich in einer schwierigen Lebenslage befindet. Bei der Vermittlung eines Pflegekindes steht der Bedarf des Kindes im Vordergrund. Informationsgespräche zur Klärung von Motivation und Möglichkeiten einer etwaigen Aufnahme Begleitung und Beratung der Bewerber durch das Bewerberverfahren bis hin zur abschließenden Eignungsprüfung durch das Jugendamt. Beratung der Pflegepersonen nach Aufnahme des Kindes. Um eine stabile Integration bei den Pflegepersonen zu unterstützen, stehen auch während der Eingewöhnungsphase die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen im Mittelpunkt der Arbeit mit den Pflegefamilien. Beratung und Begleitung des Pflegekindes. Da Pflegekinder zwei Familien haben (die Herkunftsfamilie und die Pflegepersonen), haben beide Familien eine große Bedeutung und werden in der Beratung berücksichtigt und gewürdigt Auswahl und Vorbereitung geeigneter Pflegepersonen Der PKD wirkt maßgeblich an der Auswahl und Vorbereitung der Pflegepersonen mit: Durchführung von Informationsveranstaltungen und Werbung ggf. in Zusammenarbeit mit PFIFF ggmbh Durchführung vorbereitender Gespräche und Hausbesuche bei potenziellen Bewerbern Ausführliche Beratung der Bewerber mit der Erörterung der Fragen welche Voraussetzungen für die Aufnahme eines oder mehrerer Pflegekinder erforderlich sind Parallele Schulung der Bewerber bei PFIFF ggmbh. Die Anmeldung erfolgt durch den PKD Weitere Gespräche und Hausbesuche im Verlauf des Eignungsfeststellungsverfahrens Prüfung, ob eine generelle Eignung zur Aufnahme eines Pflegekindes vorliegt Prüfung, ob die Eignung zur Betreuung eines vom ASD zur Unterbringung vorgesehenen Kindes vorliegt Vermittlung von Pflegekindern Der PKD wirkt an der Vermittlung von Pflegekindern an Pflegepersonen wie folgt mit: Beratung des ASD bei der Hamburg weiten Suche nach einer geeigneten Pflegefamilie für ein Kind
5 Konzeption Pflegekinderdienst Seite 3 Der ASD stellt den potenziellen Pflegepersonen das zu vermittelnde Kind mit seinen Bedürfnissen dar. Die Pflegepersonen werden dabei vom PKD beratend begleitet. Die potentiellen Pflegepersonen lernen die Herkunftseltern des aufzunehmenden Pflegekindes in Anwesenheit des ASD und PKD kennen. Besteht Einigkeit aller Beteiligten darüber, dass das Pflegeverhältnis zustande kommen kann, wird mit der Anbahnung begonnen. Kommt das Pflegeverhältnis nicht zustande, beginnt der PKD erneut mit der Suche nach einer geeigneten Pflegestelle Begleitung und Beratung der Pflegepersonen sowie des Pflegekindes Die Beratung und Begleitung der Pflegepersonen sowie des Pflegekindes durch den PKD erfolgt durch: regelmäßig Hausbesuche bei den Pflegepersonen durch. Hierbei werden sowohl mit den Pflegepersonen als auch mit den aufgenommenen Pflegekindern Gespräche geführt, die die nachfolgenden Inhalte haben. Beratung der Pflegepersonen in allen pädagogischen, rechtlichen und finanziellen Belangen. Dies findet z. B. in Form von Hausbesuchen, Sprechstunden und Elternabenden statt. Beratung und Unterstützung der Pflegepersonen zur Erreichung der im Hilfeplan gem. 36 SGB VIII genannten Hilfeziele Beratung, Begleitung und Koordination der Kontakte der Pflegepersonen und des Pflegekindes zur Herkunftsfamilie des Pflegekindes gemäß Vereinbarung im Hilfeplan. Besuchskontakte mit der Herkunftsfamilie werden bei Bedarf durch den PKD begleitet. Hierfür stellt der Pflegekinderdienst Räumlichkeiten zur Verfügung. Unterstützung durch Gruppenangebote: Neben den Einzel- und Familiengesprächen während der Hausbesuche werden auch Gruppen zu unterschiedlichen Themen angeboten. Hierzu gehören u. a. Pflegekindergruppen, Pflegeelternstammtisch, Großeltern- / Verwandtenpflegegruppe. Das Angebotsspektrum variiert nach Interessen- und Bedürfnislage der Pflegefamilien und wird entsprechend angepasst. Für alle Pflegestellen des Bezirkes Hamburg Mitte bietet der PKD regelmäßig Aktionen und Ausflüge an, um den Austausch untereinander zu fördern und damit Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten. Unterstützung In Krisensituationen. Der PKD bietet innerhalb von 24 Stunden bzw. am nächsten Werktag Unterstützung und Beratung an. Bei Beendigung des Pflegeverhältnisses werden die Pflegepersonen beraten und unterstützt. 5. Ziele der Aufgabe Im Mittelpunkt aller Beratungen steht das Gelingen des Pflegeverhältnisses bzw. die Integration in die neue Familie sowie die Entwicklung einer gesicherten Lebensperspektive für das Kind mit folgenden Teilzielen:
6 Konzeption Pflegekinderdienst Seite 4 Sicherstellung einer dem Kindeswohl entsprechenden Erziehung durch Feststellung der Eignung der Pflegepersonen und deren kontinuierliche Begleitung und Beratung mit dem Ziel einer realistischen Einschätzung der Bedeutung der Aufnahme eines Pflegekindes einen ressourcenorientierten Blick der Pflegepersonen auf das Kind und dessen Herkunftsfamilie zu fördern die Pflegepersonen bei der Entwicklung von Lösungsstrategien bei auftretenden Schwierigkeiten zu unterstützen Hilfsangebote und Möglichkeiten zur Entlastung aufzuzeigen Schaffung einer stabilen Lebenssituation mit tragfähiger Bindung für Kinder und Jugendliche Sicherung des Kontaktes zwischen Kindern und Jugendlichen und ihrer Herkunftsfamilie Gestaltung gelingender Kooperation mit allen beteiligten Ämtern und Personen, um die im Hilfeplan genannten Ziele zu erreichen und die Entwicklung des Kindes zu fördern. 6. Methoden Die Fachkräfte des PKD orientieren sich in der Arbeit u. a. an den Methoden der Systemischen Beratung, der lösungsorientierten Kurzzeitintervention, der Mediation und der Biografiearbeit. Dabei kommen z. B. folgende Instrumente zum Einsatz: Familienbrett als Hilfsmittel zur Darstellung familiärer Situationen und Beziehungskonstellationen Genogramm zur Sammlung von Informationen über innerfamiliäre Beziehungen in mehreren Generationen Netzwerkkarte als grafische Darstellung des sozialen Gefüges. 7. Berichtswesen Der Fachanweisung PKD entsprechend werden im Verlauf folgende Berichte vom PKD verfasst und dem Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD) zur Verfügung gestellt: Sozialbericht nach Eignungsfeststellung Zweimal jährlich Berichterstattung über den Hilfeverlauf/Entwicklungsbericht bzw. bei Bedarf für das Hilfeplangespräch Erarbeitung von Stellungnahmen im Hilfeplanprozess, gegebenenfalls auch in Verfahren vor dem Familiengericht gem. 50 SGB VIII
7 Konzeption Pflegekinderdienst Seite 5 Meldungen besonderer Vorkommnisse. 8. Zusammenarbeit mit externen Stellen Eine wichtige Voraussetzung zur Förderung des Pflegekinderwesens im Bezirk Hamburg- Mitte ist eine enge Zusammenarbeit von PKD und ASD und zwar: im Einzelfall im gesamten Hilfeverlauf durch Teilnahme an Hilfeplangesprächen und Mitwirkung bei der prozesshaften Hilfeplangestaltung. Der ASD kann dabei aufgrund der Regionalisierung des PKD auf feste Ansprechpartner beim PKD zurückgreifen. fallübergreifend durch den regelmäßigen Austausch auf allen Ebenen zwischen dem PKD und dem JA Hamburg-Mitte, insbesondere mit dem Pflegekindermanagement. Weitere Kooperationspartner sind die Zentrale Pflegestellenvermittlung im Bezirksamt Altona, sowie anderer Träger im Pflegekinderwesen, insbesondere PFIFF ggmbh. Der PKD beteiligt sich darüber hinaus am fachlichen Austausch in der Arbeitsgruppe AG PKD. Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit beteiligt sich der PKD an regionalen und überregionalen Veranstaltungen 9. Ressourcen und Finanzierung Der Pflegekinderdienst ist derzeit mit 6,25 Sozialpädagogen-Stellen ausgestattet. Die Fachkräfte des PKD verfügen über unterschiedliche Zusatzqualifikationen. Die Finanzierung der Aufgabe erfolgt im Rahmen der mit der Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Integration (BASFI) vereinbarten Fachleistungsstunde des LEB für ambulante Hilfen zur Erziehung. Der Umfang der Bewilligung beträgt für jedes Pflegekind 0,8 FLS pro Woche = 42 FLS pro Jahr. Dieser Kostensatz wird entsprechend der allgemeinen jährlichen Entgeltentwicklung angepasst. 10. Ansprechpartner für den Inhalt Frau Samiah Sbeih, Landesbetrieb Erziehung und Beratung, Leiterin der Abteilung Jugendhilfe Ost, Telefon: , Mail: samiah.sbeih@leb.hamburg.de
Netzwerkerkundung durch den PKD. Konzept. Unterbringung von Kindern und Jugendlichen aus dem sozialen Nahraum
Konzeption Netzwerkerkundung durch den PKD Konzept Netzwerkerkundung durch den PKD Unterbringung von Kindern und Jugendlichen aus dem sozialen Nahraum Stand: 01.01.2017 Konzeption Netzwerkerkundung durch
MehrAufgaben, Rollen und Funktionen des Jugendamtes Reinickendorf und des Verbundes für Pflegekinder (VFP) Stand 1/2014
Aufgaben, Rollen und Funktionen des Jugendamtes Reinickendorf und des Verbundes für Pflegekinder (VFP) Stand 1/2014 Der Anlass für diesen gemeinsamen Vortrag des Jugendamtes und des VFP war die erste Veranstaltung
MehrDie Wuppertaler. Initiative für Pflegekinder
Die Wuppertaler Initiative für Wünsche an Sie Warum werden neue Pflegestellen gesucht Pflegeformen Voraussetzungen Rechtliches und Finanzielles Angebot der Fachdienste Bewerberverfahren Fragen?? Wir wünschen
MehrUnbegleitete minderjährige Jugendliche in Gastfamilien. Fachbereich familiale Fremdunterbringung. Konzeption
Unbegleitete minderjährige Jugendliche in Gastfamilien Fachbereich familiale Fremdunterbringung Konzeption Stand März 2017 Konzept zur Begleitung von jugendlichen minderjährigen Flüchtlingen in Gastfamilien
MehrLeistungsbeschreibung. Erziehungsstellen. LWL Heilpädagogisches Kinderheim Hamm Lisenkamp Hamm
LWL Heilpädagogisches Kinderheim Hamm Lisenkamp 27-59071 Hamm www.lwl-heiki-hamm.de Leistungsbeschreibung Erziehungsstellen LWL Heilpädagogisches Kinderheim Hamm Lisenkamp 27 59071 Hamm E-Mail: lwl-heikihamm@lwl.org
MehrVortrag für die Jahrestagung des LVR zum Thema Rechtsverhältnisse im Pflegekinderwesen. Gila Schindler, Rechtsanwältin, Heidelberg
Vortrag für die Jahrestagung des LVR zum Thema Rechtsverhältnisse im Pflegekinderwesen Gila Schindler, Rechtsanwältin, Heidelberg Begriff der Pflegeperson Unterscheidung der Pflegeverhältnisse Die Pflegeerlaubnis
MehrDas Kind im Blick. Pflege-Familien-Zentrum. Caritas Mecklenburg e.v. Wilhelm - Külz - Platz Rostock
Das Kind im Blick Pflege-Familien-Zentrum Caritas Mecklenburg e.v. Wilhelm - Külz - Platz 02 18055 Rostock Können Sie sich vorstellen, dass Sie ein fremdes Kind oder auch zwei, ein Stück auf ihren Lebenswegen
MehrErziehungsstellen. Professionelle Pflegefamilien bei Vitos Teilhabe
Erziehungsstellen Professionelle Pflegefamilien bei Vitos Teilhabe // Was sind Erziehungsstellen? // Qualifizierte Pflegefamilien, bestehend aus den Personen, die mit dem Kind oder Jugendlichen zusammen
Mehrfür eltern familien kinder jugendliche puzzle vermittlung von gastfamilien
für eltern familien kinder jugendliche puzzle vermittlung von gastfamilien puzzle vermittlung von gastfamilien Puzzle ist ein Angebot für Kinder und Jugendliche in einer Not - oder schwierigen Lebenssituation.
MehrPflegeeltern. Gut für die Kinder. Seien Sie der Fels in der Brandung. Unterstützung und Information erhalten Sie von uns.
Pflegeeltern Gut für die Kinder Thomas K. / photocase.com Kinder brauchen ein stabiles zu Hause eine Richtung fürs Leben. Seien Sie der Fels in der Brandung. Unterstützung und Information erhalten Sie
MehrPflegeeltern gesucht!
Pflegeeltern gesucht! Inhaltsverzeichnis In welchen Situationen werden Pflegefamilien für Kinder und Jugendliche benötigt?... 5 Formen der Familienpflege: Bereitschaftspflege... 6 Kurzzeitpflege... 6 Vollzeitpflege...
MehrRegionalkonferenz am
Regionalkonferenz am 20.03.2013 Vorstellung der Arbeit des es des Landkreises Teltow-Fläming 1 Warum werden Pflegeeltern gesucht? Im Landkreis Teltow-Fläming stieg die Zahl der jungen Menschen und deren
MehrEin neuer Anfang Westfälische Pflegefamilien bei der Jugendhilfe Werne
Ein neuer Anfang Westfälische Pflegefamilien bei der Jugendhilfe Werne Informationen Ansprechpartner Wissenswertes Inhalt Westfälische Pflegefamilien - was steckt dahinter? Seite 3 Wer kann eine Westfälische
MehrLeistungsbeschreibung für das Angebot Erziehungsbeistand / Betreuungshelfer
Verbände der Freien Wohlfahrtspflege in Duisburg Leistungsbeschreibung für das Angebot Erziehungsbeistand / Betreuungshelfer Allgemeine Beschreibung der Hilfeform Rechtsgrundlage Zielgruppe Die Erziehungsbeistandschaft
MehrVollzeitpflege. Wer ist ein Pflegekind? Wer sind Pflegefamilien?
Vollzeitpflege Wer ist ein Pflegekind? Wer sind Pflegefamilien? Pflegekinder sind Kinder, die dauerhaft oder zeitlich begrenzt nicht in ihrer Herkunftsfamilie leben können und in einer Pflegefamilie zuhause
MehrInhalt. Rechtsgrundlagen im SGV VIII Perspektivenplanung in der Hilfeplanung Die Herkunftsfamilie Die Pflegefamilie
9. Gemeinsamer Kinderschutztag für Jugendämter und Familiengerichte am 8. März 2017 in Schwetzingen Kinder in Pflegefamilieneine zeitlich befristete oder eine dauerhafte Lebensperspektive für die Kinder
MehrAmbulantes Clearing Gottfried-Claren-Str. 21, Bonn Tel: 0228/ Fax:0228/
Seite 1 von 6 Stand: 01/2017 Ambulantes Angebot Zuordnung des Angebotes. Leistungsbereich Leistungsform Leistungsart Allgemeine Beschreibung der Hilfeform Hilfen zur Erziehung Ambulante Hilfe Ambulantes
MehrDIJuF Interaktiv Stand: Entwurfsfassung für 2017
DIJuF Interaktiv www.kijup-sgbviii-reform.de Stand: 31.8.2016 SYNOPSE zur Arbeitsfassung/Diskussionsgrundlage zur Vorbereitung eines Gesetzes zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen (Ausschnitt), 23.8.2016
MehrPatenprojekt Wolfenbüttel
PATENSCHAFTEN für Kinder psychisch kranker Eltern 1 Ursula Biermann Patenschaften für Kinder psychisch kranker Eltern Zielgruppe und konzeptionelle Überlegungen Anforderungen an die Paten Grundsätze der
MehrFamiliäre Bereitschaftsbetreuung gemäß 33 SGB VIII. Fachbereich familiale Fremdunterbringung im SKFM Düsseldorf e.v. Ulmenstraße Düsseldorf
Familiäre Bereitschaftsbetreuung gemäß 33 SGB VIII Fachbereich familiale Fremdunterbringung im SKFM Düsseldorf e.v. Ulmenstraße 67 40476 Düsseldorf Konzeption Leitung: Frau Ursula Hennel Tel.: 0211 4696
MehrWas ist Ambulante Intensive Begleitung
Was ist Ambulante Intensive Begleitung (AIB)? AIB ist eine Form der Hilfe zur Erziehung (HzE) nach 27 Absatz 2 und 41 Kinder und Jugendhilfegesetz (SGB VIII). An wen richtet sich AIB? Die auf 90 Tage begrenzte
MehrFachdienst Betreuungsfamilien
Fachdienst Betreuungsfamilien Familiäre Bereitschaftsbetreuung Sozialpädagogische Betreuungsfamilien Jedes Kind braucht Familie. Doch manchmal ist es nicht nur die eigene. Sie spielen gerne, toben, laufen,
MehrNach Beratung in der Steuerungsgruppe 79a am und dem Jugendhilfeausschuss am in Kraft getreten , 33 SGB VIII
Art des Angebotes / der Hilfe / Tätigkeit / Leistung Vollzeitpflege für Minderjährige ( 33 SGB VIII) Nach Beratung in der Steuerungsgruppe 79a am 23.03.2015 und dem Jugendhilfeausschuss am 13.04.2015 in
MehrGeschwister in Pflegefamilien getrennte oder gemeinsame Vermittlung?
Impulse-Veranstaltung vom 23.09.2013 Geschwister in Pflegefamilien getrennte oder gemeinsame Vermittlung? Zu Beginn der Impulse-Veranstaltung hielt Frau Reimer ein Referat und zeigte Filmausschnitte zur
MehrPflegefamilie. Leben in einer. Pflegekinder. im Landkreis Würzburg W. Amt für f r Jugend und Familie Stand:
Leben in einer Pflegefamilie Pflegekinder im Landkreis Würzburg W Amt für f r Jugend und Familie Stand: 06.2008 Statistik 2005 wurden in Deutschland 8.725 Kinder in Vollzeitpflege an nichtverwandte Personen
MehrOffene Ganztags Schule (OGS)
Offene Ganztags Schule (OGS) Kooperation der Förderschule Berliner Straße, des Bezirksjugendamtes Köln Mülheim, sowie der Jugend- und Behindertenhilfe Der Sommerberg AWO Betriebsgesellschaft Projektansatz
MehrFACHFORUM. Am: 13. Juni 2018 von 10:00 13:00Uhr. Ort: Wegen uns Dresdner Pflege- und Adoptivkinder e. V. Walter-Arnold-Str.
FACHFORUM Im Rahmen des Landesmodellprojekts Inklusion werden verschiedene Erscheinungsformen von Heterogenität in Kindertageseinrichtungen in regelmäßigen Fachforen vertieft behandelt. Im nächsten Fachforum
MehrQualifizierte Rückführung
2014 Qualifizierte Rückführung Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Kerpen e.v. Hauptstr. 215 50169 Kerpen Tel. 02273 913311 www.kinderschutzbundkerpen.de Begleitete Rückführung in die Herkunftsfamilie
MehrInhalt. Christoph Malter: Vorwort 11. Einleitung Die Familienpflege 17
Inhalt Christoph Malter: Vorwort 11 Einleitung 13 1 Die Familienpflege 17 Welche Formen von Familienpflegesteilen gibt es und wodurch unterscheiden sie sich? 18 a) Tages- und Wochenpflege 19 b) Die Kurzzeitpflegestelle
MehrLWL-Heilpädagogisches Kinderheim Hamm. Leistungsbeschreibung. Familiäre Bereitschaftsbetreuung
LWL-Heilpädagogisches Kinderheim Hamm Leistungsbeschreibung Familiäre Bereitschaftsbetreuung Stand: 01.02.2018 Inhaltsverzeichnis: 1. Die Zielgruppe 2. Die Ziele 3. Die Familiäre Bereitschaftsbetreuung
Mehr1. Vertragsparteien Im Rahmen der Hilfe zur Erziehung in teilstationärer Familienpflege gemäß 32 Satz 2 SGB VIII vereinbaren
Bezirksamt von Berlin 1 Abteilung Jugend und... Anlage 8 Pflegevertragsmuster (der Begleit-AG zur AV Pflege - Stand 08.02.2007) Vertrag über Leistungen nach 32 Satz 2 Sozialgesetzbuch VIII in teilstationärer
MehrZeit für Familie Familie auf Zeit Pflegeeltern gesucht!
Zeit für Familie Familie auf Zeit Pflegeeltern gesucht! Impressum Herausgeber: Amt für Jugend und Familie Pflegekinderdienst Weiherweg 16 85221 Dachau Telefon: 680-13, -14 Telefon: 08131/90 08131/74 353,
Mehr4. Statement: Pflegekinder mit Behinderung
4. Statement: Pflegekinder mit Behinderung Expert_innenworshop -Stand und Weiterentwicklung der Pflegekinderhilfe aus Perspektive der Kommunen- 02. Dezember 2018 Sylvia Chebila / Jugendamt Mannheim Sachgebietsleiterin
MehrFachanweisung Pflegekinderdienst
Fachanweisung Pflegekinderdienst Entwurf Stand 24.05.2012 A. Einleitung... 1 B. Regelungsgegenstand... 1 C. Zuständigkeiten... 2 D. Schutz der Pflegekinder nach 37 (3) SGB VIII... 3 E. Aufgaben und Regelungen...
MehrKinder und Jugendhilfe in Deutschland. Das Jugendamt
Kinder und Jugendhilfe in Deutschland Das Jugendamt Normative Grundlegung Erziehungsanspruch junger Menschen und öffentliche Kinder- und Jugendhilfe Grundgesetz - GG Art 6 Abs. 2 Satz 1 GG: Erziehung =
MehrDas Pflegekind und seine Entwicklung im Blick behalten Rollen und Aufgaben in der Kooperation von ASD, PKD und Vormund
Das Pflegekind und seine Entwicklung im Blick behalten Rollen und Aufgaben in der Kooperation von ASD, PKD und Vormund Fachkräfte zwischen Unterstützung und Kontrolle der Pflegefamilie Dr. Thomas Meysen
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/5367 21. Wahlperiode 29.07.16 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Philipp Heißner (CDU) vom 22.07.16 und Antwort des Senats Betr.:
MehrAmt für Jugend und Familie. - Jugendamt -
1 - Jugendamt Chancen von Anfang an Einsatz von Familienhebammen und FGKiKP durch das Bielefelder Jugendamt Wie alles begann: 2006 Idee Prävention statt Intervention Kinderschutz durch Prävention Chancen
MehrVom Störfaktor zur Ressource
Vom Störfaktor zur Ressource Partizipation von leiblichen Eltern Köln, 15.4.16 11 Mein Blickwinkel Praktikerin mit über 20jähriger Erfahrung als Leiterin eines Freien Trägers in der PKH Vorstand Kompetenz-
MehrNach Beratung in der Steuerungsgruppe 79a am und dem Jugendhilfeausschuss am in Kraft getreten.
Art des Angebotes / der Hilfe / Tätigkeit / Leistung Vollzeitpflege für junge Volljährige ( 41, 33 SGB VIII) Nach Beratung in der Steuerungsgruppe 79a am 23.03.2015 und dem Jugendhilfeausschuss am 13.04.2015
MehrKonzeption Trainingswohnen. für Schwangere bzw. Mütter mit Kind
Konzeption Trainingswohnen für Schwangere bzw. Mütter mit Kind (Stand 08.2014) pro juventa gemeinnützige Jugendhilfegesellschaft Theodor-Heuss-Str. 19/13, 72762 Reutlingen Te.: 07121 / 9249-0, Fax: 07121
MehrLWL- Jugendhilfezentrum. Konzeption. Wohngruppe Königsberger Straße Marl. Marl. Regionalleiterin: Nicole Eisinger Tel.
LWL- Jugendhilfezentrum Marl Regionalleiterin: Nicole Eisinger Tel.: 02365 / 9248848 Gruppenleiterin: S. Schwickrath Tel.: 02365 / 203964 Konzeption Wohngruppe Königsberger Straße 13 45772 Marl 1. Lage
MehrSOZIALPÄDAGOGISCHE FAMILIENHILFE. Ein Arbeitsfeld der Kinder- und Jugendhilfe
SOZIALPÄDAGOGISCHE FAMILIENHILFE Ein Arbeitsfeld der Kinder- und Jugendhilfe Das sind wir Kontakt: Hasenberg 2 29525 Uelzen Telefon: 0581/97189515 Email: spfh@kirche-uelzen.de Andrea Zobel (Leitung) Gabriele
MehrKonzeption Trainingswohnen. für Schwangere bzw. Mütter mit Kind
Konzeption Trainingswohnen für Schwangere bzw. Mütter mit Kind (Stand 09.2007) pro juventa gemeinnützige Jugendhilfegesellschaft Theodor-Heuss-Str. 19/13, 72762 Reutlingen Te.: 07121 / 9249-0, Fax: 07121
MehrLeistungsbeschreibung für das Angebot Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung (INSPE)
für das Angebot Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung (INSPE) Verbände der Freien Wohlfahrtspflege in Duisburg Allgemeine Beschreibung der Hilfeform Die INSPE ist ein Angebot der Jugendhilfe zur
MehrDas Kindeswohl als Maßstab für die Ausgestaltung gesetzlicher Regelungen zum Begleiteten Umgang
Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung Landesjugendamt Das Kindeswohl als Maßstab für die Ausgestaltung gesetzlicher Regelungen zum Begleiteten Umgang Handreichung Beschluss des Landesjugendhilfeausschusses
MehrKonzept Bereitschaftspflege. Erweitertes Angebot im Pflegekinderdienst
Konzept Bereitschaftspflege Erweitertes Angebot im Pflegekinderdienst Stand: 01.06.2017 Konzept Bereitschaftspflege als Angebotserweiterung des LEB PKD Inhalt 1. Ausgangssituation 1 1.1. Rahmenbedingungen
Mehr2. Ringvorlesung Hilfen zur Erziehung in Vollzeitpflege. Lost in Translation: ASD und Pflegekinderhilfe
2. Ringvorlesung Hilfen zur Erziehung in Vollzeitpflege Lost in Translation: ASD und Pflegekinderhilfe Ines Benne, Fachdienst Jugendhilfe, Landkreis Lüneburg Christian Erzberger, Gesellschaft für Sozialforschung
MehrHilfe zur Erziehung in Form von Vollzeitpflege (Standards, Kriterien und Finanzierung von Vollzeitpflege)
Hilfe zur Erziehung in Form von Vollzeitpflege (Standards, Kriterien und Finanzierung von Vollzeitpflege) 1. Gesetzliche Grundlagen und Geltungsbereich SGB VIII KJHG in der jeweils geltenden Fassung, insbesondere:
MehrLVR-Landesjugendamt Rheinland. Köln. 16 November 2011
LVR-Landesjugendamt Rheinland Köln 16 November 2011 1 Forum 3 Evaluation und Dokumentation des Umgangs mit den Vereinbarungen 2 Teil I Verfahrensstandards des Jugendamtes - Soziale Dienste im Umgang mit
MehrEmpfehlungen für sozialpädagogische Pflegefamilien
Empfehlungen für sozialpädagogische Pflegefamilien Fachliche Empfehlungen für sozialpädagogische Pflegefamilien gemäß 33 Achtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) Kinder- und Jugendhilfe vom 28.11.1996 1.
MehrDer Pflegekinderdienst des Jugendamtes der Stadt Bochum informiert zum Thema. Pflegeeltern
Der Pflegekinderdienst des Jugendamtes der Stadt Bochum informiert zum Thema Pflegeeltern Was spricht dafür, Pflegeeltern zu werden? Für das Kind ist die Familie das wichtigste Bezugssystem. Die Erfahrungen,
MehrFachanweisung Pflegekinderdienst
A. Einleitung B. Regelungsgegenstand C. Zuständigkeiten D. Aufgaben und Regelungen D. 1. Durchführung des Bewerbungsverfahrens für Vollzeitpflege im Rahmen der Hilfen zur Erziehung gemäß 27 i.v.m. 33 SGB
MehrKinder im Exil Vollzeitpflege von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen im Netzwerk: Standards und Praxis -
Kinder im Exil Vollzeitpflege von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen im Netzwerk: Standards und Praxis - Fachveranstaltung: Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. 29./30., Erkner
MehrKonzeption. Tagesmütter-Projekt Neufahrn vom 04.10.2007. Nachbarschaftshilfe Neufahrn e.v. Lohweg 25 85375 Neufahrn. Tel.
Konzeption Tagesmütter-Projekt Neufahrn vom 04.10.2007 Träger: Leitung: Nachbarschaftshilfe Neufahrn e.v. Lohweg 25 85375 Neufahrn Martina Bock Tel. 08165 4294 Vorwort Das Tagesmütter-Projekt Neufahrn
MehrKonzept Erziehungsstellen
Konzept Erziehungsstellen Maria im Tann - Zentrum für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe - ist seit 1998 Träger von Erziehungsstellen für Kinder und Jugendliche. Rechtsgrundlage hierfür ist 33 in Verbindung
MehrEvangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh
Evangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh ISOLATION ÜBERWINDEN GEMEINSCHAFT ERÖFFNEN PERSPEKTIVEN ENTWICKELN Konzeption der ambulanten Mutter-Kind-Betreuung 1. Kurzkonzept In der
MehrZusammenwirken von Familiengericht und Jugendamt in der Pflegekinderhilfe
Kooperation im Kinderschutz 6. Gemeinsamer Kinderschutztag für Jugendämter und Familiengerichte des Kommunalverbandes für Jugend und Soziales, des Justizministeriums und des Ministeriums für Arbeit und
MehrZusammenarbeit des ASD mit der Trägern der Suchthilfe im Kinderschutz
Zusammenarbeit des ASD mit der Trägern der Suchthilfe im Kinderschutz Forum 1 Hamburger Kinderschutztage 16. und 17. November 2009 Christine Tügel, Jugendhilfe e. V. Paul Maris-Popescu, Bezirksamt Hamburg-Mitte
MehrKinderheim Erziehungshilfen Werne ggmbh
Kinderheim Erziehungshilfen Werne ggmbh Konzeption Schulung und Beratung von Pflegeeltern Konzept für die Schulung und Beratung von Pflegeeltern 1. Einleitung Der Entscheidung zur Aufnahme eines Pflegekindes
MehrSchutz des Pflegekindes: Rechtliche Anforderungen und fachlicher Alltag
Schutz des Pflegekindes: Rechtliche Anforderungen und fachlicher Alltag Kinder in Pflegefamilien Förderung Beteiligung Schutz Dr. Thomas Meysen Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht (DIJuF)
MehrVollzeitpflege. Voraussetzungen. Ziel ( 33, 44 SGB VIII)
Vollzeitpflege ( 33, 44 SGB VIII) Die Vollzeitpflege gehört zu den familienersetzenden Maßnahmen der Jugendhilfe. Ein Kind wird dabei auf eine unbestimmte Zeit oder sogar auf Dauer von seiner Herkunftsfamilie
MehrGroße Anfrage. Nachfragen zur Großen Anfrage Pflegekinderhilfe in Hamburg gut aufgestellt? In diesem Zusammenhang fragen wir den Senat:
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/12049 21. Wahlperiode 16.03.18 Große Anfrage der Abgeordneten Philipp Heißner, Dennis Gladiator, Richard Seelmaecker, Dr. Jens Wolf, Franziska
MehrJugendsozialarbeit, die passt. Schule & Beruf. Berlin e.v.
Jugendsozialarbeit, die passt. Berufsorientierung Berufseinstiegsbegleitung Praxis/berufliche Praktika Bildungsförderung sozialpädagogische Begleitung Schule & Beruf Berlin e.v. Wir glauben an Dich. Angebot
MehrPERSPEKTIVPLANUNG FÜR DAS KIND, ELTERNARBEIT, FREMDUNTERBRINGUNG ( 37 SGB VIII) Wie ist mein Jugendamt gut aufgestellt?
PERSPEKTIVPLANUNG FÜR DAS KIND, ELTERNARBEIT, FREMDUNTERBRINGUNG ( 37 SGB VIII) Wie ist mein Jugendamt gut aufgestellt? 37 DER RÜCKFÜHRUNGSPARAGRAPH: 37 SGB VIII NOCH NIE GEHÖRT? 37 - Zusammenarbeit bei
MehrPraxissemester in unserem Mutter-Kind-Haus
Praxissemester in unserem Mutter-Kind-Haus Was ist das Mutter-Kind-Haus? das Mutter-Kind-Haus bietet acht jungen Schwangeren und Müttern ab 14 Jahren die Möglichkeit, zusammen mit ihren Kindern in einem
MehrAnfrage Landratsamt Bautzen
Anfrage Landratsamt Bautzen Datum: zuständig: 19.05.2015 Jugendamt Thema Anfrage Fraktion DIE LINKE zur Entwicklung der Inobhutnahme von Kindern und Jugendlichen im Landkreis Bautzen Stellungnahme Wie
MehrStellungnahme zum Entwurf des Gesetzes über die Kinder- und Jugendhilfe im Land Salzburg (Salzburger Kinder- und Jugendhilfegesetz - S.
Verein Kinder brauchen Eltern Elternselbsthilfegruppe Salzburger Pflege- und Adoptivkinder (ZVR-Zahl: 640830673) Obmann Georg Schürer Gutratgasse 188 5412 Puch Amt der Salzburger Landesregierung Landesamtsdirektion
MehrUnbegleitete minderjährige Flüchtlinge Aktuelle Situation und Perspektiven
Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Aktuelle Situation und Perspektiven - Allgemeine Informationen Stand Mai 2016 - Tätigkeitsfeld Fachdienst Flüchtlinge -Bundesweite Verteilung seit 1.11.2015 Landesbetrieb
MehrZentraler Fachdienst für Kinder mit chronischen Erkrankungen und Behinderungen
Zentraler Fachdienst für Kinder mit chronischen Erkrankungen und Behinderungen Fachveranstaltung >> impulse >>Wege finden Türen öffnen Berlin 25.Mai 2012 Doris Buitinck Annette Eichhorn Inhaltsübersicht
MehrInhalt. Danksagung 10. Vorwort 11. Einleitung 13
Inhalt Danksagung 10 Vorwort 11 Einleitung 13 1 Die Familienpflege 17 Welche Formen von Familienpflegestellen gibt es und wodurch unterscheiden sie sich? 18 a) Tages- und Wochenpflege 19 b) Die Kurzzeitpflegestelle
MehrKonzeption der. Schulsozialarbeit. an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental
Konzeption der Schulsozialarbeit an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental Inhalt 1. Rechtsgrundlagen und Ziele der Arbeit 2. Angebotsstruktur 2.1 Arbeit mit einzelnen Schülern und Schülerinnen
MehrKonzepte zur Weiterbildung für Fachkräfte im Pflegekinderdienst
Konzepte zur Weiterbildung für Fachkräfte im Pflegekinderdienst Konzepte/Optionen/Erfahrungen Eine Veranstaltung des Landesjugendamtes Rheinland am 15.03.2011 Ausgangslage Deutlicher Bedarf an Weiterbildung
MehrETZ-Gruppe Kleve e.v. MUK
ETZ-Gruppe MUTTER UND KIND Begleitung In den letzten Jahren haben sich immer häufiger schwangere Frauen und junge Mütter bei der Netzgruppe gemeldet, die auf der Suche nach einer Unterkunft waren und Unterstützung
MehrNach Beratung in der Steuerungsgruppe 79a am und dem Jugendhilfeausschuss am in Kraft getreten am
Art des Angebotes / der Hilfe / Tätigkeit / Leistung Vollzeitpflege für Minderjährige ( 33 SGB VIIII) Nach Beratung in der Steuerungsgruppe 79a am 15.10.2014 und dem Jugendhilfeausschuss am 06.11.2014
MehrDa Beate Wegmann ihre Situation in den darauf folgenden Monaten nicht grundsätzlich verändern
W enn Eltern ihre Kinder nicht angemessen versorgen können, dann kann das sehr unterschiedliche Gründe haben: eine Krise in der Familie. Überforderung in der Erziehung, Krankheit, ein fehlendes Netzwerk
MehrUnser Kind lebt in einer Pflegefamilie
Unser Kind lebt in einer Pflegefamilie Freistaat Sachsen Sächsisches Landesamt für Familie und Soziales IMPRESSUM Herausgeber: Sächsisches Landesamt für Familie und Soziales Abteilung 4 - Landesjugendamt
MehrLVR-Landesjugendamt. Junge Kinder in den Angeboten der stationären Erziehungshilfe
Junge Kinder in den Angeboten der stationären Erziehungshilfe Rahmenbedingungen und fachliche Grundlagen der Angebote mit Plätzen für junge Kinder zur Erteilung der Betriebserlaubnis nach 45 SGB VIII in
MehrInhaltsverzeichnis 1. VORWORT DIE BELASTUNGS-RESSOURCEN-BALANCE NACH WOLF BEGRIFFSKLÄRUNGEN Familie.25
Inhaltsverzeichnis 1. VORWORT 17 2. DIE BELASTUNGS-RESSOURCEN-BALANCE NACH WOLF 21 3. BEGRIFFSKLÄRUNGEN 25 3.1. Familie.25 3.2. Migrationshintergrund 27 3.3. UN-Kinderrechtskonvention 28 3.4. Familien
MehrDas SRFM ist ein im Hilfeplanverfahren beschlossener Prozess, der sich in drei Phasen
Konzeption Systemisches Rückführungsmanagement (SRFM) im Kinderheim Kastanienhof, Krefeld Zielvorstellung Im Kinderheim untergebrachte und zur Rückführung angedachte Kinder und Jugendliche werden durch
MehrFlexible ambulante Hilfen
Haus am Thie Ev. Jugendhilfe - Obernjesa e.v. Flexible ambulante Hilfen Wir müssen nur lernen zu verstehen, dass man die meisten Schwierigkeiten in Chancen umwandeln kann. (Ben Furmann) www.jugendhilfe-obernjesa.de
MehrPflegeelternberatung. Veranstaltungsprogramm 2017
Pflegeelternberatung Veranstaltungsprogramm 2017 Herzlich Willkommen, schön, dass Sie sich für das Thema Pflegschaft interessieren, darüber nachdenken, ein Pflegekind aufzunehmen, oder diesen Schritt bereits
Mehr5- Tage- Gruppe- Sontra
5- Tage- Gruppe- Sontra Gabriele Klöckner (Gruppenleitung) Eine Kooperation zwischen den Landkreisen Hersfeld- Rotenburg und Werra- Meißner mit Hephata Hessisches Diakoniezentrum e.v. Geschäftsbereich
MehrModellstandort Stadt Düsseldorf
Professionalität im Pflegekinderwesen Modellprojekt zur Steigerung der Wirksamkeit der Pflegekinderdienste Auftaktveranstaltung am 24.06.2009 in Düsseldorf Präsentation Modellstandort Stadt Düsseldorf
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/8501 20. Wahlperiode 02.07.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Christiane Blömeke (GRÜNE) vom 25.06.13 und Antwort des Senats Betr.:
MehrKonzeption. Systemisches Rückführungsmanagement. im LWL-Heilpädagogischen Kinderheim Hamm
LWL Heilpädagogisches Kinderheim Hamm Lisenkamp 27-59071 Hamm www.lwl-heiki-hamm.de Konzeption Systemisches Rückführungsmanagement im LWL-Heilpädagogischen Kinderheim Hamm Stand: 01.04.2014 Systemisches
MehrKonzept Ambulante Hilfen zur Erziehung Erziehungsbeistandschaft
Konzept Ambulante Hilfen zur Erziehung Erziehungsbeistandschaft Selbstverständnis Unsere Einrichtung und unsere Angebote basieren auf der Verbindung von Fachkompetenz und christlicher Werthaltung. Dabei
MehrJugendhilfeeinrichtung Flexible Ambulante Hilfen SGB VIII Kinder Jugend 27 ff
Jugendhilfeeinrichtung Flexible Ambulante Hilfen SGB VIII Kinder Jugend 27 ff 1 Leistungsbeschreibung Flexible ambulante Hilfe Allgemeine Beschreibung der Hilfeform Flexible ambulante Betreuung ist ein,
MehrStandards in der Zusammenarbeit zwischen Vormundschaft RSD
Standards in der Zusammenarbeit zwischen Vormundschaft RSD gemeinsame Absprachen und Hausbesuche bei mdj. Mütter, Austausch von Informationen bei Anträgen auf Sorgerechtsentzüge den Bereich Vormundschaft
MehrZeit für Familie Familie auf Zeit Pflegeeltern gesucht!
Zeit für Familie Familie auf Zeit Pflegeeltern gesucht! Seite 3 Impressum Herausgeber Landratsamt Fürstenfeldbruck Münchner Straße 32 82256 Fürstenfeldbruck Tel. 08141/519-0 Fax 08141/519-450 poststelle@lra-ffb.de
MehrÖffentlich-rechtlicher Vertrag zur Durchführung der Aufgaben im Bereich der Vollzeitpflege zwischen
Öffentlich-rechtlicher Vertrag zur Durchführung der Aufgaben im Bereich der Vollzeitpflege zwischen der Freien und Hansestadt Hamburg vertreten durch das Bezirksamt Hamburg-Nord Fachamt Jugend- und Familienhilfe
MehrProf.Dr.Dr.h.c.Reinhard Wiesner Übergänge in den Hilfen zur Erziehung
Prof.Dr.Dr.h.c.Reinhard Wiesner Übergänge in den Hilfen zur Erziehung Jahrestagung der Träger und Leiter/-innen von Einrichtungen der Hilfen zur Erziehung und sonstigen betreuten Wohnformen am 15. und
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/5445 20. Wahlperiode 12.10.12 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Christoph de Vries (CDU) vom 04.10.12 und Antwort des Senats Betr.:
MehrInput für den Aktionstag des Aktionsbündnisses Kinder mit Behinderungen in Pflegefamilien am 29. August 2014 in Bremen
Input für den Aktionstag des Aktionsbündnisses Kinder mit Behinderungen in Pflegefamilien am 29. August 2014 in Bremen Dr. Thomas Meysen, Fachliche Leitung, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht
MehrZentrum Bayern Familie und Soziales
Bayerisches Landesjugendamt 1 Der Monitor Hilfen zur Erziehung 2018 Was steckt hinter den Zahlen? Berlin, 25. Oktober 2018 Dr. Harald Britze stellv. Leiter der Verwaltung des Bayerischen Landesjugendamtes
Mehr